Pfarrblatt für den Monat Februar 2016 Jakobuspfarrei in Mund In dieser Ausgabe befindet sich der Einzahlungsschein für das Jahresabonnement von Fr. 35.–. Besten Dank! Meine Zoohandlung Am Aschermittwoch wird uns der Priester oder auch andere kirchliche Mitarbeitende Asche auf unseren Kopf und dabei sprechen: «Gedenke Mensch, dass Du Staub bist und wieder zu Staub zurückkehrst.» Wenn wir diesen Satz bedenken, so ist klar, dass die Fastenzeit, die mit dem Aschermittwoch ja beginnt, mehr ist als nur ein bewusster Entscheid das Essen und Trinken ein wenig einzuschränken. Das ist zwar auch schon etwas; es braucht aber noch mehr. Die nachfolgende Geschichte kann uns für die Fastenzeit ein paar Anstösse geben. Eine alte Geschichte berichtet von einem Einsiedler. Der klagte oft, dass er so viel zu tun habe. Darüber wunderten sich die Leute, und sie fragten ihn, was denn das eigentlich wäre. Er erklärte: «Ich habe zwei Falken zu zähmen, zwei Sperber abzurichten, zwei Hasen aufzuhalten, eine Schlange zu behüten, einen Esel zu beladen, Pferde zu satteln und einen Löwen zu bändigen.» «Nun ja», sagten die Leute, «das ist allerdings viel; da ist die Zeit ausgefüllt. Aber wo ist denn die ganze Menagerie? Wo sind die Tiere, von denen du da redest? Wir sehen doch nichts davon.» Da erzählte der Einsiedler auf eine Weise von diesen Tieren, dass sie ihn alle verstanden. Denn solche hatten sie zu Hause auch. Übrigens: wir auch. Die zwei Falken, das sind unsere Augen, die sich auf alles stürzen, manchmal zu Stielaugen werden und sich da und dort festkrallen. Es ist oft schwierig sie zu zähmen. Und die zwei Sperber? Diese Greifvögel? Das sind unsere Hände, die zupacken. Und was sie einmal haben, das lassen sie nicht wieder los. Manchmal geraten sie ausser Kontrolle. Dabei könnten sie etwas anderes tun: sie könnten streicheln, lindern, helfen, loslassen. Und die zwei Hasen, die wir aufzuhalten haben? Manchmal schwierig genug – unsere Füsse, die mit uns auf und davon gehen, dahin und dorthin, Haken schlagen, uns unstet machen. Am schwersten ist die Schlange zu zähmen hinter dem Gehege unserer Zähne: die Zunge. Einer hat einmal gesagt: «32 Zähne sind machtlos gegen die Zunge!» Nicht umsonst spricht man so manches Mal von «Doppelzüngigkeit» Aber diese Zunge kann auch trösten, Gutes sagen. Und dann ist ein Esel zu beladen: unser Körper. Wie oft gleicht er einem solchen Tier! Ist er überlastet, wehrt er sich, schlägt aus, macht nicht mehr mit, ist «störrisch wie ein Esel». Und dabei brauchen wir ihn. Und dann gilt es noch einen Löwen zu bändigen. Vom Löwen sagt man, er sei der König der Tiere – so wie das Herz Zentrale der Macht ist, Sitz für grossen Mut, aber auch Keimzelle des Hasses und der Rache. Wie es uns auch die diesjährige Fastenopferkampagne vorschlägt, geht es darum, uns zu fragen, was wir für unser Leben wirklich brauchen. Die ganze Zoohandlung, von der unsere Geschichte erzählt, ist ja doch im Letzten ein Zeichen der Angst, dass wir zu kurz kommen. Lernen wir doch, ein wenig mehr auf unseren himmlischen Vater zu vertrauen, der uns zur rechten Zeit gibt, was wir nötig haben. Er ist ein Vater, der sich sogar um meine individuellen Grundbedürfnisse kümmert. Aber er kümmert sich nicht nur um mich, sondern – wir vergessen das hie und da – um alle Menschen auf der ganzen Welt. Auch daran erinnert die Fastenzeit. Paul Martone St. Jakobus-Pfarrei Mund Telefon: Pfarramt Mund 027 923 13 79 Monatskalender Februar 2016 Mittwoch, 