PLAN-LOKAL STÄDTEBAULICHE PLANUNG UND ENTWURF LEISTUNGEN // PROJEKTE // REFERENZEN STÄDTEBAULICHE PLANUNG UND ENTWURF Sich ändernde Nutzungsansprüche und Bedarfe, wechselnde Eigentümerstrukturen, aktuelle Gestaltungsansprüche oder veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen stellen stetig neue Anforderungen an unser städtebauliches Umfeld. plan-lokal erarbeitet städtebauliche Konzepte für ein breites Spektrum an Planungsaufgaben. Dabei ist für uns das verträgliche Zusammenspiel von Städtebau, Verkehr, Landschaft und Umwelt – also die Entwicklung von integrierten Gesamtkonzepten – besonders wichtig. Wir bieten Ihnen: » Informelle Rahmenplanungen / Städtebauliche Entwürfe für Wohn- und Gewerbegebiete » Städtebauliche Planungen für Stadt- und Dorfzentren » Städtebauliche Beratung » Städtebauliche Machbarkeitsstudien LEISTUNGEN Für Ihre spezifische Planungsaufgabe liefern wir Ihnen ein maßgeschneidertes Planungskonzept: von der Projektplanung bis hin zur Dokumentation. Dabei ist uns eine transparente Gestaltung des Prozesses durch 2 eine intensive Kommunikation auf allen Ebenen ein besonderes Anliegen. Unser Leistungsangebot umfasst folgende Projektbausteine: » Projektplanung » Ermittlung der Planungsvorgaben / Bestandsaufnahme » Potenzialanalyse / Erstellung von Stärken-Schwächen-Profilen » Formulierung städtebaulicher Ziele und Entwicklung städtebaulicher Leitbilder » Entwicklung von Ziel- und Strukturkonzepten / Variantendisskussion » Erstellung des Städtebaulichen Rahmenplanes / des Städtebaulichen Entwurfes » Kostenschätzungen » Formulierung von Handlungsempfehlungen » Projektdokumentation » Organisation, Durchführung und Moderation planungsbegleitendener Kommunikationsprozesse (Bürgerforen, Planungsworkshops...) PROJEKTBEISPIEL - STÄDTEBAULICHE RAHMENPLANUNG Rahmenplanung Duisburg Wedau Auftraggeber: BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH (BEG NRW) Zeitraum: 2015 (laufend) Im Auftrag der BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW und der DB Immobilien Region West erstellt plan-lokal eine städtebauliche Rahmenplanung für entbehrliche Bahnflächen in Duisburg-Wedau. Auf dem rund 35 ha großen Plangebiet im Süden Duisburgs befinden sich ein im Jahr 2004 stillgelegtes Ausbesserungswerk für Güterzüge sowie ausgedehnte Gleisanlagen. Das gesamte Areal bietet aufgrund seiner Nähe zum Sportpark Duisburg, zur Sechs-Seen-Platte sowie zu überregional bedeutsamen Verkehrsinfrastrukturen vielseitige Möglichkeiten einer städtebaulichen Entwicklung. Im Zuge der Rahmenplanung skizziert plan-lokal die Schaffung innovativer Stadträume, Optionen einer Sportparkerweiterung sowie die Ansiedlung von universitätsaffinem Gewerbe in unterschiedlichen Varianten. Darüber hinaus ist die Entwicklung eines Grün- und Freiraumsystems geplant, welches eisenbahngeschichtliche Relikte erhält und inszeniert. Für raum- und stadtbildprägende Gebäude, insbesondere für das denkmalgeschützte Ensemble des Ausbesserungswerkes und die vier Hektar große Richthalle, wird eine Wiedernutzung geprüft. Leitidee