Stiftung Universität Hildesheim Masterstudiengang Philosophie und Künste interkulturell Fachbereich 2 Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation 1 Philosophie und Künste interkulturell Inhalt 1. Masterstudiengang »Philosophie und Künste interkulturell« 1.1 Studienprofil 1.2 Lehre & Forschung 1.3 Berufsfelder & Chancen 1.4 Aufbau des Studiums 2. Bewerbung & Zulassung 3. Beratung & Service Willkommen bei »Philosophie und Künste interkulturell«! Wer in profilierten Wissenschaftsbereichen in persönlicher Atmosphäre studieren will und dabei sowohl auf ein fachwissenschaftliches Studium als auch auf einen ausgeprägten Praxisbezug Wert legt, wählt mit der Universität Hildesheim den richtigen Studienort. Als Profiluniversität mit derzeit rund 7000 Studierenden bieten wir Studiengänge in den Bereichen Bildungs- und Kulturwissenschaften, Sprach-, Informations- und Naturwissenschaften. Fachbereichsübergreifende Zentren, Graduiertenkollegs und Stiftungsprofessuren stärken die wissenschaftliche Forschung. Zum Leitbild der Stiftung Universität Hildesheim gehört auch die besondere Förderung leistungsstarker Studierender durch Stipendien- und Mentoring-Programme. So werden über das Minerva-Kolleg jedes Jahr zahlreiche Stipendien vergeben. Bei Fragen rund ums Studium hilft Ihnen die Zentrale Studienberatung gerne weiter. Die Kontaktadressen finden Sie am Ende der Broschüre. Sie sind herzlich eingeladen, unsere Hochschule im Rahmen der Infowoche sowie durch Informationsveranstaltungen der einzelnen Fächer näher kennen zu lernen. Termine und Hinweise finden Sie unter www.uni-hildesheim.de. Wir freuen uns auf ihren Besuch! Philosophie und Künste 2 interkulturell 1. Masterstudiengang »Philosophie und Künste interkulturell« Studienabschluss: Master of Arts (M.A.) Studienbeginn: jeweils zum Sommer- und Wintersemester Regelstudienzeit: 4 Semester 1.1 Studienprofil Sie haben Ihr Bachelorstudium der Philosophie, der Kunst-, Literaturoder Kulturwissenschaften mit philosophischem Bezugsfach erfolgreich abgeschlossen und stehen nun vor der Frage, wie Sie Ihr Studium sinnvoll weiterführen. Nach welchen Kriterien sollen Sie sich für einen Masterstudiengang entscheiden? Sollten Sie eher auf Theorie- oder Praxisbezug achten? Der in seiner Konzeption einzigartige Masterstudiengang »Philosophie und Künste interkulturell« (PKi) der Universität Hildesheim bietet beides und ist daher ein begehrter Abschluss für fortgeschrittene Studierende, die sowohl ihre theoretischen Kenntnisse in den Bereichen Philosophie und Kulturwissenschaften vertiefen, als auch die Praxis der Künste näher kennen lernen wollen. Beide Komponenten werden in Hildesheim auch in interkultureller Perspektive vermittelt, da Texte und Praktiken vor allem aus dem asiatischen Bereich in das Studium einbezogen werden. Von klassischen Philosophie-Studiengängen unterscheidet sich der Masterstudiengang »PKi« einerseits durch die Einbeziehung außereuropäischer Traditionen und die Sensibilisierung für interkulturelle Differenzen, andererseits durch die Möglichkeit einer klaren Orientierung an einem Berufsfeld. Diese Orientierung führt zu einem wesentlichen Vorteil der Absolvent_innen auf dem Arbeitsmarkt. Sie wird durch die Integration kulturpolitischer und kunstwissenschaftlicher Studien inhalte sowie durch die Vermittlung kulturpädagogischer und künstlerischer Grundkompetenzen im Bereich der Künste und der Medien gewährleistet. Von einem praxisorientierten kulturwissenschaftlichen Studiengang unterscheidet sich der Studiengang »PKi« dadurch, dass die philosophischen und theoretischen Grundlagen kulturellen Wissens und kultureller Praktiken im Zentrum stehen. 