www.firmenkunden.haspa.de Januar / Februar 2016 FIRMENKREDITKARTE Mit dem guten Namen zahlen ZEITERFASSUNG Mit der Cloud die Kontrolle behalten Das Unternehmermagazin der Haspa FINANZIERUNG Mit Leasing die Liquidität schonen VORSORGE UND FINANZIERUNG OPTIMAL VERSORGT 01 P cover u1 (haspa) 151222-1346 SG.indd 1 Lene und Dieter Schindeler führen das Sanitätshaus MPM Mittelpunkt Mensch GmbH. Die Haspa begleitet sie seit Langem 22.12.15 13:57 NOCH MEHR Attraktivität als Arbeitgeber DURCH DEN HA SPA FIRMEN GESUNDHEITSSCHUT Z rbeiter Gesunde Mita leisten mehr! Haspa FirmenGesundheitsschutz: Investieren Sie in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter! Sie suchen nach einer Idee, um Ihre Mitarbeiter an Ihr Unternehmen zu binden und langfristig zu motivieren? Dann nutzen Sie jetzt die Vorteile des Haspa FirmenGesundheitsschutzes: ❍❍ Ihre Attraktivität und Reputation als Arbeitgeber steigt ❍❍ Fehlzeiten Ihrer Mitarbeiter werden reduziert und die Produktivität wird gesteigert ❍❍ Im Vergleich zu einer Gehaltserhöhung erhalten Ihre Mitarbeiter einen erlebbaren Mehrwert SIE SIND INTERESSIERT ? BV 007 04.15 Ihr Haspa Firmenkunden-Betreuer informiert Sie gern! BV 007_0415_AZ_Haspa_profits.indd 1 13.04.15 11:04 HASPA EDITORIAL 1|2016 Zuversichtlich ins neue Jahr Was bringt das neue Jahr? Mit welchen volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen müssen Unternehmerinnen und Unternehmer rechnen? Auf dem jüngsten Haspa UnternehmerTreff hat der Wirtschaftsweise Peter Bofinger diese Fragen beantwortet. Die deutsche Wirtschaft bleibe auch im neuen Jahr auf Wachstumskurs. Der Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, hat den Euroraum bisher gut durch die Krise geführt. Die Zinsen bleiben niedrig. Dies bedeutet günstige Konditionen für all jene Firmen, die wachsen – so wie das Sanitätshaus MPM – Mittelpunkt Mensch, das wir Ihnen in unserer Titelgeschichte ab Seite 8 vorstellen. Frank Brockmann, Firmenkundenvorstand der Haspa In diesem Umfeld zeigt sich die deutsche Wirtschaft spendabel: Um knapp 3 Prozent werden die Gehälter für Fachkräfte und Manager 2016 zulegen. Ursache sind zum einen die hohen Forderungen von Arbeitnehmervertretern, zum anderen sorgt auch der Fachkräftemangel für ein steigendes Vergütungsniveau. Umso wichtiger ist es für jeden Geschäftsführer und Personalchef, sich genau zu informieren, was die Konkurrenz macht und wie sich die Gehälter allgemein entwickeln. Experten der Beratungsfirma Kienbaum haben für uns die wichtigsten Zahlen zusammengestellt – mehr hierzu lesen Sie ab Seite 16. Ein attraktiver Bestandteil im Gesamtpaket der Vergütung ist die betriebliche Altersversorgung. Denn damit tun Chefs nicht nur etwas für die Rente ihrer Mitarbeiter. Sie binden die Leistungsträger auch wirksam ans Unternehmen. Eine gewinnbringende Lektüre wünscht Ihnen Frank Brockmann 1/2016 PROFITS 03 P editorial (haspa) 151222-1323 SG.indd Editor:3 3 22.12.15 13:57 Sauber angeordnet. Ein guter Businessplan zeichnet sich dadurch aus, dass er Konzept und Ziel einer Investition veranschaulicht. [Seite 22] Gesundes Wachstum. Lene (links) und Dieter Schindeler (rechts) vom Sanitätshaus MPM mit den HaspaAnsprechpartnern Regina Kellner und Carsten Blöß. [Seite 8] INHALT HASPA 6 Meldungen Wie Hamburg das städtische Leben digitalisiert und sich zur Smart City entwickelt und der Hamburger Handwerkspreis in die nächste Runde geht. 11 Prima Klima Fach- und Führungskräfte, die sich verstanden fühlen, sind motiviert und fördern den Erfolg. Aufkommende Konflikte sollten einvernehmlich gelöst werden. 7 Die Netzwerkerin Kathrin Lemkau-Aschermann arbeitet seit Langem im Firmenkundengeschäft. Mit ihren engagierten Mitarbeitern widmet sie sich vor allem Neukunden. 13 Nachwuchs nebenan Betriebskindergärten sind gefragt. Auch für kleine Firmen gibt es Mittel und Wege, durch Kooperationen Plätze für die Kinder von Mitarbeitern anzubieten. TITELGESCHICHTE 8 KUNDENPFLEGE Das Sanitätshaus MPM Mittelpunkt Mensch sorgt mit einer betrieblichen Krankenzusatzversicherung für seine Angestellten. Auch bei Investitionen arbeiten die Geschäftsführer eng mit der Haspa zusammen. 