Unive stadt/ nnen Stufenkonzept rsität QUARTIERSENTWICKLUNG *OLHGHUXQJGHU*HVDPWÁlFKHLQ ablesbare bauliche Quartiere Baufeld Wohnquartier Masurenufer mit urbaner baulicher Dichte und See(durch)blicken Ergänzung der Gartenstadt Wedau und morderne bauliche Interpretation des Siedlungscharakters Baufeld Geländeanstieg in Richtung Lärmschutzwall bei gleichzeitiger Reduzierung der Bauhöhen / Blickbeziehungen zum Wasser Regattabahn Neu- bzw. Rückbau WEDAUER BRÜCKE Neue Wedauer Brücke Versorgung VERSORGUNG Regattabahn STUFE 3 FREIRAUM / GRÜNZÜGE Gleise Gleistrasse Höhengrünzug Lärmschutzwall Zentraler Grünzug / Möglichkeiten der Integration von Kleingärten STUFE 3 Wohnen an der Regattabahn Verbesserung der Blick- und Wegebeziehungen zum Wasser und zur Uferzone Stadgrünzug / Uferzone Ost-West-Grünverbindungen gliedern die Quartiere Blauer See Baufeld KG Bestand teilweise Rückbau Masurenallee Neue zentrale Haupterschließung mittig im Planungsraum Verkürzung Brückenbauwerk Wedauer Brücke Baufeld WEDAU Rückbau der Kleingärten im Abschnitt östlich der Uferzone Masurensee Baufeld STUFE 1 Konzeption und Aufbau einer bedarfsgerechten, neuen Kleingartenanlage in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Kleingärtnern Grüne Promenade Masurensee Entwicklung „Wohnquartier Masurensee“ mit Urbaner Promenade und Grüner Promenade Masurensee Neuer Nahversorgungsschwerpunkt südlich Wedauer Brücke 3 STUFE 1 STUFE 1 NEUE PROMENADE MASURENSEE Urbane Promenade NAHVERSORGUNG BRÜCKENSCHLAG Ergänzung der Gartenstadt Wedau und moderne bauliche Interpretation des Siedlungscharakters Urbane Promenade Grüne Promenade BISSINGHEIM STUFE 2 Rückbau / Verlagerung der Kleingärten BRÜCKENSCHLAG WEDAU-BISSINGHEIM Fußgängerbrücke an zentraler Nahtstelle zwischen den Zentren der beiden Stadtteile Bissingheim Stadtteilzentrum Gartenstadt Wedau Stadtteilzentrum Barbarasee Blauer See STUFE 2 ergänzende Angebote an der neuen Fußgängerachse Wedau / Bissingheim Kleingärten der Stufe 2 bleiben zunächst erhalten (UVDW]ÁlFKH Kleingärten KLEINGÄRTEN NEU Masur enallee ERSCHLIESSUNG KLEINGÄRTEN ark portp rena/S SV-A Urbane Promenade S1 Richthalle Zentraler Grünzug Holzdeck Bissin Steg er Stra gheim Masurensee ße ng M Entwicklung bedarfsgerechter Gartenzuschnitte und Infrastruktur in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Kleingärtnern (s. Konzept Kleingartenanlage Wedau) h elbac Bumm Verladestation Hochbunker Planstra Richtu schrittweise Verlagerung der Kleingärten / $QJHERWHLQHU$OWHUQDWLYÁlFKHVG|VWOLFK0DVXUHQVHH ße Privates Gemeinschaftsgrün ehem. Ausbesserungswerk 6SLHOÁlFKH er Brücke Hp. Wedau Wedau Regattabahn Punkthaus IV-geschossig Kleingärten Steg aktuell N1 W9 Wasserturm GFZ: 1,0 Bruchgraben Brücke angrenzendes Baufeld PROJEKTBEISPIEL - STÄDTEBAULICHES PLANUNGSKONZEPT Städtebauliche Rahmenplanung Bahnhof Haltern am See Auftraggeber: BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH (BEG NRW) Zeitraum: 2015 (laufend) Im Auftrag der BahnflächenEntwicklungsgesellschaft NRW in Zusammenarbeit mit der Stadt Haltern am See erstellt