Risiko Analyse Betrieb Fragebogen

Risikoerfassung
für Betriebe
für
Firma: Anschrift: Risikoadresse: Rechtsform: (Einzelunternehmen, GmbH, KG, OG, etc.)
Tel. Firma
Tel. Mobil
Telefax
Email
Homepage
Verhandlungspartner:
Geschäftsführer/Prokurist:
Bilanzstichtag:
Art des Betriebes, genaue Tätigkeitsbeschreibung, welche Produkte
werden hergestellt
(Erzeugung / nur Handel / Handel mit Reparatur / Montage / Dienstleistungen , Produktionsablauf)
Gewerbeberechtigung (genauer Wortlaut):
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Zweigbetriebe, Filialen, Lagerstätten (auch kurzfristig angemietete Lagerstätten)
(Achtung Freizügigkeit vereinbaren !!!)
Besondere Sicherheitsvorkehrungen u. risikorelevante Fragen
(wenn nachstehende Fragen mit „JA“ beantwortet werden -> bitte unbedingt bei Eingabe im KSS berücksichtigen !!!!!)
Gibt es eine Brandmelde-Anlage (direkt verbunden mit der Feuerwehr)?
ja
nein
Ist eine ständig gewartete Blitzschutzanlage vorhanden?
ja
nein
Ist eine wasserführende Klimaanlage vorhanden ?
ja
nein
Befindet sich in einem Gebäude eine wasserführende Fußbodenheizung?
ja
nein
Ist eine Solaranlage vorhanden ?
ja
nein
Befindet sich im/auf dem Gebäude ein Schwimmbecken?
ja
nein
Ist eine umfangreiche Ausstattung an wasserführenden Leitungen vorhanden?
ja
nein
Sind Gebäude an einer oder mehreren Seiten offen?
ja
nein
Höherisiko über 800 m
ja
nein
Wenn ja: ganzjährig durch Feuerwehr erreichbar
genügend frostsicheres Löschwasser vorhanden
telefonische Dauerverbindung zur nächsten Feuerwehr
ja
ja
ja
nein
nein
nein
Sind die Räumlichkeiten in einem nachtsüber ständig bewohnten Gebäude?
ja
nein
Eingangstüren mit Tosi- oder Sicherheitsschlössern versperrt?
ja
nein
Sämtliche Schaufenster, Eingangstüren oder sonstige Öffnungen der
Räumlichkeiten gesichert mit Eisengitter, Eisenrollläden oder Rollgitter?
ja
nein
Sämtliche Außenscheiben mit durchbruchhemmender Verglasung ?
ja
nein
Werden die Versicherungsräumlichkeiten nachtsüber von innen beleuchtet?
ja
nein
a) Einbruchalarm-Anlage mit direkter Anbindung zur Polizei (= Klasse II)
b) Einbruchalarm-Anlage ohne direkter Anbindung zur Polizei (akustisch = Klasse I)
c) Handelt es sich um eine VSÖ geprüfte Alarmanlage (VSÖ ist Voraussetzung)
ja
ja
ja
nein
nein
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
Gibt es einen Brandschutzbeauftragten? Name:
(bei Hotels, Pensionen, Fremdenbeherbergungsbetrieben)
Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen
Bezeichnung der Alarmanlage Marke, Type Wachdienst (Die Versicherungsräumlichkeiten sind außerhalb der Betriebszeiten
(Geschäftszeiten), daher auch an Sonn- und Feiertagen, durch einen Bewachungsdienst, der
mindestens dreimal täglich anfährt und kontrolliert, bewacht)
Ständige Bewachung (Die Versicherungsräumlichkeiten sind außerhalb der Betriebszeiten
(Geschäftszeiten), daher auch an Sonn- und Feiertagen, durch einen betriebsangehörigen Wächter
oder ein Organ einer behördlich zugelassenen Wachgesellschaft, dem ausschließlich die Bewachung
der Versicherungsräumlichkeiten obliegt, bewacht)
Ständige Videoüberwachung des Gesamtareals (Die Versicherungsräumlichkeiten
(Gesamtareal) werden ständig durch Videoüberwachung beaufsichtigt).
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Allgemeine Fragen zum Betrieb
Anzahl der Mitarbeiter
Zum Vorsteuerabzug berechtigt?
ja
nein
Liegt ein Saisonbetrieb vor?
ja
nein
teilw. %
Gebäude
Art des Gebäudes
(Betriebsgebäude, Büro- Verwaltungsgeb., WohnGeschäftsgebäude, Werkstätte, Halle, Lager, Hotel,
Gasthaus-Pension, Kiosk, Garage, Flugdach,
Rampe)
Ausstattung
(einfach,
durchschnittlich,
gut/solide)
Bauart
(massiv,
Riegel, Holz,
gemischt)
Verbaute Fläche u.
