November 2015 bis Februar 2016 Markus-Kirche . Schloßstr. 35 . 42285 Wuppertal Gemeindesaal . Meckelstr. 2 (separater Eingang) Tel. (0202) 84826 www.christengemeinschaft.de/wuppertal -2- Liebe Gemeinde! Du, folge mir nach! Wer diesen Wortlaut hört, wird unmittelbar an all die Jüngerberufungen denken, die im Neuen Testament geschildert werden. Berufungen, die zur Folge haben, dass Menschen alles stehen und liegen lassen um “Seinen Weg” zu gehen und damit den “eigenen Weg” zu finden. Mit dem Advent beginnt auch für uns wieder der Weg durch das neue Kirchenjahr. Das Thema der Nachfolge soll im kommenden Jahr unser Leitthema sein, verbunden mit zwei Vorträgen zur himmlischen und zur irdischen Nachfolge (siehe Veranstaltungen). Diesen Faden möchten wir dann jeden Monat einmal aufgreifen, indem wir den Blick auf das Leben und Wirken der “Zwölf”, ja der zwölf Jünger richten. Das Pfarrerkollegium wird den Anfang machen, in der Hoffnung, dass weitere Jüngergestalten dann durch Persönlichkeiten aus der Gemeinde dargestellt werden können. Es gibt doch einige Menschen unter uns, die sich auch schon mit Personen aus dem Evangelium beschäftigt haben und beschäftigen. Haben Sie Interesse und Freude daran uns mit diesem “GemeindeGemeinschaftsprojekt” zu unterstützen? Dann sprechen Sie uns doch bitte an!!! Mit lieben Grüßen Ihre Pfarrer -3- PERIKOPEN Evangelienlesungen in der Menschenweihehandlung 4. Trinitarische Zeit 1.11. - 28.11. Sonntag 1.11. Sonntag 8.11. Sonntag 15.11. Totensonntag 22.11. Apokalypse Apokalypse Apokalypse Apokalypse 3 7 14 21 1-6 9-17 Adventszeit 29.11. - 24.12. Sonntag 1. Advent 29.11. Sonntag 2. Advent 6.12. Sonntag 3. Advent 13.12. Sonntag 4. Advent 20.12. Lukas Lukas Lukas Lukas 21 21 21 1 25-36 25-36 25-36 26-38 Weihnachtszeit 25.12.2015 - 5.1.2016 Mitternacht 25.12. Morgenfrühe 25.12. Lichter Tag 25.12. Weihnachtstage 26.- 31.12. Neujahr 1.01. Matthäus Lukas Johannes Johannes Johannes 1 2 21 21 1 1-18 Epiphanias 6.1. - 6.2. Dreikönigstag, Mittwoch Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag 6.01. 10.01. 17.01. 24.01. 31.01. Matthäus Matthäus Lukas Johannes Matthäus 2 2 2 2 20 1-12 1-12 41-52 1-11 1-16 1. Trinitarische Zeit 7.2. - 27.2. Faschingssonntag 7.02. Sonntag 14.02. Sonntag 21.02. Lukas Matthäus Matthäus 18 4 17 4-18 1-11 1-13 Passionszeit 28.2. - 26.3. 1. Passionssonntag Lukas 11 14-36 28.02. -4- 1-20 HINWEISE ¾ Wegen der Regionalsynode kann die Menschenweihehandlung in Wuppertal am Dienstag, 17. November nicht stattfinden. ¾ Die Lichterstunde am 24. Dezember um 16.00 Uhr findet in zweifacher Gestalt statt. Es gibt eine Lichterstunde für die kleineren Kinder bis zur Einschulung und eine zweite für Kinder ab dem Schulalter und Erwachsene. ¾ Bitte beachten Sie die geänderten Gottesdienstzeiten an den Weihnachtstagen und in der Weihnachtszeit (siehe Umschlagrückseite). ¾ Auch in diesem Jahr wird die Weihnachtshandlung für die Kinder am 1. Weihnachtsfeiertag um 11.30 Uhr stattfinden. In dieser besonderen Gestalt wird sie nur ein Mal im Jahreslauf als Keimpunkt für das ganze Jahr vollzogen. Seien Sie alle herzlich dazu eingeladen! Auch die Kinder der Morgenandacht können mit ihren Eltern daran teilnehmen. ¾ Frau Röger und Herr Steinhoff sind vom 15. bis 24. Februar zur Fortbildung in Stuttgart. Frau Röger nimmt dort am Kurs der vor 2 bis 4 Jahren geweihten Pfarrer teil; Herr Steinhoff wirkt dabei als Dozent mit. In diesen zwei Wochen findet die Menschenweihehandlung in Wuppertal an folgenden Tagen statt: Sonntag, Donnerstag und Samstag. ¾ Um Heizenergie zu sparen, findet die Menschenweihehandlung vom 3. November 2015 bis zum Beginn der Karwoche am 20. März 2016 Dienstag Mittwoch und Donnerstags in der Kapelle statt. Freitags, samstags und sonntags wird in der Kirche zelebriert. ¾ Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Zufahrt unterhalb der Kapelle (Meckelstraße) um eine Feuerwehrzufahrt handelt. Hier darf nicht geparkt werden. -5- BERICHTE 90 Jahre Christengemeinschaft in Wuppertal Ein denkwürdiger Tag Wenn bei uns am 1. Adventssonntag wieder die