Presseartikel 2016 - Tourismusverband Schleswig

Pressespiegel Natur, Umwelt und Tourismus 2016
Datum
Titel
Redaktion
27.01.2016 Nach Aufstand der Kitesurfer: Robert Habeck
will „Lösung“ finden
Husumer Nachrichten
09.02.2016 Durchbruch im Kitesurf-Konflikt?
Husumer Nachrichten
17.02.2016 Kiel will Kite-Verbot in Schutzgebieten
Lübecker Nachrichten
18.02.2016 Angelverbot im Belt? Der Nordkreis wehrt sich
Lübecker Nachrichten
22.02.2016 Hochseeangeln vor Sylt soll verboten werden
Shz.de
07.03.2016 Nordseeschützer fordern Nachhaltigkeit auf dem Husumer Nachrichten
Meer
16.03.2016 Ringen um Flächen
Kieler Nachrichten
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Nach Aufstand der Kitesurfer: Robert Habeck will „Lösung“ finden
Husumer Nachrichten, 27. Januar 2016 – Schleswig-Holstein/Hamburg
http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/nach-aufstand-der-kitesurfer-robert-habeckwill-loesung-finden-id12569951.html
22.000 Protestunterschriften sprechen deutliche Worte. Der Umweltminister will führende
Mitglieder der Kitesurf-Szene zum Gedankenaustausch einladen.
Kiel | Umweltminister Robert Habeck macht einen Schritt auf seine Kritiker zu: Am 10.
Februar hat der Grünen-Politiker führende Mitglieder der Kitesurfer-Szene zu einem
Gedankenaustausch ins Ministerium eingeladen. Dabei will er Möglichkeiten für
Kompromisse zwischen der boomenden Trendsportart und Belangen des Vogelschutzes
ausloten.
Ärger hat Habeck vor allem an der Westküste auf sich gezogen. Seine
Nationalparkverwaltung strebt dort ein grundsätzliches Kite-Verbot an. Nur in weniger
sensiblen Bereichen möchte sie es als Ausnahme erlauben. Dazu laufen letzte lokale
Abstimmungsrunden mit Kommunen, Naturschützern, Touristikern und Wassersportlern.
Genehmigen müsste neue Regeln das Bundesverkehrsministerium. Es verantwortet die
Befahrensverordnungen. Dem Parlamentarischen Staatssekretär Enak Ferlemann übergab
gestern die Global Kitesurf Association eine Petition mit 22.000 Protestunterschriften. Die
Kiter werfen dem Land vor, in die Gespräche nicht genügend einbezogen worden zu sein.
Neben dem Verlust an Bewegungsfreiheit fürchten sie eine erhöhte Unfallgefahr, wenn sich
viele Surfer auf wenigen Abschnitten drängen.
Habeck möchte am 10. Februar einen „Lösungsvorschlag“ präsentieren und diskutieren, der
sich aus den vom Nationalparkamt initiierten Gesprächen vor Ort speist. Dessen Vertreter
bittet der Minister zwei Tage vorher zu sich. Zu den überregionalen Vertretern des Kitesports
am 10. Februar zählen der Europameister Mario Rodwald aus Rendsburg, der
Geschäftsführer der Global Kitesports Association, Jörgen Vogt aus Hamburg, und Lars
Schwauna aus Kiel, Gründer des Kiter-Netzwerks „Love it like a local“. Es hat den
Widerstand mitorganisiert. „Love it like a local“-Sprecher Martin Motzek begrüßt Habecks
Gesprächsbereitschaft. Jede Form spezieller Zonen lehnt der Kiter indes weiter ab, da er
schlicht eine Gleichbehandlung mit anderen emissionsfreien Wassersportarten fordere.
Zum Spielraum beim weiteren Vorgehen erklärt Habeck: „Ob auf einem möglichen Antrag an
den Bund letztlich ein generelles Verbot mit sehr großzügigen Ausnahmegebieten steht oder
man es umdreht und einzelne Verbotszonen wählt, ist nicht abschließend entschieden.
