30 Jahre Frauenfinanzberatung

Pressemitteilung
Finanzberatung Svea Kuschel + Kolleginnen berät seit 30 Jahren
Frauen bei der Geldanlage
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Ganzheitliche Vermögensberatung und Altersabsicherung stehen im
Vordergrund: Individuelle Beratung von Frauen für Frauen
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Frauenfinanzberatung entwickelt sich vom Nischenangebot zu einer
gefragten Dienstleistung
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Niedrigzinsniveau zwingt Frauen zum Umdenken
München, 7. März 2016 – Das bankenunabhängige Beratungsunternehmen
Svea Kuschel + Kolleginnen blickt 2016 auf 30 erfolgreiche Jahre in der
Finanz- und Vermögensberatung für Frauen zurück. „Wir sind stolz darauf,
die Position als eines der führenden Finanzberatungsunternehmen für
Frauen in Deutschland erreicht zu haben“, sagt Geschäftsführerin Constanze
Hintze.
In den Anfangsjahren des nach der Gründerin Svea Kuschel benannten
Unternehmens stand die Sensibilisierung und Motivierung der Frauen für
Finanzthemen im Vordergrund. Das ist gelungen: Heute betrachtet keine
vernünftige Frau weder ihre Eheschließung noch den Staat als finanzielle
Rundum-Absicherung. „Frauen haben längst erkannt, dass sie selbst für ihre
finanzielle Unabhängigkeit verantwortlich sind“ stellt Constanze Hintze fest,
die ihr Wissen als Finanzexpertin auch in den Medien weitergibt.
Schwerpunktthema von Svea Kuschel + Kolleginnen ist daher die
ganzheitliche Vermögens- und Vorsorgeberatung.
Frauen: viel bewegt, aber noch längst nicht alles erreicht
Jenseits der öffentlich dominierten Genderdebatte, in der zu Recht das noch
immer bestehende Ungleichgewicht in der Vermögensverteilung und das
ungleiche Lohnniveau angeprangert wird, hat sich in den letzten Jahren ein
sichtbarer gesellschaftspolitischer Paradigmenwechsel ergeben. Von diesem
profitieren die Frauen. So führte der Ausbau der Betreuungsinfrastruktur, das
Elterngeld als Lohnersatzleistung und auch die seit 2007 eingeführte
Elternzeit dazu, dass immer mehr Frauen beruflich aktiv sind. Die
Erwerbsquote von Frauen in Deutschland liegt bei 68% und damit über dem
OECD-Durchschnitt von 60%. Das ist gut, denn die berufliche Karriere ist
Voraussetzung für die eigene finanzielle Unabhängigkeit. Mag auch die
gesetzlich
verankerte
Frauenquote
im
Management
manchen
handwerklichen Fehler haben: sie führt in die richtige Richtung, nämlich für
Frauen nach oben.
Eine weitere Voraussetzung für die finanzielle Sicherheit ist die eigene
Anlagestrategie. Doch in diesem Punkt hat sich in den letzten 30 Jahren
wenig verändert: das Interesse, sich mit den Finanzmärkten auseinander zu
setzen, ist gering. Für 4 von 5 Frauen hat die regelmäßige Beschäftigung mit
Börse, Zinsen und Co. eine vergleichbare Attraktivität wie Hausputz – man
tut es, aber ohne Freude (Quelle: comdirect). Hinzu kommt, dass das aktuelle
Niedrigzinsumfeld vor allem für sicherheitsorientierte Anlegerinnen ein
Problem darstellt.
Niedrigzinsniveau zwingt Frauen zum Umdenken
Herkömmliche Anlageformen erwirtschaften kaum noch eine messbare
Rendite und so kommen viele Frauen erstmals mit Aktien in Berührung.
Constanze Hintze und ihr Team sehen hier den größten Beratungsbedarf und
haben konsequenterweise das Angebot erweitert und sich neben den
Klassikern der Altersvorsorge auf aktiv gemanagte Anlagestrategien
konzentriert: „Für die meisten Anlegerinnen und Anleger entwickeln sich
Wertpapieranlagen zu einem maßgeblichen Beitrag für die Altersvorsorge“.
Weitere Beratungsthemen sind Geldanlageentscheidungen nach einem
Versorgungsausgleich und die Erbschaftsgestaltung, bei der der Wunsch nach
Generationengerechtigkeit („die Alten sorgen für die Jungen“) und die eigene
lange Lebenserwartung eine Rolle spielen.
Frauen wollen individuelle Beratung – keine hochtechnisierten FinanzApps. Klarer Fokus auf die Zielgruppe Frau
„Wir fühlen uns gut für künftige Herausforderungen aufgestellt“ sagt die
Geschäftsführerin von Svea Kuschel + Kolleginnen, die auch die neuen
digitalen Konzepte der jungen Fintechs nicht fürchtet. „Finanz-Apps sind
Informationsquellen, liefern aber keine individuellen Problemlösungen“.
Auch eine Aufweichung des Unternehmensziels kommt für Constanze Hintze
nicht in Frage. „Natürlich haben wir auch Männer in unserem Kundenstamm,
aber unser Fokus liegt bei den Frauen“. Denn vermögende Frauen, und
solche, die es werden möchten, lassen sich gern von kompetenten Frauen
beraten: Sie kennen ihre Wünsche und Bedürfnisse am besten.
Über Svea Kuschel + Kolleginnen
Svea Kuschel + Kolleginnen ist das erste Finanzdienstleistungsunternehmen in Deutschland,
das sich speziell an Frauen richtete. 1986 wurde es von Svea Kuschel mit dem Ziel gegründet,
Finanzthemen Frauen besser zugänglich zu machen und die Beratung transparenter und
verständlicher zu gestalten. Seit 2005 ist Constanze Hintze Geschäftsführerin des
Unternehmens, dessen Fokus heute auf der Vermögensanlagebetreuung und der
persönlichen Altersvorsorgeplanung liegt. Die Anlageberatung nach § 1 Abs. 1a Nr. 1 a KWG
und die Anlagevermittlung nach § 1 Abs. 1a Nr. 1 KWG erfolgen im Auftrag, im Namen, für
Rechnung und unter der Haftung des dafür verantwortlichen Haftungsträgers PEH
Vermögensmanagement GmbH, Bettinastr. 57-59, 60325 Frankfurt/Main. Im Jahr 2016
feiern Svea Kuschel + Kolleginnen das 30. Firmenjubiläum. Mehr als 20.000 Frauen haben bis
heute die Dienste des Teams von Svea Kuschel + Kolleginnen in Anspruch genommen. Svea
Kuschel + Kolleginnen berät von seinem Hauptsitz in München und dem Beratungsbüro in
Frankfurt deutschlandweit.
Ihr Ansprechpartner:
Constanze Hintze
Svea Kuschel + Kolleginnen
Finanzdienstleistungen für Frauen GmbH
Seidlstr. 28
80335 München
Telefon: + 49 89 121 901-62
Email: [email protected]
SVEA KUSCHEL + KOLLEGINNEN - Finanzdienstleistungen für Frauen GmbH
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