Im Kern d n u s ge 10 Maßnahmen für eine gesunde Mobilität in Deutschlands Stadtzentren www.greenpeace.de nden Kern: su ge n ne ei en ch au br te äd St Gesunde alität, die den qu ns be Le r he ho it m dt ta ns Eine Inne dürfnissen in Be en ig lt fä el vi en in se it m n Mensche den Mittelpunkt stellt. m Umbau der Trotz mancher Anstrengung zu ungelöst: Innenstädte bleibt ein Thema nenstädte In e di et st la be r eh rk Ve e rt ie is Der motor toffe und ds ha Sc , rm Lä h rc du – m or en weiterhin Flächenverbrauch. Strategie, die Gesucht ist eine ganzheitliche erkehr senkt ov ut A n de h rc du en on si is em Schadstoff e von Problemen und zugleich eine breite Palett skonflikte, ng zu ut N he lic um rä g, un st la löst: Lärmbe altsqualität, th en uf A de ln ge an m , te ek sp sa Sicherheit tige Angebote. ei ns ei h rc du n re tu ul ok on M drohende hen durch sc en M 00 0 47 er üb n be er st Jahr für Jahr nzentration in die Folgen hoher Schadstoffko in 40 Prozent auf Deutschland, davon gehen alle ist daher Es b) a, 14 20 BA (U . rs eh rk Ve s das Konto de er vorgestellten höchste Zeit zu handeln. Die hi zeigen, wie d un n he ac m ng fa An n ne ei n Thesen solle enschen M e di r fü e dt tä ns ne In s nd la man Deutsch zurückerobern kann. Ausgangslage Stadtluft macht krank alte Ausspruch scheint „Stadtluft macht frei“ – dieser oms in die Städte so aktuangesichts des aktuellen Zustr naissance der Städte“ geht ell wie lange nicht. Mit der „Re der Stadtzentren einher – auch eine Wiederentdeckung swerten Kern. Bei Lichte geeine Stadt braucht einen leben n: „Stadtluft macht krank“. sehen muss es aber eher heiße dten sind Menschen anhalInsbesondere in den Innenstä gen durch den motorisiertend hohen Schadstoffbelastun len Orten ist die Luftqualität ten Verkehr ausgesetzt. An vie s sie ein hohes Gesundin den Zentren so schlecht, das tsein für das Problem ist heitsrisiko darstellt. Ein Bewuss t wurden Maßnahmen wie zwar vorhanden und vereinzel eiche umgesetzt. Doch es Umweltzonen oder autofreie Ber te, nachhaltige Mobilitätsbraucht mehr: eine konsequen iert und umweltverträglich strategie, die Verkehre minim gestaltet. Killer auf leisen Rädern ist moderner und umweltKeine Frage: Der Autoverkehr ische Neuerungen führten freundlicher geworden. Techn adstoffärmeren und leiseren sch h tlic deu zu ich Str dem ter un ebstechniken wie ElektromoFahrzeugen. Alternative Antri Vormarsch. In der Summe toren sind nur langsam auf dem noch immer so hoch, dass in sind die Schadstoffemissionen Grenzwerte regelmäßig um vielen Zentren Deutschlands die rden (FAZ 2015). Die bisher ein Vielfaches überschritten we ein Tropfen auf den heißen gemachten Schritte sind eher steigende VerkehrsaufkomStein, der durch das weiterhin n wirkungslos bleibt (Frankmen in den wachsenden Städte konsequentes Handeln, das bei furter Rundschau 2015). Ohne fbelastung ansetzt, aber weider Reduzierung der Schadstof Autoverkehrs mit einbezieht, tere Problemdimensionen des sse. manövrieren wir in eine Sackga ät Mehr Menschen, mehr Mobilit erzahlen der Großstädte Seit Jahren steigen die Einwohn Gesamtbevölkerungszahl (Die Welt 2014). Und obwohl die n unsere Städte auch in in Deutschland abnimmt, werde chsen. Mehr Einwohner den nächsten Jahren weiter wa rkehr, gerade auch in der bedeuten in der Regel mehr Ve eitsplätze, Geschäfte, kulInnenstadt,in der sich u.a. Arb nen und damit große turelle Einrichtungen, Institutio eutet: Die SchadstoffbeMenschenströme ballen. Das bed ch vor diesem Hintergrund lastung wird weiter steigen. Au d erforderlich. Eine Reduzieist schnelles Handeln dringen den Autoverkehrs in den rung des fließenden und ruhen ngend geboten, um öffentInnenstädten ist aber auch dri Jahrzehnten oftmals zu bloliche Räume, die in den letzten t wurden, für die Menschen ßen Transiträumen degradier ltig nutzbar zu machen. So zurückzugewinnen und vielfä Lebensqualität in unseren wird ein enormer Zugewinn an Zentren erreicht. 