Tulln, am 2. Oktober 2015 Fortbildungsreihe ENSEMBLEMUSIZIEREN G4 Bericht 2 Die Fortbildungsreihe mit dem Thema "Ensemblemusizieren" in Kooperation mit der Kunstuniversität Graz, dem BMBF und der PH Niederösterreich ist auch mit der Generation 4 ein richtungsweisender Meilenstein in der Qualitätsentwicklung der Neuen Musikmittelschulen vormals Musikhauptschulen in Österreich, die Besetzung der Referenten ist wiederum hochkarätig. Intensive Gespräche in der ARGE haben ergeben, dass im Curriculum der Ausbildung für Musikerzieher/innen an den diversen Pädagogischen Hochschulen im Fach Musikerziehung einzelne Teilbereiche, die an einer Musikhauptschule vor allem im Fach „Spielmusik“ unterrichtet werden, nicht enthalten sind. Daher haben wir Kontakt mit der Abteilung Musikpädagogik der Kunstuniversität Graz aufgenommen, um in Form einer Fortbildungsreihe in 4 Modulen, dies nachhaltig als Weiterbildung anzubieten. Wegen der großen Nachfrage gibt es beim Lehrgang der Generation 4 wiederum die Arbeit in zwei parallelen Gruppen, auf spezielle Bedürfnisse bezüglich der Arbeit mit Notenschreibprogrammen soll Bedacht genommen werden, die Gruppengröße entspricht der Praxis in der Schule Aufgaben und Ziele: Kennenlernen von entsprechender brauchbarer Literatur Arrangieren von einer Melodiestimme für variable Besetzungen in verschiedenen Stilen Eigene Gestaltung von verschiedenen freien Musiziermöglichkeiten unter Berücksichtigung von Ostinato, Variation, Chaconne, Blues, Liedformen etc. Kreatives Arbeiten mit verschiedenen musikalischen Vorgaben und das Erleben eines spannenden Prozesses des gemeinsamen Musizierens Umsetzung von Aufführungshinweisen und stilgerechter Interpretation Leitung und Durchführung einer Tonaufnahme mit den technischen Möglichkeiten der modernen Studiotechnik Eigenständige Durchführung einer Audio-Postproduction bis zur fertigen CD Für ein gediegenes und nachhaltiges Arbeiten können in jeder Gruppe 9 Lehrer/innen an diesem Lehrgang teilnehmen, eine begleitende Evaluierung der einzelnen Module sowie die Darstellung der Umsetzung der gebotenen Inhalte und des Entwicklungsprozesses der einzelnen Teilnehmer/innen sind Gegenstand der diversen Zwischenberichte. Anbei nun die Auswertung des zweiten Fragebogens, der sich mit persönlichen Statements sowie mit der Beurteilung der Veranstaltung selbst hinsichtlich Ziele, Inhalte, Referenten, Organisation und Umsetzbarkeit im Unterricht beschäftigt. Diesmal möchte ich mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse beginnen, lassen Sie es sich aber nicht entgehen, die interessanten Statements im Einzelnen durchzulesen! 1. Aus den persönlichen Statements der Teilnehmer/innen dieses Fortbildungslehrganges ist herauszulesen, dass bei der Ausbildung im Bereich Musikpädagogik (besonders im Hinblick auf die PädagogInnebildung Neu) an den PH Österreichs auf eine adäquate Anzahl der Präsenzstunden, auf eine Adaptierung des Curriculums sowie die Qualität der Lehrenden ein besonderes Augenmerk zu legen ist. 2. Die Forderung der ARGE für Musikerzieher/innen an Neuen Musikmittelschulen nach einem berufsbegleitenden Masterlehrgang für die Sonderform im Anschluss an eine musikalische Grundausbildung wird am Standort Graz als Pilotprojekt geplant. 3. Auch bei der Fortbildungsserie G4 kann man feststellen, wenn man nun die Beweggründe und Erwartungen aus dem ersten Bericht den persönlichen Statements nach dem 2. Modul gegenüberstellt, dass sich das Konzept der Fortbildungsreihe mit dem Bedarf der angemeldeten Teilnehmer/innen vollkommen deckt. 