FÜHRUNGSTRIATHLON FÜHRUNGSTRIATHLON IDEE02 DISZIPLINEN 03 POTENZIALANALYSE IDEE 09 ABLAUF10 TRAINER UND ORT 11 DER FÜHRUNGSTRIATHLON – UNSER TRAININGSLAGER FÜR ECHTE HÖCHSTLEISTUNGEN Die Anforderungen an Führungskräfte nehmen in einem immer komplexer werdenden des Führungsalltags ganzheitlich vorbereitet und finden praxisnahe Antworten auf die beruflichen Umfeld stetig zu. Wie teile ich meine eigenen Ressourcen in Zeiten immer eingangs gestellten Fragen. schneller werdender Kommunikation und ständiger Erreichbarkeit optimal ein? Wie kann ich (m)ein Team effektiv leiten? Und wie finde ich meine ganz persönliche Rol- Dabei berücksichtigen wir, dass die Interpretation von Führung auch etwas sehr Persön- le in sich ständig verändernden Organisationen? Es sind Fragestellungen wie diese, liches ist – es gilt, die individuelle Persönlichkeit optimal einzusetzen. Vor dem eigent- welche sich hinter dem abstrakten Begriff ‚Führung‘ verbergen und die Aufgaben und lichen Start steht deshalb ein „Check-Up“ in Form einer Potenzialanalyse, welche die die Verantwortung in einer Führungsposition zur sportlichen Herausforderung machen. individuelle Konstitution der Teilnehmerin / des Teilnehmers – übersetzt in Fähigkeiten, Potenziale und Motivation – misst. Darauf aufbauend werden individuelle Trainingsziele Der Begriff ‚Triathlon‘ wiederum steht für drei Disziplinen, die ganz unterschiedliche gesteckt, welche nach dem Zieleinlauf durch die erneute Analyse überprüft werden. Kompetenzen abfragen, welche man trainieren kann – und muss. Er steht für Höchstleistung, für Durchhaltevermögen und Disziplin, für das Trotzen gegenüber widrigen Neben der Förderung entsprechender Kompetenzen ist auch das Lernen von anderen Umständen, aber genauso auch für das Glücksgefühl beim Erreichen von Erfolgen. sowie die Netzwerkbildung ein explizites Ziel der Trainingsreihe. Aus diesem Grund haben wir in unserer Trainingsreihe ‚Führungstriathlon‘ beide Be- Werfen Sie auf den folgenden Seiten doch einmal einen Blick auf unser „Streckenprofil“. grifflichkeiten miteinander verknüpft. Über einen Zeitraum von 18 Monaten hinweg machen wir das Thema Führung in den drei Disziplinen ‚Selbstführung‘, ‚Mitarbeiterführung‘ sowie ‚Organisationsführung‘ greif- und erlernbar und vermitteln Techniken und Methoden des effektiven Trainings. Auf diese Weise werden die Teilnehmer/-innen – Potenzialträger/-innen und junge / neue Führungskräfte – auf die Herausforderungen Philipp Ax, Trainer Bastian Thiebach, Trainer FÜHRUNGSTRIATHLON 02 SELBSTFÜHRUNG DISZIPLIN 01 FÜHRUNGSTRIATHLON IDEE02 DISZIPLINEN 03 POTENZIALANALYSE SELBSTFÜHRUNG DISZIPLIN 01 09 ABLAUF10 TRAINER UND ORT 11 FÜR OPTIMALE WIRKSAMKEIT VOM START WEG Den Blick nach links und rechts