Pfarrblatt für den Monat März 2016 Jakobuspfarrei in Mund «Seht den Menschen!» – Christus der Gegeisselte zwischen den vier Evangelisten auf dem Tabernakel Was heisst barmherzig sein? Papst Franziskus rief das Heilige Jahr der Barmherzigkeit aus. Am Sonntag nach Ostern, am Weissen Sonntag, begeht die Kirche den von Papst Johannes Paul II. eingeführten Sonntag der Barmherzigkeit. «Barmherzigkeit ist im christlichen Verständnis die höchste Eigenschaft Gottes, das grundlegende Gesetz im Herzen des Menschen, sowie auch der Weg, der den Menschen zu Gott führt.» Dieses von Papst Franziskus verwendete Schema geht auf die Mystikerin Faustina Kowalska (1905-1938) zurück. Noch heute verehrt man Schwester Faustina als Apostelin der Barmherzigkeit Gottes. Von ihr stammt auch das Bild des barmherzigen Jesus, mit der Unterschrift «Jesus, ich vertraue auf dich». Jesus selbst hat sich Schwester Faustina zu erkennen gegeben und sie aufgefordert, dieses Bild von ihm zu malen, verbunden mit dem Wunsch, auf der ganzen Welt dieses zu verehren. Jesus erklärte ihr den mystischen und tieferen Sinn dieser Darstellung. – Der weisse Lichtstrahl bedeutet das Wasser, das die Seelen reinigt und der rote Strahl symbolisiert das Blut Jesu, das den Seelen das Leben gibt. Die beiden Strahlen ergiessen sich aus der Barmherzigkeit Jesu. Glücklich sollen alle Seelen sein, die im Schatten dieser Strahlen leben und Jesus selbst werde alle Häuser und Stätten schützen, an denen dieses Bild verehrt wird. – Soweit die Vision der Schwester Faustina. Manchen von uns fällt es heute schwer, sich auf solche Visionen einzulassen. Wir leben in einer zu verweltlichten, zu schnellen und zu lauten Welt. Wir leben in einer Welt, in der man mystische Erfahrungen eher mit fernöstlichen Meditationsübungen verbindet, als mit Gott. Ob man an solche Visionen überhaupt glaubt, oder nicht, ist gar nicht so wichtig. Entscheidend ist die dahintersteckende Aussage: Jesus ist barmherzig, er liebt dich und er hält seine schützende und befreiende Hand immer über dich. Wie steht es eigentlich mit unserer Barmherzigkeit? Was heisst «barmherzig sein» für mich? Gottes Barmherzigkeit lässt sich nicht von meiner eigenen Barmherzigkeit trennen. Ich darf nicht die himmlische Barmherzigkeit einfordern, ohne hier auf der Welt gegenüber meinen Mitschwestern und Mitbrüdern barmherzig zu sein. Barmherzigkeit heisst für mich: Toleranz üben – ganz besonders gegenüber denen, die eine andere Meinung vertreten als ich. Barmherzigkeit bedeutet auch: jedem seinen Platz im Leben zu lassen und nicht mir selber mit den Ellenbogen, durch unsaubere Machenschaften, mehr Platz zu ergattern, als das ich wirklich benötige. Barmherzigkeit muss ich allen gegenüber zeigen. Nicht nur den mir Sympathischen und nicht nur gegenüber denen, deren politische oder religiöse Ansicht mir passt, oder denen, die die richtige Hautfarbe haben. Jeder muss mir Schwester oder Bruder sein. Barmherzig sein heisst: genau sich denen gegenüber öffnen, vor denen ich mich lieber verschliessen würde. Das ist nicht immer einfach. Ich wünsche uns, dass wir uns immer mehr barmherzig zeigen können. Rolf Kalbermatter St. Jakobus-Pfarrei Mund Telefon: Pfarramt Mund 