1 3 Übergeordnete Ziele einer nachhaltigen Innenstadtmobilität Schadstoffreduzierung 2 lten Maßnahmenpakets für Oberstes Ziel des hier vorgestel die Reduzierung der SchadDeutschlands Stadtzentren ist erkehr und damit verbunstoffbelastung durch den KFZ-V g der Luftqualität in den den eine deutliche Verbesserun Innenstädten. n Öffentlichen Räume aufwerte 3 g geht es auch um die Neben der Schadstoffreduzierun samung des Autoverkehrs Lärmreduzierung, eine Verlang derer Verkehrsteilnehmer zur Erhöhung der Sicherheit an Rauminanspruchnahme und um eine Verringerung der en Kfz-Verkehr. Damit köndurch ruhenden und fließend der Innenstadt deutlich nen die öffentlichen Räume in aufgewertet werden. Innenstadt lebendiger machen ch das Ziel, die Innenstadt Damit in Verbindung steht au n. Die Reduzierung des insgesamt lebendiger zu mache vielfältig nutzbare öffentliAutoverkehrs schafft Platz für n. In Kombination mit einer che Räume in den Stadtzentre ktionalen Durchmischung verstärkten baulichen und fun enstadtbereiche zu neuwerden so einseitig nutzbare Inn mit in Verbindung stehen em, buntem Leben erweckt. Da en, die zu einer Steigerung auch neue Mobilitätsalternativ ten Erreichbarkeit der Inder Attraktivität und verbesser nenstadt beitragen. 10 mal Kern gesund Das Maßnahmenpaket t i m s u a R : 1 t k n u p r e Schw rkehrsmix in den Innenstädten eren Ve Maßnahmen für einen gesünd Maßnahme 1 Wer stinkt, der zahlt: Ein fairer Beitrag zu gesunden Städten. toffbelastung deutlich zu en der Verkehr. Um die Schads ihn mit und n hse wac dte Stä Die enstadtverkehrs herum. Hier t um eine Begrenzung des Inn reduzieren, kommen wir nich Umweltzonen, in die nur keiten zur Wahl. Zum Beispiel stehen verschiedenen Möglich te einhalten. Bereits 48 timmte Emissions-Grenzwer bes die , fen dür ren fah e eug Kraftfahrz n die Zonen groß genug sind und Zonen. Die Erfahrung zeigt: Wen he solc en hab te Städ e tsch deu ehr fließt – zum Beispiel Indusdenen besonders viel Schwerverk auch Bereiche einschließen, in n müssen allerdings Vorschrift funktionieren sie. Grüne Plakette trie- und Hafengebiete – dann konsequent kontrolliert h der ruhende Verkehr müssen auc als e end fließ der ohl sow sein und tzonen muss flächendeckend sten: Das Konzept der Umwel hrü nac es ßt hei t Jetz . den wer f gratis rein. ist: Nur wer nicht stinkt, dar umgesetzt werden, damit klar tgebühr für die Innenstadt – icht die Einführung einer Mau Noch bessere Ergebnisse verspr ugebühr), die 2002 in London ten „Congestion Charge“ (Sta nach dem Vorbild der so genann alb kurzer Zeit ein Rückgang hen Hauptstadt konnte innerh lisc eng der In de. wur t ühr eingef um 30 Prozent reduziert, Unt erreicht werden, Staus wurden des Pkw-Verkehrs um 20 Prozen bbelastung nahm ab. Im GegenAuch die Stickoxid- und Feinstau fälle um 70 Prozent (TfL 2008). Nutzung öffentlicher en um 43 Prozent gestiegen, die Jahr n zeh in rer fah Rad der l zug ist die Zah erdem den Effekt, die Preise .). Der monetäre Beitrag hat auß (ebd t zen Pro 60 um l itte rsm Verkeh , zu erhöhen. Ob Stockholm, Oslo r Kostenwahrheit im Verkehr des Autoverkehrs im Sinne eine er mehr europäische Städte d: Das Modell mach Schule. Imm Bergen, Bologna oder Mailan tung Lebensqualität. machen diesen Schritt in Rich gestaffeltes Modell nottprojekten zeigen auch, dass ein Mau zten ren beg lich zeit mit Ergebnisse t Abgasemissionen differenzier nach den fahrzeugspezifischen ss mu he thö Mau Die ist. dig wen e tion von Maut- und Umweltzon in der Innenstadt die Kombina werden. Zusätzlich bietet sich aufgrund ihrer Größe meist und andere Transporter tragen an: Lastkraftwagen, Reisebusse führung einer Umweltder Luft bei. Die zusätzliche Ein g stun bela toff ads Sch zur ll exponentie die Innenstadt fahren wollen, alle größeren Fahrzeuge, die in s das en, sorg ür daf de wür e zon Voraussetzung sind allerdings rte (EURO-Normen) einhalten. bestimmte Emissionsgrenzwe nachhaltig zu verbessern. tqualität mit diesem Instrument strenge Kontrollen, um die Luf rts politisch schwer durchUmweltzonen mag manchero Die Einführung von Maut- und me. Sie muss immer im zwingend notwendige Maßnah e ein r abe ist , nen hei ersc setzbar ote kombiniert werden, um dem alternativer Mobilitätsangeb Gegenzug mit einem Ausbau aktor“ entgegen zu setzen. or“ einen einladenden „Pull-F einschränkenden „Push-Fakt ut und Umweltzonen Einführung einer