Amtliche Mitteilung – zugestellt durch Post.at ST. MARTIN Die Gemeinde informiert Eröffnung im Kalchofengut, 06.05.2016 (S. 2) AGENDA 21 „Werte erhalten, Neues gestalten“ Bundespräsidentenwahl (S. 8) (S. 10) GEMEINDEZEITUNG März 2016 Salzburg 2016 24. April 2016 bei Lofer 2 2 Salzburg 2016 Seit 200 Jahren ist Salzburg nun Teil Österreichs. Ein Anlass, nachzudenken und die Geschichte kurz Revue passieren zu lassen. Nach der verlorenen Schlacht am Walserfeld am 15. Dezember 1800 gegen die napoleonischen Truppen und der Flucht des letzten Erzbischofs Hieronymus Graf von Colloredo nach Wien wird das Erzstift säkularisiert. Die Wirren der napole-‐ onischen Kriege führten 1803 zur Auflösung des Fürsterzbistums Salzburg und aus dem ehemals geistlichen Ständestaat erwuchs ein weltliches Fürstentum. Doch schon bald geriet das Land als politischer Spielball zwischen die Interessen von München und Wien. Im Vertrag von München im April 1816 wird nach vielen Wirren, die Salzburg durchleiden musste, schließlich von den Habs-‐ burgern und Wittelsbachern die heute noch existente Staatsgrenze festgelegt. Nach den Beschlüssen des Wiener Kongresses kam Salzburg am 1. Mai 1816 in den heute gül-‐ tigen Landesgrenzen schließlich zum damaligen Kaisertum Österreich. Der Museumsverein Festung Kniepass Unken hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, dieses interessante Thema aufzugreifen und eine ent-‐ sprechende Ausstellung „Saalachtal – Lebens-‐ raum und Grenzraum“ im Heimatmuseum Kal-‐ chofengut zu erarbeiten. Diese Ausstellung soll vor allem die politische und wirtschaftliche Ent-‐ wicklung in der Zeit zwischen 1816 bis 2016 der Gemeinden von Weißbach, St. Martin, Lofer, Unken bis Schneizlreuth – als Grenzgemeinde – mit Hilfe von div. Schautafeln, Modellen, Film-‐ material veranschaulicht werden. Mit Unterstüt-‐ zung der Gemeinden arbeitet das Team des Mu-‐ seumsvereins emsig an der Umsetzung. Die Aus-‐ stellungseröffnung ist für 06. Mai 2016 geplant, ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitend zur Ausstellung ist in Planung. Inhalt 2 Salzburg 2016 3 Der Bürgermeister informiert 11 Landeslehrlingswettbewerb, Leader Verein 5 Budget 2016 12 Naturpark Weißbach 6 Aus dem Bauamt 13 Haus der Generationen 7 Standesfälle 2015 15 NMS Lofer, Regionalchor Mosaik 17 Fragebogen Volkshochschule 19 Schulorchester, Physiother. Verstärkung 8 Agenda 21 10 Bundespräsidentenwahl 2016 Impressum Herausgeber und Verleger: Gemeinde St. Martin, Dorf 9, 5092 St. Martin bei Lofer, Österreich Tel +43 (0)6588 8510 | Fax +43 (0)6588 8510-‐75 | E-‐Mail [email protected] | www.stmartin.at Gemeinde St. Martin St. Martin (Christian, Eva, Maria und Martina) Layout, Redaktion und Grafik: G emeindemitarbeiter Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Josef Leitinger Fotos: sofern nichts anders angegeben jeweiliger Autor bzw. Gemeinde St. Martin Titelbild: Logo Agenda 21 – Gem. St. M., Raimund Schmuck-‐Fa. Siebdruck Stainer, Rückseite: Furchti & friends Druck: fullmarketing.at 1.Auflage 2016: 460 Stück | Erscheinungsweise: 4-‐mal jährlich 3 3 3 Der Bürgermeister informiert Liebe St. Martinerinnen und St. Martiner! Alles „Nei“ macht der Mai sagt ein altes Sprichwort. Nein, nicht nur der Mai sondern das ganze Jahr 2016 wird unser St. Martin mit neuen Themen beschäf-‐ tigen. Wie wir schon in der Weihnachtsausgabe von „Gemeinde-‐Info“ kurz be-‐ richteten, hat sich die Gemeindevertretung drübergetraut und mittels Beschlussfassung festgelegt, für St. Martin ein neues Leitbild zu erstellen. Einen sogenannten „Agenda 21-‐Prozess“, der in erster Linie auf intensiver Bürgerbeteiligung basiert. Das heißt wir laden Euch, liebe Gemein-‐ debürgerinnen und Gemeindebürger ein, bei den einzelnen Veranstaltungen zahlreich teilzu-‐ nehmen, um an dem Leitbild St. Martin mit zu planen, mitzuwirken und mitzudiskutieren. In gewissen Prozessetappen werden wir willkür-‐ lich mittels Zufallsgenerator einen Personenkreis im Alter zwischen 15 und 75 Jahren mit Haupt-‐ wohnsitz in St. Martin herausfiltern, sicherlich eine spannende Methodik, da es mitunter Per-‐ sonen erwischt, die sonst die Gelegenheit zur Diskussion und Mitsprache nicht so intensiv nut-‐ zen. Bitte nehmt die an Euch versendeten Einla-‐ dungen auf alle Fälle wahr. Mir persönlich ist es sehr wichtig, diesen Prozess über alle politischen Interessen zu stellen, und damit ein wahres Bürgerbeteiligungsprojekt zu erlangen. Mit Ende des Jahres 2015 hat auch der Tourismusverband Salzburger Saalachtal eine Überarbeitung der 2009 gefassten Strategie ge-‐ startet. Und sogar hier greifen viele touristische Ziele in unsere Gemeindeentwicklung ineinan-‐ der. Und eben die touristische Entwicklung wird in ganz entscheidendem Ausmaß in unserem Leitbild verankert sein müssen. Unser Budgetbericht für 2016 zeigt durchaus eine positive Entwicklung im Einnahmenbereich, je-‐ doch die Ausgaben vor allem in Sozialbereich (Mindestsicherung und Sozialhilfe) im gleichen Maße negativ. Das heißt der Investitionsspiel-‐ raum für 2016 und auch die Folgejahre, wird sich in Grenzen halten. Ein paar Worte noch zur Entwicklung unserer Kinderbetreuungseinrichtungen. Gott sei Dank steigen die Geburtenzahlen wieder an, und wir können unsere freien Plätze im Kindergarten und in der Volksschule in naher Zukunft wieder auffül-‐ len. Was den gemeinsamen Kindergarten in Lofer betrifft, möchte ich einen großen Appell an die Mütter (Eltern) richten und dazu anregen, Ihren Kindern den Besuch unseres eigenen Kindergar-‐ tens in Lofer zu ermöglichen. Wir möchten in unserem Kindergarten die 4. Gruppe installieren, brauchen dazu aber 80 Kinder um auch die För-‐ derung des Landes in Anspruch nehmen zu kön-‐ nen. Gleichzeitig könnten durch das Besetzen die Einrichtung der 4. Gruppe die Gruppenzahlen auf 20 Kinder gesenkt und somit eine effiziente Be-‐ treuung gewährt werden. Das Salzburger Bildungswerk ist in den letzten Wochen an uns Bürgermeister im Unteren Saalachtal herangetreten um auszuloten, ob man es schaffen könnte, wieder eine Zweigstelle an der Volkshochschule im unteren Saalachtal zu installieren. Wir Bürgermeister können uns das gut vorstellen, Kurse, Lehrgänge etc. auch in den einzelnen Gemeinden abzuhalten. Die Räumlich-‐ keiten könnten wir jedenfalls zur Verfügung stel-‐ len. Um auch das Interesse von euch herauszufil-‐ tern, ob und in welchem Bereich ein Bedarf ist, haben wir in dieser Ausgabe einen Fragebogen angehängt der von Euch lieben Gemeindebür-‐ ger/-‐innen herausgeschnitten und ausgefüllt im Gemeindeamt abgegeben bzw. uns zugesandt werden kann. Bitte beteiligt Euch ganz stark, damit wir die Chance und den Be-‐ darf einer neuen Volkshochschule herausfinden können. Im Hochwasserschutzprojekt sind wir mit der Finali-‐ sierung der Planungsarbeiten beschäftigt. Mit den betroffenen Grundeigentümern ist im Jänner eine Gesprächsrunde durchgeführt worden. Einige Pla-‐ nungsänderungen wurden oder sind in der Durch-‐ führung. Die neuesten Pläne liegen jeweils im Ge-‐ meindeamt auf und können natürlich eingesehen werden. Vom Zeitplan her will das Referat Schutz-‐ wasserbau die notwendigen Wasserrechtsverhand-‐ lungen im Zeitraum April durchführen das Projekt baureif machen und um dann die Bereitstellung der Geldmittel