Folder Lehramt Sekundarfstufe

LEHRAMT
Sekundarstufe Allgemeinbildung
Wien/Niederösterreich
www.lehramt-ost.at
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Vorwort
Was erwartet mich im Studium?
An welchen Schulen kann ich unterrichten?
Bachelor- und Masterstudium im Überblick
Unterrichtsfächer
Allgemeine Bildungswissenschaftliche Grundlagen
Pädagogisch-Praktische Studie
Eignungsverfahren und Zulassung zum Studium
Was mache ich nach der Zulassung zum Studium?
Profil der beteiligten Einrichtungen
Serviceeinrichtungen
LIEBE/R STUDIENINTERESSIERTE!
Möchten Sie Bildungsinhalte vermitteln?
Arbeiten Sie gerne – auch im Team – mit Kindern
und Jugendlichen sowie deren Eltern?
Wollen Sie Schule mitgestalten und weiterentwickeln?
Haben Sie Freude an der Wissenschaft und deren Fortschritt?
Dann eröffnet sich für Sie mit der Absolvierung eines Lehramtsstudiums
ein weites Berufsfeld. Die Gesellschaft braucht LehrerInnen, die mit ihrem
fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen
Wissen und Können in der Lage sind, Kinder und Jugendliche für Bildungsinhalte zu begeistern und ihre Neugier zu wecken.
Mit dem Beginn des Studienjahres 2016/17 startet in Wien und Niederösterreich die „LehrerInnenbildung Neu“. * Angeboten wird damit eine
neue akademische Ausbildung für alle LehrerInnen der „Sekundarstufe
Allgemeinbildung“ an Allgemeinen Pflichtschulen (APS), Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS), Berufsbildenden Mittleren und
Höheren Schulen (BMHS).
IMPRESSUM
Herausgeberinnen:
• Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien
• Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems, Mayerweckstraße 1, 1210 Wien
• Pädagogische Hochschule Niederösterreich, Mühlgasse 67, 2500 Baden
• Pädagogische Hochschule Wien, Grenzackerstraße 18, 1100 Wien
• Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Angermayergasse 1, 1130 Wien
Herstellerin, Medieninhaberin und Verlegerin: Universität Wien - DLE Studienservice und
Lehrwesen, Universitätsring 1, 1010 Wien
Redaktion: Barbara Hamp, Barbara Huemer, Brigit Karre, Sandra Kellner, Brigitte Ott,
Theresia Ritter, Roland Steinacher, Elisabeth Windl
Das Studium wird gemeinsam von folgenden Institutionen angeboten:
Universität Wien, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems,
Pädagogische Hochschule Niederösterreich, Pädagogische Hochschule
Wien und Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik. Sie können somit
aus einer Vielfalt an Unterrichtsfächern und Lehrangeboten wählen und
sich gemeinsam mit ExpertInnen für Fachwissenschaft, Fachdidaktik und
Bildungswissenschaft sowie mit PraktikerInnen an Schulen auf den
späteren Beruf als LehrerIn vorbereiten.
Wir freuen uns, dass Sie Interesse am LehrerInnenberuf und an einem
Lehramtsstudium haben! Diese Broschüre bietet Ihnen einen ersten
Überblick über das Lehramtsstudium und wichtige Eckpunkte zur
Zulassung sowie zum Studium.
Layout: Christoph Wannerer
Druck: resch druck
* Sämtliche Texte dieser Broschüre wurden sorgfältig geprüft und entsprechen dem Informationsstand vom 1. Februar 2016. Da derzeit noch studienrechtliche und organisatorische
Klärungen erfolgen, kann es in den nächsten Monaten zu Änderungen kommen.
Herstellungsort: Wien. Erste Auflage, Februar 2016, 15.000 Stück
Aktuelle Informationen erhalten Sie unter: www.lehramt-ost.at
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WAS ERWARTET MICH IM STUDIUM?
Das Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung gliedert sich in ein Bachelor- und
ein Masterstudium. Die Mindeststudiendauer beträgt 12 Semester (Bachelor: 8 Semester,
Master: 4 Semester). Der genaue Aufbau ist auf Seite 7 ersichtlich.
Sie wählen nach Interesse zwei Unterrichtsfächer und erwerben in Lehrveranstaltungen
(Vorlesungen, Seminaren, Übungen u.a.) fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Wissen sowie Kenntnisse in den allgemeinen Bildungswissenschaften. Möchten Sie ein drittes
Unterrichtsfach studieren, so ist dies über ein Erweiterungsstudium möglich.
