ST. MARTIN bei Lofer Die Gemeinde informiert Salzburg 2016

Amtliche Mitteilung – zugestellt durch Post.at ST. MARTIN Die Gemeinde informiert
Eröffnung im Kalchofengut, 06.05.2016 (S. 2) AGENDA 21 „Werte erhalten, Neues gestalten“ Bundespräsidentenwahl (S. 8) (S. 10) GEMEINDEZEITUNG März 2016 Salzburg 2016 24. April 2016 bei Lofer
2 2 Salzburg 2016 Seit 200 Jahren ist Salzburg nun Teil Österreichs. Ein Anlass, nachzudenken und die Geschichte kurz Revue passieren zu lassen. Nach der verlorenen Schlacht am Walserfeld am 15. Dezember 1800 gegen die napoleonischen Truppen und der Flucht des letzten Erzbischofs Hieronymus Graf von Colloredo nach Wien wird das Erzstift säkularisiert. Die Wirren der napole-­‐
onischen Kriege führten 1803 zur Auflösung des Fürsterzbistums Salzburg und aus dem ehemals geistlichen Ständestaat erwuchs ein weltliches Fürstentum. Doch schon bald geriet das Land als politischer Spielball zwischen die Interessen von München und Wien. Im Vertrag von München im April 1816 wird nach vielen Wirren, die Salzburg durchleiden musste, schließlich von den Habs-­‐
burgern und Wittelsbachern die heute noch existente Staatsgrenze festgelegt. Nach den Beschlüssen des Wiener Kongresses kam Salzburg am 1. Mai 1816 in den heute gül-­‐
tigen Landesgrenzen schließlich zum damaligen Kaisertum Österreich. Der Museumsverein Festung Kniepass Unken hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, dieses interessante Thema aufzugreifen und eine ent-­‐
sprechende Ausstellung „Saalachtal – Lebens-­‐
raum und Grenzraum“ im Heimatmuseum Kal-­‐
chofengut zu erarbeiten. Diese Ausstellung soll vor allem die politische und wirtschaftliche Ent-­‐
wicklung in der Zeit zwischen 1816 bis 2016 der Gemeinden von Weißbach, St. Martin, Lofer, Unken bis Schneizlreuth – als Grenzgemeinde – mit Hilfe von div. Schautafeln, Modellen, Film-­‐
material veranschaulicht werden. Mit Unterstüt-­‐
zung der Gemeinden arbeitet das Team des Mu-­‐
seumsvereins emsig an der Umsetzung. Die Aus-­‐
stellungseröffnung ist für 06. Mai 2016 geplant, ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitend zur Ausstellung ist in Planung. Inhalt 2 Salzburg 2016 3 Der Bürgermeister informiert 11 Landeslehrlingswettbewerb, Leader Verein 5 Budget 2016 12 Naturpark Weißbach 6 Aus dem Bauamt 13 Haus der Generationen 7 Standesfälle 2015 15 NMS Lofer, Regionalchor Mosaik 17 Fragebogen Volkshochschule 19 Schulorchester, Physiother. Verstärkung 8 Agenda 21 10 Bundespräsidentenwahl 2016 Impressum Herausgeber und Verleger: Gemeinde St. Martin, Dorf 9, 5092 St. Martin bei Lofer, Österreich Tel +43 (0)6588 8510 | Fax +43 (0)6588 8510-­‐75 | E-­‐Mail [email protected] | www.stmartin.at Gemeinde
St. Martin St. Martin (Christian, Eva, Maria und Martina) Layout, Redaktion und Grafik: G
emeindemitarbeiter Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Josef Leitinger Fotos: sofern nichts anders angegeben jeweiliger Autor bzw. Gemeinde St. Martin Titelbild: Logo Agenda 21 – Gem. St. M., Raimund Schmuck-­‐Fa. Siebdruck Stainer, Rückseite: Furchti & friends Druck: fullmarketing.at 1.Auflage 2016: 460 Stück | Erscheinungsweise: 4-­‐mal jährlich 3
3 3 Der Bürgermeister informiert Liebe St. Martinerinnen und St. Martiner! Alles „Nei“ macht der Mai sagt ein altes Sprichwort. Nein, nicht nur der Mai sondern das ganze Jahr 2016 wird unser St. Martin mit neuen Themen beschäf-­‐
tigen. Wie wir schon in der Weihnachtsausgabe von „Gemeinde-­‐Info“ kurz be-­‐
richteten, hat sich die Gemeindevertretung drübergetraut und mittels Beschlussfassung festgelegt, für St. Martin ein neues Leitbild zu erstellen. Einen sogenannten „Agenda 21-­‐Prozess“, der in erster Linie auf intensiver Bürgerbeteiligung basiert. Das heißt wir laden Euch, liebe Gemein-­‐
debürgerinnen und Gemeindebürger ein, bei den einzelnen Veranstaltungen zahlreich teilzu-­‐
nehmen, um an dem Leitbild St. Martin mit zu planen, mitzuwirken und mitzudiskutieren. In gewissen Prozessetappen werden wir willkür-­‐
lich mittels Zufallsgenerator einen Personenkreis im Alter zwischen 15 und 75 Jahren mit Haupt-­‐
wohnsitz in St. Martin herausfiltern, sicherlich eine spannende Methodik, da es mitunter Per-­‐
sonen erwischt, die sonst die Gelegenheit zur Diskussion und Mitsprache nicht so intensiv nut-­‐
zen. Bitte nehmt die an Euch versendeten Einla-­‐
dungen auf alle Fälle wahr. Mir persönlich ist es sehr wichtig, diesen Prozess über alle politischen Interessen zu stellen, und damit ein wahres Bürgerbeteiligungsprojekt zu erlangen. Mit Ende des Jahres 2015 hat auch der Tourismusverband Salzburger Saalachtal eine Überarbeitung der 2009 gefassten Strategie ge-­‐
startet. Und sogar hier greifen viele touristische Ziele in unsere Gemeindeentwicklung ineinan-­‐
der. Und eben die touristische Entwicklung wird in ganz entscheidendem Ausmaß in unserem Leitbild verankert sein müssen. Unser Budgetbericht für 2016 zeigt durchaus eine positive Entwicklung im Einnahmenbereich, je-­‐
doch die Ausgaben vor allem in Sozialbereich (Mindestsicherung und Sozialhilfe) im gleichen Maße negativ. Das heißt der Investitionsspiel-­‐
raum für 2016 und auch die Folgejahre, wird sich in Grenzen halten. Ein paar Worte noch zur Entwicklung unserer Kinderbetreuungseinrichtungen. Gott sei Dank steigen die Geburtenzahlen wieder an, und wir können unsere freien Plätze im Kindergarten und in der Volksschule in naher Zukunft wieder auffül-­‐
len. Was den gemeinsamen Kindergarten in Lofer betrifft, möchte ich einen großen Appell an die Mütter (Eltern) richten und dazu anregen, Ihren Kindern den Besuch unseres eigenen Kindergar-­‐
tens in Lofer zu ermöglichen. Wir möchten in unserem Kindergarten die 4. Gruppe installieren, brauchen dazu aber 80 Kinder um auch die För-­‐
derung des Landes in Anspruch nehmen zu kön-­‐
nen. Gleichzeitig könnten durch das Besetzen die Einrichtung der 4. Gruppe die Gruppenzahlen auf 20 Kinder gesenkt und somit eine effiziente Be-­‐
treuung gewährt werden. Das Salzburger Bildungswerk ist in den letzten Wochen an uns Bürgermeister im Unteren Saalachtal herangetreten um auszuloten, ob man es schaffen könnte, wieder eine Zweigstelle an der Volkshochschule im unteren Saalachtal zu installieren. Wir Bürgermeister können uns das gut vorstellen, Kurse, Lehrgänge etc. auch in den einzelnen Gemeinden abzuhalten. Die Räumlich-­‐
keiten könnten wir jedenfalls zur Verfügung stel-­‐
len. Um auch das Interesse von euch herauszufil-­‐
tern, ob und in welchem Bereich ein Bedarf ist, haben wir in dieser Ausgabe einen Fragebogen angehängt der von Euch lieben Gemeindebür-­‐
ger/-­‐innen herausgeschnitten und ausgefüllt im Gemeindeamt abgegeben bzw. uns zugesandt werden kann. Bitte beteiligt Euch ganz stark, damit wir die Chance und den Be-­‐
darf einer neuen Volkshochschule herausfinden können. Im Hochwasserschutzprojekt sind wir mit der Finali-­‐
sierung der Planungsarbeiten beschäftigt. Mit den betroffenen Grundeigentümern ist im Jänner eine Gesprächsrunde durchgeführt worden. Einige Pla-­‐
nungsänderungen wurden oder sind in der Durch-­‐
führung. Die neuesten Pläne liegen jeweils im Ge-­‐
meindeamt auf und können natürlich eingesehen werden. Vom Zeitplan her will das Referat Schutz-­‐
wasserbau die notwendigen Wasserrechtsverhand-­‐
lungen im Zeitraum April durchführen das Projekt baureif machen und um dann die Bereitstellung der Geldmittel aus Bundesanforderung abzuwarten. Der frühest mögliche Baubeginn wird Herbst dieses Jahres sein. Ein großer Dank gilt den Wegerlbauern, die den Salzburger Steig (Wechsel) vom Loferer Hochtal nach Maria Kirchental – wieder so wunderbar her-­‐