4 FÜHREN FINANZIEREN 16 Gehalt fair verhandelt Über fehlende Aufträge kann der Mittelstand nicht klagen, wohl aber über zu wenig Fachkräfte. Umso wichtiger, gute Leute per Gehalt und anderen Leistungen zu motivieren. Unternehmer berichten, womit sie Erfolg haben. 22 Sauber kalkuliert Bevor sie größere Investitionen tätigen, erstellen clevere Unternehmer einen Businessplan. Damit überzeugen sie Geldgeber und vermeiden Fehlplanungen. 24 Reisen à la Card Firmenkreditkarten erleichtern die Abwicklung von Dienstreisen und bieten Versicherungsschutz. PRODUZIEREN 27 Puls der Zeit Spezielle Softwarelösungen helfen Personalchefs, die Arbeitszeit der Mitarbeiter zu erfassen. 30 Spannende Zeiten Viele Firmen müssen regelmäßig ihren Energieverbrauch prüfen lassen. Dieses Audit hilft ihnen außerdem dabei, ihre Energiekosten nennenswert zu senken. Fotos: Romanus Fuhrmann, Laif, Mauritius, Visum 1|2016 PROFITS 1/2016 04-05 P inhalt (haspa) 151222-1324 SG.indd 4 22.12.15 13:57 Impressum Unter Strom. Energieaudits zählen zu den Aufgaben, die sich für fast alle Unternehmen lohnen. [Seite 30] DOSSIER Wer seinen Fuhrpark immer auf dem neuesten Stand halten möchte, sollte über Leasing nachdenken. Diese Art der Finanzierung eignet sich für die meisten Investitionsgüter. [Seite 32] Herausgeber und Verlag: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, 70547 Stuttgart, Telefon +49 711 782-0 Chefredakteur: Thomas Stoll Stlv. Chefredakteur: Ralf Kustermann Art Director: Joachim Leutgen Redaktionsleitung: Gunnar Erth, Telefon +49 711 782-12 72, Fax +49 711 782-12 88, E-Mail: [email protected] Chefin vom Dienst: Antje Schmitz Redaktion Berlin: KahlenMedia GmbH, Rudolf Kahlen (Leitung) Layout und Grafik: Glückert Graphic Design, Köln Bildredaktion: Heiko Specht Titelfotografie: Romanus Fuhrmann Autoren dieser Ausgabe: Eli Hamacher, Andreas Hohenester, Rudolf Kahlen, Wilfried Katterbach, Harald Klein, Jan Münster, Eva-Maria Neuthinger, Iris Quirin, Heiner Sieger Inhalt: Trotz sorgfältiger Bearbeitung keine Gewähr. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Erlaubnis der Redaktion. Diese Publikation enthält keine Finanzanalysen bzw. Informationen mit Empfehlungen nach § 34b WpHG. Nachdruck oder sonstige Wiedergabe nur mit schriftlicher Erlaubnis des Deutschen Sparkassenverlags. DOSSIER | LEASING 32 Neues ohne Risiko Unternehmer können fast alle Investitionsgüter leasen und auf diesem Weg ihre Bilanz entlasten. PROFITS erläutert, wie Sie sich Rabatte sichern, Ihre Prozesse optimieren und Ressourcen schonen. ANLEGEN 45 Retro mit Rendite Aktien, die an den Börsen nicht mehr gehandelt werden, erzählen spannende Wirtschaftsgeschichten und sind begehrt. 48 Aus dem Windschatten Die Papiere kleiner und mittlerer Unternehmen entwickeln sich gut. Mit entsprechenden Fonds haben Anleger an dem Erfolg teil. VERKAUFEN 40 Ins Hirn statt in den Müll Neue Kunden zu akquirieren, ist alles andere als einfach. Eine persönliche Ansprache ist wichtig. Außerdem müssen gesetzliche Vorgaben beachtet werden. 42 Mehr Extras Erfolgreiche Produzenten und Händler analysieren kontinuierlich, bei welchen Kunden sie den Umsatz steigern können. SCHLUSSTAKT 50 20 Fragen an … Thomas Carstensen von der Hamburger Inklang Lautsprecher Manufaktur über Optimismus, Offenheit und die Ostsee. Abo-Hotline: Telefon +49 711 782-11 30, E-Mail: [email protected] Anzeigenverkauf: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, Anneli Baumann, Telefon +49 711 782-12 78, Fax +49 711 782-20 80, E-Mail: [email protected] Druck: Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG, Kassel Hinweis: Wertpapiere sind Risikoanlagen, die überdurchschnittliche Kapitalerträge abwerfen, aber auch erhebliche Verluste verursachen können. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass sämtliche Angaben in diesem Heft keine Anlageempfehlungen darstellen. Alle Informationen beruhen zudem auf sorgfältigen Recherchen; eine Gewähr kann jedoch nicht übernommen werden. Die Wiedergabe sämtlicher Angaben und Abbildungen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion gestattet. Art.