Jakobuspfarrei in Mund

Pfarrblatt für den Monat April 2016
Jakobuspfarrei
in Mund
«Der Auferstandene in der Pfarrkirche»
Foto: Pfarrer. Brunner
SAKRAMENT
Der Monat April steht in unserer Region ganz im Zeichen zweier Sakramente, der Ersten Heiligen Kommunion und der Firmung. Sie werden zu Recht intensiv kirchlich und familiär gefeiert. Da stellt sich doch
zwangsläufig die Frage, was denn ein Sakrament überhaupt ist.
Der Mensch ist ein faszinierendes Geschöpf. Als einziges Wesen auf der Welt kann er über seine eigenen
Grenzen hinaus denken.
Er kann zurück denken an das, was war, auch lange vor seiner Zeit. Er kann aber auch in die Zukunft
blicken, weit über seine Generation hinaus. Man könnte fast sagen: der Mensch hat einen Blick in die
Ewigkeit. Er hat die Fähigkeit, die Botschaft zu lesen, die die Welt in sich birgt und die in allen Dingen
eingeschrieben ist. Er selbst macht aus einem Gegenstand ein Symbol und aus einer Handlung einen Ritus. Man denke allein an die vielen Verkehrsschilder auf der Strasse. Das ganze Leben ist ein ständiges
Lesen und Deuten. In kurzlebigen Dingen vermag der Mensch Dauerndes zu entdecken, im Zeitlichen
Ewiges und in der Welt Gott.
Wenn die Dinge anfangen, aus sich selbst und darüber hinaus zu sprechen, und der Mensch beginnt, ihre
symbolische Sprache zu vernehmen, dann entsteht das Gebäude der Sakramente. Es entsteht ein System
von Zeichen, das eine Realität enthält, die verschieden ist vom System und doch von ihm dargestellt, erinnert und sichtbar gemacht wird.
Die Wirklichkeit selbst wird so auch zu einem Zeichen für eine andere Wirklichkeit, die allen Dingen
zugrunde liegt, nämlich Gott. So ist jede Religion sakramental, denn sie entspringt der Begegnung des
Menschen mit Gott.
Das Christentum besagt, das Welt, Dinge und Menschen
durchdrungen sind vom Atem Gottes. Diese universale Sakramentalität erreicht in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, ihre
grösste Dichte. Sie ging nach Jesu Tod an die Kirche über. Sie
wurde zur Erbin und Hüterin. Dadurch ergibt sich ihre sakramentale Struktur mit den sieben Sakramenten im Mittelpunkt.
Die christlichen Sakramente erzählen von der Begegnung zwischen Gott und dem Menschen. In ihnen begegnen auch wir
Gott immer wieder neu. Die Liebe Gottes wird konkret sichtbar. Die Gnade Gottes wird greifbar, und doch bleibt das Geheimnis Gottes dabei erhalten.
Unbestritten ist Gott überall präsent, doch nirgends so dicht,
wie in den Sakramenten, in den Zeichen der Kirche.
Daher ist es wichtig, die Sakramente regelmässig und in der richtigen Gesinnung zu feiern. Nicht nur, weil
es die Kirche so will, sondern weil ich, Mensch, es brauche. Weil ich Gott in meinem Leben brauche.