Worte ertönen: “Lasset uns die Menschenweihehandlung würdig vollbringen ...”, dann ist es genau 90 Jahre her, dass dies bei uns zum 1. Mal geschah. Friedrich Rittelmeyer zelebrierte damals in einem Schulraum der Realschule Siegesstraße im Beisein des Barmer Pfarrers Hilmar von Hinüber und sprach über das Wort: ”Ich bin gekommen, um das Feuer zu werfen über die Erde und ich wollte, es brennete schon”. Danach nahm er 13 Menschen mit Handschlag als Mitglied der Christengemeinschaft auf, was noch lange als tiefgreifendes und verpflichtendes Schicksalserlebnis bezeichnet wurde. Es war ein 29. November wie in diesem Jahr auch. Lassen Sie mich nachfolgend einen Blick auf diesen denkwürdigen Tag und die ihn prägende Zeit werfen. Es war eine Zeit gewaltigen Umbruchs! Der 1. Weltkrieg mit dem Ende der Kaiserzeit lag sieben Jahre zurück, die Inflation mit der ungeheuren Geldentwertung zwei Jahre. Viele Menschen - insbesondere Kriegsveteranen - waren arbeitslos, und große Teile der Bevölkerung litten Hunger und Not. Der Versailler Friedensvertrag und seine Folgen spaltete die Gesellschaft. Neue auch gewöhnungsbedürftige Kunstformen wie der Surrealismus traten in Erscheinung, der Tonfilm wurde zur verbreiteten Unterhaltung. Politisch standen sich Nationalsozialisten und Kommunisten terrorisierend gegenüber, der Reichstag war für sie eine Quasselbude. Dem gegenüber gab es aber auch Aufbauendes und Frieden stiftendes. Ich erwähne jetzt nur Rudolf Steiner und sein kraftvolles Wirken. Ohne ihn und die von ihm inaugurierte Anthroposophie hätte auch der Kreis der Urpriester um Friedrich Rittelmeyer keine Christengemeinschaft, die Bewegung für religiöse Erneuerung, gründen können, was am 16. September 1922 durch sein erstmaliges Zelebrieren der Menschenweihehandlung im 1. Goetheanum in Dornach geschah. Dies wurde zum spirituellen Quellpunkt, von dem dieses Neue zunächst von den 48 Urpriestern in die Welt getragen wurde und so auch zu uns ins Tal der Wupper mit seinen Städten Barmen und Elberfeld kam. Eine Stadt “Wuppertal” gab es ja noch nicht. Sie entstand erst Ende 1929 durch Zusammenschluss von Barmen, Elberfeld, Cronenberg, Ronsdorf und Vohwinkel. Wie sah es aber damals hier aus? Dazu hatte Herr Schauer in seinem umfangreichen Chronikentwurf bis zum März 1982 viel Material zusammengetragen, von dem ich nur wenig aufgreifen kann. “Wuppertal” als Begriff gab es schon länger. Er entstand, als das Bergische Land zunächst langsam, dann im 19. Jahrhundert immer vehementer aus einem tausendjährigen Dorn-6- BERICHTE röschenschlaf erwachte. Elberfeld hatte 1816 erst 21.000 Einwohner, war zum Rhein hin orientiert und durch den aus Holland kommenden Pietismus geprägt. Barmen war noch Dorfgemeinde und wurde erst 1869 zur Stadt erhoben. Hier herrschte Westfälisches und Lutherisches. 1894 hatten Elberfeld und Barmen zusammen dann aufgrund wachsender Industrialisierung schon 260.000 Einwohner, was nach dem Brockhaus von 1894 in Deutschland einmalig war. Zu einflussreichen Persönlichkeiten dieser Zeit gehörten Anna Faust (1825 - 1903), im Volksmund “Tante Hanna” oder “Großmacht von Elberfeld” genannt, dann Friedrich Engels (1820 - 1894), der Mitbegründer des Marxismus, und der damals bekannte und angesehene Prediger C. D. Krummacher (1774 - 1837), der auch Engels Konfirmator war. Engels nannte ihn später als ein für ihn entscheidendes Gegenüber im religiösen Ringen. Über dieses Elberfeld in der Zeit “Tante Hannas” schreibt ihr Biograph Dr. W. Busch: “Die sozialen Gegensätze sind in fast unheilbarer Weise verschärft. Neben dem Glanz der Großstadt macht sich das Großstadtelend breit. Es bleibt nicht verborgen, dass sich die Gebildeten in großer Zahl dem kirchlichen Leben entfremdet haben und die Massen des arbeitendes Volkes in den Händen der gottes- und kirchenfeindlichen Sozialdemokratie sind. Das einfältige, nüchterne Bibel-Christentum wird nicht mehr geschätzt.” 