Einladung zur Fiesta Romeropreisverleihung 2015

Fiesta
Einladung
Wir feiern 35 Jahre Romero-Preis.
Haus der Industrie, Wien – 20. November 2015
Mexiko
Guatemala
Kolumbien
El Salvador
Costa Rica
Zentralafrik.
Republik
Ghana
Ecuador
Uganda
Ruanda
Kenia
Somalia
Tansania
Peru
Brasilien
Südafrika
*
www.seisofrei.at
Fiesta
Liebe Freunde von SEI SO FREI – für eine gerechte Welt!
Sehr geehrtes Mitglied der Katholischen Männerbewegung!
Zu Ehren des 1980 ermordeten salvadorianischen Erzbischofs Oscar Arnulfo Romero
verleiht SEI SO FREI – für eine gerechte Welt, die entwicklungspolitische Aktion der
Katholischen Männerbewegung Österreichs, seit 35 Jahren einen Preis an Personen,
die sich in Afrika und Lateinamerika für Menschenrechte, Entwicklung und soziale
Gerechtigkeit engagieren. Dieses Jubiläum und die am 23. Mai erfolgte Seligsprechung des Erzbischofs nehmen wir zum Anlass, ein Fest der Freude und Dankbarkeit zu veranstalten.
Zu unserer „Fiesta Romero“ laden wir Sie / Dich herzlich ein! Es erwartet Sie / Dich ein
feierlicher Festakt, interessante Einblicke in die Arbeit unserer ehemaligen Preisträgerinnen und Preisträger, eine Gedenkausstellung, stimmungsvolle Musik und ein
reichhaltiges Buffet.
Ich freue mich auf Ihr / Dein Kommen!
DI Dr. Leopold Wimmer
Vorsitzender der KMBÖ
„Bischof Oscar Romero ist für mich ein
Vorbild, wie man das Evangelium richtig lebt.
Er hat sich für die Armen eingesetzt und
dafür mit dem Leben bezahlt.
Freitag, 20. November 2015
1030 Wien (Aufzug bei den Seiteneingängen)
Festprogramm
18.00
Einlass
18.30 Feierliche Eröffnung
Festakt
• Leben und Werk des
Seligen Erzbischof Oscar Romero
• Filmpräsentation,
Interviews und Übergabe des Jubiläumsgeschenkes
20.00
Buffet und gemütlicher Ausklang
• bei südamerikanischer und
afrikanischer Musik
Im Foyer: • Ausstellung über Oscar Romero
• Kaffeeverkostung (EZA GmbH)
• Unsere Romero-Preisträgerinnen
und -preisträger Pater Gabriel Mejía, Saria Amillen Anderson, Janira Jesus Souza de França und
Bischof Erwin Kräutler
Durch die Veranstaltung führt
ORF-Moderator Christoph Riedl-Daser.
Eintrittspreis: 20 Euro (keine Abendkassa)
Wir freuen uns sehr darauf, Sie bei unserem Fest begrüßen zu dürfen. Bitte teilen Sie Frau Mag. Birgit
Schweinberger bis 5. November mit, ob Sie kommen können (Tel: 0676-8742-4022, Email: [email protected])!
„Für mich ist der Romero-Preis
ein Symbol der Anerkennung,
des Respekts und der Hoffnung.
„Diesen Preis habe ich nicht
als Preis für mich entgegen
genommen.
In Brasilien bin ich jeden Tag gefordert,
ihm als Vorbild zu folgen. Ich weiß, dass die
befreiende Dimension des Evangeliums ein
Dorn im Auge der Mächtigen ist, aber mit der
Unterstützung aus Österreich, von SEI SO FREI
und der KMB, werden wir weiterkämpfen.“
Für meine Arbeit bedeutet die
Auszeichnung die Möglichkeit,
weiterhin gegen die extreme
Armut in den Dörfern und für
einen besseren Lebensstandard
der Menschen meiner Heimat
zu kämpfen.“
Ich stehe hier in Vertretung
von hunderten Mitarbeiterinnen,
Mitarbeitern und Freiwilligen
der Claret-Heime, die jeden Tag
mit ihrer Arbeit das Leben von
Straßenkindern in Kolumbien
zum Guten verändern.“
Bischof Erwin Kräutler
Brasilien, Romeropreis 1988
Saria Amillen Anderson
Tansania, Romeropreis 2010
Pater Gabriel Mejía
Kolumbien, Romeropreis 2008
Mit freundlicher Unterstützung von
Haus der Industrie
Großer Festsaal, 1. Stock, Schwarzenbergplatz 4,
„Die Auszeichnung mit dem
Romero-Preis war nicht
nur eine Anerkennung für die
geleistete Projektarbeit.