Manuela Fux, Pastoralassistentin im Einführungsjahr, Glis
St. Jakobus-Pfarrei Mund
Telefon: Pfarramt Mund 027 923 13 79
Monatskalender April 2016
Freitag, 1. April, Herz-Jesu-Freitag
08.00 Uhr Eucharistiefeier
Stiftjahrzeit – Emely und Alfred
Zenklusen-Pfammatter
Gedächtnis – Alain Studer
– Peter und Ida Hutter Pfammatter, Stefan und Fides
Hutter, Hugo und Nathalia
Walden sowie
Xaver Pfammatter
14.30 Uhr Gebetsstunde für kirchliche
Berufe und Familienanliegen
Sonntag, 3. April –
Weisser Sonntag
in unserer Pfarrei
10.00 Uhr ERSTKOMMUNION
Einzug der Erstkommunikanten
mit ihren Familien in Begleitung
der Musikgesellschaft

Opfer für die Pfarrkirche
08.45 Uhr Messe in Birgisch
Mittwoch, 6. April
19.00 UhrEucharistiefeier
Stiftjahrzeit – Doris Jeitziner-Gerber
– Pius und Lia Hutter
und Geschwister
Gedächtnis – Edith Pfammatter-Burgener
– Paul Studer-Pfaffen
– Claudia Schnydrig Bodenmann und Alfred
Schnydrig-Jossen
– Astrid Nanzer-Schwery und
Josef Nanzer-Schnydrig
Donnerstag, 7. April
08.00 Uhr Messe in Birgisch
Freitag, 8. April
08.00 UhrEucharistiefeier
Gedächtnis – Alina und Adelheid
Pfammatter und Geschwister
– Anton und Ludwig Imstepf
Sonntag, 10. April –
Dritter Sonntag der Osterzeit
10.00 UhrSonntagsamt
Lesung
Offb 5,11-15
Evangelium Joh 21,1-19

Opfer für die Ausbildung zu kirchlichen
Diensten im Bistum
08.45 Uhr Messe in Birgisch
Mittwoch, 13. April
19.00 UhrEucharistiefeier
Stiftjahrzeit – Fridolina und Oswald
Stupf-Imhof
– Ludwig und Ida Fercher-Imhof
und Oliva und Bruno
Amherd-Fercher
Gedächtnis – Beata und Gabriel Pfammatter
und Eltern, Philomen Kuonen
– Ewald Pfammatter
– Stefan und Monika
Pfaffen-Nanzer
– Therese und Johann Wyssen,
Töchter Blanka und Julia und
Elise Wyssen-Schnydrig
Donnerstag, 14. April
08.00 Uhr Messe in Birgisch
Freitag, 15. April
08.00 UhrEucharistiefeier
Stiftjahrzeit – Monika und Felix
Pfammatter-Fercher
– Hermine Imstepf, des Johann
Sonntag, 17. April –
Vierter Sonntag
der Osterzeit
10.00 Uhr Sonntagsamt
gestaltet als
Familiengottesdienst
musikalisch begleitet von
Alphorn und Örgeliklängen
Lesung
Offb 5,11-14
Evangelium Joh 21,1-19
Opfer für Priesteramtskandidaten
08.45 Uhr Messe in Birgisch
Dienstag, 19. April
19.30 Uhr Bibel teilen
Mittwoch, 20. April
19.00 UhrEucharistiefeier
Stiftjahrzeit – Jörg Pfammatter, des Max
– Wendelin Studer
– Pius Fercher Jeitziner
Donnerstag, 21. April
08.00 Uhr SCHULMESSE in Birgisch
Freitag, 22. April
08.00 UhrSCHULMESSE
Stiftjahrzeit – Silvan Pfammatter
– Olivier Studer
Gedächtnis – Johann Josef Hutter und
Geschwister, Jörg und Daniel
Sonntag, 24. April –
Fünfter Sonntag der Osterzeit
10.00 UhrSonntagsamt
Lesung
Offb 7,9,14-17
Evangelium Joh 10,27-30

Opfer für den Blumenschmuck
des Maialtars
08.45 Uhr Messe in Birgisch
Mittwoch, 27. April
Stiftjahrzeit – Karolina Schumacher-Stupf
– Josef Wyssen-Stupf
Gedächtnis – Alfred und Mathilde
Imstepf-Jeitziner
– Emil Jossen und Sohn
Gabriel, sowie Stephan
und Albert Jossen
– Paulina Alfred
Pfammatter, Oliva und Franz
Josef Schnydrig
sowie Ewald Pfammatter
Donnerstag, 28. April
08.00 Uhr Messe in Birgisch
19.00 Uhr
Pfarreiratssitzung
Freitag, 29. April
Stiftjahrzeit – Albert Pfaffen, des Johann
– H.H. Josef Pfaffen
Gedächtnis – Emanuel und Marie
Imstepf-Pfaffen
sowie Eltern und Geschwister
– Stefan und Fides Hutter und
Xaver Pfammatter-Schnyder
sowie Peter und Ida Hutter
mit Hugo und Nathalie Walden
Mitteilungen aus der Pfarrei
Opfer und Gaben
Kirchenopfer450.10
Beerdigungsopfer554.45
Missio Schweiz
159.––
Taufgabe250.––
Kerzenopfer Kirche
336.85
Verkauf Beileidskarten
324.60
Ministranten im April 2016
So.