1914 spricht man auch vom “roten Elberfeld”, andererseits vom “Muckertal”, aber auch von einer der größten Industriezusammenballungen Europas. Bis 1923 wächst die Bevölkerung nochmals um das Doppelte. Die sozialen und weltanschaulichen Gegensätze aber bleiben unverändert, und das religiöse Leben war in über 30 verschiedene Kirchen, Sekten und Gruppen aufgesplittert. In dieses Umfeld wurde 1925 zunächst Hilmar von Hinüber als Pfarrer in die keimende Gemeinde Barmen entsandt, 1927 dann Alfred Schütze als Pfarrer in Elberfeld. Beide kamen zunächst als Vikare. Herr von Hinüber wurde aber am 22. November 1925, eine Woche vor der ersten Menschenweihehandlung hier, zum Priester geweiht, Herr Schütze am 27. Februar 1927. Frau Schoppmann, deren Sohn Reinhardt von 2008 bis 2011 bei uns in der Meckelstraße 2 gewohnt hat, schrieb über diesen Anfang: “Es war die Zeit der Urgemeinde, schönste Verbundenheit in selbstloser Richtung auf das Ziel”. Den spärlichen Nachrichten, die wir darüber haben, entnehmen wir, dass sich 1924 zunächst ein kleiner aber eifriger Menschenkreis um das Ehepaar Frieshammer gebildet hatte, wozu Frau Armbrecht mit ihrer Tochter Irmgard, der späteren Frau Menrath gehörten, das Ehepaar Wittenstein, und Anna Bock, die Mutter des späteren Erzoberlenkers Emil Bock. Frl. Armbrecht war übrigens bis 1926 die einzige Ministrantin, und sie war es auch, die die ersten Gewänder anfertigte bis auf die Adventsgewänder. Dass die Farben nicht -7- BERICHTE ganz stimmten, musste hingenommen werden. Sie erinnert sich später noch an den November 1925, als Herr von Hinüber ohne Mantel, aber mit Stola und Gürtel als einziges äußeres Zeichen seines Priestertums eintraf. Er wohnte damals sehr ärmlich in einem kleinen möblierten Zimmer am Mühlenweg, und die ersten Monate waren ein rechtes Durchhungern. Diese die Gründung der Barmer Gemeinde ermöglichenden Persönlichkeiten waren Menschen mit offenen Sinnen und mit Fragen. Man traf sich meist in der evangelischen Gemeinde, sprach miteinander, und bereitete so den Boden für das, was da kommen wollte. Nach diesem 1. Adventssonntag tritt die Christengemeinschaft hier durch zwei Abendpredigten und fünf Vorträge über die erneuerten Sakramente an die Öffentlichkeit. Neben Heinrich Ogilvie und Hilmar von Hinüber sprechen Gottfried Husemann und Herrmann Groh. Bald stellte die Anthroposophische Gesellschaft mit ihrem Zweigleiter Deutzmann für die Menschenweihehandlung ihren Zweigraum an der Schafbrücke 9 zur Verfügung. Es waren zwei ineinander übergehende Zimmer, wo der Altar jedesmal neu auf- und abgebaut werden musste. Anwesend waren oft bis zu 15 Gemeindeglieder. Im Haus wohnte noch ein Frl. Scheer, eine Eurythmistin (nicht zu verwechseln mit der späteren Gemeindehelferin Hiltrud Pütz geb. Scheer), dann auch Herr von Hinüber und später Herr Schütze. Die Gemeinde wurde schnell größer, wie Frau Schoppmann berichtet, auch durch Menschen aus nichtanthroposophischen Kreisen wie Ärzte, Schwestern, Künstler usw. Der Maler Paling wurde 1926 neben Frl. Armbrecht 2. Ministrant. Die Gemeindegründung war gelungen. Achim Kanski -8- BERICHTE Ein entspanntes Sommerfest Am 5. September, strenggenommen also schon im meteorologischen Herbst, fand bei strömendem Regen unser diesjähriges Sommerfest statt. Der Jugendkreis und einige Helfer haben am Freitag die Räume geschmückt und alles vorbereitet. Am Samstag fanden dann ab 11 Uhr Gäste aus der Gemeinde und auch aus der Nachbarschaft den Weg in die Markus-Kirche. Für die Kinder gab es manche Aktivität und ein zauberhaftes Puppenspiel am Nachmittag. Die Erwachsenen (und natürlich auch die Kinder :-) konnten sich an den von Herrn Steinhoff gegrillten Würstchen, italienischen Salaten und an der vom Jugendkreis betreuten Cafébar mit Kaffee und Kuchen laben. Es gab viel Raum für ausgedehnte Gespräche. Ein gelungener und entspannter Tag. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und hoffen, dass wir dann auch mal ein Sommerfest im Freien feiern können. Tim Gottschalk Martinsmarkt Unser Martinsmarkt ist seit Jahren ein Höhepunkt im Gemeindeleben. Im letzten Jahr haben wir ihn erstmalig neu gegriffen, mit neuen und altbewährten Ständen, einem Motto für das leibliche Wohl, als auch einem neuen Laternenumzug durch die Meckelstraße 2. In diesem Jahr wollen wir vieles davon wieder aufgreifen: es wird wieder alte und neue Stände geben und eine englische Teestube fürs leibliche Wohl. Neu wird sein, dass die Stände zusammenrücken und dann im Saal und Foyer zu finden sein werden. Das Buffet zieht dafür in den Jugendraum um. Im Cafézimmer wird es von 13 bis 14 und von 15 bis 16 Uhr für die Kinder die Möglichkeit geben eine Laterne für den abschließenden Laternenumzug durch die Meckelstraße 2 zu basteln oder, wenn diese schon vorhanden ist, eine kleine Tischleuchte. Seien Sie also herzlich eingeladen zu unserem jährlichen Martinsmarkt am Sonntag, den 8. November von 12 bis 17 Uhr. -9- GEDICHT Es klopft Die Erde ist kalt, Schnee liegt im Tann, doch manchmal klopft es bei dir an. Der Wege sind viele, die Spuren verweht, doch immer ist einer, der draußen steht. Und du? Hast du die Ohren verstopft? Hörst du nicht, wie es klopft und klopft? Draußen steht einer in Kälte und Nacht. Warum hast Du ihm nicht aufgemacht. Rudolf Otto Wiemer (* 24.3.1905 + 5.6.1998) -10 - ARBEITSKREISE Dienstag 17.45 Uhr wöchentlich Die Apokalypse des Johannes Ralf Steinhoff Gemeinderäume Meckelstraße 2 Mittwoch 9.45 Uhr alle 14 Tage Jahres- und festeszeitliche Themen Friederike Riedmüller Gemeinderäume Schloßstraße 35 Donnerstag 17.45 Uhr alle 3 Wochen Begleitung der Verstorbenen Darstellung und Gespräch über das Leben nach dem Tod Friederike Riedmüller Gemeinderäume Schloßstraße 35 Donnerstag 20.00 Uhr At Home in Life Gemeinderäume Gesprächskreis über Heimat, Fremdheit und vieles mehr ab 7. Januar 2016 Schloßstraße 35 Miriam Röger Der für Mittwochabend von Frau Röger geplante Arbeitskreis ist nicht zustande gekommen. Stattdessen wird es einen neuen Arbeitskreis unter dem Titel "At Home in Life" geben. Siehe dazu auch Seite 17 Die Arbeitskreise sind jederzeit - nach Absprache mit dem jeweiligen Verantwortlichen - für Interessenten zugänglich. -11 - VERANSTALTUNGEN MICHAELIZEIT 29.9. - 31.10. Fr. 30.10. 20.00 Uhr Kapelle Testament und Erben Einleitung und Beantwortung von Fragen Peter Bruckmann, Notar und Pfarrer in Düsseldorf 4. TRINITARISCHE ZEIT 1.11. - 28.11. So. 1.11. 11.45 Uhr Gemeinderäume Schloßstraße 35 So. 8.11. 12 -17 Uhr Gemeindesaal Do. 12.11. 19.00 Uhr Horizonte Vernissage der Ausstellung mit Bildern von Wolfgang H. Zocher, Wuppertal Die Ausstellung wird bis 9.1.2016 zu sehen sein. Der Erlös aus dem Bilderverkauf geht an die Gemeinde Martinsmarkt - Markt der Begegnung Kerzen, Antiquariat, Mineralien, Keramik, Sterne, Englische Teestube u.v.m. 17.00 Uhr Laternenumzug zu Bewohnern des Apartmenthauses Meckelstr. 2 (siehe Seite 9) Ministrantenkurs Pfarrer der Gemeinde Kirche Fr. 13.11. 20.00 Uhr Kapelle Fr. 20.11. 19.00 Uhr Gemeinderäume Meckelstraße 2 So. 22.11. 18.00 Uhr Transplantation und Organspende Vortrag Dr. Markus Karutz, Arzt aus Köln Miteinander reden - zusammen arbeiten Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter Ansprechpartnerin: Barbara König Feierstunde zum Totengedenken Kirche Do. 26.11. 19.00 Uhr Ministrantenkurs Pfarrer der Gemeinde Kirche ADVENTSZEIT 30.11. - 24.12. Sa. 5.12. 16.00 Uhr Adventsgärtlein für alle Kirche - 12- VERANSTALTUNGEN Predigten zur Adventszeit jeweils um 20.00 Uhr in der Kirche Fr. 27.11. Auf dem Weg ... Fr. 4.12. ... ohne Herberge Fr. 11.12. Christus in uns So. 13.12. 15 - 17.00 Uhr Adventliches Musizieren zum Lauschen und Mitsingen Gemeindesaal siehe auch Seite 17 Do. 24.12. 16.00 Uhr Lichterstunde Miriam Röger, Pfarrerin in Wuppertal Ralf Steinhoff, Pfarrer in Wuppertal Johannes Lauten, Pfarrer i.R. in Essen Kirche und Gemeinderäume Schloßstraße 35 WEIHNACHTSZEIT 25.12.2015 - 5.1.2016 Fr. 25.12. 00.00 Uhr 08.00 Uhr 10.00 Uhr Menschenweihehandlungen zur Weihnacht Mitternacht In der Morgenfrühe Am lichten Tag Sa. 26.12. bis Di. 5.1. Menschenweihehandlung jeweils um 10.00 Uhr in der Kirche Mo.28.12. 11.15 Uhr Bildbetrachtung zur Weihnachtszeit Miriam Röger, Pfarrerin in Wuppertal Gemeinderäume Schloßstraße 35 Do. 31.12. 