Anruftöne und Hintergrundbilder

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Anruftöne und Hintergrundbilder
sind auswählbar.
One-Number-Konzept
Sie brauchen nur Ihre Nebenstelle bekannt zu geben. Sie steuern selbst, ob ein ankommendes Gespräch am Festapparat läutet,
auf Ihrem (Dienst)-Handy parallel läutet, in der Sprachbox landet oder als Sprachnachricht an Ihre E-Mail-Adresse geschickt wird.
Bei Telefonaten vom (Dienst)-Handy sieht Ihr Gesprächspartner die Nebenstelle und nicht die Mobilnummer. Diese Steuerung
können Sie auch, wenn Sie wollen, über einen Webbrowser oder über Ihr (Dienst)- Handy vornehmen.
Bessere Integration von Diensthandys
Sie können während eines Telefonats praktisch unterbrechungsfrei vom Festapparat zum (Dienst-)Handy wechseln oder
umgekehrt.
Erreichbarkeitsprofile
Die Administration des eigenen Erreichbarkeitsprofils ist mittels eines Webbrowsers möglich.
Free Seating
Ihr eigenes, ganz persönliches Profil kann durch Validierung auf beliebigen Telefonapparaten verwendet werden.
Persönliches Telefonbuch und Anruflisten
Persönliche Verzeichnisse sowie Listen versäumter, angenommener und gewählter Nummern stehen Ihnen – wie bei
Mobiltelefonen üblich – zur Verfügung.
Sprachspeicher - Voicemail
Sprachnachrichten können gespeichert werden. Auf Wunsch können sie auch per E-Mail als .wav-File weitergeleitet werden.
UC (Unified Communication)
Sie gewinnen an Komfort durch die Zusammenführung sämtlicher Kommunikationsdienste (Sprache, Video, Daten) und die
Integration von Präsenzfunktionen – wie aus Instant Messaging bekannt.
mehr
Faxintegration
Ankommende Faxe werden Ihnen per E-Mail zugestellt. Abgehende Faxe können Sie mittels Web-Formular verschicken.
Fax-Schnittstelle
Click to Call
Bietet die Möglichkeit, Anrufe aus Microsoft Excel, Power Point, Word, Outlook, Sharepoint, Mozilla Firefox, Internet Explorer und
der Zwischenablage einzuleiten. Click to Call speichert angerufeneNummern, damit Sie sie wieder anrufen können.
Screenshot "Click to Call"
TISS-Integration
Die gesamte Telefonadministration erfolgt ausschließlich elektronisch. Die TUphone-Freigabeberechtigten haben über
Einsicht in vorhandene Konfigurationen und können selbst Änderungen vornehmen.
TISS
Gruppen
Eine Statusanzeige von Gruppenmitgliedern sowie die Übernahme von Gesprächen oder eine schnelle Wahl von
Gruppenmitgliedern stehen Ihnen zur Verfügung.
Chef/Sek-Schaltungen oder Pickup-Gruppen
Softphones
Als Softphone bezeichnet wird die Realisierung eines Telefonaschlusses am Arbeitsplatzrechner mittels Software. Dafür sind
natürlich ein Lautsprecher und ein Mikrofon (oder Headset oder USB-Hörer) notwendig.
Bitte beachten Sie, dass bei Verwendung eines Softphones ausserhalb der TU Wien (z.B. am Heim-Arbeitsplatz, am Laptop von
unterwegs) vorher ein VPN-Tunnel mit dem normale VPN-Service aufgebaut werden muss. Dafür ist das VPN-Client Profile tuonly
ausreichend.
Falls das Softphone hinter einem Firewall verwendet werden soll, so muss der Firewall entsprechend konfiguriert werden. Hier sind
auch für ankommende Verbindungen von den TUphone Servern entsprechende Regeln vorzusehen. Welche Ports freizugeben
sind, hängt von der jeweils eingesetzen Software-Variante ab.
Für Testanrufe können die internen Nebenstellen 82300 (Zeitansage), 82301 (Echotest) und 82302 (Ansage der eigenen
Nebenstelle) verwendet werden.
SIP-Clients
SIP-Telefone basieren auf VoIP und nutzen das SIP-Protokoll. Sie können als Softphone einen beliebigen SIP-Client (auch Public
Domain) verwenden. Dies ist vor allem für TU-Mitarbeiter(innen) gedacht, deren Arbeitsplatzrechner nicht unter Windows oder Mac
laufen.
Die konkrete Konfiguration (und deren Bezeichnung) hängt vom jeweiligen SIP-Client ab. Beim Parameter Realm oder Domain ist
tuphone.tuwien.ac.at anzugeben. Damit sollte der Client automatisch einen der beiden redundanten SIP-Registrars verwenden.
Möglicherweise muss noch der Verwendung von DNS/SRV Records eingeschalten werden (vom Client abhängig). Als
Authentication User (SIP Anmeldedaten) ist der TUphone-Usernamen (und Passwort) wie im TISS gesetzt, zu verwenden. Als User
ist die Nebenstelle zu setzen. Als Anzeigenamen Vor- und Zuname des Nutzers.
Folgende Codes werden unterstützt: G.711ulaw, G.711alaw, G.729r8, G.729a, G.729b, iLBC, G.722.
Falls der Client nicht DNS/SRV Records unterstützt, so muss der SIP-Registrar (cmfh5.srv.tuphone.tuwien.ac.at oder
cmgh5.srv.tuphone.tuwien.ac.at, meistens kann nur einer davon konfiguriert werden) angegeben werden.
Bitte beachten Sie, dass bei Verwendung von Firewalls und dem VPN-Service (notwendig, wenn der SIP-Client ausserhalb der TU
Wien eingesetzt werden soll) entsprechende, u.u.komplexe, Konfigurationen erforderlich sind.
Skype-Gateway
Das Skype-Gateway ermöglicht kostenlose Anrufe zu TU Wien-Nebenstellen von jedem Skype-Client sowie ein paralleles Läuten
am eigenen Skype-Client.
Letzte Änderung: 16. Oktober 2015
| | PDF erzeugt am 22. April 2016 aus der Seite www.zid.tuwien.ac.at/tuphone/tuphone_endnutzer/funktionen/