Der Werkbegriff in der protestantischen Musiktheorie des 16. und 17

Der Werkbegriff in der
protestantischen Musiktheorie
des 16. und 17. Jahrhunderts:
Ein Mißverständnis
von
HEINZ VON LOESCH
UM
P|K
2001
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort des Herausgebers
Dank
VII
IX
Abki'lrzungsverzeichnis
X
Einleitung
1
Kapitel I
Werkbegriff. — Werkbegriff?
5
I
Kapitel II
Der Werkbegriff als Antwort auf das Kunstwerk der Neuzeit?
9
Kajpitel III
. Der Werkbegriff als Postulat?
17
i Werkbegriff?
27
I'
, Kapitel IV
1. Konstituentien
a) Mehrstimmigkeit
jb) Konsonanzbehandlung und Simultankonzeption
c) Die Kategorie des Neuen
d) Werkindividualität
e) Ästhetische Autonomie
,if) Einheit und Form
ig) Zeitenthobenheit und zeitlose Gültigkeit
•h) Werk und Genie
28
28
30
32
35
36
38
41
44
2. Der Werkbegriff selbst
50
51
53
63
ja) Werk und Tat
jb) Kompositorisches und musiktheoretisches Werk
c) Komposition und Improvisation
Exkurs: „Musica practica"
68
V
3. Werkbegriff und musikalische Neuzeit
a) „Opus"
b) „Musica poetica"
c) Ars practica
d) Exkurs: Flüchtigkeit und Vergänglichkeit
73
74
75
80
81
Kapitel V
Transformationen
87
1. Aristoteles, Quintilian und Boethius
87
ä 2.
Hervorbringen und Handeln: der Werkbegriff als Akzidens
3. Protestantismus
95
99
4. Aristotelismus, Quintilianismus
und protestantisches Wissenschaftssystem
106
Zusammenfassung
111
Ausblick
117
Quellentexte in Auswahl
121
Quellenverzeichnis
143
Literaturverzeichnis
149
Personenregister
161
VI