Newsletter Supplement I Februar 2016

Team Umweltanalytik GmbH
Newsletter Supplement I
Februar 2016
Seltsames Wasser, purpur und rot (2) –
die Liste
2013 große Mengen Euglena acus (grüne Augenflagellaten mit rotem Augenpunkt) vorhanden. (1)
von U we H or n ig
Auf den verrottenden Blättern unter der Wasseroberfläche eines kleinen Gartenteiches in Oppach
bildeten sich allmählich deutlich sichtbare, kräftig
violette Schichten, das ganze Jahr vorhanden, am
intensivsten aber im Frühjahr, wenn Licht und
Schwefelwasserstoff (Eisbedeckung!) reichlich zur
Verfügung stehen. Die Massenentwicklung einer
Purpurschwefelbakterie (wohl Thiocystis violacea)
ist sehr gut mit bloßem Auge sichtbar. (2)
Zum Thema rotgefärbter Wässer hieß es im
Newsletter Nr. 9, Frühjahr 2014:
Am 10. Mai titelte die Sächsische Zeitung „Seltsames Wasser im Wald“. Bürger befürchteten
Umweltfrevel, weil das Wasser der Steinbrüche
stank und purpurn gefärbt war. Die Ursachen aber
waren natürlicher Art: An die Oberfläche gelangter
Schwefelwasserstoff aus Abbauprozessen in der
Tiefe und Schwefelbakterien. Wir im Labor kennen
das: Schlachtabfälle im Steinbruch, Rotalgen auf
dem Dach, Blutregen im Swimmingpool. Die Reihe
ließe sich be l i eb i g fortsetzen, bis hin zur ersten
ägyptischen Plage der Bibel: das Wasser des Nils
in Blut verwandelt.
Fast immer sind Organismen die Ursache, wobei
ganz unterschiedliche Arten von Bakterien, einund mehrzelligen Algen oder Tiere in Frage kommen. Grünes Wasser, klar: Wasserblüte – aber
rotes? Das fasziniert und verwirrt. …
B el i e b ig fortsetzen? Das Wort mag skeptisch
stimmen. Hier die Liste einiger mir bekanntgewordenen Rotfärbungen von Wasser, für weitere Einzelheiten siehe die nummerierten Zitate. Selbstverständlich ist die Liste unvollständig und subjektiv, eine umfassende Recherche wurde nicht angestrebt. Geordnet wird systematisch, nicht zeitlich. Ansonsten begänne es etwa so:
 Exodus 7:14-25 (Text um 1000 v. Chr.):
erste ägyptische Plage,
 ARISTOTELES:
blutrote
Flecken
auf
Schlamm,
 DARWINS Reise um die Erde: Rotfärbungen
im Ozean und in Salzseen.
Abb. 1: Purpurschwefelbakterien im Gartenteich mit viel Falllaub, Oppach, 22.04.2012. Foto: BEATE HORNIG.
In der Süßwasserflora von Mitteleuropa werden
alle heimischen Arten der Familie Chromatiaceae
aufgeführt. Neben Thiocystis violacea sind vor
allem zu nennen: Thiocapsa roseopersicina in
Schwefelquellen, stehendem, faulendem Wasser
und auf Schlamm, dort rote Überzüge bildend;
ähnlich Lamprocystis roseopersicina. (3)
Rote bzw. Purpurschwefelbakterien (Chromatiacae)
In einem von mehreren hundert Enten belasteten
Teich sorgte eine „über Nacht“ aufgetretene milchigrote Färbung für Aufregung. Züchter vermuteten ein von Mardern verursachtes Blutbad. (4)
Purpurschwefelbakterien (cf. Thiocystis violacea)
und Schwefelwasserstoff kommen regelmäßig
während der Durchmischung im Herbst und Frühjahr aus der Tiefe an die Oberfläche eines Steinbruches am Kötschauer Berg (bei Kleindehsa
nahe Löbau). Gleichzeitig waren im November
Der blutende See: Im Alatsee in den Allgäuer Alpen befindet sich in etwa 15 m Tiefe eine leuchtend rote Schicht von Purpurschwefelbakterien an
der Grenze zum nicht (nie) durchmischten, O2freien, H2S-haltigen Tiefenwasser. (5, 10)
Seite 1
Team Umweltanalytik GmbH
Georgswalder Straße 4, 02730 Ebersbach-Neugersdorf | Telefon 03586 3028-0 Telefax 03586 302844
[email protected]
Geschäftsführung: Ramona Bothmer (Dipl.-Ing.), Uwe Hornig (Dipl.-Biol.)
