Pfarrblatt für den Monat April 2016 Jakobuspfarrei in Mund «Der Auferstandene in der Pfarrkirche» Foto: Pfarrer. Brunner SAKRAMENT Der Monat April steht in unserer Region ganz im Zeichen zweier Sakramente, der Ersten Heiligen Kommunion und der Firmung. Sie werden zu Recht intensiv kirchlich und familiär gefeiert. Da stellt sich doch zwangsläufig die Frage, was denn ein Sakrament überhaupt ist. Der Mensch ist ein faszinierendes Geschöpf. Als einziges Wesen auf der Welt kann er über seine eigenen Grenzen hinaus denken. Er kann zurück denken an das, was war, auch lange vor seiner Zeit. Er kann aber auch in die Zukunft blicken, weit über seine Generation hinaus. Man könnte fast sagen: der Mensch hat einen Blick in die Ewigkeit. Er hat die Fähigkeit, die Botschaft zu lesen, die die Welt in sich birgt und die in allen Dingen eingeschrieben ist. Er selbst macht aus einem Gegenstand ein Symbol und aus einer Handlung einen Ritus. Man denke allein an die vielen Verkehrsschilder auf der Strasse. Das ganze Leben ist ein ständiges Lesen und Deuten. In kurzlebigen Dingen vermag der Mensch Dauerndes zu entdecken, im Zeitlichen Ewiges und in der Welt Gott. Wenn die Dinge anfangen, aus sich selbst und darüber hinaus zu sprechen, und der Mensch beginnt, ihre symbolische Sprache zu vernehmen, dann entsteht das Gebäude der Sakramente. Es entsteht ein System von Zeichen, das eine Realität enthält, die verschieden ist vom System und doch von ihm dargestellt, erinnert und sichtbar gemacht wird. Die Wirklichkeit selbst wird so auch zu einem Zeichen für eine andere Wirklichkeit, die allen Dingen zugrunde liegt, nämlich Gott. So ist jede Religion sakramental, denn sie entspringt der Begegnung des Menschen mit Gott. Das Christentum besagt, das Welt, Dinge und Menschen durchdrungen sind vom Atem Gottes. Diese universale Sakramentalität erreicht in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, ihre grösste Dichte. Sie ging nach Jesu Tod an die Kirche über. Sie wurde zur Erbin und Hüterin. Dadurch ergibt sich ihre sakramentale Struktur mit den sieben Sakramenten im Mittelpunkt. Die christlichen Sakramente erzählen von der Begegnung zwischen Gott und dem Menschen. In ihnen begegnen auch wir Gott immer wieder neu. Die Liebe Gottes wird konkret sichtbar. Die Gnade Gottes wird greifbar, und doch bleibt das Geheimnis Gottes dabei erhalten. Unbestritten ist Gott überall präsent, doch nirgends so dicht, wie in den Sakramenten, in den Zeichen der Kirche. Daher ist es wichtig, die Sakramente regelmässig und in der richtigen Gesinnung zu feiern. Nicht nur, weil es die Kirche so will, sondern weil ich, Mensch, es brauche. Weil ich Gott in meinem Leben brauche. Manuela Fux, Pastoralassistentin im Einführungsjahr, Glis St. Jakobus-Pfarrei Mund Telefon: Pfarramt Mund 027 923 13 79 Monatskalender April 2016 Freitag, 1. April, Herz-Jesu-Freitag 08.00 Uhr Eucharistiefeier Stiftjahrzeit – Emely und Alfred Zenklusen-Pfammatter Gedächtnis – Alain Studer – Peter und Ida Hutter Pfammatter, Stefan und Fides Hutter, Hugo und Nathalia Walden sowie Xaver Pfammatter 14.30 Uhr Gebetsstunde für kirchliche Berufe und Familienanliegen Sonntag, 3. April – Weisser Sonntag in