Schülerrat des Schulhauses Im Widmer Protokoll der 5. Sitzung vom Dienstag, 10. März 2015 9.15 Uhr, Mehrzweckraum Mitglieder: Markus Bangerter, Leitung Barbara Berroth, Protokoll Oliver Spreter, Schulsozialarbeit Francesco Esposito 1a Clelia Steiner 1a Leila Stancato 1b Robin Stocker 1b Aldrin Reshani 2a Alila Tschuor 2a Severin Hanselmann 2b Corsin Pollo 2b Lisa De David 3a Roman Isler 3a Timo Blanc 3b Leonie Miljak 3b Lorena Dika 4a Silas Morf 4a Francesca Di Santo 4b Jason Tschopp 4b Lars Eugster 5a Magdalena Landolt 5a Rinesa Hoxhaj 5b Naomi Obikwelu 5b Silvan Oertli 6a Karina von Felbert 6a Luca Gomes Duarte 6b Marija 6b Beginn der Sitzung: 9.15 Uhr Traktanden: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Abnahme und Verdanken des Protokolls Mitteilungen der Schulleitung Mitteilungen der Schulsozialarbeit Pausenkiosk: Rückmeldungen aus den Klassen Mitteilungen und Vorschläge aus den Klassen Schlussrunde SuS = Schülerinnen und Schüler 1. Abnahme und Verdanken des Protokolls Silvan begrüsst alle und verdankt das Protokoll. Toll, dass die meisten früh da waren. Es wäre schön, wenn wir nächstes Mal auf niemanden warten müssten (Klassen 5a und 5b!). 2. Mitteilungen der Schulleitung Keine speziellen Mitteilungen. Gefühlskurven hängen seit gestern in der Pausenhalle. Sie sind interessant anzuschauen. Bei einer Klasse fiel die Stimmung in der 10-Uhr-Pause ab. Vermutlich ist irgendetwas vorgefallen. 3. Mitteilungen der Schulsozialarbeit Keine Mitteilungen. 4. Pausenkiosk: Rückmeldungen aus den Klassen 1a: Da sie am Donnerstag ins Schwimmen gehen, konnten sie nie etwas kaufen. Sie wünschen sich einen anderen Tag. 1b: Den meisten ist es zu teuer. Sie kaufen nichts, weil sie sparen wollen. 2a: Punsch war zu süss 2b: nur zwei SuS begrüssen den Pausenkiosk 3a: wünschen eine Kasse für Unterstufe, eine für Mittelstufe (Wartezeiten) 3b: grössere Brötli, dafür teurer, damit man keinen Hunger mehr hat 4a: die meisten nehmen Znüni von zu Hause mit, die andern finden den Pausenkiosk gut, wie er war 4b: zu wenige Sachen, Brötli zu teuer für die Grösse 5a: wünschen mehr verschiedene Getränke: Punsch, Sirup, … 5b: alle hatte Spass an der Arbeit, sie können mit dem verdienten Geld nun einen zusätzlichen Ausflug machen, Fruchtspiessli waren jeweils einige übrig, von den Brötli machten sie jede Woche mehr, es wurden immer alle verkauft 6a: zu viel Butter auf den Brötli 6b: eine Gruppe hatte Handarbeit im Wolfgraben, für diese hatte es keine Brötli mehr, da sie erst spät zurück ins Widmer kamen Abstimmung: 10 von 12 Klassen möchten weiterhin einen Pausenkiosk, in dem die oben genannten Punkte berücksichtigt werden. 1b und 2b wünschen diesen nicht. 5b/Schmid wird den Pausenkiosk nicht mehr machen. Die Vorbereitungen haben sie in der Freizeit gemacht. 5a/Thöny, 4a/Florin und 4b/Hofmann hätten Interesse daran. Der Schülerrat bestimmt, dass 5a einen nächsten Block Pausenkiosk übernehmen wird, danach 4a und dann 4b. Die Klassen bestimmen zusammen mit ihrer Lehrperson, wie oft und an welchem Wochentag der Pausenkiosk angeboten werden soll, mindestens fünf Mal je Klasse. Herr Thöny, Herr Florin und Frau Hofmann sprechen sich wegen der Tage und Daten ab und machen einen Plan. 5. Mitteilungen und Vorschläge aus den Klassen 4b fragt, ob sie auch auf dem roten Platz Fussball spielen dürfen. 3b ist dagegen, die 4. Klässler konnten vorher drei Jahre dort spielen, jetzt sollen sie auf den schwarzen Platz. 4a findet die Aufteilung Unterstufe/Mittelstufe richtig, möchten eine Regelung für den schwarzen Platz. Es gibt immer Streit mit den 5. Klässlern. Friedensstifter haben viel Arbeit auf dem schwarzen Platz. Vorschlag Herr Bangerter: Wieder einen Plan für den schwarzen Platz. 6. Klässler spielen kaum Fussball und brauchen vermutlich keinen reservierten Tag. Silvan wird dies abklären und einen Plan für den schwarzen Platz aufstellen. Auch für den roten Platz, soll es auch wieder einen Plan geben, da momentan vor allem die 3. Klässler bestimmen. Frau Berroth stellt diesen zusammen. Ab nächsten Montag gilt der neue Plan für den roten und den schwarzen Platz (wird aufghängt und den Klassen abgebeben). Sobald die Spielwiese genug trocken ist, werden Goals aufgestellt. Goals für den schwarzen Platz gingen immer wieder kaputt. Sie sind teuer und es wird so bald keine neuen geben. 6. Schlussrunde entfällt Langnau, den 10.3.15 Für das Protokoll: Barbara Berroth
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