WELCHE PRÜFUNGEN MUSS ICH WÄHREND DES STUDIUMS ABSOLVIEREN?
Im Curriculum (Studienplan) ist festgelegt, welche Prüfungen Sie absolvieren müssen, um
das Studium erfolgreich abzuschließen. Das Lehrangebot wird semesterweise im Vorlesungsverzeichnis bekanntgegeben. Für die Lehrveranstaltungen und Prüfungen gibt es
Anmeldeverfahren, die Sie einhalten müssen, um teilnehmen zu können.
GIBT ES PRAKTISCHE TEILE IM STUDIUM?
WAS KOSTET DAS STUDIUM? GIBT ES FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG?
Der Praxisbezug wird in den Pädagogisch-Praktischen Studien, die teilweise direkt an Schulen
stattfinden, hergestellt. Der direkte Kontakt mit SchülerInnen wird in Begleitlehrveranstaltungen analysiert und reflektiert. Durch Gruppen- und Teamarbeit erhalten Sie auch Peer-Feedback zur Weiterentwicklung Ihres professionellen Auftretens als zukünftige LehrerIn.
Die Induktionsphase im Masterstudium dient dem Berufseinstieg und der Einführung in
die berufspraktische Tätigkeit. Sie findet an Schulen statt und wird von MentorInnen vor
Ort betreut. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Universität/Pädagogischen Hochschule.
Abhängig von Ihrer Staatsangehörigkeit und dem Ausstellungsland Ihres Reifezeugnisses
müssen Sie pro Semester einen Studienbeitrag bezahlen. Für EU-/EWR-BürgerInnen gilt,
dass sie für die Regelstudiendauer plus zwei Toleranzsemester vom Studienbeitrag befreit
sind. Danach müssen Sie den Studienbetirag plus ÖH-Beitrag für jedes weitere Semester
zahlen. Der Studienbeitrag beträgt gegenwärtig € 363,36/Semester.
KANN ICH WÄHREND DES LEHRAMTSSTUDIUMS INS AUSLAND GEHEN?
Alle Studierenden sind Mitglieder der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH)
und können deren Unterstützung in Anspruch nehmen. Sie müssen jedes Semester den
„ÖH-Beitrag“ entrichten (derzeit € 18,70/Semester). Damit sind Sie über die ÖH im
universitären Bereich auch unfall- und haftpflichtversichert.
Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums wird grundsätzlich empfohlen, besonders
wenn Sie eine Fremdsprache als Unterrichtsfach wählen. Mit ERASMUS ist die Finanzierung
von jeweils einem Auslandsaufenthalt im Bachelor- und Masterstudium möglich.
international.univie.ac.at/outgoing-students
Für alle Studierenden besteht eine ASVG-Unfallversicherung, die für Unfälle im
Zusammenhang mit dem Studium gilt. Beachten Sie bitte, dass Sie jedoch nicht
automatisch kranken- bzw. sozialversichert sind. Informieren Sie sich rechtzeitig bei
einem entsprechenden Versicherungsträger!
Campus Europae ist ein fremdsprachenförderndes Programm, das exklusiv für
Lehramtsstudierende angeboten wird. Der Schwerpunkt des Austausches liegt
auf dem bildungswissenschaftlichen Angebot.
ssc-lehrerinnenbildung.univie.ac.at/campus-europae
Viele Studierende haben auch Anspruch auf Familien-/Kinderbeihilfe oder Studienbeihilfe.
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Links zu Informationen zum Studienbeitrag und zu Beihilfen finden Sie auf
den Seiten SERVICEEINRICHTUNGEN (S. 18-19).
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AN WELCHEN SCHULEN KANN ICH UNTERRICHTEN?
