Jakobuspfarrei in Mund

Pfarrblatt für den Monat März 2016
Jakobuspfarrei
in Mund
«Seht den Menschen!» – Christus der Gegeisselte zwischen den vier Evangelisten auf dem Tabernakel
Was heisst barmherzig sein?
Papst Franziskus rief das Heilige Jahr der Barmherzigkeit aus. Am Sonntag nach Ostern, am Weissen Sonntag, begeht die
Kirche den von Papst Johannes Paul II. eingeführten Sonntag der Barmherzigkeit.
«Barmherzigkeit ist im christlichen Verständnis die höchste Eigenschaft Gottes, das grundlegende Gesetz im Herzen des
Menschen, sowie auch der Weg, der den Menschen zu Gott führt.» Dieses von Papst Franziskus verwendete Schema geht auf
die Mystikerin Faustina Kowalska (1905-1938) zurück.
Noch heute verehrt man Schwester Faustina als Apostelin der Barmherzigkeit Gottes. Von ihr stammt auch das Bild des barmherzigen Jesus, mit
der Unterschrift «Jesus, ich vertraue auf dich». Jesus selbst hat sich
Schwester Faustina zu erkennen gegeben und sie aufgefordert, dieses
Bild von ihm zu malen, verbunden mit dem Wunsch, auf der ganzen Welt
dieses zu verehren. Jesus erklärte ihr den mystischen und tieferen Sinn
dieser Darstellung. – Der weisse Lichtstrahl bedeutet das Wasser, das die
Seelen reinigt und der rote Strahl symbolisiert das Blut Jesu, das den
Seelen das Leben gibt. Die beiden Strahlen ergiessen sich aus der Barmherzigkeit Jesu. Glücklich sollen alle Seelen sein, die im Schatten dieser
Strahlen leben und Jesus selbst werde alle Häuser und Stätten schützen,
an denen dieses Bild verehrt wird. – Soweit die Vision der Schwester
Faustina.
Manchen von uns fällt es heute schwer, sich auf solche Visionen einzulassen. Wir leben in einer zu verweltlichten, zu schnellen und zu lauten
Welt. Wir leben in einer Welt, in der man mystische Erfahrungen eher
mit fernöstlichen Meditationsübungen verbindet, als mit Gott.
Ob man an solche Visionen überhaupt glaubt, oder nicht, ist gar nicht so
wichtig. Entscheidend ist die dahintersteckende Aussage: Jesus ist barmherzig, er liebt dich und er hält seine schützende und befreiende Hand
immer über dich.
Wie steht es eigentlich mit unserer Barmherzigkeit? Was heisst «barmherzig sein» für mich?
Gottes Barmherzigkeit lässt sich nicht von meiner eigenen Barmherzigkeit trennen. Ich darf nicht die himmlische Barmherzigkeit einfordern, ohne hier auf der Welt gegenüber meinen Mitschwestern und Mitbrüdern barmherzig zu sein.
Barmherzigkeit heisst für mich: Toleranz üben – ganz besonders gegenüber denen, die eine andere Meinung vertreten als ich.
Barmherzigkeit bedeutet auch: jedem seinen Platz im Leben zu lassen und nicht mir selber mit den Ellenbogen, durch unsaubere Machenschaften, mehr Platz zu ergattern, als das ich wirklich benötige.
Barmherzigkeit muss ich allen gegenüber zeigen. Nicht nur den mir Sympathischen und nicht nur gegenüber denen, deren
politische oder religiöse Ansicht mir passt, oder denen, die die richtige Hautfarbe haben. Jeder muss mir Schwester oder
Bruder sein.
Barmherzig sein heisst: genau sich denen gegenüber öffnen, vor denen ich mich lieber verschliessen würde.
Das ist nicht immer einfach.
Ich wünsche uns, dass wir uns immer mehr barmherzig zeigen können.