3. Februar, Hl. Blasius 19.00 Uhr Eucharistiefeier Stiftjahrzeit – Marie und Leo Stupf-Imstepf Gedächtnis – Felix und Monika Pfammatter, Marie und Werner Pfammatter, Paula Schnydrig und Silvan – Xaver Pfammatter-Hutter – Astrid Nanzer-Schwery – Ewald Pfammatter ➯anschliessend Blasiussegen Donnerstag, 4. Februar 08.00 Uhr Messe in Mund für alle Primarschüler mit Blasiussegen Freitag, 5. Februar, Hl. Agatha, Herz-Jesu-Freitag 10.00 UhrRosenkranz 10.30 UhrEucharistiefeier Gedächtnis Verstorbene der Feuerwehr 13.30 UhrVorbereitungsnachmittag Erstkommunion im Kirchensaal mit den Eltern 14.30 Uhr Gebetsstunde für kirchliche Berufe und Familienanliegen Sonntag, 7. Februar – 5. Sonntag C – Darstellung des Herrn 10.00 UhrSonntagsamt Lesung Jes 6,1-2 3-8 Evangelium Lk 5,1-11 Opfer für die katholische Aktion 08.45 Uhr Messe in Birgisch Mittwoch, 10. Februar – Aschermittwoch: Fast und Abstinenztag 19.00 UhrEucharistiefeier Stiftjahrzeit – Angelina Imstepf, des Peter – Lea Nanzer und Eltern Gedächtnis – Hermann und Emma Pfaffen-Imhof – Edith Pfammatter-Burgener ⇨ ➯anschliessend Aschenausteilung Donnerstag, 11. Februar 08.00 Uhr Schulmesse mit Aschenausteilung in Birgisch Freitag, 12. Februar 08.00 Uhr Schulmesse mit Aschenausteilung Stiftjahrzeit – Gottfried Pfaffen-Schnydrig Gedächtnis – Viktor Zenklusen – Martin und Lia Jeitziner-Noti – Emil Jossen und Sohn Gabriel, Stephan und Albert Jossen Sonntag, 14. Februar – Erster Fastensonntag C 10.00 Uhr Sonntagsamt / Familiengottesdienst Thema: Valentinstag: Patron der Liebenden Mitgestaltet durch Fachstelle Ehe und Familie und Dayana, Lara und Mia Pfammatter Lesung Dtn 26, 4-10 Evangelium Lk 4,1-13 Opfer für die Kirchenheizung 08.45 Uhr Messe in Birgisch 19.00 UhrKreuzwegandacht Wir beginnen unsere Gebetskette zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit! Dienstag, 16. Februar 19.30 Uhr Bibel teilen im Schulhaus Mittwoch, 17. Februar 19.00 Uhr Eucharistiefeier Stiftjahrzeit – Paul Studer-Pfaffen – Ruth Pfammatter-Imhof, Albin und Pia Pfammatter Gedächtnis – Anton und Ludwig Imstepf – Alina und Adelheid Pfammatter und Geschwister – Beata und Gabriel Pfammatter und Eltern, Philomen Kuonen – Pius und Lia Pfaffen-Nanzer Donnerstag, 18. Februar 08.00 Uhr Messe in Birgisch Freitag, 19. Februar 08.00 UhrEucharistiefeier Stiftjahrzeit – Xaver Wyssen-Pfammatter – Monika Pfaffen-Nanzer Gedächtnis – Leo und Yvonne Pfammatter-Wyssen – Johann Josef Hutter und Geschwister, Jörg und Daniel – Siegfried Schnydrig Pfammatter und Eltern – Gottfried und Viktorine Pfammatter und Tochter Sophie Sonntag, 21. Februar – Zweiter Fastensonntag C 10.00 Uhr Sonntagsamt Lesung Gen 15, 5-12. 17-18 Evangelium Lk 9, 28-36 Opfer für die Orgelrevision Mitteilungen aus der Pfarrei Ehe In unserer Pfarrkirche haben sich am 10. Okto ber 2015 Raoul Calame, des Raoul und der Sonja Calame-Buri und Carole Jeitziner, des Reinhard und der Astrid Jeitziner-Blatter das Sakrament der Ehe gespendet. Pfarrer JeanPierre Brunner durfte den Ehesegen sprechen. Ein neuer Lebensabschnitt nimmt seinen An fang und liebe Gedanken und Wünsche möchten ihn begleiten. Damit die vielen Jahre, die vor euch liegen von der gleichen Behutsamkeit geprägt sind, wie ihr sie an euren Hochzeitstag empfindet. Wir möchten euch folgende Worte mit auf euren Lebensweg geben. 