gestellt haben. Denn nach einem schlimmen Unwetter im vergan-­‐
genen Jahr, waren wir gezwungen, diese vertraute Verbindung zu sperren. Anfangs schien es, dass wir aufgrund verschiedener Umstände diesen Weg nicht wieder herstellen würden können – sowohl für die GemeindebürgerInnen wie unsere Gäste ein herber Verzicht. Unsere Gemeindemitarbeiter Georg Leitinger und Peter Fernsebner waren von Anfang an sehr um die Instandsetzung bemüht und dank ihrer Initiative ist es uns gelungen, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, sodass die Institutionen TVB Salzburger Saalachtal, der Alpenverein Lofer, der dt. Alpen-­‐
verein – Sektion Passau, sowie die Gemeinden Lofer und St. Martin sich gemeinsam an der Repa-­‐
ratur beteiligten. Dank der guten Wetterbedingungen im vergange-­‐
nen Herbst konnten die Arbeiten schnell vorange-­‐
hen, meist waren 5 Arbeiter im unwegsamen Ge-­‐
lände unterwegs, um den Wanderweg von Wur-­‐
zeln, Steinen und sogar Bäumen freizumachen, vor allem der Zustieg vom Loferer Hochtal bis zur „Wechselhöhe“ war sehr beschädigt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Institutionen aber vor allem dem Team bedan-­‐ 4 4 ken, die unseren „Wechsel“ wieder so schön hergestellt haben. Werte erhalten – Neues gestalten Unter diesem Leitgedanken starten wir im April 2016 einen Planungsprozess, mit dem wir die Weichen für eine zukunftsfähige Ent-­‐
wicklung unserer Gemeinde stellen. Zu den Schwerpunkten Arbeit und Wirtschaft, Kultur und Soziales sowie Umwelt und Energie wer-­‐
den Ziele erarbeitet, mit denen unsere natür-­‐
lichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Dann können auch nachfolgende Generatio-­‐
nen gut leben. Wen braucht es dazu? Es braucht dich! Denn wo sich Menschen für das Gemeinwohl einsetzen, sind Lebensquali-­‐
tät und Zufriedenheit spürbar höher. Das ist vielfach erwiesen. Deshalb gewinnt bürger-­‐
schaftliches Engagement wieder zunehmend an Bedeutung. Welche Werte sind uns wirklich wichtig und wie möchten wir sie in Zukunft leben? Dazu werden wir uns gemeinsam auseinander setzen. Wir werden aber auch neue Ideen diskutieren, denn "nur wer weit blickt, findet sich zurecht" (Exuperý). Den Worten folgen Taten Ab kommendem Herbst werden erste Vorha-­‐
ben bereits "startklar" sein. Dann spüren die Beteiligten, dass sich das Mitmachen gelohnt hat. Ich wünsche Euch schöne Ostern und einen schönen, warmen Frühling! Euer Bürgermeister Sepp Leitinger 5
Aus den Gemeindefinanzen -­‐ Jahresvoranschlag 2016 Aus den Gemeindefinanzen -­‐ Jahresvoranschlag 2016 Die Gemeindevertretung hat in Ihrer Sitzung am Die Gemeindevertretung hat in Ihrer Sitzung am 28. Jänner 2016 den Jahresvoranschlag für das 28. Jänner 2016 den Jahresvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016 einstimmig beschlossen. Haushaltsjahr 2016 einstimmig beschlossen. In EUR In EUR Vertretungskörper und allg. Verwaltung Vertretungskörper und allg. Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit Öffentliche O
rdnung u
nd S
icherheit Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft Kunst, Kultur und Kultus Kunst, K
ultur u
nd K
ultus Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung Gesundheit Gesundheit Straßen-­‐ und Wasserbau, Verkehr Straßen-­‐ und Wasserbau, Verkehr Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Dienstleistungen Dienstleistungen Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft Abwicklung Vorjahre Abwicklung Vorjahre Summe Summe Nach wie vor positiv kann man über die Entwick-­‐
Nach wie vor positiv kann man über die Entwick-­‐
lung der gemeindeeigenen Steuern – insbesonde-­‐
lung der gemeindeeigenen Steuern – insbesonde-­‐
re der Kommunalsteuer berichten. Mit EUR re der Kommunalsteuer berichten. Mit EUR 219.000,-­‐ im Voranschlag 2016, entspricht dies 219.000,-­‐ im Voranschlag dies einer Steigerung von rd. 75 2016, % im entspricht Vergleich zum einer Steigerung von rd. 75 % im Vergleich zum Jahresergebnis 2006 od. einer Steigerung von rd. Jahresergebnis 2006 einer Steigerung 37 % im Vergleich zum od. Jahresergebnis 2011. von rd. 37 % im Vergleich zum Jahresergebnis 2011. Da die Kommunalsteuer nach den Lohn-­‐ und Ge-­‐
Da die Kommunalsteuer nach den Lohn-­‐ und Ge-­‐
haltssummen der ortsansässigen Unternehmen haltssummen der ortsansässigen Unternehmen bemessen wird, zeigt das deutlich, dass unsere St. bemessen wird, zeigt das deutlich, dass unsere St. Martiner Betriebe zusätzliche Arbeitsplätze ge-­‐
Martiner haben Betriebe zusätzliche Arbeitsplätze Jah-­‐
ge-­‐
schaffen und sich in den vergangenen schaffen haben und sich in den vergangenen Jah-­‐
ren ob einer wirtschaftlich nicht gerade einfachen ren ob einer wirtschaftlich nicht gerade einfachen Zeit, vergleichsweise wohl recht gut behaupten Zeit, vergleichsweise wohl recht gut behaupten konnten. Eine Aufgabe der Gemeinde dabei ist es, konnten. Eine Aufgabe der Gemeinde dabei ist es, im Zuge ihrer Möglichkeiten und Zuständigkeit, im Zuge ihrer Möglichkeiten und Zuständigkeit, möglichst gute Rahmenbedingungen zu schaffen. möglichst gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Das betrifft vor allem Investitionen u. A. in die be-­‐
Das betrifft vor allem Investitionen u. A. in die be-­‐
stehende Infrastruktur aber auch Aufschließun-­‐
stehende Infrastruktur aber auch Aufschließun-­‐
gen. gen. Nicht destotrotz stehen demgegenüber gewalti-­‐
Nicht destotrotz stehen demgegenüber gewalti-­‐
ge finanzielle Aufgaben für den Sozial-­‐ und Ge-­‐
ge finanzielle Aufgaben für von den EUR Sozial-­‐ und Ge-­‐
sundheitsbereich in Höhe 384.400,-­‐. sundheitsbereich in Höhe dem von EUR 384.400,-­‐. Das entspricht gegenüber Rechnungsab-­‐
Das entspricht gegenüber dem Rechnungsab-­‐
schluss 2014 einer Steigerung von knapp 23 % schluss 2014 einer Steigerung von knapp 23 % od. EUR 71 tsd. Aufgrund der allgemein bekann-­‐
od. EUR 71 tsd. Aufgrund der allgemein bekann-­‐
ten aktuellen Entwicklungen ist derzeit noch ten aktuellen Entwicklungen ist derzeit noch lange nicht absehbar, welche Aufwendungen im lange nicht absehbar, welche Aufwendungen im Im Ordentlichen Haushalt sind somit für heuer Im Ordentlichen sind in somit für heuer Einnahmen und Haushalt Ausgaben Höhe von Einnahmen und Ausgaben in Höhe von EUR 2.251.700,-­‐ veranschlagt: EUR 2.251.700,-­‐ veranschlagt: Einnahmen Ausgaben Einnahmen 12.700,-­‐ Ausgaben 376.300,-­‐ 12.700,-­‐ 376.300,-­‐ 2.000,-­‐ 62.100,-­‐ 2.000,-­‐ 62.100,-­‐ 15.700,-­‐ 291.200,-­‐ 15.700,-­‐ 291.200,-­‐ 100,-­‐ 62.100,-­‐ 100,-­‐ 62.100,-­‐ 289.200,-­‐ 289.200,-­‐ 95.200,-­‐ 95.200,-­‐ 3.500,-­‐ 170.100,-­‐ 3.500,-­‐ 170.100,-­‐ 25.900,-­‐ 81.200,-­‐ 25.900,-­‐ 81.200,-­‐ 642.100,-­‐ 733.500,-­‐ 642.100,-­‐ 733.500,-­‐ 1.549.200,-­‐ 90.300,-­‐ 1.549.200,-­‐ 90.300,-­‐ 500,-­‐ 500,-­‐ 2.251.700,-­‐ 2.251.700,-­‐ 2.251.700,-­‐ 2.251.700,-­‐ laufenden, aber auch in den kommenden Jahren laufenden, aber auch in den kommenden Jahren noch auf die Gemeinden, aber natürlich auch noch auf die Gemeinden, aber natürlich auch Bund und Ländern, zukommen. Im Zuge der der-­‐
Bund und Ländern, zukommen. Im Zuge der der-­‐
zeit laufenden Finanzausgleichsverhandlungen zeit laufenden Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden ist je-­‐
zwischen Bund, Ländern und Gemeinden ist je-­‐
denfalls keine Verbesserung für die Gemeinden denfalls Verbesserung für die in Sicht. „keine Der Bund steht finanziell am Gemeinden Abgr… od. in S