Rolf Kalbermatter
St. Jakobus-Pfarrei Mund
Telefon: Pfarramt Mund 027 923 13 79
Monatskalender März 2016
Mittwoch, 2. März
19.00 UhrEucharistiefeier
Gedächtnis – Leo und Yvonne
Pfammatter-Wyssen
– Beata und Gabriel Pfammatter
u. Eltern u. Philomen Kuonen
– Johann und Marie
Martig-Imstepf
– Ida Studer-Schnydrig
und Sohn Paul
– Pius und Lia Pfaffen-Nanzer
Donnerstag, 3. März
08.00 Uhr Messe in Birgisch
Freitag, 4. März, Herz Jesu Freitag
08.00 UhrEucharistiefeier
Gedächtnis – Paulina und Alfred
Nanzer-Pfammatter,
Paul Pfammatter-Wyssen
– Alina und Adelheid
Pfammatter und Geschwister
– Anton und Ludwig Imstepf
14.30 Uhr Gebetsstunde für kirchliche
Berufe und Familienanliegen
Sonntag, 6. März – Krankensonntag
10.00 Uhr Sonntagsamt
gesanglich mitgestaltet
durch den Jodelclub Safran
Lesung
2 Kor 5,17-21
Evangelium Lk 15,1-3, 11-32
 Opfer
für die Kirchenheizung
08.45 Uhr Messe in Birgisch
19.00 Uhr
Kreuzwegandacht
Mittwoch, 9. März
19.00 UhrEucharistiefeier
Gedächtnis – Edith Pfammatter-Burgener
– Josef Nanzer-Schnydrig
Dienstag, 8. März
19.30 Uhr Bibelteilen im Schulhaus
Donnerstag, 10. März
08.00 Uhr Messe in Birgisch
Freitag, 11. März
08.00 UhrEucharistiefeier
Stiftjahrzeit – Blanka Michel-Wyssen
Gedächtnis – Therese und Johann Wyssen,
Tochter Julia u. Elise Wyssen
– Johann Josef Hutter und
Geschwister, Jörg und Daniel
– Siegfried Schnydrig Pfammatter und Eltern,
Bertha und Josef Pfammatter
Sonntag, 13. März –
Fünfter Fastensonntag
10.00 Uhr Familiengottesdienst –
Kinderfeier
Opfer
Erdbebenopfer in Nepal –
Unser Suppentagsprojekt
➪ nach dem Amt
gemeinsamer Suppentisch!
08.45 Uhr Messe in Birgisch
19.00 Uhrgemeinsame Bussfeier
vor Ostern
Dienstag, 15. März
ab 13.30 Uhr Beichthören der Primarschüler
in Mund und Birgisch
Mittwoch, 16. März
18.00 Uhr Sitzung des Kirchenrates
Mund-Naters
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Gedächtnis – Johann und Agnes Zurwerra
und Helene Zurwerra
– Peter u. Ida Hutter-Pfammatter
– Stefan und Fides Hutter,
Xaver Pfammatter
– Kasimir und Fides
Pfammatter-Schnyder
Donnerstag, 10. März
08.00 Uhr Messe in Birgisch
15.15 Uhr Bussfeier der
Orientierungssschulen in Naters
Freitag, 18. März
08.00 Uhr –Eucharistiefeier
Stiftjahrzeit – Alfred Jeitziner-Schnydrig
Gedächtnis – Xaver Pfammatter
Samstag, 19. März –
Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter
10.00 Uhr Festgottesdienst
gesanglich mitgestaltet
durch den Kirchenchor
Lesung
Röm 4,13.16-18
Evangelium Mt 1,16.18-21
 Opfer für den Blumenschmuck
von Ostern
08.45 Uhr Messe in Birgisch
Sonntag, 20. März – Palmsonntag
10.00 Uhr Sonntagsamt
➪ die Messfeier beginnt mit der
Palmensegnung vor der Kirche
 Opfer Fastenopfer der Schweizer
Katholiken:
Unser Projekt «Indien»
10.00 Uhr Jodelmesse in der
Mehrzweckhalle Birgisch
14.00 Uhr Kirchenlotto im Kirchensaal
Mittwoch, 23. März
Stiftjahrzeit – Emil Jossen und Sohn Gabriel
Gedächtnis – Albert und Stephan Jossen
– Felix und Monika Pfammatter,
Marie und Werner Pfammatter,
Paula Schnydrig und Silvan
– Pius Fercher, Tochter
Marianne und Alain Studer
– Emanuel und Marie
Imstepf-Pfaffen
24. März Gründonnerstag
19.00 UhrBeichtgelegenheit
20.00 UhrAbendmahlsfeier
mit Fusswaschung
(Erstkommunikanten)
gesanglich mitgestaltet
vom Kirchenchor
➪ anschliessend Anbetungsstunde
Opfer