www.umweltanalytik-ebersbach.de
Amtsgericht Dresden, HRB 25371 | Steuernummer 208/121/03203
Newsletter Supplement I
Schwefelfreie
rillacae)
Purpurbakterien
Februar 2016
(Rhodospi-
Blutigrote Färbung in Wasserbecken, in welche
Abwasser einströmt. Rosafarbene Wasserschichten mancher Seen in bestimmter Tiefe bei Licht
und fehlendem Sauerstoff. (3)
Blaualgen (Cyanobacteriales)
„Kadaverfund im Steinbruch: Kripo ermittelt“ stand
auf der Titelseite der Tageszeitung am 20.03.1999
zu lesen. Der relativ große Steinbruch am Napoleonstein in Bischofswerda war noch halb mit Eis
bedeckt, darunter häuften sich die roten Flecken,
einzelne Flotten trieben im Wasser, am Ufer lagen
faserige Fladen und Brocken, durchsetzt mit abgestorbenen, weißen Teilen. Ursache waren keine
Schlachtabfälle, sondern eine Massenentwicklung
der Burgunderblutalge Planktothrix [Oscillatoria]
rubescens, einer fädigen Blaualge. (6)
Talsperren Pöhl und Koberbach im Vogtland: „Das
Wasser sieht aus, als hätte jemand Rotwein hineingegossen.“ (14)
Gloeocapsa sanguinea, eine einzellige, koloniebildende Blaualge, färbt im Norden und im Gebirge
Schneeoberflächen rot. (15)
Augenflagellaten (Euglenophyta)
Von Euglena sanguinea stammen Wasserblüten in
„Blutseen“ (mit extrem wechselnden Temperaturbedingungen) im Hochgebirge. (15)
Der seltene Flagellat Euglena pedunculata ist die
Ursache der seit 1991 wiederkehrenden roten
Wasserblüten in Seen Kaschmirs. (16)
Dinoflagellaten (Dinophyta)
Der Tovelsee in Norditalien nahm bis 1964 im
Sommer eine dunkelrote Färbung an, verursacht
durch eine Massenentwicklung von Glenodinium
sangiuneum. 2009/10 wiederholte sich das Phänomen im Appenzeller Seealpsee. (17, 10)
Grünalgen (Chlorophyta) – Grüne Flagellaten
(Volvocales)
Abb. 2-4: Burgunderblutalge, Bischofswerda, März 1999: links
makroskopisch (angespülte „Innereien“), mitte/rechts zwei
mikroskop. Vergrößerungen. Fotos: U. HORNIG, J. PENIG.
Chlamydomonas nivalis lagert ein Gemisch von
Karotinoiden ein und bildet roten Schnee auf Firnund Lawinenschnee im Hochgebirge. (18)
Rotgefärbte Firnfelder im Frühling im Riesengebirge, Verursacher ist Chlamydomonas nivalis. (19)
Auch in Boulder, Colorado, bot sich am
19.03.2009 auf Schnee ein ähnliches Bild. (20)
Prof. OTTO JAAG trieb bereits in 1950er Jahren in
der Schweiz die P-Elimination maßgeblich voran.
Dazu beschrieb er die Massenentwicklung der
Burgunderblutalge abschreckend und somit wirkungsvoll „als seien die blutenden Eingeweide
tausender von Schlachttieren auf der GewässerOberfläche ausgebreitet“. (7-9)
Für die Herkunft des Namens Rotes Meer werden
viele Möglichkeiten diskutiert, eine davon nennt
Blaualgen. (10)
Wegen des starken Wachstums der Burgunderblutalge rät das Gesundheitsamt dringend vom
Baden in der in Talsperre Pöhl ab. (11)
Regelmäßig im Frühjahr kommt es in genannter
Talsperre zu einer aufrahmenden, dünnen roten
Schicht im Epilimnion. (12)
Die Vegetationsfärbung 2001 in der Talsperre
Pöhl infolge Massenentwicklung von Oscillatoria
rubescens wird als Paradebeispiel im sächsischen
Bäderführer abgebildet. (13)
Abb. 5: Blutregenalge aus einem Sandsteintrog, Lampertheim,
1997, Abstand zwischen zwei Zahlen: 40 µm. Foto: J. PENIG.