DAS BACHELORSTUDIUM IM ÜBERBLICK
Das Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung befähigt zum Unterricht in den
gewählten Fächern und Spezialisierungen (z.B. Inklusion) an folgenden Schultypen:
Dauer: 8 Semester
Gesamtumfang: 240 ECTS *
•
•
•
•
Allgemeinbildene höhere Schule (AHS)
Neue Mittelschule (NMS)
Berufsbildende mittlere oder höhere Schule (BMHS): allgemeinbildene Fächer
Polytechnische Schule (PTS) und Berufsschule: allgemeinbildene Fächer
ABG
40 ECTS
UF A
100 ECTS
alle Unterrichtsfächer
PPS
25 ECTS
Polytechnische Schule
nur allgemeinbildende Unterrichtsfächer
UF B
100 ECTS
Berufsschule
und Lehre
(Duale Ausbildung)
UF
ABG
Neue
Mittelschule
Berufsbildende
mittlere
Schule (BMS)
Volksschule
PPS
DAS MASTERSTUDIUM IM ÜBERBLICK
Berufsbildende
höhere Schule
(BHS)
Schulstufe
Alter 6
1
2
7
3
8
4
9
5
10
10
6
11
7
12
8
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Dauer: 4 Semester
Das Masterstudium Lehramt
Sekundarstufe Allgemeinbildung wird
noch entwickelt. Es hat einen Gesamtumfang von 120 ECTS-Punkten.*
Allgemein
bildende
höhere Schule
(AHS)
Oberstufe
Allgemein
bildende
höhere Schule
(AHS)
Unterstufe
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14
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Quelle: BMBF bmbf.gv.at
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Unterrichtsfach
Allgemeine Bildungswissenschaftliche Grundlagen
Pädagogisch-Praktische Studien
ABG
20 ECTS
UF A
35 ECTS
* Ein ECTS-Punkt entspricht einem durchschnittlichen
Aufwand von 25 Arbeitsstunden (Vor- und Nachbereitung
von Lehrveranstaltungen, Teilnahme an der Lehrveranstaltung,
Prüfungsvorbereitung, Verfassen von schriftlichen Arbeiten etc.).
PPS
30 ECTS
Abschlussphase
30 ECTS
UF B
35 ECTS
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UNTERRICHTSFÄCHER
Im Lehramtsstudium kombinieren Sie zwei Unterrichtsfächer, wobei Sie aus allen
angebotenen Unterrichtsfächern wählen können. Die Reihenfolge der Unterrichtsfächer
ist unerheblich, da es kein Erst- bzw. Zweitfach gibt. Es wird in Zukunft auch möglich sein,
ein Unterrichtsfach durch eine Spezialisierung (z.B. Inklusion) zu ersetzen. Nähere
Informationen dazu liegen zum Druckzeitpunkt noch nicht vor.
Ein drittes Unterrichtsfach können Sie in Form eines Erweiterungsstudiums absolvieren.
Die inhaltlichen Profile der einzelnen Fächer und weitere Informationen finden Sie unter
studentpoint.univie.ac.at/vor-dem-studium/lehramtsstudien. Dort finden Sie auch
Factsheets zu „Infos zum Studienbeginn und zum ersten Semester“ mit wichtigen
Informationen zur Organisation des Studieneinstiegs.
UNTERRICHTSFACH
BESONDERHEITEN
Bewegung & Sport
KME
Biologie & Umweltkunde
Bosnisch/Kroatisch/Serbisch
L
Chemie
Darstellende Geometrie
DG
Deutsch
L
Englisch
L
Evangelische Religion
L
Französisch
L
Geographie & Wirtschaftskunde
Geschichte, Sozialkunde & Politische Bildung
L
Griechisch
L , GvZ
Haushaltsökonomie & Ernährung
Informatik
DG
Wenn Sie Darstellende Geometrie im Ausmaß von 4 Wochenstunden
in der Schule hatten, gilt der Nachweis als erbracht.
GvZ Wenn Sie Griechisch nicht im Ausmaß von 10 Wochenstunden in der Schule
hatten, müssen Sie eine Zusatzprüfung vor der Zulassung zum Unterrichtsfach
nachweisen.
KME
L
LvZ
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Als Voraussetzung für die Zulassung ist der Nachweis der körperlich-motorischen
Eignung vor der Zulassung zum Unterrichtsfach zu erbringen. Infos dazu
finden Sie unter: lehre-schmelz.univie.ac.at/ssc-studienservicecenter
Wenn Sie Latein nicht im Ausmaß von 10 Wochenstunden
in der Schule hatten, müssen Sie eine Zusatzprüfung bis zum Ende
Ihres Bachelorstudiums absolvieren. Infos dazu finden Sie unter:
ssc-philkultur.univie.ac.at/serviceleistungen/
zusatz-und-ergaenzungspruefungen
Wenn Sie Latein nicht im Ausmaß von 10 Wochenstunden in der Schule
hatten, müssen Sie eine Zusatzprüfung vor der Zulassung
zum Unterrichtsfach nachweisen.
