Zusatzqualifikation Heilpädagogik – Fortsetzung folgt Mehrteilige Zusatzqualifikation im Baukastensystem der Lebenshilfe-Kooperation Baden-Württemberg – Rheinland-Pfalz RP K40 2016 Lebenshilfe Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt 2 Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem Qualifizierungsangebot im Bereich Fort- und Weiterbildung beim Landesverband Rheinland-Pfalz Bereich Fort- und Weiterbildung Ina Böhmer Telefon Durchwahl: -16 [email protected] Bereich SPZ/FAB, werkstattbezogene Seminare Stana Grbec Telefon Durchwahl: -15 [email protected] Seminarorganisation und –verwaltung Susanne Jüster Telefon Durchwahl: -36 [email protected] Unsere Anschrift Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe e.V. Bereich Fort- und Weiterbildung Drechslerweg 25 55128 Mainz Zentrales Telefon 06131 / 93660 – 0 Telefax 06131 / 93660 – 90 Email [email protected] Internet www.lebenshilfe-rlp.de I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt 3 Inhalte und Ziele der Lehrgangsreihe Sie haben bereits den Grundkurs Heilpädagogik oder den Heilpädagogischen Einführungskurs absolviert und möchten Ihre Kenntnisse erweitern und vertiefen? Mit dem vorliegenden Fortbildungskonzept bieten wir Ihnen die Möglichkeit sich für heilpädagogische Praxisfelder, in denen überwiegend erwachsene Menschen betreut und begleitet werden (stationäre und ambulante Wohnbereiche, Offene Hilfen, etc.), zu qualifizieren. Im Einführungskurs haben Sie sich schon mit den grundlegenden Fragen zur pädagogischen Arbeit mit erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung beschäftigt. Im Rahmen der Zusatzqualifikation vertiefen und erweitern Sie Ihr Wissen z.B. im Umgang mit Menschen mit schwersten und mehrfachen Behinderungen, Menschen mit psychischer Behinderung und älteren Menschen mit Behinderung. Die Lehrgangsreihe ist im Baustein-System organisiert und ermöglicht Ihnen so, sich Ihren Kursplan mit Themenschwerpunkten individuell zusammen zu stellen. Aus einer Auswahl von Seminaren belegen Sie insgesamt 18 weitere Kurstage. Die Auswahl der Kursbausteine haben wir inhaltlich in 4 Module gegliedert, bei denen Sie i. d. R. zwischen verschiedenen Themen und Terminen wählen können. Inhalte und Zielsetzungen der Module 1. Modul: Körper und Wahrnehmung Menschen mit schwersten und mehrfachen Behinderungen oder auch älter werdende Menschen mit Behinderung stellen uns mit ihren besonderen Bedürfnissen hinsichtlich der Begleitung, Aktivierung und Pflege immer wieder vor neue Herausforderungen. In diesem Modul beschäftigen Sie sich deshalb mit basalen Formen der Wahrnehmung und Kommunikation, die grundlegend menschlich sind, aber in unserer Alltagspraxis häufig übergangen werden. 1. Modul: Wahrnehmung und Körperarbeit Wählen Sie hier mindestens 4 Kurstage Grundkurs Basale Stimulation (S1/16) Die ganze Welt ist eine Bühnen – integratives Theaterseminar Berührungen – zum Entspannen und Wohlfühlen, Mobilisationstechniken und Körperarbeit mit älteren und/oder behinderten Menschen (S36/16) Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (K60/16) Demenz und geistige Behinderung (S38/16) x 11.03. – 12.03.2016 und 24.06. – 25.06.2016 21.03. – 23.03.2016 Mainz 4 Tage Ludwigshafen 2 Tage 17.06. – 18.06.2016 Mainz 2 Tage 24.10. – 28.10.2016 Mainz 5 Tage 23.11. – 24.11.2016 Ludwigshafen 2 Tage I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt 4 2. Modul: Konzepte heilpädagogischer Praxis Für Menschen mit herausforderndem Verhalten, besonderen Behinderungsformen oder auch älter werdenden Menschen mit Behinderung gibt es in der aktuellen heilpädagogischen Praxis Konzepte, um ihren Bedürfnissen besser gerecht werden zu können. Sie entscheiden sich in diesem Modul für einen Ansatz, mit dem Sie sich intensiver beschäftigen möchten –je nach dem mit welcher Personen- bzw. Altergruppe Sie in Ihrer Berufspraxis arbeiten. 