Grün geht’s weiter: 12 Punkte für Grün •Erneuerbare Energien statt Kohle und Atom •Chancen für alle – gute und gebührenfreie Bildung von der KiTa bis zur Hochschule •Sprache, Bildung und Arbeit – wir schaffen ein Recht auf Integration •Global denken, lokal handeln: konsequen ter Klimaschutz in Rheinland-Pfalz •Eine starke Stimme für Umwelt, Natur und Tiere Hand und fuSS für Konz Sascha Gottschalk •Mit GRÜNER Wirtschaft zukunftsfähig bleiben und Arbeitsplätze schaffen ir, offen, fa gsstark handlun •Ohne Gentechnik und Massentierhaltung – gutes und gesundes Essen •Stopp TTIP und CETA – für fairen Welthandel Sascha Gottschalk •Gut leben in Rheinland-Pfalz: Wir schaffen beste Bedingungen für alle Familien •Transparenz und Beteiligung für eine lebendige Demokratie •Innovative Konzepte für Mobilität und Erhalt der Infrastruktur •Zusammenleben statt spalten – gegen den Rechtsruck Deshalb am 13. März: Zweitstimme Grün! Kontakt/V.i.S.d.P. Sascha Gottschalk Wiltinger Str. 11 54329 Konz Tel.: 06501 60 20 00 [email protected] VG Bürgermeisterkandidat saschagottschalk.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, Ich bewerbe mich als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Konz, weil mir während meiner Zeit als Ratsmitglied Punkte aufgefallen sind, die ich besser regeln würde für eine zeitgemäße und effizient organisierte Verbands gemeinde, die selbstbewusst auftritt. Ich würde mich sehr über Ihre Stimme bei der Bürger meisterwahl am 13. März 2016 freuen. Sie können etwas bewegen – nutzen Sie die Gelegenheit! Wir verfügen über gute Schulen und angemessen ausge stattete Feuerwehren. Allerdings werden die kommunalen Gebäude der Verbandsgemeinde schlecht verwaltet, was sich dringend ändern muss. Es wird in der Verwaltung von einer Nutzungszeit von vielleicht 40 Jahren ausgegangen. Danach kommt der Abriss und der Ersatz durch einen Neubau. Welcher private Eigentümer würde so mit seiner Immobilie umgehen? Hier muss weniger voreingenommen gehandelt werden, nicht zuletzt, da dieses Vorgehen heute in Zeiten knapper Kassen immer schwieriger umzusetzen ist, wie das Konzer Schwimmbad zeigt. Auch trug die Verbandsgemeinde den kreditfinanzierten Neubau der Turnhalle Tawern zu 100 Prozent selbst ohne Landesförderung. Dabei wäre eine Sanierung der bestehenden Turnhalle billiger gewesen. Der gewünschte Neubau ist ein teures Extra, deren Mehrkosten nicht durch die Verbandsgemeinde zu tragen sein sollten. ser Frage ist eine erfreuliche Entwicklung. War zunächst von zentraler Unterbringung in Konz die Rede sind nun auch Unterkünfte in den Dörfern recht, welche von Bür gerinnen und Bürgern bereits angeboten, fatalerweise jedoch zunächst von der Verwaltung verschmäht wurden. Die Gemeinden selbst könnten Vorbild sein, indem sie in deren Besitz befindliche leerstehende Liegenschaften entweder selbst für Flüchtlinge herrichten oder an die Verbandsgemeinde übertragen. Derzeit werden Flücht linge in Konz vorwiegend in Hotels untergebracht, was eine teure Angelegenheit ist und dem Tourismus schadet. Als Bürgermeister werde ich proaktiver handeln und mich nicht von unvermeidlichen Ereignissen überrollen lassen. Ich werde als Verbandsgemeindebürgermeister ein beson deres Augenmerk auf einen fairen und sparsamen Umgang mit den Umlagen der Ortsgemeinden achten. Ein weiterer Mangel in der VG Konz ist der öffentliche Busverkehr. Während der vom Land verantwortete Schie nenpersonennahverkehr immer noch gut aufgestellt ist, ist der von der Kommune verantwortete ÖPNV überhaupt nur noch rudimentär vorhanden. Als Bürgermeister werde ich die Initiative ergreifen, damit wenigstens die nicht an der Bahn angeschlossenen Ortsteile und -gemeinden mit mehr als 2 000 Einwohnern ein im Vergleich zu heute deutlich verbessertes Busangebot bekommen. Den Flächennutzungsplan will ich so gestalten, dass nicht immer mehr Siedlungsflächen durch die Verbandsgemeinde ausgewiesen werden. Die Zersiedelung in der Verbands gemeinde hat negative Effekte wie eine Zunahme des Autoverkehrs und das Aussterben der Dorfkerne. Der Natur muss Raum gelassen werden. Aussagen wie „In den Häusern im Dorf will doch keiner wohnen.“ haben bei mir keinen Platz. Sie können heutigen Bedürfnissen angepasst werden, wofür es seitens der Verbandsgemeinde Förderprogramme gibt, die ich mit mehr Leben füllen und gegebenenfalls ausweiten will. Wohl kaum eine Frage beschäftigt die Kommunen derzeit mehr wie die Frage der Unterbringung von Flüchtlingen, und das bürgerschaftliche Engagement der Konzer in die Als täglicher Nutzer bin ich davon überzeugt, dass sich ein besserer ÖPNV auch von den Kommunen organisie ren lässt.
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