aus Bundesanforderung abzuwarten. Der frühest mögliche Baubeginn wird Herbst dieses Jahres sein. Ein großer Dank gilt den Wegerlbauern, die den Salzburger Steig (Wechsel) vom Loferer Hochtal nach Maria Kirchental – wieder so wunderbar her-‐ gestellt haben. Denn nach einem schlimmen Unwetter im vergan-‐ genen Jahr, waren wir gezwungen, diese vertraute Verbindung zu sperren. Anfangs schien es, dass wir aufgrund verschiedener Umstände diesen Weg nicht wieder herstellen würden können – sowohl für die GemeindebürgerInnen wie unsere Gäste ein herber Verzicht. Unsere Gemeindemitarbeiter Georg Leitinger und Peter Fernsebner waren von Anfang an sehr um die Instandsetzung bemüht und dank ihrer Initiative ist es uns gelungen, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, sodass die Institutionen TVB Salzburger Saalachtal, der Alpenverein Lofer, der dt. Alpen-‐ verein – Sektion Passau, sowie die Gemeinden Lofer und St. Martin sich gemeinsam an der Repa-‐ ratur beteiligten. Dank der guten Wetterbedingungen im vergange-‐ nen Herbst konnten die Arbeiten schnell vorange-‐ hen, meist waren 5 Arbeiter im unwegsamen Ge-‐ lände unterwegs, um den Wanderweg von Wur-‐ zeln, Steinen und sogar Bäumen freizumachen, vor allem der Zustieg vom Loferer Hochtal bis zur „Wechselhöhe“ war sehr beschädigt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Institutionen aber vor allem dem Team bedan-‐ 4 4 ken, die unseren „Wechsel“ wieder so schön hergestellt haben. Werte erhalten – Neues gestalten Unter diesem Leitgedanken starten wir im April 2016 einen Planungsprozess, mit dem wir die Weichen für eine zukunftsfähige Ent-‐ wicklung unserer Gemeinde stellen. Zu den Schwerpunkten Arbeit und Wirtschaft, Kultur und Soziales sowie Umwelt und Energie wer-‐ den Ziele erarbeitet, mit denen unsere natür-‐ lichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Dann können auch nachfolgende Generatio-‐ nen gut leben. Wen braucht es dazu? Es braucht dich! Denn wo sich Menschen für das Gemeinwohl einsetzen, sind Lebensquali-‐ tät und Zufriedenheit spürbar höher. Das ist vielfach erwiesen. Deshalb gewinnt bürger-‐ schaftliches Engagement wieder zunehmend an Bedeutung. Welche Werte sind uns wirklich wichtig und wie möchten wir sie in Zukunft leben? Dazu werden wir uns gemeinsam auseinander setzen. Wir werden aber auch neue Ideen diskutieren, denn "nur wer weit blickt, findet sich zurecht" (Exuperý). Den Worten folgen Taten Ab kommendem Herbst werden erste Vorha-‐ ben bereits "startklar" sein. Dann spüren die Beteiligten, dass sich das Mitmachen gelohnt hat. Ich wünsche Euch schöne Ostern und einen schönen, warmen Frühling! Euer Bürgermeister Sepp Leitinger 5 Aus den Gemeindefinanzen -‐ Jahresvoranschlag 2016 Aus den Gemeindefinanzen -‐ Jahresvoranschlag 2016 Die Gemeindevertretung hat in Ihrer Sitzung am Die Gemeindevertretung hat in Ihrer Sitzung am 28. Jänner 2016 den Jahresvoranschlag für das 28. Jänner 2016 den Jahresvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016 einstimmig beschlossen. Haushaltsjahr 2016 einstimmig beschlossen. In EUR In EUR Vertretungskörper und allg. Verwaltung Vertretungskörper und allg. Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit Öffentliche O rdnung u nd S icherheit Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft Kunst, Kultur und Kultus Kunst, K ultur u nd K ultus Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung Gesundheit Gesundheit Straßen-‐ und Wasserbau, Verkehr Straßen-‐ und Wasserbau, Verkehr Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Dienstleistungen Dienstleistungen Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft Abwicklung Vorjahre Abwicklung Vorjahre Summe Summe Nach wie vor positiv kann man über die Entwick-‐ Nach wie vor positiv kann man über die Entwick-‐ lung der gemeindeeigenen Steuern – insbesonde-‐ lung der gemeindeeigenen Steuern – insbesonde-‐ re der Kommunalsteuer berichten. Mit EUR re der Kommunalsteuer berichten. Mit EUR 219.000,-‐ im Voranschlag 2016, entspricht dies 219.000,-‐ im Voranschlag dies einer Steigerung von rd. 75 2016, % im entspricht Vergleich zum einer Steigerung von rd. 75 % im Vergleich zum Jahresergebnis 2006 od. einer Steigerung von rd. Jahresergebnis 2006 einer Steigerung 37 % im Vergleich zum od. Jahresergebnis 2011. von rd. 37 % im Vergleich zum Jahresergebnis 2011. Da die Kommunalsteuer nach den Lohn-‐ und Ge-‐ Da die Kommunalsteuer nach den Lohn-‐ und Ge-‐ haltssummen der ortsansässigen Unternehmen haltssummen der ortsansässigen Unternehmen bemessen wird, zeigt das deutlich, dass unsere St. bemessen wird, zeigt das deutlich, dass unsere St. Martiner Betriebe zusätzliche Arbeitsplätze ge-‐ Martiner haben Betriebe zusätzliche Arbeitsplätze Jah-‐ ge-‐ schaffen und sich in den vergangenen schaffen haben und sich in den vergangenen Jah-‐ ren ob einer wirtschaftlich nicht gerade einfachen ren ob einer wirtschaftlich nicht gerade einfachen Zeit, vergleichsweise wohl recht gut behaupten Zeit, vergleichsweise wohl recht gut behaupten konnten. Eine Aufgabe der Gemeinde dabei ist es, konnten. Eine Aufgabe der Gemeinde dabei ist es, im Zuge ihrer Möglichkeiten und Zuständigkeit, im Zuge ihrer Möglichkeiten und Zuständigkeit, möglichst gute Rahmenbedingungen zu schaffen. möglichst gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Das betrifft vor allem Investitionen u. A. in die be-‐ Das betrifft vor allem Investitionen u. A. in die be-‐ stehende Infrastruktur aber auch Aufschließun-‐ stehende Infrastruktur aber auch Aufschließun-‐ gen. gen. Nicht destotrotz stehen demgegenüber gewalti-‐ Nicht destotrotz stehen demgegenüber gewalti-‐ ge finanzielle Aufgaben für den Sozial-‐ und Ge-‐ ge finanzielle Aufgaben für von den EUR Sozial-‐ und Ge-‐ sundheitsbereich in Höhe 384.400,-‐. sundheitsbereich in Höhe dem von EUR 384.400,-‐. Das entspricht gegenüber Rechnungsab-‐ Das entspricht gegenüber dem Rechnungsab-‐ schluss 2014 einer Steigerung von knapp 23 % schluss 2014 einer Steigerung von knapp 23 % od. EUR 71 tsd. Aufgrund der allgemein bekann-‐ od. EUR 71 tsd. Aufgrund der allgemein bekann-‐ ten aktuellen Entwicklungen ist derzeit noch ten aktuellen Entwicklungen ist derzeit noch lange nicht absehbar, welche Aufwendungen im lange nicht absehbar, welche Aufwendungen im Im Ordentlichen Haushalt sind somit für heuer Im Ordentlichen sind in somit für heuer Einnahmen und Haushalt Ausgaben Höhe von Einnahmen und Ausgaben in Höhe von EUR 2.251.700,-‐ veranschlagt: EUR 2.251.700,-‐ veranschlagt: Einnahmen Ausgaben Einnahmen 12.700,-‐ Ausgaben 376.300,-‐ 12.700,-‐ 376.300,-‐ 2.000,-‐ 62.100,-‐ 2.000,-‐ 62.100,-‐ 15.700,-‐ 291.200,-‐ 15.700,-‐ 291.200,-‐ 100,-‐ 62.100,-‐ 100,-‐ 62.100,-‐ 289.200,-‐ 289.200,-‐ 95.200,-‐ 95.200,-‐ 3.500,-‐ 170.100,-‐ 3.500,-‐ 170.100,-‐ 25.900,-‐ 81.200,-‐ 25.900,-‐ 81.200,-‐ 642.100,-‐ 733.500,-‐ 642.100,-‐ 733.500,-‐ 1.549.200,-‐ 90.300,-‐ 1.549.200,-‐ 90.300,-‐ 500,-‐ 500,-‐ 2.251.700,-‐ 2.251.700,-‐ 2.251.700,-‐ 2.251.700,-‐ laufenden, aber auch in den kommenden Jahren laufenden, aber auch in den kommenden Jahren noch auf die Gemeinden, aber natürlich auch noch auf die Gemeinden, aber natürlich auch Bund und Ländern, zukommen. Im Zuge der der-‐ Bund und Ländern, zukommen. Im Zuge der der-‐ zeit laufenden Finanzausgleichsverhandlungen zeit laufenden Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden ist je-‐ zwischen Bund, Ländern und Gemeinden ist je-‐ denfalls keine Verbesserung für die Gemeinden denfalls Verbesserung für die in Sicht. „keine Der Bund steht finanziell am Gemeinden Abgr… od. in S icht. „ Der B und s teht f inanziell a m bgr… ozu d. sagen wir am Tellerrand – wir haben Anichts sagen wir am Tellerrand – wir haben nichts zu erwarten“, so eine aktuelle Aussage von Ge-‐ erwarten“, so eine aktuelle von Ge-‐ meindebundpräsident Helmut Aussage Mödlhammer, meindebundpräsident Helmut sMödlhammer, welcher mit am Verhandlungstisch itzt. welcher mit am Verhandlungstisch sitzt. Im Außerordentlichen Haushalt wurden Investi-‐ Im Außerordentlichen Haushalt wurden Investi-‐ tionen (Projekte) in Höhe von gesamt EUR tionen (Projekte) in Höhe von gesamt EUR 872.400,-‐ veranschlagt. Dabei betrifft allein die 872.400,-‐ veranschlagt. Dabei betrifft allein die noch anstehende Abrechnung des Kindergarten-‐ noch anstehende Abrechnung des Kindergarten-‐ Neubaus Lofer-‐St. Martin EUR 498 tsd. Weiters Neubaus Lofer-‐St. Martin EUR 498 tsd. Weiters wurden Mittel für unseren Agenda 21 Prozess, wurden Mittel einer für unseren Agenda 21 Prozess, die Errichtung Photovoltaik-‐Anlage (Ge-‐ die Errichtung einer Photovoltaik-‐Anlage meinde/VS und evt. Feuerwehr-‐Garagen), (Ge-‐ Ab-‐ meinde/VS und evt. Feuerwehr-‐Garagen), Ab-‐ schluss der Hochwasserschutzmaßnahmen im schluss Flodererbach/Moosbach, der Hochwasserschutzmaßnahmen im Bereich Infrastruktur-‐ Bereich für Flodererbach/Moosbach, Infrastruktur-‐ mittel die Anbindung „Gesundheitsdorf“, mittel für die Anbindung „Gesundheitsdorf“, anteilige Mittel für den Grundankauf des Ther-‐ anteilige Mittel für den Grundankauf des Ther-‐ malwasserbohrgrundstückes von der Fa. LandIn-‐ malwasserbohrgrundstückes von der Fa. LandIn-‐ vest durch die THEBA GmbH sowie Kanalbau-‐ vest durch die THEBA GmbH sowie Kanalbau-‐ und Straßenbausanierungsmaßnahmen haupt-‐ und Straßenbausanierungsmaßnahmen sächlich im Bereich Wildmoos vorgesehen. haupt-‐ sächlich im FBritsch ereich Wildmoos vorgesehen. AL Christian AL Christian Fritsch AL Christian Fritsch 66 Aus dem Bauamt Feuerbeschau • • • • • • Seit einigen Wochen ist die Feuerbeschau im Gemeindegebiet von St. Martin unterwegs. Die Salzburger Feuerpolizeiordnung 1973 wurde per Landesgesetz geändert und so entfällt mit dieser Änderung ab 01.06.2013 die Feuerbeschau bei allen Kleinwohnhäusern samt den dazu gehö-‐ rigen Nebenanlagen, alle übrigen Objekte werden im Laufe des Jahres besichtigt. Bei einer angekündigten Überprüfung wird ein besonderes Augenmerk mitunter auf intakte elektrische Anlagen, Feuerstätten und Heizstel-‐ len, Garagen, Progangasanlagen sowie die allge-‐ mein gültigen Anforderungen gelegt. Als kleine Hilfestellung – auch für Eigentümer von Klein-‐ wohnhäusern – sei hier anhand einer Übersicht auszugsweise dargestellt worauf es ankommt. Brandschutztüren müssen selbsttätig ins Schloss fallen. In Dachböden, Garagen, Heizöllagerräumen und Fluchtwegen ist die Anhäufung leicht brennbarer Gegenstände verboten. Blitzschutzanlagen müssen in fünfjährigen (bei landw. Gebäuden) und zehnjährigen Zeitabstän-‐ den (auf Wohnhäusern bis 3 Wohneinheiten) überprüft werden. Ein entsprechender Prüfbericht ist vorzulegen. Handfeuerlöschgeräte müssen einen Prüfver-‐ merk aufweisen, der nicht älter als 2 Jahre ist. In jeder Garage muss ein Handfeuerlöschgerät bereitgehalten werden. Weiters müssen in jeder Garage folgende An-‐ schläge vorhanden sein: „Rauchen und Hantieren mit offenem Licht und Feuer verboten“ und „Vor-‐ sicht beim Laufenlassen der Motoren – Vergif-‐ tungsgefahr“. Für die Feuerbeschaukommission bitte Prüfbe-‐ richte und –protokolle bereithalten. Brandverhütung und des Landesfeuerwehrkom-‐ mandos Salzburg (www.brandverhuetung-‐ salzburg.at). Weitere Ausführungen erhalten Sie im Gemein-‐ deamt St. Martin, auf unserer Homepage im Downloadbereich (www.stmartin.at), oder auf der Homepage der Salzburger Landesstelle für Wohnungsbedarf, Anforderungen Miete und Eigentum Die Errichtung eines Mehrparteienhauses – Ei-‐ gentum wie Miete -‐ basiert grundsätzlich auf entsprechender Wohnungsnachfrage. Der Bauträger Wohnbau Bergland Zell am See plant bereits seit längerer Zeit ein entsprechen-‐ des Objekt in unserer Gemeinde zu errichten, lediglich es fehlt an der notwendigen Nachfrage. Daher nochmals unsere Bitte, dass sich Woh-‐ nungsinteressierte zur Wohnungsbedarfserhe-‐ bung im Gemeindeamt St. Martin melden, sodass wir ein aktuelles und ernstgemeintes Ergebnis vorliegen haben. Die Wohnbau Bergland wird dazu demnächst auch eine entsprechende Information mit Visuali-‐ sierung der Anlage aussenden. In eigener Sache Das Frühjahr schaut herein, die Zeit der Bauver-‐ handlungen und Abwicklungen der Bauverfahren nimmt um diese Zeit erfahrungsgemäß zu. Und um eine reibungslose und möglichst rasche Ab-‐ wicklung zu gewährleisten, ersuchen wir die Bau-‐ herrschaft um vollständige Vorlage der Einreich-‐ unterlagen, wir stehen auch gerne vorab für ein Beratungsgespräch betreffend die Herangehens-‐ weise zur Verfügung. Gem. BauPolG 1997 §10 kann für die Errichtung von Bauten mit einem umbauten Raum von nicht mehr als 4.000 m³ und höchstens drei oberirdischen Geschoßen ein-‐ schließlich solcher Zu-‐ und Aufbauten das verein-‐ fachte Verfahren angewendet werden, was gleichbedeutend ist, dass in diesem Fall mit der Vollendungsanzeige der baulichen Maßnahme die entsprechenden Nachweise -‐ gem. Baubewilli-‐ gung -‐ der Baubehörde vorzulegen sind. Martina Hammerschmid 7 Standesfälle Jänner bis Dezember 2015 Geburten – Alles Gute und viel Glück für die kleinen Erdenbürgern und ihren Eltern! Standesfälle Paul Peter Jänner bis Dezember 2015 Jakob Eltern: Schmuck Peter & Jasmin Mey Eltern: Auer Bernhard & Sylvia Geburten - Alles Gute für die kleinen Erdbürgern und Ihren Eltern! Annie Yanin Janjao Paul Peter Eltern: Faistauer Wolfgang & Cornelia Eltern: Schmuck Peter & Jasmin Mey Matthias Annie Eltern: ass Andreas & Schmuck Christine Eltern: R Faistauer Wolfgang & Cornelia Lisa Maria Matthias Eltern: ernsebner Herbert & Birgit Eltern: FRass Andreas & Schmuck Christine Jakob Eltern: Ebser Andreas & Maytinee Eltern: Auer Bernhard & Sylvia Marie Sophie Yanin Janjao Eltern: Lassacher Matthias & Auer Sonja Eltern: Ebser Andreas & Maytinee Julian Marie Sophie Eltern: Eder Thomas & Schider Eltern: Lassacher Matthias & AuerKatharina Sonja Féher Ketrin Lisa Maria Eltern: FFernsebner Herbert Birgit Eltern: éher Zsolt & Toth A& ndrea Simon Julian Eltern: Eder Thomas & Schider Katharina Theresa Eltern: Schmuck Johann & Steinlechner Alma harlotte FéherCKetrin Eltern: Féher Zsolt & Toth Andrea Eltern: Sturm Christoph & Marie Alma Charlotte Emily Mia Eltern: Sturm Christoph & Marie Eltern: Fussi Manuel & Andrea Cihakova Emily Mia Eltern: Fussi Manuel & Andrea Cihakova Jake Joseph Simon Eltern: Schmuck Johann & Steinlechner Theresa Eltern: Millinger Markus & Cherie Jake Joseph Marla Eltern: Millinger Markus & Cherie Eltern: Langegger Michael & Hagn Maritta Marla Eltern: Langegger Michael & Hagn Maritta Trauungen – Wir gratulieren recht herzlich und wünschen Euch