3 Philosophie und Künste interkulturell Ziel des forschungsorientierten Masterstudiengangs ist es, einen wissenschaftlich qualifizierten Abschluss in den für kulturelle Arbeitsfelder relevanten Bereichen der Philosophie anzubieten wie auch Grundlagen für mögliche weitere wissenschaftliche Arbeit zu schaffen. Die zu behandelnden Themen und Probleme umfassen dabei Fragen der Philosophie und Theorie der Kultur insgesamt. 1.2 Lehre & Forschung Im Institut für Philosophie der Universität Hildesheim werden Fragen der Lehre seit einiger Zeit zwischen Studierenden und Lehrenden intensiv diskutiert. Kennzeichnend für die bisherige Diskussion in Hildesheim ist die gleichberechtigte Beteiligung Studierender. Der Kulturcampus der Universität Hildesheim ist der richtige Ort, um übliche Formate des Lehrens wie Seminare und Vorlesungen auf den Prüfstand zu stellen und neue Formen der Lehre zu erproben. Als Herz des Masterstudiengangs hat sich das Masterkolloquium etabliert, in dem Studierende ab dem ersten Fachsemester regelmäßig gemeinsam ihre eigenen Forschungsfragen ausloten. Die Studierenden können im Rahmen des Masterprogramms auch Schwerpunkte für eine anschließende Promotion ausbilden, z. B. in Ästhetik, Sprachphilosophie, Kulturphilosophie oder Interkultureller Philosophie. Detaillierte Informationen zur Begleitung von Promotionsprojekten am Institut für Philosophie erhalten Sie auf unserer Homepage. Kulturphilosophie und interkulturelle Philosophie Neben der grundlegenden Reflexion von Kultur und Kulturen in philosophischer Perspektive ist es eine Hildesheimer Besonderheit, dass über die europäische Tradition hinaus auch asiatische Traditionen der Philosophie gepflegt werden. Tagungen zu interkulturellen Themen in der Philosophie sowie Gäste aus aller Welt bereichern die Gespräche und Forschungen am Institut. Durch die Einbeziehung vor allem der großen Traditionen asiatischer Philosophie in Forschung und Lehre wird eine konsequente Erweiterung des geographischen und kulturellen Horizonts der philosophischen Auseinandersetzung angestrebt. Neben diesem Schwerpunkt bemühen wir uns jedoch, auch afrikanische und südamerikanische und islamische Traditionen nicht unberücksichtigt zu lassen. Philosophie und Künste 4 interkulturell Phänomenologie und Sprach(en)philosophie Im Forschungs- und Lehrkontext des Instituts für Philosophie werden auf methodischer Ebene vor allem Phänomenologie und Sprachphilosophie zusammengeführt, wobei insbesondere auch Wert gelegt wird auf die Einbeziehung der Vielfalt der Sprachen. Neben Altgriechisch, Latein und den anderen europäischen Sprachen werden Japanisch und Chinesisch in die phänomenologische Arbeit einbezogen. Zudem wird der Dimension der Rhetorik eine besondere Bedeutung auch für die methodischen Reflexionen in der Philosophie beigemessen. Ästhetik und ästhetische Praxis Das philosophische Studienprogramm bietet regelmäßig Veranstaltungen an, in denen das Verhältnis von philosophischer und künstlerischer Praxis thematisiert wird. Es werden nicht nur philosophische Seminare und Vorlesungen zur »Künstlerischen Forschung«, zur »Praxis und Theorie der Künste« oder zur »Philosophie des Films«, sondern auch zur »Phänomenologie der Leiblichkeit« und »Sinnlichkeit« angeboten, wobei die Seminare dann auch praktische Übungsteile umfassen können. Diese Angebote sind für all jene besonders interessant, die in ihrem Studium Philosophie und künstlerische Fächer miteinander kombinieren. Sozialphilosophie Menschliches Handeln in