Geschosse
(Länge x Breite)
(Keller, EG, Anzahl der OG,
DG)
Zu- und
Anbauten in m²
(Wintergarten,
Ballsaal, Kegelbahn,
Garage)
Anteil der betriebl. Nutzung in % Personen-/Lastenaufzüge (Anzahl der Haltestellen ?
Gegensprechanlagen, elektrische Tore
Glasdächer/Glaskuppeln -> s. Glasbruch
VSU auf E.R.
Außenanlagen des Vers.Grundstücks (auch Beschädigung durch
fremde KFZ, sofern Schädiger bzw. Fahrzeughalter nicht ermittelt werden kann) d.s. Zäune und
Einfriedungen, Schwimmbecken, Wäscheplatz, Mülleimerplatz. Weiters fix montierte
Sitzgelegenheiten, Spielplatzeinrichtungen, Außenbeleuchtungen, Antennenanlagen, Fahnenstangen,
Solaranlagen, Firmenschilder und Werbeanlagen, Markisen auf Erstes Risiko
VSU nach Wunsch
des Kunden
Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung
und Adaptierungen
(20 % UnterversicherungsVerzicht)
Maschinen, Einrichtungen, Anlagen, Belüftungen, Absauganlagen, Klimaanlagen, sämtliche.
Elektroinstallationen, Kabel, Heizungs- und Beleuchtungsanlagen, Sanitäranlagen, Arbeitsmaschinen
aller Art, selbstf. Arbeitsmaschinen ohne Kennzeichen (Stapler etc.), Büroeinrichtungen aller Art,
Einbauten, Sanitäranlagen, EDV-Hard- und Software inkl. Verkabelung, Öfen, Pumpen, Silos, Regale,
Behältnisse zur Aufbewahrung von Waren/Vorräte, Personenaufzüge, Handmaschinen, Geräte und
Werkzeuge aller Art wo immer befindlich. Adaptierungen, d.s Aufwendungen, die der VN für den
Ausbau gemieteter Objekte gemacht hat, soweit sie nicht durch eine Vers. des Eigentümers gedeckt
sind.
VSU zum
Wiederbeschaffung
swert
Waren/Vorräte
Sämtliche am Versicherungsort sowohl in Gebäuden als auch im Freien
befindliche Waren und Vorräte. Dazu zählen Rohstoffe, in Arbeit befindliche, halbfertige
und fertige Erzeugnisse, fertig bezogene Teile, Handelswaren aller Art, verwertbare
Abfälle, Werbeschriften und Prospekte, Betriebs- und Hilfsstoffe aller Art, Lösungsmittel,
Schmiermittel, Heiz- und Brennstoffe, technische Gase, Baustoffe, Lebens- und
Genussmittel, nicht wiederverwendbare Verpackungsmittel aller Art sowie Edelmetalle und
Edelsteine zu Produktionszwecken.
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Stichtagversicherung gewünscht (wen der VN schwankende Waren- u. Vorräte-
ja
nein
Bestände hat -> erst ab einer VSU von € 145.000,-- möglich !! - Höchsthaftungssumme ist das
doppelte der vereinbarten VSU)
Versicherungssumme
Sonstiges
Bargeld, Valuten und Wertpapiere freiliegend auf E.R.
Bargeld, Valuten und Wertpapiere unter festem Verschluss auf E.R.
Bargeld etc. in Einsatzkassen Stahlkassen Mauer/Wandsafe in
Behältn. mit bes. Sicherheitsgrad (IIa, IIb, IIc/1, IIc/2)
Summengrenzen
Automaten samt Inhalt außerhalb der Versicherungsräumlichkeiten
Vitrinen samt Inhalt außerhalb der Versicherungsräumlichkeiten
in Einsatzkasse EUR 7.300,00
in Stahlkasse EUR 18.250,00
in Mauer-/Wandsafe EUR 29.000,00
in Behältnissen mit besonderem Sicherheitsgrad
II/c/2
EUR 109.500,00
II/c/1
EUR 219.000,00
II/b
EUR 365.000,00
II/a
EUR 365.000,00
Feuerversicherung
gewünscht:
ja
nein
Gebäude
ja
nein
Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung
ja
nein
Waren/Vorräte
ja
nein
Ergänzungen
Pos
Beschreibung
Versicherungssumme
Haftungserweiterung auf „indirekte Blitzschäden“ an der gesamten
Licht- und Kraftinstallation auf 1. Risiko
Haftungserweiterung auf „indirekte Blitzschäden“ an der technischenund kaufmännischen Betriebseinrichtung auf 1. Risiko
(als Sondervereinbarung aufnehmen -> SB 10 %, mind. € 100,--)
Kraftfahrzeuge mit behördlicher Zulassung zum Zeitwert Neuwert
ruhend auf dem Versicherungsgrundstück
auf E.R.
