Dezember 2015 bis Februar 2016 - kirche

Gemeindebrief Dezember 2015 - Februar 2016
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Ostseebad Kühlungsborn
ein BLICK
© Sieger Köder, Ihre Kinder wird man auf den Knien schaukeln
INHALTSVERZEICHNIS
Zur Jahreslosung 2016
Der Gottesdienst; Kirchengemeinderatswahl
Die Gemeinde sagt DANKE
Verabschiedung von Kantor Uwe Pilgrim
Taufseminar; Bibelwoche
Buchlesung Gerd R. Sonnemann
Gemeindekalender
Neues aus der Partnergemeinde in Tansania
Kinder- und Jugendseiten
Freud und Leid
Die Weihnachtsgeschichte
Regelmäßige Veranstaltungen
Mitarbeiter und Adressen
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Wir danken den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung bei der Herstellung
des Gemeindebriefes für ein Jahr.
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Liebe Gemeindebriefleser,
sicherlich hat jeder von uns schon einmal Trost erfahren dürfen. Als kleines
Kind, wenn nach dem Sturz über einen
kleinen Stein die Knie schmerzten. Oder
als man durch eine wichtige Prüfung gefallen ist, bzw. sein gestecktes Ziel nicht
erreicht hat, da war der Trost einer guten
Freundin, eines guten Freundes gerade
richtig.
Trost wird uns zugesprochen!
Dies erfuhr schon vor über 550 v.Chr.
das Volk Gottes, welches sich in babylonischer Gefangenschaft befand. Gott
sprach durch seinen Propheten Jesaja zu
seinem Volk, welches in einer hoffnungslosen Situation verharrte: „Tröstet,
tröstet mein Volk!“ (Jesaja 40,1).
Den Trost Gottes erfuhren die Menschen über Jahrhunderte hinweg immer
wieder neu.
Die mütterliche Treue Gottes spannt
sich wie ein Regenbogen von der alttestamentlichen Trostbotschaft bis hin an
das Ende aller Tage, wenn es im Neuen
Testament am Ende heißt: „Siehe da, die
Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird
bei ihnen wohnen und wird abwischen alle Tränen von ihren Augen?“ (Offenbarung 21,34).
Unter diesem Regenbogen dürfen wir
bis heute leben, und zwar alle, Fremde
wie auch Einheimische. Christen, wie
auch Nichtchristen oder Andersgläubige.
Wer darum weiß, dem wird die Kraft gegeben, immer wieder neu etwas von
dem geschenkten Trost weiterzugeben.
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So wie es die Mutter
tut, die wir auf dem
Bild vom Künstler
Sieger Köder auf der
ersten Seite sehen.
Aus den chaotisch
aufgeworfenen Resten von Häusern,
Mauern und Türmen wächst die Stadt
Jerusalem zur fürsorglichen Mutter
heran, unter deren schutzbringendem
Mantel sich die Kinder (Israels) geborgen fühlen dürfen.
Die Hand eines Kindes greift ins Gesicht der Mutter und weiß: „Sie ist da.
Sie sorgt sich um mich“. In dem Bild begegnet uns der mütterlich, beschützende
Gott. Wie oft stehen wir vor dem Chaos
unseres Lebens, vor dem Scherbenhaufen zerbrochener Träume, vor der Ohnmacht angesichts der heutigen Unmenschlichkeit und der Vielzahl an
Kriegsherden auf der ganzen Welt. Der
Wunsch nach Zuwendung und Trost
wächst stetig. Die warmen Farben in
Rot und Grün gehalten untermauern
das, was Trost u.a. bewirken möchte.
Hoffnung und Liebe, eine Grundlage
für Frieden.
Wir feiern Weihnachten. Neben all dem
Festlichen und den vielen Geschenken,
lasst uns das Geschenk Gottes an uns
nicht übersehen!
Der Redaktionskreis und ich wünschen
allen Lesern des Gemeindebriefes besinnliche und friedvolle Weihnachten, in
der die erneute Zuwendung Gottes uns
bewusst wird und uns trostvoll den Weg
ins neue Jahr gehen lässt.
Ihr Pastor Matthias Borchert
Der Gottesdienst
25. Teil - Agnus Dei und die Austeilung
Eines der Symbole unserer Liturgie ist Christus als „Lamm Gottes“, das Agnus Dei.
Wir singen dazu in der Abendmahlsliturgie den deutschen Text „Christus, du
Lamm, Gottes, der du trägst die Sünde der Welt, erbarme dich unser“. Viele Komponisten ließen sich zur Vertonung dieses lateinischen Messtextes großartige Musik
einfallen. Unzählige Maler, Bildhauer haben andere Varianten gestaltet, z.B. das
Osterlamm, gekennzeichnet mit der Siegesfahne als Symbol für die Auferstehung
Jesu Christi.