Faktisch wird es aber aufs Gleiche hinauslaufen: große Kitegebiete und daneben Ruhezonen
für die Natur.“
Weiteren Gesprächsbedarf signalisiert der Minister für die Ostsee. Dort will er das Kiten nicht
nur in neun Naturschutzgebieten untersagen. Zusätzlich strebt er in FFH-Gebieten (FloraFauna-Habitat) freiwillige Vereinbarungen mit Kitern über einen Verzicht im Winter an. Dies
soll für 17 Vogel-Hotspots gelten. Als Anlass nennt Habeck ein Verfahren der EU gegen
Deutschland, da für FFH-Gebiete Managementpläne fehlen.
CDU-Fraktionschef Daniel Günther wundert sich: „Man versteht diesen Minister nicht mehr.
Habeck will mit dem Naturschutzgesetz alle Äcker und Wälder des Landes für Jedermann
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zum Betreten frei geben, unabhängig von Brut- oder Setzzeiten. Dort lässt er keine
Ruhezeiten für die Natur. Beim Kitesurfen macht er es umgekehrt. Der einzige
Zusammenhang bei dieser völlig gegensätzlichen Politik ist, dass der Nabu beides fordert.
Das reicht für Habeck offenbar als Begründung aus.“ Die IHK Flensburg mahnt: Der
Tourismus lebe vom maritimen Erleben. „Gewisse Freiheiten zur Ausübung des
Wassersports muss es geben“, sagt Vize-Hauptgeschäftsführer Dirk Nicolaisen.
Frank Jung
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Durchbruch im Kitesurf-Konflikt?
Husumer Nachrichten, 9. Februar 2016 – Aus der Region
http://www.shz.de/lokales/husumer-nachrichten/durchbruch-im-kitesurf-konfliktid12685221.html
Umweltminister Habeck nach Gesprächen in Husum zuversichtlich / Große Strände vor den
Inseln und in St. Peter-Ording sollen Reviere bleiben
Im Konflikt um die Zukunft des Kitesurfens im Nationalpark Wattenmeer zeigt sich
Umweltminister Robert Habeck nach einem Gespräch mit regionalen Vertretern von
Surfschulen, Naturschutz, Nordsee-Gemeinden und Tourismus optimistisch. „Das Treffen
war konstruktiv und hat gezeigt, dass die Region gemeinsame Ziele verfolgt“, erklärte der
Grünen-Politiker gestern nach der Begegnung in Husum. „Kiten soll als naturnaher Sport
weiterhin in großem Umfang erlaubt sein, sensible Naturflächen sollen aber Ruhezonen sein
können“, sagte Habeck. „Niemand will Kiten verbieten, und niemand will der Natur schaden.“
Über die Kulisse für Kitegebiete und für Naturräume an der Westküste sei im Wesentlichen
Einverständnis erzielt worden, gab Habeck an. „Das ist eine sehr, sehr gute Grundlage und
war so auch nicht unbedingt zu erwarten.“ Debattiert wurde laut Habeck noch die Frage, auf
welchem Weg Kite- und Naturgebiete formell umgesetzt werden sollen. „Wir wollen beides
gleichgewichtig ermöglichen; Ausnahmen sollen nicht als eine Art Gnadenakt empfunden
werden“, äußerte der Minister. „Kitegebiete sollen ihre eigene Berechtigung haben.“
Das Ministerium werde jetzt prüfen, wie sich das juristisch in einem Antrag auf Änderung der
Befahrensverordnung darstellen lässt. „Wir sollten uns nicht im Streit über Symbole
verhaken, sondern einen Weg finden, der praktikabel ist und allen Seiten Planungssicherheit
gibt“, sagte Habeck. Er will morgen ein weiteres Gespräch mit überregionalen Vertretern des
Kitesports führen. „Ich hoffe sehr, dass wir einen gemeinsamen Weg finden, der einen fairen
Interessensausgleich darstellt.“
Hintergrund ist ein Vorstoß der Landesregierung, das Kitesurfen im Nationalpark vom Bund
beschränken zu lassen, da es in vogelreichen Gebieten zu Störungen führen könne. „Die
Frage ist, ob die Kiter in jedem Winkel des Nationalparks surfen müssen, oder ob es auch
Gebiete geben kann, in denen die Vögel in Ruhe fressen oder sich ausruhen können“, hatte
Habeck erklärt. Die Umweltverbände Nabu, BUND und WWF fordern ebenfalls
Beschränkungen beziehungsweise weitreichende Verbote. Insgesamt nutzen Millionen Vögel
das Wattenmeer der Nordsee als Brut-, Rast- oder Überwinterungsgebiet.