alles Gute für den weiteren gemein-‐ samen Lebensweg! Trauungen - Herzliche Gratulation und viel Glück für den weiteren Lebensweg Ebser Andreas & Maytinee (geb. Polnetr) am van Boekel Udo & van Boekel-‐Wimmer Johanna am Ebser Andreas & Maytinee (geb. Polnetr) van Boekel Udo & 04.04.15 05.06.15 am 04.04.15 van Boekel-Wimmer Johanna amSteiner 05.06.15 Schuster Otmar & Peter & Marina (geb. Sankul) am 06.06.15 Schuster Otmar & Mag. FH) SSandra andra (geb. (geb. Lang-bauer) Langbauer) am 15.05.15 Steiner Peter & Marina (geb. Sankul) Mag. ((FH) am 15.05.15 am 06.06.15 50. Hochzeitsjubiläum 50. Hochzeitsjubiläum Hagn Josef & Erna am 27.02.15 Hagn Josef & Erna 27.02.15 Schider Rudolf & Aam dolfa am 06.06.15 Schider Rudolf & Adolfa am 06.06.15 Meindl Hans & Anni am 0 5.10.15 Meindl HansE& Anni&am 05.10.15am 05.10.15 Schmuck duard Mathilde Schmuck Eduard & Mathilde am 05.10.15 60. Hochzeitsjubiläum Pfannhauser Sebastian & Elisabeth am 03.10.15 60. Hochzeitsjubiläum Pfannhauser Sebastian & Elisabeth am 03.10.15 Lohfeyer Johann & Cäcilia am 12.11.15 Lohfeyer Johann & Cäcilia am 12.11.15 88 Todesfälle - Viel Kraft und Zuversicht Angehörigen! Todesfälle – Viel Kraft und Zuversicht fürfür diedie Angehörigen! Faistauer Michael am 02.03.15 im 68 Lj. Faistauer Michael am 02.03.15 im 68 Lj. Lechner Gerhard 16.03.15 58 Lj. Lechner Gerhard amam 16.03.15 im im 58 Lj. Zehentmayr Melanie am 02.07.15 im 73 Lj. Zehentmayr Melanie am 02.07.15 im 73 Lj. MöschlJosef Josefam am04.07.15 04.07.15im im96 96Lj.Lj. Möschl Wimmer Anna 11.04.15 im Lj. 92 Lj. Wimmer Anna amam 11.04.15 im 92 WimmerEmma Emmaam am14.07.15 14.07.15im im95 95Lj.Lj. Wimmer Laun Magdalena amam 19.04.15 im 94 Laun Magdalena 19.04.15 im Lj. 94 Lj. Dürnberger DürnbergerMaria Mariaam am11.09.15 11.09.15im im81 81Lj.Lj. Hagn Veronika amam 22.04.15 im im 73 73 Lj. Lj. Hagn Veronika 22.04.15 Plattner PlattnerAmalia Amaliaam am22.10.15 22.10.15im im103 103Lj. Lj. Schreder Marianne am 02.05.15 im 93 Lj. Schreder Marianne am 02.05.15 im 93 Lj. Leckenbusch Horst am 04.06.15 im 88 Lj. Leckenbusch Horst am 04.06.15 im 88 Lj. Hagn Anton am 24.06.15 im 55 Lj. Hagn Anton am 24.06.15 im 55 Lj. Pfr. Wörter Josef am 29.10.2015 im 73 Lj. Pfr. Wörter Josef am 29.10.2015 im 73 Lj. Schmuck Herbert am 15.11.2015 im 73 Lj. Schmuck Herbert am 15.11.2015 im 73 Lj. Agenda 21 Werte erhalten – Neues gestalten Unser Zukunftsprofil 2025 Mit unseren 3 Zukunftsdialogen möchten wir viele Bürgerinnen und Bürger dafür gewinnen, an der Erarbeitung unseres "Zukunftsprofil 2025" mitzuwirken. Zuerst werden wir einen Überblick zu jenen Themen geben, die am jeweiligen Abend behandelt werden. Dazu zeigen wir auch einige Bilder aus anderen Gemeinden. Anschließend wird das Thema mit lebendigen Methoden sowie unter fachkundiger Moderation erarbeitet. Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und auf Ihr Mittun.-. Bei einem kleinen, feinen Pausenbuffet gibt es Kostproben davon, was an Essbarem und Nahrhaftem in unserer Naturlandschaft wächst und wie gut regionale Produkte schmecken. Zukunftsdialog 1 Arbeit und Wirtschaft, Tourismus & Mo. 4. April 2016, 19 Uhr Vereinszentrum St. Martin Freizeit, Gesundheit, unser Ortsbild 99 9 St. Martin ist - regional gesehen - in einer zentralen Lage. Was ist zu tun, um uns als attraktiven Standort für Betriebsansiedelungen zu positionieren? Ebenso gilt es, den Tourismus zu stärken und zukunftsweisend auszubauen. Gesundheitsbezogene Angebote wären gefragt. Was kann St. Martin künftig dazu anbieten? Eine weitere Aufgabe ist, das harmonische Ortsbild zu erhalten. Zukunftsdialog 2 Mo. 4. April 2016, 19 Uhr Vereinszentrum St. Martin Naturraum und Umwelt, Landwirtschaft, Nahversorgung, Mobilität, erneuerbare Energie "Zuerst geht die Kuh, dann geht der Gast". So soll es bei uns nicht sein. Deshalb sind Landwirtschaft und Umwelt für uns wichtige "Schlüsselthemen". Wie es sich für die Landwirte lohnen könnte, mehr regionale Lebensmittel zu vermarkten, wo wir die erneuerbare Energie mehr nutzen sollten und wie die "Mobilität von morgen" aussehen kann, sind weitere Diskussionsthemen. Zukunftsdialog 3 Mi. 6. April 2016, 19 Uhr Vereinszentrum St. Martin Familie (Kinder, Erwachsene, Senioren), Bildung, Kultur, Soziales, Vereinsleben "Familien haben es gut bei uns". Viele werden dem zustimmen. Wo es Verbesserungsvorschläge gibt, werden wir sie mit Interesse aufgreifen. Ein weiteres Spektrum des Abends ist das soziale Zusammenleben und die kulturelle Vielfalt in unserem Dorf. Hierzu erbitten wir die engagierte Teilnahme der Vereine, weil diese in St. Martin wichtige Träger der örtlichen Lebensqualität sind diese in St. Martin wichtige Träger der örtlichen Lebensqualität sind. 10 10 Bundespräsidentenwahl 2016 Zur Bundespräsidentenwahl erhält jeder Wahlberechtigte eine Amtliche Wahlinformation durch die Post zugestellt (siehe Abbildung). Diese Amtliche Wahlinformation bildet somit die Grundlage für die Abgabe Ihrer Stimme. Wahltag: Wahlzeit: Wahllokal: VS 1. Klasse (Parterre) Verbotszone: 30 m im Umkreis des Wahllokales ist Sonntag, der 24. April 2016 07:00 – 15:00 Uhr Nehmen Sie zur Wahl bitte den gekennzeichneten Abschnitt der Amtlichen Wahlinformation (Wählerverständigungskarte) und einen amtlichen Lichtbildausweis mit. Sollten Sie an diesem Tag verhindert sein, haben Sie die Möglichkeit eine Wahlkarte zu beantragen. Die entsprechende Anforderungskarte erhalten Sie ebenfalls mit der Amtlichen Wahlinformation. Wichtig: Wahlkarten können nicht per Telefon beantragt werden! Der letztmögliche Zeitpunkt für schriftliche und Online Anträge ist der 20. April 2016, für persönlich in Ihrer Gemeinde eingebrachte Anträge der 22. April 2016, 12.00 Uhr. Der letztmögliche Zeitpunkt für das rechtzeitige Einlangen von Wahlkarten (Briefwahl) über den Postweg bei den Bezirkswahlbehörden ist der 24. April 2016, bis 17.00 Uhr. Der letztmögliche Zeitpunkt für das rechtzeitige Einlangen von Wahlkarten mittels persönlicher Abgabe (Briefwahl) am Wahltag, 24. April 2016, ist in den Bezirkswahlbehörden bis 17.00 Uhr oder auch in jedem Wahllokal während der Öffnungszeiten möglich. Die persönliche Abgabe ist auch durch eine von der Wählerin oder von dem Wähler beauftragte Person zulässig. Weitere Informationen finden Sie auf Ihrer persönlichen Wahlkarte! Eine detaillierte Beschreibung zur Vorgehensweise ist in der Amtlichen Wahlinformation enthalten. Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Maria Prem im Gemeindeamt jederzeit gerne zur Verfügung. Tel.: 06588 8510-74, [email protected] Landeslehrlingswettbewerb 3. Platz 11 11 11 11 einzige Pinzgauer aller 3 Lehrjahre auf einem Unser Lehrling, Pfannhauser Thomas hat am 11 12.02.2016 beim Landeslehrlingswettbewerb Stockerlplatz. der Tischler/Tischlermeister-schaften teilgeEs musste nach genauen Vorgaben eine BlumenLandeslehrlingswettbewerb 3. 3. Platz Landeslehrlingswettbewerb nommen und den ausgezeichneten Platz 3. Platz der säule angefertigt werden. Ausgeschrieben wur Lehrlinge im 3. Lehrjahr errungen, er war der Unser Lehrling, Pfannhauser Thomas hat am de Wettbewerb von 3derLehrjahre Wirtschaftskammer Pinzgauer aller auf einem Unser Lehrling, Pfannhauser Thomas hat am einzige Es der musste nach genauen Vorgaben eine Blu-‐ 12.02.2016 beim Landeslehrlingswettbewerb Salzburg und der Landesinnung der Tischler. 