08.45 Uhr Messe in Birgisch 19.00 UhrKreuzwegandacht Mittwoch, 24. Februar, Hl. Matthias 19.00 UhrEucharistiefeier Stiftjahrzeit – Felix Fercher – Gottfried Schnydrig-Biffiger Gedächtnis – Alfred und Mathilde Imstepf-Jeitziner – Emanuel und Marie Imstepf Pfaffen Donnerstag, 25. Februar 08.00 Uhr Messe in Birgisch Freitag, 26. Februar 08.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis – Jörg Pfammatter, Johann und Cäsarine Pfammatter – Silvan Pfammatter, Grosseltern Anton und Felix, Monika, Werner und Marie Pfammatter, und Paula sowie Geschwister Martig Sonntag, 28. Februar – Dritter Fastensonntag C 10.00 UhrSonntagsamt Lesung Ex 3,1-8a 10-15 Evangelium Lk 13, 1-9 Opfer für die Heizung im Kirchensaal 08.45 Uhr Messe in Birgisch 19.00 UhrKreuzwegandacht «Die Liebe hat ein Heim gefunden und richtet sich gemütlich ein. Sie schenkt euch glücklich, frohe Stunden, doch will sie gut behütet sein. Gebt ihr den Raum sich zu entfalten, pflegt sie, dass es ihr wohl ergeht. So wird sie euch die Treue halten auch wenn ein rauer Sturmwind weht.» Taufe Wir wollen von dir lernen, dass alles aus Wundern besteht! jedes Blatt, jedes Tier jeder Finger von dir und der Wind, der uns ums Haus herum weht. Wir wollen mit dir gemeinsam durchs Leben gehen: uns halten und fassen und auch wieder lassen, uns in die Augen sehn und lernen immer zu verstehn.» Opfer und Gaben Opfer von Pfarrei Naters 1 705.80 Kirchenopfer 1 460.30 Kerzenopfer Warbflie 350.–– Kerzenopfer Kirche 297.45 Walliser Missionare 159.15 Kinderspital Bethlehem475.85 Am 27. Dezember 2015 wurde Loreen Maria Rizzo, Tochter des Daniele Rizzo und der Svenya Rizzo-Nanzer durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Als Paten haben Fabienne Jeitziner und Salvatore Rizzo sich bereit erklärt Loreen auch auf ihrem Glaubensweg zu unterstützen. Taufpriester war Pfarrer Jean-Pierre Brunner. Die Eltern, Paten und Verwandte sowie die Pfarrfamilie heisst Lo reen Maria willkommen in ihrem Leben: «Willkommen auf diesem Planeten Willkommen in unserer Welt! Wir fangen an zu ahnen: Du hast uns bisher noch gefehlt. Wir wollen von dir lernen, wie man vollkommen lacht – ganz unbeschwert und völlig frei von dem, was Sorgen macht. Wir wollen von dir lernen, wie man entrüstet schreit! ganz spontan und ungehemmt und ganz schnell verzeiht. Ministranten im Februar 2016 Mi. Do. So. Mi. Fr. So. Mi. So. So. 3. 2. 4. 2. 7. 2. 10. 2. 12. 2. 14. 2. 17. 2. 21. 2. 28. 2. Robin – Ramon Sarah P. – Gian Alena – Zoe Annabelle – Sarah Adrienne – Raphael Kim – Emely Laura – Mattia Tabea – Nevio Elena – Giulio Kinderfeier an Weihnachten «Bethlehem» ist überall – und das ganze Jahr Auf diesem Weg möchte ich allen herzlich danken, für die Mithilfe bei der Kinderweihnachts feier. Es ist immer schön, wenn der Einsatz mit gutem Mitmachen belohnt wird. Bethlehem ist überall und das ganze Jahr. Es ist immer ein weiter Weg und die Schnecke «Laurenzia» kann uns für das ganze Jahr viel mitgeben. Las sen wir die Schnecke kurz zu Wort kommen: L «Kannst du mir sagen, ob dieser Weg nach Bethlehem führt?» E «Mich darfst du nicht fragen. Ich bin dumm.» L «Wer sagt, dass du dumm bist?» E «Die Menschen.» L «Glaubst du alles, was die Menschen sagen?» E«Ja.» L «Dann bist du allerdings ein wenig einfältig!» wenn man schnell laufen kann?» L «Als Lahmer, kann mich wirklich niemand brauchen, glaube mir.» S«Ein Schnellläufer bist du wirklich nicht. Aber vielleicht kannst du Geschichten er zählen, Briefe schreiben, Kinder trösten…» L «Was ich alles kann, das habe ich noch nie überlegt.» S «Das tun viele. Mir geht’s auch manchmal so.» L «Wohin bist du unterwegs?» S «Ich