ruhend und fahrend auf dem Versicherungsgrundstück
ruhend und fahrend innerhalb Europas
Zusätzliche Gefahren zur Feuerversicherung (hiezu zählen: böswillige
Beschädigung (Vandalismus)), Fahrzeug-Anprall, innere Unruhen, Rauch, Streik,
Überschallknall) (VSU: = 50 % der Gebäude VSU und 50 % der VSU für KTB)
SB: € 1.820,-
Sturmschadenversicherung
gewünscht:
ja
nein
-->
ja
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nein
Gebäude
ja
nein
Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung
ja
nein
Bruchteil %
ja
Vorräte
nein
Bruchteil %
Summe
Sonstiges
Kraftfahrzeuge mit behördlicher Zulassung
in den versicherten Räumlichkeiten zum Zeitwert Neuwert
(Deckung außerhalb, am vers. Grundstück nicht möglich !!!!)
Summe
Katastrophendeckung
Versichert sind in Erweiterung der Sturmversicherung Schäden an den versicherten
Gebäuden, Einrichtungen, Vorräten infolge Hochwasser, Überschwemmung,
Überflutung, Vermurrung, Erdbeben, Lawinen und Lawinenluftdruck (EUR 7.500 / 50.000
/100.000)
ja
nein
€7.500,-- € 50.000,-€ 100.000,--
Schneeschaufelkosten gewünscht
ja
nein
Schneerutschschäden am Gebäude gewünscht
ja
nein
Leitungswasserversicherung
gewünscht:
Gebäude
Variante:
A= nur Rohrbruch
C = zusätzlich Korrosion, Verstopfung, Dichtungsschäden
D = wie C + Schäden an Regenabläufen nach Rinnkessel,
und Rohrreinigungskosten der Ableitungsrohre
Kosten für Wasserverlust
Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung
ja
nein
ja
nein
ja
ja
nein
nein
ja
nein
€ 2.000,--
ja
€ 4.000,-
nein
Bruchteil %
Vorräte
ja
nein
Bruchteil %
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Summe
Sonstiges
Behebung von Bruchschäden an wasserführenden Rohrleitungen außerhalb
des Gebäudes
ja
Unwetterdeckung gewünscht (Niederschlags- u. Schmelzwasser u. dadurch
ja
€ 4.000,--
verursachter Kanalrückstau bis € 4.000,-/8.000,--)
Unbegrenzter Rohrersatz
Einbruchdiebstahl und Beraubung
nein
nein
€ 8.000,-
ja
gewünscht:
nein
ja
nein
ja
Kaufmännische und technische Betriebseinrichtung
nein
Bruchteil %
ja
Vorräte
nein
Bruchteil %
Summe
Sonstiges
Beraubungsschäden innerhalb des Versicherungsgrundstückes inkl.
Kundenberaubung auf 1. Risiko
Kassenboten mit/ohne Begleitung innerhalb Österreichs auf 1. Risiko
Schlossänderungskosten auf E.R. (Kosten für notwendige Schloßänderungen der
Versicherungsräumlichkeiten
auf erstes Risiko, soweit die Original- oder Duplikatschlüssel der Versicherungsräumlichkeiten durch
Einbruchdiebstahl oder Raub abhanden gekommen sind.)
Zentralschlüsselanlagen, Schlüsselverlust auf 1. Risiko (Versichert sind bei
Abhandenkommen von Schlüsseln die Kosten für Schloßänderungen und Anfertigung neuer
Schlüssel -> SB 20 % - außer bei ED u. Raub)
Schlossänderungen bei Abhandenkommen von Safeschlüsseln auf
erstes Risiko (Die Versicherung deckt bei Abhandenkommen von Kassenschlüsseln die
Kosten für Schloßänderungen, Anfertigung neuer Schlüssel, unvermeidbares gewaltsames
Öffnen und Wiederherstellung der Kassa.)
Kraftfahrzeuge im Gebäude befindlich
Kraftfahrzeuge am eingezäunten Versicherungsgrundstück (Kraftfahrzeuge
am nicht eingezäunten Versicherungsgrundstück nicht möglich !!!)
Einschluss von Vandalismusschaden (im Zuge eines Einbruchdiebstahls)
Glasbruchversicherung
gewünscht:
ja
ja
nein
nein
(Versichert sind Bruchschäden sämtlicher zum Betrieb gehörender Glasscheiben einschließlich der Innenverglasung, der
Firmenschilder (auch Steckschilder) und der Glaskuppeln bis 6 Quadratmeter)
Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht?
ja
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nein
Reparaturverglasungskosten – Neuverglasungskosten auf E.R.
