Gemeindebrief Dezember 2015 - Februar 2016 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Ostseebad Kühlungsborn ein BLICK © Sieger Köder, Ihre Kinder wird man auf den Knien schaukeln INHALTSVERZEICHNIS Zur Jahreslosung 2016 Der Gottesdienst; Kirchengemeinderatswahl Die Gemeinde sagt DANKE Verabschiedung von Kantor Uwe Pilgrim Taufseminar; Bibelwoche Buchlesung Gerd R. Sonnemann Gemeindekalender Neues aus der Partnergemeinde in Tansania Kinder- und Jugendseiten Freud und Leid Die Weihnachtsgeschichte Regelmäßige Veranstaltungen Mitarbeiter und Adressen Seite 3 4 5 6-7 8 9 10-11 12-13 14-15 16-17 18 19 20 Wir danken den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung bei der Herstellung des Gemeindebriefes für ein Jahr. -2- Liebe Gemeindebriefleser, sicherlich hat jeder von uns schon einmal Trost erfahren dürfen. Als kleines Kind, wenn nach dem Sturz über einen kleinen Stein die Knie schmerzten. Oder als man durch eine wichtige Prüfung gefallen ist, bzw. sein gestecktes Ziel nicht erreicht hat, da war der Trost einer guten Freundin, eines guten Freundes gerade richtig. Trost wird uns zugesprochen! Dies erfuhr schon vor über 550 v.Chr. das Volk Gottes, welches sich in babylonischer Gefangenschaft befand. Gott sprach durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk, welches in einer hoffnungslosen Situation verharrte: „Tröstet, tröstet mein Volk!“ (Jesaja 40,1). Den Trost Gottes erfuhren die Menschen über Jahrhunderte hinweg immer wieder neu. Die mütterliche Treue Gottes spannt sich wie ein Regenbogen von der alttestamentlichen Trostbotschaft bis hin an das Ende aller Tage, wenn es im Neuen Testament am Ende heißt: „Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen und wird abwischen alle Tränen von ihren Augen?“ (Offenbarung 21,34). Unter diesem Regenbogen dürfen wir bis heute leben, und zwar alle, Fremde wie auch Einheimische. Christen, wie auch Nichtchristen oder Andersgläubige. Wer darum weiß, dem wird die Kraft gegeben, immer wieder neu etwas von dem geschenkten Trost weiterzugeben. -3- So wie es die Mutter tut, die wir auf dem Bild vom Künstler Sieger Köder auf der ersten Seite sehen. Aus den chaotisch aufgeworfenen Resten von Häusern, Mauern und Türmen wächst die Stadt Jerusalem zur fürsorglichen Mutter heran, unter deren schutzbringendem Mantel sich die Kinder (Israels) geborgen fühlen dürfen. Die Hand eines Kindes greift ins Gesicht der Mutter und weiß: „Sie ist da. Sie sorgt sich um mich“. In dem Bild begegnet uns der mütterlich, beschützende Gott. Wie oft stehen wir vor dem Chaos unseres Lebens, vor dem Scherbenhaufen zerbrochener Träume, vor der Ohnmacht angesichts der heutigen Unmenschlichkeit und der Vielzahl an Kriegsherden auf der ganzen Welt. Der Wunsch nach Zuwendung und Trost wächst stetig. Die warmen Farben in Rot und Grün gehalten untermauern das, was Trost u.a. bewirken möchte. Hoffnung und Liebe, eine Grundlage für Frieden. Wir feiern Weihnachten. Neben all dem Festlichen und den vielen Geschenken, lasst uns das Geschenk Gottes an uns nicht übersehen! Der Redaktionskreis und ich wünschen allen Lesern des Gemeindebriefes besinnliche und friedvolle Weihnachten, in der die erneute Zuwendung Gottes uns bewusst wird und uns trostvoll den Weg ins neue Jahr gehen lässt. Ihr Pastor Matthias Borchert Der Gottesdienst 25. Teil - Agnus Dei und die Austeilung Eines der Symbole unserer Liturgie ist Christus als „Lamm Gottes“, das Agnus Dei. Wir singen dazu in der Abendmahlsliturgie den deutschen Text „Christus, du Lamm, Gottes, der du trägst die Sünde der Welt, erbarme dich unser“. Viele Komponisten ließen sich zur Vertonung dieses lateinischen Messtextes großartige Musik einfallen. Unzählige Maler, Bildhauer haben andere Varianten gestaltet, z.B. das Osterlamm, gekennzeichnet mit der Siegesfahne als Symbol für die Auferstehung Jesu Christi. Für uns ist das Agnus Dei fester Bestandteil der Abendmahlsliturgie vor der Austeilung. In manchen Gemeinden macht man sich schon