3. 4.
Raphael, Tabea – Elena
Mi.
6 .4.
Alena – Zoe
So.
10. 4.
Mattia - Laura
Mi. 13. 4. Gian – Kim
So. 17. 4.
Adrienne – Emely
Fr. 22. 4. Robin – Ramon
So. 24. 4.
Annabelle – Sarah
Mi. 27. 4.
Nevio – Giulio
Kursabend im Pfarreisaal
Am Donnerstag, 21. April 2016 um 19.30 Uhr
findet im Kirchensaal von Mund ein Vortrag
statt zum
Thema: «Hausfrieden trotz Schulstress»
Referent ist Herr Damian Gsponer
Das Referat geht darauf ein, wie Sie als Eltern
das Kind durch eine schwierige schulische
Situa­
tion begleiten können. Insbesondere auf
die Thematik Mobbing und Motiva­tions­schwie­
rigkeiten wird Bezug genommen.
Die Ansätze können auch für werdende Eltern
und Eltern von Kleinkindern hilfreich sein. Der
Referent Damian Gsponer ist Autor, Familien­
vater, Dozent und Leiter der Privatschule
Bratsch.
Todesfall
Am Dienstag, den 9. Februar ist für alle unerwartet Stefan Schnydrig gestorben und am
12. Februar hat sich die Pfarrfamilie mit dem
Beer­
digungsgottesdienst von ihm verabschiedet. Wir hören aus seinem Lebenslauf: Stefan
Schnydrig wurde am Stefanstag 1932 geboren.
Er wuchs mit seinen Eltern – Severin und Do­­
mi­
nika Schnydrig – zusammen mit zwei
Schwes­­tern und vier Brüdern in Mund auf. Früh
musste er lernen zu arbeiten und tatkräftig in
der elterlichen Landwirtschaft mitzuhelfen. Sei­
nen Brüdern war er stets ein grosses Vorbild
und sie hatten immer ein sehr gutes Verhältnis
zueinander. In den späten 40er Jahren arbeitete Stefan als Hilfsarbeiter auf verschiedenen
Bau­­
stellen und erlernte dann mit 27 Jahren
den Maurerberuf.
Am 14. Mai 1959 heiratete er in der Kloster­
kirche von Einsiedeln Leontine Wyssen aus
Mund. Zusammen nahmen sie Wohnsitz im
«Werimantschisch Hischi» bei der Kirche.
Ihnen wurden fünf Kinder geschenkt. Zu Be­­
ginn der 601er Jahre baute Stefan mit seinem
Bruder Otto im Bildij ein Zweifamilienhaus. Mit
etwas Landwirtschaft, zuerst mit Schafen und
später mit «Veh» verdienten sich Stefan und
Leontine einen «Zustupf» in die Familien­kasse.
Stefan musste als Maurer oft hart und schwer
arbeiten und trotzdem war er stets gutgelaunt,
aufgestellt und zu Gesprächen bereit. Stolz
erfüllte ihn, wenn er seine Familie um sich
hatte. Nachdem er viele Jahre bei der Firma
Fantoni arbeitete, wurde er 1980 zum ersten
Gemeindearbeiter in die Gemeinde Mund
gewählt. Hier versah er vorbildlich und gewissenhaft seinen Dienst. Manche Mäuer­
chen
zeugen noch heute von seiner Tätigkeit. Gar
manches Grab musste er bei Wind und Wetter
für Verstorbene ausheben.
1997 ging Stefan in den wohlverdienten Ruhe­
stand. Als gleichen Jahres die Sen­­
ne­
rei­
ge­
nossenschaft aufgab, musste er sich von seinem Veh trennen. Er entschloss sich aber
dazu, auch weiterhin sein Land zu bewirtschaften. Das tat er bis heute mit grosser Liebe und
Hingabe. Seine Frau Leontine ging ihm dabei
immer zur Hand. Sehr gerne mähte Stefan im
Sommer von Hand seine steilen Hänge und
«tängelte» später seine «Sägissa». Ganz ne­­
ben­­bei half er seinen Kindern bei ihren diversen Bauvorhaben.