027 923 13 79 Monatskalender März 2016 Mittwoch, 2. März 19.00 UhrEucharistiefeier Gedächtnis – Leo und Yvonne Pfammatter-Wyssen – Beata und Gabriel Pfammatter u. Eltern u. Philomen Kuonen – Johann und Marie Martig-Imstepf – Ida Studer-Schnydrig und Sohn Paul – Pius und Lia Pfaffen-Nanzer Donnerstag, 3. März 08.00 Uhr Messe in Birgisch Freitag, 4. März, Herz Jesu Freitag 08.00 UhrEucharistiefeier Gedächtnis – Paulina und Alfred Nanzer-Pfammatter, Paul Pfammatter-Wyssen – Alina und Adelheid Pfammatter und Geschwister – Anton und Ludwig Imstepf 14.30 Uhr Gebetsstunde für kirchliche Berufe und Familienanliegen Sonntag, 6. März – Krankensonntag 10.00 Uhr Sonntagsamt gesanglich mitgestaltet durch den Jodelclub Safran Lesung 2 Kor 5,17-21 Evangelium Lk 15,1-3, 11-32 Opfer für die Kirchenheizung 08.45 Uhr Messe in Birgisch 19.00 Uhr Kreuzwegandacht Mittwoch, 9. März 19.00 UhrEucharistiefeier Gedächtnis – Edith Pfammatter-Burgener – Josef Nanzer-Schnydrig Dienstag, 8. März 19.30 Uhr Bibelteilen im Schulhaus Donnerstag, 10. März 08.00 Uhr Messe in Birgisch Freitag, 11. März 08.00 UhrEucharistiefeier Stiftjahrzeit – Blanka Michel-Wyssen Gedächtnis – Therese und Johann Wyssen, Tochter Julia u. Elise Wyssen – Johann Josef Hutter und Geschwister, Jörg und Daniel – Siegfried Schnydrig Pfammatter und Eltern, Bertha und Josef Pfammatter Sonntag, 13. März – Fünfter Fastensonntag 10.00 Uhr Familiengottesdienst – Kinderfeier Opfer Erdbebenopfer in Nepal – Unser Suppentagsprojekt ➪ nach dem Amt gemeinsamer Suppentisch! 08.45 Uhr Messe in Birgisch 19.00 Uhrgemeinsame Bussfeier vor Ostern Dienstag, 15. März ab 13.30 Uhr Beichthören der Primarschüler in Mund und Birgisch Mittwoch, 16. März 18.00 Uhr Sitzung des Kirchenrates Mund-Naters 19.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis – Johann und Agnes Zurwerra und Helene Zurwerra – Peter u. Ida Hutter-Pfammatter – Stefan und Fides Hutter, Xaver Pfammatter – Kasimir und Fides Pfammatter-Schnyder Donnerstag, 10. März 08.00 Uhr Messe in Birgisch 15.15 Uhr Bussfeier der Orientierungssschulen in Naters Freitag, 18. März 08.00 Uhr –Eucharistiefeier Stiftjahrzeit – Alfred Jeitziner-Schnydrig Gedächtnis – Xaver Pfammatter Samstag, 19. März – Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter 10.00 Uhr Festgottesdienst gesanglich mitgestaltet durch den Kirchenchor Lesung Röm 4,13.16-18 Evangelium Mt 1,16.18-21 Opfer für den Blumenschmuck von Ostern 08.45 Uhr Messe in Birgisch Sonntag, 20. März – Palmsonntag 10.00 Uhr Sonntagsamt ➪ die Messfeier beginnt mit der Palmensegnung vor der Kirche Opfer Fastenopfer der Schweizer Katholiken: Unser Projekt «Indien» 10.00 Uhr Jodelmesse in der Mehrzweckhalle Birgisch 14.00 Uhr Kirchenlotto im Kirchensaal Mittwoch, 23. März Stiftjahrzeit – Emil Jossen und Sohn Gabriel Gedächtnis – Albert und Stephan Jossen – Felix und Monika Pfammatter, Marie und Werner Pfammatter, Paula Schnydrig und Silvan – Pius Fercher, Tochter Marianne und Alain Studer – Emanuel und Marie Imstepf-Pfaffen 24. März Gründonnerstag 19.00 UhrBeichtgelegenheit 20.00 UhrAbendmahlsfeier mit Fusswaschung (Erstkommunikanten) gesanglich mitgestaltet vom Kirchenchor ➪ anschliessend Anbetungsstunde Opfer für die Erstkommunionsandenken 25. März Karfreitag Gebotener Fast- und Abstinenztag 08.00–09.30Anbetungsstunde Krankenkommunion 20.00 UhrKarfreitagsliturgie gesanglich mitgestaltet vom Kirchenchor Opfer für die Christen im Hl. Land 26. März 20. 