beim Singen auf den Weg zum Tisch des Herrn und symbolisiert damit den Prozessionsgang mit Jesus auf seinem Weg zum Kreuz. In unserer alten Kirche St. Johannis weist uns Johannes als einer der Altarfiguren des 17. Jahrhunderts mit seinem Fingerzeig darauf hin: „Siehe, das ist Gottes Lamm“. Als Demütige gehen wir zum Tisch des Herrn, um in Gemeinschaft mit anderen Jesus meine Sünden zu überlassen, indem wir sein Erbarmen über uns erbitten. Durch das Agnus Dei, unmittelbar vor der Austeilung gesungen, erhoffen wir die Gnade dessen, der uns durch sein Opfer am Kreuz mit Gott versöhnt hat und preist die Gegenwart seines Leibes und Blutes im Heiligen Abendmahl. Wer im Vertrauen auf Christi Worte zum Heiligen Abendmahl kommt, der wird reich beschenkt: Christus als Leib und Blut, für uns als Brot und Wein zur Vergebung unserer Sünden. Dieses stärkt uns. (up) Neuer Kirchengemeinderat wird gewählt. Nun ist es wieder soweit: im nächsten Jahr soll ein neuer Kirchengemeinderat gewählt werden. Im Februar wird durch den Kirchengemeinderat ein Wahlausschuss bestimmt und es werden für ihn die Aufgaben und Kompetenzen festgelegt. Fortlaufend bis zum September wird dann über die Möglichkeit der Kandidatur und über die Abgabe der Wahlvorschläge informiert. An einem Tag zwischen dem 13. und 27. November 2016 finden die Wahlen statt. Wer bereit ist, im Wahlausschuss mitzuwirken und mithelfen möchte, die Wahlen vorzubereiten, kann sich jederzeit an Pastor Matthias Borchert wenden. (pz) „Ich habe dich erwählt. Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei!“ Diese Zusage Gottes gilt allen Menschen – auch Ihnen. Und den vielen engagier ten Mitgliedern, die unser Gemeindeleben mitgestalten. Bei der Kirchengemeinderatswahl geht es um die Leitung und Zukunft unserer Kirche. Dafür braucht derr Kirchengemeinderat Menschen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten. Wie wäre es mit Ihnen? -4- Die Gemeinde sagt Danke ... ... Frau Karin Degner, die nach Jahren sich aus dem Kreis der Besuchsdienstmitarbeiterinnen zurückzieht. ... Frau Irene Langecker, die für Frau Wagner in Zukunft die Gemeindebriefe austragen wird. ... den Hinterbliebenen von Herrn Hubert Dankemeier für die großzügige Geldspende für die Renovierung des großen Saals in der Pfarrscheune. ... den 20 Helfern beim Arbeitseinsatz am 7.11.15 v.l. Frank Mertens, Andreas Hut v.l. Matthias Finger, Ida Klatt, Erwin Döhring -5- v.l. Wolfgang Müller, Maik Riese Uwe Klatt Liebe Kühlungsborner Gemeinde, meine Zeit als Kirchenmusiker dieser Gemeinde nähert sich dem Ende. Im Gottesdienst am 28. Februar 2016 versehe ich meinen regelmäßigen Dienst zum letzten Mal. Nun sind es 30 Jahre geworden, auf die ich hier nur ansatzweise zurückblicken kann. Nach einigen Jahren in Grabow begann ich meine Arbeit im grauen November 1985. Die Gemeinde mit Pastor Hachtmann empfing unsere vierköpfige Familie sehr herzlich. Die Wohnung oben im Pfarrhaus war aufs Beste vorbereitet. Eine Zentralheizung war ja keine Selbstverständlichkeit. Sehr schnell wurde auch ich warm in der Gemeinde, die Chöre freuten sich über einen neuen Chorleiter. Kinder in der Christenlehre bereicherten den Gottesdienst mit ihrem Singen. Ich fand eine gut gepflegte Orgel vor, die zwar nur ein begrenztes Repertoire zulässt, dennoch hervorragend klingt. Und ich traf auf viele wundervolle Menschen, die über Jahre hinweg der traditionellen Kirchenmusik die Treue hielten. Die Zuhörer in den Sommerkonzerten waren überwiegend Urlauber. Deswegen bleibt die geringe Resonanz bei den Kühlungsbornern ein Wermutstropfen meiner Arbeit. Oftmals haben auch „kirchenferne“ Menschen unsere Konzerte aufgesucht, um Kontakt aufzunehmen oder einfach nur den Raum und den Klang schöner Töne auf sich wirken zu lassen, was ihnen vor der Wende zuhause nicht möglich war. Mancher Kühlungsborner Geschäftsinhaber warb dankenswerterweise mit einem Konzertplakat, wohl wissend, dass dies zu Problemen mit staatlichen Stellen führen könnte. Nach der