Für uns ist das Agnus Dei fester Bestandteil der Abendmahlsliturgie vor der Austeilung. In manchen Gemeinden macht man sich schon beim Singen auf den Weg
zum Tisch des Herrn und symbolisiert damit den Prozessionsgang mit Jesus auf
seinem Weg zum Kreuz. In unserer alten Kirche St. Johannis weist uns Johannes
als einer der Altarfiguren des 17. Jahrhunderts mit seinem Fingerzeig darauf hin:
„Siehe, das ist Gottes Lamm“. Als Demütige gehen wir zum Tisch des Herrn, um
in Gemeinschaft mit anderen Jesus meine Sünden zu überlassen, indem wir sein
Erbarmen über uns erbitten. Durch das Agnus Dei, unmittelbar vor der Austeilung
gesungen, erhoffen wir die Gnade dessen, der uns durch sein Opfer am Kreuz mit
Gott versöhnt hat und preist die Gegenwart seines Leibes und Blutes im Heiligen
Abendmahl. Wer im Vertrauen auf Christi Worte zum Heiligen Abendmahl kommt,
der wird reich beschenkt: Christus als Leib und Blut, für uns als Brot und Wein zur
Vergebung unserer Sünden. Dieses stärkt uns. (up)
Neuer Kirchengemeinderat
wird gewählt.
Nun ist es wieder soweit: im nächsten
Jahr soll ein neuer Kirchengemeinderat
gewählt werden. Im Februar wird durch
den Kirchengemeinderat ein Wahlausschuss bestimmt und es werden für ihn
die Aufgaben und Kompetenzen festgelegt. Fortlaufend bis zum September
wird dann über die Möglichkeit der
Kandidatur und über die Abgabe der
Wahlvorschläge informiert. An einem
Tag zwischen dem 13. und 27. November 2016 finden die Wahlen statt. Wer
bereit ist, im Wahlausschuss mitzuwirken und mithelfen möchte, die Wahlen
vorzubereiten, kann sich jederzeit an
Pastor Matthias Borchert wenden. (pz)
„Ich habe dich erwählt. Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei!“
Diese Zusage Gottes gilt allen Menschen – auch Ihnen. Und den vielen
engagier ten Mitgliedern, die unser Gemeindeleben mitgestalten. Bei der
Kirchengemeinderatswahl geht es um die Leitung und Zukunft unserer
Kirche. Dafür braucht derr Kirchengemeinderat Menschen mit ganz
unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten. Wie wäre es mit Ihnen?
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Die Gemeinde sagt Danke ...
... Frau Karin Degner,
die nach Jahren sich aus
dem Kreis der Besuchsdienstmitarbeiterinnen
zurückzieht.
... Frau Irene Langecker, die für Frau
Wagner in Zukunft
die Gemeindebriefe
austragen wird.
... den Hinterbliebenen
von Herrn Hubert Dankemeier für die großzügige Geldspende für die
Renovierung des großen
Saals in der Pfarrscheune.
... den 20 Helfern
beim Arbeitseinsatz am 7.11.15
v.l. Frank Mertens, Andreas Hut
v.l. Matthias Finger, Ida Klatt,
Erwin Döhring
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v.l. Wolfgang Müller, Maik Riese
Uwe Klatt
Liebe Kühlungsborner
Gemeinde,
meine Zeit als Kirchenmusiker dieser Gemeinde nähert
sich dem Ende. Im Gottesdienst am 28. Februar 2016
versehe ich meinen regelmäßigen Dienst zum letzten Mal.
Nun sind es 30 Jahre geworden, auf die ich hier nur ansatzweise zurückblicken kann.
Nach einigen Jahren in Grabow begann
ich meine Arbeit im grauen November
1985. Die Gemeinde mit Pastor Hachtmann empfing unsere vierköpfige Familie sehr herzlich. Die Wohnung oben im
Pfarrhaus war aufs Beste vorbereitet.
Eine Zentralheizung war ja keine Selbstverständlichkeit. Sehr schnell wurde auch
ich warm in der Gemeinde, die Chöre
freuten sich über einen neuen Chorleiter.
Kinder in der Christenlehre bereicherten
den Gottesdienst mit ihrem Singen. Ich
fand eine gut gepflegte Orgel vor, die
zwar nur ein begrenztes Repertoire zulässt, dennoch hervorragend klingt. Und
ich traf auf viele wundervolle Menschen,
die über Jahre hinweg der traditionellen
Kirchenmusik die Treue hielten. Die Zuhörer in den Sommerkonzerten waren
überwiegend Urlauber. Deswegen bleibt
die geringe Resonanz bei den Kühlungsbornern ein Wermutstropfen meiner Arbeit.
Oftmals haben auch „kirchenferne“
Menschen unsere Konzerte aufgesucht,
um Kontakt aufzunehmen oder einfach
nur den Raum und den Klang schöner
Töne auf sich wirken zu lassen, was
ihnen vor der Wende zuhause nicht möglich war. Mancher Kühlungsborner Geschäftsinhaber warb dankenswerterweise
mit einem Konzertplakat, wohl wissend,
dass dies zu Problemen mit staatlichen
Stellen führen könnte.
Nach der Wende konnten die Kirchengemeinden aufatmen. Der Chor ging mit
mir auf Reisen in die Niederlande und
nach Schweden. Im Gegenzug besuchten
uns Chöre aus verschiedenen Ländern,
besonders aus Tiel, zu deren Gemeinde
seit 1989 eine Partnerschaft besteht.
