Gemeindeprogramm November 2015 bis Februar 2016

November 2015
bis Februar 2016
Markus-Kirche . Schloßstr. 35 . 42285 Wuppertal
Gemeindesaal . Meckelstr. 2 (separater Eingang)
Tel. (0202) 84826
www.christengemeinschaft.de/wuppertal
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Liebe Gemeinde!
Du, folge mir nach!
Wer diesen Wortlaut hört, wird unmittelbar an all die Jüngerberufungen
denken, die im Neuen Testament geschildert werden.
Berufungen, die zur Folge haben, dass Menschen alles stehen und liegen
lassen um “Seinen Weg” zu gehen und damit den “eigenen Weg” zu finden.
Mit dem Advent beginnt auch für uns wieder der Weg durch das neue
Kirchenjahr.
Das Thema der Nachfolge soll im kommenden Jahr unser Leitthema sein,
verbunden mit zwei Vorträgen zur himmlischen und zur irdischen Nachfolge
(siehe Veranstaltungen).
Diesen Faden möchten wir dann jeden Monat einmal aufgreifen, indem wir
den Blick auf das Leben und Wirken der “Zwölf”, ja der zwölf Jünger richten.
Das Pfarrerkollegium wird den Anfang machen, in der Hoffnung, dass weitere
Jüngergestalten dann durch Persönlichkeiten aus der Gemeinde dargestellt
werden können.
Es gibt doch einige Menschen unter uns, die sich auch schon mit Personen
aus dem Evangelium beschäftigt haben und beschäftigen.
Haben Sie Interesse und Freude daran uns mit diesem “GemeindeGemeinschaftsprojekt” zu unterstützen?
Dann sprechen Sie uns doch bitte an!!!
Mit lieben Grüßen Ihre Pfarrer
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PERIKOPEN
Evangelienlesungen in der Menschenweihehandlung
4. Trinitarische Zeit 1.11. - 28.11.
Sonntag
1.11.
Sonntag
8.11.
Sonntag
15.11.
Totensonntag
22.11.
Apokalypse
Apokalypse
Apokalypse
Apokalypse
3
7
14
21
1-6
9-17
Adventszeit 29.11. - 24.12.
Sonntag 1. Advent
29.11.
Sonntag 2. Advent
6.12.
Sonntag 3. Advent
13.12.
Sonntag 4. Advent
20.12.
Lukas
Lukas
Lukas
Lukas
21
21
21
1
25-36
25-36
25-36
26-38
Weihnachtszeit 25.12.2015 - 5.1.2016
Mitternacht
25.12.
Morgenfrühe
25.12.
Lichter Tag
25.12.
Weihnachtstage
26.- 31.12.
Neujahr
1.01.
Matthäus
Lukas
Johannes
Johannes
Johannes
1
2
21
21
1
1-18
Epiphanias 6.1. - 6.2.
Dreikönigstag, Mittwoch
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
6.01.
10.01.
17.01.
24.01.
31.01.
Matthäus
Matthäus
Lukas
Johannes
Matthäus
2
2
2
2
20
1-12
1-12
41-52
1-11
1-16
1. Trinitarische Zeit 7.2. - 27.2.
Faschingssonntag
7.02.
Sonntag
14.02.
Sonntag
21.02.
Lukas
Matthäus
Matthäus
18
4
17
4-18
1-11
1-13
Passionszeit 28.2. - 26.3.
1. Passionssonntag
Lukas
11
14-36
28.02.
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1-20
HINWEISE
¾ Wegen der Regionalsynode kann die Menschenweihehandlung in
Wuppertal am Dienstag, 17. November nicht stattfinden.
¾ Die Lichterstunde am 24. Dezember um 16.00 Uhr findet in zweifacher
Gestalt statt. Es gibt eine Lichterstunde für die kleineren Kinder bis zur
Einschulung und eine zweite für Kinder ab dem Schulalter und
Erwachsene.
¾ Bitte beachten Sie die geänderten Gottesdienstzeiten an den
Weihnachtstagen und in der Weihnachtszeit (siehe Umschlagrückseite).
¾ Auch in diesem Jahr wird die Weihnachtshandlung für die Kinder am
1. Weihnachtsfeiertag um 11.30 Uhr stattfinden. In dieser besonderen
Gestalt wird sie nur ein Mal im Jahreslauf als Keimpunkt für das ganze Jahr
vollzogen. Seien Sie alle herzlich dazu eingeladen! Auch die Kinder der
Morgenandacht können mit ihren Eltern daran teilnehmen.
¾ Frau Röger und Herr Steinhoff sind vom 15. bis 24. Februar zur
Fortbildung in Stuttgart. Frau Röger nimmt dort am Kurs der vor 2 bis 4
Jahren geweihten Pfarrer teil; Herr Steinhoff wirkt dabei als Dozent mit. In
diesen zwei Wochen findet die Menschenweihehandlung in Wuppertal
an folgenden Tagen statt: Sonntag, Donnerstag und Samstag.
¾ Um Heizenergie zu sparen, findet die Menschenweihehandlung vom
3. November 2015 bis zum Beginn der Karwoche am 20. März 2016
Dienstag Mittwoch und Donnerstags in der Kapelle statt. Freitags,
samstags und sonntags wird in der Kirche zelebriert.
¾ Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Zufahrt unterhalb der Kapelle
(Meckelstraße) um eine Feuerwehrzufahrt handelt. Hier darf nicht
geparkt werden.