Blutregen in Ebersbach/Sa.: Ein Gartenteich hatte
sich im Mai 1992 plötzlich blutrot gefärbt, Ursache
war einer Massenentwicklung von Haematococcus
pluvialis, der Blutregenalge, einer einzelligen
Grünalge. Karotinoide als Speicherstoffe verursachen die Färbung. Der besorgte Gartenbesitzer
konnte beruhigt werden. (21, 6)
Seite 2
Team Umweltanalytik GmbH
Georgswalder Straße 4, 02730 Ebersbach-Neugersdorf | Telefon 03586 3028-0 Telefax 03586 302844
[email protected]
Geschäftsführung: Ramona Bothmer (Dipl.-Ing.), Uwe Hornig (Dipl.-Biol.)
www.umweltanalytik-ebersbach.de
Amtsgericht Dresden, HRB 25371 | Steuernummer 208/121/03203
Newsletter Supplement I
Eine über mehrere Tage rotgefärbte Vogeltränke
von INGRID SCHAAF in Oppach im August 2012: ein
Werk der Blutregenalge, gemeinsam mit hyalinen
Rädertieren, in abgestandenem Trinkwasser. (22)
Februar 2016
In Gräfenhain bei Königsbrück zeigte sich 1991/92
das Wasser in einem von zwei Steintrögen kräftig
rot. Verursacher waren bdelloide Rädertiere. (6)
Krebstiere, Wasserflöhe (Cladocera)
Im Kirchteich Neugersdorf, einem Abwasser(fisch)teich, färbten Anfang September 1994
Wasserflöhe (Daphnia) das Wasser großflächig
rot. Einige Wasserfloharten können Hämoglobin
zur besseren Sauerstoffausnutzung bilden. (6)
Insekten, Springschwänze (Collembola)
Abb. 6: Vogeltränke Oppach. August 2012. Foto: INGRID
SCHAAF.
Am 1. April 1999 berichteten österreichische Medien über Artensterben in Weihwasserbecken:
Immer weniger Menschen gehen in die Kirche,
ihre Hände werden immer sauberer, womit der
Nährstoffeintrag in die Weihwasserbecken sinkt. In
der Folge sind sowohl die Blutregenalge mit ihrer
an einen Heiligenschein erinnernden Gallerthülle
als auch die von ihr lebenden und nun hungernden Rädertiere bedroht… (23)
Über die Blutregenalge Haematococcus pluvialis
in Vogelbädern, Weihwasserbecken und Wasserpfützen ist im Feldführer für Mikroorganismen zu
lesen. – Ein Bericht aus dem heutigen SachsenAnhalt: „1758 ist allhier ein gross Wunder geschehen um Johanni. Das Wasser aus dem Berniker
Teich sah so roth aus als der rote Wein…“ (24)
Rotalgen (Rhodophyta)
Rotalgen bilden im Süßwasser purpurfarbene,
schwarz- oder karmesinrote Lager und Rasen,
färben aber kaum das Wasser. (25)
Rädertiere (Rotatoria)
Gefährden Rotalgen das Material auf einem Dach
in Leutersdorf? So die Anfrage eines Ingenieurbüros Anfang September 2008. Gefunden wurden
bdelloide Rädertiere, sog. Rüsselrädchen, der
Darm der durchsichtigen Tiere war rötlich gefärbt,
da vollgefressen mit Blutregenalgen. Ähnlicher
Fall wie bei der oben geschilderten Vogeltränke,
nur dass bei dieser Haematococcus überwog, hier
aber das Rotator. Beide Organismen sind typisch
für temporäre Kleingewässer, da sie leicht verbreitet werden und Austrocknung überstehen. (2)
Massenvorkommen von Ceratophysella sigillata
im Februar 2010 in einer Kläranlage im Landkreis
Roth (Mittelfranken). Vorausgegangen waren seit
mehr als 15 Jahren lila Massenansammlungen
des Springschwanzes auf kleinen Waldbächen im
Umfeld der Anlage. (26)
Höhere Pflanzen – Farne (Pterophytina)
Polster des schwimmenden Großen Algenfarns
Azolla filiculoides mit typischer rötlicher Winterfärbung im Januar 2012 in der Saale-Elster-Aue in
Sachsen-Anhalt. Zwar ist nicht das Wasser, aber
dessen gesamte Oberfläche gefärbt. (27)
Menschen (H. sapiens)
Intensive Färbereiabläufe in die Vorfluter Mandau
und Spree gehören der Vergangenheit an.
