PROMOTION Werbung Regionaler Vitaminexpress: Tiroler Äpfel bei MPREIS Vielfalt aus der region In kleinen überschaubaren Obstanlagen kümmern sich die Tiroler Apfelbauern um das optimale Gedeihen der Früchte. Die regionalen Äpfel kommen schnell und auf kur- zen Transportwegen zum Konsumenten. Die heimischen Apfelsorten Gala, Golden Delicious und Topaz gibt’s tirolweit in den MPREIS-Supermärkten. Äpfel schmecken und sind gesund. Sie sind für jede Gelegenheit geeignet – als Energiespender zwischendurch, als Erfrischung bei Arbeit und Sport, als aromatische Köstlichkeit immer, wenn der Körper Lust auf etwas Gutes und Gesundes hat. reich an Vitaminen Der Apfel ist schon seit mehr als 2000 Jahren für seine heilkräftigende Wirkung bekannt. Unter dem Motto: „Ein Apfel pro Tag – erspart dir den Arzt“ sind die gesunden Äpfel gerade im Winter eine perfekte Vitaminquelle aus Tirol. WeITere InFOS Im InTerneT www.mpreis.at www.AMTirol.at www.biovomberg.at Rezept-Tipp Apfel-Linsen-Suppe aus dem MPREIS-Kundenmagazin „Rezepte des Moments“ Zutaten für 4 Personen: 200 g rote Bio-Linsen, 1 Zwiebel, 1 Apfel, 1 walnussgroßes Stück frischer Ingwer, 1 Knoblauchzehe, 30 g geriebene Mandeln, 1 TL Kurkuma, 1 TL Kreuzkümmel, 1 Prise Nelkenpulver, 1 Msp. Safranpulver, 100 g Joghurt, etwas Butterschmalz, 1 Liter Hühner- oder Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft, frische Petersilie. Foto: Christina Mölk Der Apfel ist das Lieblingsobst der Tiroler! Im Tiroler Oberland rund um Haiming sowie in Osttirol gedeihen die wertvollen Früchte besonders gut. Die klimatischen Bedingungen in Tirol, mit warmen Tagen und kühlen Nächten, lassen die heimischen Äpfel zu köstlichen Vitaminlieferanten reifen. Zubereitung: Linsen zuerst kalt, dann heiß, dann noch einmal kalt waschen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken, Zwiebel in Butterschmalz anrösten, Ingwer und Knoblauch dazugeben und dünsten, bis die Zwiebeln glasig werden. Kurkuma, Nelken und Kreuzkümmel dazugeben und kurz mitrösten. Mit Ideal für kalte Tage: Apfel-Linsen-Suppe. der Brühe aufgießen, Linsen und Safran dazugeben und köcheln, bis die Linsen gar sind. Apfel raspeln und mit Mandeln und Joghurt in die Suppe geben. Suppe mit dem Pürierstab pürieren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken. Gudrun Pechtl erstellt für MPREIS die „Rezepte des Moments“. Weitere Rezept-Tipps: www.mpreis.at/produktvielfalt/rezepte/rezepte-des-moments/index.htm Bei MPREIS gibt es verschiedenste Apfelsorten aus Tirol – auch in Bio-QualiFoto: AMTirol tät mit der Marke „BIO vom BERG“. Geschmackvoll und gesundheitsfördernd Äpfel gewachsen und veredelt in Tirol. Der Apfel verbirgt, wie wir wissen, so viele positive Wirkungen, dass man diese unmöglich in ein paar Sätzen unterbringen kann. Welche der positiven Wirkungen ist besonders interessant? Kirchmaier: Vielen ist die Wirkung des Apfels als Ge- liermittel bekannt. Pektin heißt diese Wunderwaffe aus dem Apfel, die nicht nur bei der Herstellung von Marmeladen gute Dienste leistet, sondern die auch Cholesterin im Darm bindet und den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen kann. Daher empfehle ich, so oft wie möglich Apfel als Beilage oder Nachspeise zu genießen. Pektin dient gleichzeitig als Festmahl für die Darmbakterien und sorgt somit für eine gute Verdauungstätigkeit. Der Apfel eignet sich wunderbar, um den Geschmack zu schulen. Stimmt das? „Das Pektin im Apfel bindet Cholesterin im Darm und sorgt darüber hinaus für eine gute Verdauungstätigkeit.“ Angelika Kirchmaier Diaetologin Foto: Rodler Angelika Kirchmaier, Diaetologin und Gesundheitswissenschafterin aus Hopfgarten im Brixental weiß über die vielen positiven Wirkungen genau Bescheid. Kirchmaier: Das Apfelaroma besteht aus einer Vielzahl an unterschiedlichsten Stoffen, die zusammen das volle Aroma ergeben und so Ihr Geschmacksempfinden bei jedem Bissen aufs Neue trainieren. Manche Aromastoffe werden erst frei, wenn Sie den Apfel kauen. Beim Kauen verteilen sich diese Stoffe im Mund und begünstigen die Entstehung von Speichel, der die Apfelverdauung erleichtert. Äpfel immer gut kauen, so schmecken sie nicht nur intensiver, sondern werden auch besser verdaut. Wie ist der Apfel nun gesünder, mit oder ohne Schale? Kirchmaier: Die Bundesforschungsanstalt für Ernährung in Karlsruhe untersuchte im Jahr 2000 u. a. den Gehalt an Mineralstoffen und Vitamin C in Apfelschalen und Fruchtfleisch. Sie stellten fest, dass die Schalenbestandteile einen eindeutig höheren Gehalt an gesunden Inhaltsstoffen aufweisen als das Fruchtfleisch.
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