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BERICHTE
90 Jahre Christengemeinschaft in Wuppertal
Ein denkwürdiger Tag
Wenn bei uns am 1. Adventssonntag wieder die Worte ertönen: “Lasset uns
die Menschenweihehandlung würdig vollbringen ...”, dann ist es genau
90 Jahre her, dass dies bei uns zum 1. Mal geschah. Friedrich Rittelmeyer
zelebrierte damals in einem Schulraum der Realschule Siegesstraße im
Beisein des Barmer Pfarrers Hilmar von Hinüber und sprach über das Wort:
”Ich bin gekommen, um das Feuer zu werfen über die Erde und ich wollte, es
brennete schon”. Danach nahm er 13 Menschen mit Handschlag als Mitglied
der Christengemeinschaft auf, was noch lange als tiefgreifendes und
verpflichtendes Schicksalserlebnis bezeichnet wurde. Es war ein
29. November wie in diesem Jahr auch. Lassen Sie mich nachfolgend einen
Blick auf diesen denkwürdigen Tag und die ihn prägende Zeit werfen.
Es war eine Zeit gewaltigen Umbruchs! Der 1. Weltkrieg mit dem Ende der
Kaiserzeit lag sieben Jahre zurück, die Inflation mit der ungeheuren
Geldentwertung zwei Jahre. Viele Menschen - insbesondere Kriegsveteranen
- waren arbeitslos, und große Teile der Bevölkerung litten Hunger und Not. Der
Versailler Friedensvertrag und seine Folgen spaltete die Gesellschaft. Neue
auch gewöhnungsbedürftige Kunstformen wie der Surrealismus traten in
Erscheinung, der Tonfilm wurde zur verbreiteten Unterhaltung. Politisch
standen sich Nationalsozialisten und Kommunisten terrorisierend gegenüber,
der Reichstag war für sie eine Quasselbude. Dem gegenüber gab es aber
auch Aufbauendes und Frieden stiftendes. Ich erwähne jetzt nur Rudolf
Steiner und sein kraftvolles Wirken. Ohne ihn und die von ihm inaugurierte
Anthroposophie hätte auch der Kreis der Urpriester um Friedrich Rittelmeyer
keine Christengemeinschaft, die Bewegung für religiöse Erneuerung, gründen
können, was am 16. September 1922 durch sein erstmaliges Zelebrieren der
Menschenweihehandlung im 1. Goetheanum in Dornach geschah. Dies
wurde zum spirituellen Quellpunkt, von dem dieses Neue zunächst von den
48 Urpriestern in die Welt getragen wurde und so auch zu uns ins Tal der
Wupper mit seinen Städten Barmen und Elberfeld kam. Eine Stadt “Wuppertal”
gab es ja noch nicht. Sie entstand erst Ende 1929 durch Zusammenschluss
von Barmen, Elberfeld, Cronenberg, Ronsdorf und Vohwinkel.
Wie sah es aber damals hier aus? Dazu hatte Herr Schauer in seinem
umfangreichen Chronikentwurf bis zum März 1982 viel Material zusammengetragen, von dem ich nur wenig aufgreifen kann. “Wuppertal” als Begriff gab
es schon länger. Er entstand, als das Bergische Land zunächst langsam, dann
im 19. Jahrhundert immer vehementer aus einem tausendjährigen Dorn-6-
BERICHTE
röschenschlaf erwachte. Elberfeld hatte 1816 erst 21.000 Einwohner, war
zum Rhein hin orientiert und durch den aus Holland kommenden Pietismus
geprägt. Barmen war noch Dorfgemeinde und wurde erst 1869 zur Stadt
erhoben. Hier herrschte Westfälisches und Lutherisches. 1894 hatten
Elberfeld und Barmen zusammen dann aufgrund wachsender Industrialisierung schon 260.000 Einwohner, was nach dem Brockhaus von 1894 in
Deutschland einmalig war. Zu einflussreichen Persönlichkeiten dieser Zeit
gehörten Anna Faust (1825 - 1903), im Volksmund “Tante Hanna” oder
“Großmacht von Elberfeld” genannt, dann Friedrich Engels (1820 - 1894), der
Mitbegründer des Marxismus, und der damals bekannte und angesehene
Prediger C. D. Krummacher (1774 - 1837), der auch Engels Konfirmator war.
Engels nannte ihn später als ein für ihn entscheidendes Gegenüber im
religiösen Ringen. Über dieses Elberfeld in der Zeit “Tante Hannas” schreibt ihr
Biograph Dr. W. Busch: “Die sozialen Gegensätze sind in fast unheilbarer
Weise verschärft. Neben dem Glanz der Großstadt macht sich das
Großstadtelend breit. Es bleibt nicht verborgen, dass sich die Gebildeten in
großer Zahl dem kirchlichen Leben entfremdet haben und die Massen des
arbeitendes Volkes in den Händen der gottes- und kirchenfeindlichen
Sozialdemokratie sind. Das einfältige, nüchterne Bibel-Christentum wird nicht
mehr geschätzt.” 1914 spricht man auch vom “roten Elberfeld”, andererseits
vom “Muckertal”, aber auch von einer der größten Industriezusammenballungen Europas. Bis 1923 wächst die Bevölkerung nochmals um das
Doppelte. Die sozialen und weltanschaulichen Gegensätze aber bleiben
unverändert, und das religiöse Leben war in über 30 verschiedene Kirchen,
Sekten und Gruppen aufgesplittert.