Italienisch
L
Katholische Religion
L
Latein
LvZ
Mathematik
Physik
Polnisch
L
Psychologie & Philosophie
Russisch
L
Slowakisch
L
Slowenisch
L
Spanisch
L
Tschechisch
L
Ungarisch
L
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KOMBINATION MIT EINEM KÜNSTLERISCHEN
UNTERRICHTSFACH
ALLGEMEINE BILDUNGSWISSENSCHAFTLICHE
GRUNDLAGEN
Künstlerische Fächer (z.B. Musikerziehung, Bildnerische Erziehung,
Technisches Werken, Textiles Werken/Gestalten) werden an den
Kunstuniversitäten in Wien angeboten. Bitte beachten Sie, dass es
für die künstlerischen Fächer eigene Aufnahmeverfahren gibt, in
denen die künstlerische Eignung geprüft wird. Für die Kombination
dieser Unterrichtsfächer mit jenen des Lehramtsstudiums
Sekundarstufe Allgemeinbildung werden für das Studienjahr 2016/17
noch Informationen erstellt. Sie finden diese sobald bekannt
unter www.lehramt-ost.at.
In den Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen konzentrieren Sie
sich auf Fragen zum LehrerInnenberuf und den institutionellen Bedingungen
des Lehrens und Lernens. Sie werden bei Ihrer professionellen Entwicklung
begleitet und lernen Ihre eigenen Erfahrungen und Beobachtungen
einzuordnen und zu reflektieren. Dabei beschäftigen Sie sich mit grundlegenden Problemen und Theorien der Bildung und der Bildungsforschung
sowie mit allgemeiner Didaktik und empirischer Unterrichtsforschung.
Sie können sich mit den Aufgaben von Schule und Unterricht sowie mit
zentralen Fragen des Lehrens und Lernens im Unterrichtskontext kritisch
auseinandersetzen und dazu begründet Position beziehen.
STUDIEN/UNTERRICHTSFÄCHER,
DIE NICHT KOMBINIERT WERDEN KÖNNEN
Es gibt einzelne Studien, welche die Vermittlung von Bildungsinhalten zum
Gegenstand haben, die aber keine Lehramtsstudien im klassischen Sinn sind.
Diese Studien können nicht mit einem Unterrichtsfach des Lehramtsstudiums
Sekundarstufe Allgemeinbildung kombiniert werden. Dazu zählen:
• Masterstudium Sinologie – Schwerpunkt Unterrichtskompetenz Chinesisch
(Universität Wien)
• Bachelor- und Masterstudium Religionspädagogik (Universität Wien)
• Masterstudium Islamische Religionspädagogik (Universität Wien)
• Bachelor- und Masterstudium Agrarpädagogik
(Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik)
• Bachelor- und Masterstudium Umweltpädagogik
(Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik)
• Bachelorstudium Agrar-/Umweltpädagogik
(Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik)
• Masterstudium Wirtschaftspädagogik
(Wirtschaftsuniversität Wien; www.wu-wien.ac.at)
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PÄDAGOGISCH-PRAKTISCHE STUDIEN
Die Pädagogisch-Praktischen Studien (PPS) bilden ein weiteres zentrales Element des
Studiums, das ein Erproben der theoretisch erworbenen Kenntnisse in der konkreten
Praxis (an Schulen unterschiedlicher Schultypen) ermöglicht. Hochschuldidaktische
Lehr-Lern-Settings, Feedback und Praxisreflexion gewährleisten und unterstützen das
Herstellen des Theorie-Praxis-Bezugs.
Eine erste Phase (Orientierungsphase) früh im Studium dient der Orientierung im
komplexen System Schule. Im weiteren Studienverlauf sind die Pädagogisch-Praktischen
Studien in den Unterrichtsfächern und den Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen
Grundlagen eingebettet. Wichtige Elemente sind analysierende Beobachtung und
Hospitation sowie Planung, Durchführung und Reflexion von Unterrichtseinheiten.
Mit dem positiven Abschluss des Lehramtsstudiums Sekundarstufe Allgemeinbildung
können Sie in unterschiedlichen Schultypen der Sekundarstufe unterrichten (siehe
Seite 6). Das Kennenlernen dieser Schultypen im Rahmen der Pädagogisch-Praktischen
Studien ist daher als Hilfestellung für den optimalen Einstieg in den LehrerInnenberuf
vorgesehen.
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EIGNUNGSVERFAHREN UND ZULASSUNG
ZUM STUDIUM
Wenn Sie sich für ein Lehramtsstudium entscheiden, müssen Sie vor der Zulassung
zum Bachelorstudium ein mehrstufiges, deutschsprachiges Eignungsverfahren
absolvieren. Achtung: Das Ergebnis des Eignungsverfahrens gilt nur für ein Studienjahr. Sollten Sie das Studium nicht im entsprechenden Studienjahr (Winter- oder
Sommersemester) beginnen, müssen Sie das Eignungsverfahren erneut durchlaufen.