für die
Erstkommunionsandenken
25. März Karfreitag
Gebotener
Fast- und
Abstinenztag
08.00–09.30Anbetungsstunde
Krankenkommunion
20.00 UhrKarfreitagsliturgie
gesanglich mitgestaltet
vom Kirchenchor
 Opfer für die Christen im Hl. Land
26. März 20. 00 Uhr
 Opfer
Heilige Osternacht
Feier der Auferstehung Christi
gesanglich mitgestaltet
vom Kirchenchor
für die Osterkerze
27. März 10.00 Uhr

Opfer
08.45 Uhr
Ostersonntag – Hochfest der
Auferstehung des Herrn
Hochamt von Ostern
gesanglich gestaltet
durch den Kirchenchor
für das Projekt
«Kette der Barmherzigkeit»
Messe in Birgisch
Montag, 28. März
06.00 Uhr Emmausgang: wir gehen
mit dem Auferstandenen
Pilgergang von der Pfarrkirche
Naters zum Kloster
St. Ursula Brig
Mittwoch, 30. März
Stiftjahrzeit – Ruth Amherd-Jeitziner
– Franz Josef und Oliva
Schnydrig-Pfammatter
(Jahrzeit läuft aus)
Gedächtnis – Viktor Zenklusen
– Martin und Lia Jeitziner-Noti
– Alfred und Mathilde
Imstepf-Jeitziner
– Geschwister Martig
Mitteilungen aus der Pfarrei
Neues Pfarreiratsmitglied
Frauen und Müttergemeinschaft
Die FMG hat anlässlich der General­ver­samm­
lung am Sontag, den 24. Januar 2016 den
Vorstand neu konstituiert.
In einer Pfarrei gibt es vieles zu planen, koordinieren und gestalten. Dies betrifft auch den
Pfarreirat. Er unterstützt das Seelsorgeteam in
seinen vielfältigen Tätigkeiten. Ebenso hat er
die Aufgabe, den Puls der Zeit, der Menschen
und ihrer Bedürfnisse zu spüren und zur Spra­
che zu bringen. Er steht deshalb im Dienste
der Meinungsbildung der Pfarrei. Somit ist der
Pfarreirat Bindeglied zwischen den Pfarrei­
an­
ge­hörigen und den Seelsorgenden.
Nachdem Frau Ros­
marie Hutter und Frau
Serafine Schnydrig ihre Demission eingereicht
haben, wurden neue Mitglieder gesucht und
auch gefunden.
Die Mit­arbeit im Pfarreirat bietet eine besondere Chance, sich aktiv am Pfarreileben zu beteiligen. Wir als Pfarrteam sind unserm Pfarreirat
sehr dankbar, können wir doch immer auf sie
zählen, wenn eine ehrenamtliche Aufgabe
ansteht.
Die Frauen und Mütter­
ge­
mein­
schaft ist von
einer Dorf- und Pfarrgemeinschaft nicht wegzudenken. Steht doch auch in den Statuten: Als
Kath. Frauen- und Mütter­ge­meinschaft möchten wir als Frauen zusammenfinden, einander
begleiten und unterstützen in den täglichen
Aufgaben des Christsein als Frauen in der heutigen Zeit.
Sei es bei Veranstaltungen: Apéros servieren,
Suppentag organisieren und sonst Arbeiten in
der Pfarrei. Sie bringen Anregungen und Wün­­
sche seitens der Pfarreiangehörigen in die
Sitzungen. Zusammen mit dem Pfarrteam entwickeln sie Leitideen zur Gestaltung des Pfar­­
reilebens sind mitverantwortlich für das religiöse Leben in der Pfarrei.
Weil die Arbeits­palette immer breiter wird, ha­­
ben wir uns auf die Suche nach einem neuen
Mitglied gemacht. Gott sei Dank hatten wir
Erfolg und Frau Brigitte Stupf hat sich bereit
erklärt mit uns mitzuarbeiten.
Carola Eggel und Christine Pfammatter sind
gewählt worden. Diese Wahl wurde mit einem
kräftigen Applaus verdankt.
Schön, dass es Frauen gibt, die bereit sind,
Zeit, Kraft und Engagement einzubringen.
Wir als Pfarr­team finden es immer wieder sehr
schön, dass es eine kleine Gruppe gibt, die
auch jeweils bei religiösen Pfarreianlässen
aktiv mitmachen. Zugleich möchten wir euch
ermutigen «nit nahzlah».