unserer Pfarrei 10.00 Uhr ERSTKOMMUNION Einzug der Erstkommunikanten mit ihren Familien in Begleitung der Musikgesellschaft Opfer für die Pfarrkirche 08.45 Uhr Messe in Birgisch Mittwoch, 6. April 19.00 UhrEucharistiefeier Stiftjahrzeit – Doris Jeitziner-Gerber – Pius und Lia Hutter und Geschwister Gedächtnis – Edith Pfammatter-Burgener – Paul Studer-Pfaffen – Claudia Schnydrig Bodenmann und Alfred Schnydrig-Jossen – Astrid Nanzer-Schwery und Josef Nanzer-Schnydrig Donnerstag, 7. April 08.00 Uhr Messe in Birgisch Freitag, 8. April 08.00 UhrEucharistiefeier Gedächtnis – Alina und Adelheid Pfammatter und Geschwister – Anton und Ludwig Imstepf Sonntag, 10. April – Dritter Sonntag der Osterzeit 10.00 UhrSonntagsamt Lesung Offb 5,11-15 Evangelium Joh 21,1-19 Opfer für die Ausbildung zu kirchlichen Diensten im Bistum 08.45 Uhr Messe in Birgisch Mittwoch, 13. April 19.00 UhrEucharistiefeier Stiftjahrzeit – Fridolina und Oswald Stupf-Imhof – Ludwig und Ida Fercher-Imhof und Oliva und Bruno Amherd-Fercher Gedächtnis – Beata und Gabriel Pfammatter und Eltern, Philomen Kuonen – Ewald Pfammatter – Stefan und Monika Pfaffen-Nanzer – Therese und Johann Wyssen, Töchter Blanka und Julia und Elise Wyssen-Schnydrig Donnerstag, 14. April 08.00 Uhr Messe in Birgisch Freitag, 15. April 08.00 UhrEucharistiefeier Stiftjahrzeit – Monika und Felix Pfammatter-Fercher – Hermine Imstepf, des Johann Sonntag, 17. April – Vierter Sonntag der Osterzeit 10.00 Uhr Sonntagsamt gestaltet als Familiengottesdienst musikalisch begleitet von Alphorn und Örgeliklängen Lesung Offb 5,11-14 Evangelium Joh 21,1-19 Opfer für Priesteramtskandidaten 08.45 Uhr Messe in Birgisch Dienstag, 19. April 19.30 Uhr Bibel teilen Mittwoch, 20. April 19.00 UhrEucharistiefeier Stiftjahrzeit – Jörg Pfammatter, des Max – Wendelin Studer – Pius Fercher Jeitziner Donnerstag, 21. April 08.00 Uhr SCHULMESSE in Birgisch Freitag, 22. April 08.00 UhrSCHULMESSE Stiftjahrzeit – Silvan Pfammatter – Olivier Studer Gedächtnis – Johann Josef Hutter und Geschwister, Jörg und Daniel Sonntag, 24. April – Fünfter Sonntag der Osterzeit 10.00 UhrSonntagsamt Lesung Offb 7,9,14-17 Evangelium Joh 10,27-30 Opfer für den Blumenschmuck des Maialtars 08.45 Uhr Messe in Birgisch Mittwoch, 27. April Stiftjahrzeit – Karolina Schumacher-Stupf – Josef Wyssen-Stupf Gedächtnis – Alfred und Mathilde Imstepf-Jeitziner – Emil Jossen und Sohn Gabriel, sowie Stephan und Albert Jossen – Paulina Alfred Pfammatter, Oliva und Franz Josef Schnydrig sowie Ewald Pfammatter Donnerstag, 28. April 08.00 Uhr Messe in Birgisch 19.00 Uhr Pfarreiratssitzung Freitag, 29. April Stiftjahrzeit – Albert Pfaffen, des Johann – H.H. Josef Pfaffen Gedächtnis – Emanuel und Marie Imstepf-Pfaffen sowie Eltern und Geschwister – Stefan und Fides Hutter und Xaver Pfammatter-Schnyder sowie Peter und Ida Hutter mit Hugo und Nathalie Walden Mitteilungen aus der Pfarrei Opfer und Gaben Kirchenopfer450.10 Beerdigungsopfer554.45 Missio Schweiz 159.–– Taufgabe250.–– Kerzenopfer Kirche 336.85 Verkauf Beileidskarten 324.60 Ministranten im April 2016 So. 3. 4. Raphael, Tabea – Elena Mi. 6 .4. Alena – Zoe So. 10. 4. Mattia - Laura Mi. 13. 4. Gian – Kim So. 17. 