18.02.2016 Datum Fachtagung „Erfolgsfaktor(en im) Selbststudium“ TH Wildau MEDIEN UND KOMMUNIKATION IM SELBSTSTUDIUM – WAS ÄNDERT SICH MIT DER DIGITALISIERUNG? Dr. Anne Thillosen e-teaching.org | Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen MEDIEN, KOMMUNIKATION & STUDIUM Studium, Medien (und Kommunikation) Von Laurentius de Voltolina - The Yorck Project: 10.000 Meisterwerke der Malerei, DVD-ROM, 2002. ISBN 3936122202. DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU Distributed by DIRECTMEDIA Publishing GmbH, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=160060 MEDIEN UND (SELBST-) STUDIUM „Die Einrichtung unserer Universitäten ist in Zeiten gemacht worden, da die Welt noch arm an Büchern war, und ein Mann der lesen und schreiben konnte, unter die Seltenheiten gehörte. Und in diesen Zeiten mochten sie sehr nützlich seyn. In unseren Tagen machen sie aber eine ebenso elende Figur, wie eine Festung, die in Zeiten der Kreuzzüge angelegt wurde, in einem Kriege, wo man zur Erstürmung der Festungen Bomben und Kanonen zu bauen pflegt.“ (Christian Gotthilf Salzmann, 1744 – 1811, zit. nach Mittelstraß 1994, S. 211f.) DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU (unbekannter Maler, Abb. Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/wikFile :Christian_Gotthilf_Salzmann.jpg ) MEDIEN UND (SELBST-) STUDIUM „Die Einrichtung unserer Universitäten ist in Zeiten gemacht worden, da die Welt noch arm an Büchern war, und ein Mann Hebt Medien hervor …. der lesen und die schreiben konnte, unter die Seltenheiten gehörte. Und in diesen Zeiten mochten sie sehr nützlich seyn. In unseren…Tagen sienicht: aber eine und machen beachtet ebenso elende Figur, wie eine Festung, • den Kontext Universität die in Zeiten der Kreuzzüge angelegt • den diskursiven Charakter wurde, in einem Kriege, wo man zur Lehre (und Forschung) Erstürmung von der Festungen Bomben und . Kanonen zu bauen pflegt.“ (Christian Gotthilf Salzmann, 1744 – 1811, zit. nach Mittelstraß 1994, S. 211f.) DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU (unbekannter Maler, Abb. Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/wikFile :Christian_Gotthilf_Salzmann.jpg) FERNSTUDIUM UND MEDIEN „Korrespondenz-Generation“ • 1728: Erste für das Selbststudium aufbereitete Fernlern-Materialien • 1875: Gründung der ersten dezidierten Fernuniversität der Welt in Pretoria Noch sehr eingeschränkte bidirektionale Kommunikation „Telekommunikations-Generation“ • Gründung der Open Universities ab Ende der 1960er Jahre: nach mediendidaktischen Prinzipien konzipierte Kurse, regionale Studienzentren, Nutzung von Telekommunikationsmedien Multimedia-Distance-Teaching DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU „COMPUTER- UND INTERNET-GENERATION“ • „massenhafte Verbreitung der Personalcomputer“ • „explosionsartige Entwicklung des Internet mit dem World Wide Web seit den 1990er Jahre“ • Entwicklung von „virtuellen Lernumgebungen“ (LMS, PLE, virtuellen Klassenräumen usw.) • Technologien zur unkomplizierten Erstellung multimedialer Inhalte (WBTs, Simulationen, 3D-Darstellungen, Audios, Videos etc.) • Entwicklung von Web 2.0-Technologien und so-zialen Netzwerken veränderte Wahrnehmung und Nutzung des Internet • fast flächendeckende Verbreitung mobiler Endgeräte (Zawacki-Richter 2013, unter Bezugnahme auf Garrison 1985) DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU AGENDA I. Medien und Kommunikation im (Selbst-)Studium – ein kurzer Rückblick II. Begriffe und Modelle: Selbststudium und selbstorganisiertes Lernen III. Digitale Medien im