Der Fang von Grindwalen auf den Färöer-Inseln:
Die Tiere werden nach dem Töten durch Schnitte
in die Venen ausgeblutet. Das Meer färbt sich rot.
Tradition oder Barbarei? Selbstregulation vs. Ökoterrorismus? (28)
Abiotische Ursachen
Il miracolo di San Gennaro, das Blutwunder im
Dom von Neapel. (29)
Rothwasser (poln. Czerwona Woda): Oberlausitzer Dorf am gleichnamigen Bach rechts der Neiße
in der Görlitzer Heide. Namenspate ist ausgefallener, rotbrauner Eisenocker. (30)
Anhang
Rosafarbene, salzhaltige Seen hat das Internet
einige zu bieten, der spektakulärste dürfte der
Lake Hillier in Westaustralien sein, ein Weltnaturwunder, das nur vom Flugzeug aus betrachtet
werden kann. (10)
Picoplankter mit rötlichem Schein in der Talsperre
Gottleuba beobachtet. (12)
Seite 3
Team Umweltanalytik GmbH
Georgswalder Straße 4, 02730 Ebersbach-Neugersdorf | Telefon 03586 3028-0 Telefax 03586 302844
[email protected]
Geschäftsführung: Ramona Bothmer (Dipl.-Ing.), Uwe Hornig (Dipl.-Biol.)
www.umweltanalytik-ebersbach.de
Amtsgericht Dresden, HRB 25371 | Steuernummer 208/121/03203
Newsletter Supplement I
Anno 1630, den 26. November, hat man zu Görlitz
am Graben vor dem Reichenbacher Thore auf
dem Eise große rothe Flecken wie von lauter Blut
gesehen… Ebenso hat man Anno 1631, den 4.
Januar, in demselben Wassergraben einen förmlichen Blutquell entdeckt, wovor sich viele Tausend
Menschen entsetzt haben.
Den 28. April Anno 1622 ist zu Zittau mit Verwunderung gesehen worden, daß das Regenwasser,
so damals stark gefallen, in den Gerinnen blutartig
gewesen… Auch in Görlitz regnete es den 3.und
4. Juni 1683 Blut… (31)
Februar 2016
(10)
(11)
(12)
(13)
(14)
(15)
(16)
(17)
z. B. Wikipedia [16.02.2016]
Sächsische Zeitung, 23.05.2001.
Landestalsperrenmeisterei Sachsen, 2001.
HOFMANN, R. (2007): Bädersach(s)en. – Hrsg.: Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Schutzimpfungen
in Sachsen. Stollberg: S. 69-70.
LANDGRAF/FÖRSTER: In den Seen beginnt die Algenzeit. –
Sächsische Zeitung, 28.05.2005.
KALBE a. a. O.: S. 31/32.
KHAN, M. A. (2000): Anthropogenic Eutrophication and
Red Tide Outbreak in Lacustrine Systems of the Kashmir
Himalaya. – Acta hydrochim. hydrobiol. 28 (2): 95-101.
GESSNER, F. (1955): Hydrobotanik I. – VEB Verlag der
Wissenschaften, Berlin.
Als das eigentliche Blutwunder wird in der Geschichte die Rotfärbung der heiligen Hostie bezeichnet, hervorgerufen vom Wunderbakterium
Serratia marcescens. Blutende Hostien, Wallfahrten, Fronleichnam, Grausamkeiten, Judenverfolgungen…, ausführlich dazu schrieb mein ehemaliger Kollege Prof. GÜNTHER BURGER. (32)
Lago di Tovel
(aus GESSNER, Tafel VIII. Foto: Lux-Verlag, Murnau)
Kleines Lexikon vom
Wasser in der Oberlausitz. – Lusatia Verlag, Bautzen, 2010.
Quellen:
(1) HORNIG, U.: Seltsames Wasser, purpur und rot. – Newsletter Nr. 9, Ausgabe Frühjahr 2014. www.umweltanalytikebersbach.de/Newsletter.html.