Wende konnten die Kirchengemeinden aufatmen. Der Chor ging mit mir auf Reisen in die Niederlande und nach Schweden. Im Gegenzug besuchten uns Chöre aus verschiedenen Ländern, besonders aus Tiel, zu deren Gemeinde seit 1989 eine Partnerschaft besteht. Mein dortiger Kollege Ben Middeldorp gastierte häufig in Orgelkonzerten, wie überhaupt die Anfragen deutscher und ausländischer Musiker hier zu konzertieren bis zum heutigen Tag anhalten. Aus diesen musikalischen Kontakten entstanden viele persönliche Freundschaften. Besondere Freude bereiteten mir die Konzerte und Auftritte der musikalischen Gruppen: Der Ökumenische Singkreis in Konzerten mit Orchester bei stimmungsvollem Adventskerzenschein oder in der Sommermusik mit dem anschließenden Johannisfeuer auf dem Pfarrhof, der Bläserchor und die Blockflötengruppen, die zu Jubiläen und Gottesdiensten die Zuhörer erfreuten, und die Kurrende, z.B. mit den Musicals Jona und Noah. Es gibt nichts Schöneres als den Gesang der Kinder! So war der Gottesdienst für mich immer die Mitte des musikalischen Lebens. Ein hervorzuhebender Tag in meinem Dienst war der 22. August 2012. Das Projekt „366+1 Kirche klingt 2012“ hatte Kühlungsborn erreicht. Mitten im Sommer konnten wir teilhaben an dieser bundesweiten Stafette von 52 Liedern unseres Gesangbuches, ein musikalisches Band von Konzerten, Gottesdiensten, Vespern, das sich täglich mit einem Konzert das ganze Jahr über durch Deutschland zog. -6- Neben unserem Leitlied „Suchet zuerst Gottes Reich in dieser Welt“ wurden zwei Barock-Kantaten und „Die kleine Nachtmusik“ von Mozart aufgeführt. Für die musikalischen Gruppen gab es fast in jedem Jahr regionale Treffen und Festivitäten. Viele Sänger und Bläser reisten mit mir zu Chortagen oder zu deutschlandweiten Bläserfesten. Wer im Juni 2011 im Dresdener Stadion Tausende Bläser anlässlich des Kirchentages hörte, wird den Schall der Posaunen nicht vergessen. Im Gegensatz dazu standen die Bläserchoreinsätze in kleiner Besetzung bei Gemeindefesten, zum Erntedank und St.-Martins-Tag auf dem Pferdewagen oder in der JVA Bützow. Allerdings, selbst ein sehr motivierter Chorleiter verzagt gelegentlich, wenn sich Menschen in der Gemeinde nur unverbindlich zeigen oder unregelmäßig die Proben besuchen, weil ein anderer Termin wichtiger war. Denn das musikalische Tun hat einen Qualitätsanspruch. Nur mit kontinuierlichem Proben und eigenem Üben wird ein Musikstück gelingen. Vielleicht unterscheidet sich der musikalische Bereich in dem Punkt von anderen Gemeindekreisen. Dankbar haben die Zuhörer oftmals die Qualität des Musizierens im Konzert oder Gottesdienst gewürdigt. DieTeilnehmerzahlen der Gruppen schwankten in alle Richtungen. Manchmal war ich versucht aufzugeben, bis zwischenzeitlich wie ein Lichtschein in der Finsternis neue Musizierende dazukamen. Dabei kann man das ehrenamtliche Engagement dieser Gemeindemitglieder nicht hoch genug schätzen. Viele scheuen weder Zeit noch Aufwand, sich Woche für Woche musikalisch zu betätigen, Probenzeit und Fahrtkosten zu spendieren oder das Podest mit aufzubauen, um aus Lust am Musizieren der Gemeinde musikalisch etwas zu bieten und Gott damit die Ehre zu geben. Ich bin dafür sehr dankbar. Ich bin sicher, dass die Kirchenmusik in Konzert und Gottesdienst als ein tragendes Element der Verkündigung in unserer Gemeinde eine Zukunft haben wird und verabschiede mich in dieser Hoffnung, wie es uns der Psalmbeter mit auf den Weg gegeben hat: Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja! Uwe Pilgrim Regionales Chortreffen in Buchholz 2006 -7- Taufseminar Seminarangebot - Werte und Grundlagen des christlichen Glaubens Im Januar wird in unserer Gemeinde erneut ein Seminar über die Werte und Grundlagen des christlichen Glaubens angeboten. Mit dem wöchentlichen Treffen bis Ostern sollen all diejenigen angesprochen werden, die der Kirche nicht sehr nahe stehen oder bisher noch keinen engeren Kontakt gehabt haben. Es besteht die Möglichkeit, sich zu Ostern