12 Hannover Neue Presse Gericht soll Steintor-Plan überprüfen UMWELTFREUNDLICH: Die Anlage spart jährlich 400 Tonnen CO2, sagt Gebäudemanager Oliver Weiss. Fotos: Behrens 3 Erdwärmeanlage ist die größte des Landes 3 90 Sonden ragen in 150 Meter Tiefe Über einen Zeitraum von 25 Jahren ist die Energiebilanz ausgeglichen. VON ANDREAS VOIGT Hannover. Aktuell ist Schloss Herrenhausen eine der besten Tagungsstätten in Deutschland, dokumentiert durch den Location Award, den das Schloss Ende September 2015 gewonnen hatte. Was in der Öffentlichkeit gar nicht so bekannt ist: Unter dem Boden des Schlosses und des Innenhofes verbirgt sich die noch immer größte Geothermieanlage Niedersachsens. 90 Erdsonden, die rund 150 Meter tief in die Erde eingelassen sind, sorgen seit der Eröffnung des Schlosses im Mai 2013 für den Temperaturausgleich im Tagungszentrum, im Hörsaalbereich sowie im Schloss-Museum. Was nicht minder wichtig ist als die Größe: „Die Anlage funktioniert“, sagt Oliver Weiss von der Objekt- und Veranstaltungskoordination der Firma Spie, die das Tagungszentrum im Schloss Herrenhausen betreibt. Dazu tragen die besonders günstigen Voraussetzungen im Boden bei – in 150 Metern Tiefe unter dem Schloss beträgt die Temperatur im Durchschnitt 14,2 Grad Gebäudemanager Oliver Weiss über das Erdreich als Wärme-Akku apotheken Mo. 8.30–Di. 8.30 Uhr Leine-Apotheke, Marktplatz 11 (Laatzen-Mitte), Tel. 82 62 82. NazarethApotheke, Schwarzer Bär 8 (LindenMitte), Tel. 212 34 23. Merkur-Apotheke Vinnhorst, Schulenburger Landstr. 262 a (Vinnhorst), Tel. 97 81 04 90. Tiergarten-Apotheke, Tiergartenstr. 95 (Kirchrode), Tel. 52 09 60. Geothermie (Erdwärme) ist die unterhalb der Erdoberfläche gespeicherte Wärmeenergie. Je tiefer man in das Innere der Erde vordringt, desto wärmer wird es. In Mitteleuropa nimmt die Temperatur um etwa drei Grad Celsius pro 100 Meter Tiefe zu. Die oberflächennahe Geothermie nutzt Bohrungen bis etwa 400 Meter Tiefe und Temperaturen bis 25 Grad Celsius für das Beheizen und Kühlen von Gebäuden oder technischen Anlagen – die Wärme wird also aus dem oberflächennahen Untergrund gewonnen. Dabei Heute stehen Blitzer an der B 65 (Hannover), der B 3 (Pattensen) sowie in Ronnenberg. Werner Schöttke zur Lage im Nahverkehr Bahnfahren darf kein notwendiges Übel sein „Solange die Üstra unser Geld für sinnentleerte Aktionen wie ‚Üstra rockt‘ ausgibt, Fahrgästen schlingerndes, extrem laute Fahrgeräusche von sich gebendes Altmetall zumutet, überfällige Neuanschaffungen mit Sitzen vom Kindergeburtstag ausstatten lässt und mit täglichem Rolltreppenstillstand die Fahrgäste bespaßt, wird man sich schwertun. Ebenso mangelhaft ist die Fahrgastdisziplin, politisch offensichtlich so gewollt. Hundedreck auf den Sitzen ist im Fahrpreis enthalten. In Braunschweig und Bielefeld laufen Bahnen mit Polstersitzen und Klimaanlage, ohne zerkratzte Fenster und zerschnitzte Dichtungen. Bielefeld reinigt seine Bahnen tagsüber auch an den Endpunkten. Wenn Bahnfahren kein notwendiges Übel mehr ist – dann kommen auch mehr Kunden.“ Rainer Dege aus Burgwedel zur Lage bei Hannover 96 Deckungsverhalten muss besser werden „Warum spielt Hannover 96 immer mit vier Innenverteidigern? Die Außenverteidiger sind nie am Mann, ziehen immer zur Mitte. Überhaupt ist das Deckungsverhalten bei 96 sehr schlecht, keine Motivation und kein Kampf. Wenn da nicht etwas geschieht, bleibt Hannover 96 auf einem Abstiegsplatz.“ Peter Gruber zum selben Thema Rückrunde kann kommen „Seit der Verpflichtung von Thomas Schaaf habe ich wieder bessere Laune, wenn ich an 96 denke. Jetzt noch mindestens ein spektakulärer Spielertransfer in der Winterpause und die Rückrunde kann kommen.