Mein dortiger Kollege Ben Middeldorp
gastierte häufig in Orgelkonzerten, wie
überhaupt die Anfragen deutscher und
ausländischer Musiker hier zu konzertieren bis zum heutigen Tag anhalten. Aus
diesen musikalischen Kontakten entstanden viele persönliche Freundschaften.
Besondere Freude bereiteten mir die
Konzerte und Auftritte der musikalischen Gruppen: Der Ökumenische Singkreis in Konzerten mit Orchester bei
stimmungsvollem Adventskerzenschein
oder in der Sommermusik mit dem anschließenden Johannisfeuer auf dem
Pfarrhof, der Bläserchor und die Blockflötengruppen, die zu Jubiläen und Gottesdiensten die Zuhörer erfreuten, und
die Kurrende, z.B. mit den Musicals Jona
und Noah. Es gibt nichts Schöneres als
den Gesang der Kinder! So war der Gottesdienst für mich immer die Mitte des
musikalischen Lebens.
Ein hervorzuhebender Tag in meinem
Dienst war der 22. August 2012. Das
Projekt „366+1 Kirche klingt 2012“ hatte
Kühlungsborn erreicht. Mitten im Sommer konnten wir teilhaben an dieser bundesweiten Stafette von 52 Liedern
unseres Gesangbuches, ein musikalisches
Band von Konzerten, Gottesdiensten,
Vespern, das sich täglich mit einem Konzert das ganze Jahr über durch Deutschland zog.
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Neben unserem Leitlied „Suchet zuerst
Gottes Reich in dieser Welt“ wurden
zwei Barock-Kantaten und „Die kleine
Nachtmusik“ von Mozart aufgeführt.
Für die musikalischen Gruppen gab es
fast in jedem Jahr regionale Treffen und
Festivitäten. Viele Sänger und Bläser
reisten mit mir zu Chortagen oder zu
deutschlandweiten Bläserfesten. Wer im
Juni 2011 im Dresdener Stadion Tausende Bläser anlässlich des Kirchentages
hörte, wird den Schall der Posaunen
nicht vergessen.
Im Gegensatz dazu standen die Bläserchoreinsätze in kleiner Besetzung bei
Gemeindefesten, zum Erntedank und
St.-Martins-Tag auf dem Pferdewagen
oder in der JVA Bützow. Allerdings,
selbst ein sehr motivierter Chorleiter
verzagt gelegentlich, wenn sich Menschen in der Gemeinde nur unverbindlich zeigen oder unregelmäßig die
Proben besuchen, weil ein anderer Termin wichtiger war. Denn das musikalische Tun hat einen Qualitätsanspruch.
Nur mit kontinuierlichem Proben und
eigenem Üben wird
ein Musikstück gelingen. Vielleicht
unterscheidet sich
der musikalische
Bereich in dem
Punkt von anderen
Gemeindekreisen.
Dankbar haben die
Zuhörer oftmals
die Qualität des
Musizierens
im
Konzert oder Gottesdienst gewürdigt.
DieTeilnehmerzahlen der Gruppen
schwankten in alle Richtungen. Manchmal war ich versucht aufzugeben, bis
zwischenzeitlich wie ein Lichtschein in
der Finsternis neue Musizierende dazukamen. Dabei kann man das ehrenamtliche Engagement dieser Gemeindemitglieder nicht hoch genug schätzen.
Viele scheuen weder Zeit noch Aufwand, sich Woche für Woche musikalisch zu betätigen, Probenzeit und
Fahrtkosten zu spendieren oder das Podest mit aufzubauen, um aus Lust am
Musizieren der Gemeinde musikalisch
etwas zu bieten und Gott damit die Ehre
zu geben. Ich bin dafür sehr dankbar.
Ich bin sicher, dass die Kirchenmusik in
Konzert und Gottesdienst als ein tragendes Element der Verkündigung in
unserer Gemeinde eine Zukunft haben
wird und verabschiede mich in dieser
Hoffnung, wie es uns der Psalmbeter
mit auf den Weg gegeben hat: Alles, was
Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!
Uwe Pilgrim
Regionales Chortreffen in Buchholz 2006
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Taufseminar
Seminarangebot - Werte und Grundlagen des christlichen Glaubens
Im Januar wird in unserer Gemeinde erneut ein Seminar über die Werte und Grundlagen des christlichen Glaubens angeboten. Mit dem wöchentlichen Treffen bis
Ostern sollen all diejenigen angesprochen werden, die der Kirche nicht sehr nahe
stehen oder bisher noch keinen engeren Kontakt gehabt haben. Es besteht die Möglichkeit, sich zu Ostern oder an jedem anderen Sonntag taufen zu lassen.
Erste Zusammenkunft für Interessierte:
Donnerstag, 28. Januar 2016,
19.30 Uhr in der Pfarrscheune.
Für Anmeldungen oder Rückfragen steht Ihnen
gern Pastor Matthias Borchert zur Verfügung .
