Risikoerfassung für Betriebe für Firma: Anschrift: Risikoadresse: Rechtsform: (Einzelunternehmen, GmbH, KG, OG, etc.) Tel. Firma Tel. Mobil Telefax Email Homepage Verhandlungspartner: Geschäftsführer/Prokurist: Bilanzstichtag: Art des Betriebes, genaue Tätigkeitsbeschreibung, welche Produkte werden hergestellt (Erzeugung / nur Handel / Handel mit Reparatur / Montage / Dienstleistungen , Produktionsablauf) Gewerbeberechtigung (genauer Wortlaut): SEITE - 1 " - Zweigbetriebe, Filialen, Lagerstätten (auch kurzfristig angemietete Lagerstätten) (Achtung Freizügigkeit vereinbaren !!!) Besondere Sicherheitsvorkehrungen u. risikorelevante Fragen (wenn nachstehende Fragen mit „JA“ beantwortet werden -> bitte unbedingt bei Eingabe im KSS berücksichtigen !!!!!) Gibt es eine Brandmelde-Anlage (direkt verbunden mit der Feuerwehr)? ja nein Ist eine ständig gewartete Blitzschutzanlage vorhanden? ja nein Ist eine wasserführende Klimaanlage vorhanden ? ja nein Befindet sich in einem Gebäude eine wasserführende Fußbodenheizung? ja nein Ist eine Solaranlage vorhanden ? ja nein Befindet sich im/auf dem Gebäude ein Schwimmbecken? ja nein Ist eine umfangreiche Ausstattung an wasserführenden Leitungen vorhanden? ja nein Sind Gebäude an einer oder mehreren Seiten offen? ja nein Höherisiko über 800 m ja nein Wenn ja: ganzjährig durch Feuerwehr erreichbar genügend frostsicheres Löschwasser vorhanden telefonische Dauerverbindung zur nächsten Feuerwehr ja ja ja nein nein nein Sind die Räumlichkeiten in einem nachtsüber ständig bewohnten Gebäude? ja nein Eingangstüren mit Tosi- oder Sicherheitsschlössern versperrt? ja nein Sämtliche Schaufenster, Eingangstüren oder sonstige Öffnungen der Räumlichkeiten gesichert mit Eisengitter, Eisenrollläden oder Rollgitter? ja nein Sämtliche Außenscheiben mit durchbruchhemmender Verglasung ? ja nein Werden die Versicherungsräumlichkeiten nachtsüber von innen beleuchtet? ja nein a) Einbruchalarm-Anlage mit direkter Anbindung zur Polizei (= Klasse II) b) Einbruchalarm-Anlage ohne direkter Anbindung zur Polizei (akustisch = Klasse I) c) Handelt es sich um eine VSÖ geprüfte Alarmanlage (VSÖ ist Voraussetzung) ja ja ja nein nein nein ja nein ja nein ja nein Gibt es einen Brandschutzbeauftragten? Name: (bei Hotels, Pensionen, Fremdenbeherbergungsbetrieben) Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen Bezeichnung der Alarmanlage Marke, Type Wachdienst (Die Versicherungsräumlichkeiten sind außerhalb der Betriebszeiten (Geschäftszeiten), daher auch an Sonn- und Feiertagen, durch einen Bewachungsdienst, der mindestens dreimal täglich anfährt und kontrolliert, bewacht) Ständige Bewachung (Die Versicherungsräumlichkeiten sind außerhalb der Betriebszeiten (Geschäftszeiten), daher auch an Sonn- und Feiertagen, durch einen betriebsangehörigen Wächter oder ein Organ einer behördlich zugelassenen Wachgesellschaft, dem ausschließlich die Bewachung der Versicherungsräumlichkeiten obliegt, bewacht) Ständige Videoüberwachung des Gesamtareals (Die Versicherungsräumlichkeiten (Gesamtareal) werden ständig durch Videoüberwachung beaufsichtigt). SEITE - 2 " - Allgemeine Fragen zum Betrieb Anzahl der Mitarbeiter Zum Vorsteuerabzug berechtigt? ja nein Liegt ein Saisonbetrieb vor? ja nein teilw. % Gebäude Art des Gebäudes (Betriebsgebäude, Büro- Verwaltungsgeb., WohnGeschäftsgebäude, Werkstätte, Halle, Lager, Hotel, Gasthaus-Pension, Kiosk, Garage, Flugdach, Rampe) Ausstattung (einfach, durchschnittlich, gut/solide) Bauart (massiv, Riegel, Holz, gemischt) Verbaute Fläche u. Geschosse (Länge x Breite) (Keller, EG, Anzahl der OG, DG) Zu- und Anbauten in m² (Wintergarten, Ballsaal, Kegelbahn, Garage) Anteil der betriebl. Nutzung in % Personen-/Lastenaufzüge (Anzahl der Haltestellen ? Gegensprechanlagen, elektrische Tore Glasdächer/Glaskuppeln -> s. Glasbruch VSU auf E.R. Außenanlagen des Vers.Grundstücks (auch Beschädigung durch fremde KFZ, sofern Schädiger bzw. Fahrzeughalter nicht ermittelt werden kann) d.s. Zäune und Einfriedungen, Schwimmbecken, Wäscheplatz, Mülleimerplatz. Weiters fix montierte Sitzgelegenheiten, Spielplatzeinrichtungen, Außenbeleuchtungen, Antennenanlagen, Fahnenstangen, Solaranlagen, Firmenschilder und Werbeanlagen, Markisen auf Erstes Risiko VSU nach Wunsch des Kunden Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung und Adaptierungen (20 % UnterversicherungsVerzicht) Maschinen, Einrichtungen, Anlagen, Belüftungen, Absauganlagen, Klimaanlagen, sämtliche. Elektroinstallationen, Kabel, Heizungs- und Beleuchtungsanlagen, Sanitäranlagen, Arbeitsmaschinen aller Art, selbstf. Arbeitsmaschinen ohne Kennzeichen (Stapler etc.), Büroeinrichtungen aller Art, Einbauten, Sanitäranlagen, EDV-Hard- und Software inkl. Verkabelung, Öfen, Pumpen, Silos, Regale, Behältnisse zur Aufbewahrung von Waren/Vorräte, Personenaufzüge, Handmaschinen, Geräte und Werkzeuge aller Art wo immer befindlich. Adaptierungen, d.s Aufwendungen, die der VN für den Ausbau gemieteter Objekte gemacht hat, soweit sie nicht durch eine Vers. des Eigentümers gedeckt sind. VSU zum Wiederbeschaffung swert Waren/Vorräte Sämtliche am Versicherungsort sowohl in Gebäuden als auch im Freien befindliche Waren und Vorräte. Dazu zählen Rohstoffe, in Arbeit befindliche, halbfertige und fertige Erzeugnisse, fertig bezogene Teile, Handelswaren aller Art, verwertbare Abfälle, Werbeschriften und Prospekte, Betriebs- und Hilfsstoffe aller Art, Lösungsmittel, Schmiermittel, Heiz- und Brennstoffe, technische Gase, Baustoffe, Lebens- und Genussmittel, nicht wiederverwendbare Verpackungsmittel aller Art sowie Edelmetalle und Edelsteine zu Produktionszwecken. SEITE - 3 " - Stichtagversicherung gewünscht (wen der VN schwankende Waren- u. Vorräte- ja nein Bestände hat -> erst ab einer VSU von € 145.000,-- möglich !! - Höchsthaftungssumme ist das doppelte der vereinbarten VSU) Versicherungssumme Sonstiges Bargeld, Valuten und Wertpapiere freiliegend auf E.R. Bargeld, Valuten und Wertpapiere unter festem Verschluss auf E.R. Bargeld etc. in Einsatzkassen Stahlkassen Mauer/Wandsafe in Behältn. mit bes. Sicherheitsgrad (IIa, IIb, IIc/1, IIc/2) Summengrenzen Automaten samt Inhalt außerhalb der Versicherungsräumlichkeiten Vitrinen samt Inhalt außerhalb der Versicherungsräumlichkeiten in Einsatzkasse EUR 7.300,00 in Stahlkasse EUR 18.250,00 in Mauer-/Wandsafe EUR 29.000,00 in Behältnissen mit besonderem Sicherheitsgrad II/c/2 EUR 109.500,00 II/c/1 EUR 219.000,00 II/b EUR 365.000,00 II/a EUR 365.000,00 Feuerversicherung gewünscht: ja nein Gebäude ja nein Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung ja nein Waren/Vorräte ja nein Ergänzungen Pos Beschreibung Versicherungssumme Haftungserweiterung auf „indirekte Blitzschäden“ an der gesamten Licht- und Kraftinstallation auf 1. Risiko Haftungserweiterung auf „indirekte Blitzschäden“ an der technischenund kaufmännischen Betriebseinrichtung auf 1. Risiko (als Sondervereinbarung aufnehmen -> SB 10 %, mind. € 100,--) Kraftfahrzeuge mit behördlicher Zulassung zum Zeitwert Neuwert ruhend auf dem Versicherungsgrundstück auf E.R. ruhend und fahrend auf dem Versicherungsgrundstück ruhend und fahrend innerhalb Europas Zusätzliche Gefahren zur Feuerversicherung (hiezu zählen: böswillige Beschädigung (Vandalismus)), Fahrzeug-Anprall, innere Unruhen, Rauch, Streik, Überschallknall) (VSU: = 50 % der Gebäude VSU und 50 % der VSU für KTB) SB: € 1.820,- Sturmschadenversicherung gewünscht: ja nein --> ja SEITE - 4 " - nein Gebäude ja nein Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung ja nein Bruchteil % ja Vorräte nein Bruchteil % Summe Sonstiges