An der GV haben wir gehört wie wichtig eine
Gemeinschaft ist – doch wie einmalig jedes
einzelne Mitglied ein – Unikat
Ein herzlich willkommen, Brigitte und ein ganz
grosses DANKE SCHÖN.
In unserer täglichen Arbeit als Pfarrteam und
Pfarreirat können wir uns von folgender Bi­­bel­
stelle leiten lassen:
Es gibt verschiedene Gnadengaben,
aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Dienste,
aber nur den einen Herrn.
Es gibt verschiedene Kräfte,
die wirken, aber nur den einen Gott.
Er bewirkt alles in allen.
Du bist einmalig
Vorstellen der Erstkommunionkanten
Zoe Arnold, Emely Chastonay, Elias Pfam­matter, Nevio Stupf und Svenja Zenklusen bereiten sich während diesem Schuljahr, unter dem Thema «Brot des Glücks», auf das Sak­ra­
ment der Eucharistie vor.
Jeder Mensch sehnt sich nach Glück, einem gelingenden Leben. Aber was ist das, Glück?
Es ist wohl für jeden und jede etwas anderes. Je nach Alter und Lebenssituation…
Glück kann man nicht kaufen. Glück ist ein Geschenk.
Glück ist mehr als Haben und Besitzen. Glück ist mehr als alles.
Oft ist das Glück im Kleinen, Unscheinbaren, im Füreinander-Dasein.
Jesus selbst hat Glück verbreitet und uns Glück zugesprochen.
Wir dürfen in der Eucharistie feiern, dass Christus sich uns im Brot schenkt und dass wir
selber verwandeltes Brot für diese Welt sein können und so für unsere Mitmenschen zum
Glück werden.
Zusammen mit der ganzen
Pfarrei feiern wir das Fest
der Erstkommunion am Weis­
­­­­sen Sonntag nach Ostern.
Herr, lass uns für andere
Brot sein, indem wir freundlich sind, ihnen ein gutes
Wort sa­­gen, einander be­­reit­
willig helfen und immer wieder Streit schlichten und verzeihen.
Das Brot des Glücks gebe
uns dazu die nötige Kraft.
Ministranten im März 2016
So. 6.3. Kim - Ramon
Mi. 9.3. Elena – Giulio
So. 13.3 Tabea - Nevio
Mi. 16.3. Annabelle – Sarah
Sa. 19.3. Adrienne – Elena, Giulio – Gian
(10.00)
So. 20.3. Raphael – Robin, Alena – Zoe
Do. 24.3. Ramon – Robin, Laura – Mathia
(üben Mo 21. 3., 16.30 Uhr)
Fr. 25.3. Dominic – Enrico, Adrienne –
Felicia (üben Di 22.3., 16.30 Uhr)
Sa 26.3. Anouk – Jennifer, Tabea – Kim,
Alena – Nevio, Zoe – Emely
(üben Di. 22 3., 16.30 Uhr)
So. 27.3. Rahel – Luca, Raphael – Gian,
Laura – Mattia
(üben Mo 21.3., 16.30 Uhr)
Mi. 30.3. Annabelle – Sarah
Opfer und Gaben
Kirchenopfer401.80
Solidaritätsfonds Mutter und Kind
225.35
Inländische Mission
251 70
Spende Pfarrkirche
400.––
Kerzenopfer Kapelle Warbflie
521.70
Heilige Woche
Jesus nimmt Abschied von seiner Mutter:
Karwochenlied
von Palmsonntag bis Ostern.
Als Jesus von seiner Mutter ging,
die grosse Heilige Woche anfing,
da hatte Maria viel Herzeleid,
sie fragte ihren Sohn mit Traurigkeit:
Ach Sohn, du liebster Jesus mein,
was wirst du am heiligen Sonntag sein?"
Am Sonntag werd ich ein König sein,
da wird man mir Palmen und Kleider
streun.
Ach Sohn, du liebster Jesus mein,
was wirst am heiligen Montag sein?"
Am Montag bin ich ein Wandersmann,
der nirgends ein Obdach finden kann.
Ach Sohn, du liebster Jesus mein,
was wirst du am heiligen Dienstag sein?"
Am Dienstag bin ich der Welt ein Prophet,
verkünde, wie Himmel und Erde vergeht.