12.02.2016 beim Landeslehrlingswettbewerb Stockerlplatz. mensäule angefertigt werden. Ausgeschrieben der Tischler/Tischlermeister-schaften Tischler/Tischlermeister-‐schaften teilgeteilge-‐ der wurde der Wettbewerb von der Wirtschafts-‐ Es musste nach genauen Vorgaben Blumennommen und den ausgezeichneten 3. Platz der Sigl Überreichtund wurde der Preis im Rahmen und einer Vertreterin der WKS eine im Messegenommen den ausgezeichneten 3. Platzeiner der kammer Salzburg und der Landesinnung der säule der angefertigt werden. wurLehrlinge im im 3. 3. Lehrjahr errungen, er war war der der lände Siegerehrung amLehrjahr Samstagerrungen, von Innungsmeister Messe Bauen undAusgeschrieben wohnen in Salzburg. Lehrlinge er Tischler. einzige Pinzgauer aller 3 Lehrjahre auf einem de der Wettbewerb von der Wirtschaftskammer Salzburg und der Landesinnung der Tischler. Stockerlplatz. Überreicht und einer Vertreterin der WKS im MessegeÜberreicht wurde wurde der der Preis Preis im im Rahmen Rahmen einer einer Sigl Sigl und einer Vertreterin der WKS im Messege-‐ Auch die Gemeinde schließt sich den GratulatioSiegerehrung der Messe Bauen wohnen in Siegerehrung am am Samstag Samstag von von Innungsmeister Innungsmeister lände lände Messe B auen uund nd W ohnen in Salzburg. Salzburg. nen ander und wünscht Thomas alles Gute für die Zukunft. Auch die Gemeinde schließt sich den GratulatioAuch die Gemeinde schließt sich den Gratulatio-‐ nen nen an an und und wünscht wünscht Thomas Thomas alles alles Gute Gute für für die die Zukunft. Zukunft. Von der Idee bis zur Förderauszahlung LEADER Saalachtal fördert zahlreiche Projekte der Region in Die diesjährige Vollversammlung des LEADER Von Idee Von der der Saalachtal Idee bis bis zur zstand ur Förderauszahlung Förderauszahlung Vereines ganz unter dem ZeiLEADER Saalachtal fördert zahlreiche Projekte LEADER S aalachtal f ördert zahlreiche Projekte chen der Ideenförderung. Rund 2,7 Millionen in Region in der der stehen Region für die LEADER Region Saalachtal Euro Verfügung, um die ländliche Entwicklung zu zur Die Vollversammlung des LEADER Die diesjährige diesjährige des konnten LEADER fördern. Mit der Vollversammlung neuen Förderperiode Vereines Saalachtal stand ganz unter dem Vereines stand ganz schon unter zahlreiche dem ZeiZei-‐ seit dem Saalachtal Start im Juni 2015 chen der Ideenförderung. Rund 2,7 Millionen chen der Ideenförderung. Rund Motorikweges, 2,7 Millionen Projekte wie die Errichtung eines Euro stehen für die LEADER Region Saalachtal Euro Ausbau stehen von für die LEADER Region sowie Saalachtal der E-Ladeinfrastruktur die zur Verfügung, um die ländliche Entwicklung zu zur Verfügung, die ländliche zu Umsetzung vonum Strategieund Entwicklung Bürgerbeteilifördern. Mit der neuen Förderperiode konnten fördern. Mit der gefördert neuen Förderperiode konnten gungsmodellen werden. Aber auch seit dem Start im Juni 2015 schon zahlreiche seit dem Start im Juni 2015 schon zahlreiche Schulprojekte Projekte wie die Errichtung eines Motorikweges, Projekte wie die Errichtung eines Motorikweges, der der Ausbau Ausbau von von E-Ladeinfrastruktur E-‐Ladeinfrastruktur sowie sowie die die Umsetzung von Strategieund BürgerbeteiliUmsetzung von Strategie-‐ und Bürgerbeteili-‐ gungsmodellen gungsmodellen gefördert gefördert werden. werden. Aber Aber auch auch Schulprojekte Schulprojekte wie jenes der HBLW Saalfelden, wo altes Brotbackwissen von Schülerinnen erhoben wird, sind Gegenstände der LEADER-Förderungen. „Mit dem neuen Team rund um Astrid Hohenwarter, Diana Krimbacher und Florian Juritsch konnte wie jenes jenes der der HBLW HBLW Saalfelden, Saalfelden, wo wo altes altes BrotBrot-‐ wie die umfassende Projektbetreuung verbessert backwissen von Schülerinnen erhoben wird, sind backwissen von Schülerinnen erhoben wird, sind werden“, so Obmann Josef Leitinger. Ein HighGegenstände der LEADER-Förderungen. LEADER-‐Förderungen. „Mit „Mit Gegenstände der light der Vollversammlung war die Vorstellung dem neuen neuen Team Team rund rund um um Astrid Astrid Hohenwarter, Hohenwarter, dem der neuen Homepage, welche nun offiziell online Diana Krimbacher Krimbacher und und Florian Florian Juritsch Juritsch konnte konnte Diana gegangen ist (www.leader-saalachtal.at). die umfassende umfassende Projektbetreuung Projektbetreuung verbessert verbessert die werden“, so so Obmann Obmann Josef Josef Leitinger. Leitinger. Ein Ein HighHigh-‐ werden“, light der der Vollversammlung Vollversammlung war war die die Vorstellung Vorstellung light der neuen neuen Homepage, Homepage, welche welche nun nun offiziell offiziell online online der gegangen i st ( www.leader-‐saalachtal.at). gegangen ist (www.leader-saalachtal.at). 12 12 Im Rahmen der Vollversammlung präsentierte Dr. Josef Guggenberger eindrucksvoll die kom-‐ plexe EU-‐Förderstruktur. „Ein wahrer EU-‐ Förderzirkus, aber für die ländliche Entwicklung in den Regionen unerlässlich“, so der Referatslei-‐ ter für ländliche Entwicklung und Bildung. Im Anschluss durften sich die Anwesenden, passend zur Fastenzeit, noch über ein herrliches Fischbuf-‐ fet vom neu eröffneten Hofladen „Ennsmanngut“ aus Unken erfreuen. Wir fördern Ideen und so geht’s: Hast Du eine Projektidee und möchtest diese umsetzen? Einfach Kontakt mit der LEADER-‐Stelle Saalachtal aufnehmen und Dich unverbindlich beraten lassen. Alle Kontaktin-‐ formationen unter www.leader-‐saalachtal.at Bild: Das Projekt: „Naturkulissenkino“ (Feb-‐ ruar 2016) in Weißbach wurde von LEADER Saalachtal gefördert. Bild: Naturpark NEUES aus dem NATURPARK Weißbach Der Frühling steht vor der Tür und die Vorberei-‐ tungen für die Sommersaison sind bereits in vollem Gange. Das frisch überarbeitete Som-‐ merprogramm liegt ab Ende April im Naturpar-‐ kinfozentrum auf. Heuer freue ich mich besonders eine botanische ganztags Führung für leicht Fortgeschrittene Botanikliebhaber anbieten zu können. Auch die-‐ sen Sommer wird wieder das tolle Alm-‐Yoga mit Marion Widmoser und Sandra Battocleti statt-‐ finden. Informationen und Anmeldemöglichkei-‐ ten zu diesen und vielen weiteren Veranstaltun-‐ gen findet ihr bald im gedruckten Sommerpro-‐ gramm und auf der Homepage des Naturpark Weißbach (www.naturpark-‐weissbach.at). In diesem Zuge möchte ich auch noch gerne auf das nächste Freiluftkino in Weißbach am 24. März um 19:30 Uhr beim Eingang Seisenberg-‐ klamm hinweisen. Es ist was los im Naturpark und ein Blick auf die Homepage oder auf Facebook (Naturpark Weißbach) zahlt sich in jedem Fall aus. Mitglie-‐ der erhalten bei Naturparkveranstaltungen 10% Preisnachlass! Wie jedes Jahr bieten wir den BesucherInnen die Möglichkeit den Naturpark Weißbach autofrei mit dem AlmErlebnisBus oder dem AlmWan-‐ derTaxi zu entdecken. Folder mit Fahrplänen und Preisen liegen im Naturparkinfozentrum sowie im Tourismusbüro in Weißbach mit Beginn der Sommersaison auf. Der Naturpark Weißbach nimmt auch heuer wieder aktiv an Aktionen des Landes Salzburg, des Alpenvereins und des Naturschutzbundes (z.B. Tag der Natur für Kinder, Umweltbaustelle oder Bergwaldprojekt) teil. Ich möchte hier be-‐ sonders auf die Umweltbaustelle der Alpenver-‐ 13 13 13 einsjugend aufmerksam machen. Durch die Mit-‐ ßen und unglaublich viel lernen fürs Leben! arbeit, bei einen dieser einwöchigen Arbeitsein-‐ Umweltbaustellen finden in ganz Österreich statt sätze für die Umwelt können junge Menschen und wer Interesse hat kann sich auf der Homezwischen 16 und 30 Jahren ihre wahre Bereit-‐ page des Österreichischen Alpenvereins inforschaft für den Einsatz für die Umwelt unter Be-‐ mieren und anmelden (www.alpenvereinweis stellen, dabei neue Freundschaften schlie-‐ ßen und unglaublich viel lernen fürs Leben! Um-‐ Eure Birgit weltbaustellen finden in ganz Österreich statt Naturparkmanagement und wer Interesse hat kann sich auf der Home-‐ Tel. +43 (0)6582 8352-12 Email: [email protected] Eure Birgit Homepage: www.naturpark-weissbach.at Naturparkmanagement 13 13 page des Österreichischen Alpenvereins infor-‐ akademie.at). mieren und anmelden (www.alpenverein-‐ Ich würde mich freuen viele Gäste und Einheimiakademie.at). sche bei einer der zahlreichen Veranstaltungen begrüßen zuich dürfen wünsche Euch in dieIch würde m freuen und viele Gäste und Einheimi-‐ sem bSinne Frohe und Vbis bald im Natursche ei einer der zOstern ahlreichen eranstaltungen park Weißbach! begrüßen zu dürfen und wünsche Euch in die-‐ sem Sinne Frohe Ostern und bis bald im Natur-‐ park Weißbach! Tel. +43 (0)6582 8352-‐12 Email: info@naturpark-‐weissbach.at Homepage: www.naturpark-‐weissbach.at Bild: Freiluftkino in Weißbach Bild: Freiluftkino in Weißbach Haus der Generationen Bild: Freiluftkino in Weißbach Bild: Schneeschuhwanderung in Weißbach Bild: Schneeschuhwanderung in Weißbach Bild: Schneeschuhwanderung in Weißbach Seniorenwohnheim der Generationen Haus Bevor wir unseren Blick auf das nahende Osterfest richten, ist es Zeit noch einmal zurückzubliSeniorenwohnheim cken, was sich seit Blick dem letzten im Oster-‐ SenioBevor wir unseren auf das Beitrag nahende renwohnheim alles getan hat. fest richten, ist es Zeit noch einmal zurückzubli-‐ In derwAdventzeit fand Veranstaltung nach cken, as sich seit d em leine etzten Beitrag im Senio-‐ der anderen statt. renwohnheim alles gJede etan Woche hat. durften wir gemeinsam mit denfand Kindern des Kindergartens In der Adventzeit eine Veranstaltung nach feiern. der anderen statt. Jede Woche durften wir ge-‐ meinsam mit den Kindern des Kindergartens feiern. Ein besonderer Höhepunkt war dabei der Besuch des Nikolauses. Ein besonderer war dabei der AdventBesuch Mittlerweile istHesöhepunkt schon Tradition in der des zeit:Nikolauses. die Aufführung des Hirtenspiels der NMS Lofer. Auch ist dieses JahrTradition wurde das Werk der Mittlerweile es schon in der Advent-‐ Schüler/-innen der 1b der Leitung von zeit: die Aufführung des unter Hirtenspiels der NMS Katharina Hörl in unserer aufgeführt. Lofer. Auch dieses Jahr Aula wurde das Werk der Schüler/-‐innen der 1b unter der Leitung von Katharina Hörl in unserer Aula aufgeführt. 14 14 Kurz darauf fand wieder der Höhepunkt der Veranstaltungen statt – unsere Bewohnerweihnachtsfeier. Vor dem Heiligen Abend, am 22.12.2015, bekamen wir auch noch einen Überraschungsbesuch aus dem Ausbildungszentrum Oberrain. Unter der Leitung von Simon Haitzmann verbreiteten die Jugendlichen musikalisch weihnachtliche Stimmung in allen Stockwerken. Die Faschingsfeiern fanden dieses Jahr gemeinsam mit dem Kindergarten statt. Neben den Feiern in der Aula gab es auch einen Umzug durch das ganze Haus. All diese Veranstaltungen, aber auch alle anderen unzähligen Angebote im Haus (z. B. Singen, Basteln, Spiele, Spaziergänge, Filmnachmittage, Rosenkranzbeten uvm.) wäre nicht ohne den Einsatz der Ehrenamtlichen möglich. Daher staden am 23.02.2016 diese Personen beim ersten Dankesfest unseres Seniorenwohnheims im Mittelpunkt, dabei waren fast 20 Personen. Bei der Bewohnergeburtstagsfeier am 02. April 2016 wird es eine besondere Überraschung geben. Toni Glas, Sänger und Keyboarder der Grenzgänger, wird uns Hits der 60er, 70er und 80er spielen und somit den Nachmittag musikalisch gestalten. Dieser Musiknachmittag findet ansonsten jeden ersten Dienstag im Monat im 1. Obergeschoß statt. Im Rahmen der Animation werden von unseren Bewohnern immer wieder Speisen selbst zubereitet – Gerichte für die heute bei diversen Events viel Geld gezahlt wird und die früher zur Alltagskosten gehörten. Und so wurde von Christine Leitinger die Gelegenheit beim Schopf gepackt und das Wissen auf losen Blättern gesammelt. Akribisch genau wurden die Rezepte von Gertrude Silberbauer in unsere Rezeptsammlung übertragen und Johann Zehentmayr schuf das kunstvolle Titelbild. Erwerben können Sie das fertige Werk täglich im 2. OG. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen. Die Veranstaltungen und die Vielzahl der Angebote würden wir ohne eure Hilfe nicht in dieser Qualität schaffen. In diesem Sinne wünschen wir – das Team des Seniorenwohnheims Lofer – ein frohes Osterfest und einen schönen Frühling. hatten im zahlreiche Winterzauaktuellen ch unsere eschehen rund der Generatio- n und seit ns in der itige polin gefährlipersönlidie Schüe wenn es teile und ntegration Aktivitäten. Unser Thema hieß: „Winterzauberwelt“, bei dem wir uns mit dem aktuellen Die 15 Faschingszeit ist vorüber, wir hatten im Thema der „Eiskönigin“ befassten. Auch unsere Haus der Generationen in dieser Zeit zahlreiche Kindergarten Lofer/St. Martin Senioren wurden unser„WinterzauGeschehen 15 Aktivitäten. Unserwieder Themain hieß: mit eingebunden. berwelt“, bei Lofer/St. dem wir Martin uns mit dem aktuellen Kindergarten Die Faschingszeit ist vorüber, wirAuch hatten im Thema der „Eiskönigin“ befassten. unsere Der Faschingsumzug wurde, auf Grund der Kindergarten Lofer/St. Martin Haus der Generationen in dieser ZeitGeschehen zahlreiche Senioren wurden wieder in unser schlechten Witterung, im Haus der GeneratioDie Faschingszeit vorüber, wir„Winterzauhatten im Aktivitäten. UnseristThema hieß: mit eingebunden. nen, abgehalten. Haus der Generationen in dieser ZeitGrund zahlreiche berwelt“, bei dem wirwurde, uns mitauf dem aktuellen Der Faschingsumzug der Aktivitäten. Unser Thema hieß: „WinterzauThema der „Eiskönigin“ befassten. Auch unsere schlechten Witterung, im Haus der Generatioberwelt“, bei demwieder wir unsinmit demGeschehen aktuellen Senioren wurden unser nen, abgehalten. Thema der „Eiskönigin“ befassten. Auch unsere mit eingebunden. 