Nutzung der Serverkapazität mit HP StoreVirtual VSA ist ein

Datenblatt
Nutzung der Serverkapazität
mit HP StoreVirtual VSA
Blueprint 2: Implementierung von softwaredefiniertem Speicher auf
einzelnen Servern
Softwaredefinierte Umgebung
Anwendungsserver mit
eingebettetem Speicher
1 TB 1 TB
1 TB
Speicher
Virtuelle
Maschinen
1 TB
Speicher
Server
Festplatten
oder SSDs
Netzwerk
Zielkunden
Unternehmen mit den folgenden Zielen:
•Kostengünstiger Speicher
•Reduzierung der Komplexität im
Rechenzentrum
•Skalierbarer Speicher der Einstiegsklasse
•Wiederverwendung älterer Server
Kapazitätsbereich
•2 TB bis 100 TB
Herausforderungen bei traditionellen IT-Infrastrukturen
Vor einigen Jahren war die Implementierung von dedizierten Speichergeräten für Unternehmen
praktisch die einzige Option. Software-Defined Storage (SDS, softwaredefinierter Speicher)
steckte noch in den Kinderschuhen, und Server mit einer CPU konnten im Allgemeinen nur eine
einzige virtuelle Maschine (VM) verwalten – und das oft mit erheblichen Leistungseinbußen.
Daher haben IT Abteilungen bei steigenden Geschäftsanforderungen neue physische
Speichergeräte hinzugefügt. Alle diese Geräte haben Stellfläche im Rechenzentrum belegt
und die Energiekosten in die Höhe getrieben. Mit der Zeit wurden diese traditionellen
Infrastrukturen immer umfangreicher und es entstand ein komplexes Netzwerk mit
Produkten zahlreicher Anbieter, dessen Verwaltung hohe Kosten verursachte und
Spezialkenntnisse erforderte.
HP Software-Defined Storage Produkte
•HP StoreVirtual VSA
SDS-Blueprint für VSA auf einzelnen Servern
Heute stehen mehrere Speicheroptionen für IT-Administratoren zur Verfügung. Die Kapazität
und Leistung von Servern haben sich enorm erhöht. Rechenzentren haben auch früher
Funktionen und Services der Enterprise-Klasse über physische Geräte bereitgestellt. Der
entscheidende Vorteil von SDS liegt in den leistungsfähigen softwarebasierten Datenservices –
wie Snapshots, Thin Provisioning und Disaster Recovery. Die Software, die diese Services
ermöglicht, befindet sich in einem Layer oberhalb einer offenen Hardwaregrundlage und liefert
die erweiterte Speicherfunktionalität, die in Unternehmensumgebungen erforderlich ist.
Nutzen Sie Ihre bereits getätigten Investitionen in Speicher, Netzwerk und Server, um eine
effiziente, kostengünstige SDS-Lösung zu implementieren. Installieren Sie HP StoreVirtual
VSA und VMs auf den gleichen Servern wie Ihre VMs für Anwendungen. Dann verfügen Sie
über eine einfache, softwaredefinierte Umgebung, die folgende Vorteile bietet:
•Skalierbarer softwaredefinierter Speicher mit vollem Funktionsumfang
•Ausfallsicherer Datenschutz
•Verringerung der Komplexität und Kosten
Gehen Sie anhand dieses Blueprints vor, um HP StoreVirtual VSA auf einzelnen Servern zu
installieren und so eine konsolidierte SDS-Lösung für wachsende Speicheranforderungen
in kleineren Produktionsumgebungen zu erstellen. Diese Konfiguration eignet sich
auch für die Wiederverwendung älterer Server und die Speichereinrichtung in Test- und
Entwicklungsumgebungen, ohne weitere Stellfläche zu belegen.
Datenblatt | Nutzung der Serverkapazität mit
HP StoreVirtual VSA
Hinweise zur Konzeption
Quellen
HP StoreVirtual VSA Design und
Konfigurations- handbuch
Community-Forum für Benutzersupport für
VSA
Videos
Installation und Konfiguration von
HP StoreVirtual VSA – Videoreihe (auf der
HP VSA Landing Page)
Anwendungsfälle
Lösungsüberblick: SDS für ferne Standorte
Lösungsüberblick: SDS für Serviceanbieter
Lösungsüberblick: Verbessern Sie den Nutzen
der Virtualisierung
Produktinformationen
Dieser einfache Blueprint kann mithilfe der Komponenten konfiguriert werden, die in der
folgenden Beispielkonfiguration aufgelistet sind. Die Komponenten müssen gegebenenfalls
an Ihre Umgebung und Workload angepasst werden.
Beispielkonfiguration
Speichersoftware
•Zwei (2) Softwarelizenzen: HP StoreVirtual VSA 1 TB (Download unter hp.com/go/unlockVSA)
•HP StoreVirtual VSA Software (Version 12.0 oder höher)
•HP StoreVirtual Centralized Management Console (CMC)
•VMware® oder Microsoft ® VMs zur Unterstützung der Speicherkapazität
Hardware
Zwei (2) x86-Server nach Industriestandard, jeweils mit den folgenden Mindestanforderungen:
•2 virtuelle CPUs mit 2 GHz
•4 GB Arbeitsspeicher
•1 oder mehrere Plattenlaufwerke (Festplatte, SSD oder eine Kombination)
Server
HP ProLiant Rack- und Tower-Server
Konfigurationsoptionen
HP BladeSystem
VMware vSphere
Speicher
QuickSpecs für HP StoreVirtual VSA Software
Microsoft Hyper-V Microsoft Windows Server ® 2008, 2008 R2, 2012 und 2012 R2 Datacenter
Edition Reseller Option Kit Lizenzen
Hyper-Converged
HP ConvergedSystem 200-HC
Anwendungen
QuickSpecs für VMware
Virtualisierungssoftware
VMware vSphere 5.0 Update 1 und höher, vSphere 5.1, vSphere 5.5 oder
vSphere 6.0
Scale-out-Speicher Wenn Sie eine höhere VSA Speicherkapazität wünschen, wählen Sie aus den
folgenden Softwarelizenzen aus:
•HP StoreVirtual VSA 2014 Software 4 TB, 3er-Pack, E-Lizenz für 3 Jahre
(TC484AAE)
•HP StoreVirtual VSA 2014 Software 10 TB, E-Lizenz für 3 Jahre (TC486AAE)
•HP StoreVirtual VSA 2014 Software 50TB, E-Lizenz für 3 Jahre (TC499AAE)
QuickSpecs für Microsoft Windows
Server 2012 R2
Weitere Multi-Packs, Lizenzen für 5 Jahre und Upgrade-Kits für Lizenzen sind
ebenfalls verfügbar. Wenden Sie sich an Ihren Vertriebsbeauftragten oder
lesen Sie die QuickSpecs für die HP StoreVirtual VSA Software, wenn Sie weitere
Informationen wünschen.
Weitere Informationen unter
hp.com/go/sds
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keine weiterreichenden Garantieansprüche abzuleiten. HP übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in
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eingetragene Marke von VMware, Inc.
4AA5-8874DEE, Juni 2015