Berufliche Selbststeuerungskompetenz

Personale Kompetenzen entwickeln
INNOtool
Toolbox
Coaching der beruflichen
Selbststeuerungskompetenz
Leitfaden
für Klienten
IFP Gesellschaft für Fortbildung und
Personalentwicklung mbH
Grasgasse 10 - 12
93047 Regensburg
INNOtool Toolbox Klient
„Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte,
weil kein Wind sie anbläst“.
Jeremias Gotthelf (1797-1854)
0.
Einführung und Aufbau des Leitfadens ............................................................. S. 3
1.
Vorbereitung................................................................................................... S. 4
1.1
1.2
1.3
Vorlauf, Erstgespräch, Vertrag .......................................................................... S. 4
Prozessmodell ................................................................................................... S. 6
Elemente der Selbstreflexion ............................................................................ S. 7
2.
Kontakt/Impressum ........................................................................................ S. 11
3.
Vorlagen und hilfreiche Materialien ................................................................. S. 12
Vertragsentwurf
Checklisten (CL) und Vorlagen
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CL Erstgespräch
CL Selbstbeschreibung
Protokoll Selbstbeobachtung/Selbstreflexion
Vorlage Zieldiagramm
Vorlage Zielmatrix
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Einführung:
Anliegen von INNOtool
INNOtool verfolgt die Absicht, mit Hilfe eines qualifizierten Coaching-Prozesses Ihre berufsbiografische Selbststeuerungskompetenz als hoch qualifizierte Fachkraft zu stärken: Sie sollen ermutigt und
dabei unterstützt werden, auf Basis eines selbst erarbeiteten, reflektierten Bildes von den eigenen
Kompetenzen und Potenzialen Ihren Berufsweg systematisch zu planen.
Dazu erstellen wir zunächst ein differenziertes Zielsystem, das Ihre beruflichen Absichten, Pläne und
Vorhaben widerspiegelt.. Schließlich helfen wir Ihnen, Ihre Ziele auch umzusetzen und Ihre Kompetenzen gleichsam „an den Mann (oder die Frau)“ zu bringen. Dies reicht von der betriebsbezogenen
Karriereplanung bis zu Selbstvermarktungsstrategien auf dem netzwerkinternen Fachkräftemarkt.
Letztlich geht es darum, Ihre berufsbiographische Lebensplanung dadurch zu erleichtern, dass wir
Sie dabei unterstützen, Ihren Weg im Betrieb bzw. auf den internen oder externen Arbeitsmarkt
adäquat zu gestalten.
Damit beruht INNOtool auf einer berufsorientierten Empowerment-Strategie. Im Vorfeld sollten Sie
deshalb genau bestimmen und abgrenzen in welchem Umfang und in welcher Weise Sie sich im
Coachingprozess engagieren und was Sie dabei genau erreichen wollen.
Aufbau des Leitfadens
Der Leitfaden gliedert sich in mehrere Teile. Der erste Teil erläutert den Vorlauf. Teil zwei soll Ihnen
helfen, den Coachingprozess zu strukturieren. Unterstützt wird dieser Prozess durch Vorlagen und
hilfreiche Materialien, die sich im letzten Teil und Anhang finden.
Aus Gründen der Lesbarkeit wurden geschlechtsneutrale Formulierungen gewählt.
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1.
Vorbereitung
1.1
Vorlauf, Erstgespräch, Vertrag
Das Handlungsfeld von INNOtool ist Ihre Beruflichkeit. Im Einzelnen bedeutet dies Unterstützung für
Sie
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beim Wirken in bestehenden Rollen und Aufgaben
bei einer Neu- und/oder Umorientierung
bei Kündigung oder Arbeitsplatzwechsel
bei der Übernahme von neuen Aufgaben
bei Konfliktsituationen (Team, Vorgesetzte usw.)
Dabei geht INNOtool von drei Dimensionen der berufsbiografischen Selbststeuerungskompetenzen
aus:
Berufsbiografische
Selbststeuerungskompetenzen
Berufsbiografische
Selbstreflexivität
Berufsbiografische
Lernkompetenz
Berufsbiografische
Selbstgestaltungskompetenz
Das Erstgespräch ist der Ausgangspunkt jedes gelungenen Coachings. Es dient zu allererst der Einschätzung, ob eine gemeinsame Basis zur Zusammenarbeit gegeben ist und zwar sowohl von Ihrer
Seite wie von der des Coaches. Generell wird in dieser Phase geklärt, ob die Voraussetzungen für eine Coaching-Beziehung (Freiwilligkeit, Vertraulichkeit, gegenseitige Akzeptanz, Einigkeit über Ziele
und Rollenverteilung) gegeben sind.