Innenstadtma der vor psis Ske Die t: zeig ng Die Erfahru ng, denn dann erkennt eine rung einer breiten Zustimmu füh Ein der h nac bald on sch weicht in den Städten überwiegen! en: Die Vorteile für das Leben deutliche Mehrheit der Mensch dem fossilen Verkehr Maßnahme 2 ität il ob -M E e h ic tl ei zh an G : le al r E fü statt nur E-Autos toffen durch Pkw, scheint chen Ausstoß von Luftschads ädli sch den in alle n ma t hte Betrac -Emissionenn zu sein. Aber auf zu hohe Stickstoff- und CO2 das Elektro-Auto die Antwort igen itive CO2-Bilanz beim derzeit z: Zum einen hält sich die pos dieser Gedanke greift zu kur E-Autos zu kurz und die Batteeren sind die Reichweiten der Strommix in Grenzen. Zum and individuellen Massenmarkt wird das Elektroauto auf dem stig zfri kur est ind Zum r. teue rien zu len. also wohl kaum eine Rolle spie n es um Carsharing-Modelle die Zukunft. Insbesondere, wen Trotzdem ist Elektromobilität hohen Anschaffungskosten rzeuge gut ausgelastet und die geht: In diesem Fall sind die Fah punkte eingerichtet enstadt müssen Mobilitätsknoten Inn zur nze Gre der An ert. tivi werden rela n n. Kürzere Wege legt man dan E-Autos und E-Fahrräder anbiete für n ione stat Leih die , den wer nskehrssysteme, Liefer- und Tra zurück. Auch öffentliche Ver zu Fuß oder mit dem Fahrrad n werden. tig von E-Mobilität angetriebe portverkehre müssen zukünf ntrieb regenerativ erzeugt genutzte Strom für den Elektroa Bedingung ist natürlich, dass der iger Schadstoffe. Durch en effizient und verursachen wen otor trom Elek sind n dan nur wird, eb en Fahrzeuge mit Elektroantri durch deutlich geringere Gebühr kurzfristige Maßnahmen, z.B. Autos mit E-Antrieb beschleutzonen, kann der Umstieg auf innerhalb von Maut- und Umwel obilität umgesetzt werss eine Gesamtpaket zur E-M mu stig gfri lan bis tel.Mit nigt werden n ÖPNV-Lösungen wie z.B. utos bis zu Bussen und andere troa Elek r übe s elec Ped von den, das Straßenbahnen mit E-Antrieb reicht. Maßnahme 3 Gut gepackt: Lieferverkehr . reduzieren und konzentrieren in der Innenstadt ist die Neu Verbesserungen des Verkehrs Ein wichtiger Ansatzpunkt für „letzten Meile“. Zunächst s, speziell auf der so genannten organisation des Lieferverkehr rs ausgeschöpft werden. Reduzierung des Lieferverkeh müssen alle Möglichkeiten zur wird man große Güter in t vermeiden: auch in Zukunft nich rte spo Tran sich en lass z Aber gan . Ganz wird man nicht auf den ihr heraus transprotieren müssen die Innenstadt hinein und aus . Hier kann die Umstellung auf Fahrzeugen verzichtet können Lieferverkehr auch mit großen rdination mit Hilfe eine verbesserte logistische Koo und – n affe sch ilfe Abh e rieb alternative Ant ch konkurrierende Lieferfirmüssen unnötige Fahrten dur m alle Vor e. tem Sys r tale digi neuer und Fahrzeuge optimal ausgeLieferströme müssen gebündelt men eingeschränkt werden. Die nutzt werden. ort kleiner Güter. Der sich Lieferverkehr liegt beim Transp Die größte Stellschraube beim ne Fahrzeuge mit Elekg auf Lastenfahrräder und klei stie Um de nen eich abz ker immer stär programme einerseits sowie etrieben werden – durch Förder ang vor ter wei ss mu ieb ntr troa Verbrennungsmotor. Dabei men für Lieferfahrzeuge mit durch einschränkende Maßnah Mobilität 2010), wie der Binnen ücksichtigung finden (Zukunft müssen auch neue Ansätze Ber e in „Quartiers-Hubs“ bündelt Unternehmen, das Lieferström stadservice in Amsterdam, ein tschland zu etablieren, sind Um solche Angebote auch in Deu eilt. vert ilig nte klei t dor von und men notwendig. Mittel- bis digital unterstützende Maßnah organisatorisch-logistische und rung automatisierter, unterirnde Maßnahmen wie die Einfüh langfristig sind auch weitergehe m Fall gilt: Die VergoCap, siehe Grrin 2010). In jede (Car r kba den e stem rtsy spo discher Tran ortern muss ein Ende haben. schlecht ausgenutzten Transp mit te täd ens Inn der g fun stop Maßnahme 4 ger Feet first: Vorfahrt für Fußgän und Radfahrer benes Fortbewegungsmit: Die Füße sind unser naturgege len Soh auf r ode Rad dem Ob mit CO2 verursacht – und kaum keinen Feinstaub und (fast) kein tel. Eines, das keine Stickoxide, rhältnissen in den Innenstäd besser zu den