4. Besonders für Musikerzieher/innen an Neuen Musikmittelschulen ist es wünschenswert, dass nach der Ausbildung an einer PH in Form von Modulen dieses Projekt „Ensemblemusizieren“ Österreichweit eine Fortsetzung findet. 5. Durch die Evaluierung jedes einzelnen Moduls kann auf besondere Bedürfnisse der Teilnehmerinnen eingegangen werden. Es wurden bei diesem Modul daher die Themenbereiche Arrangieren und Umgang mit Notationsprogrammen erfolgreich adaptiert. 6. Die Österreichweiten Bundeskongresse sind das Netzwerk und die Plattform für eine immanente Weiterentwicklung der Musikhauptschulen in Österreich, deren Konzept wirklich einzigartig in Europa ist. 7. Auch nach dem 2. Modul muss man wiederum die hohe Qualität und die ausgezeichnete Praxisnähe dieser Fortbildungsreihe hervorheben und an alle beteiligten Referenten sowie an dem emeritierten Institutsleiter Univ. Prof. Gerhard Wanker in dieser Form weiterleiten. Die Möglichkeiten der sofortigen Umsetzbarkeit im Unterricht sind hervorragend. 8. Nach dem dritten Modul werden die Entwicklungsprozesse der einzelnen Teilnehmer/innen näher beleuchtet. Anbei nun die Zusammenstellung einiger interessanter Statements zum Schmökern: 1) Persönliches Statement zur Ausbildung für das Fach Musikerziehung unter besonderer Berücksichtigung des Fächerkanons einer Neuen Musikmittelschule (vormals Musikhauptschule) an der PH / PÄDAK: Da ich keinen direkten Einblick in die derzeitige Ausbildung an der PH habe, kann ich dazu keine Aussagen tätigen. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass die Ausbildung an der PH nicht sehr hilfreich war! Ich kann hier nur zu meiner damaligen Ausbildung (1983 – 1986) Stellung nehmen, da ich in die momentane Ausbildungssituation keinen Einblick habe. Musikgeschichte/Formenlehre/Werkkunde: ausgezeichnet Didaktik/Methodik: sehr gut Gehörbildung/Tonsatz: ausgezeichnet Instrumentalunterricht: sehr gut Sing- und Musizierpraktikum: sehr gut Stimmbildung: sehr gut Stimmbildung mit Kindern: schlecht; dieser Bereich kam definitiv zu kurz Musik und Bewegung: gut; auch dieser Bereich war für mich nicht ausreichend für den schulischen Bedarf Der Fachgegenstand Musikerziehung ist und bleibt ein Hauptgegenstand an der Musikmittelschule, in welchem man durch das Teamteaching (zu zweit und dritt) mehr Chancen hat auf die Individuellen Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Konkret: Ein Lehrerteam benötigt zwar mehr Absprachen, jedoch kann man zum Beispiel durch eine Kleingruppenaufteilung mehrere Ziele in einer Einheit erreichen. Eine Weiterbildung eines Kollegen/ einer Kollegin bringt dem gesamten Team eine Vertiefung. Bei der Ausbildung im Fach Musikerziehung gibt es meiner Meinung nach große Mängel, vor allem, wenn man an einer Musikmittelschule unterrichten möchte: Keine Aufnahmeprüfung für ME-Lehrer Chorleiten und Chorpraxis wird nur sehr wenig trainiert (Dirigieren, wie komme ich zum mehrstimmigen Gesang, Mutation bei Burschen, Literatur für mehrstimmigen Gesang – Oberstimmen) Ensemblemusizieren wird auch sehr vernachlässigt – (zu wenig Literatur, selbst Stücke arrangieren für eigene Klassen, Musizieren am eigenen Instrument, Notenschreibprogramme) Laut einer vor 2 Jahren fertig ausgebildeten Kollegin war die Ausbildung sehr „nebenher“ ausgerichtet, sie fühlte sich nicht wirklich ernst genommen und zu wenig gefördert/ausgebildet. 