-Nr.: 330 110 188 ISSN 1612-7113 Bayern: 330 111 188 ISSN 1613-6888 RUBRIKEN 3 Editorial 5 Impressum 1/2016 PROFITS 04-05 P inhalt (haspa) 151222-1324 SG.indd 5 5 22.12.15 13:57 Digital in die Zukunft Smart City. Hamburg liegt bei der Digitalisierung des städtischen Lebens ganz vorn. Damit dies so bleibt, müssen Bürger und Firmen einbezogen werden. Mit dem Umfang und der Vielfalt ihrer Smart-City-Aktivitäten ist die Hansestadt bundesweit führend. Dies wirkt sich bereits heute sehr positiv auf die Attraktivität und die Wirtschaftsleistung der Metropolregion aus. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Hamburg auf dem Weg zur Smart City“, die das Hamburgische WeltwirtschaftsInstitut (HWWI) im Auf- trag der Haspa erstellt hat. Allerdings muss das Investitionsklima für digitale Projekte weiter gefördert werden. Zudem müsse eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung sichergestellt werden, fordern die Autoren der Studie. Die größten Effekte erzielen neue Technologien in den Bereichen Verkehr, Energie und Verwaltung. „Die Digitalisierung der Lebens- und Arbeitswelt ist heute ein zentraler Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Metropolen“, erklärt Dr. Alkis Otto, der am HWWI die Studie erstellt hat. „Wenn Hamburg weiter wachsen will, muss es alles daran setzen, den erfolgreich eingeschlagenen Weg fortzusetzen.“ Mit seiner führenden Stellung unter den am stärksten digitalisierten Städten Deutschlands sollte sich Hamburg nicht zufriedengeben, ergänzt Haspa-Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang und sagt: „Im Vergleich zu den internationalen Spitzenmetropolen kann noch viel getan werden. Digitalisierung darf aber kein Selbstzweck sein, sondern sollte sich stets an den Wünschen und Bedürfnissen der Hamburger messen lassen.“ Auch die Forscher des HWWI empfehlen, Bevölkerung und Wirtschaft in die Aktivitäten einzubeziehen. Einen Beitrag zur Debatte um ein lebenswertes Hamburg soll die Internetplattform „Hamburg FutureLab“ leisten. Auf www.hamburgfuturelab.org bündeln die Haspa und das HWWI ihre Hamburg-Studien, stellen sie zur Diskussion und vernetzen sie mit weiteren Quellen. Nominieren Sie Hamburgs beste Handwerkerinnen und Handwerker! Auszeichnung. Das Rennen um den Hamburger Handwerkspreis 2016 hat begonnen. Bis Ende Februar können Handwerkerinnen und Handwerker sowie Betriebe auf der Seite www.haspahandwerkspreis.de vorgeschlagen werden. Die Haspa und die Handwerkskammer Hamburg suchen 6 bereits zum vierten Mal außergewöhnliche, überraschende Handwerksleistungen. Eine Jury mit Experten der beiden Initiatoren legt fest, wer sich für das finale Voting qualifiziert. Im Mai können dann alle Hamburger online darüber abstimmen, wer den Titel Handwerker sowie Hand- werksbetrieb des Jahres verliehen bekommt. Durch das mehrstufige Auswahlverfahren entsteht ein umfassendes Bild, das die handwerkliche und betriebswirtschaftliche Qualität der Kandidaten gleichermaßen würdigt. Die Preise werden am 14. Juli 2016 im Großen Saal der Handwerkskammer Hamburg überreicht. Nennen Sie Ihre Vorschläge auf der Seite www.haspa-handwerkspreis.de. PROFITS 1/2016 06-07 P auftakt (haspa) 151222-1325 SG.indd 6 22.12.15 13:57 HASPA AUFTAKT 1|2016 Die Netzwerkerin Porträt. Kathrin Lemkau-Aschermann engagiert sich seit vielen Jahren im Firmenkundengeschäft. Die Abteilungsleiterin ist oft unterwegs, um Unternehmen als Neukunden für die Haspa zu gewinnen. Ihr Lohn: zufriedene Unternehmer und engagierte Mitarbeiter. Fotos: Haspa, Romanus Fuhrmann, Thinkstock J eder Tag ist anders für Kathrin Lemkau-Aschermann. Im Unternehmensbereich Firmenkunden kümmert sie sich mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um die Neukundengewinnung. „Regionalität und Nähe sind für unsere Aufgabe ein wichtiges Pfund“, sagt die Abteilungsleiterin Mittelstand Firmenkunden. Daher ist sie viel bei ihren Mitarbeitern vor Ort. „Unternehmer haben oft wenig Zeit. Es muss uns gelingen, möglichst im ersten Gespräch zu überzeugen“, erklärt sie. Deshalb arbeiten die FirmenkundenBetreuer intensiv mit den Spezialisten zusammen und führen Kundengespräche gemeinsam. „So punkten wir vor Ort mit gebündelter Kompetenz, zum Beispiel im Internationalen Geschäft, im Cash Management oder bei speziellen Finanzierungsthemen“, erläutert sie. Wenn die Chemie zwischen Kunde und Berater stimmt, ergibt