(2) HORNIG, U. (2012): Wasserphänomene – zu jeder Jahreszeit. – Oberlausitzer Hausbuch 2013. Lusatia Verlag,
Bautzen: 50-52.
(3) HÄUSSLER, J. (1982): Schizomycetes. Bakterien. In: Süßwasserflora von Mitteleuropa. Band 20. – VEB Gustav Fischer Verlag, Jena.
(4) KALBE, L. (1985): Leben im Wassertropfen. – UraniaVerlag, Leipzig, Jena, Berlin: S. 21.
(5) Fernsehbericht, 31.10.2008.
(6) HORNIG, U. & PENIG, J. (2001): Biologisch bedingte Rotfärbungen von Gewässern – Beispiele aus der Oberlausitz. – Berichte der Naturforschenden Gesellschaft der
Oberlausitz 9: 149-155.
(7) DIETRICH UHLMANN pers. Mitt.
(8) HUBER-PESTALOZZI, G. (1938/1962): Das Phytoplankton
des Süßwassers. Systematik und Biologie. 1. Teil. –
Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart.
(9) LIEBMANN, H (1960): Handbuch der Frisch- und Abwasserbiologie. Band II. – VEB Gustav Fischer Verlag, Jena:
S. 340.
(18) ROTHMALER (1983): Exkursionsflora. Band 1. Niedere
Pflanzen. – Volk und Wissen, Berlin.
(19) Verwaltung des Krkonoše Nationalparks (2009): Das
Wasser im Riesengebirge. – Vrchlabí: S. 20.
(20) Ferndiagnose von JENS PENIG, Foto: A. & M. RICHTER.
(21) HORNIG, U. (1994): Blutregen in Ebersbach. – FamilienKalenderbuch für das Jahr 1995. Oberlausitzer Verlag,
Waltersdorf: 66.
(22) vergl. WETZEL, A. (1969): Technische Hydrobiologie. –
Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig K.-G.,
Leipzig: S. 205-206.
(23) MILBORN,
C.:
Wetterfrosch
rettet
Gletscherfloh.
www.ots.at./Presseaussendung, 31.03.1999. / Experiments - Der Standard. www.ifs.tuwien.ac.at, 1. April 1999.
(24) BACHOFEN, R., BRANDL, H. & SCHANZ, F. (2006): Mikroskopisch klein, aber doch sichtbar! Ein Feldführer für Mikroorganismen. – Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich auf das Jahr 2007: S. 53-55.
(25) STREBLE, H. & KRAUTER, D. (1988): Das Leben im Wassertropfen. 8. Auflage. – Franckh’sche Verlagshandlung,
Stuttgart.
(26) SCHULZ, H.-J. & DATHE, H. H. (2013) in Entomologische
Nachrichten und Berichte 57 (1/2): 68-69.
(27) JUNG, M., SCHNITTER, P. & NEUMANN, V. (2012) in Entomologische Nachrichten und Berichte 56 (1): 73-74.
(28) SCHAWE, A.: Die Inseln hinterm Nebel. – Sächsische
Zeitung, 30.10.2015: M7.
(29) z. B. im Internet: M. BENECKE im Skeptiker-Magazin 2004.
(30) HORNIG, U. (2004): Rothwasser – Auch der Teufel ist mit
allen Wassern gewaschen. – Oberlausitzer Hausbuch
2005. Lusatia Verlag, Bautzen: 42-43.
(31) HAUPT, K. (1862/63): Sagenbuch der Lausitz. – Domowina-Verlag [Reprint 1991]: Erster Theil, Nrn. 321, 322.
(32) BURGER, G. (1965): Das Blutwunder in der Geschichte. –
NTM. Schriftenreihe für Geschichte der Naturwissenschaften, Technik und Medizin 2 (6): 127-139.
Seite 4
Team Umweltanalytik GmbH
Georgswalder Straße 4, 02730 Ebersbach-Neugersdorf | Telefon 03586 3028-0 Telefax 03586 302844
[email protected]
Geschäftsführung: Ramona Bothmer (Dipl.-Ing.), Uwe Hornig (Dipl.-Biol.)
www.umweltanalytik-ebersbach.de
Amtsgericht Dresden, HRB 25371 | Steuernummer 208/121/03203