18.00 Uhr Silvesterpredigt Ralf Steinhoff, Pfarrer in Wuppertal Kirche EPIPHANIASZEIT 6.1. - 6.2. Mi. 6.1. 10.00 Uhr Menschenweihehandlung zu Epiphanias Kirche - 13 - VERANSTALTUNGEN Mi. 6.1. 16.00 Uhr Dreikönigsfest Siehe auch Seite 19 Kirche Sa 9.1. 10.15 Uhr Gemeinderäume Schloßstraße 35 Gemeindeforum Offener Gesprächskreis zu Fragen und Planungen des Gemeindelebens Vortragsreihe jeweils um 20.00 Uhr in der Kapelle Du folge mir nach Fr. 15.1. Du folge mir nach (irdisch) Marianne von Borries, Pfarrerin in Aachen Fr. 22.1. Du folge mir nach (himmlisch) Jörg Kirschmann, Pfarrer in Essen Vortragsreihe jeweils um 20.00 Uhr in der Kapelle Die Jünger im Jahreslauf Fr. 29.1. Andreas (Steinbock) Miriam Röger, Fr. 12.2. Pfarrerin in Wuppertal Jacobus der Jüngere (Wassermann) Ralf Steinhoff, Pfarrer in Wuppertal Fr. 5.2. 19.00 Uhr Gemeinderäume Meckelstraße 2 Fr. 19.2. 20.00 Uhr Kapelle Sa. 27.2. 10.15 Uhr Gemeinderäume Schloßstraße 35 Miteinander reden - zusammen arbeiten Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter Ansprechpartnerin: Barbara König Das Sakrament der Priesterweihe Vortrag Friederike Riedmüller, emeritierte Pfarrerin in Wuppertal Gemeindeforum Offener Gesprächskreis zu Fragen und Planungen des Gemeindelebens - 14 - VERANSTALTUNGEN So. 28.2. 11.45 Uhr Gemeinderäume Schloßstraße 35 In der Mitte das KreuzObjekte und Installationen zur Passion von Veronika Rappaport, Aachen Vernissage der Ausstellung Die Ausstellung wird bis 26.3. zu sehen sein. VORBLICK Sa. 16. u. So. 17.4. 10.00 Uhr Fr. 20.5. 19.00 Uhr Konfirmationen Hotel zwischen zwei Welten Freies Ensemble Spielwut, Gruiten KASUALIEN Aus Datenschutzgründen werden die Kasualien im Internet nicht veröffentlicht. -15 - VERANTWORTUNGSKREISE Nachstehend finden Sie die Ansprechpartner zu den verschiedenen Verantwortungsbereichen. Diese stehen Ihnen gerne für Informationen zur Verfügung: Mitarbeiterkonferenzen: (jeden Dienstag) Bücherstube: Fest- und Vorbereitungskreis: Gartenkreis: Kinderhüten: Musikerkreis: Sakristei und Ministrantenliste: Öffentlichkeitarbeit Raumpflege: Sozialkreis: Türhüten: Wirtschaftskreis: Melanie Wetteborn, 0202-84826 und 87063500 [email protected] Elsa Juncker, 0202-884113 Melanie Wetteborn 0202-84826 und 87063500 [email protected] Almut Sirrenberg, 0212-591101 Norma-Aline Scheuerl, 0202-96399475 [email protected] Miriam Röger, 0202-69388998 [email protected] Regina Casermeiro-Faßbender, 0202-80918 [email protected] Heinz Günter Groß, 0202-525662 [email protected] Cornelia Groß, 0202-525662 [email protected] Ralf Steinhoff, 0202-2579062 [email protected] Heinz Günter Groß, 0202-525662 [email protected] Heinz Günter Groß, 0202-525662 [email protected] Die Mitglieder des Wirtschaftskreises stehen gerne für Ihre Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Daher finden Sie an dieser Stelle Namen und Telefonnummern der Mitglieder. Name Joachim Colsman Tim Gottschalk Heinz Günter Groß Barbara König Miriam Röger Ralf Steinhoff Olaf Wetteborn Telefon 02052-6668 0202-7478058 0202-525662 0202-6481223 0202-69388998 0202-2579062 0202-87063500 Der Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit würde sich sehr über weitere Menschen freuen, die mitarbeiten möchten. - 16 - BERICHTE Adventliches Musizieren Liebe Gemeinde, nach einer Unterbrechung anlässlich der Geburtstagsfeier für Frau Riedmüller im vergangenen Jahr soll es in diesem Jahr wieder einen Nachmittag geben, an dem sich große und kleine Leute zusammenfinden, um gemeinsam adventliche Lieder zu singen, Gedichten und Geschichten zu lauschen und Selbstgebackenes zu verzehren. Jeder ist herzlichst eingeladen, an diesem Nachmittag, am Sonntag, den 13. Dezember (3. Advent), von 15 bis 17 Uhr im Saal der Christengemeinschaft Meckelstraße 2 in Wuppertal teilzunehmen. Wer etwas Musikalisches beitragen möchte oder ein Gedicht rezitieren will, gebe bitte über das Gemeindebüro Bescheid, damit der Nachmittag koordiniert werden kann. Olaf Wetteborn At Home in Life “Ein schönes Herz hat bald sich heimgefunden; es schafft sich selbst, still wirkend, seine Welt.”, so