“ Sagen Sie uns Ihre Meinung: a [email protected] t 05 11/51 01 22 78 Lesertelefon , NP-Leserforum Stiftstraße 2, 30159 Hannover Wir freuen uns auch über Leser-Fotos: a [email protected] Celsius. Dadurch können etwa 72 Prozent des Wärmebedarfes und 62 Prozent des Kühlungsbedarfes des Schlosses durch die Anlage gedeckt werden. „Im Schloss spart man so jedes Jahr etwa 400 Tonnen Kohlenstoff im Vergleich zu herkömmlichen Heizund Kühlsystemen ein“, erzählt Oliver Weiss. Zum Vergleich: Eine CO2-Einsparung von 400 Tonnen entspricht dem Schadstoffausstoß eines Autos bei einer Fahrstrecke von etwa zwei Millionen Kilometern. Der restliche Bedarf, so Oliver Weiss weiter, werde durch Fernwärme beziehungsweise Kälteanlagen ausgeglichen. So könne das Schloss auch in besonders heißen Sommern und kalten Wintern genutzt werden, ohne dem Boden zu viel Energie zuzuführen oder zu entziehen – dadurch bleibt die Bodentemperatur über das Jahr gesehen gleich. Bislang habe man von diesen Zusatzmaßnahmen aber eher selten Gebrauch gemacht, so der Technische Gebäudemanager weiter. Das Erdreich als Energiequelle zum Heizen und Kühlen des Gebäudes: Damit das funktioniert, besteht die Erdsonde aus zwei doppelten Rohrleitungen, den sogenannten Doppelsonden. Je Sonde wurden 600 Meter Rohr verarbeitet. Einschließlich der Verbindungsleitungen von den Sonden zu der Energiezentrale haben Fachfirmen für die gesamte oberflächennahe Geothermie etwa 45 Kilometer Rohr verlegt. In der Anlage selber befindet sich ein umweltfreundliches Wärmeträgermedium mit insgesamt 33 000 Litern. Das Erdreich dient dabei als Wärmespeicher. Im Winter wird es entladen, indem ihm Wärme entnommen wird. Im Sommer wird das Erdreich geladen, ihm also Wärme zugeführt – vergleichbar einem Akku. Der Wärmeentzug aus dem Erdreich beträgt 680 Megawattstunden im Jahr (MWh/a), der Wärmeeintrag 568 MWh/a. „Über einen Zeitraum von 25 Jahren ist die Energiebilanz ausgeglichen“, berichtet Oliver Weiss. Der Strom für das Schloss Herrenhausen ist von alledem nicht berührt: Der stammt ganz herkömmlich aus der Steckdose. Stichwort Geothermie RadaRkontRollen Ihre MeInung Nr. 2 Schloss heizt mit dem Innenhof Hannover. Mit rechtlichen Schritten will die Initiative „Pro D-Tunnel“ die geplante Bebauung des Steintorplatzes erschweren. Der Verein, der dafür kämpft, dass für die Stadtbahnlinien 10 und 17 in der City doch noch ein Tunnel gegraben wird, hat beim Verwaltungsgericht eine einstweilige Verfügung beantragt. Dabei geht es um juristische Verfahrensfragen. Ab heute liegt im Tiefbauamt der Bebauungsplan aus, mit dem die Stadt die beiden neuen Häuser auf dem Platz erlauben will. Sie sind umstritten, weil der Platz dadurch kleiner wird, „Pro D-Tunnel“ fürchtet außerdem, dass es damit faktisch unmöglich würde, irgendwann doch noch einen weiteren U-Bahn-Tunnel zu bauen. In dem ausliegenden Bebauungsplan schreibe die Stadt unter anderem, dass die mögliche U-Bahn-Trasse aufgegeben werde, so der Verein. Dafür gebe es aber gar keine rechtliche Grundlage. Entsprechende Beschlüsse der städtischen Politik, auf die Trasse zu verzichten, gebe es nicht. Der Verein mit Blick auf das laufende Verfahren: „Die Auslage der Unterlagen ist deshalb zu stoppen und durch korrigierte, rechtlich fundierte Unterlagen zu ersetzen.