In dieses Umfeld wurde 1925 zunächst Hilmar von Hinüber als Pfarrer in die
keimende Gemeinde Barmen entsandt, 1927 dann Alfred Schütze als Pfarrer
in Elberfeld. Beide kamen zunächst als Vikare. Herr von Hinüber wurde aber
am 22. November 1925, eine Woche vor der ersten Menschenweihehandlung
hier, zum Priester geweiht, Herr Schütze am 27. Februar 1927. Frau
Schoppmann, deren Sohn Reinhardt von 2008 bis 2011 bei uns in der
Meckelstraße 2 gewohnt hat, schrieb über diesen Anfang: “Es war die Zeit der
Urgemeinde, schönste Verbundenheit in selbstloser Richtung auf das Ziel”.
Den spärlichen Nachrichten, die wir darüber haben, entnehmen wir, dass sich
1924 zunächst ein kleiner aber eifriger Menschenkreis um das Ehepaar
Frieshammer gebildet hatte, wozu Frau Armbrecht mit ihrer Tochter Irmgard,
der späteren Frau Menrath gehörten, das Ehepaar Wittenstein, und Anna
Bock, die Mutter des späteren Erzoberlenkers Emil Bock. Frl. Armbrecht war
übrigens bis 1926 die einzige Ministrantin, und sie war es auch, die die ersten
Gewänder anfertigte bis auf die Adventsgewänder. Dass die Farben nicht
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BERICHTE
ganz stimmten, musste hingenommen werden. Sie erinnert sich später noch
an den November 1925, als Herr von Hinüber ohne Mantel, aber mit Stola und
Gürtel als einziges äußeres Zeichen seines Priestertums eintraf. Er wohnte
damals sehr ärmlich in einem kleinen möblierten Zimmer am Mühlenweg, und
die ersten Monate waren ein rechtes Durchhungern. Diese die Gründung der
Barmer Gemeinde ermöglichenden Persönlichkeiten waren Menschen mit
offenen Sinnen und mit Fragen. Man traf sich meist in der evangelischen
Gemeinde, sprach miteinander, und bereitete so den Boden für das, was da
kommen wollte.
Nach diesem 1. Adventssonntag tritt die Christengemeinschaft hier durch zwei
Abendpredigten und fünf Vorträge über die erneuerten Sakramente an die
Öffentlichkeit. Neben Heinrich Ogilvie und Hilmar von Hinüber sprechen
Gottfried Husemann und Herrmann Groh. Bald stellte die Anthroposophische
Gesellschaft mit ihrem Zweigleiter Deutzmann für die Menschenweihehandlung ihren Zweigraum an der Schafbrücke 9 zur Verfügung. Es waren
zwei ineinander übergehende Zimmer, wo der Altar jedesmal neu auf- und
abgebaut werden musste. Anwesend waren oft bis zu 15 Gemeindeglieder. Im
Haus wohnte noch ein Frl. Scheer, eine Eurythmistin (nicht zu verwechseln mit
der späteren Gemeindehelferin Hiltrud Pütz geb. Scheer), dann auch Herr von
Hinüber und später Herr Schütze. Die Gemeinde wurde schnell größer, wie
Frau Schoppmann berichtet, auch durch Menschen aus nichtanthroposophischen Kreisen wie Ärzte, Schwestern, Künstler usw. Der Maler Paling
wurde 1926 neben Frl. Armbrecht 2. Ministrant. Die Gemeindegründung war
gelungen.
Achim Kanski
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BERICHTE
Ein entspanntes Sommerfest
Am 5. September, strenggenommen also schon im meteorologischen Herbst,
fand bei strömendem Regen unser diesjähriges Sommerfest statt.
Der Jugendkreis und einige Helfer haben am Freitag die Räume geschmückt
und alles vorbereitet.
Am Samstag fanden dann ab 11 Uhr Gäste aus der Gemeinde und auch aus
der Nachbarschaft den Weg in die Markus-Kirche. Für die Kinder gab es
manche Aktivität und ein zauberhaftes Puppenspiel am Nachmittag. Die
Erwachsenen (und natürlich auch die Kinder :-) konnten sich an den von Herrn
Steinhoff gegrillten Würstchen, italienischen Salaten und an der vom
Jugendkreis betreuten Cafébar mit Kaffee und Kuchen laben.
Es gab viel Raum für ausgedehnte Gespräche. Ein gelungener und
entspannter Tag.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr und hoffen, dass wir dann auch mal ein
Sommerfest im Freien feiern können.
Tim Gottschalk
Martinsmarkt
Unser Martinsmarkt ist seit Jahren ein Höhepunkt im Gemeindeleben. Im
letzten Jahr haben wir ihn erstmalig neu gegriffen, mit neuen und altbewährten
Ständen, einem Motto für das leibliche Wohl, als auch einem neuen
Laternenumzug durch die Meckelstraße 2.
In diesem Jahr wollen wir vieles davon wieder aufgreifen: es wird wieder alte
und neue Stände geben und eine englische Teestube fürs leibliche Wohl. Neu
wird sein, dass die Stände zusammenrücken und dann im Saal und Foyer zu
finden sein werden. Das Buffet zieht dafür in den Jugendraum um.