Ach Sohn, du liebster Jesus mein,
was wirst du am heiligen Mittwoch sein?"
Am Mittwoch bin ich gar arm und gering,
verkaufet um dreissig Silberling.
Ach Sohn, du liebster Jesus mein,
was wirst du am heiligen Donnerstag sein?
Am Donnerstag bin ich im Speisesaal
das Opferlamm beim Abendmahl.
Ach Sohn, du liebster Jesus mein,
was wirst du am heiligen Freitag sein?
Am Freitag, liebe Mutter mein,
ach könnte der Freitag verborgen sein!
Am Freitag, liebe Mutter mein,
da werd ich ans Kreuz genagelt sein!
Drei Nägel, die gehen durch Hände und
Füss.
Verzage nicht, Mutter, das Ende ist süss!
Ach Sohn, du liebster Jesus mein,
was wirst du am heiligen Samstag sein?
Am Samstag bin ich ein Weizenkorn,
das in der Erde wird neugeboren.
Ach Sohn, du liebster Jesus mein,
was wirst du am heiligen Sonntag sein?
Am Sonntag freu dich, o Mutter mein,
da werd ich vom Tode erstanden sein!
Da trag ich das Kreuz mit der Fahn in der
Hand
da siehst du mich wieder im Glorienstand!"
Das Mittragen und Mitgehen mit Jesus in der
Karwoche kann der Schüssel unseres Le­­bens­
weges werden. Den Weg Jesu vom Palm­
sonntag bis zur Auferstehung begleiten heisst
auch an der Verwandlung durch seinen Tod
und seine Auferstehung teilnehmen. Wir laden
sie herzlich zum Mitfeiern dieser heiligen
Woche ein.
Für das Pfarrteam
Sr. Marie Josephe Kalbermatten
Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
Bistum Sitten
BILDUNGSHAUS
Fachstelle Katechese
www.fachstelle-katechese.ch
027 946 55 54
www.stjodern.ch; [email protected],
027 946 74 74
Mi, 2. März, 10.00 –16.00 Uhr, bitte umgehend anmelden
Einkehrtag für Witwen, Witwer und Alleinstehende
mit Pfarrer Stefan ROTH
Allein – aber nicht einsam
Di, 8. März, 19.30 – 20.30 Uhr
Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER
Kommt, lasst uns IHN anbeten!
Fr, 11. März, 18.00 – 20.00 Uhr, anm. bis 4. März
Vortrag für alle mit Theo BÜHLMANN
Göttliches in allem – Osterglaube konkret.
Einen Weg zur Liebe öffnen: Wieso spüren wir oft
eine innere Leere, obwohl wir doch nach dem Sinn des
Lebens suchen? Es geht um eine Veränderung von
uns, damit wir innerlich offen und zugänglich werden
für die Ostererfahrung.
Sa, 19. März, 10.00 –16.00 Uhr, anm. bis 12. März
Einkehrtag für Männer mit Prof. Dr. Peter EICHER
«Lernt es von den Blumen des Feldes und von den
Vögeln des Himmels». Auf den Spuren der Bergpredigt: Die kräftige Spiritualität Jesu wurzelt im Umgang mit der freien Natur, den Blumen, Vögeln, …
Sa, 9. April, 14.00 –16.30 Uhr, anm. bis 1. April
Shibashi für alle mit Benita TRUFFER
Denn alles hat seine Zeit
Sa, 4. Juni, 9.30 –12.30 Uhr, anm. bis 14. Mai
Kommunionhelferkurs mit Dr. Stephanie ABGOTTSPON
Der Leib Christi!
Fr, 2. Sept., 19.00 –21.00 Uhr, anm. bis 22. August
Vortrag für Eltern deren Söhne
vor oder in der Pubertät stehen
mit Marc PFANDER
Wenn Jungen Männer werden.
Jungs in die Pubertät begleiten
Sa, 3. Sept., 9.30 –16.30 Uhr, anm. bis 22. August
Workshop für Jungen im Alter von 10-12 Jahren
mit Marc PFANDER
Agenten auf dem Weg.