Verglasung - Besonderheiten
Beschriftungen bis EUR 730,00
ja
nein
Scheiben über 6m2 (bis 10 m2),
ja
nein
Glasbruch von Reklametafeln
VSU auf E.R.
Glasbruch von Solar- u. Fotovotaikanlagen
VSU auf E.R.
Glasdächer (Vordächer oder Wintergärten)
VSU auf E.R.
Cerankochfeld
VSU auf E.R.
Kunst-Bleiverglasung
VSU auf E.R.
gewünscht:
ja
Kühlgutversicherung
nein
ja
Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht?
nein
Versicherungssumme zum Vollwert
Tiefkühlware in Tiefkühltruhen, Vitrinen u. Tiefkühlinseln
Prämie: 75 %o vom
Vollwert
Frischhalteware in Kühlregalen, Vitrinen und Kühlräumen (Nicht
Prämie: 85 %o vom
Vollwert
(Nicht versichert
ist: Tiefkühlware in Geräten, die bei Vertragsabschluß älter als 5 Jahre sind. Selbstbehalt 20% des
Schadens, mindestens EUR 220,00)
versichert ist: Frischhalteware sowie Tiefkühlware in Geräten, die bei Vertragsabschluß älter als 5
Jahre sind. Selbstbehalt 20% des Schadens, mindestens EUR 220,00)
Betriebsunterbrechung – Vers.
(siehe Beilage – Formular Ermittlung DB)
gewünscht:
ja
nein
(nach Feuer, Sturm, LW u. ED – Schaden)
Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht?
ja
nein
Jahressumme – Deckungsbeitrag (Grob:
Umsatz abzgl. var. Kosten - d.h.
abgedeckt werden sollen die Fixkosten sowie der entgangene Gewinn)
Haftungsdauer (6-24 Monate möglich) - wenn VN auch Gebäudeeigentümer-> mind. 12
Mon.
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Elektronik-Pauschalversicherung
gewünscht:
ja
nein
(Versichert sind sämtliche im Betrieb befindliche, nachstehend angeführte, gewerblich genutzte Geräte zum Neuwert:
Kommunikationstechnik (stationär) wir z.B. Telefonanlagen, Fax, Bürotechnik z.B. Kopierer, Kuvertiermaschinen, Rechenmaschinen
etc., Ton- und Bildschirmtechnik z.B. Musikanlagen, Projektoren, TV und Videoanlagen
EDV-Anlage, Drucker, Peripherie, Installationskosten, etc, sofern die Geräte bei Vertragsabschluß nicht älter als 3 Jahre sind.
Mitversichert sind auch die Kosten für Stand-by Pauschale, Mehrkosten, Datenträger- und Informationsverlustversicherung, Missbrauch.
(Aufzählung nicht vollständig)
Nicht versichert sind: Sämtliche Geräte, die nicht dem Eigenbedarf dienen, sondern in erster Linie von Kunden des
Versicherungsnehmers genutzt werden wie z.B. Fernseher in Hotelzimmer (als SV gegen Zuschlagsprämie einschließbar, öffentliche
Telefone, Kopiershops etc.) Elektrogeräte, die bei Vertragsabschluß älter als 3 Jahre sind, EDV Anlagen und Computer
Der Selbstbehalt beträgt 10 % des Schadens mindestens EUR 150,00)
(Elektronische Kassensysteme extra in Position „LADEN“ mit eigener VSU anführen – Drucker/Plotter ebenfalls mit eigener
VSU in Pos. Drucker/Plotter anführen). Sicherungstechnik mit eigener VSU in Pos. Sicherungstechnik anführen!)
Versicherungssumme pauschal für oben angeführte Geräte
Einschluss von Laptops bzw. Handhelds
Marke/Type u. Gerätenummer unbedingt erforderlich !!
Neuwert
Alter/
Jahre
Maschinenbruchversicherung
gewünscht:
ja
nein
(Versichert gelten sämtliche Maschinen bis zu einem Neuwert von maximal EUR 146.000,00 je Maschine sofern diese bei
Vertragsabschluss nicht älter als 5 Jahre sind
Nicht versichert sind: Prototypen, KFZ z.B. Stapler, elektronische Geräte)
Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht?
ja
nein
Variante 1: Versicherungssumme pauschal (versichert gilt die
Variante 2: Versicherungssumme für den Maschinenpark (es
gesamte KTB (VSU = Summe für KTB)
muss der gesamte Maschinenpark versichert werden – einzelne Maschinen
nicht möglich)
Mitversicherung von elektronischen Steuereinrichtungen: (als Sonderdeckung – prämienfrei)
(Text: Die Bestimmungen der AMB 1995 Art 2 Abs1 lit b), lit c) sowie lit h) gelten auch für Schäden an den elektronischen
Steuereinrichtungen der versicherten Maschinen.")
