Pressemitteilung, 9. Februar 2016 Naturmuseum Südtirol: Eröffnung der Schlangenausstellung am Montag, 15. Februar Die giftigste Schlange der Welt, die schwerste, die längste und viele andere Exemplare sind ab 16. Februar 2016 im Naturmuseum Südtirol in Bozen zu sehen. Eröffnet wird die Sonderausstellung „Schlangen der Welt“ am Montag, 15. Februar 2016 um 18 Uhr. Ab 15 Uhr findet für die Medienvertreter eine Vorschau statt. Einige sind für ihr Gift bekannt, andere für ihre Größe und wieder andere für ihre Gefährlichkeit. Faszinieren werden jedoch alle Schlangen, die demnächst bei der Sonderausstellung „Schlangen der Welt“ im Naturmuseum Südtirol in Bozen zu Gast sein werden. Zu sehen sind etwa der Taipan (die giftigste Schlange der Welt), die grüne und die schwarze Mamba, die Königskobra (die größte Giftschlange), die Klapperschlange, die Todesotter, verschiedene Vipern und auch ungiftige Schlangen wie die grüne Anakonda (die schwerste Schlange der Welt) und die Netzpython (die längste). Und an jedem Mittwoch um 19 Uhr können Erwachsene zudem die Fütterung dieser Tiere beobachten. Die Ausstellung „Schlangen der Welt“ wurde vom Reptilienexperten Ales Mlinar aus Slowenien mit Alfred Wallner und Ursula Happ aus Österreich zusammengestellt. Sie wird am 15. Februar 2016 um 18 Uhr eröffnet und ist von 16. Februar bis 29. Mai 2016 im Erdgeschoss des Naturmuseums zu sehen. Die Medien sind eingeladen bei der Eröffnung der Ausstellung „Schlangen der Welt“ am Montag, 15. Februar 2016, um 18 Uhr im Naturmuseum Südtirol, Bindergasse 1, Bozen mit dabei zu sein und darüber zu berichten. Anwesend sein werden der Leiter des Ressorts für Denkmalpflege, Museen, Vermögen und Mobilität Valentino Pagani, die Direktorin der Abteilung Museen und des Betriebs „Landesmuseen“ Karin Dalla Torre, der Direktor des Naturmuseums Südtirol Vito Zingerle, der Eigentümer der Schlangen Ales Mlinar und Ausstellungskurator Massimo Morpurgo des Naturmuseums. Am Montag, den 15. Februar findet ab 15 Uhr für die Medienvertreter zudem eine Vorschau statt. Dabei gibt es die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen, Aufnahmen zu machen und mit den Kuratoren zu sprechen. 1
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