“ 2013 hatten Rat und Regionsversammlung beschlossen, die Linien 10 und 17 oberirdisch zu erneuern. Das Verwaltungsgericht muss jetzt klären, ob das automatisch auch das juristische Aus für die mögliche Tunneltrasse ist – oder ob sie tatsächlich noch ausdrücklich gestrichen werden muss. Im Internet hat die Partei „Neue Liberale“ auf „Open Petition“ bereits eine Petition gegen die Bebauung gestartet. Mehr als 2300 Hannoveraner haben bislang unterschrieben. wig Leserforum Montag, 4. Januar 2016 DER ZUGANG ZUM WÄRMESPEICHER: Rund 45 Kilometer Rohre sind unter Innenhof und Schloss in Herrenhausen verlegt. Audi fährt Audi zu Schrott Stadtbibliothek enthüllt Wahrheit über Anna Blume Hannover. Anna Blume sollte für den Hannoveraner keine Unbekannte sein, schließlich ist „An Anna Blume“ das wohl berühmteste Gedicht von Kurt Schwitters. Doch wie lautet die Wahrheit über Anna Blume? Dieses Geheimnis will die Stadtbibliothek heute Nachmittag um 17 Uhr in ihrer Veranstaltungsreihe „Stadtbibliothek auf- wird zunächst meist ein Wärmetauscher eingesetzt. Das bedeutet, Wasser oder eine Wärmeträgerflüssigkeit zirkuliert in einem geschlossenen Rohrsystem im Untergrund und nimmt die Wärme aus dem Boden auf. Diese Wärme wird an der Oberfläche an die Wärmepumpe abgegeben und durch sie auf das zum Heizen notwendige Temperaturniveau gebracht. Der Untergrund kann aber auch direkt als Quelle für Kühlung genutzt werden, was eine aufwendige Kälteerzeugung in Klimaanlagen erspart. geschlossen“ enthüllen. Maria Haldenwanger stellt die Publikation „Die Wahrheit über Anna Blume“ des Schwitters-Intimus Christof Spengemann vor. Sie war 1920 erschienen und die erste Publikation über den Dadaisten und MerzKünstler. Die Stadtbibliothek besitzt seit 1969 zwei Exemplare dieser in der Reihe „Die Silbergäule“ erschienenen Schrift. kra ronnenberg. Es war offenbar nur eine Frage der Zeit: Ein geparkter Audi R 8, der wie so oft am rechten Fahrbahnrand der Hamelner Straße B 217 in Höhe eines Autohändlers (Ortsdurchfahrt Ronnenberg) abgestellt war, ist am Sonnabend von einem Audi TT gerammt worden. Der R 8 hat nur noch Schrottwert: Ein Sachverständiger schätzt den Schaden an dem etwa sieben Jahre alten Sportwagen eines Laatzeners (21) auf etwa 60 000 Euro. Der Neuwert liegt bei etwa 120 000 Euro. Auch an dem Audi TT entstand hoher Schaden in bisher unbekannter Höhe. Dessen Fahrer (76), der Richtung Hannover unterwegs war, hatte den geparkten Sportwagen zu spät gesehen. Er versuchte laut Polizei noch auszuweichen, kollidierte dann aber dennoch mit nachRichten der linken Seite des Hecks. Der 76-Jährige blieb unverletzt. Zwar ist das Parken an dieser Stelle auf dem rechten Fahrstreifen der zweispurigen Bundesstraße offiziell erlaubt, aber: „Die Stelle ist nicht besonders gut beleuchtet und der Audi R 8 zudem noch grau und recht flach“, gab ein Polizist zu bedenken: „Ich würde mein Fahrzeug an dieser Stelle jedenfalls nicht parken.“ hg/ker 6. Februar und 5. März vorgesehen. Sie werden von der Kirchenpädagogik der Marktkirchengemeinde organisiert. HöhepunkteinderKreuzkirche sind die Gruft, der von Lucas Kranach gestaltete Altar, auf dem Martin Luther auch als Kind dargestellt ist, sowie der Turm des 1333 eingeweihten Gotteshauses. boh Neue Presse European Newspaper Award 1999 - 2012, 2014, 2015 Deutscher Lokaljournalistenpreis 1997, 2009, 2010 Neue Presse Redaktion GmbH&Co. KG Stiftstraße 2, 30159 Hannover Telefon: 0511/51 01 - 0 (Durchwahl in Klammern) www.neuepresse.de [email protected] CHEFREDAKTEUR Bodo Krüger (22 56) STELLVERTRETENDER CHEFREDAKTEUR Markus Hauke (22 16) NEWSDESK HOHER SCHADEN: Die Einsatzkräfte untersuchen den in Ronnenberg geparkten Audi R 8 (linkes Bild) und den dagegen gefahrenen Audi TT (rechts). Fotos: Dillenberg NACHRICHTEN Harald Thiel Christian Lomoth, Stv. SEITE 3 Petra Rückerl LANDESPOLITIK PRODUKTIONSLEITUNG NIEDERSACHSEN ART DIREKTION Mirja Pflug MARKETING Christoph Dannowski (22 17) Dirk Altwig