seiner sozialen Dimension wird in Hildesheim zum intensiven Gegenstand des Nachdenkens gemacht. Wie können wir beschreiben und verstehen, was es heißt, gemeinsam zu handeln und uns aufeinander zu beziehen? Diese Fragen werden sowohl im Horizont klassischer sozialphilosophischer Autoren behandelt wie auch in konkreten Studien zu sozialen Herausforderungen der Gegenwart. Die Hildesheimer Diskussionen spielen sich im produktiven Spannungsfeld zwischen Sozialphilosophie, Kulturphilosophie im weiten Sinne und Ästhetik in theoretischer und praktischer Perspektive ab. Wieviel und welche normative Orientierung ist nötig, um gemeinsames Handeln in all diesen Hinsichten zu gestalten? 5 Philosophie und Künste interkulturell 1.3 Berufsfelder und Chancen Der Studiengang »PKi« zielt auf eine für Kultur-, Medien- und interkulturelle Tätigkeiten attraktive Verbundqualifikation: Eine explizit theoretische Auseinandersetzung, die auch interkulturelle Perspektiven umfasst, wird mit praktischen Kompetenzen verknüpft. Durch sein berufsorientierendes Praktikum und die Projektarbeit im wissenschaftlich-künstlerischen Bereich kann der Studiengang als Vorbereitung für verschiedene Berufe im Bereich der Künste, Kultur und Medien genutzt werden. Die Verbindung philosophischer Reflexion mit kulturpraktischen Projekten qualifiziert also einerseits für eine Tätigkeit im Kultur- und Mediensektor, andererseits auch für eine wissenschaftliche Laufbahn. 1.4 Aufbau des Studiums Studienbereich »Philosophie« Vertiefung von philosophischen Methoden und Positionen im Zusammenhang mit Fragen von Sprache, Kultur, Künsten und Interkulturalität. Dabei sollen vor allem Kompetenzen der mündlichen und schriftlichen philosophischen Argumentation sowie Kompetenzen der Entscheidungsfindung in Diskussionsprozessen, die mit solchen Fragen befasst sind, geschult werden. Unter den philosophischen Lehrangeboten im deutschsprachigen Raum beschreitet das Institut für Philosophie an der Universität Hildesheim darüber hinaus Neuland durch die Erweiterung des geographischen und kulturellen Horizonts der philosophischen Auseinandersetzung, namentlich durch die Einbeziehung der großen Traditionen asiatischer Philosophie in Forschung und Lehre. Studienbereich »Theorie und Praxis intermedialer Künste« Je nach Vorkenntnissen werden theoretische Grundlagen und methodische Verfahren in der Theorie und Praxis von Künsten (Literatur, Theater, Medienwissenschaft, Bildender Kunst und Musik) erarbeitet oder vertieft. Hier werden die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich der Künste und ihrer Medien gefestigt und die Studierenden beschäftigen sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten und Entwicklungen einzelner künstlerischer Ausdrucksformen. Philosophie und Künste 6 interkulturell Module des Masterstudiengangs: Zeichen und Wirklichkeit Zeichen über Zeichen. In diesem Modul werden sprachphilosophische und erkenntnistheoretische Fragen vertieft. Die Veranstaltungen thematisieren u. a. die Konstitution von Welt und Selbst durch Zeichen und gehen der Frage nach, wie wir die »Bedeutung« von Zeichen verstehen können und dürfen. Zentrale Themen sind darüber hinaus die Entstehung von Begriffen und ihre Veränderung in individueller, historischer und interkultureller Perspektive. Die Verschränkungen derartiger Fragestellungen mit solchen der Ethik, der Ästhetik und der Kulturphilosophie werden gemeinsam nachvollzogen und in Lektüre-Seminaren anhand ausgewählter Texte und Positionen diskutiert. Ethik und Politik Problemfeld Soziale Bindungen und Normativität. In diesem