pr_sn23062015.

„Die Sonne
im Herzen“
Bückeburg. Mit einer kleinen
Andacht und den Liedern „Lobet den Herrn“ sowie „Geh aus
mein Herz“ haben die Teilnehmer das Sommerfest im evangelischen Altersheim eröffnet.
„Wie immer feiern wir unser
Sommerfest im Frühsommer
und werden dabei nicht wirklich verwöhnt“, meinte Pastor
Wieland Kastning, Vorsitzender des Trägervereins. „Aber
am wichtigsten ist es doch, dass
wir die Sonne im Herzen tragen.“ Gerade habe Bückeburg
mit dem 400-jährigen Jubiläum
der Stadtkirche ein wunderschönes Kirchenjubiläum gefeiert. Diese Erfahrung dürfe man
nicht einfach verrinnen lassen,
sondern solle diese als Bestärkung für den Glauben nehmen.
„Erinnerungen pflegen heißt
auch, sie zu neuem Leben zu erwecken und aus ihnen Kraft
und Freude zu schöpfen“,
meinte Kastning im Hinblick
auf die zumeist langen Biografien der Bewohner des evangelischen Altersheims.
Musikalisch umrahmt wurde die Andacht von Joanna Todtenhöfer
am Klavier sowie vom Singkreis
der Bewohner des evangelischen Altersheims. Nach ausgiebiger Stärkung mit Kaffee
und Kuchen griff das Duo
„Corrys“ musikalisch ins Geschehen ein. Zum geselligen
Abendessen gab es dann Leckeres vom Grill und hausgemachte Salate.
jp
DIENSTAG, 23. JUNI 2015
Trotz Mitgliederzuwachs
sinken die Einnahmen
Sterbekasse der Feuerwehren beschließt Satzungsänderung
Bückeburg. Mit einer Bilanz-
Gemeinsam mit Max und Moritz
Bückeburg. Die von Wilhelm Busch zu Papier gebrachten Lausbuben
Max und Moritz haben beim ersten vom Haus des Kindes und dem Bodelschwingh-Haus gefeierten Sommerfest den Takt vorgegeben. „Wir
haben etliche Episoden aus Buschs Buch aufgegriffen, sie aber ein bisschen modifiziert“, erläuterten Ursula Ostermeier und Gerd Kujath im
Namen der Organisatoren. So konnten die rund 100 anwesenden Mädchen und Jungen etwa ihr Geschick beim Hühnchen-Angeln unter Beweis stellen (Bild). Jenseits der Streiche standen das gemeinsame
Spielen und das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund. bus/bus
summe von rund 7,2 Millionen
Euro und einem Gewinn von
rund 143 000 Euro hat die Sterbekasse der Feuerwehren erneut
ein respektables Ergebnis vorgelegt.
Auch der Mitgliederbestand
des vor 92 Jahren in Bückeburg
gegründeten Sozialwerks sowie
die Zahl der Versicherungen erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 49 auf 15 740 Mitglieder und um 346 auf 31 319
Versicherungen, so die Zahlen,
die der Vorsitzende Klaus-Peter
Twistel und Geschäftsführerin
Kirsten Schmöe bei der jüngsten
Hauptversammlung vorstellten.
Die reinen Beitragseinnahmen
der Sterbekasse sanken allerdings
trotz des Mitgliederzuwachses
um 2,64 Prozent. „Wir haben
weniger Mitglieder mit hohen
Beiträgen und mehr jüngere Mitglieder mit niedrigeren Beiträgen, und das ist eigentlich eine
sehr erfreuliche Entwicklung“,
erläuterte Schmöe. Demgegenüber stiegen die Zinseinnahmen
des Versicherungsvereins, wenngleich auch nur leicht um 1,76
Prozent. „Das hört sich auf den
ersten Blick sehr niedrig an, ist
aber vor dem Hintergrund des
historisch niedrigen Zinsniveaus
in Deutschland noch immer sehr
bemerkenswert“, so Schmöe. Immerhin hatte die Sterbekasse Ende 2014 noch eine Durchschnittsverzinsung von 3,92
Prozent, verglichen mit Zinsen von derzeit
unter einem
Prozent
bei
zehnjährigen
Bundesanleihen.
Klaus-Peter
Ungewöhn- Twistel
lich hoch war
indes die Zahl der Sterbefälle, die
der Versicherungsverein zu bearbeiten und abzuwickeln hatte: Sie
lag 2014 bei 252, nachdem sie in
den Jahren zuvor, insbesondere
2012 mit nur 225, deutlich niedriger gelegen hatte. „Ich hoffe,
dass wir das in diesem Jahr nicht
noch einmal in dieser Höhe bekommen“, so Schmöe.
Ungewöhnlich an der Versammlung war auch der Termin
im Juni, auf den die Zusammenkunft hatte verschoben werden
müssen. Den Grund dafür hatte
die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
geliefert: Diese hatte von der Sterbekasse eine Änderung der Satzung gefordert, da der bislang für
die Beitragstarife geltende Rechnungszins von 3,5 Prozent heute
in Deutschland nicht mehr zu erwirtschaften sei. Somit sei die Sicherheitsmarge
zu gering, so
die BaFin. Daher änderte die
Sterbekasse der
Feuerwehren
ihren
Rechnungszins, so
wie bei allen
anderen
LeKirsten
Schmöe jp (2) bensversicherern inzwischen
üblich, auf 1,25 Prozent. Die entsprechende
Satzungsänderung
wurde von der Versammlung
ebenso einstimmig bestätigt wie
die Wiederwahl des Vorsitzenden
Twistel und dessen Stellvertreters
Horst Göhne.