2. Modul: Konzepte heilpädagogischer Praxis Wählen Sie hier mindestens ein Angebot Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH-Ansatz – Grundlagen (K25.1/16) Unterstützte Kommunikation für Menschen mit geistiger Behinderung – Aufbaukurs Gebärden (S4/16) Autoaggression – Aushalten, Verstehen und Beeinflussen (S3/16) Der Umgang mit provozierenden, aggressiven und anderen schädigenden Verhaltensweisen (S9/16) Älterwerden und Behinderung (K2.1/16) x 22.11. – 24.11.2015 Mainz 3 Tage 04.07. – 05.07.2016 Mainz 2 Tage 09.03. – 10.03.2016 Mainz 2 Tage 06.07. – 08.07.2016 Mainz 3 Tage 07.09. - 09.09.2016 Ludwigshafen 2,5 Tage 3. Modul: Methoden für die pädagogische Praxis Ziel dieses Moduls ist es, Methoden für die Gestaltung des pädagogischen Alltags kennenzulernen. Sie erhalten so neue Impulse und können sich auch hier je nach eigenen Vorlieben und Möglichkeiten für ein Thema entscheiden. 3. Modul: Methoden für die pädagogische Praxis Wählen Sie hier mindestens ein Angebot Rhythmik im inklusiven Kontext (S17/16) Bewegen macht Spaß – integratives Seminar (SB36/16) „…mit allen Sinnen Natur erleben…“ – naturerlebnispädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung gestalten (S19/16) An den Ufern des Ganges – Indien eine Welt voller Farben (K12.3/15) Wege in die Stille – Tanz, Körperarbeit und Kunst in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung Fit bleiben – Bewegungsförderung für ältere Menschen mit geistiger Behinderung x 09.09. – 10.09.2016 und 03.02. – 04.02.2017 20.07. – 22.07.2016 Mainz 4 Tage Ludwigshafen 2,5 Tage 30.08. – 31.08.2016 Mainz 2 Tage 26.09. – 28.09.2016 Hochspeyer 3 Tage 15.11. – 17.11.2016 Hochspeyer 3 Tage 13. – 14.10.2016 Mainz 2 Tage 4. Modul : Zusammenarbeit mit Menschen mit psychischer Erkrankung Die Zahl der Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen die in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe betreut werden, ist groß. Ziel dieses Moduls ist es, Ihnen Hinweise für den Umgang mit psychischer Erkrankung zu geben, um einen differenzierten Blick auf „geistige“ und „psychische“ Beeinträchtigung zu gewinnen. I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt 5 4. Modul : Zusammenarbeit mit Menschen mit psychischer Erkrankung Wählen Sie hier mindestens 4 Kurstage Doppeldiagnosen: Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung (S14/16) Borderline – Persönlichkeitsstörungen und Intelligenzminderung (S21/16) Mit psychisch kranken Menschen reden (S10/16) In Szene setzen, wo Sprache versagt – Trauma und geistige Behinderung (S26/15) Recht auf Risiko?! – Selbstschädigendes Verhalten von Klient/innen im selbstbestimmten Wohnen (S25/15) x 26.04. – 28.04.2016 Mainz 3 Tage 28.09. – 29.09.2016 Mainz 2 Tage 04.11. – 05.11.2016 23.11. – 24.11.2015 Mainz Mainz 2 Tage 2 Tage 10.11. -11.11.2016 Mainz 2 Tage I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt 6 Methoden und Projekte Generell wird in allen Kursteilen praxisorientiert gearbeitet. Viele Methoden und Projekte werden von den Teilnehmer/innen selbst ausprobiert und erlebt. Die Teilnehmer/innen sollten die Bereitschaft mitbringen sich auf spielerische und kreative Prozesse einzulassen und auch ihr eigenes Verhalten in Praxissituationen zu reflektieren. Sonstige Methoden: Theorie-Inputs, Diskussionen, Projektarbeit, Gruppenarbeit und Rollenspiele unter Berücksichtigung der konkreten Situation der Teilnehmer/innen, Bearbeitung von Praxisbeispielen, Analysen, praktische Übungen. Abschluss/Zertifikat Für den Kurs wird das Zertifikat „Zusatzqualifikation Heilpädagogik für Mitarbeitende in Einrichtungen und Diensten für erwachsene Menschen mit Behinderungen“ der LebenshilfeKooperation Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz nach erfolgreicher Teilnahme an den erforderlichen Modulen vergeben. Voraussetzung für die Teilnahme und