beengten Platzve Raum verbraucht. Was würde tsch mer eins in Deu ividuelle Verkehr muss die Num ind e iert oris mot t nich Der ? ten passen Prozent der Wege in der InnenKonkret sollten mindestens 60 . den wer ten täd ens Inn ds lan ist das Ziel, das sich Kommunen rrad zurückgelegt werden – das stadt zu Fuß oder mit dem Fah ss die Infrastruktur für das Rad und zu werden. Allerdings mu setzen müssen, um im Kern ges l itte rnativen Verkehrsm aktiver werden, damit diese alte attr tlich deu en geh Fuß zu fahren und rständlichkeit werden. wieder zur komfortablen Selbstve n erspart dem Klima mit jedem Spaß und baut Stress ab, sonder Fahrradfahren macht nicht nur gt wird, rund 140 Gramm CO2 nicht mit dem Auto zurückgele Kilometer, der auf diese Weise an sind Bau und Erhalt der Infr ten (NRVP 2011, S. 3). Zum eine – und der Stadt eine Menge Kos älle Unf euten weniger Stau, fahrer günstig. Zum anderen bed struktur für Fußgänger und Rad Und weil zu Fuß gehen und Rad weniger Kosten für die Städte. und Luftverschmutzung auch und spielende Kinder geschaffen Raum für Grünflächen, Cafés fahren platzsparend sind, wird – Platz für das öffentliche Leben. ichem motorisierten grundsätzlich Vorrang vor jegl ten soll ger gän Fuß und rer Fahrradfah ßenraum oder bei Investitien – ob an Kreuzungen, im Stra hab t tad ens Inn der in r keh Ver rt werden: in den Ausbau der ehr muss deutlich mehr investie onen. Besonders beim Radverk sowie ausreichende Abstellmögvon Bikesharing und bequeme Radwegenetze, die Förderung werden, sondern müssen t mehr als „Resträume“ geplant lichkeiten. Fußwege dürfen nich Zufußgehen einladen. funktional und gestalterisch zum tt vom Auto aus zu planen rspolitik der Städte drehen: Sta Hierfür muss sich die Verkeh und Fahrradfahrer noch übrig welcher Platz für Fußgänger und anschließend zu prüfen, den Finanzhaushalt Luft- und Lebensqualität und die n, rme rsfo keh Ver die bleibt, müssen rt haben. Straßen müssen dergrund stehen und Vorfah Vor im , men kom e Gut zu dte der Stä en nach außen: Fußgänger und werden, statt wie bisher von inn von außen nach innen geplant enden Autospuren richtet m haben, die Anzahl der verbleib Radfahrer müssen genügend Rau , wieviel Platz die Autos in enden Raums - und nicht danach sich nach der Breite des verbleib en. Spitzenzeiten maximal brauch die bau der Fahrrad-Infrastruktur, ndert werden – durch den Aus geä viel n kan stig zfri kur on Sch in en, mehr Fußgängerbereiche temen, mehr Bike&Ride-Anlag Erweiterung von Bikesharing-Sys tiefer gehen. Die Verkehrsreristige Veränderungen müssen den Geschäftsbereichen. Längerf und Radfahrern geäne zugunsten von Fußgängern eich tber Stad mte tim bes für geln müssen tschland ermöglicht werden. rinzip muss endlich auch in Deu ce-P -Spa red Sha das , den wer t der Füße sind das neue Auto. s Innenstädte gelten: Rad und Zukünftig muss für Deutschland e ß a r t S e i D : 2 t k n u p r Schwe bensqualität schaffen hr Le Maßnahmen, die Raum für me Maßnahme 5 Die neue Cityfreiheit: Mut zu autofreien Zonen. der Verkehr versten vermieden werden, indem ktiv effe am nen kön nen ssio Schadstoffemi Städte sollen prüfen, welche toffe ausgehen. Deutschlands ads Sch die dem von d, wir ringert . fahrern vorbehalten können ließlich Fußgängern und Rad Teile ihrer Zentren sie aussch begrenzten Lieferverkehr, en der Innenstädte auf zeitlich Der Verkehr muss in Teilbereich kehr beschränkt werden. sowie Fußgänger- und Radver öffentlichen Personenverkehr dicke Luft, verringert Innenstädten sorgt für Lärm und den in r rkeh ove Aut : klar ist e Schon lang ch rradfahrern und schränkt dur finden von Fußgängern und Fah hlbe Wo das und eit erh Sich die enhagen – eine der Vorzeigelität in den Innenstädten ein. Kop seinen Platzbedarf die Lebensqua 0er nkaufsstraße schon in den 196 e Mobilität – hat seine Hauptei städte im Bezug auf nachhaltig 35 florierten die Geschäfte: Umsatzeinbußen zu verzeichnen Jahren von Autos befreit. Statt 2015, S. 26f). en nun durch die Straßen (Gehl Prozent mehr Fußgänger flaniert orid dürfen seit langem nur Aut te zogen seitdem nach: In Mad Viele weitere europäische Städ ränkungen sind vorgesehen. Zentrum fahren, weitere