Die letzte Zeit fühlte er sich krank. Erst am
Dienstag ging es ihm wieder besser, so dass
er seinen Nachmittagsspaziergang in Angriff
nahm. Auf dem Rückweg – schon fast zu
Hause, erlitt Stefan ein Herzversagen und er
verstarb kurz darauf im Kreise seiner Familie.
Wir danken ihm für all das Gute, das wir von
ihm erhalten haben und werden ihn stets in
unseren Herzen behalten
Auch ich werde Stefan sehr vermissen haben
wir doch oft miteinander «kengertot». So auch
an seinem Todestag. Ich war wohl eine der
Letzten, mit der er sich unterhalten hat. Immer
noch klingen seine letzten Worte an mein Ohr.
«Häb der Sorg!» Er würde das jetzt wohl uns
allen sagen: «Häbet cha Sorg!» Stefan ruhe in
der Barmherzigkeit Gottes im Frieden.
Der helle Schein
in unserem Herzen
Jeder und jede von uns trifft an jedem Tag
zahllose Entscheidungen. Viele davon sind für
die Frage, lebe ich im Licht, wichtig? Ist mein
Handeln so, dass es auch für andere, für die
Gemeinschaft, in der ich lebe, gut ist? Ent­
spricht es der biblischen Vorstellung von Güte
und Gerechtigkeit? Bringt mein Handeln auch
anderen etwas vom Licht? Wenn wir daran
glauben, dass Jesus Christus das Licht der
Welt ist, dass in ihm Leben und Heil begründet
sind, dann sind wir Kinder des Lichts. Und
wenn wir ihm nachfolgen und aus der Kraft seines Lichtes leben und es anderen weiter geben
dann sind wir Menschen des Lichtes.
Für das Seelsorgeteam
– Sr. Marie Josephe Kalbermatten
Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
Familie und Kirchenjahr
Der Weisse Sonntag wird dieses Jahr
am 3. April gefeiert
Es gab in den letzten Jahren erfreuliche Versu­
che, die Erstkommunionvorbereitung stärker an
das Kirchenjahr und somit an die Feier des Pa­
schamysteriums Christi zu binden. Das setzt je­
doch voraus, dass die Kinder mit ihren Familien
das Kirchenjahr als Ganzes mitfeiern.
Man könnte deshalb bewusst zu Beginn des Kir­
chenjahres, am ersten Adventssonntag, einen
Akzent mit den Erstkommunionkindern und den
übrigen Gemeindemitgliedern setzen. Nach Weih­
nachten feiern die Kinder auch das Fest Taufe
des Herrn mit und sehen, dass das kleine Kind
in der Krippe ein erwachsener Mann wurde,
der der Welt auch etwas zu sagen hat. Ebenso
sollten die Kinder bewusst den Beginn der Fas­
tenzeit, den Aschermittwoch mitbegehen, der
nicht thematisch zusätzlich ausgestaltet wird.
Katechetische Unterweisungen und Erklärungen
gehören zuallererst in den Religionsunterricht
und nicht in die Liturgie. Nach den Fastensonn­
tagen und dem Palmsonntag feiern die Kinder
schliesslich die Drei Österlichen Tage mit. In
der Gründonnerstagsmesse wird ihnen sichtbar,
wie die Eucharistiefeier auf das Letzte Abend­
mahl, die Feier des Pascha, verweist.
Wenn die Kinder in der Osternachtsliturgie am
Osterfeuer stehen, werden sie erfahren, dass die
Finsternis des Karfreitags durch das Licht des
Auferstandenen besiegt wird. Nach dem feierli­
chen Erneuern des Taufversprechens mit der
ganzen Gemeinde fühlen sie sich eingebunden
und erinnern sich an den Zusammenhang von
Taufe und Kirchengemeinschaft, der ihnen vor­
her schon in der Katechese begegnet ist. Eine
Möglichkeit wäre, dass die Kinder dazu ein «Tauf­
kleid» (das Erstkommunionkleid) anziehen oder
dass man es ihnen dann überreicht. Falls den
Kindern nicht zugemutet wird, an der ganzen
Osternachtfeier dabei zu sein, werden sie nach
der Taufgelübdeerneuerung oder einer allfälligen
Taufe entlassen.