Die Ergebnisse werden Ihnen ca. zehn Tage nach Absolvierung des
schriftlichen Tests per E-Mail bekannt gegeben.
c) Zu einem individuellen Eignungs- und Beratungsgespräch werden jene
StudienwerberInnen eingeladen, die beim schriftlichen Eignungstest weniger
als 30% der möglichen Punkte erreicht haben. Im Gespräch werden die Testergebnisse analysiert und Strategien zur Kompensation von identifizierten
Schwächen besprochen. Die TeilnehmerInnen an diesem Gespräch können
zum Studium zugelassen werden.
SCHRITT 1: DAS EIGNUNGSVERFAHREN
Zunächst müssen Sie sich für das Studium online registrieren und Ihre persönlichen
Daten bekanntgeben. Im Zuge der Registrierung kann die Einhebung eines Kostenbeitrags vorgesehen sein. Genaue Informationen dazu finden Sie ab März 2016 auf
der Website www.lehramt-ost.at.
Nach der Registrierung erhalten Sie alle weiteren Informationen per E-Mail. Überprüfen Sie daher regelmäßig Ihre Mailbox. Achtung: Ihr SPAM-Filter kann diese wichtigen
Nachrichten blockieren. Kontrollieren Sie diesen daher ebenfalls regelmäßig!
Das Eignungsverfahren besteht aus drei Teilen:
a) Das Online-Self-Assessment (OSA) soll Sie bei der Selbsteinschätzung bezüglich
Ihrer persönlichen und fachlichen Eignung für das angestrebte Studium unterstützen. Die Absolvierung erfordert keine Vorbereitung. Ein aussagekräftiges Ergebnis
hinsichtlich Ihrer Stärken und Schwächen erhalten Sie, wenn Sie die Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Die vollständige und fristgerechte Absolvierung des
OSA ist Voraussetzung für die Teilnahme am schriftlichen Eignungstest. Das OSA
wird nicht benotet.
b) Der schriftliche Eignungstest umfasst die Überprüfung der Eignung im Hinblick
auf logisch-schlussfolgerndes Denken, verbale und analytische Grundkompetenzen sowie die Überprüfung der Aneignung von Wissen aus einer Sammlung einführender Texte aus der Bildungswissenschaft. Merken Sie sich den Termin für den
schriftlichen Eignungstest für das Studienjahr 2016/17 am 29. August 2016 vor.
Details zu Ort, Zeit und zum Ablauf des Eignungstests erhalten Sie bei Durchlaufen
des Eignungsverfahrens ca. zwei Wochen vor dem Test.
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Zur Vorbereitung auf den schriftlichen Eignungstest (Fachteil) wird folgender
Lernstoff empfohlen: Esslinger-Hinz/Sliwka, Schulpädagogik (Verlag Beltz;
1. Auflage 2011; ISBN-13:978-3407342034): Kapitel 8 bis 14 (Seite 85-156).
BESONDERE REGELUNGEN FÜR STUDIENWERBERINNEN
MIT REIFEZEUGNISSEN AUS DRITTSTAATEN
Stammt Ihr Reifezeugnis aus einem Nicht-EU/EWR-Land und wollen Sie im
Wintersemester 2016/17 mit dem Studium beginnen, müssen Sie parallel zum
Eignungsverfahren ab 1. März bis spätestens 5. September 2016 einen Antrag
auf Zulassung stellen. Auch wenn Sie das Studium erst im Sommersemester 2017
beginnen wollen/können, müssen Sie sich ab 1. März 2016 registrieren und
am Eignungsverfahren im Sommer 2016 teilnehmen. Den Antrag auf Zulassung
müssen Sie in diesem Fall von 7. Jänner bis 5. Februar 2017 einreichen. Sie erhalten
nach Prüfung der Unterlagen einen Zulassungsbescheid, den Sie für den
Abschluss des Zulassungsverfahrens benötigen. Genaue Informationen dazu
erhalten Sie unter: www.lehramt-ost.at
SCHRITT 2: ABSCHLUSS DES ZULASSUNGSVERFAHRENS
Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse des Eignungsverfahrens (und Erfüllung aller
Voraussetzungen) schließen Sie das Zulassungsverfahren persönlich in der Studienzulassung der Universität Wien ab. Sie erhalten die Information über die erforderlichen
Dokumente per E-Mail. Es wird ein Studienstart im Wintersemester empfohlen.