Einsch fahrer mit Parkberechtigung ins City. Ab 2020 sollen dort zfristigen Fahrverboten in der kur mit n nge hru Erfa e gut Paris machte und Lieferanten zufahrtsbeoten und nur noch Anwohner verb tadt ens Inn der in s uto Diesela der gesamten Innenstadt zu 9 sogar alle Autos dauerhaft aus rechtigt sein. Oslo plant ab 201 ein nahmen. Im Gegenzug wird oft r Brüssel planen ähnliche Maß verbannen. Auch Mailand ode 2015). Radverkehr angestrebt (Die Zeit starker Ausbau von ÖPNV und frei von Lärm, Luftvertqualität: Eine Umgebung die Luf die nur t nich rt fitie pro is Im Ergebn ebot an öffentlichen Räumen den Menschen ein großes Ang und ist ahr Gef und g tzun mu sch vom Verkehr dominierte Areale hohe Lebensqualität. Vormals zur Verfügung stellt, bietet eine ln das Stadtleben. n und Verweilen ein und beflüge laden dann wieder zum Flaniere ch die Innenstadt zu tens 60 Prozent der Wege dur des min tig ünf zuk s das , sein Ziel muss es zent mit dem Auto.Dazu müssen t werden und nur noch 20 Pro dig erle Rad dem mir r ode Fuß gewiesen werden. gänger- und Fahrradstraßen aus Teile der Innenstadt als reine Fuß rswegen nicht automatisch dass das Wegfallen von Verkeh en, zeig it twe wel e piel Beis e Viele gut h auf die veränderten SituatiMenschen haben sich dort rasc zum Verkehrskollaps führt. Die l sind auf andere Verkehrsmitte rnative Strecken gewählt oder onen eingestellt: Sie haben alte rJe mehr Raum man dem Autove k in andere Städte auch zeigt: umgestiegen. Und was der Blic lsblatt 2009). r und Stau erhält man (Hande kehr gibt, um so mehr Verkeh er s an autofreien Zonen ist unt Erfolgen. Denn jeder Zuwach se wei ritt sch n kan l nde Wa Der Stück für Stück einzelne Stra Innenstädte, selbst wenn nur dem Strich ein Gewinn für die ßen hinzukommen. neu verteilen Maßnahme 6 Slow statt stressig: . en ig h ru be r h ke er V r, te n ru o p Tem ßenverkehr wird nicht allein b und Stickstoffoxide im Stra Die Belastung durch Feinstau n auch durch die Fahrgeschwin Fahrzeuge bestimmt, sonder durch die Art und Anzahl der kehrsberuhigte Zonen mit ittel: Tempo-30-Zonen und ver digkeit. Ein erprobtes Gegenm stetigerer Verkehrsfluss, was t 2012). Durch sie entsteht ein ilitä Mob t unf Zuk . (vgl 20 po Tem Lärm werden effektiv und kos n 2000, S. 12) – Schadstoffe und Emissionen senkt (Richard/Steve t Zürich). tengünstig reduziert (vgl. Stad die als 80 Prozent der Fußgänger, deutlich die Sicherheit: Mehr Tempolimits verbessern auch sind Bei 30 Kilometern pro Stunde 65 getroffen werden, sterben. von einem Wagen mit Tempo t ntliche Leben bekanntlich dor ist 2015). Zudem fängt das öffe nom (Eco t zen Pro f fün h noc nur es en, Geschwindigkeiten verlangsam iger und sicherer werden, sich an, wo Straßen und Plätze ruh werden. Weniger Geschwindigund Unterhaltungen möglich Lärm verringert, Begegnungen qualität. keit bringt also mehr Lebens r Shared-Space-Zonen. Dabei lität bringen Begegnungs- ode Qua an s ach Zuw n ßte grö Den t. Übrig bleibt ein einziger, gro beseitigt und Bordsteine entfern werden alle Verkehrsschilder peln schauen sich alle Verkehrsteilen. Der Effekt: Statt auf Am ßer Verkehrsraum, den sich alle Rücksichtnahme. Gefühl von Gemeinsamkeit und ein t steh ent so – en Aug die in teilnehmer eschwindigkeit fahren. nicht viel schneller als Schrittg en Zon en dies in fen dür rer Autofah In sehr erfolgreich eingeführt. dten ist dieses Modell bereits Stä hen disc län der nie en viel In t: Die laute und schadstoffdersachsen den Anfang gemach Deutschland hat Bohmte in Nie tbelastung sanken, Space. Der Erfolg: Lärm- und Luf red Sha zum de wur rt fah rch reiche Ortsdu squalität. Dass Bohmuss und eine höhere Aufenthalt rsfl keh Ver rter esse verb ein hinzu kam liegt vo allem an politischer s Shared-Space-Front steht ist, land tsch Deu an ine alle er bish te h nicht. Fußgänger dürfen den t die Form des Shared Space noc Trägheit: Rein rechtlich existier g für Autos ist auf diese Weise etz nicht behindern, der Vorran motorisierten Verkehr laut Ges fördern, muss man die gelegt. Will man Shared Space fest g nun sord ehr verk ßen in der Stra das 21. Jahrundert anpassen. Straßenverkehrsordnung an ohne anders mobile