sich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Firmenkundenleiterin ist gut vernetzt. So zählen auch der Aufbau und die Pflege von regionalen Unternehmernetzwerken sowie die Zusammenarbeit mit den Industrieund Handelskammern und Förderinstituten in Hamburg und Schleswig-Holstein zufriedenen Kunden zu machen. zu ihren Aufgaben. „Natürlich bin „Ich habe eine tolle Mannschaft, ich nicht ganz frei von Schreib- und unsere erfolgreiche Arbeit tischarbeit und Routinen“, räumt begründet sich in der Vielfalt sie schmunzelnd ein. „Marktbeob- unserer Temperamente und achtung, Veranstaltungsplanung, Fähigkeiten. Die Zusammenarbeit Controlling sowie der Blick durch macht mir enormen Spaß, und ich die Risikobrille gehören auch zu freue mich auch, Talente weitermeinen Aufgaben.“ entwickeln zu können“, betont sie. Kathrin Lemkau-Aschermann genießt den Gestaltungsspiel- Langjährige Erfahrung raum und die Abwechslung ihrer Aufgabe. Es bereite ihr viel Freude, Kathrin Lemkau-Aschermann Unternehmer von den Leistungen arbeitet seit mehr als zwanzig Jahder größten Sparkasse Deutsch- ren in leitender Funktion im Firlands zu überzeugen und zu menkundengeschäft, davon seit acht Jahren bei der Haspa. Vor zwei Jahren übernahm sie ihre aktuelle Aufgabe. Ihr Arbeitspensum ist hoch. „Meine Familie und mein Freundeskreis sind mir enorm wichtig als Ausgleich zum Beruf“, sagt sie. Die Blankeneserin liebt ausgedehnte Elbspaziergänge und einen Besuch im regionalen Kino, sie joggt regelmäßig und hält sich im Studio fit. Außerdem fotografiert und liest sie gern. Auch auf Reisen liebt Kathrin Lemkau-Aschermann Vielfalt und Gegensätze. Sie mag die Toskana und Rom, Maine und Kalifornien, Andalusien und die nordfriesischen Inseln, am liebsten aber Sardinien. Auf die Frage nach ihrer Lieblingsstadt antwortet sie, ohne zu zögern: „Hamburg!“ Bei Kathrin LemkauAschermann laufen viele Fäden zusammen. Antje Schmitz Kathrin Lemkau-Aschermann erreichen Sie unter 040 3579-9558 oder per E-Mail an [email protected]. 1/2016 PROFITS 06-07 P auftakt (haspa) 151222-1325 SG.indd 7 7 22.12.15 13:57 1|2016 HASPA AUFTAKT Geschäft mit Zukunft. Lene (links) und Dieter Schindeler (rechts) mit ihren Beratern Regina Kellner und Carsten Blöß von der Haspa. Für neue Perspektiven Kundenpflege. Beim Sanitätshaus MPM Mittelpunkt Mensch ist der Name Programm: Das Wohl der Menschen liegt den Geschäftsführern am Herzen. Das trifft sowohl auf ihre Kunden zu als auch auf ihre Mitarbeiter, denen sie den Haspa FirmenGesundheitsschutz geschenkt haben. 8 Fotos: Romanus Fuhrmann W er das Sanitätshaus MPM Mittelpunkt Mensch GmbH in der Behringstraße 16 durch die extrabreite Tür betritt, staunt über den großzügigen Ausstellungsraum. Die mit Bademoden und Dessous gefüllten Kleiderständer haben viel Platz bekommen, in einiger Entfernung stehen die Regale mit dem für ein Sanitätshaus typischen Sortiment an den Wänden. Dort findet man Igelbälle, Therabänder, Infrarotlampen, Stützstrümpfe, Faszienrollen und vieles mehr. Schnell wird klar, wie sinnvoll die Größe ist, denn MPM in Ottensen vereint Sanitätshaus, Orthopädie- und Rehatechnik unter einem Dach. Folglich gehören Mobilitätshilfen wie Rollatoren, Rollstühle in jeder Ausführung und Handbikes ebenfalls zum Sortiment. Diese müssen von den Kunden ausprobiert werden können. Auch Rollstuhlfahrer sollen sich frei bewegen können. „Es waren tatsächlich die 400 Quadratmeter große Laden- und die 3500 Quadratmeter große Lagerfläche, weshalb wir 2006 mit der Firma nach Altona gezogen sind“, erklärt Dieter Schindeler. Mit seiner Frau Lene und seinem Partner Thomas Röhr führt er die Geschäfte. Die Aufgaben sind klar verteilt: Röhr arbeitet als Orthopädiemeister in der großen Werkstatt für Orthopädietechnik über dem Ausstellungsraum. Dieter Schindeler, staatlich geprüfter Medizintechniker, kümmert sich um den Einkauf und Lene Schindeler, studierte Betriebswirtin, um das Kaufmännische. Mit dem Sani- PROFITS 1/2016 08-10 P auftakt (haspa) 151222-1355 SG.indd 8 22.12.15 13:57 HASPA AUFTAKT tätshaus MPM haben sie sich auf Rehabilitationstechnik für Kinder und Querschnittsgelähmte spezialisiert. Zum Angebot gehört auch der sensible Bereich Brustprothetik, wobei die Kundinnen