Der Geschäftsführer der Global Kitesports Association, Jörgen Vogt, befürchtet derweil ein
generelles Kiteverbot an der Nordseeküste des Landes, das laut Habeck aber keineswegs
geplant ist. Vogt hatte gemeinsam mit anderen Kitesurfern zuletzt knapp 22 000
Unterschriften gegen ein pauschales Verbot gesammelt. Nach Regierungsangaben sollen
etwa die großen Strände vor den Inseln oder in St. Peter-Ording in jedem Fall Kite-Reviere
bleiben. „Auch weil ich selbst surfe, weiß ich, dass Surfen und Natur zusammengehören“,
erklärte Habeck. Vogt betonte vor dem Husumer Treffen, auch die Kiter seien
naturverbunden und akzeptierten Verbote dort, wo es nachgewiesenermaßen Störungen der
Natur gebe.
Hn
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Kiel will Kite-Verbot in Schutzgebieten
Lübecker Nachrichten, 17. Februar 2016 – Lokal
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Angelverbot im Belt? Der Nordkreis wehrt sich
Lübecker Nachrichten, 18. Februar 2016 – Ostholstein
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Hochseeangeln vor Sylt soll verboten werden
Sylter Rundschau, 22. Februar 2016
http://www.shz.de/lokales/sylter-rundschau/hochseeangeln-vor-sylt-soll-verboten-werdenid12801036.html
Das Sylter Außenriff soll zum Naturschutzgebiet erklärt werden. Unter anderem der
Tourismusverband ist dagegen.
Westerland | Schlechte Nachrichten für Hochsee-Angler: Das Bundesministerium für
Umwelt plant am Sylter Außenriff ein Naturschutzgebiet einzurichten. Das Angeln soll in dem
rund 60 Kilometer westlich von Sylt gelegenen Meeresgebiet künftig verboten werden.
Dagegen will jedoch eine Lobbyorganisation für den Schleswig-Holstein-Tourismus, der
Tourismusverband Schleswig-Holstein (TVSH), jetzt vorgehen. Auch das Umweltministerium
in Schleswig-Holstein spricht sich gegen ein komplettes Verbot aus.
„In vielen Küstenorten Schleswig-Holsteins spielt das Thema Hochseeangeln eine
bedeutende wirtschaftliche Rolle und trägt zur Imagebildung der Orte bei“, schreibt der
TVSH. Als ganzjähriges Angebot sei das Angeln ein „wesentlicher Baustein des touristischen
Gesamtkonzeptes“ und verlängere die Saison. In einer Stellungnahme zu den
Verordnungsentwürfen des Bundesumweltministeriums fordert der Verein, auf das Verbot
der Freizeitfischerei zu verzichten. Die Sperre sei „unverhältnismäßig gegenüber dem
Gesamtverkehrsaufkommen“, außerdem habe das Angeln eine wichtige Bedeutung für die
Tourismuswirtschaft im Land.
Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck (Grüne) begrüßt die Pläne
grundsätzlich. „Aber beim Angelverbot schießt der Bund über das Ziel hinaus“, sagt eine
Sprecherin des Umweltministeriums Schleswig-Holstein, Nicola Kabel. Speziell im Sylter
Außenriff spiele die Fischerei keine große Rolle. „Wir halten es nicht für gerechtfertigt, das
Angeln dort komplett zu verbieten“, sagt sie. Das Freizeitangeln habe demnach keine
größeren Auswirkungen auf die Fischbestände, denn die Fanggeräte der Angelfischer
würden den Meeresboden kaum berühren. Habecks Ministerium habe die Kritik an den
Plänen in einer Stellungnahme deutlich gemacht und hoffe nun, dass der Bunde diese zur
Kenntnis nimmt.
Dass Freizeitfischer am Sylter Außenriff ihrem Hobby erfolgreich nachgehen können,
bestätigt ein Hochseeangler, der seinen Namen hier nicht lesen möchte: „Da kann man
richtig was fangen, zum Beispiel große Dorsche und auch Hundshaie“, sagt er. Das rund
5000 Quadratkilometer große und von Steinfeldern durchzogene Gebiet liege so weit
draußen, dass dort nicht viele Berufsfischer und Angler unterwegs seien.
Das bestätigt auch Claus-Dieter Nielsen vom Anglerverein Sylt: „Wir als Angler würden
niemals den Fischbeständen schaden.“ Ganz im Gegenteil „hegen und pflegen“ die
Vereinsmitglieder die Fische in der Nordsee. Eine naturschutzfachlich plausible Begründung
für die Einschränkung sieht der Gewässerwart nicht. Als Angler würde er
verantwortungsbewusst mit den Tieren und ihrem Lebensraum umgehen: „Ich fange nur,
was ich brauche – wenn ich zum Beispiel 20 Makrelen hab, fahr ich nach Hause, selbst
wenn ich mehr kriegen könnte“, sagt er. Ein positiver Nutzen für die Fische durch ein
Fangverbot sei nicht belegt. „Angeln ist eine Tradition, die kann man dort nicht einfach
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abschaffen“, sagt Nielsen. Er rät den Anglern auf der Insel, ruhig zu bleiben: „In der Sache ist
noch nichts entschieden.“
Der Naturschutzbund (Nabu) Schleswig-Holstein hingegen hält die fischereifreien Zonen für
sinnvoll. „Die Unterschutzstellung hätte aber eigentlich schon viel früher vom
Bundesministerium in Angriff genommen werden müssen“, sagt Sprecher Ingo
Ludwichowski.
Natürliche Riffe – wie das Sylter Außenriff, das aus Sandbänken und Steinriffen besteht –
sind einmalig in den küstenfernen Gebieten der deutschen Nordsee. Das Areal gehört zum
EU-Schutzgebietsnetz Natura 2000. Die Fischerei sowie der Abbau von Sand und Kies sind
dennoch erlaubt.
Die Pläne des Bundes für ein Angelverbot in neuen Naturschutzgebieten sollen demnach
acht gemeldete Flora-Fauna-Habitate in Nord-und Ostsee betreffen. Neben dem Sylter
Außenriff sind darunter unter anderen die Gebiete Kadetrinne und Pommersche Bucht in
Mecklenburg-Vorpommern sowie der Fehmarnbelt in der westlichen Ostsee, die Doggerbank
und der Borkumer Riffgrund. Anfang der Woche wollen die Beteiligten in Hamburg zu einer
„Verbändeanhörung“zusammenkommen und über das Vorhaben beraten.
lsa
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Ringen um Flächen
Kieler Nachrichten. 16. März 2016 – Schleswig-Holstein
http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-Politik/Aktuelle-NachrichtenPolitik/Windenergieplanung-des-Landes-Ringen-um-Flaechen
Vor der Nordmarkhalle demonstrierten 50 Windkraftkritiker, drinnen waren unter 650
Besuchern zahlreiche Befürworter: Die Landesregierung hat am Dienstag in Rendsburg ihre
neue Windenergieplanung für den Planungsraum II vorgestellt, also für Kiel, Neumünster
sowie die Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde.