Im Cafézimmer wird es von 13 bis 14 und von 15 bis 16 Uhr für die Kinder die
Möglichkeit geben eine Laterne für den abschließenden Laternenumzug
durch die Meckelstraße 2 zu basteln oder, wenn diese schon vorhanden ist,
eine kleine Tischleuchte.
Seien Sie also herzlich eingeladen zu unserem jährlichen Martinsmarkt am
Sonntag, den 8. November von 12 bis 17 Uhr.
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GEDICHT
Es klopft
Die Erde ist kalt, Schnee liegt im Tann,
doch manchmal klopft es bei dir an.
Der Wege sind viele, die Spuren verweht,
doch immer ist einer, der draußen steht.
Und du? Hast du die Ohren verstopft?
Hörst du nicht, wie es klopft und klopft?
Draußen steht einer in Kälte und Nacht.
Warum hast Du ihm nicht aufgemacht.
Rudolf Otto Wiemer
(* 24.3.1905 + 5.6.1998)
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ARBEITSKREISE
Dienstag
17.45 Uhr
wöchentlich
Die Apokalypse des Johannes
Ralf Steinhoff
Gemeinderäume
Meckelstraße 2
Mittwoch
9.45 Uhr
alle 14 Tage
Jahres- und festeszeitliche Themen
Friederike Riedmüller
Gemeinderäume
Schloßstraße 35
Donnerstag
17.45 Uhr
alle 3 Wochen
Begleitung der Verstorbenen
Darstellung und Gespräch über das Leben nach dem Tod
Friederike Riedmüller
Gemeinderäume
Schloßstraße 35
Donnerstag
20.00 Uhr
At Home in Life
Gemeinderäume
Gesprächskreis über Heimat, Fremdheit und vieles mehr
ab 7. Januar 2016
Schloßstraße 35
Miriam Röger
Der für Mittwochabend von Frau Röger geplante Arbeitskreis ist nicht
zustande gekommen. Stattdessen wird es einen neuen Arbeitskreis unter
dem Titel "At Home in Life" geben. Siehe dazu auch Seite 17
Die Arbeitskreise sind jederzeit - nach Absprache mit dem jeweiligen
Verantwortlichen - für Interessenten zugänglich.
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VERANSTALTUNGEN
MICHAELIZEIT 29.9. - 31.10.
Fr. 30.10.
20.00 Uhr
Kapelle
Testament und Erben
Einleitung und Beantwortung von Fragen
Peter Bruckmann, Notar und Pfarrer in Düsseldorf
4. TRINITARISCHE ZEIT 1.11. - 28.11.
So. 1.11.
11.45 Uhr
Gemeinderäume
Schloßstraße 35
So. 8.11.
12 -17 Uhr
Gemeindesaal
Do. 12.11.
19.00 Uhr
Horizonte
Vernissage der Ausstellung mit Bildern von
Wolfgang H. Zocher, Wuppertal
Die Ausstellung wird bis 9.1.2016 zu sehen sein.
Der Erlös aus dem Bilderverkauf geht an die Gemeinde
Martinsmarkt - Markt der Begegnung
Kerzen, Antiquariat, Mineralien, Keramik, Sterne,
Englische Teestube u.v.m.
17.00 Uhr Laternenumzug zu Bewohnern des Apartmenthauses
Meckelstr. 2 (siehe Seite 9)
Ministrantenkurs
Pfarrer der Gemeinde
Kirche
Fr. 13.11.
20.00 Uhr
Kapelle
Fr. 20.11.
19.00 Uhr
Gemeinderäume
Meckelstraße 2
So. 22.11.
18.00 Uhr
Transplantation und Organspende
Vortrag
Dr. Markus Karutz, Arzt aus Köln
Miteinander reden - zusammen arbeiten
Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter
Ansprechpartnerin: Barbara König
Feierstunde zum Totengedenken
Kirche
Do. 26.11.
19.00 Uhr
Ministrantenkurs
Pfarrer der Gemeinde
Kirche
ADVENTSZEIT 30.11. - 24.12.
Sa. 5.12.
16.00 Uhr
Adventsgärtlein für alle
Kirche
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VERANSTALTUNGEN
Predigten zur Adventszeit
jeweils um 20.00 Uhr in der Kirche
Fr. 27.11.
Auf dem Weg ...
Fr. 4.12.
... ohne Herberge
Fr. 11.12.
Christus in uns
So. 13.12.
15 - 17.00 Uhr
Adventliches Musizieren zum Lauschen
und Mitsingen
Gemeindesaal
siehe auch Seite 17
Do. 24.12.
16.00 Uhr
Lichterstunde
Miriam Röger, Pfarrerin in Wuppertal
Ralf Steinhoff, Pfarrer in Wuppertal
Johannes Lauten, Pfarrer i.R. in Essen
Kirche und
Gemeinderäume
Schloßstraße 35
WEIHNACHTSZEIT 25.12.2015 - 5.1.2016
Fr. 25.12.
00.00 Uhr
08.00 Uhr
10.00 Uhr
Menschenweihehandlungen zur Weihnacht
Mitternacht
In der Morgenfrühe
Am lichten Tag
Sa. 26.12.
bis Di. 5.1.
Menschenweihehandlung jeweils um 10.00 Uhr
in der Kirche
Mo.28.12.