Friedrich Schiller. Wir leben in einer Welt der schnellen Verbindungen. Innerhalb eines Tages lassen sich alle bewohnten Kontinente der Erde erreichen. Das traditionelle Heimatbild als Ort vertrauter Menschen, Landschaften und Kultur wird zunehmend durch eine globalisierte Gesellschaft verdrängt, in der immer mehr Menschen die Freiheit haben, auf Heimatsuche zu gehen. Aber was bedeutet Heimat überhaupt in der heutigen Zeit? Das Gefühl der Heimatlosigkeit und des Heimwehs, ja sogar des Fremdseins, ist vielen Menschen nicht unbekannt wenn uns die Heimat fehlt, so werden wir uns dessen eigentlich augenblicklich bewusst. Sind wir selber in der “Fremde”, erleben wir uns nicht unbedingt als fremd, aber wie sieht das aus, wenn plötzlich eine große Zahl “Fremdlinge” bei uns auftauchen. Bereits im Alten Testament sind die Menschen in die Fremde gezogen und auch im Neuen Testament gibt es immer wieder die Fremden, aber eben auch diejenigen die zuhause sind. Dies als Anregung nehmend, möchte ich mit Ihnen gemeinsam die Fragen bewegen: was ist Heimat, sowohl im irdischen, als auch im geistigen, was ist das eigentlich mit dem Fremden, und warum macht es uns oft so eine große Angst, und wie können wir nicht nur Heimat finden, sondern sie aktiv schaffen für uns selbst und für andere. Der Arbeitskreis findet erstmalig am 7. Januar statt und dann immer donnerstags um 20 Uhr in den Räumen der Schloßstraße 35 und wird jeweils mit einem kultischen Abschluss enden. Miriam Röger - 17 - BERICHTE Formulare für Bestattungsanweisungen Wie angekündigt haben wir Vorlagen entwickelt, mit denen Sie Anweisungen für Ihre Bestattung festlegen können. Es sind zwei Varianten entstanden. Eine Kurzform beschränkt sich ausdrücklich auf die für die Christengemeinschaft notwendigen Angaben. In einer längeren Version können alle für die Bestattung relevanten Dinge geregelt und festgelegt werden. Es ist uns wichtig darauf hinzuweisen, dass wir gerne mit Rat zur Seite stehen, es aber keinesfalls so sein kann, dass die Gemeinde für die Organisation der Bestattung verantwortlich gemacht wird. Diese Aufgabe obliegt der Familie des Verstorbenen. Sie können die Formulare im Gemeindebüro bekommen oder per Email anfordern. Selbstverständlich können wir gerne eine Kopie im Gemeindebüro hinterlegen. Den Pfarrern wäre es eine große Hilfe, von allen Menschen, die von der Christengemeinschaft bestattet werden möchten, einen Lebenslauf /Lebensbericht zu haben. Diesen können Sie gerne im Gemeindebüro abgeben. Dort wird er an geeigneter Stelle aufbewahrt. Wenn Sie weitere Unterstützung oder Beratung wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Tim Gottschalk Liebe Schlüsselbesitzer, für die Schließanlage der Christengemeinschaft Wuppertal sind im Laufe der Jahre immer wieder Schlüssel gekauft und an verschiedene Menschen verteilt worden. Somit sind viele Schlüssel im Umlauf. Eine herzliche Bitte soll hiermit geäußert werden. Jeder Schlüsselbesitzer möge prüfen, inwieweit er seinen Schlüssel noch benötigt. Immer wieder gibt es Menschen, die Aufgaben in der Gemeinde übernehmen und einen Schlüssel benötigen. Diese Schlüssel werden selbstverständlich bestellt und gekauft. Sollten Schlüssel nicht mehr benötigt werden, weil z.B. nicht mehr ministriert wird oder keine Notwendigkeit mehr besteht, könnten diese Schlüssel wieder zurückgegeben werden. So werden Kosten eingespart. Wer sich dazu entschließt, gebe den Schlüssel bitte im Gemeindebüro ab. Herzlichen Dank. Olaf Wetteborn - 18 - BERICHTE Programm nur Online Druck und Versand des Gemeindeprogramms sind natürlich mit Kosten und Belastungen für die Umwelt verbunden. Da ist es natürlich schade, wenn der Empfänger aus welchem Grunde auch immer eigentlich gar kein Interesse mehr an den Informationen aus der Markus-Kirche und der Christengemeinschaft hat. Menschen lassen sich aus den verschiedensten Anlässen in den Verteiler aufnehmen und bekommen dann das Gemeindeprogramm zugeschickt. So wächst die Anzahl der versandten Programme im Laufe der Zeit immer weiter an. Der Ein oder Andere hat aber