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Betriebshaftpflichtversicherung
gewünscht:
ja
nein
Gehälter ( Bruttojahreslohnsummen ohne Lohnnebenkosten des Arbeitgebers)
Umsatz
Pauschalversicherungssumme: (750.000,--/ 1 Mio./ 1,5 Mio./ 2 Mio./ 3
Mio./ 4 Mio.)
Risikofragen:
Allgemein:
1.
Werden Betriebsräumlichkeiten gemietet oder gepachtet ?
2.
Werden Waren aus NICHT-EU Ländern importiert bzw. erstmalig in der EU
in Umlauf gebracht ? (wenn ja, Anteil in % vom Ges.Umsatz )
ACHTUNG: Importe aus Asien sind hier ausgenommen – bitte individuell anfragen !!
Werden Waren/Produkte exportiert (wenn ja, örtl. Geltungsbereich im KSS berücksichtigen)
3.
(Mietsachschäden)
Werden fremde Sachen zur Be- und Verarbeitung oder Reparatur übernommen ?
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein (wenn
(wenn ja, Verwahrung von beweglichen Sachen einschließen)
4.
Werden Montage- u. Reparaturarbeiten an unbeweglichen Sachen durchgeführt ?
(wenn ja: Tätigkeitsschäden an unbeweglichen Sachen - VSU: 5.
)
Werden Montage- u. Reparaturarbeiten an beweglichen Sachen durchgeführt ?
ja Einschluss Tätigkeiten an beweglichen Sachen – Anfrage DION VSU: )
6.
Werden Be- und Entladen von fremden Fahrzeugen
durch Hebe- und Verlademaschinen aller Art (auch Bagger)
durch Hebe- und Verlademaschinen, die das Gut nicht fallen lassen (z.B. Stapler, Kräne)
oder durch Hand durchgeführt ?
ja
ja
ja
nein
nein
nein
7.
Gewerbsmäßige Vermietung (Verleihung) von Arbeitsmaschinen und Geräten (KSS)
ja
nein
8.
Werden Sub-Unternehmer für die Erfüllung von Aufträgen beauftragt ?
nein
9.
Gibt es Gebäude oder Räumlichkeiten die Fremdzwecken dienen ?
ja
10. Mineralöllagerung oder Lagerung von sonstigen umweltschädigenden Stoffen ?
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
(wenn ja: Einschluss von Umweltschäden !!)
11. Schäden durch allmähliche Einwirkung von Temperaturen, Feuchtigkeit, Gasen etc.
(z.B. infolge mangelhafter Abdichtungsarbeiten kommt es über einen Zeitraum von
mehreren Monaten zur Bildung von Feuchtigkeit, die den Parkettboden beschädigt,
oder durch mangelhafte Dachdeckerarbeiten an dem, von der Firma nicht selbst
hergestellten Dachstuhles, tritt, durch Regenfälle verursacht, über einen längeren
Zeitraum Wasser ein; allmählich kommt es zu Vermorschungsschäden am Dachstuhl)
12. Kann es im Zuge Ihrer Tätigkeit zu Nachbesserungsbegleitschäden kommen ?
(z.B. bei Installateuren, Elektrikern unbedingt einschließen -> infolge einer mangelhaften
Verlegung der Rohre eines Arbeiters einer Installateurfirma, müssen die von dem
Fliesenleger B bereits verlegten Fliesen wieder entfernt und neu verlegt werden
aufgrund von fehlerhaften Isolierungsarbeiten muss der bereits durch eine andere
Firma verlegte Parkett zwecks Sanierung der Isolierung wieder entfernt und neu verlegt werden)
Versicherungssumme für Nachbesserungsbegleitschäden (1 % von der P-VSU)
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13. Aufträge von Bund, Ländern, Gemeinden oder sonst. öff./rechtl. Körperschaften ?
ja
nein
14. Sind nicht versicherungspflichtige Kfz vorhanden (Hub- oder Gabelstapler,
Zugmaschinen, Arbeitsbaumaschinen)?
Ausdehnung auf öffentl. Plätze u. Wege ? (Sondereckung KSS)
ja
nein
15. Reine Vermögensschäden (Achtung nur Schäden durch Behinderung -> z.B.
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
Baufirma stellte Ziegel vor Einfahrt eines Vertreters – dieser kommt nicht aus Garage)
16. Wegfall Verwandtenausschluss erforderlich?
(Sonderdeckung KSS)
17. Cross Liability erforderlich ? (Sonderdeckung KSS)
18. Verleih von Sportgeräten, Booten, Schi, Schischuhe – wenn ja Einnahmen in €
19. Arbeitsunfälle unter gleichgestellten Mitarbeitern
Fremdenbeherbergung:
1.
Anzahl der Zimmer bzw. der Betten ?
2.