Modul sollen Formen und Normen des menschlichen Zusammenlebens in ihrer Wahrnehmungsfundierung und in ihrer interkulturellen Verschiedenheit betrachtet und analysiert werden. Ethik und Politik werden im weiten Sinne auch im Rahmen gegenwärtiger globaler Fragestellungen reflektiert. Ebenso hat die Reflexion der Übergänge und Wechselwirkungen ethischer und ästhetischer Fragestellungen hier ihren Platz. Methoden interkulturellen Philosophierens In den jeweiligen Seminaren und Vorlesungen werden je nach Schwerpunktsetzung philosophische Fragen der Vielfalt der Kulturen, der interkulturellen Kulturkritik und der interkulturellen Kommunikation behandelt. Zudem werden Veranstaltungen zur Philosophie in verschiedenen Kulturen und zum Zusammenhang von Philosophie und Interkulturalität angeboten. Aber auch Themen aus dem Bereich der Anthropologie und Kulturphilosophie werden in interkultureller Perspektive bearbeitet sowie Methodenseminare zur komparativen, interkulturellen und transkulturellen Philosophie angeboten. Das Institut für Philosophie bemüht sich, vor allem in diesem Bereich auch namhafte Gastdozent_innen für Lehrveranstaltungen zu gewinnen. 7 Philosophie und Künste interkulturell Philosophie der Künste / Kunst begreifen Kunst als forschende Praxis? In diesem Modul werden die verschiedenen Formen der Künste betrachtet und nach ihrer Beziehung zu Wissenschaft und Forschung befragt. Dazu zählen ausgewählte Theorien zu einzelnen Künsten und ästhetischen Medien ebenso wie Schriften zu ihrem Zusammenspiel untereinander sowie mit anderen kulturellen Ausdrucksformen. Auch das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis ist für die Reflexion von Kunst ein zentrales Thema. Vertiefungsmodul In diesem Modul werden Veranstaltungen aus dem Lehrangebot der Module des Masterbereichs frei gewählt, so dass die Studierenden selbst Forschungsschwerpunkte setzen und nach eigenem Interesse Themengebiete vertiefen können. Die Lehrveranstaltungen des Moduls sollen zur individuellen Vorbereitung des Masterarbeitsthemas genutzt werden. Eigener Unterricht Zu einer Veranstaltung aus dem Lehrangebot des Bachelorbereichs wird von den Masterstudierenden in Zusammenarbeit mit einer Dozentin/einem Dozenten ein begleitendes Tutorium konzipiert und durchgeführt. Die Tutor_innen werden dabei sowohl hochschuldidaktisch begleitet als auch inhaltlich unterstützt. Auf diese Weise können sie einerseits ihre Kenntnisse der Lehrinhalte vertiefen, andererseits sich in der didaktischen Präsentation philosophischer Inhalte, in Diskussionsleitung und Moderation einüben. Masterkolloquium Die Studierenden bearbeiten selbständig eine philosophische Fragestellung nach wissenschaftlichen Methoden. Sie erweitern dabei ihre Kenntnisse des gewählten Themas und nehmen zu aktuellen Fragen und Problemen der Forschung Stellung. Sie vertiefen und schulen die Fertigkeiten, im Rahmen wissenschaftlicher Fachdiskussionen die Forschungsvorhaben anderer kontextuell einzuordnen und konstruktiv zu kritisieren sowie fachliche Kritik an ihrem eigenen Projekt konstruktiv zu nutzen. Sie erwerben die Fähigkeit, Thesen und Forschungsergebnisse im Lichte kritischer fachlicher Einwände reflektiert zu verteidigen, zu präzisieren oder zu verbessern. Philosophie und Künste 8 interkulturell 2. Bewerbung & Zulassung Zugangsvoraussetzungen • Bachelorabschluss in »Philosophie - Künste - Medien« oder in einem fachlich eng verwandten Studiengang mit Schwerpunkt Philosophie • Bachelor-Abschlussnote mind. 2,5 Bewerbung und Zulassung für das erste Fachsemester Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt, d.h. Sie