Vergestalten, denn breite Straßen Und man muss die Straßen neu zu drücken. Auch hier bietet nisse laden dazu ein, aufs Gas kehrsteilnehmer oder Hinder ce- bzw. Begegnungsporeduzierungen und Shared-Spa Tem an: en geh Vor s eise rittw sich ein sch und mittel- bis langfristig auf aft an neuen Orten umgesetzt ellh mod st äch zun den wer en zon tadt erweitert. weitere Bereiche in der Innens Maßnahme 7 me Weg mit dem Standblech: Räu en! für Menschen, nicht fürs Park : nimmt einfach nur Platz weg Auto im Durchschnitt still und 23 Stunden pro Tag steht ein , an Mobilität 2013). An jedem Ort fig sogar mehr (vgl. Zukunft etwa zehn Quadratmeter, häu Raum für Fußgänger er abgestellt werden. Es könnte rräd Fah n zeh nen kön kt, par o dem ein Aut neue Aufenthaltsorte. Es ffen werden. Oder es entstehen cha ges en sch Men erte ind beh oder geh zu nutzen, als ihn für parken n Weg, den öffentlichen Raum gibt kaum einen ineffizientere n einige Wenige oft stundenlen. Mit welchem Recht besetze de Autos zur Verfügung zu stel allen gehört? lang den Raum, der eigentlich den Innenstädten deutöffentlichen Straßenraum in im um kra Par den , Zeit e hst Es st höc am Rand der Innenstadt zur ch müssen Sammelparkplätze glei Aus Als . ren uzie red zu lich r außen vor – und dennoch kön bleibt der motorisierte Verkeh Verfügung gestellt werden. So tn. Der letzte Kilometer ins Zen esen sind, die Innenstadt erreiche nen alle, dia aufs Auto angewi . den Verkehr zurück gelegt wer Leihrad oder dem öffentlichen rum kann gut zu Fuß, mit dem t, dass die Innenstadt niger Stellplätze bedeuten nich We en: zeig lt We r alle aus e Beispiel ieäre Haltemöglichkeiten ausgew Lieferverkehre können tempor nicht mehr funktionert. Für können ebenfalls Stellplätze zur mobil eingeschränkte Personen sen werden. Bringdiensten für utzt werden können. entsprechenden Nachweis gen m eine mit die , den wer tellt Verfügung ges n Schlag erfolgen, wie Innenstadt muss nicht auf eine der in tze kplä Par der g run Die Reduzie für Jahr zwei bis drei Prozent Dort hat die Stadtverwaltung Jahr t. zeig n age enh Kop piel Beis das eroberten Fußgänger und (Die Zeit 2014). Auf diese Weise der Parkplatzflächen gestrichen ritt und „Rad für Rad“. Autom Tag, sondern Schritt für Sch Radfahrer die Stadt nicht an eine ustellen, der Umbau war , sich auf die neue Situation einz Zeit ten hat ler änd zelh Ein fahrer und n Die Innenstadt ist beliebter den rer sind die positiven Effekte. rba spü so Um ft. zha mer sch nie ilitäts-Vorzeigestadt – auch, Kopenhagen gilt weltweit als Mob je, der EInzelhandel floriert. Und machbar und nützen am angeht. Weniger Stellplätze sind was den Umgang mit Stellplätzen Ende allen. Schwerpunkt 3: Neue n e t ä t i l a u Q d n u e t o b e g An nenstadt locken Maßnahmen, die neu in die In Maßnahme 8 t ad st en n In er d in r eh rk ve ah N Der muss kostenlos sein. der anderen Seite neue Angeen Seite einschränkt, muss auf Wer den Verkehr auf der ein ntlichen Nahverkehr konsensarme Mobilität und den öffe bote machen. Um die emissio reich kostenfrei sein. Nur und Bahnen im Innenstadtbe se Bus ssen mü , ern förd zu quent ten die Möglichkeit haben, sich klich alle Bevölkerungsschich so ist sichergestellt, dass wir . So zeigt eine Untersuchung der Innenstadt fortzubewegen bequem und emissionsfrei in geboten gesteigert werden mit kostenlosen Nahverkehrsan aus Tallinn, dass Fahrgastzahlen ere und ältere Menschen. Zudem profitieren vor allem ärm 4). 201 t ilitä Mob ft kun (Zu können erdem die Aufenthaltszeit an einkontrolle verringert sich auß Durch den Wegfall der Fahrsch Nahverkehrs-Fahrzeuge werden mit der Anschaffung weiterer den Stationen – in Kombination ganzheitlich zu verbessern, öht. Um das Mobilitätsangebot erh uss rsfl keh Ver und len so Taktzah transportieren. Der hierdurch geboten werden, Fahrräder zu en keit lich Mög sen Bus in müssen . e Taktung wettgemacht werden rzeug kann durch eine erhöht entstehende Platzverlust im Fah ntlicher City-Nahverkehr, kom tenloser und attraktiver öffe Das Gesamtpaket zählt: Ein kos iger ansprechend machen – das den motorisierten Verkehr wen biniert mit Maßnahmen, die gilt: Man sollte mit Moo zu