Verlust und Abhandenkommen eingebrachter Sachen der Beherbergungsgäste ja
nein
Wenn ja, VSU: Verlust und Abhandenkommen eingebrachter KFZ der Beherbergungsgäste
ja
nein
Wenn ja, VSU: Gewerbsmäßige Vermietung von Sportgeräten (Ski, Fahrräder, Boote, Surfgeräte) Einnahmen: 3.
4.
Kfz-Betriebe/Tankstellen:
1.
Abholen und Zustellen von Kundenfahrzeugen durch Arbeitnehmer des VN ?
ja
nein
2.
Sind Hebebühnen vorhanden ? Wenn ja
3.
Ist eine automatische Waschanlage vorhanden ? Wenn ja - VSU Umsatz der automatischen Waschanlage 4.
Schäden an Fahrzeugen durch Brand, Blitzschlag oder Explosion VSU: 5.
Schaden an Kundenfahrzeugen außerhalb der Betriebsstätte
ja
nein
6.
Diebstahl oder Raub von in Verwahrung genommenen Fahrzeugen
ja
nein
7.
Serviceklausel bei Reparaturwerkstätten gewünscht ?
ja
nein
– Anzahl Erweiterte Produkthaftpflicht:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
VSU:
gewünscht:
VSU: ja
Werden Ihre Produkte von Dritten zur Herstellung einer neuen Sache mit anderen
Produkten verbunden, vermischt, oder verarbeitet (z.B. Leder für Schuhproduktion) ?
Werden Ihre Produkte von Dritten weiterverarbeitet, ohne dass eine Verbindung,
Vermischung oder Verarbeitung von anderen Produkten erfolgt (z.B. Kartonagen) ?
Werden Ihre Produkte durch Dritte eingebaut, angebracht oder verlegt (z.B. Rohre,
Maschinen- und Maschinenteile, Aggregate und Baufertigteile) ?
Liefern, warten oder reparieren Sie Maschinen, die von Dritten zur Herstellung oder
Verarbeitung von Produkten verwendet werden (z.B. Drehautomaten)
Liefern Sie Produkte direkt oder indirekt für die KFZ-Industrie ?
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
ja
nein
nein
(wenn ja, KFZ-Ausschluss aufheben !! – Anfrage GD)
Örtlicher Geltungsbereich für erweiterte Produkthaftpflicht ? SEITE - 10
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Rechtsschutzversicherung
gewünscht:
ja
nein
Versicherungssumme
EUR 125.000,-EUR 150.000,--
Betriebsart: (Gewerbewortlaut wenn möglich)
Beschäftigte. (Anzahl Mitarbeiter inkl. GF bzw.
Inhaber – TZ werden nur als ½ MA gezählt)
Anzahl inkl. Inh. bzw. GF Allgemeiner Vertrags RS
Wenn JA:
JA
NEIN
Streitwertuntergrenze (in % der StreitwertObergrenze ( 2,5 %, 5 %, 7,5 %, 10 %)
Vorsatzdelikte und Ermittlungsstrafrecht
Europadeckung gewünscht ?
Freie Anwaltswahl o h n e SB (wenn kein Zürich
EUR 180.000,-EUR 175.000,--
Streitwert-Obergrenze: ja
Entspricht: ja
nein
nein
Firmen u. Privatbereich: ja
Nur Privatbereich:
ja
ja
nein
ja
nein
ja
nein
ja
nein
nein
nein
Vertragsanwalt in Anspruch genommen wird)
Einschluss GMRS für Betrieb (als Mieter und
Eigentümer) Anzahl der Standorte: 1
2 3
Adressen: Vermieterrisko gewünscht:
(ACHTUNG – anfragepflichtig )
Spezial-Straf-RS gem. SRB 2002
Nutzfläche in m² aller Gebäude Wenn Ja: Jahres-Brutto-Miete: Name u. Geb. Datum des GF: oder
alle MA: Anzahl GF , leitende MA: ,
sonstige MA Einschluss KFZ-RS inkl. KFZ-Vertrags-RS
ja
nein
Anzahl der Fahrzeuge gem.
nachstehender Kategorie:
PKW
LKW bis 1,5 to. NL
LKW über 1,5 to. NL
Selbstf. Arbeitsmaschine Anhänger
Einspurige KFZ
PRIVAT-BEREICH
Einschluss GMRS für den Privatbereich
Für den HAUPT-WOHNSITZ
Für alle Wohneinheiten innerhalb Österreichs
Vermieterrisiko eine Wohneinheit
(Adresse: )
Name u. Adresse des Inhabers oder GF
ja
nein
ja
nein
ja
nein
Adresse für HAUPT-Wohnsitz: Erb- und Familienrecht
ja
nein
Pluspaket
ja
nein
SEITE - 11
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Mitversicherter Personenkreis:
In den Leistungsarten Schadenersatz-, Straf- und Sozialversicherungs-Rechtsschutz sind auch alle
Beschäftigten im Rahmen ihrer Tätigkeit für den versicherten Betrieb geschützt, sofern die Firmenleitung
sich dazu bereit erklärt.