vielleicht kein Interesse mehr am Programm oder hätte es lieber als Datei für den Computer. So gilt es alle paar Jahre, den Adressenstamm zu bereinigen. Wir legen daher dieser Ausgabe des Gemeindeprogrammes ein Blatt bei, auf dem wir Sie um eine Rückmeldung bitten, wenn Sie das Programm weiter bekommen möchten. Sie finden das Formular auch als PDF auf der Website. http://www.christengemeinschaft.de/wuppertal Dreikönigssingspiel In meiner Zeit am Hamburger Seminar war die Epiphaniaszeit immer etwas ganz besonderes. Warum? Weil wir gemeinschaftlich für die Hamburger Gemeinden und Umgebung das Dreikönigssingspiel eingeübt und aufgeführt haben. Noch mehr als bei dem Oberuferer Dreikönigsspiel erlebe ich bei dem Singspiel, wie dem Sternenglanz der Epiphaniaszeit die Sternenkraft aus den Menschenherzen entgegen leuchten kann. Diese Sternenkraft aus Menschenherzen möchten wir versuchen auch in unserer Gemeinde lebendig werden zu lassen mit dem Dreikönigssingspiel. Eingeladen sind Groß und Klein ab 3 Jahren. Für die Kleineren mag das stille Sitzen und Staunen vielleicht noch eine zu große Herausforderung sein. Die Kinder sind eingeladen als Pagen mit den Königen zusammen dem “Gottessohn auf Erden” ihre Ehrerbietung darzubringen. Miriam Röger - 19 - BERICHTE Komm tanz mit mir! Liebe Gemeinde, im März dieses Jahres hat mit dem Choreographen Mark Sieczkarek ein Tanzprojekt seine Heimat in unserem Gemeindesaal gefunden, das am 21. Juni mit einer öffentlichen Aufführung in der Immanuelskirche seinen Abschluss gefunden hat. Über vierzig bewegungsfreudige Menschen haben unter der Leitung von Mark Sieczkarek nicht nur ein interessantes Stück auf die Beine gestellt, sondern auch viele Menschen kennen gelernt, die auch einmal eine neue Herausforderung eingehen wollten. Da Mark Sieczkarek selbst etliche Jahre in der Tanzkompanie von Pina Bausch tätig war und Wuppertal auch weiterhin mit Tanzprojekten und Choreographien begeistern will, wurde nun ein zweites Projekt gestartet, das wiederum im Gemeindesaal der Meckelstraße 2 Einzug gehalten hat. Dienstags und mittwochs findet jeweils von 19 bis 21 Uhr eine Entdeckungsreise in Bewegung statt. Mark Sieczkarek möchte auch ältere und alte Menschen, ja auch Persönlichkeiten mit körperlichen Einschränkungen an ruhige und unterstützende Bewegungsabläufe heranführen. Er bietet daher für Interessierte aus der Gemeinde und natürlich auch für die Bewohner der Meckelstraße 2 jeweils montags um 19 Uhr einen Zeitraum an, ihn, andere Menschen und sich selbst mit Bewegung bei ruhiger Musik kennen zu lernen. Eine erste Schnupperstunde wird voraussichtlich am 16. November um 19.00 Uhr stattfinden. Bei Interesse fragen Sie bitte sicherheitshalber im Gemeindebüro nach. Ralf Steinhoff - 20 - DER WIRTSCHAFTSKREIS INFORMIERT Blick auf die Finanzen der Gemeinde und darüber hinaus Per Ende August haben wir im laufenden Haushalt ein Ergebnis von rund minus 6.050 €. Das ist etwas besser, als wir es in der Planung bis hierher erwartet haben. Der Beitrags- und Spendenaufruf aus dem Frühjahr hat etwa 800 € an monatlichen Beitragserhöhungen gebracht. Durch den Wegzug und den Tod von einigen Mitgliedern werden einige höhere Beiträge in Zukunft aber nicht mehr möglich sein, so dass die Steigerung sich etwas reduziert. Auch an Sonderspenden für die übergemeindlichen Aufgaben haben wir erfreulich viele Zusagen in Höhe von fast 3.000 € erhalten. Diese werden wir im September an die Gebietskasse weiterleiten. Es fehlen dort nun noch rund 20.000 €, um den Haushalt für das laufende Jahr mit der berühmten schwarzen Null abschließen zu können. Deutschland (Körperschaftsverband): Durch eine beträchtliche Erbschaft und Anstrengungen aus allen Regionen dürfen wir nun hoffen, dass die notwendigen Mittel für die Altersversorgung in Deutschland für das laufende Jahr zusammengebracht sind. Im kommenden Jahr sind hier deutliche Steigerungen notwendig, die wieder eine große gemeinsame Herausforderung für alle deutschen Regionen und Gemeinden sein werden. Die Mitglieder des Wirtschaftskreises stehen Ihnen