Rendsburg. In den vergangenen Monaten hatte die Regierung ihre im Jahr 2015 ermittelten
Potenzialflächen von 7,6 Prozent des gesamten Landes noch einmal auf insgesamt 3,7
Prozent bzw. 2,9 Prozent im Planungsraum II durchgesiebt: Ausgewiesene Baugebiete
wurden Siedlungen gleichgestellt, der Mindestabstand beträgt 800 Meter. Wälder bekamen
eine zusätzliche Schutzzone bis 100 Meter. Horste von gefährdeten Großvögeln wie Adler,
Störche und Milane sollen bis zu 3000 Metern entfernt liegen. Regionale Grünzüge rund um
Ballungszentren sind für Windkraft ebenso tabu wie Biotope und Landschaftsschutzgebiete.
Die Kreise und kreisfreien Städte könnten bestimmte Areale bei Ansiedlungsplänen von
Windparks aus den Schutzgebieten entlassen. Ein solcher Standort wäre
Meimersdorf/Flintbek gewesen. Er wurde nach Widerstand aus der Bevölkerung von der
Kieler SPD inzwischen gekippt und ist im neuen Plan nicht mehr enthalten. Die SPD bildet im
Kieler Rathaus mit den Grünen eine Kooperation. Ein Ministeriumsmitarbeiter machte aber
deutlich, dass es in Schleswig-Holstein keine Flächen gebe, die frei von Abwägungskriterien
sind. „Wir werden es nicht allen recht machen können.“
Zwei Prozent der Fläche sollen genutzt werden
Nach Angaben von Staatskanzleichef Thomas Losse-Müller (Grüne) sollen am Ende rund
zwei Prozent der Landesfläche als geeignete Areale verbleiben. Ziel sei es, die Produktion
erneuerbarer Energien in Schleswig-Holstein voranzutreiben, Rechtssicherheit zu schaffen
und gleichzeitig die Akzeptanz der Bürger für die Energiewende zu erhalten. Man wolle so
wenig Fläche wie möglich nutzen. Ingrid Nestle (Grüne), Staatssekretärin im
Umweltministerium, wies auf das Ziel hin, dass Schleswig-Holstein annähernd das Dreifache
des im eigenen Land benötigten Stroms durch erneuerbare Energien selbst produziert.
Konferenzbesucher kritisierten, dass Windrotoren die Landschaft verschandeln und den
Tourismus gefährden würden. Susanne Kirchhof aus Holtsee von der Bürgerinitiative
Gegenwind wies auf den Infraschall hin: Es bestehe die Gefahr einer „flächendeckenden
Lärmverschmutzung“. Eine andere Besucherin machte auf Untersuchungen aufmerksam,
wonach Infraschall im Verdacht steht, bei Schwangeren fruchtschädigend zu wirken.
Staatssekretärin Nestle kündigte einen gesonderten Workshop an. Ohne die Gefahr zu
bestreiten – „wir sind davon überzeugt, dass wir Sie vor den schädlichen Einflüssen
schützen können.“ Reinhard Christiansen vom Landesverband der Windenergie warb für die
Chancen. Künftig gebe es „Energie vom Deich statt vom Scheich“.
Im Juli will das Kabinett eine erste Entscheidung zur Flächenauswahl treffen. Dann beginnt
eine viermonatige Anhörung, bei der Bürger, Gemeinden und andere Betroffene Stellung
beziehen können.
Christian Hiersemenzel
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Nordseeschützer fordern Nachhaltigkeit auf dem Meer
Husumer Nachrichten, 7. März 2016 – Kreis Nordfriesland
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