schweifen lassen, den direkten Vergleich mit anderen suchen, alles mitbekommen wollen – gerade wer neu dabei ist, kann dieser Versuchung oft nur schwer widerstehen. Wir sorgen in dieser ersten Disziplin unseres Führungstriathlons dafür, dass Sie die Konzentration erst einmal ganz auf sich selbst richten. So sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Kräfte gezielt einsetzen zu können. „Nur wer sich selbst führen kann, sollte auch andere führen dürfen“ – in Anlehnung an diese Forderung von Prof. Dr. Burkhard Bensmann analysieren wir anhand von sieben Feldern*, wie Sie sich persönlich strukturieren können, um als Führungskraft optimale Wirksamkeit zu erzielen. INHALT Impulsvortrag von Prof. Dr. Burkhard Bensmann mit anschließender Diskussion Einordnung der Selbstführung in den Führungskontext Reflexion der eigenen Selbstführung und Rückkopplung mit dem individuellen Profiling Erfolgreiche Integration von Selbstführung in den Arbeitsalltag Entwicklung einer individuellen Strategie der Selbstführung *1. Vision & Mission, 2. Körper, Seele, Geist, 3. Fähigkeiten & Selbstentwicklung, 4. Partner, Mitarbeiter & Netzwerk, 5. Prozesse & Strukturen, 6. Projekte & Produkte, 7. Mehrwert FÜHRUNGSTRIATHLON 04 MITARBEITERFÜHRUNG DISZIPLIN 02 FÜHRUNGSTRIATHLON IDEE02 DISZIPLINEN 03 MITARBEITERFÜHRUNG DISZIPLIN 02 POTENZIALANALYSE 09 ABLAUF10 TRAINER UND ORT 11 KRÄFTE EINTEILEN UND DAS ZIEL IM AUGE BEHALTEN Locker an der Spitze, irgendwo in der großen Masse oder doch abgeschlagen hinterher? Nicht nur die Kraft entscheidet, wer auch unter erschwerten Bedingungen vorne bleibt. Technik, Geschick und das richtige Gefühl für die Situation bieten auch im Führungsalltag die ideale Basis, um sich zu positionieren und die eigenen Mitarbeiter/-innen geschlossen um sich herum zu versammeln. Daher feilen wir in dieser zweiten Disziplin zunächst an Ihren Grundlagen – der Kommunikation und der Gesprächsführung – bevor wir darauf aufbauend verschiedene Facetten der Mitarbeiterführung betrachten und in einen Gesamtkontext einordnen. INHALT Kommunikation / Rhetorik – verbal und nonverbal überzeugen Rollen und Kernaufgaben der Führungskraft Grundsätze und Aufgaben wirksamer Führung Persönlichkeitsmodelle und Führungsstile Führung im Spannungsfeld „Mittleres Management“ Führungsinstrumente – Techniken der Gesprächsführung und deren Anwendung im Führungskontext FÜHRUNGSTRIATHLON 06 ORGANISATIONSFÜHRUNG DISZIPLIN 03 FÜHRUNGSTRIATHLON IDEE02 DISZIPLINEN 03 ORGANISATIONSFÜHRUNG DISZIPLIN 03 POTENZIALANALYSE 09 ABLAUF10 TRAINER UND ORT 11 DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG ZUM SCHLUSS Fast schon am Ziel – oder doch nicht? Konnten Sie in den ersten beiden Disziplinen bereits überzeugen, steht Ihnen zum