diskret in einem abgeschlossenen Raum beraten werden. Den Grundstein für MPM legte der gebürtige Kieler Dieter Schindeler (55) im Jahr 1996, als er mit einem damaligen Partner das Sanitätshaus Bürger in Osdorf übernahm. Lene Schindeler (45), die aus einem kleinen Dorf auf Jütland stammt, stieß ein Jahr später dazu. Das Team DeutschlandDänemark verstand sich nicht nur beruflich hervorragend; es heiratete und bekam zwei Kinder. Nach und nach bauten die beiden den Bereich Rehatechnik auf. 2004 kauften Schindelers das Orthopädiegeschäft Willers und erweiterten ihr Angebot um Prothesen und Orthesen mit individueller Anpassung. Seither ist Thomas Röhr als Spezialist, Mitgesellschafter und dritter Geschäftsführer dabei. Mit dem Umzug nach Altona vor nunmehr zehn Jahren benannten sie ihr Geschäft in Sanitätshaus Mittelpunkt Mensch (MPM) um. Die Geschäfte laufen gut. Als Vollsortimenter beschäftigen sie mittlerweile 63 Mitarbeiter in der Behringstraße und in ihrer Filiale am Schulterblatt in Eimsbüttel. Dort betreiben sie ein reines Ladengeschäft mit einer Verkaufsfläche von 280 Quadratmetern. „Einige unserer Mitarbeiter sind Spezialisten für den Rollstuhlbereich, sodass wir querschnittsgelähmte Menschen optimal versorgen können. Auch Frisch und modern präsentiert das Sanitätshaus MPM sein Angebot. dass wir brandverletzte Kinder und Lymphpatienten mit Venenschwäche versorgen können, verdanken wir dem Know-how unserer Mitarbeiter“, erklärt die Chefin. Sie beschäftigt Physiotherapeuten, Krankenpfleger und Zweiradmechaniker, die ausgebildet sind, die Rollstühle richtig einzustellen. „Wir wollen unsere Kunden gut und vernünftig versorgen und ihnen mit den Hilfsmitteln eine neue Perspektive geben“, sagt sie. Kampf um Fachkräfte Mit dem wachsenden Sortiment und der steigenden Nachfrage der alternden Gesellschaft nach orthopädischen Produkten muss das Sanitätshaus personell Schritt halten. Auch im Gesundheitsbereich herrscht ein Mangel an Fachkräften. Gerade sucht das Sanitätshaus wieder Orthopädietechniker und Orthopädietechnikermeister „Wir verstehen unsere Kunden und ihr Geschäft“ Gerhard Kvaternik über die Arbeit der Haspa sowie Mitarbeiter im Bereich Kinderreha Sonderbau. Um sich im Kampf um Fachkräfte von den Mitbewerbern abzuheben und auch den langjährigen Mitarbeitern ihre Anerkennung zu zeigen, hatten die Schindelers ihnen bereits 2012 zusätzlich zu ihrem Weihnachtsgeld den Haspa FirmenGesundheitsschutz geschenkt. „Diese betriebliche Krankenzusatzversicherung bietet Unternehmen ab zehn Mitarbeitern die Möglichkeit, eine günstige Gruppenversicherung abzuschließen“, erklärt Carsten Blöß, Teamleiter im Haspa Firmenkunden-Center West in Blankenese. Zusammen mit dem Firmenkunden-Betreuer Gerhard Kvaternik, der MPM Mittelpunkt Mensch hauptsächlich seit 1996 betreut, und der Referentin Regina Kellner kümmert er sich um die Belange des Sanitätshauses. „Wir wussten gar nicht, dass es diese Möglichkeit gibt, bis uns Herr Kvaternik darauf aufmerksam machte“, sagt der Chef, der sofort den Nutzen erkannte. „Wir haben ja jeden Tag damit zu tun, dass Menschen bei der medizinischen Versorgung dazuzahlen müssen. Es war uns ein Anliegen, unsere Mitarbeiter gut abzusichern.“ 1/2016 PROFITS 08-10 P auftakt (haspa) 151222-1355 SG.indd 9 1|2016 9 22.12.15 13:57 HASPA AUFTAKT „Wir schätzen besonders die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit der Haspa“ Fotos: Romanus Fuhrmann, Picture Alliance Lene Schindeler konnte dank der Schnelligkeit der Haspa wichtige Umbauten finanzieren. Mit dem Haspa FirmenGesundheitsschutz profitieren MPM-Mitarbeiter unter anderem von 90 Prozent der Kostenübernahme bei Zahnersatz und der Chefarztbehandlung nach Unfällen. Die Mitarbeiter haben eine Auslandsreise-Krankenversicherung und erhalten bei einer neuen Brille einen Zuschuss von bis zu 180 Euro. Das kam gut an. „Im Nu hatten viele neue Brillen“, freut sich Lene Schindeler. Dass den Chefs das Wohl ihrer Mitarbeiter am Herzen liegt, merken diese auch im täglichen Umgang. „Wir sitzen mitten unter unseren Angestellten in einem Großraumbüro“, erzählt Dieter Schindeler. „So bekommen wir mit, wenn es ihnen nicht so gut geht, und können besser auf sie eingehen.