(Tel.: 17261) (mb)
„Mit der Bibel im Gespräch“ (18. - 22. Januar 2016)
Bibelwoche zusammen mit unseren katholischen Schwestern und Brüdern
Früher als gewöhnlich gibt es die Gelegenheit für gut eine Woche sich in biblische
Texte zu vertiefen. Diesmal werden wir uns mit Texten aus dem Prophetenbuch
Sacharja auseinandersetzen. Die Texte stehen unter der thematischen Überschrift:
„Augen auf und durch! - Neue Worte aus alter Zeit.“ Sacharja gehört zu den letzten
Propheten des Alten Testamentes. Die Mehrdeutigkeit mancher Aussagen des Propheten fordert geradezu zur aktualisierenden Auslegung heraus.
Wir hoffen, Ihr Interesse an diesem Buch ist geweckt worden. Lassen Sie sich
wochentags jeweils um 19.30 Uhr zu folgenden Terminen und Themen in die
Pfarrscheune einladen:
Mo 18.01. „Wenn etwas in Bewegung kommt“ (Sacharja 1,7-17)
Di 19.01. „Wenn man sich öffnen kann“ (Sacharja 2,1-9)
Mi 20.01. „Wenn Gott die Kleider wechselt“ (Sacharja 3, 1-10) und 6, 9-15)
Do 21.01. „Wenn Friede greifbar wird“ (Sacharja 9, 9-10)
Fr 22.01. „Wenn Siege weh tun“ (Sacharja 12, 9-13, 1)
Der Gottesdienst am Sonntag (24.01.) in der evangelischen Kirche beschließt die
Bibelwoche mit dem Nachdenken über einen weiteren Text aus dem Prophetenbuch.
Prälat Joachim Robrahn & Pastor Matthias Borchert
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Buchlesung
„Mixpickels und Spott frei“
Einen ungewöhnlichen Titel hat das neuste Buch von Dr. Gerd R. Sonnemann er hat es „Mixpickels“ und „Spott frei“ genannt. Es ist wie das vorangegangene
ein so genanntes Wendebuch - ein Wendebuch insofern, da man bis zur Mitte gelesen, das Buch herumdreht, um mit dem Lesen des zweiten Bandes beginnen zu
können. Es ist zugleich das zweite Buch von Aphorismen, Sprüchen, Cartoons und
anderem. Der Physiker Sonnemann folgt mit diesem Buch seinem Vorbild, dem
Physiker, Mathematiker und Aphoristiker Georg Christoph Lichtenberg. Aphorismen haben in der Literatur eine lange Tradition und gehen bis ins alte Griechenland
auf Heraklit von Ephesos zurück. In kürzester Form wird ein Gedanke in oft überraschender Weise auf den Punkt gebracht. Den drei Büchern von Gerd R. Sonnemann im Verlag Bruhn gingen bereits ein Sachbuch im Uraniaverlag und ein
Fachbuch im Akademieverlag voraus. (pz)
Gerd R. Sonnemann mit seinem neuen Buch
Buchvorstellung:
Am Donnerstag, dem 3. Dezember 2015 um 19.30 Uhr, stellt Gerd R.
Sonnemann in der Kühlungsborner Pfarrscheune, Schloßstraße 19, sein
Buch vor.
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GEMEINDEKALENDER
Regelmäßige Andachten
- PflegeWohnPark (E.-Wittholz-Ring 1):
jeden 2. Freitag im Monat um 15.45 Uhr
- Amalie-Sieveking-Haus (Neue Reihe 19): jeden 2. Freitag im Monat um 16.30 Uhr
- Betreutes Wohnen der Volkssolidarität (Poststr. 5a):
jeden 3. Freitag im Monat um 14.00 Uhr
Fahrdienst zu den Gottesdiensten: 1. Busstopp eine halbe Stunde vor Beginn zuerst vor dem ehem. Gemeindehaus West (Neue Reihe 128); 2. Busstopp Bahnhof Ost;
auf Anmeldung auch E.-Wittholz-Ring 1 und Neue Reihe 19
Nach dem Gottesdienst sind geöffnet:
die Bücherstube in der Kirche, das Lesestübchen mit Eine-Welt-Laden und
Kirchenkaffee im Pfarrhaus.
Dezember 2015
„Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein
Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.“ (Jes. 49,13)
03.12. Do 19.30 Uhr Buchvorstellung: Gerd R. Sonnemann s.S.9
04.12. Fr 16.00 Uhr Weihnachtsfeier des Frauenkreises
06.12. So 10.00 Uhr 2. Advent Gottesdienst mit Feier des Heiligen
Abendmahles und Kindergottesdienst
17.00 Uhr Chor-Adventssingen im Kerzenschein
09.12. Mi 14.30 Uhr Weihnachtsfeier für alle Seniorinnen und Senioren
10.12. Do 16.30 Uhr Krippenspiel mit Kindern aus der Kindertagesstätte
Arche Noah
13.12. So 10.00 Uhr 3. Advent Gottesdienst mit Kindergottesdienst
16.12. Mi 19.00 Uhr „Lieder klingen im Advent“ mit Gitarrenschülern aus
Kühlungsborn und Umgebung
20.12. So 10.00 Uhr 4. Advent Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Heiligabend
24.12. Do
14.30 Uhr Christvesper für Familien mit Krippenspiel
16.00 Uhr Christvesper
17.30 Uhr Christvesper
22.30 Uhr Andacht zur Christnacht
25.12. Fr 10.00 Uhr 1. Weihnachtstag: Gottesdienst und Kindergottesdienst
27.12. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel
30.12. Mi 19.00 Uhr Bläsermusik zum Weihnachtsfest mit dem Mecklenburger Bläserkreis
31.12. Do 17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend mit Feier des
Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst
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Pfarrscheune
Pfarrscheune
Kirche
Kirche
Pfarrscheune
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
GEMEINDEKALENDER
Januar 2016
„Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft,
der Liebe und der Besonnenheit.“ 2. Tim 1,7
Kirche
01.01. Fr 10.00 Uhr Gottesdienst zum Neujahrstag
03.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles Kirche
und Kindergottesdienst
Kirche
10.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Vorkonfirmandenfreizeit
Laage
15.01. bis 17.01.