Kraftfahrzeuge mit behördlicher Zulassung in den versicherten Räumlichkeiten zum Zeitwert Neuwert (Deckung außerhalb, am vers. Grundstück nicht möglich !!!!) Summe Katastrophendeckung Versichert sind in Erweiterung der Sturmversicherung Schäden an den versicherten Gebäuden, Einrichtungen, Vorräten infolge Hochwasser, Überschwemmung, Überflutung, Vermurrung, Erdbeben, Lawinen und Lawinenluftdruck (EUR 7.500 / 50.000 /100.000) ja nein €7.500,-- € 50.000,-€ 100.000,-- Schneeschaufelkosten gewünscht ja nein Schneerutschschäden am Gebäude gewünscht ja nein Leitungswasserversicherung gewünscht: Gebäude Variante: A= nur Rohrbruch C = zusätzlich Korrosion, Verstopfung, Dichtungsschäden D = wie C + Schäden an Regenabläufen nach Rinnkessel, und Rohrreinigungskosten der Ableitungsrohre Kosten für Wasserverlust Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung ja nein ja nein ja ja nein nein ja nein € 2.000,-- ja € 4.000,- nein Bruchteil % Vorräte ja nein Bruchteil % SEITE - 5 " - Summe Sonstiges Behebung von Bruchschäden an wasserführenden Rohrleitungen außerhalb des Gebäudes ja Unwetterdeckung gewünscht (Niederschlags- u. Schmelzwasser u. dadurch ja € 4.000,-- verursachter Kanalrückstau bis € 4.000,-/8.000,--) Unbegrenzter Rohrersatz Einbruchdiebstahl und Beraubung nein nein € 8.000,- ja gewünscht: nein ja nein ja Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung nein Bruchteil % ja Vorräte nein Bruchteil % Summe Sonstiges Beraubungsschäden innerhalb des Versicherungsgrundstückes inkl. Kundenberaubung auf 1. Risiko Kassenboten mit/ohne Begleitung innerhalb Österreichs auf 1. Risiko Schlossänderungskosten auf E.R. (Kosten für notwendige Schloßänderungen der Versicherungsräumlichkeiten auf erstes Risiko, soweit die Original- oder Duplikatschlüssel der Versicherungsräumlichkeiten durch Einbruchdiebstahl oder Raub abhanden gekommen sind.) Zentralschlüsselanlagen, Schlüsselverlust auf 1. Risiko (Versichert sind bei Abhandenkommen von Schlüsseln die Kosten für Schloßänderungen und Anfertigung neuer Schlüssel -> SB 20 % - außer bei ED u. Raub) Schlossänderungen bei Abhandenkommen von Safeschlüsseln auf erstes Risiko (Die Versicherung deckt bei Abhandenkommen von Kassenschlüsseln die Kosten für Schloßänderungen, Anfertigung neuer Schlüssel, unvermeidbares gewaltsames Öffnen und Wiederherstellung der Kassa.) Kraftfahrzeuge im Gebäude befindlich Kraftfahrzeuge am eingezäunten Versicherungsgrundstück (Kraftfahrzeuge am nicht eingezäunten Versicherungsgrundstück nicht möglich !!!) Einschluss von Vandalismusschaden (im Zuge eines Einbruchdiebstahls) Glasbruchversicherung gewünscht: ja ja nein nein (Versichert sind Bruchschäden sämtlicher zum Betrieb gehörender Glasscheiben einschließlich der Innenverglasung, der Firmenschilder (auch Steckschilder) und der Glaskuppeln bis 6 Quadratmeter) Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht? ja SEITE - 6 " - nein Reparaturverglasungskosten – Neuverglasungskosten auf E.R. Verglasung - Besonderheiten Beschriftungen bis EUR 730,00 ja nein Scheiben über 6m2 (bis 10 m2), ja nein Glasbruch von Reklametafeln VSU auf E.R. Glasbruch von Solar- u. Fotovotaikanlagen VSU auf E.R. Glasdächer (Vordächer oder Wintergärten) VSU auf E.R. Cerankochfeld VSU auf E.R. Kunst-Bleiverglasung VSU auf E.R. gewünscht: ja Kühlgutversicherung nein ja Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht? nein Versicherungssumme zum Vollwert Tiefkühlware in Tiefkühltruhen, Vitrinen u. Tiefkühlinseln Prämie: 75 %o vom Vollwert Frischhalteware in Kühlregalen, Vitrinen und Kühlräumen (Nicht Prämie: 85 %o vom Vollwert (Nicht versichert ist: Tiefkühlware in Geräten, die bei Vertragsabschluß älter als 5 Jahre sind. Selbstbehalt 20% des Schadens, mindestens EUR 220,00) versichert ist: Frischhalteware sowie Tiefkühlware in