“ Der Umgang ist freundlich und familiär. Lene Schindeler kümmert sich um die kleinen und großen Sorgen ihrer Mitarbeiter. Sie wissen das zu schätzen. Seit nunmehr 20 Jahren arbeitet das Sanitätshaus mit der Haspa zusammen. Nach dem Umzug von Osdorf nach Altona blieben die Geschäftsführer bei ihrem angestammten FirmenkundenCenter West. Neben dem Haspa FirmenGesundheitsschutz und der Finanzierung von Betriebsmitteln arbeiten sie im Bereich Vorsorge und bei der betrieblichen Altersversorgung mit der 10 Haspa zusammen. „Wir schätzen besonders die gute Erreichbarkeit, die Zuverlässigkeit in der Zusammenarbeit und die Schnelligkeit, mit der unsere Fragen beantwortet werden“, erklärt Lene Schindeler. Zweimal jährlich sitzen sich Geschäftsführer und Berater persönlich beim HaspaUnternehmergespräch gegenüber. Außerdem telefonieren sie häufig miteinander. „Einer von uns ist immer erreichbar“, sagt Regina Kellner. Die optimalen Lösungen für alle Anfragen erarbeiten sie im Team. Begeistert von der Flexibilität Begeistert sind die Schindelers von der großen Flexibilität ihrer Haspa Kundenbetreuer. „Unsere Anfragen kommen meistens sehr kurzfristig“, erklärt die Chefin. Im letzten Jahr beispielsweise hatten sie die Möglichkeit, 1200 Quadrat- meter Lagerraum in Altona dazuzubekommen. „Das Angebot für die Finanzierung der notwendigen Umbaumaßnahmen von der Haspa mit dem Hamburg-Kredit hatten wir schon nach kurzer Zeit auf dem Tisch. So konnten wir schnell zuschlagen“, sagt sie. Wie ihre weiteren Pläne aussehen? „Im Moment sind wir wunschlos glücklich“, strahlt die Dänin. „Aber die Gesundheitsbranche ändert sich rasant. Darauf müssen wir reagieren.“ Mit der Spezialisierung sind sie auf dem richtigen Weg. „Unser großes Plus ist, dass wir die Experten für viele Produkte im Haus haben“, sagt der Chef. „Unsere Größe und unseren guten Ruf haben wir durch solide Arbeit erreicht.“ Wie gut sie ihre Sache machen, bescheinigen Urkunden des in der Branche angesehenen Leonardo Award. MPM zählte demzufolge zu den Top Ten der besten deutschen Fachgeschäfte der Kategorie „Sanitätshaus“ in den Jahren 2010 und 2014. Die Zukunft sieht gut aus: Sohn Dennis (21) studiert derzeit Orthopädietechnik, Tochter Stine (17) geht noch zur Schule. Beide wollen das Werk ihrer Eltern fortsetzen. Die Unterstützung durch die Haspa ist ihnen gewiss. Iris Quirin Von Osdorf nach Ottensen. MPM brauchte mehr Platz und wurde in Altona fündig. PROFITS 1/2016 08-10 P auftakt (haspa) 151222-1355 SG.indd 10 22.12.15 13:57 [ Beschäftigung ] FÜHREN 1|2016 Prima Klima Fingerspitzengefühl. Betriebe sind erfolgreich wegen ihrer Mitarbeiter. Damit die Zusammenarbeit gut klappt, pflegen weitsichtige Unternehmer den konstruktiven Dialog und kennen sich in den Grundlagen des Arbeitsrechts aus. H enry Ford hat viele kluge Sätze Hubertus Bauer, Rechtsanwalt der formuliert. Der US-amerikani- Kanzlei Gleiss Lutz in Stuttgart: sche Industrielle meinte beispiels- „Dies alles geschickt zu praktizieweise: „Ein Geheimnis des Erfolgs ren, ist die Aufgabe des Arbeitgeist, den Standpunkt des ande- bers.“ Sie erfordere weit mehr als ren zu verstehen.“ Clevere Unter- juristische Kenntnisse. nehmer beherzigen das auch im Das weiß Manfred Kerker, Umgang mit ihren Mitarbeitern. Geschäftsführer der Jakob Kerker Denn Fach- und Führungskräfte, GmbH in Schwabmünchen bei die sich verstanden fühlen, sind Augsburg. Er setzt mit seinen 70 motiviert und eine Stütze des Fir- Beschäftigten im Bereich Sanitär, menerfolgs. Gegenseitiges Ver- Heizung und Klima 7,5 Millioständnis bedeutet deshalb auch, nen Euro jährlich um. Der Handaufkommende Konflikte mög- werksmeister und Betriebswirt lichst einvernehmlich zu lösen. ist sich sicher: „Das gute Klima Ganz in diesem Sinne sagt Jobst- ist auch die Voraussetzung für den Erfolg unseres Unternehmens.“ Faire Ausbildungs- und Arbeitsverträge sind dabei für ihn selbstverständlich. Bei allen Beschäftigten sorgt der Chef durch gezielte Aussprache dafür, dass Konflikte nicht entstehen. Oder er bereinigt entstandene Probleme im Idealfall vor einem arbeitsrechtlichen Streit. In der Jakob Kerker GmbH treffen sich Vorgesetzte und Mitarbeiter in festen Abständen zum Dialog unter vier Augen. Themen wie die Weiterentwicklung, Wünsche, Anregungen, Lohn und Gehalt sind 1/2016 PROFITS 11-12 P beschaeftigung (haspa) 151222-1356 SG.indd 11 11 22.12.15 13:57 FÜHREN [ Beschäftigung ] Kündigung ist Streitfall Nummer Eins Anteil der Rechtsthemen beim Bundesarbeitsgericht. 