Kirche
17.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Bibelwoche s.S. 8
Pfarrscheune
18.01. bis 22.01.
Kirche
24.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche und
Kindergottesdienst
Pfarrscheune
28.01. Do 19.30 Uhr Taufseminar (1. Abend) s.S. 8
Kirche
31.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Februar 2016
„Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm,
damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.“ Mk 11,25
Kirche
07.02. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles
und Kindergottesdienst
Kirche
14.02. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Kirche
21.02. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Kirche
28.02. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Verabschiedung Kantor Uwe Pilgrim
Groß Poserin
KGR-Freizeit
04.03. bis 06.03.
Die „Kirchenland MV“ - App.
Sie bietet Informationen und Bilder über 1173 evangelische und
katholische Kirchen in Mecklenburg
„Gut ein Jahr ist vergangen, seit wir mit der App unter Apples iOS6 gestartet sind. Inzwischen haben wir nicht nur auf das neue Betriebssystem
iOS8 umgestellt, sondern auch die Verfügbarkeit der App für die Nutzer
von Android -Smartphones realisiert“, sagt Gerald Exner, Programmierer
aus Wismar.
Die Smartphon-App sei für alle, die gerne Kirchen besuchen und bietet Angaben
und Informationen zu knapp 1200 evangelischen und katholischen Kirchen und
Kapellen aber auch Kirchruinen in ganz MV. Nutzer der App können ihre Besuche
in den Kirchen mit dieser App auch dokumentieren, aufgenommene Bilder speichern. Aktuell werden Bilder, Grundrisse und Informationen zur Architektur sowie
zur Nutzung vorgehalten. Weitere Angaben, so wie die Verlinkung zur jeweiligen
Gemeindeseite im Portal www.kirche-mv.de inklusive Veranstaltungskalender werden stetig erweitert und im Zuge von Updates verfügbar gemacht.
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Neues aus der Partnergemeinde Tansania
„Ein kurzer Besuch bei Freunden“ von Matthias Borchert
Freunde sollen sich mindestens einmal
im Jahr in die Augen schauen.
Kurz entschlossen (eine dreiwöchige
Vorbereitungszeit blieb uns übrig) traten
Ursula und Manfred Sokolowski, Antje
Freyler, Sarah Wiek und ich, alles Mitglieder aus dem Tansaniakreis, die Reise
nach Makanya an. Der Flug ging über
Zürich nach Nairobi (Kenia) und dann
weiter mit einem Überlandbus nach Makanja. Nicht nur auf dem Weg bekamen
wir hautnahen Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung. Nach achtstündiger, manchmal halsbrecherischer Fahrt,
wurden wir von vierzig Schülern und
dem Gemeindechor bei gut 30 Grad in
der Sonne begrüsst. Diesmal ging es in
Privatquartiere. Pastor Godson Mshana
hat dafür Familien aus der Gemeinde
ausgesucht. Eher unüblich in dieser Gemeinde, da diese ein Hostel (kleine bescheidene Übernachtungsherberge) besitzt. Die Menschen vor Ort leben noch
in sehr einfachen Unterkünften.
Ziel des Besuches war: Die Einrichtung
eines kleinen Computerkabinetts für die
Kirchengemeinde. Bildungs-und Sprachprogramme auf dem Computer stehen
nun den jungen und älteren Nutzern genauso kostenlos zur Verfügung wie das
Schreiben von elektronischen Briefen
(Mails). Für die Nutzung des Internets
wird eine kleine Gebühr erhoben. Sarah
Wiek, die von Haus aus technische
Kenntnisse mitbringt, hat dieses Projekt
vom Einkauf bis zur Installation begleitet.
Schulkinder begrüßen die kleine Reisegruppe aus
Deutschland
Sarah Wiek und Matthias Borchert beim Installieren
der Technik
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Zum Glück flogen noch Celine Engel
und Felicitas Borchert mit, so konnte die
ganze Technik einschließlich Gastgeschenke aus Deutschland mitgebracht
werden. Jeder hat ein Freigepäck von 46
kg.Weiter wurden Gespräche mit dem
Frauenkreis geführt, der sich auch eine
Partnerschaft mit unserem Frauenkreis
vor Ort wünscht.
Ich schließe den kurzen Bericht mit
herzlichen Grüßen aus Makanya.