00 Uhr Opfer Heilige Osternacht Feier der Auferstehung Christi gesanglich mitgestaltet vom Kirchenchor für die Osterkerze 27. März 10.00 Uhr Opfer 08.45 Uhr Ostersonntag – Hochfest der Auferstehung des Herrn Hochamt von Ostern gesanglich gestaltet durch den Kirchenchor für das Projekt «Kette der Barmherzigkeit» Messe in Birgisch Montag, 28. März 06.00 Uhr Emmausgang: wir gehen mit dem Auferstandenen Pilgergang von der Pfarrkirche Naters zum Kloster St. Ursula Brig Mittwoch, 30. März Stiftjahrzeit – Ruth Amherd-Jeitziner – Franz Josef und Oliva Schnydrig-Pfammatter (Jahrzeit läuft aus) Gedächtnis – Viktor Zenklusen – Martin und Lia Jeitziner-Noti – Alfred und Mathilde Imstepf-Jeitziner – Geschwister Martig Mitteilungen aus der Pfarrei Neues Pfarreiratsmitglied Frauen und Müttergemeinschaft Die FMG hat anlässlich der Generalversamm lung am Sontag, den 24. Januar 2016 den Vorstand neu konstituiert. In einer Pfarrei gibt es vieles zu planen, koordinieren und gestalten. Dies betrifft auch den Pfarreirat. Er unterstützt das Seelsorgeteam in seinen vielfältigen Tätigkeiten. Ebenso hat er die Aufgabe, den Puls der Zeit, der Menschen und ihrer Bedürfnisse zu spüren und zur Spra che zu bringen. Er steht deshalb im Dienste der Meinungsbildung der Pfarrei. Somit ist der Pfarreirat Bindeglied zwischen den Pfarrei an gehörigen und den Seelsorgenden. Nachdem Frau Ros marie Hutter und Frau Serafine Schnydrig ihre Demission eingereicht haben, wurden neue Mitglieder gesucht und auch gefunden. Die Mitarbeit im Pfarreirat bietet eine besondere Chance, sich aktiv am Pfarreileben zu beteiligen. Wir als Pfarrteam sind unserm Pfarreirat sehr dankbar, können wir doch immer auf sie zählen, wenn eine ehrenamtliche Aufgabe ansteht. Die Frauen und Mütter ge mein schaft ist von einer Dorf- und Pfarrgemeinschaft nicht wegzudenken. Steht doch auch in den Statuten: Als Kath. Frauen- und Müttergemeinschaft möchten wir als Frauen zusammenfinden, einander begleiten und unterstützen in den täglichen Aufgaben des Christsein als Frauen in der heutigen Zeit. Sei es bei Veranstaltungen: Apéros servieren, Suppentag organisieren und sonst Arbeiten in der Pfarrei. Sie bringen Anregungen und Wün sche seitens der Pfarreiangehörigen in die Sitzungen. Zusammen mit dem Pfarrteam entwickeln sie Leitideen zur Gestaltung des Pfar reilebens sind mitverantwortlich für das religiöse Leben in der Pfarrei. Weil die Arbeitspalette immer breiter wird, ha ben wir uns auf die Suche nach einem neuen Mitglied gemacht. Gott sei Dank hatten wir Erfolg und Frau Brigitte Stupf hat sich bereit erklärt mit uns mitzuarbeiten. Carola Eggel und Christine Pfammatter sind gewählt worden. Diese Wahl wurde mit einem kräftigen Applaus verdankt. Schön, dass es Frauen gibt, die bereit sind, Zeit, Kraft und Engagement einzubringen. Wir als Pfarrteam finden es immer wieder sehr schön, dass es eine kleine Gruppe gibt, die auch jeweils bei religiösen Pfarreianlässen aktiv