Daimler führt eine interne Untersuchung zum Zertifizierungsprozess

Investor Relations
Release
Daimler führt eine interne Untersuchung zum
Zertifizierungsprozess in Bezug auf
Abgasemissionen in den USA durch
Stuttgart – Die Daimler AG führt auf Aufforderung des U.S. Department of
Justice (DOJ) eine interne Untersuchung des Zertifizierungsprozesses in
Bezug auf Abgasemissionen in den USA durch. Daimler kooperiert
vollumfänglich mit den Behörden. Etwaigen Hinweisen auf Regelverstösse
wird das Unternehmen konsequent nachgehen und die erforderlichen
Massnahmen selbstverständlich treffen.
Die Erfahrungen des Unternehmens mit den US Behörden haben klar
gezeigt, dass eine konservative Kommunikation den konstruktiven Dialog
mit den Behörden unterstützt. Im Übrigen hält das Unternehmen die
Sammelklagen für unbegründet und wird sich dagegen mit sämtlichen
juristischen Mitteln zur Wehr setzen.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger
Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«,
»beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe
kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und
Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der
weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten
Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Zunahme der
politischen Spannungen in Osteuropa, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten
an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise
Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen,
Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder
Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens
in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust
unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung
von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen
und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen,
Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von
Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und
Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir
bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint
Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere
soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss
laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger
rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen
Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den
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22. April 2016
vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum
Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir
eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf
den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.
Für Fragen steht Ihnen gerne unser Investor Relations Team zur Verfügung:
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Tel. +49/711-17-95256
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