Am Ostersonntag versammeln sie sich wieder
mit der Gemeinde und erhalten dann zum ersten
Mal die heilige Kommunion. Am achten Tag nach
Ostern, am «Weissen Sonntag», werden sie noch
einmal ihr Erstkommunionkleid anziehen und
gemäss den bisherigen ortsüblichen Bräuchen
ihre feierliche «Zweit»­Kommunion feiern, zu der
auch alle anderen Verwandten eingeladen wer­
den können. Der «Weisse Sonntag» wird nicht
abgeschafft, die Feier der Erstkommunion wird
jedoch tiefer in das Geschehen vom Paschamys­
terium Christi eingebunden. Die fünfzigtägige
Osterzeit ist eine wichtige Zeit, den Kindern die
Eucharistie nochmals zu erschliessen.
Am Ende des Kirchenjahres, könnte den «Erst»­
Kommunionkinder durch die Mitfeier des Christ­
königsonntags dann nochmals vertieft bewusst
werden, dass das «Thema» ihrer Erstkommunion,
das «Thema» ihres Glaubens, Jesus Christus
selber ist, der auf den Schöpfer­Vater verweist
und seine Kirche im Heiligen Geist geeint hat. Ein
Mitfeiern des ganzen Kirchenjahres wird allmäh­
lich für die Kinder und ihre Eltern zum Eintauchen
in die Geheimnisse unseres Glaubens.
Jürg Stuker
Liturgisches Institut, Fribourg
Bistum Sitten
BILDUNGSHAUS
Fachstelle Katechese
www.fachstelle-katechese.ch
027 946 55 54
www.stjodern.ch; [email protected],
027 946 74 74
Sa, 9. April, 14.00 –16.30 Uhr, anm. bis 1. April
Shibashi für alle mit Benita TRUFFER
Denn alles hat seine Zeit
Di, 12. April, 19.30 – 20.30 Uhr
Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER
Kommt, lasst uns IHN anbeten!
Sa, 4. Juni, 9.30 –12.30 Uhr, anm. bis 14. Mai
Kommunionhelferkurs mit Dr. Stephanie ABGOTTSPON
Der Leib Christi!
Mi, 24. Aug. / 7. / 28. Sept., 5. / 19. Okt., 2. Nov.,
18.00 – 20.00 Uhr, anm. bis 17. Aug.
Dialogabende Migration für alle
mit Madeleine KUONEN-EGGO
Migration findet statt. Wie gestalten wir
zukunftsfähige Wege des Miteinanders?
Tausende Frauen, Männer und Kinder verlassen ihren
angestammten Ort und flüchten nach Europa.
Wie können wir diesen Menschen begegnen?
Fr, 2. Sept., 19.00 – 21.00 Uhr, anm. bis 22. August
Vortrag für Eltern, deren Söhne
vor oder in der Pubertät stehen
mit Marc PFANDER
Wenn Jungen Männer werden.
Jungs in die Pubertät begleiten
Sa., 23. April 2016, 09.00 –16.30 Uhr
Einführung in die Ikonenmalerei
Ikonen – Fenster in die Ewigkeit
Leitung: Charles Folly, Alterswil
Denise Korner, Luzern
Anmeldung bis Mo., 11. April 2016
Mediathek
l Montag und Mittwoch: 14.00 –18.00 Uhr,
ausgenommen Ostermontag
l Weitere Beratungszeiten sind auf Anfrage
ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.
www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12
Di, 26. April, 19.30 Uhr
Kinder haben sich zum Streiten gerne
Vortrag mit Kinderpsychologen Christoph Brantschen
Sa, 30. April, 9.00 –17.30 Uhr
Impulstag für Brautpaare. Wir trauen uns!
Anmeldung bis zwei Wochen vorher
Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen Wyssen
Sa, 3. Sept., 9.30 –16.30 Uhr, anm. bis 22. August
Workshop für Jungen im Alter von 10 bis 12 Jahren
mit Marc PFANDER
Agenten auf dem Weg.
Positiver Start in die Pubertät für Jungs
Di, 31. Mai, 19.30 – 20.30 Uhr
Spirituelle Zeit für Paare
Innehalten
Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen Wyssen
Sa, 10. Sept., 14.00 –16.30 Uhr, anm. bis 3. Sept.