Pastor Godson Mshana (links) mit seinen fünf Evangelisten
Frauenkreis aus der Partnergemeinde Makanya
Wie diese aussehen soll, das wollen sie
von Kreis zu Kreis selbst beschließen.
Die Erfahrung sagt uns: Nur durch persönliche Kontakte, auf welche Weise
auch immer, kann man den jeweils Anderen mit seiner Kultur und seinen Gedanken verstehen.
Inzwischen wurden zwei Projekte abgeschlossen, die unsere Gemeinde durch
Spenden finanziell mit unterstützt hat,
das Wasser - und das Computerprojekt.
Ein Dank geht hier an die, die vor Ort
gespendet haben und auch an die Landeskirche, die finanziell mit im Boot war.
Wer noch mehr über die Reise Tansania/Kenia hören möchte, über Begegnungen in Schulen, in anderen
Kirchengemeinden, den laden wir gern
zu unserem Vortragsabend in die
Pfarrscheune ein. (Zeit und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben.)
Antje Freyler und Hartmut Sokolowski beim Aufbau
der vier Computerarbeitsplätze
In eigener Sache:
Der Tansaniakreis kann leider keine Kleiderspenden verschicken und bittet daher
darum, Kleidung nicht bei Mitgliedern abzugeben.
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Kinderfest in der Grundschule - wir sind mit dabei
Dieses Foto entstand beim Kinderfest am 19.9.2015 vor der Grundschule. Die KinderKirche hatte an
ihrem dicht umlagerten Stand zu
einem Fahrradparcours eingeladen.
Geschicklichkeit und Schnelligkeit
waren gefragt. Nach der Fahrt
konnte sich jedes Kind ein Kuscheltier als Gruß von der KinderKirche
aussuchen. Es war ein gelungener
Vormittag. Ein großer Dank geht an
Frank Mertens und Matthias Finger,
die diesen Stand mit betreut haben.
Pastorin Maren Borchert überreicht einer Schülerin ihren
Gewinn mit der Plakette von der KinderKirche
(mab)
Herzliche Einladung - Kinderkirchentage der Region
Was:
gemeinsam Singen Spielen, Beten, Basteln, Essen, Feiern und
kirchliche Symbole entschlüsseln
Wer:
für Kinder der ersten bis sechsten Klassen
Wann: 1.-4. Februar 2016 (mit Übernachtung vom 3. zum 4. Februar)
täglich von 10 bis 15.30 Uhr
Wo:
katholische Kirche Bad Doberan, Doberweg 19
Kosten: Wir freuen uns über einen Teilnehmerbeitrag von
3€ pro Tag oder eine Spende.
Gemeindepädagoginnen:
Petra Barten - Lambrechtshagen
Kerstin Dünker Nestler - Kessin
Anne Jax - Bad Doberan
Heidrun Kuprat - Steffenshagen, Kröpelin
Du hast Lust dazu? Dann melde dich bitte bei einer der einladenden Gemeindepädagoginnen an. Wir freuen uns auf dich!
Welchen Weg müssen die drei
Könige wählen, wenn sie zum
Stall in Bethlehem gelangen
wollen?
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WEIHNACHTSRÄTSEL
... von der Konfirmandin Svea Poppinga
1. Wo wurde Jesus Christus nach seiner Geburt hinein gelegt?
G = Krippe
T = Bett
2. Wer kam zum Stall, als Jesus Christus geboren wurde?
E = Hirten und Könige
L = Kaiser und Sklaven
3. Wer führte die Könige zum Stall?
S = Stern
J = Fußabdrücke
4. Wer brachte die Hirten zum Stall?
C = Engel
F = Hirtenhund
5. Wer war noch im Stall?
H = Esel und Schaf
G = Maus und Hund
6. Wie hieß die Mutter von Jesus Christus?
B = Magdalena
E = Maria
7. Wie hieß der Vater von Jesus Christus?
N = Josef
C = Franz
8. In welcher Stadt wurde Jesus Christus geboren?
H = Jerusalem
K = Bethlehem
Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _ _
Rezept für Weihnachtsplätzchen
... von dem Konfirmanden Paul Wamke
Zubereitung:
Zutaten:
Haferflocken in eine Schüssel geben, die zerlassene
250 g Haferflocken
Butter darüber geben und verrühren - ein bisschen
200 g Butter
abkühlen lassen. Dann alles andere dazu geben, das Ei
125 g Mehl
zuletzt. Alles glatt verrühren. Kleine Häufchen mit
2 gestr. TL Backpulver
dem Löffel aufsetzen und bei 160° Grad ca. 15 min
200 g Zucker
backen. So leicht und total lecker!!!