icht. „
Der B
und s
teht f
inanziell a
m bgr… ozu d. sagen wir am Tellerrand – wir haben Anichts sagen wir am Tellerrand – wir haben nichts zu erwarten“, so eine aktuelle Aussage von Ge-­‐
erwarten“, so eine aktuelle von Ge-­‐
meindebundpräsident Helmut Aussage Mödlhammer, meindebundpräsident Helmut sMödlhammer, welcher mit am Verhandlungstisch itzt. welcher mit am Verhandlungstisch sitzt. Im Außerordentlichen Haushalt wurden Investi-­‐
Im Außerordentlichen Haushalt wurden Investi-­‐
tionen (Projekte) in Höhe von gesamt EUR tionen (Projekte) in Höhe von gesamt EUR 872.400,-­‐ veranschlagt. Dabei betrifft allein die 872.400,-­‐ veranschlagt. Dabei betrifft allein die noch anstehende Abrechnung des Kindergarten-­‐
noch anstehende Abrechnung des Kindergarten-­‐
Neubaus Lofer-­‐St. Martin EUR 498 tsd. Weiters Neubaus Lofer-­‐St. Martin EUR 498 tsd. Weiters wurden Mittel für unseren Agenda 21 Prozess, wurden Mittel einer für unseren Agenda 21 Prozess, die Errichtung Photovoltaik-­‐Anlage (Ge-­‐
die Errichtung einer Photovoltaik-­‐Anlage meinde/VS und evt. Feuerwehr-­‐Garagen), (Ge-­‐
Ab-­‐
meinde/VS und evt. Feuerwehr-­‐Garagen), Ab-­‐
schluss der Hochwasserschutzmaßnahmen im schluss Flodererbach/Moosbach, der Hochwasserschutzmaßnahmen im Bereich Infrastruktur-­‐
Bereich für Flodererbach/Moosbach, Infrastruktur-­‐
mittel die Anbindung „Gesundheitsdorf“, mittel für die Anbindung „Gesundheitsdorf“, anteilige Mittel für den Grundankauf des Ther-­‐
anteilige Mittel für den Grundankauf des Ther-­‐
malwasserbohrgrundstückes von der Fa. LandIn-­‐
malwasserbohrgrundstückes von der Fa. LandIn-­‐
vest durch die THEBA GmbH sowie Kanalbau-­‐ vest durch die THEBA GmbH sowie Kanalbau-­‐ und Straßenbausanierungsmaßnahmen haupt-­‐
und Straßenbausanierungsmaßnahmen sächlich im Bereich Wildmoos vorgesehen. haupt-­‐
sächlich im FBritsch ereich Wildmoos vorgesehen. AL Christian AL Christian Fritsch AL Christian Fritsch
66 Aus dem Bauamt Feuerbeschau •
•
•
•
•
•
Seit einigen Wochen ist die Feuerbeschau im Gemeindegebiet von St. Martin unterwegs. Die Salzburger Feuerpolizeiordnung 1973 wurde per Landesgesetz geändert und so entfällt mit dieser Änderung ab 01.06.2013 die Feuerbeschau bei allen Kleinwohnhäusern samt den dazu gehö-­‐
rigen Nebenanlagen, alle übrigen Objekte werden im Laufe des Jahres besichtigt. Bei einer angekündigten Überprüfung wird ein besonderes Augenmerk mitunter auf intakte elektrische Anlagen, Feuerstätten und Heizstel-­‐
len, Garagen, Progangasanlagen sowie die allge-­‐
mein gültigen Anforderungen gelegt. Als kleine Hilfestellung – auch für Eigentümer von Klein-­‐
wohnhäusern – sei hier anhand einer Übersicht auszugsweise dargestellt worauf es ankommt. Brandschutztüren müssen selbsttätig ins Schloss fallen. In Dachböden, Garagen, Heizöllagerräumen und Fluchtwegen ist die Anhäufung leicht brennbarer Gegenstände verboten. Blitzschutzanlagen müssen in fünfjährigen (bei landw. Gebäuden) und zehnjährigen Zeitabstän-­‐
den (auf Wohnhäusern bis 3 Wohneinheiten) überprüft werden. Ein entsprechender Prüfbericht ist vorzulegen. Handfeuerlöschgeräte müssen einen Prüfver-­‐
merk aufweisen, der nicht älter als 2 Jahre ist. In jeder Garage muss ein Handfeuerlöschgerät bereitgehalten werden. Weiters müssen in jeder Garage folgende An-­‐
schläge vorhanden sein: „Rauchen und Hantieren mit offenem Licht und Feuer verboten“ und „Vor-­‐
sicht beim Laufenlassen der Motoren – Vergif-­‐
tungsgefahr“. Für die Feuerbeschaukommission bitte Prüfbe-­‐
richte und –protokolle bereithalten. Brandverhütung und des Landesfeuerwehrkom-­‐
mandos Salzburg (www.brandverhuetung-­‐
salzburg.at). Weitere Ausführungen erhalten Sie im Gemein-­‐
deamt St. Martin, auf unserer Homepage im Downloadbereich (www.stmartin.at), oder auf der Homepage der Salzburger Landesstelle für Wohnungsbedarf, Anforderungen Miete und Eigentum Die Errichtung eines Mehrparteienhauses – Ei-­‐
gentum wie Miete -­‐ basiert grundsätzlich auf entsprechender Wohnungsnachfrage. Der Bauträger Wohnbau Bergland Zell am See plant bereits seit längerer Zeit ein entsprechen-­‐
des Objekt in unserer Gemeinde zu errichten, lediglich es fehlt an der notwendigen Nachfrage. Daher nochmals unsere Bitte, dass sich Woh-­‐
nungsinteressierte zur Wohnungsbedarfserhe-­‐
bung im Gemeindeamt St. Martin melden, sodass wir ein aktuelles und ernstgemeintes Ergebnis vorliegen haben. Die Wohnbau Bergland wird dazu demnächst auch eine entsprechende Information mit Visuali-­‐
sierung der Anlage aussenden. In eigener Sache Das Frühjahr schaut herein, die Zeit der Bauver-­‐
handlungen und Abwicklungen der Bauverfahren nimmt um diese Zeit erfahrungsgemäß zu. Und um eine reibungslose und möglichst rasche Ab-­‐
wicklung zu gewährleisten, ersuchen wir die Bau-­‐
herrschaft um vollständige Vorlage der Einreich-­‐
unterlagen, wir stehen auch gerne vorab für ein Beratungsgespräch betreffend die Herangehens-­‐
weise zur Verfügung. Gem. BauPolG 1997 §10 kann für die Errichtung von Bauten mit einem umbauten Raum von nicht mehr als 4.000 m³ und höchstens drei oberirdischen Geschoßen ein-­‐
schließlich solcher Zu-­‐ und Aufbauten das verein-­‐
fachte Verfahren angewendet werden, was gleichbedeutend ist, dass in diesem Fall mit der Vollendungsanzeige der baulichen Maßnahme die entsprechenden Nachweise -­‐ gem. Baubewilli-­‐
gung -­‐ der Baubehörde vorzulegen sind. Martina Hammerschmid 7
Standesfälle Jänner bis Dezember 2015 Geburten – Alles Gute und viel Glück für die kleinen Erdenbürgern und ihren Eltern! Standesfälle
Paul Peter Jänner bis Dezember 2015
Jakob Eltern: Schmuck Peter & Jasmin Mey Eltern: Auer Bernhard & Sylvia Geburten - Alles Gute für die kleinen Erdbürgern und Ihren Eltern!
Annie Yanin Janjao Paul Peter
Eltern: Faistauer Wolfgang & Cornelia Eltern: Schmuck Peter & Jasmin Mey
Matthias Annie
Eltern: ass Andreas & Schmuck Christine Eltern: R
Faistauer
Wolfgang
& Cornelia
Lisa Maria Matthias
Eltern: ernsebner Herbert & Birgit Eltern: FRass
Andreas
& Schmuck
Christine
Jakob
Eltern: Ebser Andreas & Maytinee Eltern: Auer Bernhard & Sylvia
Marie Sophie Yanin Janjao
Eltern: Lassacher Matthias & Auer Sonja Eltern:
Ebser
Andreas
& Maytinee
Julian Marie Sophie
Eltern: Eder Thomas & Schider Eltern:
Lassacher
Matthias
& AuerKatharina Sonja
Féher Ketrin Lisa Maria
Eltern: FFernsebner
Herbert
Birgit
Eltern: éher Zsolt &
Toth A&
ndrea Simon Julian
Eltern:
Eder
Thomas
& Schider
Katharina Theresa Eltern: Schmuck Johann & Steinlechner Alma harlotte FéherCKetrin
Eltern: Féher Zsolt & Toth Andrea
Eltern: Sturm Christoph & Marie Alma Charlotte
Emily Mia Eltern: Sturm Christoph & Marie
Eltern: Fussi Manuel & Andrea Cihakova Emily Mia
Eltern: Fussi Manuel & Andrea Cihakova
Jake Joseph Simon
Eltern: Schmuck Johann & Steinlechner Theresa
Eltern: Millinger Markus & Cherie Jake
Joseph
Marla Eltern: Millinger Markus & Cherie
Eltern: Langegger Michael & Hagn Maritta Marla
Eltern: Langegger Michael & Hagn Maritta
Trauungen – Wir gratulieren recht herzlich und wünschen Euch alles Gute für den weiteren gemein-­‐
samen Lebensweg! Trauungen - Herzliche Gratulation und viel Glück für den weiteren Lebensweg
Ebser Andreas & Maytinee (geb. Polnetr) am van Boekel Udo & van Boekel-­‐Wimmer Johanna am Ebser Andreas & Maytinee (geb. Polnetr)
van Boekel Udo &
04.04.15 05.06.15 am 04.04.15
van
Boekel-Wimmer Johanna
amSteiner 05.06.15
Schuster Otmar & Peter & Marina (geb. Sankul) am 06.06.15 Schuster Otmar &
Mag. FH) SSandra
andra (geb.