„Die Sterbekasse hat in all den
Jahren nichts von ihrer Bedeutung eingebüßt“, betonte KlausPeter Grote, Kreisbrandmeister
und Mitglied im erweiterten
Vorstand. Problematisch stellt
sich für ihn die Mitgliederwerbung dar. Es werde immer
schwieriger, neue Mitglieder aus
den Reihen der Feuerwehren zu
werben: „Gerade viele junge Kameraden denken einfach noch
nicht ans Sterben.“
jp
SN-BABYGLÜCK
In jeder Woche erblicken im
Kreiskrankenhaus Stadthagen,
im Krankenhaus Bethel in
Bückeburg sowie in den
Kliniken in Minden, Hameln
Greta Kleinschmidt (3390
Gramm, 50 Zentimeter) ist da!
Sie kam am 15. Juni um 6.45 Uhr
im Stadthäger Krankenhaus zur
Welt. Die Eltern Nicole Bergmann-Kleinschmidt und Sven
Kleinschmidt sowie Schwesterchen Marie (3) aus Sachsenhagen
freuen sich sehr.
Lasse Parno hat am 11. Juni um
14.55 Uhr im Stadthäger Kreiskrankenhaus das Licht der Welt
erblickt. Seine Startdaten: 3500
Gramm Gewicht und 51 Zentimeter Länge. Überglücklich sind die
Eltern Andrea Janisch und Kai
Parno sowie Bruder Louis (10)
aus Apelern.
und Gehrden Babys das Licht
der Welt. Die Schaumburger
Nachrichten stellen die Familien
im „Babyglück“ immer
dienstags vor.
Am 30. Mai um 6.01 Uhr ist Viktoria (3520 Gramm, 54 Zentimeter) im Krankenhaus Bethel in
Bückeburg zur Welt gekommen. Ihre Eltern Margareta Hübert und Anatoli Rotov-Hübert sowie die Geschwister Maria (13) und Anastassia (8) aus Rinteln freuen sich sehr.
Am 9. Juni um 19.13 Uhr hat Diana Hasani (3530 Gramm, 54 Zentimeter) im Krankenhaus Bethel in Bückeburg ihren ersten Atemzug getan.
Glückserfüllt sind die Eltern Ruka und Kastriot Hasani aus dem Auetal.
Sie freuen sich mit Dianas Bruder Dion (1) über die Geburt ihrer Tochter.
Jacob Johannes Hofmann (3510 Gramm, 50 Zentimeter) ist am 17. Juni
um 3.34 Uhr im Stadthäger Kreiskrankenhaus geboren worden. Seine
Eltern Nicole Hofmann und Stephan Tegtmeier aus Rehren freuen sich
über den Nachwuchs. Auch Tochter Clara Sophia (2) kann es kaum erwarten, mit ihrem Bruder zu knuddeln.
Endlich ist er da! Am 11. Juni um 9.52 Uhr ist Malte im Bückeburger
Krankenhaus zur Welt gekommen. Los ging es mit 3590 Gramm Gewicht und 54 Zentimetern Länge. Überglücklich über den Familienzuwachs sind die Eltern Katrin und Alexander Ott sowie Schwester Nea
(5) aus Petershagen.
Am 12. Juni um 13.40 Uhr hat Mika-Quinn (4300 Gramm, 55 Zentimeter) im Krankenhaus Bethel
das Licht der Welt erblickt. Stolz
und überglücklich sind die Eltern
Julia-Marie und Michael Nehrig
sowie Mika-Quinns Bruder JonElias (10) aus Porta Westfalica.
Jule Lotte (4450 Gramm, 55 Zentimeter) hat am 10. Juni um 20
Uhr im Kreiskrankenhaus in
Stadthagen das Licht der Welt erblickt. Es freuen sich die Eltern
Carolin und Frank Schrage mit Jule Lottes Geschwistern Jasper (5)
und Jasmin (4) aus Wunstorf.
Lina Harms (3800 Gramm, 52
Zentimeter) ist am 10. Juni um
17.29 Uhr im Krankenhaus Bethel
in Bückeburg geboren worden.
Die Eltern Jennifer und Patrick
Harms aus Porta Westfalica sind
überglücklich und freuen sich mit
Linas Bruder Thore (2).
Ella-Sophie Schrader (3370
Gramm, 53 Zentimeter) hat am 12.
Juni um 12.52 Uhr im Bückeburger
Krankenhaus Bethel die „Ein-Zimmer-Wohnung“ in Mamas Bauch
verlassen. Ihre Eltern Fabienne
Schrader und Dominik Schulze aus
Bad Nenndorf sind sehr froh.
Das wurde aber auch Zeit! Leander Valentin (3430 Gramm, 57
Zentimeter) hat am 26. Mai um
20.05 Uhr im Kreiskrankenhaus
in Stadthagen das Licht der Welt
erblickt. Es freuen sich sehr die
Eltern Melanie und Uland Beck
aus Rodenberg.
Fil-Lennart (3930 Gramm, 51 Zentimeter) ist am 10. Juni um 14.46
Uhr im Kreiskrankenhaus Stadthagen zur Welt gekommen. Seine
Eltern Scarlett und Henning Bredemeier und Brüderchen Paul-Lukas (2) aus Niedernwöhren sind
überglücklich.
Persönlich erstellt für:
BÜCKEBURG / SN-BABYGLÜCK
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