11.15 Uhr
Bildbetrachtung zur Weihnachtszeit
Miriam Röger, Pfarrerin in Wuppertal
Gemeinderäume
Schloßstraße 35
Do. 31.12.
18.00 Uhr
Silvesterpredigt
Ralf Steinhoff, Pfarrer in Wuppertal
Kirche
EPIPHANIASZEIT 6.1. - 6.2.
Mi. 6.1.
10.00 Uhr
Menschenweihehandlung zu Epiphanias
Kirche
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VERANSTALTUNGEN
Mi. 6.1.
16.00 Uhr
Dreikönigsfest
Siehe auch Seite 19
Kirche
Sa 9.1.
10.15 Uhr
Gemeinderäume
Schloßstraße 35
Gemeindeforum
Offener Gesprächskreis zu Fragen und Planungen
des Gemeindelebens
Vortragsreihe
jeweils um 20.00 Uhr in der Kapelle
Du folge mir nach
Fr. 15.1.
Du folge mir nach (irdisch)
Marianne von Borries, Pfarrerin in Aachen
Fr. 22.1.
Du folge mir nach (himmlisch)
Jörg Kirschmann, Pfarrer in Essen
Vortragsreihe
jeweils um 20.00 Uhr in der Kapelle
Die Jünger im Jahreslauf
Fr. 29.1.
Andreas (Steinbock)
Miriam Röger,
Fr. 12.2.
Pfarrerin in Wuppertal
Jacobus der Jüngere (Wassermann)
Ralf Steinhoff, Pfarrer in Wuppertal
Fr. 5.2.
19.00 Uhr
Gemeinderäume
Meckelstraße 2
Fr. 19.2.
20.00 Uhr
Kapelle
Sa. 27.2.
10.15 Uhr
Gemeinderäume
Schloßstraße 35
Miteinander reden - zusammen arbeiten
Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter
Ansprechpartnerin: Barbara König
Das Sakrament der Priesterweihe
Vortrag
Friederike Riedmüller, emeritierte Pfarrerin in Wuppertal
Gemeindeforum
Offener Gesprächskreis zu Fragen und Planungen
des Gemeindelebens
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VERANSTALTUNGEN
So. 28.2.
11.45 Uhr
Gemeinderäume
Schloßstraße 35
In der Mitte das KreuzObjekte und Installationen zur Passion
von Veronika Rappaport, Aachen
Vernissage der Ausstellung
Die Ausstellung wird bis 26.3. zu sehen sein.
VORBLICK
Sa. 16. u.
So. 17.4.
10.00 Uhr
Fr. 20.5.
19.00 Uhr
Konfirmationen
Hotel zwischen zwei Welten
Freies Ensemble Spielwut,
Gruiten
KASUALIEN
Aus Datenschutzgründen werden die
Kasualien im Internet nicht veröffentlicht.
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VERANTWORTUNGSKREISE
Nachstehend finden Sie die Ansprechpartner zu den verschiedenen
Verantwortungsbereichen. Diese stehen Ihnen gerne für Informationen zur
Verfügung:
Mitarbeiterkonferenzen:
(jeden Dienstag)
Bücherstube:
Fest- und Vorbereitungskreis:
Gartenkreis:
Kinderhüten:
Musikerkreis:
Sakristei und Ministrantenliste:
Öffentlichkeitarbeit
Raumpflege:
Sozialkreis:
Türhüten:
Wirtschaftskreis:
Melanie Wetteborn, 0202-84826 und 87063500
[email protected]
Elsa Juncker, 0202-884113
Melanie Wetteborn 0202-84826 und 87063500
[email protected]
Almut Sirrenberg, 0212-591101
Norma-Aline Scheuerl, 0202-96399475
[email protected]
Miriam Röger, 0202-69388998
[email protected]
Regina Casermeiro-Faßbender, 0202-80918
[email protected]
Heinz Günter Groß, 0202-525662
[email protected]
Cornelia Groß, 0202-525662
[email protected]
Ralf Steinhoff, 0202-2579062
[email protected]
Heinz Günter Groß, 0202-525662
[email protected]
Heinz Günter Groß, 0202-525662
[email protected]
Die Mitglieder des Wirtschaftskreises stehen gerne für Ihre Fragen,
Anregungen und Kritik zur Verfügung. Daher finden Sie an dieser Stelle
Namen und Telefonnummern der Mitglieder.
Name
Joachim Colsman
Tim Gottschalk
Heinz Günter Groß
Barbara König
Miriam Röger
Ralf Steinhoff
Olaf Wetteborn
Telefon
02052-6668
0202-7478058
0202-525662
0202-6481223
0202-69388998
0202-2579062
0202-87063500
Der Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit würde sich sehr über weitere
Menschen freuen, die mitarbeiten möchten.
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BERICHTE
Adventliches Musizieren
Liebe Gemeinde,
nach einer Unterbrechung anlässlich der Geburtstagsfeier für Frau Riedmüller
im vergangenen Jahr soll es in diesem Jahr wieder einen Nachmittag geben,
an dem sich große und kleine Leute zusammenfinden, um gemeinsam
adventliche Lieder zu singen, Gedichten und Geschichten zu lauschen und
Selbstgebackenes zu verzehren. Jeder ist herzlichst eingeladen, an diesem
Nachmittag, am Sonntag, den 13. Dezember (3. Advent), von 15 bis 17 Uhr im
Saal der Christengemeinschaft Meckelstraße 2 in Wuppertal teilzunehmen.
