$ry %'&iettu/ 0Xrü'oß4' futlr Trauerum ManfredKahl Erwar in seinemGeburts-und WirkungsortBiebrichgenauso bekannt, wie in seinem : Wohnort Naurod. Vielfältig und vielgestaltigwar auch sein ehrenamtliches Engagement und das übervieleJahrzehnte. Untrennbarmit seinem Namenverbundenistdas Nachbarschaftshaus an der Biebricher Rathausstraße. Vier Jahrzehntehat er sich dort e n g a g i e r ts, e i t 1 9 9 1s t a n de r dem Trägerverein als Vorsitzendervor. Sicherlich wäre er d a h e ra u c h g e r n ed a b e ig e wesen,wenn im kommenden Jahr das Nachbarschaftshaus sein 50-jähriges Bestehen feiert. Dochnachkurzer.schwerer Krankheitist ManfredKahl a m 2 5 . S e o t e m b eirm A l t e r von 74 Jahrengestorben. B i sz u s e i n e P r e n s i o n i e r uinmg Es waren insbesonderedie Jahr2003 war ManfredKahl vielen Kooperationen mit fast dreißigJahreals PädagoB i e b r i c h e Irn s t i t u t i o n e nu n d gischer Leiter an der RiehlEinrichtungen, die er beson- s c h u l ei n B i e b r i c ht ä t i g . A u s ders pflegteund wo er auch dieserZeit kennen ihn viele oft in seinerFreizeitpräsent B i e b r i c h eurn d h i e r i n s b e s o n war. Beispielsweise in der d e r e e h e m a l i g eS c h ü l e r i n n e n Auch wenn einiStadtteilkonferenz. der Ar- und Schüler. beitsgemeinschaft Biebricher ge Aufgabenund VerbindunVereine und Verbände.der g e nd u r c hs e i n eP e n s i o n i e r u n g Beratungsstelle im Nachbar- weggefallen sind, Manfred schaftshaus, dem Jugendzen- Kahlhat sichweiterengagiert Hertrum Galatea-Anlage,dem und neue ehrenamtliche Bezirkssozialdienst oder dem ausforderungengesucht. 5o BauhofdesCaritasverbandes. h a t e r 2 0 0 4 z u s a m m e nm i t seinervor anderthalbebenFür das Nachbarschaftshausfallsso plötzlichgestorbenen hat er sichvielerortsund ins- FrauDorothyden Großelternbesondere f ü r d i e f i n a n z i e l l e Service Wiesbaden ..Enkel Ausstattungdieser Mehrge- dich jung", ein Kooperationsnerationeneinrichtung einge- projekt Wiesbadenersozialer setzt.,,Wirdurftenvon setner E i n r i c h t u n g einn,s L e b e ng e großen Stärke, Menschen rufen. Hierbeiwerdenehrenoder z u s a m m e n z u f ü h r eun d u n - amtlicheWunsch-Omas W u n s c h O o a s a n F a m i l i em n it terschiedliche Sichtweisen miteinander zu vermitteln. kleinenKindernvermittelt. profitieren. Sein Bestreben, sich für das Wohl seinerMit- Engagiertwar er aber auch menscheneinzusetzen, kenn- in seinemWohnort Naurod, 'l970erzeichnete seinWirkenin unse- wo er seit Mitte der die r e m H a u su n d d a r ü b e h r i n a u s Jahrelebte.Insbesondere Mitgliederdes Gesangvereins sein Lebenswerk, für das wir und der örtlichen höchsten Respekt empfin- Liederblüte den". so der Vorstand und Kirchengemeinde trauern um einenhöchstendie Mitarbeiterinnen und Mit- ebenfalls arbeiterdes Nachbarschafts- gagiertenMenschen. (fh9) h a u s e isn e i n e mN a c h r u f .
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