Geräten, die bei Vertragsabschluß älter als 5 Jahre sind. Selbstbehalt 20% des Schadens, mindestens EUR 220,00) Betriebsunterbrechung – Vers. (siehe Beilage – Formular Ermittlung DB) gewünscht: ja nein (nach Feuer, Sturm, LW u. ED – Schaden) Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht? ja nein Jahressumme – Deckungsbeitrag (Grob: Umsatz abzgl. var. Kosten - d.h. abgedeckt werden sollen die Fixkosten sowie der entgangene Gewinn) Haftungsdauer (6-24 Monate möglich) - wenn VN auch Gebäudeeigentümer-> mind. 12 Mon. SEITE - 7 " - Elektronik-Pauschalversicherung gewünscht: ja nein (Versichert sind sämtliche im Betrieb befindliche, nachstehend angeführte, gewerblich genutzte Geräte zum Neuwert: Kommunikationstechnik (stationär) wir z.B. Telefonanlagen, Fax, Bürotechnik z.B. Kopierer, Kuvertiermaschinen, Rechenmaschinen etc., Ton- und Bildschirmtechnik z.B. Musikanlagen, Projektoren, TV und Videoanlagen EDV-Anlage, Drucker, Peripherie, Installationskosten, etc, sofern die Geräte bei Vertragsabschluß nicht älter als 3 Jahre sind. Mitversichert sind auch die Kosten für Stand-by Pauschale, Mehrkosten, Datenträger- und Informationsverlustversicherung, Missbrauch. (Aufzählung nicht vollständig) Nicht versichert sind: Sämtliche Geräte, die nicht dem Eigenbedarf dienen, sondern in erster Linie von Kunden des Versicherungsnehmers genutzt werden wie z.B. Fernseher in Hotelzimmer (als SV gegen Zuschlagsprämie einschließbar, öffentliche Telefone, Kopiershops etc.) Elektrogeräte, die bei Vertragsabschluß älter als 3 Jahre sind, EDV Anlagen und Computer Der Selbstbehalt beträgt 10 % des Schadens mindestens EUR 150,00) (Elektronische Kassensysteme extra in Position „LADEN“ mit eigener VSU anführen – Drucker/Plotter ebenfalls mit eigener VSU in Pos. Drucker/Plotter anführen). Sicherungstechnik mit eigener VSU in Pos. Sicherungstechnik anführen!) Versicherungssumme pauschal für oben angeführte Geräte Einschluss von Laptops bzw. Handhelds Marke/Type u. Gerätenummer unbedingt erforderlich !! Neuwert Alter/ Jahre Maschinenbruchversicherung gewünscht: ja nein (Versichert gelten sämtliche Maschinen bis zu einem Neuwert von maximal EUR 146.000,00 je Maschine sofern diese bei Vertragsabschluss nicht älter als 5 Jahre sind Nicht versichert sind: Prototypen, KFZ z.B. Stapler, elektronische Geräte) Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht? ja nein Variante 1: Versicherungssumme pauschal (versichert gilt die Variante 2: Versicherungssumme für den Maschinenpark (es gesamte KTB (VSU = Summe für KTB) muss der gesamte Maschinenpark versichert werden – einzelne Maschinen nicht möglich) Mitversicherung von elektronischen Steuereinrichtungen: (als Sonderdeckung – prämienfrei) (Text: Die Bestimmungen der AMB 1995 Art 2 Abs1 lit b), lit c) sowie lit h) gelten auch für Schäden an den elektronischen Steuereinrichtungen der versicherten Maschinen.") SEITE - 8 " - Betriebshaftpflichtversicherung gewünscht: ja nein Gehälter ( Bruttojahreslohnsummen ohne Lohnnebenkosten des Arbeitgebers) Umsatz Pauschalversicherungssumme: (750.000,--/ 1 Mio./ 1,5 Mio./ 2 Mio./ 3 Mio./ 4 Mio.) Risikofragen: Allgemein: 1. Werden Betriebsräumlichkeiten gemietet oder gepachtet ? 2. Werden Waren aus NICHT-EU Ländern importiert bzw. erstmalig in der EU in Umlauf gebracht ? (wenn ja, Anteil in % vom Ges.Umsatz ) ACHTUNG: Importe aus Asien sind hier ausgenommen – bitte individuell anfragen !! Werden Waren/Produkte exportiert (wenn ja, örtl. Geltungsbereich im KSS berücksichtigen) 3. (Mietsachschäden) Werden fremde Sachen zur Be- und Verarbeitung oder Reparatur übernommen ? ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein (wenn (wenn ja, Verwahrung von beweglichen Sachen einschließen) 4. Werden Montage- u. Reparaturarbeiten an unbeweglichen Sachen durchgeführt ? (wenn ja: Tätigkeitsschäden an unbeweglichen Sachen - VSU: 5. ) Werden Montage- u. Reparaturarbeiten an beweglichen Sachen durchgeführt ? ja Einschluss Tätigkeiten an beweglichen Sachen – Anfrage DION VSU: ) 6. Werden Be- und Entladen von fremden Fahrzeugen durch Hebe- und Verlademaschinen aller Art (auch Bagger) durch Hebe- und Verlademaschinen, die das Gut nicht fallen lassen (z.B. Stapler, Kräne) oder durch Hand durchgeführt ? ja ja ja nein nein nein 7. Gewerbsmäßige Vermietung (Verleihung) von Arbeitsmaschinen und Geräten (KSS) ja nein 8. Werden Sub-Unternehmer für die Erfüllung von Aufträgen beauftragt ? nein 9. Gibt es Gebäude oder Räumlichkeiten die Fremdzwecken dienen ? ja 10. Mineralöllagerung oder Lagerung von sonstigen umweltschädigenden Stoffen ? ja nein ja nein ja nein ja nein (wenn ja: Einschluss von Umweltschäden !!) 11. Schäden durch allmähliche Einwirkung von Temperaturen, Feuchtigkeit, Gasen etc. (z.B. infolge mangelhafter Abdichtungsarbeiten kommt es über einen Zeitraum von mehreren Monaten zur Bildung von Feuchtigkeit, die den Parkettboden beschädigt, oder durch mangelhafte Dachdeckerarbeiten an dem, von der Firma nicht selbst hergestellten Dachstuhles, tritt, durch Regenfälle verursacht, über einen längeren Zeitraum Wasser ein; allmählich kommt es zu Vermorschungsschäden am Dachstuhl) 12. Kann es im Zuge Ihrer Tätigkeit zu Nachbesserungsbegleitschäden kommen ? (z.B. bei Installateuren, Elektrikern unbedingt einschließen -> infolge einer mangelhaften Verlegung der Rohre eines Arbeiters einer Installateurfirma, müssen die von dem Fliesenleger B bereits verlegten Fliesen wieder entfernt und neu verlegt werden aufgrund von fehlerhaften Isolierungsarbeiten muss der bereits durch eine andere Firma verlegte Parkett zwecks Sanierung der Isolierung wieder entfernt und neu verlegt werden) Versicherungssumme für Nachbesserungsbegleitschäden (1 % von der P-VSU) SEITE - 9 " - 13. Aufträge von Bund, Ländern, Gemeinden oder sonst. öff./rechtl. Körperschaften ? ja nein 14. Sind nicht versicherungspflichtige Kfz vorhanden (Hub- oder Gabelstapler, Zugmaschinen, Arbeitsbaumaschinen)? Ausdehnung auf öffentl. Plätze u. Wege ? (Sondereckung KSS) ja nein 15. Reine Vermögensschäden (Achtung nur Schäden durch Behinderung -> z.B. ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein Baufirma stellte Ziegel vor Einfahrt eines Vertreters – dieser kommt nicht aus Garage) 16. Wegfall Verwandtenausschluss erforderlich? (Sonderdeckung KSS) 17. Cross Liability erforderlich ? (Sonderdeckung KSS) 18. Verleih von Sportgeräten, Booten, Schi, Schischuhe – wenn ja Einnahmen in € 19. Arbeitsunfälle unter gleichgestellten Mitarbeitern Fremdenbeherbergung: 1. Anzahl der Zimmer bzw. der Betten ? 2. Verlust und Abhandenkommen eingebrachter Sachen der Beherbergungsgäste ja nein Wenn ja, VSU: Verlust und Abhandenkommen eingebrachter KFZ der Beherbergungsgäste ja nein Wenn ja, VSU: Gewerbsmäßige Vermietung von Sportgeräten (Ski, Fahrräder, Boote, Surfgeräte) Einnahmen: 3. 4. Kfz-Betriebe/Tankstellen: 1. Abholen und Zustellen von Kundenfahrzeugen durch Arbeitnehmer des VN ? ja nein 2. Sind Hebebühnen vorhanden ? Wenn ja 3. Ist eine automatische Waschanlage vorhanden ? Wenn ja - VSU Umsatz der automatischen Waschanlage 4. Schäden an Fahrzeugen durch Brand, Blitzschlag oder Explosion VSU: 5. Schaden an Kundenfahrzeugen außerhalb der Betriebsstätte ja nein 6. Diebstahl oder Raub von in Verwahrung genommenen Fahrzeugen ja nein 7. Serviceklausel bei Reparaturwerkstätten gewünscht ? ja nein – Anzahl Erweiterte Produkthaftpflicht: 1. 2. 3. 4. 5. 