Positiver Start in die Pubertät für Jungs
Informationen unter [email protected] und im
Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können
Mi., 9. März 2016, 18.00 – 22.00 Uhr
Impuls-Abend
Symbol Kreuz
Leitung: Rafaela Witschard
Anmeldung bis Mo., 29. Februar 2016
Sa., 23. April 2016, 09.00 –16.30 Uhr
Einführung in die Ikonenmalerei
Ikonen – Fenster in die Ewigkeit
Leitung: Charles Folly, Alterswil
Denise Korner, Luzern
Anmeldung bis Mo., 11. April 2016
Mediathek
Montag und Mittwoch: 14.00 –18.00 Uhr,
ausgenommen Ostermontag
l Weitere Beratungszeiten sind auf Anfrage
ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.
l
www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12
Sa, 12. März, 9.00 –17.30 Uhr
Impulstag für Brautpaare. Wir trauen uns!
Anmeldung bis zwei Wochen vorher
Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen Wyssen
Di, 29. März, 19.30 – 20.30 Uhr
Spirituelle Zeit für Paare
Innehalten
Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen Wyssen
Wallfahrt Lourdes 8.– 14. Mai 2016:
Begleiter Jean-Marie Lovey, Bischof von Sitten, bis 5.3.
anmelden DS Wallfahrtswesen, Pf. 355, 1951 Sitten,
www.pelerinagelourdes.ch
Fr, 8. April 2016, 19.00 Uhr
Generalversammlung und Vortrag
Freunde und Gönner des Bildungshauses
St. Jodern
Gottesdienste Sonn- und Feiertage
Region Brig – Glis – Naters – Mund – Ried-Brig – Termen
Samstag (Vorabendmesse)
Sonntag
Rosswald (Saison)
Glis
Blatten
Brig Ried-Brig / Termen (im Wechsel)
Naters
Missione Catholica (italienisch)
Brigerbad
Naters
Kapuzinerkloster (Konventmesse)
Birgisch
Kloster St. Ursula
Naters
Haus Schönstatt
Glis
Ried-Brig / Termen (im Wechsel)
Brig
Spital Brig
Mund
Seniorenzentrum Naters
Naters
Kapuzinerkloster (Pfarreimesse)
Altersheim St. Rita (Ried-Brig)
Brig
17.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
18.45 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
07.30 Uhr
08.00 Uhr
08.45 Uhr
09.00 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.30 Uhr
10.45 Uhr
11.00 Uhr
17.30 Uhr
18.30 Uhr
Gottesdienstordnung werktags – Region Naters
Pfarrkirche
täglich 08.00
Herz-Jesu-Freitag (zusätzlich)19.30
Seniorenzentrumtäglich
10.45
Mund
Mittwoch
Freitag (während der Schulferien um 19.00)
19.00
08.00
Beichtgelegenheit
Pfarrkirche Samstag
18.00 – 18.45
Stille Anbetung
Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag
08.35 – 09.00
Krankenkommunion
Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht die Eucharistiefeier mitfeiern kann, darf sich für die
Hauskommunion (Freitag, 09.00 bis 11.00 Uhr) bei Sr. Marie-Josephe melden: 027 923 13 79
AZB CH - 1890 Saint-Maurice
Gottesdienstprogramm
An Sonn- und Feiertagen:
An Werktagen:
10.00 Uhr Sonntage – Feiertage
8.45 Uhr Gottesdienst in Birgisch
19.00 Uhr Mittwoch
8.00 Uhr Freitag
(in den Schulferien 19.00 Uhr)
Pikettdienst Seelsorgeteam
Naters – Mund – Birgisch – Berg
Telefon
Jean-Pierre Brunner, Pfarrer
Telefon, Büro
Natel
E-Mail Sr. Marie Josephe Kalbermatten
Telefon, Pfarramt
027 923 13 79
Natel
079 750 50 33
E-Mail [email protected]
Kaplan Josef Chennellyil CST
Telefon, Büro
027 923 06 71
027 923 86 09
079 212 36 54
[email protected]
027 923 86 09
[email protected]
Offizielle Pfarrbürozeiten Mund:
Dienstag, 16.30 bis 18.00 Uhr / Donnerstag: freier Tag
Homepage der Pfarrei: www.pfarrei-mund.ch
Jährliches Pfarrblatt-Abonnement: Fr. 35.–
PC 12-434884-6
Bankkonto: Raiffeisen Belalp CH59 8053 2000 0001 0402 2
März 2016
Erscheint monatlich
Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice – Telefon 024 486 05 20
Jahrgang 78.