Für die Betriebsinhaber und die mitversicherten Familienmitglieder im privaten Bereich und als
Lohn- und Gehaltsempfänger:
besteht zusätzlich Versicherungsschutz
im Erb- und Familienrecht
für Kinder in Berufsausbildung
für den Ausfall gerichtlich bestimmter Ansprüche aus Körperschäden
für die Rechtshilfe in Datenschutzsachen
im Reiseservice für Personen im In- und Ausland (für personenbezogene Leistungen)
Wartezeiten:
im Arbeitsgerichts-Rechtsschutz
Sozialversicherungs-Rechtsschutz
Beratungs-Rechtsschutz
Allgemeiner Vertrags-Rechtsschutz
Streitigkeiten aus Versicherungsverträgen
Steuergerichts-Rechtsschutz
Daten-Rechtsschutz
gilt eine Wartezeit von 3 Monaten als vereinbart.
Im Familien-Rechtsschutz beträgt die Wartezeit 6 Monate, in Vaterschaftsangelegenheiten
9 Monate und in Erbrechtsangelegenheiten 12 Monate.
Transportversicherung
gewünscht:
ja
nein
(Pauschal-Versicherung: Gegenstand der Versicherung sind Transporte von eigenen oder zur Bearbeitung übernommenen Gütern,
sowie die unmittelbar zur Berufsausübung notwendigen Werkzeuge und Geräte mittels eigener oder geleaster Fahrzeuge. Fix mit dem
Fahrzeug verbundene Gegenstände sind nicht mitversichert.
Ausgeschlossen: Güter, an welchen der Versicherungsnehmer kein anderes Interesse hat, als jenes, dass er den Auftrag zu deren
Versicherung erhalten hat. Güter bzw. Sachen mit vorherrschendem Kunst-, Sammler- oder Liebhaberwert, Edelmetalle, Juwelen,
Wertpapiere, Dokumente, Urkunden, Bargeld, postalische und fiskalische Wertzeichen, Zeichnungen, Pläne, Speichergut auf
Datenträgern aller Art sowie Musterkollektionen. Radioaktive Stoffe, Drogen und Suchtgifte sowie persönliche Effekten.)
ja
Versicherungsschutz erforderlich bzw. erwünscht?
nein
Versicherungssumme pauschal je KFZ
(je KFZ eigene VS möglich – Kennzeichen!)
Die VSU soll dem Versicherungswert entsprechen. Zur Vermeidung einer Unterversicherung ist als
VSU der Versicherungshöchstwert festzusetzen, den die mit dem betreffenden Fahrzeug auf
einmal beförderten Güter erreichen können.
Werden fremde Güter gegen Entgelt befördert
(wenn ja, -> Haftung des
ja
nein
Frachtführers nach CMR – eigener Fragebogen)
Zusätzlich:
mit ED-Risiko ohne ED-Risiko
Für folgende Waren ist das ED-Risiko nicht möglich: Antiquitäten, Kunstgegenstände
Bilder, Gemälde, Galerien, Bijouteriewaren, Juweliere, Kürschner, Fotoapparate, Fotozubehör, Tabak u. Uhren
nur Österreich
nur von 7.00 bis 19.00 Uhr
weniger diebstahlgefährdete Güter (Als weniger diebstahlgefährdete Güter gelten Maschinen und
Apparate über 100kg Einzelgewicht (keine Computer), Sackware, Baustoffe, Halbfertigfabrikate, Holzprodukte,
Papiererzeugnisse, Kunststofferzeugnisse, Inhalte von Silo- und Tankfahrzeugen)
Domizilschutzklausel
SEITE - 12
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Besonderheiten
Schlusstext
Diese Risikoanalyse wurde nach bestem Wissen gemeinsam mit Ihnen bzw. unter Zugrundelegung Ihrer
Angaben erstellt. Diese Erhebung stellt gleichzeitig auch eine „Momentaufnahme“ dar. Jede Änderung der
Risikosituation kann daher möglicherweise auch eine neue Risikoanalyse und -Bewertung erforderlich
machen. Daher ist es ebenfalls unbedingt erforderlich, dass Sie uns immer raschest möglich von
Änderungen in Kenntnis setzen, die das betriebliche Risiko beeinflussen. Eine Risikoanalyse kann jedoch,
auch bei aller kaufmännischer Sorgfalt nie die Garantie für Vollständigkeit beinhalten. Ebenso stellt diese
Risikoanalyse und die Aufnahme des gewünschten Versicherungsschutzes keine Garantie auf
Versicherbarkeit für einzelne Risiken dar.