Abschluss noch einmal eine ganz besondere Herausforderung bevor: Die aktive Gestaltung von Organisationen und den damit verbundenen Prozessen ist eine echte Königsdisziplin, die Sie auf einer ganz neuen Ebene fordern wird. Damit Sie für alle Einflüsse gut gerüstet sind, vermitteln wir Ihnen zunächst ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise von Organisationen und Teams. Aufbauend darauf lernen Sie, an welchen Stellen und in welcher Form Sie als Führungskraft ansetzen können, um unternehmerische Prozesse auch bei komplexen Rahmenbedingungen souverän zu steuern. INHALT Analyse verschiedener Organisationsformen Funktionsweise von Teams sowie Gestaltung und Steuerung von Teamprozessen Analyse und Gestaltung von Veränderungsprozessen Ihre Rolle als Führungskraft in der Organisationsführung und -entwicklung FÜHRUNGSTRIATHLON 08 IDEE02 DISZIPLINEN 03 POTENZIALANALYSE POTENZIALANALYSE mit PROFILINGVALUES ® 09 ABLAUF10 TRAINER UND ORT 11 nzen und chaften: Allgemeine Kompetenzen und Grün: im Soll Gelb: Oberhalb Soll Rot: Unterhalb Soll DER CHECK-UP VOR DEM START UND NACH DEM ZIELEINLAUF Persönlichkeitseigenschaften: Bewertung der Balken = Fähigkeit (Können) aute = Aufmerksamkeit (Wollen) eigenen Rolle: /PEYW1YWXIVQERR` Bedürfnisse: Ob eigene im Sport oder im Berufsleben: für den optimalen Erfolg gilt es, sich selbst genau Innerer Stimme und Bauchgefühl folgen Bewertung Bewertung der zu kennen, um Training und Einsatz der eigenen Fähigkeiten individuell gestalten zu des Umfeldes: eigenen Rolle: können. Gerade beim Thema Führung wird Ihre eigene Persönlichkeit zum entscheiGrün: im Soll 75 100 0 25 50 75 100 Allgemeine Kompetenzen und Gelb: Oberhalb Soll empathie: eigene Bedürfnisse: denden Faktor. Bevor es deshalb auf die geht, überprüft ein „Check-up“ in Unterhalb Gefühle und Rot: Soll Strecke Persönlichkeitseigenschaften: Intuitiv die Ansichten anderer beachten Innerer Stimme und Bauchgefühl folgen 1IRWGLIREFL§RKMK nschliche Wertedimension 7ILVKYXI*§LMKOIMXHEWMRRIVI7IPFWXYRHHIRIMKIRIR;IVX Balken = Fähigkeit (Können) VSJJIRQMX&PMGOEYJHMI ^YOIRRIRQSQIRXERKIWYRHI%YJQIVOWEQOIMXEYJHMI Form einer Potenzialanalyse die individuelle Konstitution einer jeden Teilnehmerin / ei/PEYW1YWXIVQERR` Fragewort: Wer? Das dabei zum Einsatz kommende Testverfahren profilingvalues® ist ein innovatives anderer beachten und wissenschaftlich validiertes Analysetool, welches die Werte und Einstellungen der Testperson misst und auf dieser Basis einen detaillierten Einblick in dessen persönliche Kompetenzen ermöglicht. Berücksichtigt wird dabei nicht nur die eigentliche Ausprägung der individuellen Fähigkeiten und Potenziale („das Können“), sondern ebenso Raute = Aufmerksamkeit (Wollen) IMKIRIR&IH¿VJRMWWIYRHHIR7IPFWX[IVX