Vergabe des Zertifikats ist der bereits absolvierte Grundkurs Heilpädagogik. Grundlagen zur Vergabe Zertifikaten/Teilnahmebescheinigungen: Zertifikate geben neben dem Thema, den Stundenumfang und der zeitlichen Abfolge auch die Ziele und Inhalte der Qualifizierung an. Eine Teilnahmebescheinigung wird am Ende von Seminaren ausgehändigt, sofern diese vollständig besucht wurden. Sie enthält neben dem Thema die Angabe des Stundenumfanges. Organisatorische Informationen Anmeldung Melden Sie sich bitte verbindlich mit dem beiliegenden Anmeldformular an. Die 18 Kurstage der Zusatzqualifikation Heilpädagogik sollten Sie innerhalb von 2 Kalenderjahren (2016 und 2017) absolvieren, spätestens in 2018 sollten Sie mit der Zusatzqualifikation fertig sein. Für jedes Programmjahr gibt es eine neue Auswahlliste zu den Modulen. Bitte berechnen Sie selbst für Ihre Anmeldung, wie sich die Fortbildungstage und die Kosten auf die Kalenderjahre verteilen. Kosten Es gelten die ausgewiesenen Preise zu den einzelnen Seminaren in unserem Programmheft. Sie erhalten auf die Kursgebühr als Teilnehmer/in der Zusatzqualifikation Heilpädagogik einen Rabatt von 10% auf die Kursgebühr (nicht auf die Kosten für Übernachtung und Verpflegung). Kursleitung und Ansprechpartnerin Ina Böhmer, Lebenshilfe Rheinland-Pfalz Tel. 06131-9366016 E-Mail: [email protected] I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt Auszug aus unserem Fortbildungsprogramm 2016 Beschreibung der einzelnen Seminare – sortiert nach Veranstaltungsdatum I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 7 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 8 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 9 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 10 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 11 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 12 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 13 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 14 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 15 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 16 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 17 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 18 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 19 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 20 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 21 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 22 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 23 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 24 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 25 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt Teil 1 Einführung und Grundlagen der Arbeit nach dem TEACCH-Ansatz Die Teilnehmer/innen erhalten in diesem Seminar zunächst einen Überblick über das TEACCH -Programm und über die einzelnen Komponenten des dort entwickelten Ansatzes der Förderung von Menschen mit Autismus. Ein zweiter inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Erkenntnissen hinsichtlich der Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung bei Menschen mit Autismus. Diese bilden den Ausgangspunkt, um das Verhalten von Menschen mit Autismus zu verstehen und sind somit Grundlage für die Entwicklung effektiver Strategien in der Förderung. Die Einführung in die Methode des „Structured Teaching“, der Strukturierung in der pädagogischen Förderung, wird ein dritter Schwerpunkt sein. Neben grundlegenden Strategien und Techniken geht es um deren praktische Umsetzung in unterschiedlichen Umfeldern im (pädagogischen) Alltag. Termin: 22.11. – 24.11.2016 (RP K 25.1/16) Kosten: € 420,-- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Ort: Mainz, Haus der Begegnung I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 26 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt 27 Anmeldung zur Zusatzqualifikation