Inhalt 2 Konzeption und Aufbau 3 Probleme 4 „Bist du ein Mensch, so fühle meine Not“ – Kerker „Sie ist die Erste nicht!“ – Kindsmord „Nun geht es an ein Schädelspalten!“ – Ehre „Was tu’ ich nicht um deinetwillen?“ – Verfehlungen „Mein schönes Fräulein, darf ich wagen“ – Verführung „Euch ist kein Maß und Ziel gesetzt“ – Teufelspakt „Ja was man so erkennen heißt!“ – Wissen „Es möchte kein Hund so länger leben!“ – Verzweiflung 4 6 8 10 12 14 16 18 Strukturen 20 „Und nach und nach wird man verflochten“ – Figurenkonstellation „Wie alles sich zum Ganzen webt“ – Handlungsstruktur „Solch ein Ragout“ – Dramenform „Meine Ruh’ ist hin“ – Strophenformen „Allein der Vortrag macht des Redners Glück“ – Versformen 20 22 24 26 28 Text 30 Veränderungen – Versifizierung Veränderungen – vom Urfaust zu Faust I Erweiterungen – „Prolog im Himmel“ Erweiterungen – „Hexenküche“ und „Walpurgisnacht“ Auslassungen – Satansmesse 30 32 34 36 38 Stoff 40 Vorprägungen – von Faust zur Historia Vorprägungen – von Marlowe zum Puppenspiel Faust 21 – eine moderne Verfilmung 40 42 44 Zusatzmaterial Übersicht zu Faust II 46 Klausurvorschläge 47 Quellenverzeichnis und Literaturhinweise 48
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