nes jeden Teilnehmers, im persönlichen Feedback-Gespräch Trainingsziele 0 25 50 aus der 75 100 0 25 50 75 100 )VKIFRMW die Motivation, die jeweilige Kompetenz auch einzusetzen („das Wollen“). Damit ist das 7SPP )VKIFRMW ] /¹RRIR \ FMW Y¢IVWXKIWGL§VJXIW&I[YWWXWIMRJ¿V1IRWGLIREFL§RKMK 7ILVKYXI*§LMKOIMXHEWMRRIVI7IPFWXYRHHIRIMKIRIR;IVX ;SPPIR \ FMW ] ZSRHIV7MXYEXMSRQILVSHIV[IRMKIVSJJIRQMX&PMGOEYJHMI ^YOIRRIRQSQIRXERKIWYRHI%YJQIVOWEQOIMXEYJHMI IMKIRIR+IJ¿LPI IMKIRIR&IH¿VJRMWWIYRHHIR7IPFWX[IVX Bewertung BewertungProfiling der entwickelt werden. Eine zweite Messung erfolgt nach dem letzten Training – ideal also, ein idealer Kompass für Ihre gezielte Entwicklung. des Umfeldes: eigenen Rolle: um die individuelle Entwicklung zu überprüfen. Übersichten: erfolgsorientierung: rung 7SPP erkennen und einsetzen )VKIFRMW Stärken /¹RRIR \ FMW ] Menschliche Wertedimension ;SPPIR \ FMW ] Fragewort: Wer? 75 100 0 25 praktisches Denken: 50 75 100 0 und Handlungsorientierung Kreativität RHFVMPPERXI0¹WYRKIR raktische Wertedimension 7ILVKYXI/IRRXRMWWIHIVIMKIRIR*§LMKOIMXIRYRH IR )VJSPKWJEOXSVIRWMILX4SWMXMZIWYRH2IKEXMZIWMRHIV Fragewort: Was? KIKIR[§VXMKIR*YROXMSRIX[EKPIMGLEYJ )VKIFRMW 0 25 50 75 äuterungen 100 0 25 50 75 Strukturiertes Denken: 100 te Entwicklungsanregungen. )VKIFRMW 75 0 25 50 75 0 25 50 75 ie Abweichungen zu einer logisch-mathematischen Norm. Dadurch lassen Überblick: a Können praktisches Denken: 7SPP Kreativität und Handlungsorientierung /¹RRIR \ FMW ] ;SPPIR \ FMW ] )VKIFRMW 25 50 f Wollen 75 100 Empathie Entschlossenheit Soziale Kompetenz 7SPP /¹RRIR ;SPPIR Eigene Bedürfnisse 90 80 60 50 40 30 )VKIFRMW \ FMW ] \ FMW ] 100 70 7ILVKYXI*§LMKOIMXHEWMRRIVI7IPFWXYRHHIRIMKIRIR;IVX ^YOIRRIRQSQIRXERKIWYRHI%YJQIVOWEQOIMXEYJHMI Zielorientierung IMKIRIR&IH¿VJRMWWIYRHHIR7IPFWX[IVX 20 Strukturelle Problemlösung Stabilität/Belastbarkeit 10 0 10 20 erfolgsorientierung: 30 Stärken erkennen und einsetzen 40 Strukturiertes Denken Praktisches Denken 50 60 70 25 Zielorientierung: 50 75 100 0 25 50 75 100 0 25 50 75 100 Strukturiertes Denken: 7SPP Auf Systeme und Ordnungen achten /¹RRIR \ FMW ] ;SPPIR \ FMW ] 0 )VKIFRMW 50 Lösungsorientierung Erfolgsorientierung 90 100 )VKIFRMW \ FMW ] \ FMW ] Menschentyp: 100 Zielorientierung: FÜHRUNGSTRIATHLON Ziele, Werte, Prinzipien kennen und leben 90 80 25 7SPP /¹RRIR ;SPPIR 80 100 Verantwortung/ Durchsetzung kennen Ziele, Werte, Prinzipien und leben 7GLEVJWMRRMKITVEOXMWGLI)MRFPMGOIYRHFVMPPERXI0¹WYRKIR 7ILVKYXI/IRRXRMWWIHIVIMKIRIR*§LMKOIMXIRYRH JPI\MFIPQMX&PMGOEYJKYXI%PXIVREXMZIR )VJSPKWJEOXSVIRWMILX4SWMXMZIWYRH2IKEXMZIWMRHIV KIKIR[§VXMKIR*YROXMSRIX[EKPIMGLEYJ 7SPP )VKIFRMW 7SPP )VKIFRMW ] /¹RRIR \ FMW ] /¹RRIR \ FMW /PEVI7IPFWXEYWVMGLXYRKYRHVIEPMWXMWGLI>MIPWIX^YRKIR +YXIEREP]XMWGLI*§LMKOIMXIRKYXIWWXVYOXYVMIVXIW ;SPPIR so eingesetzt \ FMW ]werden, dass dabei der größt;SPPIR \ FMW ] Kompetenzen von Mitarbeitern QSQIRXERIMR+IJ¿LPHEWWHMI>YOYRJXMRHMI;EVXIWGLPIMJI (IROZIVQ¹KIRWGLEJJXIMKIRI7]WXIQIYRH4VS^IWWI KIV§X erzielt wird, profitieren davonIVJMRHIVMWGL sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter. 7SPP )VKIFRMW us denen sich der profilingvalues Report ableitet, mit Hilfe eines /¹RRIR \ FMW ]werden Systemische Wertedimension \ FMW ] gründet auf der Fragewort: Wofür? oben. Die Auswertungstechnik;SPPIR von profilingvalues Wertpsy bull´s eye 05 Hit the Innerer Stimme und Bauchgefühl folgen 0 100 /PEYW1YWXIVQERR` eigene Bedürfnisse: 100 Y¢IVWXKIWGL§VJXIW&I[YWWXWIMRJ¿V1IRWGLIREFL§RKMK ZSRHIV7MXYEXMSRQILVSHIV[IRMKIVSJJIRQMX&PMGOEYJHMI IMKIRIR+IJ¿LPI 0 und Ordnungen Auf Systeme achten /PEVI7IPFWXEYWVMGLXYRKYRHVIEPMWXMWGLI>MIPWIX^YRKIR WXVYOXYVMIVXIW stemische Wertedimension eport ist ein wissenschaftliches Instrument, um Stellenbesetzungen und QIYRH4VS^IWWI Fragewort: Wofür? QSQIRXERIMR+IJ¿LPHEWWHMI>YOYRJXMRHMI;EVXIWGLPIMJI KIV§X verbessern. Er stellt die Neigungen und Fähigkeiten einer Person systema erfolgsorientierung: 50 7SPP )VKIFRMW 7SPP )VKIFRMW ] /¹RRIR \ FMW ] /¹RRIR \ FMW 7ILVKYXI/IRRXRMWWIHIVIMKIRIR*§LMKOIMXIRYRH 7GLEVJWMRRMKITVEOXMWGLI)MRFPMGOIYRHFVMPPERXI0¹WYRKIR ;SPPIR \ FMW ] ;SPPIR \ FMW ] )VJSPKWJEOXSVIRWMILX4SWMXMZIWYRH2IKEXMZIWMRHIV JPI\MFIPQMX&PMGOEYJKYXI%PXIVREXMZIR KIKIR[§VXMKIR*YROXMSRIX[EKPIMGLEYJ 7SPPWerte, Prinzipien kennen und leben )VKIFRMW Ziele, /¹RRIR \ FMW ] Praktische Wertedimension ;SPPIR \ FMW ] Fragewort: Was? 75 25 Stärken erkennen und einsetzen 100 Zielorientierung: en empathie: 7SPP Intuitiv die Gefühle und Ansichten anderer beachten)VKIFRMW /¹RRIR \ FMW ] ;SPPIR \ FMW ] 75 100 70 0 25 50 75 100 60 09 IDEE02 DISZIPLINEN 03 POTENZIALANALYSE ABLAUF 09 ABLAUF10 TRAINER UND ORT PROFILING SELBSTFÜHRUNG MITARBEITERFÜHRUNG SEPTEMBER 2015 NOVEMBER 2015 FEBRUAR 2016 MAI 2016 SEPTEMBER 2016 KOMMUNIKATION GRUNDLAGEN DER FÜHRUNG FÜHRUNGSINSTRUMENTE 2 TAGE 2 TAGE 2 TAGE 2 TAGE ORGANISATIONSFÜHRUNG PROFILING ABSCHLUSS NOVEMBER 2016 FEBRUAR 2017 FEBRUAR 2017 11 KOLLEGIALE BERATUNG, EVALUATION 2 TAGE 18 MONATE 1 TAG 10 MAX. TEILNEHMER 02 TRAINER FÜHRUNGSTRIATHLON 10 IDEE02 DISZIPLINEN 03 POTENZIALANALYSE TRAINER UND ORT 09 ABLAUF10 TRAINER UND ORT PHILIPP AX BASTIAN THIEBACH GESCHÄFTSFÜHRENDER GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER GESELLSCHAFTER 11 B&B GMBH Rittergut Osthoff 3 49124 Georgsmarienhütte 05401.84 95 700 www.bub-gmbh.com [email protected] [email protected] FÜHRUNGSTRIATHLON 11 FÜHRUNGSTRIATHLON EIN EXKLUSIVPROGRAMM DER B&B GMBH FÜHRUNGSTRIATHLON
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