15 Senioren wurden wieder in unser Der Faschingsumzug wurde, auf Geschehen Grund der mit eingebunden. schlechten Witterung, im Haus der GeneratioDer Faschingsumzug wurde, auf Grund der nen, abgehalten. schlechten Witterung, im Haus der Generationen, abgehalten. Die Vorbereitungen für das Osterfest sind schon im Laufen. So dürfen wir mit unseren Senioren wieder die Palmbuschen in der Aula Neue Mittelschule Lofer binden. Neue Mittelschule Lofer Syrischer Besuch Neue Loferaus Syrien und seit Khaled Mittelschule Al Dali, Asylwerber Mai 2015 in Österreich, besuchte uns in der Syrischer Besuch NMS Lofer, berichtete über die derzeitige politische Situation dort und über Khaled Al Dali, Asylwerber aus seinen Syrien gefährliund seit NeueFluchtweg Mittelschule Lofer chen nach Österreich. Eine persönliMai 2015 in Österreich, besuchte uns in der che Begegnung ist - nicht nurderzeitige für die SchüNMS Lofer, berichtete über die poliSyrischer Besuch Neue Mittelschule Lofer ler/innen sehr eindrucksvoll, gerade wenn es tische Situation dort und über seinen gefährlidarum geht, gegen Khaled AlBesuch Dali,frühzeitig Asylwerber aus Vorurteile Syrien und und seit chen Fluchtweg nach Österreich. Eine persönliSyrischer Ausgrenzung vorzugehen sowie Integration Mai Begegnung 2015 inSieÖsterreich, besuchte uns der che istauch - nicht nur fürHomepage: die inSchüBesuchen unsere und Akzeptanz zu fördern. Khaled Al Dali, Asylwerber aus Syrien und seit NMS Lofer, berichtete derzeitige poliler/innen - sehr eindrucksvoll, gerade wenn es www.hdg-lofer.at, woüber wir dieimmer aktuelle Mai in und Österreich, besuchte unsgefährliin der tische2015 Situation dort undgegen über seinen darum geht, frühzeitig Vorurteile und Nachrichten Fotos (Bildergalerie) veröfNMS berichtete über die derzeitige polichen Lofer, Fluchtweg nach Österreich. Eine persönliAusgrenzung vorzugehen sowie Integration fentlichen. Theater: Stell dir vor wäre Krieg… tische Situation und über seinen gefährliche Akzeptanz Begegnung ist -es nicht nur für die Schüund zudort fördern. chen Fluchtweg Österreich. Eine persönliler/innen - sehr nach eindrucksvoll, gerade wenn es Stell dir vor, es ist Krieg, aber nicht irgendwo che Begegnung ist - nicht nur Vorurteile für die Schüdarum geht, frühzeitig gegen und weit weg, sondern hier bei uns in Österreich ler/innen - sehrvorzugehen eindrucksvoll, gerade wenn es Ausgrenzung sowie Integration und wir müssten plötzlich flüchten. Mit diesem darum geht, frühzeitig gegen Vorurteile und und Akzeptanz zu fördern. Gedanken setzte sich das Theaterstück Ausgrenzung vorzugehen sowieder Integration unsere Schülerinnen und Schüler 3. und 4. Klassen auseinander. Mit ganz einfachen Mitund Akzeptanz zu fördern. teln und nur einer Schauspielerin gelang ein spannendes Gedankenexperiment und ein eindrucksvoller Perspektivenwechsel, der alle zum Nachdenken anregte. Senioren wieder die Palmbuschen in der Aula binden. Die Vorbereitungen für das Osterfest sind 15 schon im Laufen. So dürfen wir mit unseren Senioren wieder die Palmbuschen in der Aula binden. Die Vorbereitungen für das Osterfest sind schon im Laufen. So dürfen wir mit unseren Die Vorbereitungen für das Osterfest sind Senioren wieder die Palmbuschen in der Aula schon binden.im Laufen. So dürfen wir mit unseren Senioren wieder die Palmbuschen in der Aula binden. Neue Mittelschule Besuchen Sie auchLofer unsere Homepage: www.hdg-lofer.at, wo wir immer aktuelle Syrischer Besuch Nachrichten und Fotos (Bildergalerie) veröffentlichen. Besuchen Sie Asylwerber auch unsere Homepage: Khaled Al Dali, aus Syrien und seit www.hdg-lofer.at, wo wir immer Mai 2015 in Österreich, besuchte unsaktuelle in der Nachrichten und Fotos (Bildergalerie) NMS Lofer, berichtete über die derzeitigeveröfpolifentlichen. tische Situation dort und über seinen gefährliBesuchen Sie nach auch unsere Eine Homepage: chen Fluchtweg Österreich. persönliwww.hdg-lofer.at, wo wir immer che Begegnung ist - nicht nur für dieaktuelle SchüBesuchen Sie auch unsere Homepage: Nachrichten und Fotos (Bildergalerie) veröfler/innen - sehr eindrucksvoll, gerade wenn es www.hdg-lofer.at, wo gegen wir immer aktuelle fentlichen. darum geht, frühzeitig Vorurteile und Nachrichten und Fotos (Bildergalerie) veröfAusgrenzung vorzugehen sowie Integration fentlichen. und Akzeptanz zu fördern. 16 Die Aufführungen finden am 27., 28. + 29. April im Turnsaal der NMS Lofer statt. Wir freuen uns wieder auf zahlreichen Besuch! Neuanstellung Sekretärin für die NMS Lofer und den umliegenden Volksschulen Daniel Sabine aus Unken ist seit Januar 2016 die neue Sekretärin und gemeinsame Mitarbeiterin der Direktor/innen der NMS Lofer und den umliegenden Volksschulen Unken – Lofer - St. Martin und Weißbach. Wir sind uns sicher, dass sie uns in Zukunft viel Verwaltungsarbeit abnehmen wird. Besuchen www.hdg Nachricht fentlichen Mit diesem stück und 3. und 4. chen Mitelang ein und ein , der alle t irgendwo Österreich Mit diesem ofer stück und r 3. und 4. achen Mitn-Bühnengelang ein inem und ultiein Im Jahre l, der alle ein erneut eren Ausund seiner t.... ofer n-Bühneneinem ulti“. Im Jahre wein erneut deren Ausund seiner bt.... Theater: Stell dir vor es wäre Krieg… Neuanstellung für die Lofer Stell dir vor, es Sekretärin ist Krieg, aber nichtNMS irgendwo weit weg,umliegenden sondern hier bei uns in Österreich und den Volksschulen und wir müssten plötzlich flüchten. Mit diesem Daniel aus Unken Gedanken setzte sich das Sabine Theaterstück und EINLADUNG zum Musical derJanuar NMS Lofer unsere Schülerinnen undseit Schüler der 3. unddie 4. ist 2016 Klassen auseinander. Mit ganz einfachen Mit„INTERGALAKTIKA“ neue Sekretärin und geteln und nur einer Schauspielerin gelang ein meinsame Mitarbeiterin Das actiongeladene Science-Fiction-Bühnenspannendes Gedankenexperiment und ein derhandelt Direktor/innen der stück „Intergalaktika“ von einem ultieindrucksvoller Perspektivenwechsel, der alle NMS Lofer„Böse“. und den mativen Kampf „Gut“ gegen ImumlieJahre zum Nachdenken anregte. genden Volksschulen Un3016 lädt Tyrann Captain Superschwein erneut 16 zu Intergalaktischenken Spielen, über deren Aus– Lofer - St. Martin gangWeißbach. es in den Reihen undsie seiner und Wir sinddes unsTyrannen sicher, dass uns Porkinesen-Armee keinen Zweifel gibt.... in Zukunft viel Verwaltungsarbeit abnehmen Die Aufführungen finden am 27., 28. + 29. wird. April im Turnsaal der NMS Lofer statt. Wir freuen uns wieder auf zahlreichen Besuch! Schul-Bezirksmeisterschaften Ski alpin Am 3. Februar 2016 fandenfür beim in Neuanstellung Sekretärin diePremislift NMS Lofer Neukirchen die Bezirksmeisterschaften Ski und den umliegenden Volksschulen alpin (Riesenslalom) der Pinzgauer Schulen EINLADUNG zum Musical der NMS Lofer aus Unken statt. Die NMS Lofer Daniel war mitSabine zwei Mannschaf„INTERGALAKTIKA“ ist seit Januar 2016 die ten – je einer Mädchen- und einer Burschenneue und gemannschaft – am Start. Die Sekretärin „Dirndln“ erzielten Das actiongeladene Science-Fiction-BühnenMitarbeiterin stück handelt von einem den 7.„Intergalaktika“ Platz und diemeinsame „Buam“ lachten bei ultider der Direktor/innen der mativen Kampf „Gut“ gegen „Böse“. Im Jahre Siegerehrung als Dritte sogar vom Stockerl! 3016 lädt Tyrann Captain Superschwein erneut und den Insgesamt nahmen ca.NMS 120 Lofer Jugendliche anumliezu Intergalaktischen genden Spielen, Volksschulen über deren AusUndiesem Wettkampf teil. gang es in den Reihenken des –Tyrannen und seiner Lofer - St. Martin Porkinesen-Armee keinen Zweifel gibt.... und Weißbach. Wir sind uns sicher, dass sie uns Regionalchor in Zukunft viel„Mosaik“ Verwaltungsarbeit abnehmen wird. Der Regionalchor lebt. Seit November des letzten Jahres treffen sich wöchentlich 25 bis 30 Personen des unteren Saalachtales jeweils am Mittwoch von 19:30 bis 21:00 Uhr im Haus der Schul-Bezirksmeisterschaften Ski alpin Generationen in Lofer um gemeinsam zu singen. Am 3. Februar 2016 fanden beim Premislift in Der Chorleiter Dietmar Fröhling schafft es imNeukirchen die Bezirksmeisterschaften Ski mer wieder die abendliche Müdigkeit zu vertreialpin (Riesenslalom) der Pinzgauer Schulen ben und jede Probe zu einem fröhlichen Ereignis statt. Die NMS Lofer war mit zwei Mannschafwerden zu lassen. ten – je einer Mädchen- und einer BurschenEinige gelungene Auftritte konnten bereits mannschaft – am Start. Die „Dirndln“ erzielten durchgeführt werden (Messegestaltung im Kirden 7. Platz und die „Buam“ lachten bei der chenthal und in der Kirche Lofer), doch sind dieSiegerehrung als Dritte sogar vom Stockerl! se nicht das erklärte Ziel und sollen jedenfalls in Insgesamt nahmen ca. 120 Jugendliche an einer überschaubaren Anzahl bleiben. Vielmehr diesem Wettkampf geht es darum, den teil. Menschen die sich darauf einlassen, die Freude am Singen zu vermitteln und durch einen bestens ausgebildeten Chorleiter die Möglichkeiten der Stimmbildung aufzuzeigen. Ziele: Messegestaltung in St. Martin (Palmsonn- Die Aufführungen finden am 27., abnehmen 28. + 29. in Zukunft viel Verwaltungsarbeit April im Turnsaal der NMS Lofer statt. Wir wird. freuen uns wieder auf zahlreichen Besuch! 