Dabei spielen neben der Gesprächsebene auch nonverbale Kriterien eine große Rolle. Diese nonverbale Ebene ist ebenso entscheidend für den Fortgang und das spätere Gelingen Ihres Coachings wie
die sprachliche.
Coaching im Handlungsfeld Beruflichkeit unterscheidet sich von einem Persönlichkeitscoaching in
gravierender Weise: von vorne herein ist festgelegt, dass Themen Ihrer unmittelbaren persönlichen
Entwicklung nicht Gegenstand des Coachings sind. Damit ist zugleich schon eine der Grenzen von
INNOtool benannt.
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Weiter wird abgesprochen, welche Veränderung Sie zu akzeptieren bereit sind, und in wie weit der
Coach hier helfen kann und darf. Deshalb müssen die möglichen Auswirkungen eines derart initiierten Entwicklungs- bzw. Veränderungsprozesses im Vorfeld angesprochen werden. Sie müssen sich
darüber im Klaren sein, dass manche beruflichen Veränderungen persönliche Umstellungen oder
Entwicklungen voraussetzen oder diese bewirken können. Sie allein entscheiden darüber, was dabei
Gegenstand eines Coachings sein soll und was nicht.
Der Coach erläutert Ihnen den fachlichen Hintergrund seines Beratungsansatzes, seine ihm zur Verfügung stehenden Coachingtechniken wie auch die Grenzen des Coachings. Er verdeutlicht dabei
auch, dass der Prozess und das am Ende Erreichte nicht vorhersagbar sind, sondern dass das noch
ungewisse Prozessergebnis nicht vorweg genommen werden kann.
Die Verantwortung für die Bewältigung der Aufgaben, die zur Zielerreichung in Angriff genommen
werden müssen, liegt von Anfang an bei Ihnen.
Ihre Zusammenarbeit mit dem Coach entscheidet darüber, was Sie erreichen können und möchten.
Zudem liegen ihrer beider Kommunikation Umstände zugrunde, die sie beide nur bedingt beeinflussen können. Auch dies trägt zur Ungewissheit des Ergebnisses bei. Aber: Was man nicht versucht,
wird man sicher nicht erreichen – also mit frischem Mut voran! Kommunizieren Sie Ihre Erwartungshaltung, Ihre Bedürfnisse und Wünsche. Und ziehen Sie die Reißleine, wenn Sie es für geboten erachten.
Gemeinsam wird geklärt, ob eine tragfähige Wertebasis vorhanden ist, bzw. aufgebaut werden
kann.
Ein Kurzprotokoll – von beiden Parteien unterschrieben - dokumentiert die festgelegten Eckwerte
und Rahmenbedingungen.
Am Ende steht der ausgefüllte, aber noch nicht unterschriebene, Vertrag. Der Coach wird Ihnen eine Bedenkzeit einräumen, um Ihre Entscheidung für das Coaching tragfähig zu machen. Eine Checkliste (siehe Anhang) soll Ihnen bei der Entscheidung helfen.
Vorlage Coachingvertrag siehe Anhang.
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1.2
Prozessmodell
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1.3
Elemente der Selbstreflexion
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Selbstbeobachtung
Selbstreflexion
Zielfindung und Zielrealisation
Selbstbeobachtung
Selbstbeobachtung bei INNOtool meint das Herausgreifen eines kleinen Bereichs der Beruflichkeit
und dessen genauere Beobachtung für eine gewisse Zeit, um die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung zu schärfen. Durch eine kontrollierte Introspektion, die systematische Berichte (lautes Denken) und sekundär auswertbare Aufzeichnungen verwendet, werden innere Prozesse zugänglich und
damit bewusst gemacht. Selbstbeobachtung ist die Voraussetzung und zugleich das Mittel der Selbstreflexion.
Beispiel (Sam im blog auf radeldudel.de)
„Als ich die Anregung hörte, mich selber mehr zu beobachten, wunderte ich mich anfangs noch ein
wenig. Ich dachte, das tut man doch ohnehin, man ist ja schließlich auch immer anwesend, wenn
man etwas tut, also beobachtet man sich selber doch automatisch, logischerweise.
Nachdem ich es ausprobiert habe, bin ich entsprechend verwundert, dass es tatsächlich geht, ich
mich wirklich selber beobachten kann. Dass ich gleichzeitig reagieren, ganz normal agieren, handeln,
reden und mich dabei aus (möglichst unbeteiligter) Perspektive beobachten kann. Das Schwierige
dabei war in erster Linie die unbeteiligte Perspektive: ich fands gar nicht so einfach, mich selber zu
beobachten, ohne ständig eingreifen zu wollen, weil mein innerer Beobachter der Meinung ist, dass
ich mich grad ganz ganz blöde benehme und das doch wirklich nicht not tut.