BARRIEREFREIER STUDIENBEGINN
Wenn Sie auf Grund einer länger andauernden Behinderung eine abweichende
Testmethode zwingend benötigen, melden Sie den Bedarf unter Beifügung
fachärztlicher Bestätigungen (ohne Diagnose) schriftlich innerhalb der
Registrierungsfrist. Sofern die Anpassung des Eignungsverfahrens möglich ist,
wird im Sinne der Inklusion eine abgewandelte Testmethode angewendet.
Sofern die Abwandlung der Eignungsfeststellung nicht möglich ist, werden
Sie bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen ohne Absolvierung des
Eignungsverfahrens zugelassen (siehe Schritt 2).
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AUSNAHMEN VOM EIGNUNGSVERFAHREN
Vom Eignungsverfahren sind Sie ausgenommen, wenn Sie
1. die Zulassung zu oder den Abschluss eines Lehramtsstudiums für
die Sekundarstufe (Allgemeinbildung) an einer innerhalb der EU
anerkannten Bildungseinrichtung nachweisen,
2. ein Fachstudium, aber kein Lehramtsstudium, abgeschlossen haben
und als LehrerIn an einer Schule der Primar-/Sekundarstufe innerhalb
der EU arbeiten,
3. ein Eignungsverfahren für das Lehramt an einer österreichischen
Universität oder Pädagogischen Hochschule für das betreffende
Studienjahr erfolgreich durchlaufen haben und den Studienstandort
wechseln möchten oder wenn Sie
4. befristet für ein Semester im Rahmen eines Mobilitätsprogramms
(z.B. ERASMUS) einen Teil Ihrer Studien bei uns absolvieren wollen.
Für die in diesen Fällen notwendigen Schritte zum Studium informieren Sie
sich bitte auf der Website des Eignungsverfahrens: www.lehramt-ost.at
WAS MACHE ICH NACH DER ZULASSUNG
ZUM STUDIUM?
WIE PLANE ICH DAS ERSTE SEMESTER?
Wenn Sie das Eignungsverfahren absolviert haben und zum Studium
zugelassen wurden, informieren Sie sich bitte genau über das erste Semester.
Alle wichtigen Informationen dazu sind in den Factsheets „Infos zum
Studienbeginn und zum ersten Semester“ zusammengefasst. Diese finden
Sie als Link in den Studienprofilen der jeweiligen Unterrichtsfächer unter:
studentpoint.univie.ac.at/vor-dem-studium/lehramtsstudien/bachelor
Die Studienprogrammleitungen (SPL) bieten Ende September/Anfang Oktober
Informationsveranstaltungen an, die Sie in das Studium und seine Organisation
einführen (Lehrveranstaltungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase,
Tutorien und Mentoringprogramme, Anmeldesystem etc.). Genaue Informationen dazu erhalten Sie unter: spl.univie.ac.at
WAS IST DIE STUDIENEINGANGS- UND ORIENTIERUNGSPHASE?
FRISTEN FÜR DAS STUDIENJAHR 2016/17:
Registrierungsfrist: 1. März bis 15. Juli 2016
Frist für die Absolvierung des Online-Self-Assessment: 1. März bis 31. Juli 2016
Schriftlicher Eignungstest: 29. August 2016 (kein Ersatztermin möglich)
Antragstellung für StudienwerberInnen mit Reifezeugnis aus Nicht-EU-/EWR-Ländern:
• für die Zulassung im Wintersemester (empfohlen): 1. März bis 5. September 2016
• für die Zulassung im Sommersemester: 7. Jänner bis 5. Februar 2017
Frist für den Abschluss des Zulassungsverfahrens:
• Wintersemester (empfohlen): nach Bekanntgabe der Ergebnisse
bis 30. November 2016 - Semesterbeginn: 1. Oktober 2016
• Sommersemester: 7. Jänner bis 30. April 2017 - Semesterbeginn: 1. März 2017
Sie finden alle Informationen auf www.lehramt-ost.at
Kontakt für Rückfragen: [email protected]
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Durch die Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) erhalten Sie
im ersten Semester einen Einblick in das Studium und können einschätzen,
ob einerseits die Studieninhalte mit Ihren persönlichen Erwartungen an das
Studium übereinstimmen und andererseits, ob Sie die Anforderungen des
Studiums erfüllen können.
Bei einem Lehramtsstudium muss die STEOP eines Unterrichtsfachs und
die STEOP der Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen positiv
abgeschlossen sein, damit weitere Lehrveranstaltungen und Prüfungen
dieses Unterrichtsfachs absolviert werden können.