oder an jedem anderen Sonntag taufen zu lassen. Erste Zusammenkunft für Interessierte: Donnerstag, 28. Januar 2016, 19.30 Uhr in der Pfarrscheune. Für Anmeldungen oder Rückfragen steht Ihnen gern Pastor Matthias Borchert zur Verfügung . (Tel.: 17261) (mb) „Mit der Bibel im Gespräch“ (18. - 22. Januar 2016) Bibelwoche zusammen mit unseren katholischen Schwestern und Brüdern Früher als gewöhnlich gibt es die Gelegenheit für gut eine Woche sich in biblische Texte zu vertiefen. Diesmal werden wir uns mit Texten aus dem Prophetenbuch Sacharja auseinandersetzen. Die Texte stehen unter der thematischen Überschrift: „Augen auf und durch! - Neue Worte aus alter Zeit.“ Sacharja gehört zu den letzten Propheten des Alten Testamentes. Die Mehrdeutigkeit mancher Aussagen des Propheten fordert geradezu zur aktualisierenden Auslegung heraus. Wir hoffen, Ihr Interesse an diesem Buch ist geweckt worden. Lassen Sie sich wochentags jeweils um 19.30 Uhr zu folgenden Terminen und Themen in die Pfarrscheune einladen: Mo 18.01. „Wenn etwas in Bewegung kommt“ (Sacharja 1,7-17) Di 19.01. „Wenn man sich öffnen kann“ (Sacharja 2,1-9) Mi 20.01. „Wenn Gott die Kleider wechselt“ (Sacharja 3, 1-10) und 6, 9-15) Do 21.01. „Wenn Friede greifbar wird“ (Sacharja 9, 9-10) Fr 22.01. „Wenn Siege weh tun“ (Sacharja 12, 9-13, 1) Der Gottesdienst am Sonntag (24.01.) in der evangelischen Kirche beschließt die Bibelwoche mit dem Nachdenken über einen weiteren Text aus dem Prophetenbuch. Prälat Joachim Robrahn & Pastor Matthias Borchert -8- Buchlesung „Mixpickels und Spott frei“ Einen ungewöhnlichen Titel hat das neuste Buch von Dr. Gerd R. Sonnemann er hat es „Mixpickels“ und „Spott frei“ genannt. Es ist wie das vorangegangene ein so genanntes Wendebuch - ein Wendebuch insofern, da man bis zur Mitte gelesen, das Buch herumdreht, um mit dem Lesen des zweiten Bandes beginnen zu können. Es ist zugleich das zweite Buch von Aphorismen, Sprüchen, Cartoons und anderem. Der Physiker Sonnemann folgt mit diesem Buch seinem Vorbild, dem Physiker, Mathematiker und Aphoristiker Georg Christoph Lichtenberg. Aphorismen haben in der Literatur eine lange Tradition und gehen bis ins alte Griechenland auf Heraklit von Ephesos zurück. In kürzester Form wird ein Gedanke in oft überraschender Weise auf den Punkt gebracht. Den drei Büchern von Gerd R. Sonnemann im Verlag Bruhn gingen bereits ein Sachbuch im Uraniaverlag und ein Fachbuch im Akademieverlag voraus. (pz) Gerd R. Sonnemann mit seinem neuen Buch Buchvorstellung: Am Donnerstag, dem 3. Dezember 2015 um 19.30 Uhr, stellt Gerd R. Sonnemann in der Kühlungsborner Pfarrscheune, Schloßstraße 19, sein Buch vor. -9- GEMEINDEKALENDER Regelmäßige Andachten - PflegeWohnPark (E.-Wittholz-Ring 1): jeden 2. Freitag im Monat um 15.45 Uhr - Amalie-Sieveking-Haus (Neue Reihe 19): jeden 2. Freitag im Monat um 16.30 Uhr - Betreutes Wohnen der Volkssolidarität (Poststr. 5a): jeden 3. Freitag im Monat um 14.00 Uhr Fahrdienst zu den Gottesdiensten: 1. Busstopp eine halbe Stunde vor Beginn zuerst vor dem ehem. Gemeindehaus West (Neue Reihe 128); 2. Busstopp Bahnhof Ost; auf Anmeldung auch E.-Wittholz-Ring 1 und Neue Reihe 19 Nach dem Gottesdienst sind geöffnet: die Bücherstube in der Kirche, das Lesestübchen mit Eine-Welt-Laden und Kirchenkaffee im Pfarrhaus. Dezember 2015 „Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.“ (Jes. 49,13) 03.12. Do 19.30 Uhr Buchvorstellung: Gerd R. Sonnemann s.S.9 04.12. Fr 16.00 Uhr Weihnachtsfeier des Frauenkreises 06.12. So 10.00 Uhr 2. Advent Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst 17.00 Uhr Chor-Adventssingen im Kerzenschein 09.12. Mi 14.30 Uhr Weihnachtsfeier für alle Seniorinnen und Senioren 10.12. Do 16.30 Uhr Krippenspiel mit Kindern aus der Kindertagesstätte Arche Noah 13.12. So 10.00 Uhr 3. Advent Gottesdienst mit Kindergottesdienst 16.12. Mi 19.00 Uhr „Lieder klingen im Advent“ mit Gitarrenschülern aus Kühlungsborn und Umgebung 20.12. So 10.00 Uhr 4. Advent Gottesdienst mit Kindergottesdienst Heiligabend 24.12. Do 14.30 Uhr Christvesper für Familien mit Krippenspiel 16.00 Uhr Christvesper 17.30 Uhr Christvesper 22.30 Uhr Andacht zur Christnacht 25.12. Fr 10.00 Uhr 1. Weihnachtstag: Gottesdienst und Kindergottesdienst 27.12. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 30.12. Mi 19.00 Uhr Bläsermusik zum Weihnachtsfest mit dem Mecklenburger Bläserkreis 31.12. Do 17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend mit Feier des Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst - 10 - Pfarrscheune Pfarrscheune Kirche Kirche Pfarrscheune Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche Kirche GEMEINDEKALENDER Januar 2016 „Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ 2. Tim 1,7 Kirche 01.01. Fr 10.00 Uhr Gottesdienst zum Neujahrstag 03.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles Kirche und Kindergottesdienst Kirche 10.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Vorkonfirmandenfreizeit Laage 15.01. bis 17.01. Kirche 17.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Bibelwoche s.S. 8 Pfarrscheune 18.01. bis 22.01. Kirche 24.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche und Kindergottesdienst Pfarrscheune 28.01. Do 19.30 Uhr Taufseminar (1. Abend) s.S. 8 Kirche 31.01. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Februar 2016 „Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.“ Mk 11,25 Kirche 07.02. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst Kirche 14.02. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Kirche 21.02. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Kirche 28.02. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Verabschiedung Kantor Uwe Pilgrim Groß Poserin KGR-Freizeit 04.03. bis 06.03. Die „Kirchenland MV“ - App. Sie bietet Informationen und Bilder über 1173 evangelische und katholische Kirchen in Mecklenburg „Gut ein Jahr ist vergangen, seit wir mit der App unter Apples iOS6 gestartet sind. Inzwischen haben wir nicht nur auf das neue Betriebssystem iOS8 umgestellt, sondern auch die Verfügbarkeit der App für die Nutzer von Android -Smartphones realisiert“, sagt Gerald Exner, Programmierer aus Wismar. Die Smartphon-App sei für alle, die gerne Kirchen besuchen und bietet Angaben und Informationen zu knapp 1200 evangelischen und katholischen Kirchen und Kapellen aber auch Kirchruinen in ganz MV. Nutzer der App können ihre Besuche in den Kirchen mit dieser App auch dokumentieren, aufgenommene Bilder speichern. Aktuell werden Bilder, Grundrisse und Informationen zur Architektur sowie zur Nutzung vorgehalten. Weitere Angaben, so wie die Verlinkung zur jeweiligen Gemeindeseite im Portal www.kirche-mv.de inklusive Veranstaltungskalender werden stetig erweitert und im Zuge von Updates verfügbar gemacht. - 11 - Neues aus der Partnergemeinde Tansania „Ein kurzer Besuch bei Freunden“ von Matthias Borchert Freunde sollen sich mindestens einmal im Jahr in die Augen schauen. Kurz entschlossen (eine dreiwöchige Vorbereitungszeit blieb uns übrig) traten Ursula und Manfred Sokolowski, Antje Freyler, Sarah Wiek und ich, alles Mitglieder aus dem Tansaniakreis, die Reise nach Makanya an. Der Flug ging über Zürich nach Nairobi (Kenia) und dann weiter mit einem Überlandbus nach Makanja. Nicht nur auf dem Weg bekamen wir hautnahen Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung. Nach achtstündiger, manchmal halsbrecherischer Fahrt, wurden wir von vierzig Schülern und dem Gemeindechor bei gut 30 Grad in der Sonne begrüsst. Diesmal ging es in Privatquartiere. Pastor Godson Mshana hat dafür Familien aus der Gemeinde ausgesucht. Eher unüblich in dieser Gemeinde, da diese ein Hostel (kleine bescheidene Übernachtungsherberge) besitzt. Die Menschen vor Ort leben noch in sehr einfachen Unterkünften. Ziel des Besuches war: Die Einrichtung eines kleinen Computerkabinetts für die Kirchengemeinde. Bildungs-und Sprachprogramme auf dem Computer stehen nun den jungen und älteren Nutzern