2) Persönliches Statement zu den Möglichkeiten der Fortbildung für Musikerzieher/innen an Musikmittelschulen (Landestagungen, Bundeskongresse, spezielle Fortbildungen,...) unter Berücksichtigung der Fortbildungsreihe Ensemblemusizieren an der Kunstuniversität Graz. Ein sehr kompetentes Team vermittelt in professionellem Ambiente Inhalte, die man direkt in der Schule verwenden kann. Da fas alle Referenten auch im Schulbetrieb stehen, sind die Inhalte äußerst praxisnah und realistisch bei maximaler Fachkompetenz. Ausgezeichnetes Angebot mit durchwegs hervorragenden Referent/innen, die eine sehr große Bandbreite meines persönlichen und schulischen Bedarfs abdecken. Besonders wichtig finde ich dabei auch die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches; ich nutze die Veranstaltungen auch immer für meine persönliche „Standortbestimmung“, weil für mich meine persönliche Evaluierung u. Qualitätssicherung unentbehrlich ist. Die unterschiedlichen Fortbildungen finde ich fachlich interessant und auf hohem Niviau. Speziell den Musikerziehern/ Musikerzieherinnen steht im Verhältnis zu anderen Gegenständen ein sehr großes und vor allem intensives Fort- und Weiterbildungsspektrum zur Verfügung. Ein Musiker/ eine Musikerin hat die Möglichkeit, sich spezifisch bei Chorleitertagungen, Musikkongressen, Ensemblemusizierkursen, Dirigierkursen, gesamtösterreichischen Tagungen etc. weiterzubilden. Ich hatte das Glück, dass meine Direktorin selbst Musikerin war und mich in meinen ersten Dienstjahren auf viele Fortbildungen aufmerksam gemacht hat. Die Tagungen sind hervorragend, nähren quasi Motivation zu gleichbleibend starkem Einsatz und geben tolle Impulse für die praktische Arbeit. Die Fortbildungsreihe „Ensemblemusizieren an der Kunstuniversität Graz“ finde ich hervorragend. Die Referenten sind erstklassig und ich kann viel dazulernen. Was ich besonders positiv finde, ich kann sehr viel von den dargebotenen Inhalten gleich mit meiner Musikklasse ausprobieren und umsetzen. Letztes Jahr war ich beim Bundeskongress in Graz-Seggau. Auch dort habe ich viele interessante Inhalte kennengelernt und einige davon mit meinen Schülern ausprobiert. Außerdem finde ich es sehr wichtig, fortlaufende Weiterbildungen von den PHs anzubieten. Ich persönlich bin sehr zufrieden mit dem Fortbildungsangebot für Musikerzieher/innen. Sei es der Bundeskongress im letzten Jahr, welcher eine Bereicherung für mich war. Ich habe auch schon einige Ideen, die ich von diesem Kongress mitgenommen habe, in meinem eigenen Unterricht umgesetzt. Oder auch das Gesamtsteirische Chorleiterseminar hat mir sehr gut gefallen. Bis jetzt habe ich noch immer einige interessante Fortbildungen für mich finden können, von denen ich auch positiv überrascht war. 3) Persönliches Statement zum Modul 2 (Ziele und Inhalte der 4 Referenten, didaktisch-methodische Aufbereitung, Praxisbezug, Unterlagen, Organisation) Ziele und Inhalte waren in allen 4 Fällen klar umrissen, vorab besprochen und wurden umgesetzt. Praxisbezug wie schon gesagt absolut vorhanden, Unterlagen & Organisation höchst professionell und zeitgemäß. Das gemeinsame Musizieren hat mich persönlich enorm bereichert; ich wurde mit einer großen Menge an Unterlagen ausgestattet, die ich entweder sofort 1:1 im Unterricht umsetzen oder mit wenig Aufwand entsprechend bearbeiten kann. Das Tun