plan-lokal eine Städtebauliche Planung und den darauf basierenden Bebauungsplan für entbehrliche Bahnflächen in direkter Nachbarschaft zum Bahnhof Haltern am See. Die nördlich der Bahntrasse gelegenen Entwicklungsflächen, die zurzeit als Park&Ride-Parkplatz genutzt werden, liegen im Gewerbestreifen zwischen der Bahntrasse und der Annabergstraße. Durch die geplante Verlagerung des Parkplatzes auf die südliche Seite des Bahnhofs, besteht zukünftig die Chance einer baulichen Entwicklung auf den freiwerdenden Flächen, die aufgrund ihrer zentralen Lage in Sichtweite zum Bahnhof eine besondere Bedeutung für die städtebauliche Neuordnung des Bahnhofsareals haben. Ziele der Planung sind unter anderem eine bauliche Fassung des Bahnhofsvorplatzes und der Annabergstraße und das Angebot eines für die dortige Mischnutzung verträglichen Nutzungskonzeptes. Darüber hinaus soll eine Anbindung des Radweges „Römer-Lippe-Route“ an den Bahnhof Haltern am See, dessen Trasse derzeit um den Bahnhof herum geführt wird, hergestellt werden. 4 P (Kurzzeit) Gymnasium Busbahnho Querung Querung Bushof e aß str erg ab P P Wohnen Büro Dienstleistung Einzelhandel im EG (II-III) (DH, II) G g un irm sch ab rün Taxi Aufzüge Unterführun Radstation Quartiersplatz GS T T GS n An Fahrradabstellanlage 25 r=6m Rampenanlage 25 Nicht störendes, emissionsarmes Gewerbe T m Zu PROJEKTBEISPIEL - STÄDTEBAULICHES KONZEPT Städtebauliche Studie „Sprockhöveler Straße/Wannen/Fischertalweg“ Auftraggeber: Stadt Witten Zeitraum: 2013 In einem kooperativen Planungsverfahren erarbeitete plan-lokal für die Stadt Witten eine Städtebauliche Studie für den Planungsraum „Sprockhöveler Straße/Wannen/Fischertalweg“ im Stadtteil Witten-Heven. Das Plangebiet weist Defizite in den Grundstückszuschnitten, in der Nutzung und im baulichen Bestand auf. Darüber hinaus liegt die Fläche in einem Bezirk, der zunehmend mit hohen Leerständen, niedrigen Bodenwerten und einem hohen Modernisierungs- und Instandsetzungsstau konfrontiert wird. Ziel der Studie war es, gemeinsam mit den Eigentümern und mit finanzieller Unterstützung der Städtebauförderung, ein auf freiwilliger Zusammenarbeit beruhendes Netzwerk zwischen den Eigentümern der Liegenschaften und der Stadtverwaltung zu schaffen. Während der Bearbeitungszeit wurden mehrere Eigentümerforen durchgeführt, innerhalb derer verschiedene Entwurfsideen zur Neustrukturierung und -bebauung als auch Wege zur Verfahrensgestaltung vorgestellt wurden. Im Prozess fand eine Bewertung und Priorisierung der städtebaulichen Entwürfe statt, es wurde die Vereinbarkeit der persönlichen Entwicklungsvorstellungen der Eigentümer mit den stadtteilspezifischen Zielen erstmals untersucht und es wurden detaillierte Strategien zur Verfahrensgestaltung vorgestellt und besprochen. 