Dirk Racke WIRTSCHAFT (2208) Claudia Brebach SPORT (22 59) PattenSen. Beim Feuer an einem geparkten Sattelzug und zwei Sattelaufliegern an der Werner-von Siemens-Straße in Pattensen ist ein Schaden von rund 250 000 Euro entstanden. Ein Anwohner hatte am Neujahrstag gegen 13 Uhr einen lauten Knall gehört und die Einsatzkräfte alarmiert. Verletzt wurde niemand. Die Ursache des Brandes ist laut Polizei noch unklar. Handtaschenräuber überfällt Rentnerin (80) im Zoo-Viertel Absichtlicher Schuss mit Leuchtkugel löst Schlägerei aus Christof Perrevoort, Ltg. (22 19) Fabian Mast, Stv. (22 31) Sönke Lill 250 000 Euro Schaden bei Brand von Sattelzug und Aufliegern Hannover. Eine Fußgängerin (80) ist an der Ellernstraße (Zoo) Opfer eines Räubers geworden. Der Unbekannte versuchte an Neujahr gegen 17.30 Uhr, der Seniorin die Handtasche zu entreißen. Dabei stürzte die 80-Jährige zu Boden und verletzte sich leicht. Der Räuber flüchtete. Er ist 20 bis 25 Jahre alt, etwa 1,85 Meter groß, schlank und trug eine rote Jacke. Hinweise: 05 11 /109 27 17. Jetzt auch Führungen durch die Kreuzkirche Hannover. Die Führungen durch die Marktkirche locken schon länger viele Besucher an. Nun soll dieses Angebot auch auf die benachbarte Kreuzkirche ausgeweitet werden. Dort soll es in diesem Jahr jeweils am zweiten Sonnabend im Monat eine Führung geben. Los geht es am 9. Januar. Die nächsten Führungen sind für den UNTER KONTROLLE: Thermometer gibt es im Schlosskeller einige. Uwe von Holt Jonas Freier, Stv. (22 88) (22 94) HANNOVER Sven Holle Zoran Pantic, Stv. KOMMUNALPOLITIK (22 64) (22 34) (22 54) Vera König Thomas Nagel KULTUR Henning Queren LEBEN Julia Braun Andrea Tratner (22 63) (22 95) Herausgeber: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG Geschäftsführung: Thomas Düffert (Vors.), Christoph Rüth, Marc Zeimetz (22 69) (22 70) Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert (22 50) Kleinanzeigenaufnahme Privatkunden: 08 00 - 123 44 01*, www.neuepresse.de (22 13) (22 23) Kleinanzeigenaufnahme Geschäftskunden: 08 00 - 123 44 02*, www.neuepresse.de Fax Kleinanzeigen: 08 00 - 123 44 10* (22 58) FOTO (22 83) (22 96) BERLINER REDAKTION Rainer Dröse (22 30) Dieter Wonka (030/23 32 44 10) Abonnenten-Service: 08 00 - 123 43 04* Fax Abo-Service: 08 00 - 123 43 09* Fax Redaktion: 0511/52 45 54 *kostenlose Servicenummer LangenHagen. Ein 23-Jähriger hat kurz nach dem Jahreswechsel an der RobertKoch-Straße in Langenhagen offenbar absichtlich mit einer Schreckschusspistole eine Leuchtkugel auf zwei Männer (32, 27) geschossen und diese nur knapp verfehlt. Die Männer verletzten daraufhin den Täter und dessen Mutter (45) mit Schlägen. Die Neue Presse erscheint werktäglich. Monatlicher Bezugspreis bei Lieferung durch Zusteller für die gedruckte Zeitung 31,40 EUR (einschl. Zustellkosten und 7% = 2,05 EUR Mehrwertsteuer) oder durch die Post 33,90 EUR (einschl. Portoanteil und 7% = 2,22 EUR Mehrwertsteuer). Zusätzlicher monatlicher Bezugspreis für das E-Paper und den Online-Zugang zu den bezahlpflichtigen Inhalten auf neuepresse.de 2,00 EUR (einschl. 19% = 0,32 EUR Mehrwertsteuer). Für Kündigungen von Abonnements gilt eine Frist von sechs Wochen zum Quartalsende. Im Falle höherer Gewalt oder bei Störung des Arbeitsfriedens kein Entschädigungsanspruch. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Rücksendungen nur, wenn Porto beiliegt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist für das Mahnverfahren und im Verkehr zu Vollkaufleuten Hannover. Alle Rechte vorbehalten. Die Zeitung ist in allen ihren Teilen urheberrechtlich geschützt. 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