Die Wiederholung von Prüfungen der STEOP ist dreimal möglich. Ist der vierte
Prüfungsantritt zur STEOP in den Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen negativ, werden Sie für alle Lehramtsstudien gesperrt. Die erneute
Zulassung zu einem Lehramtsstudium kann erst für das drittfolgende
Semester nach Erlöschen der Zulassung wieder beantragt werden.
Ist der vierte Prüfungsantritt zur STEOP eines Unterrichtsfachs negativ, werden
Sie für alle Studien mit diesem Unterrichtsfach gesperrt. Sie können eine andere
Kombination wählen und erst im drittfolgenden Semester nach Erlöschen der
Zulassung das betreffende Unterrichtsfach wieder mit anderen kombinieren.
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PROFIL DER BETEILIGTEN EINRICHTUNGEN
Das Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung wird in Kooperation
folgender Bildungseinrichtungen angeboten:
aus allen Schulbereichen. Als bisher einzige österreichische Pädagogische Hochschule ist die gesamte Hochschule nach ISO 29990:2010 und ISO 9001:2008 zertifiziert.
UNIVERSITÄT WIEN:
Weitere Informationen: www.ph-noe.ac.at
Die Universität Wien ist die größte Einrichtung für LehrerInnenbildung in Österreich. Mit 27 verschiedenen Unterrichtsfächern bietet
sie rund 12.000 Lehramtsstudierenden ein breites Spektrum an unterschiedlichen
Fächern an, das eine interdisziplinäre Vernetzung ermöglicht – von Informatik,
Mathematik über Bewegung und Sport bis hin zu unterschiedlichen Fremdsprachen.
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN (PH WIEN):
Weitere Informationen: lehrerinnenbildung.univie.ac.at/studieninteressierte
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE (KPH) WIEN/KREMS:
Die Kirchliche Pädagogische Hochschule (KPH) Wien/Krems ist Österreichs größte private Pädagogische Hochschule mit fünf Standorten in
Wien und Niederösterreich. Die angebotene Erstausbildung, Fort- und
Weiterbildung soll LehrerInnen für ihre pädagogische und religionspädagogische
Berufsausübung bestmöglich qualifizieren und professionalisieren. Das Studienangebot setzt sich derzeit aus zwölf Studiengängen der Erstausbildung (vier davon
berufsbegleitend), zehn Hochschullehrgängen mit Masterabschluss und 20
Lehrgängen zusammen. Die KPH Wien/Krems hat rund 3.500 Studierende. In der
pädagogisch-praktischen Ausbildung kooperiert die KPH neben den drei
angegliederten Praxisschulen mit 500 Schulen in ganz Österreich. Das Zentrum
für Weiterbildung der KPH Wien/Krems ist nach ISO 29990 zertifiziert.
Weitere Informationen: www.kphvie.ac.at
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE NIEDERÖSTERREICH (PH NÖ):
Die Pädagogische Hochschule Niederösterreich begleitet in Fortund Weiterbildung jährlich etwa 70.000 teilnehmende LehrerInnen in
Seminaren sowie in insgesamt 60 Lehrgängen, Hochschullehr­gängen und Masterlehrgängen. In der Erstausbildung werden etwa 1.200 Studierende in fünf Studiengängen begleitet. Die PH NÖ operiert für Niederösterreich und darüber hinaus an
ihren drei Standorten in Baden, Hollabrunn und Melk und kooperiert in enger
Zusammenarbeit mit zahlreichen Partner-, Praxis- und Kooperationsschulen in NÖ
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Aktuell absolvieren rund 2.800 zukünftige LehrerInnen aller Schularten ihre
Ausbildung bzw. Teile davon an der größten Pädagogischen Hochschule
Österreichs. Das Studienangebot umfasst in der Erstausbildung derzeit drei
Studiengänge im Bereich der Allgemeinbildenden Pflichtschulen und fünf Studiengänge für Berufsbildende Schulen. Als weitere Berufsgruppe werden jährlich rund
240 FreizeitpädagogInnen ausgebildet. Die Fort- und Weiterbildung für PädagogInnen aller Schularten umfasst jährlich rund 46.000 Veranstaltungsbesuche in 2.500
Lehrveranstaltungen. Reflektierte Schulpraxis und Professionsorientierung werden
an der PH Wien in enger Kooperation mit 500 Wiener Schulen sowie an den beiden
Praxisschulen am Standort umgesetzt.