Trotzdem ändert sich mein Verhalten durch diesen inneren Beobachter, nicht weil dieser eingreift,
sondern weil sich durch diese Selbstbeobachtung meine Sicht der Lage ein wenig verändert, ich einen anderen Blick auf die Situation bekomme, als wenn ich nur agiere, ohne mich dabei zu betrachten.
Besonders lustig finde ich das in Situationen, wo ich mich aufrege, und dabei gleichzeitig möglichst
neutral beobachte …“.
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
Selbstreflexion
Theorie-Input: Zum Begriff der „Selbstreflexion“
Der Begriff Selbstreflexion beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, die eigene Person, und mithin
ihr Denken und Handeln kritisch zu hinterfragen und zu beleuchten. Auf diese Weise können so weit
als möglich versachtlichte Schlüsse über die Qualität bestimmter eigener Verfahrensweisen gezogen
werden. Selbstreflexion führt zum besseren Verstehen des eigenen Handelns und der Außenwirkung
auf andere Menschen.
So betrachtet erzeugt Selbstreflexion proaktives bewusstes Handeln: das Erkennen von Kausalzusammenhängen und das Entwickeln erfolgreicher Strategien mit dem Focus auf die eigene Person in
ihrer Interaktion mit den Umgebungsanforderungen. Beurteilungen der eigenen Handlungsweisen,
wie sie sich aus der Selbstreflexion ergeben, erfordern den permanenten Abgleich mit der
Fremdwahrnehmung, die Korrektivfunktion übernimmt.
In der Selbstreflexion hinterfragt und beobachtet sich Beobachtende seine Erfahrungen, Kenntnisse
und sein Lernverhalten. Dies erfordert einen Wechsel der Perspektive, eine distanzierte Sicht gleichsam „von außen“ auf sich selbst.
Wie lässt sich berufsbiografische Selbstreflexivität herstellen? Durch:
a) Ex post–Beurteilung einer Handlung/einer Entscheidung.
b) Focuswechsel bei der Betrachtung einer Handlung/einer Entscheidung.
c) Prüfung der Kontextrelevanz einer Handlung/einer Entscheidung.
d) Vergleich der betriebl. Zielvorgaben mit der individuellen Zielformulierung
und orientierung
e) Herausfiltern von Problemstellungen, die Lösungen erschweren
(erste Ermittlung von Lernbedarfen)
Retrograde Reflexion ist ein vergleichender Denkvorgang mit dem Ziel, Erkenntnisse über Vergangenes zu erlangen, die für anstehende Entscheidungen und künftiges Handeln genutzt werden können.
Selbstreflexion fokussiert dieses Denken auf die reflektierende Person selbst - das eigene Handeln in
der Vergangenheit mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen wird einer Analyse unterzogen
und im Vergleich mit angestrebten Zielen und dem Grad ihrer Erreichung bewertet. Die Schlussfolgerungen aus diesem Prozess bilden die Basis für das weitere Handeln.
Damit ist Selbstreflexion als ein Lernprozess gekennzeichnet, auf dessen Grundlage persönliche Weiterentwicklung überhaupt erst möglich ist.
Selbstreflexion meint somit das Vermögen, das eigene Verhalten möglichst sachlich-distanziert
wahrnehmen und analysieren zu können, um daraus dann Schlüsse für weitere Schritte hinsichtlich
des Erreichens persönlicher Ziele ziehen zu können. Selbstreflexion bedeutet, das eigene Tun in der
Rückschau kritisch zu betrachten, um darin typische Denkgewohnheiten und Denkmuster zu erkennen.
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Selbstreflexion kann man dadurch erreichen, dass man lernt, sich gleichsam “neben sich selbst” zu
stellen und sich selbst wie einen anderen zu beobachten.
Kognitive Voraussetzung dafür ist die Dezentrierung. Jean Piaget meint damit das Verlassen des eigenen Zentrums und das sich Hineinversetzen in jenes des Gegenübers.
Für Gabriel Layes ist ein Perspektivenwechsel mehrdimensional und orientiert sich an drei Ebenen,
die an jeder zwischenmenschlichen Interaktion beteiligt sind:



Die gegenständliche Perspektivenübernahme konzentriert sich auf den Interaktionsgegenstand – das Thema der Interaktion(objektiver Bereich der Aufgaben)
Die emotionale Perspektivenübernahme versucht die interpersonale Beziehung der Akteure
zu verstehen(sozialer Bereich der gegenseitigen Beziehungen und Empfindungen)
Die konzeptionelle Perspektivenübernahme fokussiert den soziokulturellen Kontext, in der
die Interaktion stattfindet. (subjektiver Bereich der verschiedenen Denkkonzepte)
Erst durch die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel wird der Mensch fähig zur Empathie.