suche den Helfer, den Heiland der alles Leid auf sich nimmt.» L«Den suche ich auch. Ich will ihn bitten, dass er meine Lahmheit von mir nimmt.» S «Du könntest ihn auch bitten, dass er dich lehrt, auch als Lahmer ein glücklicher Mensch zu sein.» Eine gute Lektion für unser Leben: Genau so wie wir sind, können wir glücklich sein. Die Schnecke kriecht langsam, sie hat aber auch noch andere besondere Eigenschaften und Vorzüge. Sie macht sich auf den Weg und ist aufmerksam auf die Begegnungen, nimmt sich aller an, die ihr über den Weg laufen. Wollen wir das auch in diesem besondern Jahr halten? Barmherzigkeit hat den andern Menschen im Blick, den Menschen in Not, der Hilfe braucht. Barmherzig sein heisst ein Herz für die andern haben. Schauen wir also in unserer Nachbar schaft, in unserm Beziehungsnetz, in unserer Pfarrei! Wo begegnen wir Menschen, die un sern Einsatz, unsere Barmherzigkeit brauchen? Machen wir uns jeden Tag neu auf den Weg. Gebet nicht nur der Schnecke L «Wir beide passen gut zusammen. Du, mit deinem Kriechfuss, und ich mit meinen Krücken!» S «Du, beleidige mich gefälligst nicht! Was soll das heissen? Warum sollen wir nichts taugen?» L «Ich bin lahm, und du kommst auch nicht schneller voran!» S«Ach, du denkst, man ist nur etwas wert, Herr, du weisst, ich bin nicht eine der Schnellsten: Ich trage mein Haus, habe Stummelfüsse und muss lange nachdenken über den Weg. Meine Augen sehen nur bis zum nächsten Grashalm. Vielleicht bin ich manchmal an dir vorbeigekrochen und habe dich nicht erkannt. Vergib Herr, der du zählst die Schleimspuren im Schotter und lass- wenn auch spät – die Lastenträger, die Langsamen ankommen bei dir. Für das Pfarreiteam Sr. Marie Josephe Kalbermatten Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier Bistum Sitten BILDUNGSHAUS www.stjodern.ch; [email protected], 027 946 74 74 Di, 9. Februar, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Kommt, lasst uns IHN anbeten! Die Anbetungsstunde findet neu dienstags statt, weil am Mittwochabend in der Pfarrei Visp eine Messe gefeiert wird. Fr, 12. Februar, 18.00 – 20.00 Uhr, anm. bis 5. Februar Vortrag für alle mit Romaine HEYNEN Bewusst leben Wie kann ich mein Leben mit einem stärkeren Bewusstsein leben? Was gibt es für Möglichkeiten, im Einklang mit Körper, Geist und Seele zu leben? Sa, 13. Februar, 14.00 –16.30 Uhr, anm. bis 5. Februar Hatha Yoga für alle mit Katharina HUGO Glück ist keine Glückssache. Gesundheit kein Zufall Fr, 19. Februar, 14.00 –18.00 Uhr, anm. bis 12. Februar Weiterbildung für KommunionhelferInnen mit Dr. Gunda BRÜSKE Kommunion spenden. Das Spendewort Was bedeutet es, wenn wir sagen «Der Leib Christi»? Mi, 2. März, 10.00 –16.00 Uhr, anm. bis 24. Febr. Einkehrtag für Witwen, Witwer und Alleinstehende mit Pfarrer Stefan ROTH Allein – aber nicht einsam Diözesane Weiterbildungskommission OW Mo, 15. (9.30 Uhr) bis Mi, 17. Februar (18.00 Uhr) Diözesaner pastoraltheologischer Weiterbildungskurs mit Karin KLEMM Trauernde begleiten anmelden bis 8. Februar 2016 Fachstelle Katechese www.fachstelle-katechese.ch 027 946 55 54 Fr., 12. Februar 2016, 18.00 – 22.00 Uhr Schöpfung (4. Klasse) Arbeitsblatt-Gestaltung und Heftführung Leitung: Rafaela Witschard, Koordinatorin RU Anmeldung bis Mi., 3. Februar 2016 Mi., 17. Februar 2016, 18.00 – 22.00 Uhr Vertrauen in Gott. Angst, Vertrauen, Glauben Leitung: Peter Heckel Lydia Clemenz-Ritz Anmeldung bis Mo., 8. Februar 2016 Mi., 9. März 2016, 18.00 – 22.00 Uhr