müssen sich bei der Hochschule um einen Studienplatz bewerben. Dies ist ab Anfang Juni (zum Wintersemester) bzw. Anfang Dezember (zum Sommersemester) über das Online-Bewerbungsportal möglich. Die Bewerbungsfrist für einen Studienplatz endet am 15. Juli für das Winter- bzw. am 15. Januar für das Sommersemester eines Jahres (Ausschlussfrist). Bewerbung & Zulassung für ein höheres Semester Die Bewerbung für ein höheres Fachsemester erfolgt über einen formlosen Antrag. Parallel dazu reichen Sie einen Antrag auf Anrechnung bereits erbrachter Studienleistungen ein. Diesen finden Sie unter: www.uni-hildesheim.de/index.php?id=5557 zum Download. 9 Philosophie und Künste interkulturell 3. Beratung & Service Zentrale Studienberatung (ZSB) Die Zentrale Studienberatung ist die Beratungs- und Serviceeinrichtung der Universität Hildesheim. Sie berät Studieninteressierte, Studierende und Absolvent_innen zu allgemeinen Fragen rund um Wahl und Durchführung eines Studiums. Kontakt Zentrale Studienberatung (ZSB) Fon: 05121 883-55555 (Infoline) Mail: [email protected] Die aktuellen Sprechzeiten und weitere Informationen rund um das Studium finden Sie unter www.uni-hildesheim.de/zsb Adresse: Universität Hildesheim Universitätsplatz 1 31141 Hildesheim Die ZSB befindet sich am Universitätsplatz 1 im »Forum«. Fachstudienberatung Spezielle Fragen zu Aufbau und Inhalten des Studiums beantwortet Ihnen die Fachstudienberatung: Prof. Dr. Rolf Elberfeld Fon: 05121 883-21104 Mail: [email protected] Studentische Beratung von Studierenden für Studierende bieten die »Philopat(h)en«. Kontakt: [email protected] Fachschaft Kontakt zu Studierenden des Studiengangs finden Sie über die Fachschaft »Philosophie«. Kontakt: fs-phil @ info.uni-hildesheim.de Philosophie und Künste 10 interkulturell International Office Mehr als 140 Kooperationen mit Partnerhochschulen in 30 Ländern weltweit sprechen für sich! Ein Studium an der Universität Hildesheim bietet vielfältigste internationale Perspektiven. Das International Office hilft Ihnen bei der Planung eines Auslandsaufenthaltes und berät Sie gerne über entsprechende Fördermöglichkeiten. Weitere Hinweise und Informationen: www.uni-hildesheim.de/io Studienfinanzierung – vielfältige Unterstützung für Studierende Ein Studium eröffnet viele Chancen, ist aber auch mit Kosten verbunden. Die Universität fördert mit dem Deutschlandstipendium und im MinervaKolleg besonders leistungsstarke Studierende. Darüber hinaus vergibt sie das Lore-Auerbach-Stipendium an Studierende, die sich auch ehrenamtlich engagieren. Der Sozialfonds der Universität Hildesheim unterstützt Studierende, die aufgrund akuter finanzieller Notlagen nicht mehr in der Lage sind, ihr Studium fortzuführen oder zu beenden. www.uni-hildesheim.de/studienfinanzierung Handicampus Studieren mit Behinderung und chronischer Krankheit an der Stiftung Universität Hildesheim: www.uni-hildesheim.de/handicampus Redaktion: Britta Lehradt, Zentrale Studienberatung (ZSB) Layout: Büro von F, Dr. Ulrike Franzki Stand: Mai 2015 - Änderungen vorbehalten Fotos: 123.rtf.com/lehui (Titel); Universität Hildesheim (Titel, klein; S. 4/5; 6/7); Andreas Hartmann (S. 2/3; 10/11); photocase/Gerti G. (S. 8/9) © 2015 Das Werk, einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 11 Philosophie und Künste interkulturell Kontakt Stiftung Universität Hildesheim Universitätsplatz 1 31141 Hildesheim Infoline: 05121 883-55555 [email protected] www.uni-hildesheim.de Philosophie und Künste 12 interkulturell
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