Empathie ist die Grundlage für eine gelingende Kommunikation.
Selbstreflexion erstreckt sich bei INNOtool auf die Ebene der Beruflichkeit in den folgenden Dimensionen:
Analysefähigkeit/Synthesenbildung
Überfachliche Analysefähigkeit meint man die Fähigkeit, umfangreiche und komplexe
Zusammenhänge in kurzer Zeit zu erfassen und zu ordnen. Es geht darum, das Wesentliche herauszustellen und präzise und verständlich zu formulieren.
Synthesenbildung meint die Zusammenfassung von einzelnen Betrachtungen über Sachverhalte zu
verallgemeinerten, abstrahierten Sachverhalten.
Dabei geht der Horizont weit über das Fachliche hinaus und leitet über in die
Prüfung der Kontextrelevanz/Ganzheitliches Denken
Betrachtung eines Themas, eines Sachverhalts vor der Folie von der Zusammenhänge (Ursachen,
Ziele, Regeln, Rahmenbedingungen), den Zuschreibungen und Zuordnungen und den Auswirkungen
von beruflichen Handlungen.
Beispiel:
In vielen Unternehmen wird zunehmend (zumal bei Projektverantwortung) ein integrierendes, zusammenfügendes Denken gefordert, das die Belange des Unternehmens und auch die Einflussfaktoren von außen berücksichtigt. Gleichzeitig werden von einer Fachkraft aber auch analytische Fähigkeiten verlangt (siehe dazu auch Prüfung der Ambiguität).
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Wertekanon und kultureller Hintergrund
Erkennen und Bewerten des zugrunde liegenden eigenen und unternehmerischen Wertekanons.
Dimensionen: eigener Hintergrund, Hintergrund des (potenziellen) Unternehmens und Unternehmenskultur: Sie sollten prüfen, welche Verhaltenserwartungen, Umgangsformen und Wertmaßstäbe
im potentiellen Wunschbetrieb/Projektabteilung etc. gelten und wie diese sich zu Ihrem persönlichen Wertesystem bzw. Ihren Vorstellungen von einem gedeihlichen Umgang miteinander verhalten. Nur dann können Sie sich reflektiert entscheiden, ob Sie diese Prinzipien, Kommunikationsmuster und Maßstäbe erfüllen können und/oder wollen.
Prüfung der Ambiguität
Ambiguitätstoleranz meint die Akzeptanz von Unterschieden im Sinne von Ertragen können von Widersprüchen, Inkonsistenzen, Vielschichtigkeiten, Mehrdeutigkeiten in Situationen und von Handlungsweisen, ohne dabei die eigenen Werte und Prinzipien zu verlassen. Sie definiert damit den
Grad des Bewusstseins über bestehende Rollenkonflikte und interpersonelle wie intrapersonelle
Widersprüche.
Beispiel Projektmanagement: Ein Projektmanager befindet sich permanent im Widerspruch zwischen Qualität, Zeit und Kosten und muss diese Widersprüche sowohl im Kunden- wie im Firmeninteresse managen, um einen Projekterfolg erzielen zu können.

Zielfindung und Zielrealisation
Zielfindung und Zielrealisation sind im Rahmen eines Coachingprozesses die mit Abstand schwierigsten Schritte. Als Hilfestellung haben wir Ihnen ein Zieldiagramm und eine Zielmatrix in die Vorlagen
gelegt, mit deren Hilfe Sie Klarheit gewinnen und eine Strukturierung vornehmen können.
Auf Basis des ermittelten individuellen Kompetenzportfolios sind Sie dann in der Lage, im Abgleich
mit den an Sie herangetragenen Aufgabenstellungen Ihre Lernbedarfe zu erkennen. Die daraus abgeleiteten (Lern)aktivitäten dann auch praktisch anzugehen, sind der letzte Schritt in Richtung Ihrer
eigenen Empowerment-Strategie.
„Für das Können gibt es nur einen Beweis:
das Tun.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
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2.
Kontakt/Impressum
Rainer Schreiber, Dipl. Soz.
Tel.: 0941 5854-123
[email protected]
Brigitte Wurmthaler, Dipl. Päd., Soz. Päd. grad.
Tel.: 0991 3830605
[email protected]
IFP Gesellschaft für Fortbildung und
Personalentwicklung mbH
Grasgasse 10 - 12
93047 Regensburg
www.ifp-fortbildung.de
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministerium für Forschung und Entwicklung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
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Vorlagen und hilfreiche Materialien
Vertragsentwurf
Checklisten (CL) und Vorlagen
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CL Erstgespräch
CL Selbstbeschreibung
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Vorlage Zielmatrix
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