verzichten. Und auch hier Aut das auf , nde Grü i zwe ch sind glei . So kann der Wandel gelingen. für Schritt ausgeweitet werden ritt Sch die , ten star en eich ber dell Maßnahme 9 Integrierte Mobilitätsangebote müssen gefördert werden r Transportmittel zu wählen, gen, aus dem Pool alternative Um die Menschen dazu anzure lichst reichhaltig sein. Alle zu zücken, muss dieser Pool mög statt den Schlüssel zum Auto und einfach wie mögmmt werden und so bequem esti abg er and ein auf ssen Angebote mü Leihfahrrad und CarShaiedene Ticketsysteme für Bus, sch Ver . nen kön den wer t utz lich gen en. Damit ein nues MobiliFall, stehen dem deutlich entgeg ring, wie heute noch meist der ifstrukturen umgestellt und ilitätskultur führt, müssen Tar tätsangebot zu einer neuen Mob t samt einer komprimierten skarte für das gesamte Angebo vereinfacht werden. Eine Zugang über Kartenlesegeräte, die el. Mit dieser Karte erhält man lüss Sch der zu hier ist g nun Abrech n, Zugang zum jeweiligen VerLeihfahrrad oder -auto befinde sich sowohl im Bus, als auch am h den günstigsten Tarif aus am Ende des Monats automatisc kehrsmittel. Das System rechnet können nur noch am Automaten hnung. Einfache Fahrscheine und schickt dem Nutzer die Rec testellenaufenthaltszeit Fahrer fällt weg – so sinkt die Hal beim uf etka Tick der , den wer t gekauf gt. erheblich und die Kapazität stei hhaltigen Verkehrsmittel zu ung dieser Verknüpfung der nac Es gibt für die technische Umsetz erschiedliche technische und Mobilitätspool im Detail sehr unt einem zusammenhängenden wicklung stehen oder e noch ganz am Anfang ihrer Ent viel en den von n, nge Lösu elle konzeption bergreifend einheitliche Lösunes, gute und möglichst städteü gilt r Hie . sind n Idee h noc erst eschränkt zuträglich sind: Die n Ziel dieses Ansatzes uneing gen zu finden, die dem oberste zu tspool möglichst vollständig en in den modernen Mobilitä Einstiegs- und Nutzungshürd iezuz Mobilitätspool vor eigene Auto dem nachhaltigen das ng, eidu sch Ent Die . ren eliminie ällen erfolgen. noch in äußersten Ausnahmef hen, darf ganz automatisch nur rsangebote miteinander vervorhandene alternative Verkeh In einem ersten Schritt müssen nkten in Hamburg (FHH). In an den „switchh“-Mobilitätspu knüpft werden, wie zum Beispiel ll etablierte Mobilier auch noch nicht institutione bish , tere wei ssen mü ritt Sch einem zweiten vernetzten Mobilitätspermanent umgesetzt und in den lich ließ sch und t rob erp te ebo tätsang sharing sowie weitere Modelle ören auch privates Bike- und Car pool integriert werden. Dazu geh des Teilens von Fahrzeugen. 10 Maßnahme Weg von Monotonie und hin zu t Lebendigkeit in der Innenstad austauschbaren Konsum-Caten sich unsere Innenstädte zu In den letzten Jahrzehnten hab Straßen und unbequemes fassaden, karge Plätze, zugige anz hgl Hoc le Küh elt: and walks gew kaum noch unterscheidet. n, die sich von Stadt zu Stadt itio pos Kom e ein – iar obil Stadtm hsten Geschäft zu verschwinh zügig von A nach B, um im näc Menschen bewegen sich nur noc mit ihren bunten Einkaufstü, verschwinden auch die Leute den. Ist selbiges dann geschlossen bis sie am nächsten Tag e fallen in einen tiefen Schlaf, tädt ens Inn die und ßen Stra ten von den erwachen. der zu eingeschränktem Leben pünktlich zur Ladenöffnung wie nen führte zu einem Verlust lichen innerstädtischen Funktio hied ersc unt der ng chu mis Ent Die te rsaufkommen. Die konsequen dere zu einem höheren Verkeh urbaner Qualitäten und insbeson hätzende Stellschraurtiere ist eine nicht zu untersc Qua e utzt gen t isch gem auf Rückbesinnung gerung der Lebensqualität. ng und allgemein für eine Stei be für eine Verkehrsreduzieru rts beispielhaft umgesetzt zen Wege“ wurde zwar vielero kur der dt „Sta te ann gen so Die -Rieselfeld), aber in den Inrtieren Freiburg-Vauban und (zum Beispiel in den Neubauqua ung noch aus. zur funktionalen Durchmisch nenstädten steht der Schritt der lebendig werden, erhalb der Öffnungszeiten wie auß h auc te täd ens Inn r ere Damit uns nflächen, kulturelle Orte. sumtempel: Wohnraum, Grü Kon nur als en biet r meh sie müssen . ngs und der Büroarbeit werden des Alltags abseits des Shoppi Sie müssen