1 Vanillezucker, 1Ei
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Besondere Geburtstage feiern:
96. Geburtstag
95. Geburtstag
94. Geburtstag
92. Geburtstag
91. Geburtstag
90. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
70. Geburtstag
am 15.01.16
am 08.02.16
am 10.01.16
am 16.01.16
am 02.12.15
am 05.01.16
am 13.01.16
am 19.01.16
am 08.02.16
am 22.02.16
am 25.12.15
am 13.12.15
am 04.01.16
am 30.01.16
am 05.12.15
am 21.12.15
am 02.01.16
am 14.01.16
am 27.02.16
am 01.12.15
am 04.12.15
am 07.12.15
am 16.12.15
am 13.01.16
am 14.01.16
am 22.01.16
am 05.02.16
am 19.02.16
am 22.02.16
am 23.02.16
am 20.12.15
Paula Borgwardt
Ilse Fridrich
Otto Krüger
Thea Roß
Lieselotte Kosciessa
Gerhard Gräser
Ruth Kaul
Eva Priester
Eva-Maria Zander
Otto Grupe
Christa Parsche
Gerhard Tews
Betty Westphal
Werner Jestram
Christa Pätzold
Anna Behm
Horst Crull
Otto Franck
Horst Gigga
Sieglinde Scheunemann
Hildegard Effenberger
Wolfgang Grunwald
Dietrich Becker
Ingrid Dubrau
Horst Schaufelberger
Dr. Rolf-Günter Litzel
Grete Krüger
Peter Bendix
Hans-Joachim Harnischmacher
Anni Garkisch
Ute Drake
„Meine Seele hängt an dir, deine rechte Hand hält mich.“ Psalm 63,9
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Getauft wurde am:
30.08.2015 Marlen Harnack
„Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass
du so gerne hilfst.“ Psalm 13,6
Den Segen für ihren weiteren Lebensweg
haben empfangen am:
08.10.2015 zum 50. Hochzeitstag
Rudi & Dagmar Sabine Manns
22.09.2015 zum 25. Hochzeitstag
Carsten & Sigrun Runge
„Gott leihe uns Gunst, segne uns, er lasse mit uns leuchten
sein Antlitz.“ Psalm 67,1
Bestattet wurden am:
03.09.2015 Gertrud Krüger (geb. Zimmermann); 93 Jahre
09.10.2015 Wilhelm Kraatz; 95 Jahre
07.11.2015 Erna Bruhn, geb. Thamisch; 91 Jahre
„Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz
soll sich freuen, und eure Freude
soll niemand von euch nehmen.“ Johannes 16,22
Wir begrüßen in unserer Gemeinde:
Dennis Brosen, Nicole Decker, Eva Maria Minna Ebering, Caroline Eggers, Käte
Harder, Kira Hasse, Laura Hasse, Philip Hartmut Hasse, Tom Hasse, Yvonne Hasse,
Alexander Hülsmann, Corinna Hülsmann, Hanna Hülsmann, Jennifer Hülsmann,
Johannes Hülsmann, Ursula Koch, Edith Kullnat, Frank Muff, Andreas Michael
Müller, Ben Nagel, Finja Nagel, Klaus Nagel, Nicole Nagel, Frederik Nagies, Christa
Neumann, Gerd Never, Lida Never, Anneliese Peglau, Heinz Reitz, Sarah Rutkewitz, Annika Salsmann, Elly Schaller, Margarethe Schmiedeberg, Tanja Schmollmann, Christian Schreiber, Perry Sedlaczek, Michael Stahl-Wolf, Juliane
Steinkamp-Müller, Dietrich Teetz, Ursula Teetz, Lieselotte Vollmar, Kurt Reimar,
Tilo von Storch, Christian Voß, Sarah Weltmeyer, Beate Wolff
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DIE WEIHNACHTSGESCHICHTE
Die Geburt Jesu
1 In jener Zeit erließ Kaiser Augustus den Befehl an alle Bewohner seines
Weltreichs, sich ´in Steuerlisten` eintragen zu lassen.
2 Es war das erste Mal, dass solch eine Erhebung durchgeführt wurde; damals war Quirinius Gouverneur von Syrien.
3 So ging jeder in die Stadt, aus der er stammte, um sich dort eintragen zu
lassen.
4 Auch Josef machte sich auf den Weg. Er gehörte zum Haus und zur
Nachkommenschaft Davids und begab sich deshalb von seinem Wohnort
Nazaret in Galiläa hinauf nach Betlehem in Judäa, der Stadt Davids,
5 um sich dort zusammen mit Maria, seiner Verlobten, eintragen zu lassen. Maria war schwanger.
6 Während sie nun in Betlehem waren, kam für Maria die Zeit der Entbindung.
7 Sie brachte ihr erstes Kind, einen Sohn, zur Welt, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe; denn sie hatten keinen Platz in der
Unterkunft bekommen.
8 In der Umgebung von Betlehem waren Hirten, die ´mit ihrer Herde`
draußen auf dem Feld lebten. Als sie in jener Nacht bei ihren Tieren
Wache hielten,
9 stand auf einmal ein Engel des Herrn vor ihnen, und die Herrlichkeit
des Herrn umgab sie mit ihrem Glanz. Sie erschraken sehr,
10 aber der Engel sagte zu ihnen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten! Ich
bringe euch eine gute Nachricht, über die im ganzen Volk große Freude
sein wird.
11 Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der
Messias, der Herr.