25 Kündigung 15 Bezahlung 13 Tarifvertragsrecht 12 Betriebsrat Ruhegeld 7 Angaben in Prozent. Quelle: Bundesarbeitsgericht 2015 Gegenstand der Treffen. Und wenn es Schwierigkeiten gibt, vielleicht die Beschwerde eines Kunden oder Kollegen? Der Chef hat auch dafür ein Instrument. „Wir führen dann ein Kritikgespräch mit drei Punkten: Wertschätzung des Mitarbeiters, Grund der Beschwerde und gemeinsame Lösung des Konflikts“, erklärt er. Auf diese Weise braucht der Geschäftsführer so gut wie nie arbeitsrechtliche Schritte einzuleiten. Rechtsanwalt Bauer begrüßt so ein Vorgehen und sagt: „Es ist vernünftig, mit der innerbetrieblichen Problemlösung einzusteigen und erst dann arbeitsrechtlich gegen Mitarbeiter vorzugehen, wenn es auf diesem Weg nicht funktioniert.“ Er habe noch nie einen Mitarbeiter abgemahnt oder gekündigt. Bauer: „Das schwächere Mittel der Ermahnung ohne Kündigungsandrohung genügt regelmäßig bei uns.“ Freilich kommen Betriebe um Abmahnungen und Kündigungen mitunter nicht herum. Die meisten Verfahren, die bis zum Bundesarbeitsgericht in Erfurt gehen, betreffen Kündigungen (siehe „Kündigung ist Streitfall Nummer Eins“). Die Entlassung eines Mitarbeiters kann teuer werden, wenn der Betrieb nicht alle arbeitsrechtlichen Details beachtet. Zwar gilt das Kündigungsschutzgesetz generell erst 12 in Betrieben mit mehr als zehn Mitarbeitern – ohne Lehrlinge und Geschäftsführer mitzuzählen. Doch auch Kleinbetriebe müssen bei betriebsbedingter Kündigung, etwa wegen Umsatzrückgangs, die allgemeinen Regeln beachten. Bei disziplinarischen Maßnahmen lassen die Arbeitsgerichte die Kündigung in der Regel erst nach einer Abmahnung zu. Diese muss die Kündigung für den Fall des wiederholten Vertragsverstoßes im gleichen Bereich unmissverständlich androhen. So darf der Betrieb wegen abgemahnter Unpünktlichkeit nach einer weiteren Unpünktlichkeit kündigen, nicht jedoch wegen eines Verstoßes gegen ein Rauchverbot. In schweren Fällen wie Diebstahl, Betrug und grober Beleidigung eines Vorgesetzten oder Kollegen darf die Firma fristlos kündigen. Sie sollte die Kündigung aber auch immer „hilfsweise zum ordentlichen Datum“, also mit der vertraglichen Frist, aussprechen, denn falls das Arbeitsgericht eine fristlose Kündigung nicht anerkennt, rückt die ordentliche, leichter durchsetzbare ohne neue Klage nach. Harald Klein Rechtsanwalt Jobst-Hubertus Bauer, Kanzlei Gleiss Lutz, zum arbeitsrechtlichen Hintergrundwissen von Unternehmern „Rechte der Mitarbeiter kennen“ PROFITS: Wie wichtig ist es, Grundkenntnisse im Arbeitsrecht zu haben? Bauer: Wenn ein Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarungen gelten, sollte ein Unternehmer die Regeln kennen. Aber auch im kleinen Betrieb muss der Arbeitgeber wissen, welche Ansprüche Mitarbeiter haben und ob der Kündigungsschutz im Betrieb gilt. Dann kann er auch seine Risiken einschätzen. PROFITS: Das gilt auch bei Abmahnungen? Bauer: Ja, hier ist wichtig, dass der Betrieb bei normalen Pflichtverstößen nicht sofort kündigen darf. Die am besten schriftliche Abmahnung beschreibt konkret den Vorwurf an den Mitarbeiter, fordert ihn auf, solche oder ähnliche Pflichtverstöße künftig zu unterlassen, und droht für den Fall weiterer Verstöße die Kündigung an. PROFITS: Ab wann sollte der Chef einen Anwalt einschalten? Bauer: Eine professionelle Beratung, etwa durch den Verband der Branche oder einen Rechtsanwalt, ist immer sinnvoll, wenn der Chef mit dem Mitarbeiter nicht mehr zurechtkommt und ihm kündigen will. PROFITS 1/2016 11-12 P beschaeftigung (haspa) 151222-1356 SG.indd 12 22.12.15 13:57 [ Gewinnspiel ] PROFITS Mitmachen & gewinnen Exklusiv für PROFITS-Leser. Senden Sie uns das ausgefüllte Formular auf der Rückseite bis 15. Februar 2016 zu und gewinnen Sie eine Timex Intelligent Quartz. Mehr als eine Milliarde Armbanduhren hat Timex bisher verkauft. Daran war im Jahr 1854 noch nicht zu denken, als die Firma unter dem Namen Waterbury Clock in den USA gegründet wurde. Damals waren noch Standuhren und Taschenuhren gefragt; das große Geschäft mit den Armbanduhren begann erst vor 100 Jahren. Ihren heutigen Namen hat sie – genau wie der Edelstifthersteller Montblanc – von einem ihrer Produkte: der 1950 erstmals produzierten Armbanduhr Timex, die sich in publikumswirksamen öffentlichen Tests als fast unzerstörbar erwies. Das Qualitätsbewusstsein hat sich die Firma aus Connecticut bewahrt – und holt sich dabei auch deutsche Unterstützung. Denn Timex besitzt ein Entwicklungszentrum in Pforzheim. 