genauso kostenlos zur Verfügung wie das Schreiben von elektronischen Briefen (Mails). Für die Nutzung des Internets wird eine kleine Gebühr erhoben. Sarah Wiek, die von Haus aus technische Kenntnisse mitbringt, hat dieses Projekt vom Einkauf bis zur Installation begleitet. Schulkinder begrüßen die kleine Reisegruppe aus Deutschland Sarah Wiek und Matthias Borchert beim Installieren der Technik - 12 - Zum Glück flogen noch Celine Engel und Felicitas Borchert mit, so konnte die ganze Technik einschließlich Gastgeschenke aus Deutschland mitgebracht werden. Jeder hat ein Freigepäck von 46 kg.Weiter wurden Gespräche mit dem Frauenkreis geführt, der sich auch eine Partnerschaft mit unserem Frauenkreis vor Ort wünscht. Ich schließe den kurzen Bericht mit herzlichen Grüßen aus Makanya. Pastor Godson Mshana (links) mit seinen fünf Evangelisten Frauenkreis aus der Partnergemeinde Makanya Wie diese aussehen soll, das wollen sie von Kreis zu Kreis selbst beschließen. Die Erfahrung sagt uns: Nur durch persönliche Kontakte, auf welche Weise auch immer, kann man den jeweils Anderen mit seiner Kultur und seinen Gedanken verstehen. Inzwischen wurden zwei Projekte abgeschlossen, die unsere Gemeinde durch Spenden finanziell mit unterstützt hat, das Wasser - und das Computerprojekt. Ein Dank geht hier an die, die vor Ort gespendet haben und auch an die Landeskirche, die finanziell mit im Boot war. Wer noch mehr über die Reise Tansania/Kenia hören möchte, über Begegnungen in Schulen, in anderen Kirchengemeinden, den laden wir gern zu unserem Vortragsabend in die Pfarrscheune ein. (Zeit und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben.) Antje Freyler und Hartmut Sokolowski beim Aufbau der vier Computerarbeitsplätze In eigener Sache: Der Tansaniakreis kann leider keine Kleiderspenden verschicken und bittet daher darum, Kleidung nicht bei Mitgliedern abzugeben. - 13 - Kinderfest in der Grundschule - wir sind mit dabei Dieses Foto entstand beim Kinderfest am 19.9.2015 vor der Grundschule. Die KinderKirche hatte an ihrem dicht umlagerten Stand zu einem Fahrradparcours eingeladen. Geschicklichkeit und Schnelligkeit waren gefragt. Nach der Fahrt konnte sich jedes Kind ein Kuscheltier als Gruß von der KinderKirche aussuchen. Es war ein gelungener Vormittag. Ein großer Dank geht an Frank Mertens und Matthias Finger, die diesen Stand mit betreut haben. Pastorin Maren Borchert überreicht einer Schülerin ihren Gewinn mit der Plakette von der KinderKirche (mab) Herzliche Einladung - Kinderkirchentage der Region Was: gemeinsam Singen Spielen, Beten, Basteln, Essen, Feiern und kirchliche Symbole entschlüsseln Wer: für Kinder der ersten bis sechsten Klassen Wann: 1.-4. Februar 2016 (mit Übernachtung vom 3. zum 4. Februar) täglich von 10 bis 15.30 Uhr Wo: katholische Kirche Bad Doberan, Doberweg 19 Kosten: Wir freuen uns über einen Teilnehmerbeitrag von 3€ pro Tag oder eine Spende. Gemeindepädagoginnen: Petra Barten - Lambrechtshagen Kerstin Dünker Nestler - Kessin Anne Jax - Bad Doberan Heidrun Kuprat - Steffenshagen, Kröpelin Du hast Lust dazu? Dann melde dich bitte bei einer der einladenden Gemeindepädagoginnen an. Wir freuen uns auf dich! Welchen Weg müssen die drei Könige wählen, wenn sie zum Stall in Bethlehem gelangen wollen? - 14 - WEIHNACHTSRÄTSEL ... von der Konfirmandin Svea Poppinga 1. Wo wurde Jesus Christus nach seiner Geburt hinein gelegt? G = Krippe T = Bett 2. Wer kam zum Stall, als Jesus Christus geboren wurde? E = Hirten und Könige L = Kaiser und Sklaven 3. Wer führte die Könige zum Stall? S = Stern J = Fußabdrücke 4. Wer brachte die Hirten zum Stall? C = Engel F = Hirtenhund 5. Wer war noch im Stall? H = Esel und Schaf G = Maus und Hund 6. Wie hieß die Mutter von Jesus Christus? B = Magdalena E = Maria 7. Wie hieß der Vater von Jesus Christus? N = Josef C = Franz 8. In welcher Stadt wurde Jesus Christus geboren? H = Jerusalem K = Bethlehem Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _ _ Rezept für Weihnachtsplätzchen ... von dem Konfirmanden Paul Wamke Zubereitung: Zutaten: Haferflocken in eine Schüssel geben, die zerlassene 250 g Haferflocken Butter darüber geben und verrühren - ein bisschen 200 g Butter abkühlen lassen. Dann alles andere dazu geben, das Ei 125 g Mehl zuletzt. Alles glatt verrühren. Kleine Häufchen mit 2 gestr. TL Backpulver dem Löffel aufsetzen und bei 160° Grad ca. 15 min 200 g Zucker backen. So leicht und total lecker!!! 