Heilpädagogik – Fortsetzung folgt (Bitte in Blockschrift und vollständig ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen) An den Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe Drechslerweg 25 55128 Mainz FAX 06131/93660-90 Name: _______________________________________________ Vorname:___________________________________________ geb. am:_________________________________ geb. in:______________________________________ Straße / Nr.:______________________________________________________________________________________________ PLZ / Ort:__________________________________________ Bundesland:____________________________________________ Tel./Fax/E-Mail privat/dienstlich:_______________________________________________________________________________ Name, Adresse, Träger, Tel.-Nr. der Einrichtung (Stempel) _________________________________________________________________________________________________________ Berufsausbildung: __________________________________Funktion: _____________________________________________ Ich habe bereits in 2015 mit der Zusatzqualifikation begonnen und belege in 2016 ____ Kurstage. Ich möchte die Zusatzqualifikation in den Jahren 2016 und 2017 absolvieren und belege mindestens 8 Kurstage Ich möchte die Zusatzqualifikation in den Jahren 2016, 2017 und 2018 absolvieren und belege mindestens 5 Kurstage Zu den angekreuzten Bausteinen melde ich mich verbindlich an 1. Modul: Wahrnehmung und Körperarbeit Wählen Sie hier mindestens 4 Kurstage Grundkurs Basale Stimulation (S1/16) Die ganze Welt ist eine Bühnen – integratives Theaterseminar Berührungen – zum Entspannen und Wohlfühlen, Mobilisationstechniken und Körperarbeit mit älteren und/oder behinderten Menschen (S36/16) Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (K60/16) Demenz und geistige Behinderung (S38/16) x 11.03. – 12.03.2016 und 24.06. – 25.06.2016 21.03. – 23.03.2016 Mainz 4 Tage Ludwigshafen 2 Tage 17.06. – 18.06.2016 Mainz 2 Tage 24.10. – 28.10.2016 Mainz 5 Tage 23.11. – 24.11.2016 Ludwigshafen 2 Tage 22.11. – 24.11.2015 Mainz 3 Tage 04.07. – 05.07.2016 Mainz 2 Tage 09.03. – 10.03.2016 Mainz 2 Tage 06.07. – 08.07.2016 Mainz 3 Tage 07.09. - 09.09.2016 Ludwigshafen 2,5 Tage 2. Modul: Konzepte heilpädagogischer Praxis Wählen Sie hier mindestens ein Angebot Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH-Ansatz – Grundlagen (K25.1/16) Unterstützte Kommunikation für Menschen mit geistiger Behinderung – Aufbaukurs Gebärden (S4/16) Autoaggression – Aushalten, Verstehen und Beeinflussen (S3/16) Der Umgang mit provozierenden, aggressiven und anderen schädigenden Verhaltensweisen (S9/16) Älterwerden und Behinderung (K2.1/16) x I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt 28 3. Modul: Methoden für die pädagogische Praxis Wählen Sie hier mindestens ein Angebot Rhythmik im inklusiven Kontext (S17/16) Bewegen macht Spaß – integratives Seminar (SB36/16) „…mit allen Sinnen Natur erleben…“ – naturerlebnispädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung gestalten (S19/16) An den Ufern des Ganges – Indien eine Welt voller Farben (K12.3/15) Wege in die Stille – Tanz, Körperarbeit und Kunst in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung Fit bleiben – Bewegungsförderung für ältere Menschen mit geistiger Behinderung x 09.09. – 10.09.2016 und 03.02. – 04.02.2017 20.07. – 22.07.2016 Mainz 4 Tage Ludwigshafen 2,5 Tage 30.08. – 31.08.2016 Mainz 2 Tage 26.09. – 28.09.2016 Hochspeyer 3 Tage 15.11. – 17.11.2016 Hochspeyer 3 Tage 13.10. – 14.10.2016 Mainz 2 Tage 4. Modul : Zusammenarbeit mit Menschen mit psychischer Erkrankung Wählen Sie hier mindestens 4 Kurstage Doppeldiagnosen: Psychische Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung (S14/16) Borderline – Persönlichkeitsstörungen und Intelligenzminderung (S21/16) Mit psychisch kranken Menschen reden (S10/16) In