4. Adrienne – Emely Fr. 22. 4. Robin – Ramon So. 24. 4. Annabelle – Sarah Mi. 27. 4. Nevio – Giulio Kursabend im Pfarreisaal Am Donnerstag, 21. April 2016 um 19.30 Uhr findet im Kirchensaal von Mund ein Vortrag statt zum Thema: «Hausfrieden trotz Schulstress» Referent ist Herr Damian Gsponer Das Referat geht darauf ein, wie Sie als Eltern das Kind durch eine schwierige schulische Situa tion begleiten können. Insbesondere auf die Thematik Mobbing und Motivationsschwie rigkeiten wird Bezug genommen. Die Ansätze können auch für werdende Eltern und Eltern von Kleinkindern hilfreich sein. Der Referent Damian Gsponer ist Autor, Familien vater, Dozent und Leiter der Privatschule Bratsch. Todesfall Am Dienstag, den 9. Februar ist für alle unerwartet Stefan Schnydrig gestorben und am 12. Februar hat sich die Pfarrfamilie mit dem Beer digungsgottesdienst von ihm verabschiedet. Wir hören aus seinem Lebenslauf: Stefan Schnydrig wurde am Stefanstag 1932 geboren. Er wuchs mit seinen Eltern – Severin und Do mi nika Schnydrig – zusammen mit zwei Schwestern und vier Brüdern in Mund auf. Früh musste er lernen zu arbeiten und tatkräftig in der elterlichen Landwirtschaft mitzuhelfen. Sei nen Brüdern war er stets ein grosses Vorbild und sie hatten immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander. In den späten 40er Jahren arbeitete Stefan als Hilfsarbeiter auf verschiedenen Bau stellen und erlernte dann mit 27 Jahren den Maurerberuf. Am 14. Mai 1959 heiratete er in der Kloster kirche von Einsiedeln Leontine Wyssen aus Mund. Zusammen nahmen sie Wohnsitz im «Werimantschisch Hischi» bei der Kirche. Ihnen wurden fünf Kinder geschenkt. Zu Be ginn der 601er Jahre baute Stefan mit seinem Bruder Otto im Bildij ein Zweifamilienhaus. Mit etwas Landwirtschaft, zuerst mit Schafen und später mit «Veh» verdienten sich Stefan und Leontine einen «Zustupf» in die Familienkasse. Stefan musste als Maurer oft hart und schwer arbeiten und trotzdem war er stets gutgelaunt, aufgestellt und zu Gesprächen bereit. Stolz erfüllte ihn, wenn er seine Familie um sich hatte. Nachdem er viele Jahre bei der Firma Fantoni arbeitete, wurde er 1980 zum ersten Gemeindearbeiter in die Gemeinde Mund gewählt. Hier versah er vorbildlich und gewissenhaft seinen Dienst. Manche Mäuer chen zeugen noch heute von seiner Tätigkeit. Gar manches Grab musste er bei Wind und Wetter für Verstorbene ausheben. 1997 ging Stefan in den wohlverdienten Ruhe stand. Als gleichen Jahres die Sen ne rei ge nossenschaft aufgab, musste er sich von seinem Veh trennen. Er entschloss sich aber dazu, auch weiterhin sein Land zu bewirtschaften. Das tat er bis heute mit grosser Liebe und Hingabe. Seine Frau Leontine ging ihm dabei immer zur Hand. Sehr gerne mähte Stefan im Sommer von Hand seine steilen Hänge und «tängelte» später seine «Sägissa». Ganz ne benbei half er seinen Kindern bei ihren diversen Bauvorhaben. Die letzte Zeit fühlte er sich krank. Erst am Dienstag ging es ihm wieder besser, so dass er seinen Nachmittagsspaziergang in Angriff nahm. Auf dem Rückweg – schon fast zu Hause, erlitt Stefan ein Herzversagen und er verstarb kurz darauf im Kreise seiner Familie. Wir danken ihm für all