MT-Paganini

sogar mit Paganini
DES TEUFELS GEIGER
Niccolò Paganini – seine Musik, sein Geheimnis
Ein Bericht zwischen Legende, Gerücht und Tatsachen von Armin Brunner.
Mit Noëlle Grüebler (Violine), Graziella Rossi (Erzählerin), Helmut Vogel (Chronist). Musik von Niccolò Paganini, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert.
Er kommt im Jahr 1782 im dunkelsten Winkel Genuas als Sohn eines Hafenarbeiters zur
Welt und wird später die Menschen in den grossen Konzertsälen Europas mit seiner Geigenmusik – und nicht nur damit - hypnotisieren: Niccolò Paganini.
Wo dieser Paganini auftaucht und seine geigerische Hexenmeisterei darbietet, brodelt die
Gerüchteküche. Der Rezensent der „Leipziger Zeitung“ verkündet, „dass Paganini und der
Satan in engster Beziehung stehen, wenn einer nicht sogar mit dem andern identisch ist“.
Auch ein Franz Liszt ist derselben Überzeugung: „Man munkelt, dass er seine Seele dem
Bösen verschrieben und dass jene vierte Saite, der er so zauberische Weisen entlockte, der
Darm seines Weibes sei, das er eigenhändig erwürgt habe.“
War Paganini des Teufels Geiger? Das mag den Zeitgenossen Paganinis so vorgekommen
sein. Und dazu hat der Meister ganz gehörig beigetragen. „Der schwarze Frack und die
schwarze Weste von einem entsetzlichen Zuschnitt ... die schwarzen Hosen ängstlich schlotternd um die dürren Beine ... als er vor dem Publikum seine unerhörten Verbeugungen auskramte“. (Heinrich Heine)
Wie waren diese Legendenbildungen, dieser ganze Teufelspuk rund um das Geigenwunder
Paganini überhaupt möglich in einer Zeit, die sich anschickte, mit dem Unerklärlichen aufzuräumen, die der Aufklärung immer mehr Platz gewährte und sich um Rationalität bemühte?
Dass Wunder und Wunderglauben wenigstens in der Kunst noch weiter zu überleben vermochten, schien Paganini zu beweisen, schien er mit seinen geigerischen Hexen-künsten
hörbar und vor allem sichtbar zu machen.
Und heute? Wer sich auf die höchst anspruchsvollen und technisch so extrem kniffligen Capricen des Niccolò Paganini einlässt, muss die Hohe Schule der Geigenkunst mit Bravour absolviert haben. Noëlle Grüebler, die junge Schweizer Violinistin, bringt alle Voraussetzungen
mit, um mit den „Teufelstrillern“ Paganinis auf Du und Du zu verkehren.
Ihr literarisches Theater in Zürich
Josefstrasse 106
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8005 Zürich
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www.sogar.ch
Des Teufels Geiger
Niccolò Paganini – seine Musik, sein Geheimnis
Von:
Violine:
Erzählerin:
Chronist:
Musik:
Armin Brunner
Noëlle Grüebler
Graziella Rossi
Helmut Vogel
Niccolò Paganini,
Ludwig van Beethoven,
Franz Schubert
Vorstellungen:
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
28. Mai 2015
29. Mai 2015
30. Mai 2015
31. Mai 2015
20:30 Uhr – Premiere
20:30 Uhr
17:00 Uhr
17:00 Uhr
Kontakt und weitere Informationen:
Peter Brunner - Theaterleitung
Tel. 044 271 50 81 | Tel. Mobil 076 371 50 72 | [email protected]
Anna Weber – Assistenz Theaterleitung
Tel. 044 271 55 76 | [email protected]
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Des Teufels Geiger
Niccolò Paganini – seine Musik, sein Geheimnis
Vorstellungen: 28. - 31. Mai 2015, 20:30 Uhr (Sa, So 17:00 Uhr)
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o Donnerstag
o Freitag
o Samstag
o Sonntag
28. Mai 2015
29. Mai 2015
30. Mai 2015
31. Mai 2015
20:30 Uhr – Premiere
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