steht in allen 4 Einheiten im Vordergrund: Sowohl beim Musizieren als auch beim Notenschreiben. Beinahe alle Stücke sind für die Praxis brauchbar. Alle vier Referenten/ Referentinnen konnten ganz konkret Unterrichts- Methoden und –Inhalte vermitteln, die gemeinsam erprobt wurden, damit sie ohne Schwierigkeiten in die Schulen transportiert werden können. Nachdem alle Leiter/innen Praxisbezug aufweisen, ist es möglich die Inhalte speziell in die Neue Musikmittelschule zu tragen und variiert umzusetzen. Bei den jährlichen Landestagungen und Bundestagungen für Musikmittelschulen und Fortbildungen wie zum Beispiel „Singen in Klasse, Chor und Gruppe“ - habe ich bestimmt mehr für die Praxis an einer Musikmittelschule gelernt als an der PH! Diese Fortbildungen sind praxisnah, zeitgemäß und es gibt immer Top-Referenten! Die Fortbildungsreihe Ensemblemusizieren in Graz muss man besonders positiv hervorheben! Mein Wunsch wäre, dass es eine ähnliche Fortbildungsreihe auch für „Tanz“ und „Chor“ gäbe! Ziele und Inhalte waren sehr an der Praxis orientiert, ich kann davon sehr viel in meinem Unterricht verwenden, ReferentInnen kommen –was deutlich erkennbar war- aus der Praxis. Zum Glück. Unterlagen sind prima verwendbar, wurden auch an die KollegInnen weitergereicht. Die Organisation von Modul 2 war wieder hervorragend. Jeder Referent hatte Unterlagen für uns bereit (Notenmaterial, etc.), wovon man gleich in der nächsten Musikstunde etwas ausprobieren kann. Der Praxisbezug ist bei jedem Referenten gegeben. Beim Notenschreibprogramm habe ich mich beim Modul 2 schon viel leichter getan! Die Stücke von „Popmusik“ sind interessant und es macht großen Spaß diese Stücke gemeinsam in der Gruppe auszuprobieren. Bei der „Alten Musik“ ist das gemeinsame Musizieren eine tolle Erfahrung. In der „Volksmusik“ haben die einfachen Tänze ebenfalls viel Spaß gemacht. Bei der „Weltmusik“ lernten wir unter anderem Weihnachtslieder aus aller Welt kennen. Die didaktisch-methodische Aufbereitung aller Referenten schafft es, dass man trotz der Fülle an Informationen an einem Tag trotzdem neugierig bleibt. Alte Musik: Referentin sehr gut vorbereitet Praxisbezug teilweise gegeben (manche Stücke für die Schüler/innen möglicherweise zu schwierig) Abwechslungsreiches Programm Improvisationsmöglichkeiten didaktisch-methodisch so aufbereitet, dass ich es mir sehr gut vorstellen könnte, selber mit meinen Schülerinnen und Schülern umzusetzen. Volksmusik: Sehr nette Referenten Tolle Jodler und Tänze Die didaktisch-methodische Aufbereitung hat mir insofern gut gefallen, da wir die Stücke zu den Tänzen vorher selber gespielt haben und wir so die Musik, während des Tanzes viel besser spüren konnten. Weltmusik: Gut vorbereiteter Referent Sehr viele internationale Lieder, von denen einige für den Unterricht brauchbar sind. Die Schwierigkeit könnte in den verschiedenen Sprachen liegen ( leichte Überforderung manchmal spürbar, wenn man das Lied noch nicht kennt ) Liederauswahl sehr passend ( Weihnachtslieder, zum selber Ausprobieren vor dem Modul 3) Notenschreibprogramm: Sehr kompetenter Referent Gut gewähltes Arbeitstempo Wieder neue Ideen ( andere Notenschreibprogramme neben Sibelius) Popmusik: Referent sehr gut organisiert und vorbereitet mit dem ganzen Notenmaterial. Es war eine tolle Idee, die individuell bearbeiteten Lieder am Notenschreibprogramm selber durchzuspielen. Die vorbereiteten Lieder sind, meiner Meinung nach, teilweise im Unterricht umsetzbar. 