Symbol Kreuz Leitung: Rafaela Witschard Anmeldung bis Mo., 29. Februar 2016 www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12 Di, 8. März, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Fr, 11. März, 18.00 – 20.00 Uhr, anm. bis 4. März Vortrag für alle mit Theo BÜHLMANN Göttliches in allem – Osterglaube konkret. Einen Weg zur Liebe öffnen Sa, 19. März, 10.00 –16.00 Uhr, anm. bis 12. März Einkehrtag für Männer mit Prof. Dr. Peter EICHER «Lernt es von den Blumen des Feldes und von den Vögeln des Himmels» Sa, 9. April, 14.00 –16.30 Uhr Shibashi für alle mit Benita TRUFFER Denn alles hat seine Zeit, anmelden bis 1. April Informationen unter [email protected] und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können Sa, 13. Februar, 9.00 –17.30 Uhr Impulstag für Brautpaare. Wir trauen uns! Anmeldung bis zwei Wochen vorher Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen So, 14. Februar, 18.00 Uhr Valentinstag. Segensfeier für alle Liebenden Kapuzinerkirche in Glis Wallfahrt Lourdes 8.– 14. Mai 2016: Begleiter Jean-Marie Lovey, Bischof von Sitten, bis 5.3. anmelden DS Wallfahrtswesen, Pf. 355, 1951 Sitten, www.pelerinagelourdes.ch Gottesdienste Sonn- und Feiertage Region Brig – Glis – Naters – Mund – Ried-Brig – Termen Samstag (Vorabendmesse) Sonntag Rosswald (Saison) Glis Blatten Brig Ried-Brig / Termen (im Wechsel) Naters Missione Catholica (italienisch) Brigerbad Naters Kapuzinerkloster (Konventmesse) Birgisch Kloster St. Ursula Naters Haus Schönstatt Glis Ried-Brig / Termen (im Wechsel) Brig Spital Brig Mund Seniorenzentrum Naters Naters Kapuzinerkloster (Pfarreimesse) Altersheim St. Rita (Ried-Brig) Brig 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 18.45 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 07.30 Uhr 08.00 Uhr 08.45 Uhr 09.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 10.45 Uhr 11.00 Uhr 17.30 Uhr 18.30 Uhr Gottesdienstordnung werktags – Region Naters Pfarrkirche täglich 08.00 Herz-Jesu-Freitag (zusätzlich)19.30 Seniorenzentrumtäglich 10.45 Mund Mittwoch Freitag (während der Schulferien um 19.00) 19.00 08.00 Beichtgelegenheit Pfarrkirche Samstag 18.00 – 18.45 Stille Anbetung Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag 08.35 – 09.00 Krankenkommunion Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht die Eucharistiefeier mitfeiern kann, darf sich für die Hauskommunion (Freitag, 09.00 bis 11.00 Uhr) bei Sr. Marie-Josephe melden: 027 923 13 79 AZB CH - 1890 Saint-Maurice Gottesdienstprogramm An Sonn- und Feiertagen: An Werktagen: 10.00 Uhr Sonntage – Feiertage 8.45 Uhr Gottesdienst in Birgisch 19.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr Freitag (in den Schulferien 19.00 Uhr) Pikettdienst Seelsorgeteam Naters – Mund – Birgisch – Berg Telefon Jean-Pierre Brunner, Pfarrer Telefon, Büro Natel E-Mail Sr. Marie Josephe Kalbermatten Telefon, Pfarramt 027 923 13 79 Natel 079 750 50 33 E-Mail [email protected] Kaplan Josef Chennellyil CST Telefon, Büro 027 923 06 71 027 923 86 09 079 212 36 54 [email protected] 027 923 86 09 [email protected] Offizielle Pfarrbürozeiten Mund: Dienstag, 16.30 bis 18.00 Uhr / Donnerstag: freier Tag Homepage der Pfarrei: www.pfarrei-mund.ch Jährliches Pfarrblatt-Abonnement: Fr. 35.– PC 12-434884-6 Bankkonto: Raiffeisen Belalp CH59 8053 2000 0001 0402 2 Februar 2016 Erscheint monatlich Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice – Telefon 024 486 05 20 Jahrgang 78.
© Copyright 2024 ExpyDoc