6. VSU: gewünscht: VSU: ja Werden Ihre Produkte von Dritten zur Herstellung einer neuen Sache mit anderen Produkten verbunden, vermischt, oder verarbeitet (z.B. Leder für Schuhproduktion) ? Werden Ihre Produkte von Dritten weiterverarbeitet, ohne dass eine Verbindung, Vermischung oder Verarbeitung von anderen Produkten erfolgt (z.B. Kartonagen) ? Werden Ihre Produkte durch Dritte eingebaut, angebracht oder verlegt (z.B. Rohre, Maschinen- und Maschinenteile, Aggregate und Baufertigteile) ? Liefern, warten oder reparieren Sie Maschinen, die von Dritten zur Herstellung oder Verarbeitung von Produkten verwendet werden (z.B. Drehautomaten) Liefern Sie Produkte direkt oder indirekt für die KFZ-Industrie ? nein ja nein ja nein ja nein ja ja nein nein (wenn ja, KFZ-Ausschluss aufheben !! – Anfrage GD) Örtlicher Geltungsbereich für erweiterte Produkthaftpflicht ? SEITE - 10 " - Rechtsschutzversicherung gewünscht: ja nein Versicherungssumme EUR 125.000,-EUR 150.000,-- Betriebsart: (Gewerbewortlaut wenn möglich) Beschäftigte. (Anzahl Mitarbeiter inkl. GF bzw. Inhaber – TZ werden nur als ½ MA gezählt) Anzahl inkl. Inh. bzw. GF Allgemeiner Vertrags RS Wenn JA: JA NEIN Streitwertuntergrenze (in % der StreitwertObergrenze ( 2,5 %, 5 %, 7,5 %, 10 %) Vorsatzdelikte und Ermittlungsstrafrecht Europadeckung gewünscht ? Freie Anwaltswahl o h n e SB (wenn kein Zürich EUR 180.000,-EUR 175.000,-- Streitwert-Obergrenze: ja Entspricht: ja nein nein Firmen u. Privatbereich: ja Nur Privatbereich: ja ja nein ja nein ja nein ja nein nein nein Vertragsanwalt in Anspruch genommen wird) Einschluss GMRS für Betrieb (als Mieter und Eigentümer) Anzahl der Standorte: 1 2 3 Adressen: Vermieterrisko gewünscht: (ACHTUNG – anfragepflichtig ) Spezial-Straf-RS gem. SRB 2002 Nutzfläche in m² aller Gebäude Wenn Ja: Jahres-Brutto-Miete: Name u. Geb. Datum des GF: oder alle MA: Anzahl GF , leitende MA: , sonstige MA Einschluss KFZ-RS inkl. KFZ-Vertrags-RS ja nein Anzahl der Fahrzeuge gem. nachstehender Kategorie: PKW LKW bis 1,5 to. NL LKW über 1,5 to. NL Selbstf. Arbeitsmaschine Anhänger Einspurige KFZ PRIVAT-BEREICH Einschluss GMRS für den Privatbereich Für den HAUPT-WOHNSITZ Für alle Wohneinheiten innerhalb Österreichs Vermieterrisiko eine Wohneinheit (Adresse: ) Name u. Adresse des Inhabers oder GF ja nein ja nein ja nein Adresse für HAUPT-Wohnsitz: Erb- und Familienrecht ja nein Pluspaket ja nein SEITE - 11 " - Mitversicherter Personenkreis: In den Leistungsarten Schadenersatz-, Straf- und Sozialversicherungs-Rechtsschutz sind auch alle Beschäftigten im Rahmen ihrer Tätigkeit für den versicherten Betrieb geschützt, sofern die Firmenleitung sich dazu bereit erklärt. Für die Betriebsinhaber und die mitversicherten Familienmitglieder im privaten Bereich und als Lohn- und Gehaltsempfänger: besteht zusätzlich Versicherungsschutz im Erb- und Familienrecht für Kinder in Berufsausbildung für den Ausfall gerichtlich bestimmter Ansprüche aus Körperschäden für die Rechtshilfe in Datenschutzsachen im Reiseservice für Personen im In- und Ausland (für personenbezogene Leistungen) Wartezeiten: im Arbeitsgerichts-Rechtsschutz Sozialversicherungs-Rechtsschutz Beratungs-Rechtsschutz Allgemeiner Vertrags-Rechtsschutz Streitigkeiten aus Versicherungsverträgen Steuergerichts-Rechtsschutz Daten-Rechtsschutz gilt eine Wartezeit von 3 Monaten als vereinbart. Im Familien-Rechtsschutz beträgt die Wartezeit 6 Monate, in Vaterschaftsangelegenheiten 9 Monate und in Erbrechtsangelegenheiten 12 Monate. Transportversicherung gewünscht: ja nein (Pauschal-Versicherung: Gegenstand der Versicherung sind Transporte von eigenen oder zur Bearbeitung übernommenen Gütern, sowie die unmittelbar zur Berufsausübung notwendigen Werkzeuge und Geräte mittels eigener oder geleaster Fahrzeuge. Fix mit dem Fahrzeug verbundene Gegenstände sind nicht mitversichert. Ausgeschlossen: Güter, an welchen der Versicherungsnehmer kein anderes Interesse hat, als jenes, dass er den Auftrag zu deren Versicherung erhalten hat. Güter