(geb. Lang-bauer)
Langbauer) am 15.05.15 Steiner Peter & Marina (geb. Sankul)
Mag. ((FH)
am 15.05.15
am 06.06.15
50. Hochzeitsjubiläum 50. Hochzeitsjubiläum
Hagn Josef & Erna am 27.02.15 Hagn Josef
& Erna
27.02.15
Schider Rudolf & Aam
dolfa am 06.06.15 Schider Rudolf & Adolfa am 06.06.15
Meindl Hans & Anni am 0 5.10.15 Meindl
HansE&
Anni&am
05.10.15am 05.10.15 Schmuck duard Mathilde Schmuck Eduard & Mathilde am 05.10.15
60. Hochzeitsjubiläum Pfannhauser Sebastian & Elisabeth am 03.10.15 60. Hochzeitsjubiläum
Pfannhauser Sebastian & Elisabeth
am 03.10.15
Lohfeyer Johann & Cäcilia am 12.11.15 Lohfeyer Johann & Cäcilia am 12.11.15
88
Todesfälle
- Viel
Kraft
und
Zuversicht
Angehörigen!
Todesfälle
– Viel
Kraft
und
Zuversicht
fürfür
diedie
Angehörigen!
Faistauer Michael am 02.03.15 im 68 Lj.
Faistauer Michael am 02.03.15 im 68 Lj.
Lechner
Gerhard
16.03.15
58 Lj.
Lechner
Gerhard
amam
16.03.15
im im
58 Lj.
Zehentmayr Melanie am 02.07.15 im 73 Lj.
Zehentmayr Melanie am 02.07.15 im 73 Lj.
MöschlJosef
Josefam
am04.07.15
04.07.15im
im96
96Lj.Lj.
Möschl
Wimmer
Anna
11.04.15
im Lj.
92 Lj.
Wimmer
Anna
amam
11.04.15
im 92
WimmerEmma
Emmaam
am14.07.15
14.07.15im
im95
95Lj.Lj.
Wimmer
Laun
Magdalena
amam
19.04.15
im 94
Laun
Magdalena
19.04.15
im Lj.
94 Lj.
Dürnberger
DürnbergerMaria
Mariaam
am11.09.15
11.09.15im
im81
81Lj.Lj.
Hagn
Veronika
amam
22.04.15
im im
73 73
Lj. Lj.
Hagn
Veronika
22.04.15
Plattner
PlattnerAmalia
Amaliaam
am22.10.15
22.10.15im
im103
103Lj.
Lj.
Schreder Marianne am 02.05.15 im 93 Lj.
Schreder Marianne am 02.05.15 im 93 Lj.
Leckenbusch Horst am 04.06.15 im 88 Lj.
Leckenbusch Horst am 04.06.15 im 88 Lj.
Hagn Anton am 24.06.15 im 55 Lj.
Hagn Anton am 24.06.15 im 55 Lj.
Pfr. Wörter Josef am 29.10.2015 im 73 Lj.
Pfr. Wörter Josef am 29.10.2015 im 73 Lj.
Schmuck Herbert am 15.11.2015 im 73 Lj.
Schmuck Herbert am 15.11.2015 im 73 Lj.
Agenda 21
Werte erhalten – Neues gestalten
Unser Zukunftsprofil 2025
Mit unseren 3 Zukunftsdialogen
möchten wir viele Bürgerinnen und Bürger dafür
gewinnen, an der Erarbeitung unseres "Zukunftsprofil 2025" mitzuwirken.
Zuerst werden wir einen Überblick zu jenen Themen
geben, die am jeweiligen Abend behandelt werden.
Dazu zeigen wir auch einige Bilder aus anderen Gemeinden. Anschließend wird das Thema mit lebendigen Methoden sowie unter fachkundiger Moderation
erarbeitet.
Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und auf Ihr Mittun.-.
Bei einem kleinen, feinen Pausenbuffet gibt es Kostproben davon, was an Essbarem und Nahrhaftem in unserer Naturlandschaft wächst und wie gut regionale Produkte schmecken.
Zukunftsdialog 1
Arbeit und Wirtschaft, Tourismus &
Mo. 4. April 2016, 19 Uhr
Vereinszentrum St. Martin
Freizeit, Gesundheit, unser Ortsbild
99
9
St. Martin ist - regional gesehen - in
einer zentralen Lage. Was ist zu tun,
um uns als attraktiven Standort für
Betriebsansiedelungen zu positionieren? Ebenso gilt es, den Tourismus
zu stärken und zukunftsweisend auszubauen. Gesundheitsbezogene Angebote wären gefragt. Was kann St.
Martin künftig dazu anbieten? Eine
weitere Aufgabe ist, das harmonische Ortsbild zu erhalten.
Zukunftsdialog 2
Mo. 4. April 2016, 19 Uhr
Vereinszentrum St. Martin
Naturraum und Umwelt, Landwirtschaft, Nahversorgung, Mobilität,
erneuerbare Energie
"Zuerst geht die Kuh, dann geht der
Gast". So soll es bei uns nicht sein.
Deshalb sind Landwirtschaft und
Umwelt für uns wichtige "Schlüsselthemen". Wie es sich für die Landwirte lohnen könnte, mehr regionale Lebensmittel zu vermarkten, wo wir die
erneuerbare Energie mehr nutzen
sollten und wie die "Mobilität von
morgen" aussehen kann, sind weitere
Diskussionsthemen.
Zukunftsdialog 3
Mi. 6. April 2016, 19 Uhr
Vereinszentrum St. Martin
Familie (Kinder, Erwachsene, Senioren), Bildung, Kultur, Soziales,
Vereinsleben
"Familien haben es gut bei uns". Viele werden dem zustimmen. Wo es
Verbesserungsvorschläge gibt, werden wir sie mit Interesse aufgreifen.
Ein weiteres Spektrum des Abends
ist das soziale Zusammenleben und
die kulturelle Vielfalt in unserem
Dorf. Hierzu erbitten wir die engagierte Teilnahme der Vereine, weil
diese in St. Martin wichtige Träger
der örtlichen Lebensqualität sind
diese in St. Martin wichtige Träger
der örtlichen Lebensqualität sind.
10
10
Bundespräsidentenwahl 2016
Zur Bundespräsidentenwahl erhält jeder Wahlberechtigte eine Amtliche Wahlinformation
durch die Post zugestellt (siehe Abbildung).
Diese Amtliche Wahlinformation bildet somit die
Grundlage für die Abgabe Ihrer Stimme.
Wahltag:
Wahlzeit:
Wahllokal: VS 1. Klasse (Parterre)
Verbotszone: 30 m im Umkreis des Wahllokales
ist Sonntag, der 24. April 2016
07:00 – 15:00 Uhr
Nehmen Sie zur Wahl bitte den gekennzeichneten Abschnitt der Amtlichen Wahlinformation
(Wählerverständigungskarte) und einen amtlichen Lichtbildausweis mit.
Sollten Sie an diesem Tag verhindert sein, haben
Sie die Möglichkeit eine Wahlkarte zu beantragen. Die entsprechende Anforderungskarte erhalten Sie ebenfalls mit der Amtlichen Wahlinformation.
Wichtig:
 Wahlkarten können nicht per Telefon beantragt werden!
 Der letztmögliche Zeitpunkt für schriftliche
und Online Anträge ist der 20. April 2016, für
persönlich in Ihrer Gemeinde eingebrachte
Anträge der 22. April 2016, 12.00 Uhr.
 Der letztmögliche Zeitpunkt für das rechtzeitige Einlangen von Wahlkarten (Briefwahl)
über den Postweg bei den Bezirkswahlbehörden ist der 24. April 2016, bis 17.00 Uhr.
 Der letztmögliche Zeitpunkt für das rechtzeitige Einlangen von Wahlkarten mittels persönlicher Abgabe (Briefwahl) am Wahltag, 24.
April 2016, ist in den Bezirkswahlbehörden
bis 17.00 Uhr oder auch in jedem Wahllokal
während der Öffnungszeiten möglich.
Die persönliche Abgabe ist auch durch eine
von der Wählerin oder von dem Wähler beauftragte Person zulässig.
 Weitere Informationen finden Sie auf Ihrer
persönlichen Wahlkarte!
Eine detaillierte Beschreibung zur Vorgehensweise ist in der Amtlichen Wahlinformation enthalten.
Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Maria Prem
im Gemeindeamt jederzeit gerne zur Verfügung.
Tel.: 06588 8510-74, [email protected]
Landeslehrlingswettbewerb 3. Platz
11 11 11
11
einzige
Pinzgauer
aller
3
Lehrjahre
auf
einem
Unser
Lehrling,
Pfannhauser
Thomas
hat
am
11
12.02.2016
beim Landeslehrlingswettbewerb Stockerlplatz.
der Tischler/Tischlermeister-schaften teilgeEs musste nach genauen Vorgaben eine BlumenLandeslehrlingswettbewerb 3.
3. Platz Landeslehrlingswettbewerb
nommen
und den ausgezeichneten Platz
3. Platz der
säule angefertigt werden. Ausgeschrieben wur Lehrlinge
im 3. Lehrjahr
errungen,
er war
der
Unser Lehrling, Pfannhauser Thomas hat am de
Wettbewerb
von 3derLehrjahre
Wirtschaftskammer
Pinzgauer
aller
auf
einem
Unser Lehrling, Pfannhauser Thomas hat am einzige
Es der
musste nach genauen Vorgaben eine Blu-­‐
12.02.2016 beim Landeslehrlingswettbewerb Salzburg
und
der
Landesinnung
der
Tischler.