mitmachen. Zugleich möchten wir euch ermutigen «nit nahzlah». An der GV haben wir gehört wie wichtig eine Gemeinschaft ist – doch wie einmalig jedes einzelne Mitglied ein – Unikat Ein herzlich willkommen, Brigitte und ein ganz grosses DANKE SCHÖN. In unserer täglichen Arbeit als Pfarrteam und Pfarreirat können wir uns von folgender Bibel stelle leiten lassen: Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott. Er bewirkt alles in allen. Du bist einmalig Vorstellen der Erstkommunionkanten Zoe Arnold, Emely Chastonay, Elias Pfammatter, Nevio Stupf und Svenja Zenklusen bereiten sich während diesem Schuljahr, unter dem Thema «Brot des Glücks», auf das Sakra ment der Eucharistie vor. Jeder Mensch sehnt sich nach Glück, einem gelingenden Leben. Aber was ist das, Glück? Es ist wohl für jeden und jede etwas anderes. Je nach Alter und Lebenssituation… Glück kann man nicht kaufen. Glück ist ein Geschenk. Glück ist mehr als Haben und Besitzen. Glück ist mehr als alles. Oft ist das Glück im Kleinen, Unscheinbaren, im Füreinander-Dasein. Jesus selbst hat Glück verbreitet und uns Glück zugesprochen. Wir dürfen in der Eucharistie feiern, dass Christus sich uns im Brot schenkt und dass wir selber verwandeltes Brot für diese Welt sein können und so für unsere Mitmenschen zum Glück werden. Zusammen mit der ganzen Pfarrei feiern wir das Fest der Erstkommunion am Weis sen Sonntag nach Ostern. Herr, lass uns für andere Brot sein, indem wir freundlich sind, ihnen ein gutes Wort sagen, einander bereit willig helfen und immer wieder Streit schlichten und verzeihen. Das Brot des Glücks gebe uns dazu die nötige Kraft. Ministranten im März 2016 So. 6.3. Kim - Ramon Mi. 9.3. Elena – Giulio So. 13.3 Tabea - Nevio Mi. 16.3. Annabelle – Sarah Sa. 19.3. Adrienne – Elena, Giulio – Gian (10.00) So. 20.3. Raphael – Robin, Alena – Zoe Do. 24.3. Ramon – Robin, Laura – Mathia (üben Mo 21. 3., 16.30 Uhr) Fr. 25.3. Dominic – Enrico, Adrienne – Felicia (üben Di 22.3., 16.30 Uhr) Sa 26.3. Anouk – Jennifer, Tabea – Kim, Alena – Nevio, Zoe – Emely (üben Di. 22 3., 16.30 Uhr) So. 27.3. Rahel – Luca, Raphael – Gian, Laura – Mattia (üben Mo 21.3., 16.30 Uhr) Mi. 30.3. Annabelle – Sarah Opfer und Gaben Kirchenopfer401.80 Solidaritätsfonds Mutter und Kind 225.35 Inländische Mission 251 70 Spende Pfarrkirche 400.–– Kerzenopfer Kapelle Warbflie 521.70 Heilige Woche Jesus nimmt Abschied von seiner Mutter: Karwochenlied von Palmsonntag bis Ostern. Als Jesus von seiner Mutter ging, die grosse Heilige Woche anfing, da hatte Maria viel Herzeleid, sie fragte ihren Sohn mit Traurigkeit: Ach Sohn, du liebster Jesus mein, was wirst du am heiligen Sonntag sein?" Am Sonntag werd ich ein König sein, da wird man mir Palmen und Kleider streun. Ach Sohn, du liebster Jesus mein, was wirst am heiligen Montag sein?" Am Montag bin ich ein Wandersmann, der nirgends ein Obdach finden kann. Ach Sohn, du liebster Jesus mein, was wirst du am heiligen Dienstag sein?" Am Dienstag bin ich der Welt ein Prophet, verkünde, wie Himmel und Erde vergeht. Ach Sohn, du liebster Jesus mein, was wirst du am heiligen Mittwoch sein?" Am Mittwoch bin ich gar arm und gering, verkaufet um dreissig Silberling. Ach Sohn, du liebster