Sitzungsprotokoll – öffentlich Sitzung: Datum: Zeit: Behandlungsbeirat 11. Juni 2015 DR P.28 Raum / Gebäude: SITZUNGSTEILNEHMENDE Name Vorsitz: Regula Lüthi Isolde Bäumle Betroffener Martin Lutz Katrin Pinhard Julia Prillwitz Claude Spiller Betroffene Annemarie Wohlgemut Andreas Schmidt Entschuldigt: Protokoll: Susanne Schoppmann Andreas Schmidt Verteiler: Sitzungsteilnehmende Gäste: ab 16:30 Uhr Protokoll genehmigt Nächste Sitzung: Beilage: 10.9.2015, 16:00-18:00 Uhr Referat :Frau Dr. Schoppmann Term Nr. Traktandum Beschreibung Art* Verantw. 1. Protokoll der Sitzung vom 5.3.15 Korrektur: Datum der Sitzung ist der 11.6.2015 und nicht wie irrtümlich angegeben der 18.6.2015. Das Protokoll wird der Protokollführerin verdankt. E BBR 2. Rückmeldung zu den Modellprojekten Die zwei Projekte lauten: I Lüthi I,D BBR in 1. Übergangsbehandlung zwischen Abteilung und zu Hause für ca. 3 Mt. bis alles läuft. 2. Hilfe für Angehörige von Demenzerkrankten zu Hause. Der Kanton Basel-Stadt findet die Idee ein äusserst sinnvolles Pilotprojekt, hat aber im Rahmen der Sparanstrengungen aufgrund der generellen Aufgabenprüfung dafür kein Geld und hat deshalb den Antrag um finanzielle Unterstützung abgelehnt. Es wird berichtet, dass die aufsuchende Arbeit in der Forensik schon gut funktioniert und dies eine gute Sache ist. Ein Wohnexternat wird von der FAM begleitet. Wir werden nächstes Jahr erneute Anträge stellen und auch im BBR wieder davon berichten. 3. Rückmeldung zu den Anstellungen Peers, ein paar Fragen an die Anwesenden In den UPK wurden 3x20% Peersstellen beantragt und bewilligt. Drei Abteilungen zeigen hierfür Interesse. Das Salär ist analog einer Pflegeperson HF festgelegt. Die Peers werden von der Pflegerischen AL im Beisein der/r OA angestellt, der Vorgesetzte bleibt dann der /die Pflegerische AL. Grundsätzlich wurden in anderen Kliniken gute Erfahrungen gemacht. Ob sie (die Peers) auch für die Forensik geeignet wären? Dies wäre etwas Neues. 4. Besprechung der Beschwerden Ob es nicht besser ist, wenn man mit den Pat. spricht? A. Schmidt berichtet, dass die Pat. eine schriftliche Antwort auch schätzen. Gespräche, welche in der Regel immer angeboten werden, werden auch zeitweise als „Herausreden“ empfunden. I Schmidt 5. Neue Angehörige im BBR Ein neues Mitglied wird im September dabei sein. I Wohlgemut 6. Angehörigenarbeit in den UPK Frau Dr. Schoppmann, Pflegewissenschaftlerin bespricht ihre Präsentation über Angehörigenarbeit im Allgemeinen und in den UPK. D Schoppmann Die präsentierten Folien liegen diesem Protokoll bei. BBR 2 Term Nr. 7. Traktandum Rückmeldungen der Teilnehmenden Beschreibung Art* - Am 23.9.2015 findet ein Informationsanlass von der VTS (Verhaltenstherapie stationär) für Interessierte und Angehörige statt. Thema Angst und Zwang. Genauere Angaben Verantw. in BBR folgen. - Am 22. Oktober 2015 ist Tag der offenen Türe in der VTS. - Eine Angehörige ist sehr zufrieden mit dem Miteinbezug und der Zusammenarbeit mit der Klinik Lüthi/Bäumle - Der Garten der Aromatherapie wird als sehr schön empfunden - Der Einbezug von stationären, sozialpsychiatrischen Angeboten im Umfeld der UPK könnte betreffend der Öffnung der geschlossenen Abteilungen verbessert werden. Hierzu soll eine Sitzung organisiert werden. - Fallvignette: Information von Angehörigen bei einem Suizid hat nicht gut geklappt 8. Sammlung der Themen für die Septembersitzung 1. Ablauf bei der Information in der Klinik bei einem Suizid eines/r Pat. 2. Information über die Sitzung mit den Wohnheimen VSP und andere 9. Nächste Sitzung 10. September 2015, 16 bis 18Uhr A BBR * A = Antrag, E = Entscheid, I = Information, D = Diskussion 3
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