12 An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist in Windeln
gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.«
13 Mit einem Mal waren bei dem Engel große Scharen des himmlischen
Heeres; sie priesen Gott und riefen:
14 »Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Frieden auf der Erde für
die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht.«
15 Daraufhin kehrten die Engel in den Himmel zurück. Da sagten die
Hirten zueinander: »Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen,
was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden ließ.«
16 Sie machten sich auf den Weg, so schnell sie konnten, und fanden
Maria und Josef und ´bei ihnen` das Kind, das in der Futterkrippe lag.
17 Nachdem sie es gesehen hatten, erzählten sie ´überall`, was ihnen über
dieses Kind gesagt worden war.
18 Und alle, mit denen die Hirten sprachen, staunten über das, was ihnen
da berichtet wurde.
19 Maria aber prägte sich alle diese Dinge ein und dachte immer wieder
darüber nach.
20 Die Hirten kehrten zu ihrer Herde zurück. Sie rühmten und priesen
Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten; es war alles so gewesen,
wie der Engel es ihnen gesagt hatte.
Neue Genfer Übersetzung (NGÜ)
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
Mo
bis
Kurrende (Kinderchor) Mo
Mo
Mal- und Zeichenkreis
Mo
Kirchengemeinderat
KinderKirche
14.00 Uhr
17.30 Uhr
16.00 Uhr
18.30 Uhr
19.00 Uhr
Hauptkonfirmanden
Vorkonfirmanden
Freunde des Gesprächs
Di
Di
Di
17.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
Ökum. Singkreis
Di
19.45 Uhr
Fröhliche Runde
Mi
14.30 Uhr
Frauenkreis
Mi
16.00 Uhr
Blechbläserchor
Junge Gemeinde
Ehepaarkreis
Mi
Mi
Mi
18.00 Uhr
19.15 Uhr
19.30 Uhr
Lesestübchentreff
Mi
19.30 Uhr
Bibelstundenkreis
Do 16.00 Uhr
Pfadfinder
Do 16.00 Uhr
Blockflötengruppe
Taufelternkreis
Do 17.00 Uhr
Do 20.00 Uhr
Ökum.Gesprächskreis
Fr
20.00 Uhr
2. - 6. Klasse, offenes Angebot
Kontakt: Maren Borchert
Kontakt: U. Pilgrim
Pfarrscheune, Kontakt:
Dr. G. Sonnemann, Tel.: 6285
Gemeindehaus, jeden 2. Mo. im Monat
Kontakt: M. Borchert, G. Eschner,
Tel.: 17395
Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert
Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert
Pfarrhaus, letzter Di im Monat,
Kontakt: M. Borchert
Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim
Pfarrscheune, 2. Mittwoch im Monat
Abholdienst 14 Uhr Bhf. Ost und
ehem. Gemeindehaus West,
Kontakt: Th. Kleiminger, Tel.: 431419
Gemeindehaus, jeden 4. Mi. im Monat
Kontakt: E. Köhler, Tel.: 038203/405035
Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim
Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert
Gemeindehaus, 3. Mittwoch im Monat,
Kontakt: W. Müller, Tel.: 12139
Pfarrhaus; 2. Mittwoch im Monat
Kontakt: Maren Borchert
Gemeindehaus, 2. und 4. Do. im Monat
Kontakt: E. Schulz, Tel.: 17240
Pfarrscheune, Kontakt: K. Finger
Tel.: 0152 25148730
Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim
Pfarrscheune, 1. Do. im Monat
Kontakt: Fam. Dittmann, Tel.: 12662
Ort nach Vereinbarung
Kontakt: Maren Borchert
nach Absprache mit S.Wiek,
Tel.: 16487
Tansaniakreis
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MITARBEITER UND ADRESSEN
Pastor
Matthias Borchert
Schloßstraße 19
Tel.: 038293/17 261
Mobil: 0151 22 68 46 83
E-Mail: [email protected]
Pastorin
Maren Borchert
Schloßstraße 19
Tel.: 0173 75 179 13
E-Mail: [email protected]
Kirchenmusiker
Uwe Pilgrim
Kühlungsblick 58
Tel.: 038293/449 358, Fax: 14 570
Mobil: 0171 400 65 00
E-Mail: [email protected]
Küster und Friedhofsverwalter
Udo Niemann
Bastorfer Landweg 3
Mobil: 0162 912 95 75
E-Mail: [email protected]
Pastor Borchert ist am
besten anzutreffen:
donnerstags zwischen
17.15 und 18.30 Uhr,
gerne nach Vereinbarung auch zu anderen
Zeiten.
Evangelisches Pfarramt
Kühlungsborn
Schloßstraße 19
18225 Kühlungsborn
St.-Johannis-Kirche
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Impressum
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
Kühlungsborn
Redaktion: Matthias Borchert (mb) V.i.S.d.P., Silke Dibbert (sd),
Peter Zeuschner (pz); Maren Borchert (mab)
Mitarbeiter an dieser Ausgabe: Uwe Pilgrim (up), Svea Poppinga,
Paul Wamke
Bilder: Gemeindebrief.de, pz, mb,sd ,mab, up
Titelbild: © Sieger Köder, Ihre Kinder wird man auf den Knien schaukeln
Schwabenverlag AG
Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 1.500,
Redaktionsschluss für die Ausgabe März 2016 - Mai 2016
ist der 15.01.2016