Wer etwas Musikalisches beitragen möchte oder ein Gedicht rezitieren will,
gebe bitte über das Gemeindebüro Bescheid, damit der Nachmittag
koordiniert werden kann.
Olaf Wetteborn
At Home in Life
“Ein schönes Herz hat bald sich heimgefunden; es schafft sich selbst, still
wirkend, seine Welt.”, so Friedrich Schiller. Wir leben in einer Welt der
schnellen Verbindungen. Innerhalb eines Tages lassen sich alle bewohnten
Kontinente der Erde erreichen. Das traditionelle Heimatbild als Ort vertrauter
Menschen, Landschaften und Kultur wird zunehmend durch eine globalisierte
Gesellschaft verdrängt, in der immer mehr Menschen die Freiheit haben, auf
Heimatsuche zu gehen.
Aber was bedeutet Heimat überhaupt in der heutigen Zeit? Das Gefühl der
Heimatlosigkeit und des Heimwehs, ja sogar des Fremdseins, ist vielen
Menschen nicht unbekannt wenn uns die Heimat fehlt, so werden wir uns
dessen eigentlich augenblicklich bewusst. Sind wir selber in der “Fremde”,
erleben wir uns nicht unbedingt als fremd, aber wie sieht das aus, wenn
plötzlich eine große Zahl “Fremdlinge” bei uns auftauchen.
Bereits im Alten Testament sind die Menschen in die Fremde gezogen und
auch im Neuen Testament gibt es immer wieder die Fremden, aber eben auch
diejenigen die zuhause sind. Dies als Anregung nehmend, möchte ich mit
Ihnen gemeinsam die Fragen bewegen: was ist Heimat, sowohl im irdischen,
als auch im geistigen, was ist das eigentlich mit dem Fremden, und warum
macht es uns oft so eine große Angst, und wie können wir nicht nur Heimat
finden, sondern sie aktiv schaffen für uns selbst und für andere.
Der Arbeitskreis findet erstmalig am 7. Januar statt und dann immer
donnerstags um 20 Uhr in den Räumen der Schloßstraße 35 und wird jeweils
mit einem kultischen Abschluss enden.
Miriam Röger
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BERICHTE
Formulare für Bestattungsanweisungen
Wie angekündigt haben wir Vorlagen entwickelt, mit denen Sie Anweisungen
für Ihre Bestattung festlegen können.
Es sind zwei Varianten entstanden. Eine Kurzform beschränkt sich
ausdrücklich auf die für die Christengemeinschaft notwendigen Angaben. In
einer längeren Version können alle für die Bestattung relevanten Dinge
geregelt und festgelegt werden.
Es ist uns wichtig darauf hinzuweisen, dass wir gerne mit Rat zur Seite stehen,
es aber keinesfalls so sein kann, dass die Gemeinde für die Organisation der
Bestattung verantwortlich gemacht wird. Diese Aufgabe obliegt der Familie
des Verstorbenen.
Sie können die Formulare im Gemeindebüro bekommen oder per Email
anfordern.
Selbstverständlich können wir gerne eine Kopie im Gemeindebüro
hinterlegen.
Den Pfarrern wäre es eine große Hilfe, von allen Menschen, die von der
Christengemeinschaft bestattet werden möchten, einen Lebenslauf
/Lebensbericht zu haben. Diesen können Sie gerne im Gemeindebüro
abgeben. Dort wird er an geeigneter Stelle aufbewahrt.
Wenn Sie weitere Unterstützung oder Beratung wünschen, stehe ich Ihnen
gerne zur Verfügung.
Tim Gottschalk
Liebe Schlüsselbesitzer,
für die Schließanlage der Christengemeinschaft Wuppertal sind im Laufe der
Jahre immer wieder Schlüssel gekauft und an verschiedene Menschen verteilt
worden. Somit sind viele Schlüssel im Umlauf. Eine herzliche Bitte soll hiermit
geäußert werden. Jeder Schlüsselbesitzer möge prüfen, inwieweit er seinen
Schlüssel noch benötigt. Immer wieder gibt es Menschen, die Aufgaben in der
Gemeinde übernehmen und einen Schlüssel benötigen. Diese Schlüssel
werden selbstverständlich bestellt und gekauft. Sollten Schlüssel nicht mehr
benötigt werden, weil z.B. nicht mehr ministriert wird oder keine Notwendigkeit
mehr besteht, könnten diese Schlüssel wieder zurückgegeben werden. So
werden Kosten eingespart. Wer sich dazu entschließt, gebe den Schlüssel
bitte im Gemeindebüro ab.
Herzlichen Dank.
Olaf Wetteborn
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BERICHTE
Programm nur Online
Druck und Versand des Gemeindeprogramms sind natürlich mit Kosten und
Belastungen für die Umwelt verbunden. Da ist es natürlich schade, wenn der
Empfänger aus welchem Grunde auch immer eigentlich gar kein Interesse
mehr an den Informationen aus der Markus-Kirche und der Christengemeinschaft hat.
Menschen lassen sich aus den verschiedensten Anlässen in den Verteiler
aufnehmen und bekommen dann das Gemeindeprogramm zugeschickt. So
wächst die Anzahl der versandten Programme im Laufe der Zeit immer weiter
an.
Der Ein oder Andere hat aber vielleicht kein Interesse mehr am Programm
oder hätte es lieber als Datei für den Computer.