Sie war auch ein Appell,
weiterhin für Gerechtigkeit und
ein würdevolles Leben von
unterdrückten Völkern,
vor allem Kindern, Jugendlichen
und Frauen zu kämpfen.”
Janira Jesus Souza de França
Brasilien, Romeropreis 1992
35 Jahre Romero-Preis
„Ihr An-den-Rand-Gedrängten, Ihr, die Ihr
euch vielleicht für ein Nichts in der Geschichte
haltet, denkt immer daran, dass jeder und jede
Einzelne von Euch ein Gedanke Gottes ist!
(23. September 1979)
„Aller Prunk dieser Welt vergeht,
all die falschen Siege.
Die Liebe aber vergeht nicht.“
(21. Januar 1979)
* Die 35 Fähnchen auf der Landkarte verweisen
auf die Regionen, in denen von den Preisträgerinnen
und Preisträgern Projekte im Sinne Romeros
aufgebaut und von SEI SO FREI unterstützt wurden.
2014 Frei Anastacio RibeiroBrasilien
Sr. Veronica PetriTansania
2013 Padre Helmut NagorzianskyEcuador
2012 Pfr. Martin RömerMexiko
2011 Sr. Maria Pacis VögelKenia
2010 Saria Amillen AndersonTansania
2009 Sr. Marco GneisSüdafrika
2008 P. Gabriel MejíaKolumbien
2007 P. José HehenbergerBrasilien
2006 Pat PattenTansania
2005 Günther ZgubicBrasilien
2004 Waris DirieSomalia
2003 Heribert HrusaEcuador
2002 Bischof Charles Palmer-Buckle
und Pfarrer Josef PichlerGhana
2001 Pater Richard FlatzEcuador
2000 Vitalino CucaGuatemala
1999 Bischof Samuel RuizMexico
1998 Sr. Margaretha Moises (CEDAL)Kolumbien
1997 Elisabeth KibuywaKenia
1996 Sr. Maria WachtlerEcuador
1995 Bischof Dom Luiz Cappio
(Das Volk vom Rio San Francisco) Brasilien
1994 Sr. Lise AlarieUganda
1993 Msgr. Herbert LeuthnerEcuador
1992 P. Hans Schmid und
Janira Jesus Souza de FrançaBrasilien
1991 P. Adrian Mejia IxcoyGuatemala
1990 Jesutienkommunität U.C.A
El Salvador
1989 Ludwig SitterPeru
1988 Bischof Erwin KräutlerBrasilien
1987 James WainainaKenia
1986 Bischof Pedro CasaldaligaBrasilien
1985 Hans HafnerRuanda
1984 Kapläne Helmut BucheggerZentralafrik.
und Josef PretzRepublik
1983 Bischofsvikar Josef Heissenberger Ecuador
1982 Mutter Maria Herlinde Moises
und Segismundo Acosta CastanoKolumbien
1981 Pater Franz von Tattenbach
Costa Rica
Anfahrt
Da das Haus der Industrie über keine eigenen Parkplätze verfügt,
wird die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen.
U-Bahnen:
U1 | U2 | U4 > Station Karlsplatz, U4 > Station Stadtpark
Straßenbahnen:
Linie D, 2, 71 > Station Schwarzenbergplatz
Linie 1 > Station Kärntner Ring/Oper
Linienbusse:
A2, A4 > Station Schwarzenbergplatz
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