12.02.2016 beim Landeslehrlingswettbewerb Stockerlplatz.
mensäule angefertigt werden. Ausgeschrieben der Tischler/Tischlermeister-schaften
Tischler/Tischlermeister-­‐schaften teilgeteilge-­‐
der
wurde der Wettbewerb von der Wirtschafts-­‐
Es
musste
nach
genauen Vorgaben
Blumennommen und den ausgezeichneten 3. Platz der Sigl
Überreichtund
wurde
der Preis im Rahmen
und einer
Vertreterin
der WKS eine
im Messegenommen
den ausgezeichneten
3. Platzeiner
der
kammer Salzburg und der Landesinnung der säule der
angefertigt
werden.
wurLehrlinge im
im 3.
3. Lehrjahr errungen, er war
war der
der lände
Siegerehrung
amLehrjahr
Samstagerrungen,
von Innungsmeister
Messe Bauen
undAusgeschrieben
wohnen in Salzburg.
Lehrlinge
er
Tischler. einzige Pinzgauer aller 3 Lehrjahre auf einem de der Wettbewerb von der Wirtschaftskammer
Salzburg und der Landesinnung der Tischler.
Stockerlplatz. Überreicht
und einer Vertreterin der WKS im MessegeÜberreicht wurde
wurde der
der Preis
Preis im
im Rahmen
Rahmen einer
einer Sigl
Sigl und einer Vertreterin der WKS im Messege-­‐
Auch
die Gemeinde schließt sich den GratulatioSiegerehrung
der Messe
Bauen
wohnen
in
Siegerehrung am
am Samstag
Samstag von
von Innungsmeister
Innungsmeister lände
lände Messe B
auen uund
nd W
ohnen in Salzburg.
Salzburg.
nen ander und
wünscht
Thomas
alles Gute
für die
Zukunft.
Auch
die Gemeinde schließt sich den GratulatioAuch die Gemeinde schließt sich den Gratulatio-­‐
nen
nen an
an und
und wünscht
wünscht Thomas
Thomas alles
alles Gute
Gute für
für die
die Zukunft.
Zukunft. Von der Idee bis zur Förderauszahlung
LEADER Saalachtal fördert zahlreiche Projekte der Region
in
Die diesjährige Vollversammlung des LEADER
Von
Idee
Von der
der Saalachtal
Idee bis
bis zur
zstand
ur Förderauszahlung
Förderauszahlung Vereines
ganz unter dem ZeiLEADER
Saalachtal
fördert
zahlreiche
Projekte
LEADER S
aalachtal f
ördert zahlreiche Projekte chen der Ideenförderung. Rund
2,7 Millionen
in
Region
in der
der stehen
Region für die LEADER Region Saalachtal
Euro
Verfügung, um die ländliche Entwicklung zu
zur
Die
Vollversammlung des
LEADER
Die diesjährige
diesjährige des konnten
LEADER fördern.
Mit der Vollversammlung neuen Förderperiode
Vereines
Saalachtal
stand
ganz
unter
dem
Vereines stand ganz schon
unter zahlreiche
dem ZeiZei-­‐
seit
dem Saalachtal Start im Juni
2015
chen
der
Ideenförderung.
Rund
2,7
Millionen
chen der Ideenförderung. Rund Motorikweges,
2,7 Millionen Projekte
wie
die Errichtung eines
Euro
stehen
für
die
LEADER
Region
Saalachtal
Euro Ausbau
stehen von
für die LEADER Region sowie
Saalachtal der
E-Ladeinfrastruktur
die
zur
Verfügung,
um
die
ländliche
Entwicklung
zu
zur Verfügung, die ländliche zu Umsetzung
vonum Strategieund Entwicklung Bürgerbeteilifördern.
Mit
der
neuen
Förderperiode
konnten
fördern. Mit der gefördert
neuen Förderperiode konnten gungsmodellen
werden. Aber
auch
seit
dem
Start
im
Juni
2015
schon
zahlreiche
seit dem Start im Juni 2015 schon zahlreiche Schulprojekte
Projekte
wie die Errichtung eines Motorikweges,
Projekte wie die Errichtung eines Motorikweges, der
der Ausbau
Ausbau von
von E-Ladeinfrastruktur
E-­‐Ladeinfrastruktur sowie
sowie die
die Umsetzung
von
Strategieund
BürgerbeteiliUmsetzung von Strategie-­‐ und Bürgerbeteili-­‐
gungsmodellen
gungsmodellen gefördert
gefördert werden.
werden. Aber
Aber auch
auch Schulprojekte
Schulprojekte wie jenes der HBLW Saalfelden, wo altes Brotbackwissen von Schülerinnen erhoben wird, sind
Gegenstände
der LEADER-Förderungen. „Mit
dem neuen Team rund um Astrid Hohenwarter,
Diana Krimbacher und Florian Juritsch konnte
wie jenes
jenes der
der HBLW
HBLW Saalfelden,
Saalfelden, wo
wo altes
altes BrotBrot-­‐
wie
die umfassende Projektbetreuung verbessert
backwissen von Schülerinnen erhoben wird, sind backwissen
von Schülerinnen erhoben wird, sind
werden“, so Obmann Josef Leitinger. Ein HighGegenstände der LEADER-Förderungen.
LEADER-­‐Förderungen. „Mit
„Mit Gegenstände der
light der Vollversammlung war die Vorstellung
dem neuen
neuen Team
Team rund
rund um
um Astrid
Astrid Hohenwarter,
Hohenwarter, dem
der neuen Homepage, welche nun offiziell online
Diana Krimbacher
Krimbacher und
und Florian
Florian Juritsch
Juritsch konnte
konnte Diana
gegangen ist (www.leader-saalachtal.at).
die umfassende
umfassende Projektbetreuung
Projektbetreuung verbessert
verbessert die
werden“, so
so Obmann
Obmann Josef
Josef Leitinger.
Leitinger. Ein
Ein HighHigh-­‐
werden“,
light der
der Vollversammlung
Vollversammlung war
war die
die Vorstellung
Vorstellung light
der neuen
neuen Homepage,
Homepage, welche
welche nun
nun offiziell
offiziell online
online der
gegangen i
st (
www.leader-­‐saalachtal.at). gegangen ist (www.leader-saalachtal.at).
12 12 Im Rahmen der Vollversammlung präsentierte Dr. Josef Guggenberger eindrucksvoll die kom-­‐
plexe EU-­‐Förderstruktur. „Ein wahrer EU-­‐
Förderzirkus, aber für die ländliche Entwicklung in den Regionen unerlässlich“, so der Referatslei-­‐
ter für ländliche Entwicklung und Bildung. Im Anschluss durften sich die Anwesenden, passend zur Fastenzeit, noch über ein herrliches Fischbuf-­‐
fet vom neu eröffneten Hofladen „Ennsmanngut“ aus Unken erfreuen. Wir fördern Ideen und so geht’s: Hast Du eine Projektidee und möchtest diese umsetzen? Einfach Kontakt mit der LEADER-­‐Stelle Saalachtal aufnehmen und Dich unverbindlich beraten lassen. Alle Kontaktin-­‐
formationen unter www.leader-­‐saalachtal.at Bild: Das Projekt: „Naturkulissenkino“ (Feb-­‐
ruar 2016) in Weißbach wurde von LEADER Saalachtal gefördert. Bild: Naturpark NEUES aus dem NATURPARK Weißbach Der Frühling steht vor der Tür und die Vorberei-­‐
tungen für die Sommersaison sind bereits in vollem Gange. Das frisch überarbeitete Som-­‐
merprogramm liegt ab Ende April im Naturpar-­‐
kinfozentrum auf. Heuer freue ich mich besonders eine botanische ganztags Führung für leicht Fortgeschrittene Botanikliebhaber anbieten zu können. Auch die-­‐
sen Sommer wird wieder das tolle Alm-­‐Yoga mit Marion Widmoser und Sandra Battocleti statt-­‐
finden. Informationen und Anmeldemöglichkei-­‐
ten zu diesen und vielen weiteren Veranstaltun-­‐
gen findet ihr bald im gedruckten Sommerpro-­‐
gramm und auf der Homepage des Naturpark Weißbach (www.naturpark-­‐weissbach.at). In diesem Zuge möchte ich auch noch gerne auf das nächste Freiluftkino in Weißbach am 24. März um 19:30 Uhr beim Eingang Seisenberg-­‐
klamm hinweisen. Es ist was los im Naturpark und ein Blick auf die Homepage oder auf Facebook (Naturpark Weißbach) zahlt sich in jedem Fall aus. Mitglie-­‐
der erhalten bei Naturparkveranstaltungen 10% Preisnachlass! Wie jedes Jahr bieten wir den BesucherInnen die Möglichkeit den Naturpark Weißbach autofrei mit dem AlmErlebnisBus oder dem AlmWan-­‐
derTaxi zu entdecken. Folder mit Fahrplänen und Preisen liegen im Naturparkinfozentrum sowie im Tourismusbüro in Weißbach mit Beginn der Sommersaison auf. Der Naturpark Weißbach nimmt auch heuer wieder aktiv an Aktionen des Landes Salzburg, des Alpenvereins und des Naturschutzbundes (z.B. Tag der Natur für Kinder, Umweltbaustelle oder Bergwaldprojekt) teil. Ich möchte hier be-­‐
sonders auf die Umweltbaustelle der Alpenver-­‐
13
13
13 einsjugend aufmerksam machen. Durch die Mit-­‐
ßen und unglaublich viel lernen fürs Leben!
