Presse-Information Hoya, 24.09.2015 Lange Straße 74 27318 Hoya Ihr Ansprechpartner: Die Volksbank Aller-Weser fördert sieben Nicole Brunken Telefon 04251 828-167 Telefax Nachwuchskräfte aus den eigenen Reihen 04251 828-202 [email protected] www.vb-aw.de Der Genossenschaftsbank Volksbank Aller-Weser ist die Qualifizierung und Weiterbildung der Mitarbeiter sehr wichtig. In diesem Zuge wurde das Förderprogramm ins Leben gerufen, um eigene Führungskräfte auszubilden. Das Inhouse-Talentmanagementprogramm der Volksbank Aller-Weser bietet den Teilnehmern die Chance Karriere im Unternehmen zu machen. Mitte April startete das Programm für die Nachwuchs-Führungskräfte. Flavia Benfer, Sandra Gestefeld, Karoline Habermann, Claudia Plein, Daniel Bormann, Bastian Heming und Timo Müller konnten bereits tiefe Einblicke ins Projektmanagement erlangen. Auch ein Workshop zum Stilund Imagecoaching absolvierten die sieben Teilnehmer. „Wir waren uns sicher, dass wir viele gute Talente unter unseren Mitarbeitern haben. Unsere Teilnehmer zeigen ihre starke Seite und haben die Möglichkeit über sich hinaus zuwachsen“, erklärt Oliver Gattermann, der - zusammen mit Petra Artz – das Team auf seinem Karriereweg begleitet. Neben dem Management Know-How sollen die Teilnehmer auch den Menschen besser verstehen lernen. Im August organisierte jeder Teilnehmer einen sozialen Tag. Bastian Heming unterstützte das St. Johannisheim in Verden, Claudia Plein stand der Lebenshilfe Syke am Standort Hoya bei und ist im heilpädagogischen Kindergarten Tausendschön tätig gewesen. „Die Erfahrungen, die ich an diesem Tag machen durfte, waren toll und unbezahlbar. Die Kinder geben einem eine ganze Menge zurück!“, berichtet Claudia Plein zufrieden. „Ich konnte auch direkt Parallelen zu einer Führungskraft Seite 1 entdecken. Fördern und fordern, das sind Kompetenzen, die ich auch in der Bankbranche wiederfinden konnte“, fuhr sie fort. Karoline Habermann entschied sich für die Mutter-KindWohngruppe „Die Überflieger“ in Wietzen. Der Fokus liegt hierbei auf den Ausbau der Mutter-Kind-Beziehung. Ziel ist es den jungen Müttern beizustehen und sie beispielsweise bei der beruflichen Entwicklung oder Kindeserziehung zu unterstützen. Das Wohnheim bietet Platz für fünf jugendliche Schwangere und Mütter ab 13 Jahren mit ihren Kindern. Timo Müller und Daniel Bormann halfen bei der Tafel aus. Besonders beeindruckend fand Daniel Bormann, dass das Sortieren der Ware einen großen zeitlichen Anteil ausmacht: „Teilweise ist die gelieferte Ware matschig oder verdorben. Es wird bei der Tafel das Prinzip gelebt, dass nur Ware ausgegeben wird, die man auch selber noch Essen würde“, so Bormann. Der Verein „Hafensänger und Puffmusiker“ wurde einen Tag lang von Sandra Gestefeld begleitet. Seit 2009 engagiert sich der Verein für sozialbenachteiligte Kinder. „Mit bereits 12 Euro pro Jahr kann man Kinderaugen zum leuchten bringen. Es war toll den Verein behilflich zu sein und neue Mitglieder zu akquirieren“, erklärt Sandra Gestefeld und ist selbst direkt dem Verein beigetreten. Die unterschiedlichsten Projekte von Jung bis Alt prägten die Nachwuchskräfte der Volksbank Aller-Weser. Flavia Benfer hat ihren sozialen Tag noch vor sich und fiebert diesem nach den positiven Erfahrungen der Teamkollegen schon entgegen. „Ich bin stolz Teil des Talentmanagementprogramms zu sein. Die anspruchsvollen Aufgaben sowie die anschließenden Karriereperspektiven sind attraktiv. Bei den internen und externen Coachings werden wir von Profis bestmöglich auf unsere Aufgaben vorbereitet“, so Timo Müller. Die Laufzeit des Förderprogramms beträgt 6 Semester. In den drei Jahren finden monatliche Workshops statt. Zielorientierte Seite 2 Projektarbeiten und tiefe Einblicke in Unternehmensabläufen schaffen eine spannende Basis.. Talentmanagementprogramm dem möchten demografischen Wandel und den Fachkräftemangel „Mit auffangen. Inhouse- wir den daraus resultierenden Eine strategische Personalentwicklung stärkt die Attraktivität des Unternehmens für Mitarbeiter, Vorstandsmitglied Mitglieder Wolfgang und unsere Dreyer. Es Kunden“, gibt so keine Altersbeschränkung, um Teil des Förderprogramms zu sein. Bewerbungen wurden lediglich schriftlich und mit Empfehlung des Vorgesetzten angenommen. Die Teilnehmer Bastian Heming, Sandra Gestefeld, Timo Müller, Daniel Bormann, Flavia Benfer, Claudia Plein und Karoline Habermann (v. l.) Seite 3
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