stets gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Tim Gottschalk Die Christengemeinschaft wird finanziell durch die Beiträge ihrer Mitglieder sowie durch freiwillige Spenden von Mitgliedern und Freunden getragen; sie verzichtet auf das Recht, Kirchensteuer zu erheben. Zur Aufrechterhaltung des jetzigen Umfangs der Arbeit der Christengemeinschaft benötigen wir eine wirksamere Unterstützung. Bitte überdenken Sie die Höhe ihrer monatlichen Zuwendung. Quittungen über gezahlte Beiträge und Spenden werden durch den Gemeindesekretär ausgestellt. Die Christengemeinschaft in Wuppertal Bank für Sozialwirtschaft - BIC: BFSWDE33XXX - IBAN: DE80370205000008259600 - 21 - KINDER UND JUGEND Di. 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeinderäume Schloßstraße 35 Ralf Steinhoff 1. Do im Monat 16.00 Uhr Jungschar für die Erst- und Zweitklässler Miriam Röger Gemeinderäume Meckelstraße 2 2. bis 5. Do im Monat 16.30 Uhr Jungschar für die Kinder ab der 3. Klasse Miriam Röger Gemeinderäume Meckelstraße 2 Fr. 17.00 Uhr Jugendkreis Gemeinderäume Meckelstraße 2 Miriam Röger und Thorsten Lamb So. 8.11. 12 -17 Uhr Martinsmarkt - Markt der Begegnung Kerzen, Antiquariat, Mineralien, Keramik, Sterne, Englische Teestube u.v.m. 17.00 Uhr Laternenumzug zu Bewohnern des Apartmenthauses Meckelstr. 2 (siehe Seite 9) Gemeindesaal Sa. 5.12. 16.00 Uhr Adventsgärtlein für alle Kirche So. 13.12. 15 - 17.00 Uhr Adventliches Musizieren zum Lauschen und Mitsingen Gemeindesaal Meckelstraße. 2 siehe auch Seite 17 Do. 24.12. 16.00 Uhr Lichterstunde Kirche und Gemeinderäume Mi. 6.1. 16.00 Uhr Dreikönigssingspiel siehe auch Seite 19 Kirche - 22 - KONTAKTE Die Pfarrer: Ralf Steinhoff Veilchenstr. 31, 42283 Wuppertal 0202-2579062 Email: [email protected]: 0202-2579063 Miriam Röger Schloßstraße 33, 42285 Wuppertal [email protected] Pfarrer im Ruhestand: Friederike Riedmüller Schloßstr. 33, 42285 Wuppertal 0202-69388998 0202-81972 Religionslehrer: Die Pfarrer und Melanie Wetteborn Schloßstraße 33, 42285 Wuppertal 0202-87063500 Email: [email protected] Gemeindekoordinatorin: Melanie Wetteborn Schloßstraße 33, 42285 Wuppertal 0202-87063500 Email: [email protected] Gemeindesekretär: Tim Gottschalk Mergelweg 31, 42781 Haan Email: [email protected] 0202-7478058 Gemeindebüro: Melanie Wetteborn (Mo + Mi ) und Rita Schulz (Fr) 0202-84826 Mo + Mi von 9.00 bis 11.00 Uhr und Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr Email: [email protected] Internet: www.christengemeinschaft.de/wuppertal Abwesenheiten: 25.10. -27.10.2015 06.11. -08.11.2015 15.11. -17.11.2015 10.12. -12.12.2015 05.02. -09.02.2016 15.02. -24.02.2016 Pfarrer, Mitarbeiter Tim Gottschalk Pfarrer Tim Gottschalk Tim Gottschalk Pfarrer - 23- Klausur Kasseler Treffen Regionalsynode (abends) Deutsche Konferenz Urlaub Fortbildung GOTTESDIENSTE DIE MENSCHENWEIHEHANDLUNG Sonntag Dienstag und Mittwoch Freitag Donnerstag und Samstag 10.00 Uhr 8.00 Uhr 8.30 Uhr 9.00 Uhr Donnerstags in der Kapelle, an den übrigen Tagen und an Festtagen in der Kirche. Vom 3.11.2015 bis 20.3.2016 Dienstag bis Donnerstag in der Kapelle, Freitag, Samstag und Sonntag in der Kirche. Besondere Zeiten: Weihnachten 25.12. 25.12. 25.12. 26.12. bis 5.1. 06.01. Mitternacht In der Morgenfrühe Am lichten Tag täglich Epiphanias 0.00 Uhr 8.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Die Menschenweihehandlung kann in Wuppertal nicht stattfinden: Dienstag 17.11. (Regionalsynode) In der Zeit vom 15. bis 24.2. kann die Menschenweihehandlung in Wuppertal nur am Sonntag, Donnerstag und Samstag stattfinden. Kinderbetreuung wird am 1. Sonntag im Monat und zu besonderen Anlässen angeboten. Bei Fragen können Sie gerne Norma-Aline Scheuerl anrufen: Tel. 0202-96399475 DIE SONNTAGSHANDLUNG FÜR DIE KINDER Sonntag Die Weihnachtshandlung 25.12. 11.20 Uhr 11.30 Uhr MORGENANDACHT FÜR DIE KLEINEN KINDER 1. und 3. Sonntag im Monat 11.20 Uhr Am 25.12. nehmen die Kinder der Morgenandacht mit ihren Eltern zusammen an der Weihnachtshandlung in der Kirche teil.
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