arbeit, bei einen dieser einwöchigen Arbeitsein-­‐
Umweltbaustellen finden in ganz Österreich statt
sätze für die Umwelt können junge Menschen und wer Interesse hat kann sich auf der Homezwischen 16 und 30 Jahren ihre wahre Bereit-­‐
page des Österreichischen Alpenvereins inforschaft für den Einsatz für die Umwelt unter Be-­‐
mieren und anmelden (www.alpenvereinweis stellen, dabei neue Freundschaften schlie-­‐
ßen und unglaublich viel lernen fürs Leben! Um-­‐
Eure Birgit
weltbaustellen finden in ganz Österreich statt Naturparkmanagement
und wer Interesse hat kann sich auf der Home-­‐
Tel. +43 (0)6582 8352-12
Email: [email protected]
Eure Birgit Homepage: www.naturpark-weissbach.at
Naturparkmanagement 13
13 page des Österreichischen Alpenvereins infor-­‐
akademie.at).
mieren und anmelden (www.alpenverein-­‐
Ich würde mich freuen viele Gäste und Einheimiakademie.at). sche bei einer der zahlreichen Veranstaltungen
begrüßen
zuich dürfen
wünsche
Euch
in dieIch würde m
freuen und
viele Gäste und Einheimi-­‐
sem bSinne
Frohe
und Vbis
bald im Natursche ei einer der zOstern
ahlreichen eranstaltungen park Weißbach!
begrüßen zu dürfen und wünsche Euch in die-­‐
sem Sinne Frohe Ostern und bis bald im Natur-­‐
park Weißbach!
Tel. +43 (0)6582 8352-­‐12 Email: info@naturpark-­‐weissbach.at Homepage: www.naturpark-­‐weissbach.at Bild: Freiluftkino in Weißbach
Bild: Freiluftkino in Weißbach
Haus der Generationen
Bild: Freiluftkino in Weißbach Bild: Schneeschuhwanderung in Weißbach
Bild: Schneeschuhwanderung in Weißbach
Bild: Schneeschuhwanderung in Weißbach Seniorenwohnheim
der Generationen Haus Bevor wir unseren Blick auf das nahende Osterfest richten, ist es Zeit noch einmal zurückzubliSeniorenwohnheim cken, was
sich seit Blick dem letzten
im Oster-­‐
SenioBevor wir unseren auf das Beitrag
nahende renwohnheim
alles
getan
hat.
fest richten, ist es Zeit noch einmal zurückzubli-­‐
In derwAdventzeit
fand
Veranstaltung
nach
cken, as sich seit d
em leine
etzten Beitrag im Senio-­‐
der anderen statt.
renwohnheim alles gJede
etan Woche
hat. durften wir gemeinsam
mit denfand Kindern
des Kindergartens
In der Adventzeit eine Veranstaltung nach feiern.
der anderen statt. Jede Woche durften wir ge-­‐
meinsam mit den Kindern des Kindergartens feiern. Ein besonderer Höhepunkt war dabei der Besuch
des Nikolauses.
Ein besonderer war dabei der AdventBesuch Mittlerweile
istHesöhepunkt schon Tradition
in der
des zeit:Nikolauses. die Aufführung des Hirtenspiels der NMS
Lofer. Auch ist dieses
JahrTradition wurde das
Werk
der
Mittlerweile es schon in der Advent-­‐
Schüler/-innen
der 1b
der Leitung
von
zeit: die Aufführung des unter
Hirtenspiels der NMS Katharina
Hörl
in unserer
aufgeführt.
Lofer. Auch dieses Jahr Aula
wurde das Werk der Schüler/-­‐innen der 1b unter der Leitung von Katharina Hörl in unserer Aula aufgeführt. 14
14
Kurz darauf fand wieder der Höhepunkt der Veranstaltungen statt – unsere Bewohnerweihnachtsfeier.
Vor dem Heiligen Abend, am 22.12.2015, bekamen wir auch noch einen Überraschungsbesuch
aus dem Ausbildungszentrum Oberrain. Unter
der Leitung von Simon Haitzmann verbreiteten
die Jugendlichen musikalisch weihnachtliche
Stimmung in allen Stockwerken.
Die Faschingsfeiern fanden dieses Jahr gemeinsam mit dem Kindergarten statt. Neben den
Feiern in der Aula gab es auch einen Umzug
durch das ganze Haus.
All diese Veranstaltungen, aber auch alle anderen unzähligen Angebote im Haus (z. B. Singen,
Basteln, Spiele, Spaziergänge, Filmnachmittage,
Rosenkranzbeten uvm.) wäre nicht ohne den
Einsatz der Ehrenamtlichen möglich. Daher staden am 23.02.2016 diese Personen beim ersten
Dankesfest unseres Seniorenwohnheims im Mittelpunkt, dabei waren fast 20 Personen.
Bei der Bewohnergeburtstagsfeier am 02. April
2016 wird es eine besondere Überraschung geben. Toni Glas, Sänger und Keyboarder der
Grenzgänger, wird uns Hits der 60er, 70er und
80er spielen und somit den Nachmittag musikalisch gestalten. Dieser Musiknachmittag findet
ansonsten jeden ersten Dienstag im Monat im 1.
Obergeschoß statt.
Im Rahmen der Animation werden von unseren
Bewohnern immer wieder Speisen selbst zubereitet – Gerichte für die heute bei diversen
Events viel Geld gezahlt wird und die früher zur
Alltagskosten gehörten. Und so wurde von Christine Leitinger die Gelegenheit beim Schopf gepackt und das Wissen auf losen Blättern gesammelt. Akribisch genau wurden die Rezepte von
Gertrude Silberbauer in unsere Rezeptsammlung
übertragen und Johann Zehentmayr schuf das
kunstvolle Titelbild. Erwerben können Sie das
fertige Werk täglich im 2. OG.
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen. Die Veranstaltungen und die Vielzahl der Angebote würden
wir ohne eure Hilfe nicht in dieser Qualität schaffen.
In diesem Sinne wünschen wir – das Team des
Seniorenwohnheims Lofer – ein frohes Osterfest
und einen schönen Frühling.
hatten im
zahlreiche
Winterzauaktuellen
ch unsere
eschehen
rund der
Generatio-
n und seit
ns in der
itige polin gefährlipersönlidie Schüe wenn es
teile und
ntegration
Aktivitäten. Unser Thema hieß: „Winterzauberwelt“,
bei dem wir uns mit dem aktuellen
Die
15 Faschingszeit ist vorüber, wir hatten im
Thema
der
„Eiskönigin“
befassten.
Auch
unsere
Haus
der
Generationen
in
dieser Zeit
zahlreiche
Kindergarten
Lofer/St. Martin
Senioren
wurden
unser„WinterzauGeschehen
15
Aktivitäten.
Unserwieder
Themain hieß:
mit
eingebunden.
berwelt“,
bei Lofer/St.
dem wir Martin
uns mit dem aktuellen
Kindergarten
Die Faschingszeit
ist vorüber,
wirAuch
hatten
im
Thema
der „Eiskönigin“
befassten.
unsere
Der
Faschingsumzug
wurde,
auf
Grund
der
Kindergarten
Lofer/St.
Martin
Haus der Generationen
in dieser
ZeitGeschehen
zahlreiche
Senioren
wurden
wieder
in unser
schlechten
Witterung,
im
Haus
der
GeneratioDie
Faschingszeit
vorüber,
wir„Winterzauhatten im
Aktivitäten.
UnseristThema
hieß:
mit
eingebunden.
nen,
abgehalten.
Haus
der Generationen
in
dieser
ZeitGrund
zahlreiche
berwelt“,
bei dem wirwurde,
uns
mitauf
dem
aktuellen
Der
Faschingsumzug
der
Aktivitäten.
Unser
Thema
hieß:
„WinterzauThema
der
„Eiskönigin“
befassten.
Auch
unsere
schlechten Witterung, im Haus der Generatioberwelt“,
bei demwieder
wir unsinmit
demGeschehen
aktuellen
Senioren
wurden
unser
nen,
abgehalten.
Thema
der „Eiskönigin“ befassten. Auch unsere
mit eingebunden.
15
Senioren
wurden wieder
in unser
Der Faschingsumzug
wurde,
auf Geschehen
Grund der
mit
eingebunden.
schlechten
Witterung, im Haus der GeneratioDer
Faschingsumzug wurde, auf Grund der
nen, abgehalten.
schlechten Witterung, im Haus der Generationen, abgehalten.
Die Vorbereitungen für das Osterfest sind
schon im Laufen. So dürfen wir mit unseren
Senioren wieder die Palmbuschen in der Aula
Neue Mittelschule Lofer
binden.
Neue Mittelschule Lofer
Syrischer Besuch
Neue
Loferaus Syrien und seit
Khaled Mittelschule
Al Dali, Asylwerber
Mai 2015 in Österreich, besuchte uns in der
Syrischer Besuch
NMS Lofer, berichtete über die derzeitige politische Situation
dort und über
Khaled
Al Dali, Asylwerber
aus seinen
Syrien gefährliund seit
NeueFluchtweg
Mittelschule
Lofer
chen
nach
Österreich.
