Jessica Mroß Bewerbung für einen BVV-Listenplatz Liebe Freund*innen, ich möchte für einen noch aussichtsreichen Platz auf der BVV-Liste in TempelhofSchöneberg kandidieren und damit gerne meine politischen Schwerpunkte der letzten Jahre in der Queer-, Sport- und Wirtschaftspolitik auf bezirklicher Ebene vertiefen. QUEERING THE CITY An Ständen oder als Bürgerdeputierte habe ich immer wieder wahrgenommen, wie positiv es gerade für die vielen queerpolitischen Organisationen in unserem Bezirk ist, dass wir Bündnis-Grünen ihnen eine sichtbare queere Ansprechperson bieten. Dieses Bedürfnis nach Repräsentiertheit möchte ich einerseits befriedigen, andererseits auch den emanzipatorisch-freiheitlichen Gedanken unserer Partei weiter in alle Ecken unseres Bezirks tragen helfen. HALTUNG ZEIGEN Denn gerade in Zeiten wie diesen, in denen es wieder öffentlich geduldet scheint, rechtspopulistische und menschenfeindliche Gesinnungen offen zu zeigen, ist es mir ein tiefes Bedürfnis, mit meiner und durch meine Person für unsere Werte und Freiheiten zu stehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Aufgabe von uns Bündnis-Grünen ist: Haltung bewahren und zeigen! Das gilt in der Flüchtlingspolitik ebenso wie in der Frauen- und Queerpolitik – und dafür stehe ich. Persönliche Informationen Sprachwissenschaftlerin geb. 1977 Nordlicht mit einiger Auslandserfahrung Broterwerb in unserer Partei seit 2011 Bürgerdeputierte in den Ausschüssen Frauen-, Queer- & Inklusionspolitik sowie Wirtschaft seit 2011 aktiv in der Ortsgruppe Tempelhof seit 2010 SPORT ALS GESELLSCHAFTLICHES POTENTIAL Viele Ehrenämtler*innen in Sportvereinen leisten bereits einen wichtigen Beitrag zur Inklusion. In diesem Engagement finden sich Anknüpfungspunkte zu unserer Politik – ein Potential, das unsere Partei vielleicht noch besser ausschöpfen kann. Aber wir Grünen leben auch den freien Sport und fördern die Vielfalt nicht nur der Sportarten, sondern auch der Arten, Sport zu treiben. WANDEL GRÜN GESTALTEN Berlins Kieze verändern sich – und damit sie l(i)ebenswert bleiben, müssen sie Vielfalt bieten: Wandel darf nicht bedeuten, dass wir immer noch mehr monotone Einkaufszentren bekommen, die Einzelhändler*innen aber verschwinden. Mithilfe von BIDs (Business Improvement Districts), wie eines am Tempelhofer Damm dank Bündnis-Grüner Initiative in Planung ist, können Kiezstrukturen gerettet und wieder attraktiver gemacht werden. Für diese und andere Themen würde ich mich sehr gerne mit Euch in der BVV stark machen. Daher bitte ich Euch um Euer Vertrauen und Eure Stimme. Eure Jessica Mroß Erfahrungen in diversen Parteiämtern und mit zahlreichen Delegationen in Bezirk, Land & Bund Mehr oder weniger Unpolitisches Photographie Visual Storytelling Social-Media-Junkie Sprachphilosophie & Sprache der Politik geht immer Kontakt: [email protected]
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