das Gute, das wir von ihm erhalten haben und werden ihn stets in unseren Herzen behalten Auch ich werde Stefan sehr vermissen haben wir doch oft miteinander «kengertot». So auch an seinem Todestag. Ich war wohl eine der Letzten, mit der er sich unterhalten hat. Immer noch klingen seine letzten Worte an mein Ohr. «Häb der Sorg!» Er würde das jetzt wohl uns allen sagen: «Häbet cha Sorg!» Stefan ruhe in der Barmherzigkeit Gottes im Frieden. Der helle Schein in unserem Herzen Jeder und jede von uns trifft an jedem Tag zahllose Entscheidungen. Viele davon sind für die Frage, lebe ich im Licht, wichtig? Ist mein Handeln so, dass es auch für andere, für die Gemeinschaft, in der ich lebe, gut ist? Ent spricht es der biblischen Vorstellung von Güte und Gerechtigkeit? Bringt mein Handeln auch anderen etwas vom Licht? Wenn wir daran glauben, dass Jesus Christus das Licht der Welt ist, dass in ihm Leben und Heil begründet sind, dann sind wir Kinder des Lichts. Und wenn wir ihm nachfolgen und aus der Kraft seines Lichtes leben und es anderen weiter geben dann sind wir Menschen des Lichtes. Für das Seelsorgeteam – Sr. Marie Josephe Kalbermatten Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier Familie und Kirchenjahr Der Weisse Sonntag wird dieses Jahr am 3. April gefeiert Es gab in den letzten Jahren erfreuliche Versu che, die Erstkommunionvorbereitung stärker an das Kirchenjahr und somit an die Feier des Pa schamysteriums Christi zu binden. Das setzt je doch voraus, dass die Kinder mit ihren Familien das Kirchenjahr als Ganzes mitfeiern. Man könnte deshalb bewusst zu Beginn des Kir chenjahres, am ersten Adventssonntag, einen Akzent mit den Erstkommunionkindern und den übrigen Gemeindemitgliedern setzen. Nach Weih nachten feiern die Kinder auch das Fest Taufe des Herrn mit und sehen, dass das kleine Kind in der Krippe ein erwachsener Mann wurde, der der Welt auch etwas zu sagen hat. Ebenso sollten die Kinder bewusst den Beginn der Fas tenzeit, den Aschermittwoch mitbegehen, der nicht thematisch zusätzlich ausgestaltet wird. Katechetische Unterweisungen und Erklärungen gehören zuallererst in den Religionsunterricht und nicht in die Liturgie. Nach den Fastensonn tagen und dem Palmsonntag feiern die Kinder schliesslich die Drei Österlichen Tage mit. In der Gründonnerstagsmesse wird ihnen sichtbar, wie die Eucharistiefeier auf das Letzte Abend mahl, die Feier des Pascha, verweist. Wenn die Kinder in der Osternachtsliturgie am Osterfeuer stehen, werden sie erfahren, dass die Finsternis des Karfreitags durch das Licht des Auferstandenen besiegt wird. Nach dem feierli chen Erneuern des Taufversprechens mit der ganzen Gemeinde fühlen sie sich eingebunden und erinnern sich an den Zusammenhang von Taufe und Kirchengemeinschaft, der ihnen vor her schon in der Katechese begegnet ist. Eine Möglichkeit wäre, dass die Kinder dazu ein «Tauf kleid» (das Erstkommunionkleid) anziehen oder dass man es ihnen dann überreicht. Falls den Kindern nicht zugemutet wird, an der ganzen Osternachtfeier dabei zu sein, werden sie nach der Taufgelübdeerneuerung oder einer allfälligen Taufe entlassen. Am Ostersonntag versammeln sie sich wieder mit der Gemeinde