Jesus mein, was wirst du am heiligen Donnerstag sein? Am Donnerstag bin ich im Speisesaal das Opferlamm beim Abendmahl. Ach Sohn, du liebster Jesus mein, was wirst du am heiligen Freitag sein? Am Freitag, liebe Mutter mein, ach könnte der Freitag verborgen sein! Am Freitag, liebe Mutter mein, da werd ich ans Kreuz genagelt sein! Drei Nägel, die gehen durch Hände und Füss. Verzage nicht, Mutter, das Ende ist süss! Ach Sohn, du liebster Jesus mein, was wirst du am heiligen Samstag sein? Am Samstag bin ich ein Weizenkorn, das in der Erde wird neugeboren. Ach Sohn, du liebster Jesus mein, was wirst du am heiligen Sonntag sein? Am Sonntag freu dich, o Mutter mein, da werd ich vom Tode erstanden sein! Da trag ich das Kreuz mit der Fahn in der Hand da siehst du mich wieder im Glorienstand!" Das Mittragen und Mitgehen mit Jesus in der Karwoche kann der Schüssel unseres Lebens weges werden. Den Weg Jesu vom Palm sonntag bis zur Auferstehung begleiten heisst auch an der Verwandlung durch seinen Tod und seine Auferstehung teilnehmen. Wir laden sie herzlich zum Mitfeiern dieser heiligen Woche ein. Für das Pfarrteam Sr. Marie Josephe Kalbermatten Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier Bistum Sitten BILDUNGSHAUS Fachstelle Katechese www.fachstelle-katechese.ch 027 946 55 54 www.stjodern.ch; [email protected], 027 946 74 74 Mi, 2. März, 10.00 –16.00 Uhr, bitte umgehend anmelden Einkehrtag für Witwen, Witwer und Alleinstehende mit Pfarrer Stefan ROTH Allein – aber nicht einsam Di, 8. März, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Kommt, lasst uns IHN anbeten! Fr, 11. März, 18.00 – 20.00 Uhr, anm. bis 4. März Vortrag für alle mit Theo BÜHLMANN Göttliches in allem – Osterglaube konkret. Einen Weg zur Liebe öffnen: Wieso spüren wir oft eine innere Leere, obwohl wir doch nach dem Sinn des Lebens suchen? Es geht um eine Veränderung von uns, damit wir innerlich offen und zugänglich werden für die Ostererfahrung. Sa, 19. März, 10.00 –16.00 Uhr, anm. bis 12. März Einkehrtag für Männer mit Prof. Dr. Peter EICHER «Lernt es von den Blumen des Feldes und von den Vögeln des Himmels». Auf den Spuren der Bergpredigt: Die kräftige Spiritualität Jesu wurzelt im Umgang mit der freien Natur, den Blumen, Vögeln, … Sa, 9. April, 14.00 –16.30 Uhr, anm. bis 1. April Shibashi für alle mit Benita TRUFFER Denn alles hat seine Zeit Sa, 4. Juni, 9.30 –12.30 Uhr, anm. bis 14. Mai Kommunionhelferkurs mit Dr. Stephanie ABGOTTSPON Der Leib Christi! Fr, 2. Sept., 19.00 –21.00 Uhr, anm. bis 22. August Vortrag für Eltern deren Söhne vor oder in der Pubertät stehen mit Marc PFANDER Wenn Jungen Männer werden. Jungs in die Pubertät begleiten Sa, 3. Sept., 9.30 –16.30 Uhr, anm. bis 22. August Workshop für Jungen im Alter von 10-12 Jahren mit Marc PFANDER Agenten auf dem Weg. Positiver Start in die Pubertät für Jungs Informationen unter [email protected] und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können Mi., 9. März 2016, 18.00 – 22.00 Uhr Impuls-Abend Symbol Kreuz Leitung: Rafaela Witschard Anmeldung bis Mo., 29. Februar 2016 Sa., 23. April 2016, 09.00 –16.30 Uhr Einführung in die Ikonenmalerei Ikonen – Fenster in die Ewigkeit Leitung: Charles Folly, Alterswil