BEOBA CHTU NG S B O G E N Version für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) zur Erfassung der Sprachkompetenz in Oberösterreichischen Kindergärten Name des Kindes: Geburtsdatum: Geschlecht: w Einrichtung: In der Einrichtung seit: m Erstsprache(n): ..................................................................... ..................................................................... ..................................................................... Erster Beobachtungszeitraum Mai bis Juni im drittletzten Kindergartenjahr mindestens 8 Monate Lerndauer in deutscher Sprache Zweiter Beobachtungszeitraum Mai bis Juni im vorletzten Kindergartenjahr Dritter Beobachtungszeitraum März bis April im letzten Kindergartenjahr Beobachter/in: Beobachter/in: Beobachter/in: Beobachtungszeitraum: Beobachtungszeitraum: Beobachtungszeitraum: Ergebnis: Ergebnis: (Datum Beginn/Ende) (Datum Beginn/Ende) Förderbedarf NEIN Förderbedarf NEIN Förderbedarf JA Förderbedarf JA (Datum Beginn/Ende) Inhaltliche Konzeption: Barbara Rössl-Krötzl Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Amtes der Oö. Landesregierung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet oder verbreitet werden. AU SWERTU NG S P RO F I L D a Z Name des Kindes: Erster Beobachtungszeitraum B E R EI CH E Kriterienliste I S Punkte gesamt Förderbedarf Punkte gesamt Förderbedarf 0-2 ? *) 0-2 ? WR 0-3 ? 0-3 ? WPE 0-3 ? 0-3 ? Syntax / Satzbau Dritter Beobachtungszeitraum Punkte gesamt Wortschatz - Rezeption Wortschatz - Produktion und Erzählen Summe Kriterienliste I: Summe Kriterienliste I: Kriterienliste II Zweiter Beobachtungszeitraum S 0-3 ? WR 0-3 ? WPE 0-5 ? Syntax / Satzbau Summe Kriterienliste I: Wortschatz - Rezeption Wortschatz - Produktion und Erzählen Förderbedarf in mindestens einem Bereich? Summe Kriterienliste I: JA Summe Kriterienliste II: Summe Kriterienliste I + II: *) Nähere Erklärungen zur Auswertung und der Ermittlung eines Förderbedarfs siehe Anleitung Förderbedarf in mindestens einem Bereich? JA Summe Kriterienliste II: Summe Kriterienliste I + II: Kri terie nübersi c h t D a Z Name des Kindes: ......... Kriterienliste I für ersten, zweiten und dritten Beobachtungszeitraum ......... Kriterienliste II für zweiten und dritten Beobachtungszeitraum Synta x / Sa tzba u - Produktion 1. Aussagesatz mi t ei n t ei li gem P r ä di k a t an der 2. Stelle (es ist mit dem Subjekt übereingestimmt). trifft genau zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 3 2 1 0 3 2 1 0 3 2 1 0 3 2 1 0 Ich geh in Garten. Der Hund trinkt da. Du malst ein Auto. 2. Aussagesatz mi t z w ei t ei li gem P r ä di k a t an der 2. Stelle (mit dem Subjekt übereingestimmter Teil) Bereic h S und am Satzende, “Satzklammer”. z.B. Perfektbildung: Ich hab gut geschlafen. Du bist in Garten gegeht. Tugce hat das Ball genehmt. z.B. Modalverbsätze: Ich kann gut klettern. Der muss in die Schule gehen. z.B. Trennbare Verben: Ich mach Türe zu. Max werft den Ball weg. 3. W- Frage. Das Prädikat steht an der 2. Stelle (es ist mit dem Subjekt übereingestimmt) nach dem W-Wort, danach folgt das Subjekt (außer bei Wer-Fragen). Wo ist der Ball? Warum weinst du? Wann gehen wir in den Garten? 4. Entschei dungsfrage. Das Prädikat steht an der 1. Stelle (es ist mit dem Subjekt übereingestimmt), danach folgt das Subjekt. Spielst du mit mir? Kann ich einen Saft? Hast du das auch gesehen? Sum m e S - K ri te ri e n l i s te I Sum m e S - K ri te ri e n l i s te I I Bereich WR W ortscha tz - Re zeption trifft genau zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 5a. W- Fragen verste hen Wer? Wo? Was? 3 2 1 0 5b . W- Fragen verste hen Warum? Wann? 3 2 1 0 3 2 1 0 3 2 1 0 trifft genau zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 7a. Verben des Basiswortschatzes z.B. spielen, essen, gehen, kommen, … 3 2 1 0 7b. Verben des erweiterten Wortschatzes z.B. klettern, zeigen, fragen, anklopfen, aufräumen, denken, … 3 2 1 0 8a. Nomen des Basiswortschatzes z.B. Ball, Hose, Auge, Tür, … 3 2 1 0 8b. Nomen des erweiterten Wortschatzes z.B. Lampe, Türschnalle, Schal, Hut, Locken, … 3 2 1 0 3 2 1 0 6a. Ei nfache Aufträge v er st ehen z.B. Hol bitte die Schere! 6b . Zwei - oder drei tei li ge Au ft r ä ge v er st ehen z.B. Hol bitte die Schere und leg sie auf den Tisch! Sum m e W R - K ri te ri e n l i s te I Su m m e W R - K ri te ri e n l i s te I I Bereich WPE W ortscha tz - P roduktion und E rzählen Erzähl e n 9. Erzählen eigener Erlebnisse oder einer bekannten Geschichte, inhaltlich nachvollziehbar Sum m e W P E - K ri te ri e n l i s te I Su m m e W P E - K ri te ri e n li s te I I
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