52 P gewinnspiel u5-u6 (haspa) 151222-1327 SG.indd Vorne:68 Das Modell Timex Intelligent Quartz World Time zeigt nicht nur die Uhrzeit von 24 Großstädten rund um den Globus an; auch Sommer- und Winterzeit werden von ihr automatisch berechnet. Die in der Uhr integrierten Mikroprozessoren helfen auch bei der Anzeige des Datums und Temperatur – und auch ein Kompass ist im Zeitmesser integriert. Das Zifferblatt ist beleuchtet. Um die Funktionalität müssen sich Outdoor-Freunde keine Sorge machen, denn die Uhr ist bis etwa 100 Meter Tiefe wasserdicht. Das braune Lederarmband der Uhr mit aufgedrucktem Flechtmuster fasst ein silbernes Edelstahlgehäuse mit rotgoldenen Akzenten ein. Angetrieben wird das analoge Quarzwerk von einer langlebigen Lithiumbatterie, die abhängig vom Gebrauch der Funktionen nach vier bis sechs Jahren gewechselt werden muss. 22.12.15 13:58 PROFITS [ Gewinnspiel ] EXKLUSIV FÜR PROFITS-LESER Haben Sie die Zeit immer im Blick! PROFITS verlost unter allen Teilnehmern des aktuellen Gewinnspiels eine Timex Intelligent Quartz World Time. Der für Weltenbummler entwickelte Zeitmesser zeigt gleich für 24 Weltstädte rund um den Globus die Zeit an. Die klassisch gestaltete Modellvariante mit Lederarmband zeichnet sich durch eine Vielzahl von Funktionen aus. Das Design der Uhr stammt aus der Modemetropole Mailand, das Uhrwerk entwickelten deutsche Ingenieure im baden-württembergischen Pforzheim. Rotgoldene Farbakzente und das Globusdesign des Zifferblatts machen die Timex-Weltzeituhr zum attraktiven Blickfang. Ich möchte an der Verlosung teilnehmen. Ich möchte einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren. Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Ich interessiere mich für folgende Themen. Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu. Leasing Factoring Betriebliche Altersversorgung Geldanlage Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzgruppe sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Zur Abwicklung des Auftrags werden Ihre personenbezogenen Daten eventuell von der Sparkasse elektronisch gespeichert. Sie können diesen Auftrag bei Ihrer Sparkasse jederzeit und mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Name Vorname Straße PLZ, Wohnort Telefon/Handy E-Mail Bankleitzahl Unterschrift Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Ihren persönlichen Firmenkunden-Betreuer. A N T W O R T- F A X A N D I E H A S P A : 0 4 0 3 5 7 9 – 3 4 8 9 52 P gewinnspiel u5-u6 (haspa) 151222-1327 SG.indd Hinten:69 22.12.15 13:58 Der Herzinfarkt hat mich wachgerüttelt. Mit den 100.000 € kann ich mich nun wieder auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren. Peter M., 40, Diplom-Ingenieur für Drucktechnik WENN SIE SCHWER ERKRANKEN ist Ihr Einkommen in Gefahr. Mit der Schwere Krankheiten Vorsorge erhalten Sie im Leistungsfall schnelle finanzielle Hilfe durch eine Einmalzahlung. So können Sie sorglos beruflich kürzertreten und sich schonen. Neuerkrankungen in Deutschland: Krebs .................................470.000 Herzinfarkt ........................250.000 Schlaganfall ......................270.000 Quellen: Robert Koch-Institut, 2011; Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, 2010; Deutsche Herzstiftung e. V. 2011 Canada Life Assurance Europe Limited unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Central Bank of Ireland. Canada Life Assurance Europe Limited, Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, 50969 Köln, HRB 34058, AG Köln RZ_50-56075_131_PK_Existenzgründung_Steinbrueck_20150821.indd 2 21.08.15 15:51
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