Denise Korner, Luzern Anmeldung bis Mo., 11. April 2016 Mediathek Montag und Mittwoch: 14.00 –18.00 Uhr, ausgenommen Ostermontag l Weitere Beratungszeiten sind auf Anfrage ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. l www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12 Sa, 12. März, 9.00 –17.30 Uhr Impulstag für Brautpaare. Wir trauen uns! Anmeldung bis zwei Wochen vorher Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen Wyssen Di, 29. März, 19.30 – 20.30 Uhr Spirituelle Zeit für Paare Innehalten Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen Wyssen Wallfahrt Lourdes 8.– 14. Mai 2016: Begleiter Jean-Marie Lovey, Bischof von Sitten, bis 5.3. anmelden DS Wallfahrtswesen, Pf. 355, 1951 Sitten, www.pelerinagelourdes.ch Fr, 8. April 2016, 19.00 Uhr Generalversammlung und Vortrag Freunde und Gönner des Bildungshauses St. Jodern Gottesdienste Sonn- und Feiertage Region Brig – Glis – Naters – Mund – Ried-Brig – Termen Samstag (Vorabendmesse) Sonntag Rosswald (Saison) Glis Blatten Brig Ried-Brig / Termen (im Wechsel) Naters Missione Catholica (italienisch) Brigerbad Naters Kapuzinerkloster (Konventmesse) Birgisch Kloster St. Ursula Naters Haus Schönstatt Glis Ried-Brig / Termen (im Wechsel) Brig Spital Brig Mund Seniorenzentrum Naters Naters Kapuzinerkloster (Pfarreimesse) Altersheim St. Rita (Ried-Brig) Brig 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 18.45 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 07.30 Uhr 08.00 Uhr 08.45 Uhr 09.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 10.45 Uhr 11.00 Uhr 17.30 Uhr 18.30 Uhr Gottesdienstordnung werktags – Region Naters Pfarrkirche täglich 08.00 Herz-Jesu-Freitag (zusätzlich)19.30 Seniorenzentrumtäglich 10.45 Mund Mittwoch Freitag (während der Schulferien um 19.00) 19.00 08.00 Beichtgelegenheit Pfarrkirche Samstag 18.00 – 18.45 Stille Anbetung Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag 08.35 – 09.00 Krankenkommunion Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht die Eucharistiefeier mitfeiern kann, darf sich für die Hauskommunion (Freitag, 09.00 bis 11.00 Uhr) bei Sr. Marie-Josephe melden: 027 923 13 79 AZB CH - 1890 Saint-Maurice Gottesdienstprogramm An Sonn- und Feiertagen: An Werktagen: 10.00 Uhr Sonntage – Feiertage 8.45 Uhr Gottesdienst in Birgisch 19.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr Freitag (in den Schulferien 19.00 Uhr) Pikettdienst Seelsorgeteam Naters – Mund – Birgisch – Berg Telefon Jean-Pierre Brunner, Pfarrer Telefon, Büro Natel E-Mail Sr. Marie Josephe Kalbermatten Telefon, Pfarramt 027 923 13 79 Natel 079 750 50 33 E-Mail [email protected] Kaplan Josef Chennellyil CST Telefon, Büro 027 923 06 71 027 923 86 09 079 212 36 54 [email protected] 027 923 86 09 [email protected] Offizielle Pfarrbürozeiten Mund: Dienstag, 16.30 bis 18.00 Uhr / Donnerstag: freier Tag Homepage der Pfarrei: www.pfarrei-mund.ch Jährliches Pfarrblatt-Abonnement: Fr. 35.– PC 12-434884-6 Bankkonto: Raiffeisen Belalp CH59 8053 2000 0001 0402 2 März 2016 Erscheint monatlich Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice – Telefon 024 486 05 20 Jahrgang 78.
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