So gilt es alle paar Jahre, den Adressenstamm zu bereinigen. Wir legen daher
dieser Ausgabe des Gemeindeprogrammes ein Blatt bei, auf dem wir Sie um
eine Rückmeldung bitten, wenn Sie das Programm weiter bekommen
möchten.
Sie finden das Formular auch als PDF auf der Website.
http://www.christengemeinschaft.de/wuppertal
Dreikönigssingspiel
In meiner Zeit am Hamburger Seminar war die Epiphaniaszeit immer etwas
ganz besonderes. Warum? Weil wir gemeinschaftlich für die Hamburger
Gemeinden und Umgebung das Dreikönigssingspiel eingeübt und aufgeführt
haben. Noch mehr als bei dem Oberuferer Dreikönigsspiel erlebe ich bei dem
Singspiel, wie dem Sternenglanz der Epiphaniaszeit die Sternenkraft aus den
Menschenherzen entgegen leuchten kann. Diese Sternenkraft aus
Menschenherzen möchten wir versuchen auch in unserer Gemeinde lebendig
werden zu lassen mit dem Dreikönigssingspiel. Eingeladen sind Groß und
Klein ab 3 Jahren. Für die Kleineren mag das stille Sitzen und Staunen
vielleicht noch eine zu große Herausforderung sein. Die Kinder sind
eingeladen als Pagen mit den Königen zusammen dem “Gottessohn auf
Erden” ihre Ehrerbietung darzubringen.
Miriam Röger
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BERICHTE
Komm tanz mit mir!
Liebe Gemeinde,
im März dieses Jahres hat mit dem Choreographen Mark Sieczkarek ein
Tanzprojekt seine Heimat in unserem Gemeindesaal gefunden, das am
21. Juni mit einer öffentlichen Aufführung in der Immanuelskirche seinen
Abschluss gefunden hat.
Über vierzig bewegungsfreudige Menschen haben unter der Leitung von Mark
Sieczkarek nicht nur ein interessantes Stück auf die Beine gestellt, sondern
auch viele Menschen kennen gelernt, die auch einmal eine neue
Herausforderung eingehen wollten.
Da Mark Sieczkarek selbst etliche Jahre in der Tanzkompanie von Pina
Bausch tätig war und Wuppertal auch weiterhin mit Tanzprojekten und
Choreographien begeistern will, wurde nun ein zweites Projekt gestartet, das
wiederum im Gemeindesaal der Meckelstraße 2 Einzug gehalten hat.
Dienstags und mittwochs findet jeweils von 19 bis 21 Uhr eine
Entdeckungsreise in Bewegung statt.
Mark Sieczkarek möchte auch ältere und alte Menschen, ja auch
Persönlichkeiten mit körperlichen Einschränkungen an ruhige und
unterstützende Bewegungsabläufe heranführen. Er bietet daher für
Interessierte aus der Gemeinde und natürlich auch für die Bewohner der
Meckelstraße 2 jeweils montags um 19 Uhr einen Zeitraum an, ihn, andere
Menschen und sich selbst mit Bewegung bei ruhiger Musik kennen zu lernen.
Eine erste Schnupperstunde wird voraussichtlich am 16. November um
19.00 Uhr stattfinden. Bei Interesse fragen Sie bitte sicherheitshalber im
Gemeindebüro nach.
Ralf Steinhoff
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DER WIRTSCHAFTSKREIS INFORMIERT
Blick auf die Finanzen der Gemeinde und darüber hinaus
Per Ende August haben wir im laufenden Haushalt ein Ergebnis von rund
minus 6.050 €. Das ist etwas besser, als wir es in der Planung bis hierher
erwartet haben.
Der Beitrags- und Spendenaufruf aus dem Frühjahr hat etwa 800 € an
monatlichen Beitragserhöhungen gebracht. Durch den Wegzug und den Tod
von einigen Mitgliedern werden einige höhere Beiträge in Zukunft aber nicht
mehr möglich sein, so dass die Steigerung sich etwas reduziert.
Auch an Sonderspenden für die übergemeindlichen Aufgaben haben wir
erfreulich viele Zusagen in Höhe von fast 3.000 € erhalten. Diese werden wir
im September an die Gebietskasse weiterleiten. Es fehlen dort nun noch rund
20.000 €, um den Haushalt für das laufende Jahr mit der berühmten
schwarzen Null abschließen zu können.
Deutschland (Körperschaftsverband): Durch eine beträchtliche Erbschaft und
Anstrengungen aus allen Regionen dürfen wir nun hoffen, dass die
notwendigen Mittel für die Altersversorgung in Deutschland für das laufende
Jahr zusammengebracht sind.
Im kommenden Jahr sind hier deutliche Steigerungen notwendig, die wieder
eine große gemeinsame Herausforderung für alle deutschen Regionen und
Gemeinden sein werden.
Die Mitglieder des Wirtschaftskreises stehen Ihnen stets gerne für Fragen und
Anregungen zur Verfügung.
Tim Gottschalk
Die Christengemeinschaft wird finanziell durch die Beiträge ihrer Mitglieder sowie durch
freiwillige Spenden von Mitgliedern und Freunden getragen; sie verzichtet auf das Recht,
Kirchensteuer zu erheben.