und erhalten dann zum ersten Mal die heilige Kommunion. Am achten Tag nach Ostern, am «Weissen Sonntag», werden sie noch einmal ihr Erstkommunionkleid anziehen und gemäss den bisherigen ortsüblichen Bräuchen ihre feierliche «Zweit»Kommunion feiern, zu der auch alle anderen Verwandten eingeladen wer den können. Der «Weisse Sonntag» wird nicht abgeschafft, die Feier der Erstkommunion wird jedoch tiefer in das Geschehen vom Paschamys terium Christi eingebunden. Die fünfzigtägige Osterzeit ist eine wichtige Zeit, den Kindern die Eucharistie nochmals zu erschliessen. Am Ende des Kirchenjahres, könnte den «Erst» Kommunionkinder durch die Mitfeier des Christ königsonntags dann nochmals vertieft bewusst werden, dass das «Thema» ihrer Erstkommunion, das «Thema» ihres Glaubens, Jesus Christus selber ist, der auf den SchöpferVater verweist und seine Kirche im Heiligen Geist geeint hat. Ein Mitfeiern des ganzen Kirchenjahres wird allmäh lich für die Kinder und ihre Eltern zum Eintauchen in die Geheimnisse unseres Glaubens. Jürg Stuker Liturgisches Institut, Fribourg Bistum Sitten BILDUNGSHAUS Fachstelle Katechese www.fachstelle-katechese.ch 027 946 55 54 www.stjodern.ch; [email protected], 027 946 74 74 Sa, 9. April, 14.00 –16.30 Uhr, anm. bis 1. April Shibashi für alle mit Benita TRUFFER Denn alles hat seine Zeit Di, 12. April, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Kommt, lasst uns IHN anbeten! Sa, 4. Juni, 9.30 –12.30 Uhr, anm. bis 14. Mai Kommunionhelferkurs mit Dr. Stephanie ABGOTTSPON Der Leib Christi! Mi, 24. Aug. / 7. / 28. Sept., 5. / 19. Okt., 2. Nov., 18.00 – 20.00 Uhr, anm. bis 17. Aug. Dialogabende Migration für alle mit Madeleine KUONEN-EGGO Migration findet statt. Wie gestalten wir zukunftsfähige Wege des Miteinanders? Tausende Frauen, Männer und Kinder verlassen ihren angestammten Ort und flüchten nach Europa. Wie können wir diesen Menschen begegnen? Fr, 2. Sept., 19.00 – 21.00 Uhr, anm. bis 22. August Vortrag für Eltern, deren Söhne vor oder in der Pubertät stehen mit Marc PFANDER Wenn Jungen Männer werden. Jungs in die Pubertät begleiten Sa., 23. April 2016, 09.00 –16.30 Uhr Einführung in die Ikonenmalerei Ikonen – Fenster in die Ewigkeit Leitung: Charles Folly, Alterswil Denise Korner, Luzern Anmeldung bis Mo., 11. April 2016 Mediathek l Montag und Mittwoch: 14.00 –18.00 Uhr, ausgenommen Ostermontag l Weitere Beratungszeiten sind auf Anfrage ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12 Di, 26. April, 19.30 Uhr Kinder haben sich zum Streiten gerne Vortrag mit Kinderpsychologen Christoph Brantschen Sa, 30. April, 9.00 –17.30 Uhr Impulstag für Brautpaare. Wir trauen uns! Anmeldung bis zwei Wochen vorher Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen Wyssen Sa, 3. Sept., 9.30 –16.30 Uhr, anm. bis 22. August Workshop für Jungen im Alter von 10 bis 12 Jahren mit Marc PFANDER Agenten auf dem Weg. Positiver Start in die Pubertät für Jungs Di, 31. Mai, 19.30 – 20.30 Uhr Spirituelle Zeit für Paare Innehalten Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen Wyssen Sa, 10. Sept., 14.00 –16.30 Uhr, anm. bis 3. Sept. Shibashi für alle mit Benita TRUFFER Auf der Suche nach der Mitte Fr, 8. April, 