1 Vanillezucker, 1Ei - 15 - Besondere Geburtstage feiern: 96. Geburtstag 95. Geburtstag 94. Geburtstag 92. Geburtstag 91. Geburtstag 90. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 75. Geburtstag 70. Geburtstag am 15.01.16 am 08.02.16 am 10.01.16 am 16.01.16 am 02.12.15 am 05.01.16 am 13.01.16 am 19.01.16 am 08.02.16 am 22.02.16 am 25.12.15 am 13.12.15 am 04.01.16 am 30.01.16 am 05.12.15 am 21.12.15 am 02.01.16 am 14.01.16 am 27.02.16 am 01.12.15 am 04.12.15 am 07.12.15 am 16.12.15 am 13.01.16 am 14.01.16 am 22.01.16 am 05.02.16 am 19.02.16 am 22.02.16 am 23.02.16 am 20.12.15 Paula Borgwardt Ilse Fridrich Otto Krüger Thea Roß Lieselotte Kosciessa Gerhard Gräser Ruth Kaul Eva Priester Eva-Maria Zander Otto Grupe Christa Parsche Gerhard Tews Betty Westphal Werner Jestram Christa Pätzold Anna Behm Horst Crull Otto Franck Horst Gigga Sieglinde Scheunemann Hildegard Effenberger Wolfgang Grunwald Dietrich Becker Ingrid Dubrau Horst Schaufelberger Dr. Rolf-Günter Litzel Grete Krüger Peter Bendix Hans-Joachim Harnischmacher Anni Garkisch Ute Drake „Meine Seele hängt an dir, deine rechte Hand hält mich.“ Psalm 63,9 - 16 - Getauft wurde am: 30.08.2015 Marlen Harnack „Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.“ Psalm 13,6 Den Segen für ihren weiteren Lebensweg haben empfangen am: 08.10.2015 zum 50. Hochzeitstag Rudi & Dagmar Sabine Manns 22.09.2015 zum 25. Hochzeitstag Carsten & Sigrun Runge „Gott leihe uns Gunst, segne uns, er lasse mit uns leuchten sein Antlitz.“ Psalm 67,1 Bestattet wurden am: 03.09.2015 Gertrud Krüger (geb. Zimmermann); 93 Jahre 09.10.2015 Wilhelm Kraatz; 95 Jahre 07.11.2015 Erna Bruhn, geb. Thamisch; 91 Jahre „Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.“ Johannes 16,22 Wir begrüßen in unserer Gemeinde: Dennis Brosen, Nicole Decker, Eva Maria Minna Ebering, Caroline Eggers, Käte Harder, Kira Hasse, Laura Hasse, Philip Hartmut Hasse, Tom Hasse, Yvonne Hasse, Alexander Hülsmann, Corinna Hülsmann, Hanna Hülsmann, Jennifer Hülsmann, Johannes Hülsmann, Ursula Koch, Edith Kullnat, Frank Muff, Andreas Michael Müller, Ben Nagel, Finja Nagel, Klaus Nagel, Nicole Nagel, Frederik Nagies, Christa Neumann, Gerd Never, Lida Never, Anneliese Peglau, Heinz Reitz, Sarah Rutkewitz, Annika Salsmann, Elly Schaller, Margarethe Schmiedeberg, Tanja Schmollmann, Christian Schreiber, Perry Sedlaczek, Michael Stahl-Wolf, Juliane Steinkamp-Müller, Dietrich Teetz, Ursula Teetz, Lieselotte Vollmar, Kurt Reimar, Tilo von Storch, Christian Voß, Sarah Weltmeyer, Beate Wolff - 17 - DIE WEIHNACHTSGESCHICHTE Die Geburt Jesu 1 In jener Zeit erließ Kaiser Augustus den Befehl an alle Bewohner seines Weltreichs, sich ´in Steuerlisten` eintragen zu lassen. 2 Es war das erste Mal, dass solch eine Erhebung durchgeführt wurde; damals war Quirinius Gouverneur von Syrien. 3 So ging jeder in die Stadt, aus der er stammte, um sich dort eintragen zu lassen. 4 Auch Josef machte sich auf den Weg. Er gehörte zum Haus und zur Nachkommenschaft Davids und begab sich deshalb von seinem Wohnort Nazaret in Galiläa hinauf nach Betlehem in Judäa, der Stadt Davids, 5 um sich dort zusammen mit Maria, seiner Verlobten, eintragen zu lassen. Maria war schwanger. 6 Während sie nun in Betlehem waren, kam für Maria die Zeit der Entbindung. 7 Sie brachte ihr erstes Kind, einen Sohn, zur Welt, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe; denn sie hatten keinen Platz in der Unterkunft bekommen. 