Eine
persönliMai 2015 in Österreich, besuchte uns in der
che
Begegnung
ist - nicht
nurderzeitige
für die SchüNMS
Lofer,
berichtete
über die
poliSyrischer
Besuch
Neue
Mittelschule
Lofer
ler/innen
sehr
eindrucksvoll,
gerade
wenn
es
tische Situation dort und über seinen gefährlidarum
geht,
gegen
Khaled
AlBesuch
Dali,frühzeitig
Asylwerber
aus Vorurteile
Syrien
und und
seit
chen
Fluchtweg
nach Österreich.
Eine persönliSyrischer
Ausgrenzung
vorzugehen
sowie
Integration
Mai Begegnung
2015 inSieÖsterreich,
besuchte
uns
der
che
istauch
- nicht
nur fürHomepage:
die inSchüBesuchen
unsere
und
Akzeptanz
zu
fördern.
Khaled
Al
Dali,
Asylwerber
aus
Syrien
und
seit
NMS Lofer,
berichtete
derzeitige
poliler/innen
- sehr
eindrucksvoll,
gerade
wenn
es
www.hdg-lofer.at,
woüber
wir dieimmer
aktuelle
Mai
in und
Österreich,
besuchte
unsgefährliin
der
tische2015
Situation
dort
undgegen
über seinen
darum
geht,
frühzeitig
Vorurteile
und
Nachrichten
Fotos
(Bildergalerie)
veröfNMS
berichtete
über die
derzeitige
polichen Lofer,
Fluchtweg
nach Österreich.
Eine
persönliAusgrenzung
vorzugehen
sowie
Integration
fentlichen.
Theater:
Stell dir
vor
wäre
Krieg…
tische
Situation
und
über
seinen
gefährliche Akzeptanz
Begegnung
ist
-es
nicht
nur
für die
Schüund
zudort
fördern.
chen
Fluchtweg
Österreich.
Eine persönliler/innen
- sehr nach
eindrucksvoll,
gerade
wenn es
Stell dir vor, es ist Krieg, aber nicht irgendwo
che
Begegnung
ist - nicht
nur Vorurteile
für die Schüdarum
geht, frühzeitig
gegen
und
weit weg, sondern hier bei uns in Österreich
ler/innen
- sehrvorzugehen
eindrucksvoll,
gerade
wenn
es
Ausgrenzung
sowie
Integration
und
wir müssten
plötzlich flüchten.
Mit
diesem
darum
geht,
frühzeitig
gegen
Vorurteile
und
und Akzeptanz
zu fördern.
Gedanken
setzte
sich das Theaterstück
Ausgrenzung
vorzugehen
sowieder
Integration
unsere Schülerinnen
und Schüler
3. und 4.
Klassen
auseinander.
Mit ganz einfachen Mitund
Akzeptanz
zu fördern.
teln und nur einer Schauspielerin gelang ein
spannendes Gedankenexperiment und ein
eindrucksvoller Perspektivenwechsel, der alle
zum Nachdenken anregte.
Senioren wieder die Palmbuschen in der Aula
binden.
Die Vorbereitungen für das Osterfest sind
15
schon im Laufen. So dürfen wir mit unseren
Senioren wieder die Palmbuschen in der Aula
binden.
Die Vorbereitungen für das Osterfest sind
schon im Laufen. So dürfen wir mit unseren
Die
Vorbereitungen
für das Osterfest
sind
Senioren
wieder die Palmbuschen
in der Aula
schon
binden.im Laufen. So dürfen wir mit unseren
Senioren wieder die Palmbuschen in der Aula
binden.
Neue Mittelschule
Besuchen
Sie auchLofer
unsere Homepage:
www.hdg-lofer.at, wo wir immer aktuelle
Syrischer Besuch
Nachrichten
und Fotos (Bildergalerie) veröffentlichen.
Besuchen
Sie Asylwerber
auch unsere
Homepage:
Khaled Al Dali,
aus Syrien
und seit
www.hdg-lofer.at,
wo
wir
immer
Mai 2015 in Österreich, besuchte unsaktuelle
in der
Nachrichten
und
Fotos
(Bildergalerie)
NMS Lofer, berichtete über die derzeitigeveröfpolifentlichen.
tische Situation dort und über seinen gefährliBesuchen
Sie nach
auch
unsere Eine
Homepage:
chen
Fluchtweg
Österreich.
persönliwww.hdg-lofer.at,
wo
wir
immer
che Begegnung ist - nicht nur für dieaktuelle
SchüBesuchen
Sie
auch
unsere
Homepage:
Nachrichten
und
Fotos
(Bildergalerie)
veröfler/innen - sehr eindrucksvoll, gerade wenn es
www.hdg-lofer.at,
wo gegen
wir immer
aktuelle
fentlichen.
darum
geht, frühzeitig
Vorurteile
und
Nachrichten
und
Fotos
(Bildergalerie)
veröfAusgrenzung vorzugehen sowie Integration
fentlichen.
und Akzeptanz zu fördern.
16
Die Aufführungen finden am 27., 28. + 29.
April im Turnsaal der NMS Lofer statt. Wir
freuen uns wieder auf zahlreichen Besuch!
Neuanstellung Sekretärin für die NMS Lofer
und den umliegenden Volksschulen
Daniel Sabine aus Unken
ist seit Januar 2016 die
neue Sekretärin und gemeinsame Mitarbeiterin
der Direktor/innen der
NMS Lofer und den umliegenden Volksschulen Unken – Lofer - St. Martin
und Weißbach. Wir sind uns sicher, dass sie uns
in Zukunft viel Verwaltungsarbeit abnehmen
wird.
Besuchen
www.hdg
Nachricht
fentlichen
Mit diesem
stück und
3. und 4.
chen Mitelang ein
und ein
, der alle
t irgendwo
Österreich
Mit diesem
ofer
stück und
r 3. und 4.
achen Mitn-Bühnengelang ein
inem
und ultiein
Im
Jahre
l, der alle
ein erneut
eren Ausund seiner
t....
ofer
n-Bühneneinem ulti“. Im Jahre
wein erneut
deren Ausund seiner
bt....
Theater: Stell dir vor es wäre Krieg…
Neuanstellung
für die
Lofer
Stell
dir vor, es Sekretärin
ist Krieg, aber
nichtNMS
irgendwo
weit
weg,umliegenden
sondern hier
bei uns in Österreich
und den
Volksschulen
und wir müssten plötzlich flüchten. Mit diesem
Daniel
aus Unken
Gedanken setzte sich
das Sabine
Theaterstück
und
EINLADUNG
zum Musical
derJanuar
NMS
Lofer
unsere
Schülerinnen
undseit
Schüler
der
3. unddie
4.
ist
2016
Klassen
auseinander.
Mit
ganz
einfachen
Mit„INTERGALAKTIKA“ neue Sekretärin und geteln und nur einer Schauspielerin gelang ein
meinsame Mitarbeiterin
Das actiongeladene
Science-Fiction-Bühnenspannendes
Gedankenexperiment
und ein
derhandelt
Direktor/innen
der
stück „Intergalaktika“
von einem
ultieindrucksvoller
Perspektivenwechsel,
der alle
NMS
Lofer„Böse“.
und den
mativen
Kampf „Gut“
gegen
ImumlieJahre
zum
Nachdenken
anregte.
genden
Volksschulen
Un3016 lädt Tyrann Captain
Superschwein
erneut
16
zu Intergalaktischenken
Spielen,
über
deren
Aus– Lofer - St. Martin
gangWeißbach.
es in den Reihen
undsie
seiner
und
Wir sinddes
unsTyrannen
sicher, dass
uns
Porkinesen-Armee
keinen
Zweifel
gibt....
in Zukunft viel Verwaltungsarbeit abnehmen
Die Aufführungen finden am 27., 28. + 29.
wird.
April im Turnsaal der NMS Lofer statt. Wir
freuen uns wieder auf zahlreichen Besuch!
Schul-Bezirksmeisterschaften Ski alpin
Am
3. Februar 2016
fandenfür
beim
in
Neuanstellung
Sekretärin
diePremislift
NMS Lofer
Neukirchen
die
Bezirksmeisterschaften
Ski
und den umliegenden Volksschulen
alpin (Riesenslalom) der Pinzgauer Schulen
EINLADUNG zum Musical
der NMS Lofer
aus Unken
statt. Die NMS Lofer Daniel
war mitSabine
zwei Mannschaf„INTERGALAKTIKA“ ist seit Januar 2016 die
ten – je einer Mädchen- und einer Burschenneue
und gemannschaft
– am Start.
Die Sekretärin
„Dirndln“ erzielten
Das
actiongeladene
Science-Fiction-BühnenMitarbeiterin
stück
handelt von
einem
den 7.„Intergalaktika“
Platz und diemeinsame
„Buam“
lachten
bei ultider
der
Direktor/innen
der
mativen
Kampf
„Gut“
gegen
„Böse“.
Im
Jahre
Siegerehrung als Dritte sogar vom Stockerl!
3016
lädt
Tyrann
Captain
Superschwein
erneut
und den
Insgesamt nahmen ca.NMS
120 Lofer
Jugendliche
anumliezu Intergalaktischen genden
Spielen, Volksschulen
über deren AusUndiesem Wettkampf teil.
gang es in den Reihenken
des –Tyrannen
und
seiner
Lofer - St. Martin
Porkinesen-Armee keinen Zweifel gibt....
und Weißbach. Wir sind uns sicher, dass sie uns
Regionalchor
in Zukunft viel„Mosaik“
Verwaltungsarbeit abnehmen
wird.
Der Regionalchor lebt. Seit November des letzten Jahres treffen sich wöchentlich 25 bis 30
Personen des unteren Saalachtales jeweils am
Mittwoch
von 19:30 bis 21:00 Uhr
im Haus der
Schul-Bezirksmeisterschaften
Ski alpin
Generationen in Lofer um gemeinsam zu singen.