5 Kreuzung mit Abbiegespuren Trassenführung Hardel II-III eg Haltestelle Umgestaltung Einmündung Hardel/ Fischertalweg Verdichteter Wohnungsbau II-III Reihenhaustypen Stadtvillen nw 6 II-III Wo h 3 Umbau Fischertalweg > ERSCHLIESSUNG BESTAND Nordseite breiter Grünstreifen mit Fußgänger- und Fahrradweg Südseite Parkstreifen und Fußweg $OOHH%HSÁDQ]XQJ Umbau Einmündung Hardel/Wannen Anbindung und Rückbau Wannen (Grün, Fußgänger- und Fahrradweg) Platzgestaltung 1 BIS 2 GESCHOSSE el > WOHNEN Fußgänger- und Fahrradweg Richtung Wannenbach Hard ERSCHLIESSUNG Grünverknüpfung Fußgängerund Fahrradweg Öffnung der Kleingartenanlage Aufwertung Grün 0RGLÀ]LHUWH Stützmauer III-IV II-III Pocket Park III-IV 3 BIS 4 GESCHOSSE WOHNEN MISCHNUTZUNG 3 BIS 4 GESCHOSSE > Quartiersplatz mit Gemeinschaftsstellplätzen Erschließung des Baugebiets, Böschung, Geländeausgleich (Anrampung) III-III Umweltstraße III-IV Verdichteter Wohnungsbau II-III (ca. 60) Stellplätze, Anlieferung Neubau Wohn- und Geschäftshaus Erforderliche Zufahrt? ERSCHLIESSUNG > ERSCHLIESSUNG Reihenhaustypen Stadtvillen EG: Fachmarkt ca. 1.500 m2 GF OG: Wo/Bü/DL (II-IV-ge schossig) teilweise Integration der Bestandsbebauung Dachgärten I III-IV Kiosk Ein- und Ausfahrt AUSGEWÄHLTE REFERENZEN » Städtebauliche Entwicklungsstudie Witten Kronenstraße: Entwicklung eines langfristigen Nutzungskonzeptes in Abstimmung mit Akteuren und Eigentümern vor Ort, Auftraggeber: Stadt Witten; Ansprechpartner: Herr Buresch (2013 - 2014) » Städtebaulicher Entwurf „Am Bergdorfer Weg“ in Bückeburg: Städtebauliche Konzeption für ein ca. drei Hektar großes Wohngebiet am Stadtrand von Bückeburg; die Bearbeitung erfolgte im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung, Auftraggeber: Stadt Bückeburg; Ansprechpartner: Herr Klostermann (2013) » Städtebauliches Konzept Marscheidstraße in Wickede (Ruhr): Städtebauliche Konzeption für ein etwa zwei Hektar großes Grundstück in der Wickeder Innenstadt; die Bearbeitung erfolgte im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung, Auftraggeber: Gemeinde Wickede (Ruhr); Ansprechpartner: Wilfried Schüttler (2011) » Städtebauliche und landschaftsplanerische Untersuchung Hackertsbergweg und Turmstraße, Witten: Situationsanalyse, Erarbeitung von Entwicklungsskizzen in mehreren Varianten, Präsentation und Moderation im Rahmen von Gesprächsrunden mit den Eigentümern; Auftraggeber: Stadt Witten; Ansprechpartner: Jochen Kral (2011 - 2012) » Städtebauliches Entwicklungskonzept Brauck-Süd: Städtebauliches Entwicklungskonzept für den Stadtteil Brauck-Süd unter Einbeziehung relevanter Stadtteilakteure und des Runden Tisches Brauck; Auftraggeber: Stadt Gladbeck; Ansprechpartner: Carola Paß-Claßen (2010 - 2011) » 6 Städtebauliche Entwicklungsstudie „Geschäftszentrum Schwechater Straße“: Städtebauliche Studie zur Entwicklung des Geschäftszentrums Schwechater Straße in Gladbeck; Auftraggeber: Stadt Gladbeck; Ansprechpartner: Carola Paß-Claßen (2010 - 2011) » Rosenhügel Marktplatz - Städtebauliche Studie: Erstellung einer städtebaulichen Studie zur baulichen Entwicklung des Marktplatzes Rosenhügel in Gladbeck; Auftraggeber: Stadt Gladbeck; Ansprechpartner: Carola Paß-Claßen (2010) » Bebauungsplan „Schürenfeld“: Städtebauliche Konzeption und Bebauungsplan für ein ca. 12 ha großes Wohngebiet, Leistungsphase 1 bis 3; Auftraggeber: Stadt Fröndenberg / Ruhr; Ansprechpartner: Martina Garder-Manz (2010) » Städtebauliche Studie „Bahnhof Witten-Ost/Pferdebachstraße“: Erarbeitung von städtebaulichen Varianten zur Entwicklung eines Teilstücks des ehemaligen Bahnhofs Witten-Ost; Durchführung eines Planungsworkshops mit der Stadt Witten, der BEG und dem Investor; Auftraggeber: BEG BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH; Ansprechpartner: Klaus-Dieter Büttner (2008) » Altena Wilhelmstraße - städtebauliche Bewertung Gebäudebestand: Expertise zur städtebaulichen Bewertung des Gebäudebestandes und zur Wohnumfeldverbesserung an der Wilhelmstraße in Altena; Auftraggeber: Altenaer Baugesellschaft; Ansprechpartner: Rolf Beitz (2008) » Stärkungskonzept Hamm Bockum-Hövel: Städtebauliches Gestaltungs- und Strategiekonzept zur Sicherung der Funktionsfähigkeit des Stadtteilzentrums Bockum-Hövel; Einbettung in einen kooperativen Prozess; Auftraggeber: Stadt Hamm; Ansprechpartner: Raphael Völler, Ulrike Mentz (2008 - 2009) » Verkehrsschnittstelle und Bahnhofsvorplatz Bahnhof Brühl: Planung zur funktionalen verkehrlichen und städtebaulichen Gliederung; Auftraggeber: BEG BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH; Ansprechpartner: Carsten Kirchhoff (2007 - 2009) » Gemeindezentrum Markuskirche - Machbarkeitsstudie: Einschätzung von Gebäude und Standort, Erstellung einer Machbarkeitsstudie mit Nutzungs- und Architekturkonzepten, Wirtschaftlichkeitseinschätzungen, Schlüsselpersonengespräche, Akteursworkshop; Auftraggeber: Stadt Gladbeck; Ansprechpartner: Carola Paß-Claßen (2007 - 2008) 7 » Städtebauliche Rahmenplanung „Güterbahnhof Brakeler Straße“, Bad Driburg: Städtebauliche Rahmenplanung für die 2,5 ha große Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs mit dem Ziel einer Mischnutzung aus nicht störendem Gewerbe und Wohnen sowie eine gebietsbezogene Einzelhandelsnutzung; Auftraggeber: BEG BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH; Ansprechpartner: Olaf Doll (2007 - 2009) » Städtebauliches Konzept „Ortsentwicklung Stromberg“: Erarbeitung eines städtebaulichen Konzeptes zur Gestaltung des Marktplatzes und der Münsterstraße inkl. Bearbeitung verkehrlicher Fragestellungen, Kostenberechnung; Auftraggeber: Stadt Oelde; Ansprechpartner: Inga Nordalm (2007) » Bebauungsplan „Am Katzenbuckel“, Dortmund: Städtebauliche Konzeption und Erarbeitung des Bebauungsplans für ein gut 5 ha großes geplantes Wohngebiet, Leistungsphasen 1 bis 5, Umweltbericht; Auftraggeber: Stadt Dortmund; Ansprechpartner: Dieter Mehlem, Susanne Stockermann (2006 - 2011) » Städtebauliche Rahmenplanung „Bahnhofsumfeld Olpe“: Durchführung eines zwei- bzw. dreistufigen Planungsverfahrens zur städtebaulichen Neustrukturierung und Entwicklung des Umfeldes des Bahnhofs Olpe (Größe ca. 8,5 ha), Ziel: Schaffung einer hochwertigen Nutzungsmischung und Baustruktur, Verknüpfung des Bahngeländes mit der Innenstadt; Auftraggeber: BEG BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH; Ansprechpartner: Christoph Maisenhälder (2006) » Städtebauliche