Shibashi für alle mit Benita TRUFFER
Auf der Suche nach der Mitte
Fr, 8. April, 19.00 Uhr
Generalversammlung und Vortrag
Freunde und Gönner des Bildungshauses St. Jodern
Mi, 21. / 28. Sept., 5. / 12. Okt., 20.00 – 22.00 Uhr
anm. bis 14. Sept.
Kursabende für alle mit Kilian SALZMANN
Die «Selbst-GmbH» – für eine bessere Lebensqualität
Fr, 30. Sept., 18.00 – 21.00 Uhr, anm. bis 20. Sept.
Lektorenkurs mit R. SIEGFRIED u. Dr. St. ABGOTTSPON
Das Wort Gottes vortragen
Informationen unter [email protected] und im
Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können
Neuer Glaubenskurs: Gott und Welt verstehen.
1. Trim. M. Blatter
29.10.2016, 19.11., 10.12.
2. Trim. Dr. D. Pfammatter
14.1.2017, 18.2., 25.3.
3. Trim. Dr. St. Abgottspon
8.4., 6.5., 10.6.
Jeweils Sa, 9.30 –17.00 Uhr, anm. bis 31.8.2016
www.theologiekurse.ch / [email protected]
Telefon 044 525 05 40
(neue Telefonnummer neue Email-Adresse
und neue Post-Adresse!)
Gottesdienste Sonn- und Feiertage
Region Brig – Glis – Naters – Mund – Ried-Brig – Termen
Samstag (Vorabendmesse)
Sonntag
Rosswald (Saison)
Glis
Blatten
Brig Ried-Brig / Termen (im Wechsel)
Naters
Missione Catholica (italienisch)
Brigerbad
Naters
Kapuzinerkloster (Konventmesse)
Birgisch
Kloster St. Ursula
Naters
Haus Schönstatt
Glis
Ried-Brig / Termen (im Wechsel)
Brig
Spital Brig
Mund
Seniorenzentrum Naters
Naters
Kapuzinerkloster (Pfarreimesse)
Altersheim St. Rita (Ried-Brig)
Brig
17.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
18.45 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
07.30 Uhr
08.00 Uhr
08.45 Uhr
09.00 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.30 Uhr
10.45 Uhr
11.00 Uhr
17.30 Uhr
18.30 Uhr
Gottesdienstordnung werktags – Region Naters
Pfarrkirche
täglich 08.00
Herz-Jesu-Freitag (zusätzlich)19.30
Seniorenzentrumtäglich
10.45
Mund
Mittwoch
Freitag (während der Schulferien um 19.00)
19.00
08.00
Beichtgelegenheit
Pfarrkirche Samstag
18.00 – 18.45
Stille Anbetung
Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag
08.35 – 09.00
Krankenkommunion
Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht die Eucharistiefeier mitfeiern kann, darf sich für die
Hauskommunion (Freitag, 09.00 bis 11.00 Uhr) bei Sr. Marie-Josephe melden: 027 923 13 79
AZB CH - 1890 Saint-Maurice
Gottesdienstprogramm
An Sonn- und Feiertagen:
An Werktagen:
10.00 Uhr Sonntage – Feiertage
8.45 Uhr Gottesdienst in Birgisch
19.00 Uhr Mittwoch
8.00 Uhr Freitag
(in den Schulferien 19.00 Uhr)
Pikettdienst Seelsorgeteam
Naters – Mund – Birgisch – Berg
Telefon
Jean-Pierre Brunner, Pfarrer
Telefon, Büro
Natel
E-Mail Sr. Marie Josephe Kalbermatten
Telefon, Pfarramt
027 923 13 79
Natel
079 750 50 33
E-Mail [email protected]
Kaplan Josef Chennellyil CST
Telefon, Büro
027 923 06 71
027 923 86 09
079 212 36 54
[email protected]
027 923 86 09
[email protected]
Offizielle Pfarrbürozeiten Mund:
Dienstag, 16.30 bis 18.00 Uhr / Donnerstag: freier Tag
Homepage der Pfarrei: www.pfarrei-mund.ch
Jährliches Pfarrblatt-Abonnement: Fr. 35.–
PC 12-434884-6
Bankkonto: Raiffeisen Belalp CH59 8053 2000 0001 0402 2
April 2016
Erscheint monatlich
Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice – Telefon 024 486 05 20
Jahrgang 78.