16 Schul-Bezirksmeisterschaften Neuanstellung Sekretärin für Ski diealpin NMS Lofer Am den 3. Februar 2016 fanden beim Premislift in und umliegenden Volksschulen Neukirchen die Bezirksmeisterschaften Ski Daniel aus Schulen Unken alpin (Riesenslalom) der Sabine Pinzgauer seit 2016 die statt. Die NMS Loferistwar mitJanuar zwei Mannschafneue und Sekretärin und geten – je einer Mädcheneiner Burschenmeinsame Mitarbeiterin mannschaft – am Start. Die „Dirndln“ erzielten der Direktor/innen den 7. Platz und die „Buam“ lachten bei der der NMS Lofer und den umlieSiegerehrung als Dritte sogar vom Stockerl! genden Volksschulen Insgesamt nahmen ca. 120 Jugendliche an Unken – Lofer - St. Martin diesem Wettkampf teil. und Weißbach. Wir sind uns sicher, dass sie uns in Zukunft viel Verwaltungsarbeit abnehmen wird. Schul-Bezirksmeisterschaften Ski alpin Am 3. Februar 2016 fanden beim Premislift in Neukirchen die Bezirksmeisterschaften Ski alpin (Riesenslalom) der Pinzgauer Schulen statt. Die NMS Lofer war mit zwei Mannschaften – je einer Mädchen- und einer Burschenmannschaft – am Start. Die „Dirndln“ erzielten den 7. Platz und die „Buam“ lachten bei der Siegerehrung als Dritte sogar vom Stockerl! Insgesamt nahmen ca. 120 Jugendliche an diesem Wettkampf teil. tag) und Unken (Ostermontag), Umrahmung der Firmung in Kirchenthal (im Mai) und eine Messegestaltung in Weißbach (Termin noch offen) Repertoir: Bach, Hubert von Goisern, Mozart, .. Wünsche: noch mehr singbegeisterte Menschen die bereit sind, sich wöchentlich mit uns zur Probe treffen. Besonders begehrt wären Männerstimmen. 17 17 17 Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde St. Martin bei Lofer! Die Volkshochschule Salzburg / Bezirksstelle Saalfelden möchte ab dem kommenden Herbstsemester auch Bildungsangebote in Ihrer Gemeinde anbieten. Um möglichst nahe an den Wünschen der jeweils vor Ort lebenden Menschen zu sein, ersuchen wir Sie, uns untenstehende Fragen zu beantworten. Helfen Sie mit, ein maßgeschneidertes Programm für Ihren Ort zu erstellen! Bitte nutzen Sie die Möglichkeit und geben Ihre Wünsche und Vorstellungen bekannt. Das Herbstprogramm für den Herbst wird so stark wie Ihre Rückmeldungen! Wir freuen uns also auf zahlreiche ausgefüllte Fragebögen! Welche Bereiche (selbstverständlich auch mehrere) des Volkshochschul-Kursangebotes möchten Sie gerne in Ihrer Umgebung angeboten haben? Gesundheit & Bewegung Sprachen Kreativität & Selbermachen Kunst & Kultur Musik & Theater Küche & Genuss Basisbildung Politik & Gesellschaft Technik, Natur & Umwelt Computer & Multimedia Wirtschaft & Persönlichkeit Eltern & Kinder Welche davon sollen direkt bei Ihnen im Ort angeboten werden? Gesundheit & Bewegung Sprachen Kreativität & Selbermachen Kunst & Kultur Musik & Theater Küche & Genuss Basisbildung Politik & Gesellschaft Technik, Natur & Umwelt Computer & Multimedia Wirtschaft & Persönlichkeit Eltern & Kinder Haben Sie konkrete Themenwünsche, die für das Herbstprogramm der Volkshochschule aufgegriffen werden sollen? ……………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………… 18 18 ……………………………………………………………………………………………………………………………………………… …………………………………………………………………………………………………………………………………………….... Wie weit würden Sie für die anderen Bereiche zum nächsten Kursangebot fahren? maximal bis in den nächsten Ort bis zur nächsten größeren Stadt Möchten Sie gerne KursleiterIn der Volkshochschule werden? Wenn ja, zu welchem Thema? ………………………………………………………… Wenn ja, geben Sie uns bitte Ihre Telefonnummer und Emailadresse bekannt ……………………………………………………… ……………………………………………………….. ……………………………………………………… ……………………………………………………….. ……………………………………………………… Bitte geben Sie den herausgeschnittenen Fragebogen bis spätestens 4. April 2016 bei Ihrem Gemeindeamt ab oder schicken Sie ihn eingescannt an: [email protected] Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung! ……………………………………………………. ……………………………………………………….. Bürgermeister Josef Leitinger Dir. Mag. Günter Kotrba 19 19 19 Schulorchester Liebe Musikschüler, liebe Eltern! Die Saalachtaler Bläserklasse der Volksschüler kann man durchaus als ein sehr gelungenes Projekt bezeichnen. Eine große Freude ist sowohl die Arbeit mit den jungen Schülern als auch das Ergebnis, welches man bis jetzt stolz in der Öffentlichkeit präsentieren konnte. Nach Gesprächen mit der Direktion der NMS, dem Musikum und den vier Musikkapellen ist die Idee in mir entstanden im kommenden Schuljahr ein Schulorchester für Schüler der Neuen Mittelschule zu starten. Vor allem auch im Sinne der Nachwuchsarbeit für unsere vier Musikkapellen. Wie bei der Bläserklasse der Volksschüler wäre diese Klasse zugänglich für alle Musikumsschüler der NMS. Der Unterricht bzw. die Proben würden im wöchentlichen Rhythmus stattfinden und zwar direkt im Schulgebäude. Diese Vorab-Ankündigung soll dazu dienen, dass alle Eltern den gleichen Informationsstand haben und die Musikums/NMS Schüler sich bereits ab sofort dafür begeistern können. Ich freue mich jetzt schon auf zahlreiche Anmeldungen und auf diese neue und spannende Aufgabe ab Herbst 2016! Euer Andi Wimmer Physiotherapeutische Verstärkung Ich freue mich über die Verstärkung in meiner Praxis. Ruth Hohenwarter, gebürtig aus Weißbach bei Lofer, ist seit einigen Jahren in Lofer wohnhaft. Sie absolvierte ihre physiotherapeutische Ausbildung im bayerischen Traunstein und schloss diese erfolgreich mit Bachelorprüfung ab. Beruflich sammelte sie bereits Erfahrung in Kitzbühel und Saalfelden. Ich freue mich, mit Ruth für meine Praxis eine engagierte und freundliche Kollegin gewonnen zu haben. Wir werden uns stets um physiothe- Physiotherapie Kathrin Pirnbacher Gumping 18, 5092 St. Martin bei Lofer Kathrin Pirnbacher: 0650/4161822 Ruth Hohenwarter: 0664/1387933 Web: www.physiotherapie-pirnbacher.at rapeutische Weiterbildung bemühen, um für Sie auf aktuellem Stand zu sein. Unsere Behandlungsschwerpunkte liegen in der Orthopädie und Chirurgie. Wir betreuen Sie, nach ärztlicher Verordnung, sowohl bei chronischen als auch akuten Beschwerden des gesamten Bewegungsapparates, des weiteren auch nach Unfällen und Sportverletzungen. Ergänzend bietet Ruth ein neurologisches Therapiekonzept nach Bobath an, beispielsweise bei Bewegungseinschränkungen nach Schlaganfall usw.
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