Rahmenplanung „Bahnhofsumfeld Odendorf “, Swisttal: Städtebauliche Rahmenplanung für das Umfeld des Bahnhofs Swisttal-Odendorf zur stärkeren funktionalen Integration des Bereichs in den Stadtteil; Auftraggeber: BEG BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH; Ansprechpartner: Klaus-Dieter Büttner (2006 - 2007) » Städtebauliche Rahmenplanung „Ehemaliger Bahnhof Halver“: Städtebauliche Rahmenplanung für die ca. 6 ha große ehemalige Bahnhofsfläche; Auftraggeber: BEG BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH; Ansprechpartner: Barbara Eickelkamp (2006 - 2007) » Rahmenplanung „Oberhausen-Holten/Emscher“: Städtebauliche Rahmenplanung für ein 30 ha großes Areal rechts und links der Emscher; Themen: Ausgestaltung eines ökologischen Schwerpunktes, Sicherung der Deiche, Auen, Deichrundweg; Auftraggeber: Stadt Oberhausen; Ansprechpartner: Oliver Willems (2006 - 2009) » Städtebauliches Konzept „Wohnpark Zipfelbachtal Winnenden“: Städtebauliches Konzept, Bebauungsplan (Leistungsphase 1 bis 5), Umweltprüfung (Leistungsphase 1 bis 4) für ein ca 4 ha großes Wohngebiet; Auftraggeber: Arkadien Winnenden GmbH c/o Strenger Bauen und Wohnen GmbH; Ansprechpartner: Helmut Kilger (2006 - 2009) » Städtebaulicher Rahmenplan für das interkommunale Gewerbegebiet „Rübgarten II“, Burbach/Neunkirchen: Städtebauliche Rahmenplanung für ein 31 ha großes Areal; Themen: Erreichen von baulichen Qualitäten, landschaftliche Integration, besondere Berücksichtigung ökologischer Belange; Auftraggeber: Gemeinde Burbach mit Gemeinde Neunkirchen; Ansprechpartner: Christian Feigs (2005 - 2008) 8 » Städtebauliche Rahmenplanung „Bahnhof Hemer“: Städtebauliche Rahmenplanung für die ca. 2,5 ha große ehemalige Bahnhofsfläche; Auftraggeber: BEG BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH; Ansprechpartner: Christoph Maisenhälder (2005 - 2007) » Städtebauliche Rahmenplanung „Bahnhof Witten-Ost/Pferdebachstraße“: Städtebauliche Rahmenplanung für das 5,5 ha große Areal des stillgelegten Güterbahnhof Witten-Ost; Auftraggeber: BEG BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH; Ansprechpartner: Klaus-Dieter Büttner (2005 - 2006) » Entwicklungskonzept Herdecke Ruhrufer - Nachnutzung Cuno und Westfalia: Erarbeitung eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes zur Nachnutzung der Areale des Kraftwerks Cuno sowie des Westfalia-Werkes in Herdecke als Bestandteil einer Machbarkeitsstudie; Auftraggeber: LEG Stadtentwicklung GmbH; Ansprechpartner: Katja Strauss-Köster (2005) » Städtebauliche Rahmenplanung und Bebauungsplan-Vorentwurf “Viktoriastraße”: Städtebaulicher Rahmenplan und Bebauungsplan-Vorentwurf (Leistungsphase 1 bis 3) für das 5 ha große Areal des ehemaligen Bahnhofs im Zentrum der Stadt Lünen; Auftraggeber: BEG BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH; Ansprechpartner: Christoph Maisenhälder (2003 - 2004) 9 plan-lokal Bovermannstraße 8 44141 Dortmund Telefon 0231.952083-0 Telefax 0231.952083-6 [email protected] www.plan-lokal.de
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