________________________
(Datum)
Kunde: __________________________
SEITE - 13
" -
SEITE - 14
" -
Lageplan
mit sämtlichen auf dem Versicherungsgrundstück befindlichen Objekten
Bitte beachten:
a) Einzeichnung der Gebäudeflächen
b) Eintragung der Straßenbezeichnung(en)
c) Abstände zwischen den Gebäuden des Versicherungsgrundstückes
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Beilagen
Ermittlung des Deckungsbeitrages
gemäß Art. 3 AFBUB
1. Umsatzerlöse ..................................................................................... +
+
2. Bestandsveränderungen an eigenen Erzeugnissen...............................
---------------------------------------------------
3. Sonstige betriebliche Erträge, und zwar
_____________________________________..................................
+
--------------------------
_____________________________________...................................
+
--------------------------
abzüglich Skonti und Erlösschmälerungen..............................................
---------------------------
Summe A ...............................................................................................
(d.s. solche Kosten, die infolge Minderung der Betriebsleistung sich ebenfalls verändern bzw. dadurch nicht
anfallen; Fixkostenanteile, die unter anderem der Betriebserhaltung bzw. Betriebsbereitschaft dienen, sind
von den variablen Kosten abzuziehen):
1. Materialeinsatz, Hilfsstoffe ...............................................................
--------------------------
2. Handelswaren ...................................................................................
--------------------------
3. Energiekosten ...................................................................................
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4. Reinigungskosten ..............................................................................
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5. Telefon- und Fernschreibkosten ........................................................
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6. Instandhaltungskosten .......................................................................
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7. Lizenzgebühren .................................................................................
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8. Provisionen ........................................................................................
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9. Ausgangsfrachten ..............................................................................
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10. Sonstige variable Kosten, und zwar
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Summe B .............................................................................................
DECKUNGSBEITRAG = Summe A abzüglich Summe B ....................
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Erläuterungen zur Ermittlung des Deckungsbeitrages
gemäß Art. 3 AFBUB
1.
Umsatzerlöse aus dem Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen.
Umsatzsteuer, Rabatte etc. wurden bereits abgezogen.
2.
Bestandsveränderungen an eigenen Erzeugnissen (vor allem für Produktionsbetriebe):
Eine Erhöhung/Verminderung des Lagerbestandes muss gewinnerhöhend/gewinnmindernd berücksichtigt werden.
Ursachen für die Veränderung des Lagerbestandes können sein:
•
Mengenänderungen (es wurde auf Lager gearbeitet / das Lager wurde abgebaut) oder
•
Wertänderungen (der Wert der gelagerten Güter hat sich erhöht / verringert)
3.
Sonstige betriebliche Erträge, z.B.:
•
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen
•
Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen
Als variable Kosten gelten diejenigen Kosten, die als Folge einer Betriebsunterbrechung wegfallen oder vermindert
werden.
Bitte beachten Sie, dass bei der Kalkulation dieser Kosten von einem Totalschaden ausgegangen werden muss.
1. Materialeinsatz, Hilfsstoffe:
Roh- Hilfs- und Betriebsstoffverbrauch, Nebenkosten der
Beschaffung und Lagerung sowie Ersatzteile. Diese fallen meist komplett
weg und werden daher zur Gänze den variablen Kosten zugeordnet.
2. Handelswaren:
Waren, die zugekauft werden, um ohne Weiterbearbeitung wieder verkauft
zu werden.
3. Energiekosten:
Sämtliche Energiekosten für die Produktion bzw. Erhaltung des laufenden
Betriebes (z.B. Heizung). Hier ist zu beachten, dass unter Umständen
Grundgebühren u.ä. Positionen als Fixkostenblöcke weiterzuführen sind.
4. Reinigungskosten:
Kosten für Reinigungsfirmen
5. Telefon- und Fernschreibkosten:
Auch hier sind Grundgebühren, die weiter laufen, als
Fixkostenbestandteil zu berücksichtigen.
6. Instandhaltungskosten:
Jene Kosten, die nicht der Betriebsbereitschaft sondern der generellen
Instandhaltung des versicherten Betriebes dienen. (z.B. Ausbesserung von
kleinen Gebäudeschäden)
7. Lizenzgebühren:
Als variable Kosten können nur umsatzabhängige Gebühren
herangezogen werden, da diese bei Stillstand entfallen. Grundgebühren
sind keine variablen Kosten.
8. Provisionen:
Handhabung siehe Lizenzgebühren
9. Ausgangsfrachten:
Transport- und Speditionskosten. Diese fallen in der Regel weg und sind
somit als variabler Kostenbestandteil zu behandeln.
10. Sonstige variable Kosten,
z.B. Kosten für PKW und LKW (Benzinkosten),
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Leasingraten sind als Fixkosten zu betrachten
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