Zur Aufrechterhaltung des jetzigen Umfangs der Arbeit der Christengemeinschaft
benötigen wir eine wirksamere Unterstützung. Bitte überdenken Sie die Höhe ihrer
monatlichen Zuwendung.
Quittungen über gezahlte Beiträge und Spenden werden durch den Gemeindesekretär
ausgestellt.
Die Christengemeinschaft in Wuppertal
Bank für Sozialwirtschaft - BIC: BFSWDE33XXX - IBAN: DE80370205000008259600
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KINDER UND JUGEND
Di. 16.00 Uhr
Konfirmandenunterricht
Gemeinderäume
Schloßstraße 35
Ralf Steinhoff
1. Do im Monat
16.00 Uhr
Jungschar für die Erst- und Zweitklässler
Miriam Röger
Gemeinderäume
Meckelstraße 2
2. bis 5. Do
im Monat
16.30 Uhr
Jungschar für die Kinder ab der 3. Klasse
Miriam Röger
Gemeinderäume
Meckelstraße 2
Fr. 17.00 Uhr
Jugendkreis
Gemeinderäume
Meckelstraße 2
Miriam Röger und Thorsten Lamb
So. 8.11.
12 -17 Uhr
Martinsmarkt - Markt der Begegnung
Kerzen, Antiquariat, Mineralien, Keramik, Sterne,
Englische Teestube u.v.m.
17.00 Uhr Laternenumzug zu Bewohnern des
Apartmenthauses Meckelstr. 2 (siehe Seite 9)
Gemeindesaal
Sa. 5.12.
16.00 Uhr
Adventsgärtlein für alle
Kirche
So. 13.12.
15 - 17.00 Uhr
Adventliches Musizieren zum Lauschen
und Mitsingen
Gemeindesaal
Meckelstraße. 2
siehe auch Seite 17
Do. 24.12.
16.00 Uhr
Lichterstunde
Kirche und
Gemeinderäume
Mi. 6.1.
16.00 Uhr
Dreikönigssingspiel
siehe auch Seite 19
Kirche
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KONTAKTE
Die Pfarrer:
Ralf Steinhoff
Veilchenstr. 31, 42283 Wuppertal
0202-2579062
Email: [email protected]: 0202-2579063
Miriam Röger
Schloßstraße 33, 42285 Wuppertal
[email protected]
Pfarrer im
Ruhestand:
Friederike Riedmüller
Schloßstr. 33, 42285 Wuppertal
0202-69388998
0202-81972
Religionslehrer: Die Pfarrer und
Melanie Wetteborn
Schloßstraße 33, 42285 Wuppertal
0202-87063500
Email: [email protected]
Gemeindekoordinatorin:
Melanie Wetteborn
Schloßstraße 33, 42285 Wuppertal
0202-87063500
Email: [email protected]
Gemeindesekretär:
Tim Gottschalk
Mergelweg 31, 42781 Haan
Email: [email protected]
0202-7478058
Gemeindebüro: Melanie Wetteborn (Mo + Mi ) und Rita Schulz (Fr) 0202-84826
Mo + Mi von 9.00 bis 11.00 Uhr und Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr
Email: [email protected]
Internet: www.christengemeinschaft.de/wuppertal
Abwesenheiten:
25.10. -27.10.2015
06.11. -08.11.2015
15.11. -17.11.2015
10.12. -12.12.2015
05.02. -09.02.2016
15.02. -24.02.2016
Pfarrer, Mitarbeiter
Tim Gottschalk
Pfarrer
Tim Gottschalk
Tim Gottschalk
Pfarrer
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Klausur
Kasseler Treffen
Regionalsynode (abends)
Deutsche Konferenz
Urlaub
Fortbildung
GOTTESDIENSTE
DIE MENSCHENWEIHEHANDLUNG
Sonntag
Dienstag und Mittwoch
Freitag
Donnerstag und Samstag
10.00 Uhr
8.00 Uhr
8.30 Uhr
9.00 Uhr
Donnerstags in der Kapelle, an den übrigen Tagen und an Festtagen in
der Kirche.
Vom 3.11.2015 bis 20.3.2016 Dienstag bis Donnerstag in der
Kapelle, Freitag, Samstag und Sonntag in der Kirche.
Besondere Zeiten:
Weihnachten
25.12.
25.12.
25.12.
26.12. bis 5.1.
06.01.
Mitternacht
In der Morgenfrühe
Am lichten Tag
täglich
Epiphanias
0.00 Uhr
8.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Die Menschenweihehandlung kann in Wuppertal nicht stattfinden:
Dienstag 17.11. (Regionalsynode)
In der Zeit vom 15. bis 24.2. kann die Menschenweihehandlung in
Wuppertal nur am Sonntag, Donnerstag und Samstag stattfinden.
Kinderbetreuung wird am 1. Sonntag im Monat und zu
besonderen Anlässen angeboten.
Bei Fragen können Sie gerne Norma-Aline Scheuerl anrufen:
Tel. 0202-96399475
DIE SONNTAGSHANDLUNG FÜR DIE KINDER
Sonntag
Die Weihnachtshandlung
25.12.
11.20 Uhr
11.30 Uhr
MORGENANDACHT FÜR DIE KLEINEN KINDER
1. und 3. Sonntag im Monat
11.20 Uhr
Am 25.12. nehmen die Kinder der Morgenandacht mit ihren Eltern
zusammen an der Weihnachtshandlung in der Kirche teil.