4) Persönliches Statement zu den Möglichkeiten der Umsetzbarkeit der erarbeiteten Inhalte im Unterricht Werde nächste Woche bereits einiges umzusetzen versuchen, sei es jetzt im Regelunterricht, im Auswahlchor oder in den Ensemble- und/oder Instrumentalstunden! Danke vielmals für die tolle Arbeit von Referenten & Organisation!! Aus meiner Sicht sind die Inhalte zu 100% im Unterricht umsetzbar, und zwar nicht nur im Schwerpunkt ME, sondern auch in den „normalen“ Klassen. Alles lässt sich anpassen. Aus den vielen dargebotenen Inhalten lassen sich außerdem viele weitere Ideen ableiten, sodass ich für die kommenden Jahre so gut ausgerüstet bin mit einer großen Bandbreite an Materialien, dass ich immer wieder Neues für mich selber und die Schüler/innen auflegen und ausprobieren kann. Das heißt für mich konkret, dass ich mich schon richtig auf die nächste ME-Stunde freue, zumal meine Musikklasse auch sehr begeisterungsfähig und für sehr viele Bereiche offen ist (sozusagen „zu jeder Schandtat bereit“). Das Tun steht in allen 4 Einheiten im Vordergrund: Sowohl beim Musizieren als auch beim Notenschreiben.Beinahe alle Stücke sind für die Praxis brauchbar. Ich bin sehr dankbar mit einer Mappe voll arrangierter Instrumentalstücken und Chorliedern unterschiedlicher Genres und Schwierigkeitsgraden an meinen Standort zurückzukehren. Eine so ausführliche Fortbildungsreihe ist für meine Motivation und meinen Musikunterricht sehr befruchtend und auch meine Kollegen und Kolleginnen und damit die ganze Schule profitieren von meinen erworbenen Fähigkeiten und Ideen! Man kann sehr viele Dinge einfach gleich so, wie sie sind mit in die Klasse nehmen und anwenden !! Alle Noten werden auch digital übermittelt, so kann man sie auch einfach überarbeiten. Herzlichen Dank dafür! Einzelne Inhalte werden bereits jetzt im Unterricht eingebracht, funktioniert hervorragend! Wie schon oben erwähnt, kann man viele Inhalte gleich im eigenen Unterricht umsetzen. Ich habe diese Woche einen Volkstanz mit meiner Klasse ausprobiert. Die Kinder hatten viel Spaß dabei. Die Klasse besteht aus 16 Mädchen und 6 Burschen. 2 der Burschen hatten anfangs gar keine Lust, aber im Laufe der Stunde wurden sie immer interessierter und schließlich tanzten sie gerne mit. Mehr habe ich leider noch nicht ausprobieren können, aber das wird noch nachgeholt! Wie schon im Punkt 3 erwähnt, sind wieder einige Möglichkeiten gegeben, um im Unterricht neue Ideen auszuprobieren. Und das werde ich auf jeden Fall machen. Auch wenn ich in manchen Bereichen Zweifel habe, dass es funktionieren wird, werde ich trotzdem über meinen Schatten springen und es ausprobieren. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass es trotz meinem Bedenken gut funktionieren kann. Ich werde mich überraschen lassen und freue mich schon auf das nächste Modul im Jänner. Zusammenfassend darf ich wiederum feststellen, eine äußerst positive Stimmung und eine ausgezeichnete Qualität sind die besonderen Merkmale der Ergebnisse, die man auch aus dem zweiten Fragebogen herauslesen kann. Bei der nächsten Evaluierung steht dann die Umsetzung in der Unterrichtspraxis im Mittelpunkt meiner Ausführungen Herzlichen Dank dem BMBF Abt. I/2 (MinR Johannes Baumühlner) für die tatkräftige Unterstützung und für die Finanzierung dieser Fortbildungsreihe Erhard MANN
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