Szene setzen, wo Sprache versagt – Trauma und geistige Behinderung (S26/15) Recht auf Risiko?! – Selbstschädigendes Verhalten von Klient/innen im selbstbestimmten Wohnen (S25/15) x 26.04. – 28.04.2016 Mainz 3 Tage 28.09. – 29.09.2016 Mainz 2 Tage 04.11. – 05.11.2016 23.11. – 24.11.2015 Mainz Mainz 2 Tage 2 Tage 10.11. -11.11.2016 Mainz 2 Tage Bei der Teilnahme an den Seminaren benötige ich (bitte ankreuzen): Übernachtung/Verpflegung in Ludwigshafen oder Hochspeyer (jeweils Tagungshäuser mit Zimmer und Verpflegung) Übernachtung im EZ Übernachtung im DZ keine Übernachtung Vegetarische Kost Übernachtung in Mainz: bitte schicken Sie mir das Infoblatt „Übernachten in Mainz“, ich möchte eine Übernachtung buchen Rechnungsanschrift Arbeitgeber (bitte vollständige Anschrift mit Rechtsform) privat _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Die Teilnahmebedingungen des Veranstalters (siehe Ausschreibung) erkenne ich hiermit an. Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich damit einverstanden, dass zum Zwecke der Bildung von Fahrgemeinschaften meine Adresse weitergegeben wird. Ort Datum Unterschrift/Stempel I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 29 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt 30 Teilnahme und Rücktrittsbedingungen Anmeldung: Die Zulassung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Mit der Einladung und den weiteren Seminarunterlagen werden wir spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn auch die Teilnehmerliste versenden. Mit der Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden, dass zum Zwecke der Bildung von Fahrgemeinschaften Ihre Adresse weitergegeben wird. Wir werden Ihre Adresse nur zum internen Gebrauch verwenden. Die Zulassung zum Seminar ist personengebunden. Ausnahmen bedürfen der ausdrücklichen Bestätigung durch den Landesverband. Rücktrittsbedingungen: Ein Rücktrittsrecht besteht nur bei persönlicher schriftlicher Benachrichtigung an den veranstaltenden Landesverband durch den/die Teilnehmer/in. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Maßnahme besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Zusage. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird auf jeden Fall eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 40,- € fällig. Bei Rücktritt später als 1 Monat vor Veranstaltungsbeginn werden 50 Prozent, 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden 75 Prozent, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100 Prozent des Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. Eine Kündigung bei mehrteiligen berufsbegleitenden Qualifizierungsreihen ist mit einer Frist von sechs Wochen, erstmalig zum Ende der ersten sechs Monate, danach jeweils zum Ende des nächsten Quartals ohne Angabe von Gründen möglich. Die maßgeblichen Zeitspannen werden ab Maßnahmebeginn gerechnet. Der Nachweis eines geringeren Schadens bleibt vorbehalten. Bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die vom Veranstalter nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind, haftet der Veranstaltungsträger nicht. I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc Heilpädagogische Zusatzqualifikation 2016 – Fortsetzung folgt Eine Fortbildungsveranstaltung in Kooperation der Landesverbände: Landesverband Baden-Württemberg Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V. Neckarstr. 155 A 70190 Stuttgart Telefon: 0711/25589-0 Telefax: 0711/25589-55 Email: [email protected] www.lebenshilfe-bw.de Landesverband Rheinland-Pfalz Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Drechslerweg 25 55128 Mainz Telefon: 06131/93660-0 Telefax: 06131/93660-90 Email: [email protected] www.lebenshilfe-rlp.de I:\FORTBILDUNG\Lehrgangsreihen\2016\K40_16 Zusatzqualifikation Heilpädagogik\Detailausschreibung K40_2016.doc 31
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