bzw. Sachen mit vorherrschendem Kunst-, Sammler- oder Liebhaberwert, Edelmetalle, Juwelen, Wertpapiere, Dokumente, Urkunden, Bargeld, postalische und fiskalische Wertzeichen, Zeichnungen, Pläne, Speichergut auf Datenträgern aller Art sowie Musterkollektionen. Radioaktive Stoffe, Drogen und Suchtgifte sowie persönliche Effekten.) ja Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht? nein Versicherungssumme pauschal je KFZ (je KFZ eigene VS möglich – Kennzeichen!) Die VSU soll dem Versicherungswert entsprechen. Zur Vermeidung einer Unterversicherung ist als VSU der Versicherungshöchstwert festzusetzen, den die mit dem betreffenden Fahrzeug auf einmal beförderten Güter erreichen können. Werden fremde Güter gegen Entgelt befördert (wenn ja, -> Haftung des ja nein Frachtführers nach CMR – eigener Fragebogen) Zusätzlich: mit ED-Risiko ohne ED-Risiko Für folgende Waren ist das ED-Risiko nicht möglich: Antiquitäten, Kunstgegenstände Bilder, Gemälde, Galerien, Bijouteriewaren, Juweliere, Kürschner, Fotoapparate, Fotozubehör, Tabak u. Uhren nur Österreich nur von 7.00 bis 19.00 Uhr weniger diebstahlgefährdete Güter (Als weniger diebstahlgefährdete Güter gelten Maschinen und Apparate über 100kg Einzelgewicht (keine Computer), Sackware, Baustoffe, Halbfertigfabrikate, Holzprodukte, Papiererzeugnisse, Kunststofferzeugnisse, Inhalte von Silo- und Tankfahrzeugen) Domizilschutzklausel SEITE - 12 " - Besonderheiten Schlusstext Diese Risikoanalyse wurde nach bestem Wissen gemeinsam mit Ihnen bzw. unter Zugrundelegung Ihrer Angaben erstellt. Diese Erhebung stellt gleichzeitig auch eine „Momentaufnahme“ dar. Jede Änderung der Risikosituation kann daher möglicherweise auch eine neue Risikoanalyse und -Bewertung erforderlich machen. Daher ist es ebenfalls unbedingt erforderlich, dass Sie uns immer raschest möglich von Änderungen in Kenntnis setzen, die das betriebliche Risiko beeinflussen. Eine Risikoanalyse kann jedoch, auch bei aller kaufmännischer Sorgfalt nie die Garantie für Vollständigkeit beinhalten. Ebenso stellt diese Risikoanalyse und die Aufnahme des gewünschten Versicherungsschutzes keine Garantie auf Versicherbarkeit für einzelne Risiken dar. ________________________ (Datum) Kunde: __________________________ SEITE - 13 " - SEITE - 14 " - Lageplan mit sämtlichen auf dem Versicherungsgrundstück befindlichen Objekten Bitte beachten: a) Einzeichnung der Gebäudeflächen b) Eintragung der Straßenbezeichnung(en) c) Abstände zwischen den Gebäuden des Versicherungsgrundstückes SEITE - 15 " - Beilagen Ermittlung des Deckungsbeitrages gemäß Art. 3 AFBUB 1. Umsatzerlöse ..................................................................................... + + 2. Bestandsveränderungen an eigenen Erzeugnissen............................... --------------------------------------------------- 3. Sonstige betriebliche Erträge, und zwar _____________________________________.................................. + -------------------------- _____________________________________................................... + -------------------------- abzüglich Skonti und Erlösschmälerungen.............................................. --------------------------- Summe A ............................................................................................... (d.s. solche Kosten, die infolge Minderung der Betriebsleistung sich ebenfalls verändern bzw. dadurch nicht anfallen; Fixkostenanteile, die unter anderem der Betriebserhaltung bzw. Betriebsbereitschaft dienen, sind von den variablen Kosten abzuziehen): 1. Materialeinsatz, Hilfsstoffe ............................................................... -------------------------- 2. Handelswaren ................................................................................... -------------------------- 3. Energiekosten ................................................................................... -------------------------- 4. Reinigungskosten .............................................................................. -------------------------- 5. Telefon- und Fernschreibkosten ........................................................ -------------------------- 6. Instandhaltungskosten ....................................................................... -------------------------- 7. Lizenzgebühren ................................................................................. -------------------------- 8. Provisionen ........................................................................................ -------------------------- 9. Ausgangsfrachten .............................................................................. -------------------------- 10. Sonstige variable Kosten, und zwar _____________________________________ ................................. -------------------------- _____________________________________ ................................. -------------------------- Summe B ............................................................................................. DECKUNGSBEITRAG = Summe A abzüglich Summe B .................... SEITE - 16 " - Erläuterungen zur Ermittlung des Deckungsbeitrages gemäß Art. 3 AFBUB 1. Umsatzerlöse aus dem Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen. Umsatzsteuer, Rabatte etc. wurden bereits abgezogen. 2. Bestandsveränderungen an eigenen Erzeugnissen (vor allem für Produktionsbetriebe): Eine Erhöhung/Verminderung des Lagerbestandes muss gewinnerhöhend/gewinnmindernd berücksichtigt werden. Ursachen für die Veränderung des Lagerbestandes können sein: • Mengenänderungen (es wurde auf Lager gearbeitet / das Lager wurde abgebaut) oder • Wertänderungen (der Wert der gelagerten Güter hat sich erhöht / verringert) 3. Sonstige betriebliche Erträge, z.B.: • Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen • Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen Als variable Kosten gelten diejenigen Kosten, die als Folge einer Betriebsunterbrechung wegfallen oder vermindert werden. Bitte beachten Sie, dass bei der Kalkulation dieser Kosten von einem Totalschaden ausgegangen werden muss. 1. Materialeinsatz, Hilfsstoffe: Roh- Hilfs- und Betriebsstoffverbrauch, Nebenkosten der Beschaffung und Lagerung sowie Ersatzteile. Diese fallen meist komplett weg und werden daher zur Gänze den variablen Kosten zugeordnet. 2. Handelswaren: Waren, die zugekauft werden, um ohne Weiterbearbeitung wieder verkauft zu werden. 3. Energiekosten: Sämtliche Energiekosten für die Produktion bzw. Erhaltung des laufenden Betriebes (z.B. Heizung). Hier ist zu beachten, dass unter Umständen Grundgebühren u.ä. Positionen als Fixkostenblöcke weiterzuführen sind. 4. Reinigungskosten: Kosten für Reinigungsfirmen 5. Telefon- und Fernschreibkosten: Auch hier sind Grundgebühren, die weiter laufen, als Fixkostenbestandteil zu berücksichtigen. 6. Instandhaltungskosten: Jene Kosten, die nicht der Betriebsbereitschaft sondern der generellen Instandhaltung des versicherten Betriebes dienen. (z.B. Ausbesserung von kleinen Gebäudeschäden) 7. Lizenzgebühren: Als variable Kosten können nur umsatzabhängige Gebühren herangezogen werden, da diese bei Stillstand entfallen. Grundgebühren sind keine variablen Kosten. 8. Provisionen: Handhabung siehe Lizenzgebühren 9. Ausgangsfrachten: Transport- und Speditionskosten. Diese fallen in der Regel weg und sind somit als variabler Kostenbestandteil zu behandeln. 10. Sonstige variable Kosten, z.B. Kosten für PKW und LKW (Benzinkosten), SEITE - 17 " - Leasingraten sind als Fixkosten zu betrachten SEITE - 18 " -
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