8 In der Umgebung von Betlehem waren Hirten, die ´mit ihrer Herde` draußen auf dem Feld lebten. Als sie in jener Nacht bei ihren Tieren Wache hielten, 9 stand auf einmal ein Engel des Herrn vor ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umgab sie mit ihrem Glanz. Sie erschraken sehr, 10 aber der Engel sagte zu ihnen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten! Ich bringe euch eine gute Nachricht, über die im ganzen Volk große Freude sein wird. 11 Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr. 12 An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.« 13 Mit einem Mal waren bei dem Engel große Scharen des himmlischen Heeres; sie priesen Gott und riefen: 14 »Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Frieden auf der Erde für die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht.« 15 Daraufhin kehrten die Engel in den Himmel zurück. Da sagten die Hirten zueinander: »Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden ließ.« 16 Sie machten sich auf den Weg, so schnell sie konnten, und fanden Maria und Josef und ´bei ihnen` das Kind, das in der Futterkrippe lag. 17 Nachdem sie es gesehen hatten, erzählten sie ´überall`, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 18 Und alle, mit denen die Hirten sprachen, staunten über das, was ihnen da berichtet wurde. 19 Maria aber prägte sich alle diese Dinge ein und dachte immer wieder darüber nach. 20 Die Hirten kehrten zu ihrer Herde zurück. Sie rühmten und priesen Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten; es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte. Neue Genfer Übersetzung (NGÜ) REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Mo bis Kurrende (Kinderchor) Mo Mo Mal- und Zeichenkreis Mo Kirchengemeinderat KinderKirche 14.00 Uhr 17.30 Uhr 16.00 Uhr 18.30 Uhr 19.00 Uhr Hauptkonfirmanden Vorkonfirmanden Freunde des Gesprächs Di Di Di 17.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr Ökum. Singkreis Di 19.45 Uhr Fröhliche Runde Mi 14.30 Uhr Frauenkreis Mi 16.00 Uhr Blechbläserchor Junge Gemeinde Ehepaarkreis Mi Mi Mi 18.00 Uhr 19.15 Uhr 19.30 Uhr Lesestübchentreff Mi 19.30 Uhr Bibelstundenkreis Do 16.00 Uhr Pfadfinder Do 16.00 Uhr Blockflötengruppe Taufelternkreis Do 17.00 Uhr Do 20.00 Uhr Ökum.Gesprächskreis Fr 20.00 Uhr 2. - 6. Klasse, offenes Angebot Kontakt: Maren Borchert Kontakt: U. Pilgrim Pfarrscheune, Kontakt: Dr. G. Sonnemann, Tel.: 6285 Gemeindehaus, jeden 2. Mo. im Monat Kontakt: M. Borchert, G. Eschner, Tel.: 17395 Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert Pfarrhaus, letzter Di im Monat, Kontakt: M. Borchert Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim Pfarrscheune, 2. Mittwoch im Monat Abholdienst 14 Uhr Bhf. Ost und ehem. Gemeindehaus West, Kontakt: Th. Kleiminger, Tel.: 431419 Gemeindehaus, jeden 4. Mi. im Monat Kontakt: E. Köhler, Tel.: 038203/405035 Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert Gemeindehaus, 3. Mittwoch im Monat, Kontakt: W. Müller, Tel.: 12139 Pfarrhaus; 2. Mittwoch im Monat Kontakt: Maren Borchert Gemeindehaus, 2. und 4. Do. im Monat Kontakt: E. Schulz, Tel.: 17240 Pfarrscheune, Kontakt: K. Finger Tel.: 0152 25148730 Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim Pfarrscheune, 1. Do. im Monat Kontakt: Fam. Dittmann, Tel.: 12662 Ort nach Vereinbarung Kontakt: Maren Borchert nach Absprache mit S.Wiek, Tel.: 16487 Tansaniakreis -19 - MITARBEITER UND ADRESSEN Pastor Matthias Borchert Schloßstraße 19 Tel.: 038293/17 261 Mobil: 0151 22 68 46 83 E-Mail: [email protected] Pastorin Maren Borchert Schloßstraße 19 Tel.: 0173 75 179 13 E-Mail: [email protected] Kirchenmusiker Uwe Pilgrim Kühlungsblick 58 Tel.: 038293/449 358, Fax: 14 570 Mobil: 0171 400 65 00 E-Mail: [email protected] Küster und Friedhofsverwalter Udo Niemann Bastorfer Landweg 3 Mobil: 0162 912 95 75 E-Mail: [email protected] Pastor Borchert ist am besten anzutreffen: donnerstags zwischen 17.15 und 18.30 Uhr, gerne nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten. 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