19.00 Uhr Generalversammlung und Vortrag Freunde und Gönner des Bildungshauses St. Jodern Mi, 21. / 28. Sept., 5. / 12. Okt., 20.00 – 22.00 Uhr anm. bis 14. Sept. Kursabende für alle mit Kilian SALZMANN Die «Selbst-GmbH» – für eine bessere Lebensqualität Fr, 30. Sept., 18.00 – 21.00 Uhr, anm. bis 20. Sept. Lektorenkurs mit R. SIEGFRIED u. Dr. St. ABGOTTSPON Das Wort Gottes vortragen Informationen unter [email protected] und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können Neuer Glaubenskurs: Gott und Welt verstehen. 1. Trim. M. Blatter 29.10.2016, 19.11., 10.12. 2. Trim. Dr. D. Pfammatter 14.1.2017, 18.2., 25.3. 3. Trim. Dr. St. Abgottspon 8.4., 6.5., 10.6. Jeweils Sa, 9.30 –17.00 Uhr, anm. bis 31.8.2016 www.theologiekurse.ch / [email protected] Telefon 044 525 05 40 (neue Telefonnummer neue Email-Adresse und neue Post-Adresse!) Gottesdienste Sonn- und Feiertage Region Brig – Glis – Naters – Mund – Ried-Brig – Termen Samstag (Vorabendmesse) Sonntag Rosswald (Saison) Glis Blatten Brig Ried-Brig / Termen (im Wechsel) Naters Missione Catholica (italienisch) Brigerbad Naters Kapuzinerkloster (Konventmesse) Birgisch Kloster St. Ursula Naters Haus Schönstatt Glis Ried-Brig / Termen (im Wechsel) Brig Spital Brig Mund Seniorenzentrum Naters Naters Kapuzinerkloster (Pfarreimesse) Altersheim St. Rita (Ried-Brig) Brig 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 18.45 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 07.30 Uhr 08.00 Uhr 08.45 Uhr 09.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 10.45 Uhr 11.00 Uhr 17.30 Uhr 18.30 Uhr Gottesdienstordnung werktags – Region Naters Pfarrkirche täglich 08.00 Herz-Jesu-Freitag (zusätzlich)19.30 Seniorenzentrumtäglich 10.45 Mund Mittwoch Freitag (während der Schulferien um 19.00) 19.00 08.00 Beichtgelegenheit Pfarrkirche Samstag 18.00 – 18.45 Stille Anbetung Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag 08.35 – 09.00 Krankenkommunion Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht die Eucharistiefeier mitfeiern kann, darf sich für die Hauskommunion (Freitag, 09.00 bis 11.00 Uhr) bei Sr. Marie-Josephe melden: 027 923 13 79 AZB CH - 1890 Saint-Maurice Gottesdienstprogramm An Sonn- und Feiertagen: An Werktagen: 10.00 Uhr Sonntage – Feiertage 8.45 Uhr Gottesdienst in Birgisch 19.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr Freitag (in den Schulferien 19.00 Uhr) Pikettdienst Seelsorgeteam Naters – Mund – Birgisch – Berg Telefon Jean-Pierre Brunner, Pfarrer Telefon, Büro Natel E-Mail Sr. Marie Josephe Kalbermatten Telefon, Pfarramt 027 923 13 79 Natel 079 750 50 33 E-Mail [email protected] Kaplan Josef Chennellyil CST Telefon, Büro 027 923 06 71 027 923 86 09 079 212 36 54 [email protected] 027 923 86 09 [email protected] Offizielle Pfarrbürozeiten Mund: Dienstag, 16.30 bis 18.00 Uhr / Donnerstag: freier Tag Homepage der Pfarrei: www.pfarrei-mund.ch Jährliches Pfarrblatt-Abonnement: Fr. 35.– PC 12-434884-6 Bankkonto: Raiffeisen Belalp CH59 8053 2000 0001 0402 2 April 2016 Erscheint monatlich Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice – Telefon 024 486 05 20 Jahrgang 78.
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