Weitere Informationen: www.phwien.ac.at
HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK WIEN:
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien ist das österreichische Zentrum der LehrerInnen- und BeraterInnenbildung im Agrarund Umweltbereich. Im Rahmen der angebotenen Studienrichtungen
Agrarpädagogik und Umweltpädagogik erwerben Studierende das Lehramt für
die Sekundarstufe Berufsbildung (entweder im Bereich „Landwirtschaft und Forstwirtschaft“ oder im Bereich „Biologie und Umwelt“) sowie die Befähigung für den
land- und forstwirtschaftlichen Beratungs- und Förderungsdienst. Studierende des
Lehramtsstudiums Sekundarstufe Allgemeinbildung können an der Hochschule
für Agrar- und Umweltpädagogik ausgewählte Lehrveranstaltungen im Bereich
Fachdidaktik Biologie und Ernährung sowie je eine Lehrveranstaltung in Englisch
und in den Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen belegen.
So kann eine spezielle Schwerpunktsetzung erfolgen.
Weitere Informationen: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
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STUDIENBERATUNG
Allgemeine Informationen zum Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung:
www.lehramt-ost.at
UNIVERSITÄT WIEN:
• StudienServiceCenter LehrerInnenbildung – Organisation der Allgemeinen
Bildungswissenschaftlichen Grundlagen und Pädagogisch-Praktischen Studien:
ssc-lehrerinnenbildung.univie.ac.at
• StudienprogrammleiterInnen und StudienServiceCenter der
Unterrichtsfächer – studienspezifische Information: spl.univie.ac.at
SERVICEEINRICHTUNGEN
ZULASSUNG
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS:
Fragen zum Studienangebot der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems:
[email protected] oder 01 291 08/167
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE NIEDERÖSTERREICH:
• Informationen zum Eignungsverfahren: www.lehramt-ost.at
Servicecenter Studien – Fragen zum Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung:
• Team Barrierefrei Studieren – Informationen zum Studienbeginn und zum Studium
mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen: barrierefrei.univie.ac.at
[email protected] oder 02252 88570 121
• Student Point – Informationen zum Studienangebot der Universität Wien
und zur Zulassung: studentpoint.univie.ac.at
[email protected]
• Studienberechtigungsprüfung – Studieren ohne Reifeprüfung:
studienservice-lehrwesen.univie.ac.at/sbp
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN:
FINANZIELLES
Fragen zum Studienangebot der PH NÖ:
Fragen zum Studienangebot der Pädagogischen Hochschule Wien:
Institut für Allgemeinbildung in der Sekundarstufe:
[email protected] oder 01 60 118/3701
• Student Point (Studienbeitrag): studentpoint.univie.ac.at/rund-ums-geld
• Österreichische HochschülerInnenschaft (Versicherungen, Beihilfen):
www.oeh.ac.at/rund-ums-studieren
HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK:
Fragen zum Studienangebot der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
• Studienbeihilfe: www.stipendium.at
im Bereich der Sekundarstufe Berufsbildung und im Rahmen des Angebots der
• Familienbeihilfe: www.bmfj.gv.at/familie/finanzielle-unterstuetzungen/
familienbeihilfe0/familienbeihilfe-fuer-studierende.html
Sekundarstufe Allgemeinbildung: [email protected]
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oder 01 877 22 66/34 (Bettina Wurzinger)
Lernen Sie Lehrende und StudienvertreterInnen der Unterrichtsfächer
kennen und stellen Sie Ihre Fragen:
UNIVERSITÄT WIEN:
UniOrientiert – die Informationsveranstaltung für SchülerInnen
zum Studienangebot an der Universität Wien: 14. und 15. April 2016, 9-16 Uhr,
Hauptgebäude der Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien
Informationen: schule.univie.ac.at/uniorientiert
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS:
Infotage 8. und 9. März 2016 – Campus Wien-Strebersdorf
10. März 2016 – Campus Krems-Mitterau
Informationen: www.kphvie.ac.at
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE NIEDERÖSTERREICH:
Tag der offenen Türen: 11. März 2016, 15-19 Uhr – Campus Baden
Informationen: www.ph-noe.ac.at
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN:
Informationstag für StudienbewerberInnen – Tag der offenen Tür
an der PH Wien: 10. März 2016 – Granzackerstraße 18, 1100 Wien
Informationen: www.phwien.ac.at
HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK:
Tag der offenen Tür: 22. April 2016, ab 12 Uhr
Informationen: www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
ENTDECKE DIE VIELFALT!
TAGE DER OFFENEN TÜR