wieder zu Zielen Wohnangebote für alle Einkom setzungen schaffen, dass sich Kommunen müssen die Voraus ignen. Das sorgt für Lebend den Innenstädten etablieren kön mens- und Altersklassen neu in keit auch am späten Abend. e und emissionsarme Mobiane Mischung sein, die kurze Weg Das Ziel muss eine lebendige urb Parks und bepflanzte Flächen serung der Luftqualität müssen lität möglich macht. Zur Verbes ausgebaut werden. Es muss öffentliche Verkehrswegenetz aufgerwertet, Radwege und das Menschen an, aus dem geschaffen werden, denn das regt ger gän Fuß für z Plat r meh t insgesam te wie Melbourne und KopenMobilitätsmittel zu wählen. Städ vorhandenen Pool alternativer h ntlichen Plätze tatsächlich auc ngen der Verkehrswege und öffe hagen zeigen, dass Veränderu en lassen (Gehl 2015, S. 26). neue Nutzungsmuster entsteh gsverhalten der Menschen unmittelbar mit dem Nutzun gt hän es um dtra Sta des t Die Qualitä aktive Räume und Plätze Innenstädten also wieder attr den in ssen mü Wir . men am zus len, sich zu treffen so den blowegs dazu einladen zu verwei schaffen, die die Leute gerade enstädte zu besuchen. Dieser nd machen Deutschlands Inn ßen Aufenthalt wieder zum Gru enstädte hin zu mehr erischen Umgestaltung der Inn lan rsp keh ver rein der mit ss Schritt mu erfolgen. Nachhaltigkeit Hand in Hand Fazit den Innenstädten zu Um eine gesunde Mobilität in gehandelt werden. Im etablieren, muss ganzheitlich digkeit, Schadstoffe zu Vordergrund steht die Notwen erste Erfolge nötig. Um reduzieren. Hier sind schnelle nenstädte zu sichern, In e nd su ge ie Lin er nz ga f au aber twickelt werden, die müssen Mobilitätskonzepte en enswerte Innenstädte allen genannten Zielen für leb gerecht werden. on auf den Weg gebracht. Erste Verbesserungen sind sch dabei, im internationalen Deutschlands Städte sind aber rlieren. Viele Städte weltVergleich den Anschluss zu ve Maßnahmen zur Reduweit haben sehr weit reichende zur Förderung alternatizierung des Autoverkehrs und Die dargestellte Strategie ver Verkehrsträger umgesetzt. baut auf diesen Erfahrunfür Deutschlands Innenstädte ue, für Deutschland relegen auf und ergänzt sie um ne vante Vorschläge. r Aufruf zum Handeln: Die Strategie ist ein deutliche rn gesund bleiben, sind Nur, wenn unsere Städte im Ke – und im Wettbewerb um unsere Städte zukunftsfähig t konkurrenzfähig. Standort- und Lebensqualitä Quellen en die meisten Neubürger chstum: Diese Metropolen zieh Die Welt (2014): Bevölkerungswa nzen/immobilien/ fina ne unter http://www.welt.de/ an. Artikel vom 08.02.2014. Onli an.html. gerbuer polen-ziehen-die-meisten-Neu article124655574/Diese-Metro kel vom 30.06.2014. Online hen eine Stadt erst lebendig. Arti Die Zeit (2014): Radfahrer mac ahrrad. itaet/2014-05/stadtplanung-f unter: http://www.zeit.de/mobil Online unter http://www.zeit. gänger. Artikel vom 29.11.2015. Die Zeit (2015): Freiheit für Fuß verkehr-fussgaengerzone. de/mobilitaet/2015-11/stadt-auto 15. Online unter: http:// : Streetwise. Artikel vom 05.09.20 Economist (2015): Urban Planning re-starting-put-pedestrians-andternational/21663219-cities-a www.economist.com/news/in cyclists-motorists-makes-them. : Wo Luft und Wasser am (FAZ) (2015): Schadstoff-Rangliste Frankfurter Allgemeine Zeitung ww.faz.net/aktuell/politik/ 24.04.2015. Online unter http://w schmutzigsten sind. 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V.i.S.d.P.: Daniel Moser Hongkongstr. 10 20457 Hamburg www.greenpeace.de Inhalt und Gestaltung urbanista | Creating the Future City Bearbeitung: Johannes Bouchain, Astrid Großmann, Julian Petrin Bildrechte: urbanista Bäckerbreitergang 14 20355 Hamburg www.urbanista.de Greenpeace ist international, überparteilich und völlig unabhängig von Politik, Parteien und Industrie. Mit gewaltfreien Aktionen kämpft Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen. Rund 580.000 Fördermitglieder in Deutschland spenden einen regelmäßigen Beitrag an Greenpeace und gewährleisten damit unsere tägliche Arbeit zum Schutz der Umwelt. Druck: reset GmbH, Virchowstraße 8, 22767 Hamburg Auflage: 1000 Stück Stand: 2/2016 Codenummer: S 0182 1
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