Am 3. Februar 2016 fanden beim Premislift in
Der Chorleiter Dietmar Fröhling schafft es imNeukirchen die Bezirksmeisterschaften Ski
mer wieder die abendliche Müdigkeit zu vertreialpin (Riesenslalom) der Pinzgauer Schulen
ben und jede Probe zu einem fröhlichen Ereignis
statt. Die NMS Lofer war mit zwei Mannschafwerden zu lassen.
ten – je einer Mädchen- und einer BurschenEinige gelungene Auftritte konnten bereits
mannschaft – am Start. Die „Dirndln“ erzielten
durchgeführt werden (Messegestaltung im Kirden 7. Platz und die „Buam“ lachten bei der
chenthal und in der Kirche Lofer), doch sind dieSiegerehrung als Dritte sogar vom Stockerl!
se nicht das erklärte Ziel und sollen jedenfalls in
Insgesamt nahmen ca. 120 Jugendliche an
einer überschaubaren Anzahl bleiben. Vielmehr
diesem
Wettkampf
geht
es darum,
den teil.
Menschen die sich darauf
einlassen, die Freude am Singen zu vermitteln
und durch einen bestens ausgebildeten Chorleiter die Möglichkeiten der Stimmbildung aufzuzeigen.
Ziele: Messegestaltung in St. Martin (Palmsonn-
Die
Aufführungen
finden am 27., abnehmen
28. + 29.
in Zukunft
viel Verwaltungsarbeit
April
im
Turnsaal
der
NMS
Lofer
statt.
Wir
wird.
freuen uns wieder auf zahlreichen Besuch!
16
Schul-Bezirksmeisterschaften
Neuanstellung
Sekretärin für Ski
diealpin
NMS Lofer
Am den
3. Februar
2016 fanden
beim Premislift in
und
umliegenden
Volksschulen
Neukirchen die Bezirksmeisterschaften Ski
Daniel
aus Schulen
Unken
alpin (Riesenslalom)
der Sabine
Pinzgauer
seit
2016 die
statt. Die NMS Loferistwar
mitJanuar
zwei Mannschafneue und
Sekretärin
und geten – je einer Mädcheneiner Burschenmeinsame
Mitarbeiterin
mannschaft – am Start.
Die „Dirndln“
erzielten
der
Direktor/innen
den 7. Platz und die „Buam“ lachten bei der
der
NMS
Lofer
und
den
umlieSiegerehrung als Dritte sogar vom Stockerl!
genden
Volksschulen
Insgesamt nahmen ca.
120 Jugendliche
an Unken – Lofer - St. Martin
diesem Wettkampf teil.
und Weißbach. Wir sind uns sicher, dass sie uns
in Zukunft viel Verwaltungsarbeit abnehmen
wird.
Schul-Bezirksmeisterschaften Ski alpin
Am 3. Februar 2016 fanden beim Premislift in
Neukirchen die Bezirksmeisterschaften Ski
alpin (Riesenslalom) der Pinzgauer Schulen
statt. Die NMS Lofer war mit zwei Mannschaften – je einer Mädchen- und einer Burschenmannschaft – am Start. Die „Dirndln“ erzielten
den 7. Platz und die „Buam“ lachten bei der
Siegerehrung als Dritte sogar vom Stockerl!
Insgesamt nahmen ca. 120 Jugendliche an
diesem Wettkampf teil.
tag) und Unken (Ostermontag), Umrahmung der
Firmung in Kirchenthal (im Mai) und eine Messegestaltung in Weißbach (Termin noch offen)
Repertoir: Bach, Hubert von Goisern, Mozart, ..
Wünsche: noch mehr singbegeisterte Menschen die bereit sind, sich wöchentlich mit uns
zur Probe treffen. Besonders begehrt wären
Männerstimmen.
17
17
17
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde St. Martin bei Lofer!
Die Volkshochschule Salzburg / Bezirksstelle Saalfelden möchte ab dem kommenden
Herbstsemester auch Bildungsangebote in
Ihrer Gemeinde anbieten. Um möglichst
nahe an den Wünschen der jeweils vor Ort
lebenden Menschen zu sein, ersuchen wir
Sie, uns untenstehende Fragen zu beantworten. Helfen Sie mit, ein maßgeschneidertes Programm für Ihren Ort zu erstellen!
Bitte nutzen Sie die Möglichkeit und geben
Ihre Wünsche und Vorstellungen bekannt.
Das Herbstprogramm für den Herbst wird
so stark wie Ihre Rückmeldungen! Wir
freuen uns also auf zahlreiche ausgefüllte
Fragebögen!
Welche Bereiche (selbstverständlich auch mehrere) des Volkshochschul-Kursangebotes
möchten Sie gerne in Ihrer Umgebung angeboten haben?
 Gesundheit & Bewegung
 Sprachen
 Kreativität & Selbermachen
 Kunst & Kultur
 Musik & Theater
 Küche & Genuss
 Basisbildung
 Politik & Gesellschaft
 Technik, Natur & Umwelt
 Computer & Multimedia
 Wirtschaft & Persönlichkeit
 Eltern & Kinder
Welche davon sollen direkt bei Ihnen im Ort angeboten werden?
 Gesundheit & Bewegung
 Sprachen
 Kreativität & Selbermachen
 Kunst & Kultur
 Musik & Theater
 Küche & Genuss
 Basisbildung
 Politik & Gesellschaft
 Technik, Natur & Umwelt
 Computer & Multimedia
 Wirtschaft & Persönlichkeit
 Eltern & Kinder
Haben Sie konkrete Themenwünsche, die für das Herbstprogramm der Volkshochschule
aufgegriffen werden sollen?
………………………………………………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………………………………………………
18
18
………………………………………………………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………………………………………………………....
Wie weit würden Sie für die anderen Bereiche zum nächsten Kursangebot fahren?
 maximal bis in den nächsten Ort
 bis zur nächsten größeren Stadt
Möchten Sie gerne KursleiterIn der Volkshochschule werden?
Wenn ja, zu welchem Thema?
…………………………………………………………
Wenn ja, geben Sie uns bitte Ihre Telefonnummer und Emailadresse bekannt
………………………………………………………
………………………………………………………..
………………………………………………………
………………………………………………………..
………………………………………………………
Bitte geben Sie den herausgeschnittenen Fragebogen bis spätestens 4. April 2016 bei Ihrem Gemeindeamt ab oder schicken Sie ihn eingescannt an: [email protected]
Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung!
…………………………………………………….
………………………………………………………..
Bürgermeister Josef Leitinger
Dir. Mag. Günter Kotrba
19
19
19
Schulorchester
Liebe Musikschüler, liebe Eltern!
Die Saalachtaler Bläserklasse der Volksschüler
kann man durchaus als ein sehr gelungenes
Projekt bezeichnen.
Eine große Freude ist sowohl die Arbeit mit den
jungen Schülern als auch das Ergebnis, welches
man bis jetzt stolz in der Öffentlichkeit präsentieren konnte.
Nach Gesprächen mit der Direktion der NMS,
dem Musikum und den vier Musikkapellen ist
die Idee in mir entstanden im kommenden
Schuljahr ein Schulorchester für Schüler der
Neuen Mittelschule zu starten.
Vor allem auch im Sinne der Nachwuchsarbeit
für unsere vier Musikkapellen.
Wie bei der Bläserklasse der Volksschüler wäre
diese Klasse zugänglich für alle Musikumsschüler der NMS.
Der Unterricht bzw. die Proben würden im
wöchentlichen Rhythmus stattfinden und zwar
direkt im Schulgebäude.
Diese Vorab-Ankündigung soll dazu dienen,
dass alle Eltern den gleichen Informationsstand
haben und die Musikums/NMS Schüler sich
bereits ab sofort dafür begeistern können.
Ich freue mich jetzt schon auf zahlreiche Anmeldungen und auf diese neue und spannende
Aufgabe ab Herbst 2016!
Euer Andi Wimmer
Physiotherapeutische Verstärkung
Ich freue mich über die Verstärkung in meiner
Praxis.
Ruth Hohenwarter, gebürtig aus Weißbach bei
Lofer, ist seit einigen Jahren in Lofer wohnhaft.
Sie absolvierte ihre physiotherapeutische Ausbildung im bayerischen Traunstein und schloss
diese erfolgreich mit Bachelorprüfung ab. Beruflich sammelte sie bereits Erfahrung in Kitzbühel und Saalfelden.
Ich freue mich, mit Ruth für meine Praxis eine
engagierte und freundliche Kollegin gewonnen
zu haben. Wir werden uns stets um physiothe-
Physiotherapie Kathrin Pirnbacher
Gumping 18, 5092 St. Martin bei Lofer
Kathrin Pirnbacher:
0650/4161822
Ruth Hohenwarter:
0664/1387933
Web: www.physiotherapie-pirnbacher.at
rapeutische Weiterbildung bemühen, um für
Sie auf aktuellem Stand zu sein.
Unsere Behandlungsschwerpunkte liegen in
der Orthopädie und Chirurgie.
Wir betreuen Sie, nach ärztlicher Verordnung,
sowohl bei chronischen als auch akuten Beschwerden des gesamten Bewegungsapparates, des weiteren auch nach Unfällen und
Sportverletzungen. Ergänzend bietet Ruth ein
neurologisches Therapiekonzept nach Bobath
an, beispielsweise bei Bewegungseinschränkungen nach Schlaganfall usw.