Selbststudium – ein systematischer Überblick anhand praktischer Beispiele IV. Zusammenfassung und Fazit – zur Diskussion DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU SELBSTSTUDIUM – SYSTEMATISCHE UNTERSCHEIDUNG Freies Selbststudium Studierende setzen sich aus freien Stücken mit bestimmten Themen auseinander. • Inhalte sind nicht im Curriculum vorgeschrieben • Möglichkeit der Verrechnung in der ECTSSumme (BA-Arbeit, Campus Credits) Individuelles Selbststudium Begleitetes Selbststudium Individuelle, nicht durch spezielle Aufträge strukturierte Lernaktivitäten, die einzelnen Modulen zugeordnet ist. Studierende arbeiten selbstorganisiert – individuell & in Gruppen – um vorgegebene Aufträge zu erfüllen. Keine … … strukturierende Auftragslenkung, … Kontaktbegleitung, … Einforderung der Arbeitsergebnisse • Begleitete Selbstlernzeit (mit Kontaktbegleitung) • Unbegleitete Selbstlernzeit (ohne Kontaktbegleitung) (Landwehr & Müller 2006) DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU SELBSTORGANISIERTES LERNEN – „SELBST+“ Selbststeuerung externe externe Regulation Regulation des des Lernens: Lernens: •• Entscheidungsspielräume, Entscheidungsspielräume, •• Gestaltungsspielräume Gestaltungsspielräume und und •• Handlungsspielräume Handlungsspielräume der der Lernenden Lernenden bei bei der der Planung Planung und und Umsetzung Umsetzung ihrer ihrer eigenen eigenen Lernprozesse. Lernprozesse. Selbstregulation innere innereStrukturierung Strukturierungdes desLernens: Lernens: •• Kognition Kognition •• Metakognition Metakognition •• Motivation Motivation Selbstbestimmung durch durch die die Passung Passung von von innerer innerer und und äußerer äußerer Regulierung Regulierung DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU Welche Freiräume und Verbindlichkeiten soll die Lernumgebung den Lernenden bieten? Welche Unterstützungsangebote brauchen die Studierenden? (Reinmann 2009 Zellweger & Jenert 2011) DIE LERNENDEN IM ZENTRUM Hochschuldidaktische Modellierung selbstregulierten Lernens (Gerholz 2012) DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU PERSPEKTIVE DER LEHRENDEN Der „Weak Link“ bei der Gestaltung selbstorganisierten Lernens: Wissen über die Lernenden (Jenert 2015) DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU MEDIEN FÜR DAS SELBSTSTUDIUM NUTZEN Lehrende/r • Inhalte / Fachdisziplin • Didaktik / Methodik (digital gestaltete) Inhalte / Aufgaben • Rahmenbedingungen • Curricula Student/in • Kognition • Metakognition • Motivation (digital vermittelte) Kommunikation (Selbst-)Lernsituation DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU (Dam 2012 – auf Anregung von Zellweger Moser 2014) MEDIEN FÜR DAS SELBSTSTUDIUM NUTZEN Lehrende/r • Inhalte / Fachdisziplin • Didaktik / Methodik (digital gestaltete) Inhalte / Aufgaben • Rahmenbedingungen • Curricula Student/in • Kognition • Metakognition • Motivation (digital vermittelte) Kommunikation (Selbst-)Lernsituation DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU AGENDA I. Medien und Kommunikation im (Selbst-)Studium – ein kurzer Rückblick II. Begriffe und Modelle: Selbststudium und selbstorganisiertes Lernen III. Digitale Medien im Selbststudium – ein systematischer Überblick anhand praktischer Beispiele – freies und individuelles Selbststudium – begleitetes Selbststudium IV. Zusammenfassung und Fazit – zur Diskussion DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU FREIES UND INDIVIDUELLES SELBSTSTUDIUM Das Spektrum online frei verfügbarer Lernmaterialien und Kurse erweitert sich, der Zugriff ist unkompliziert. • MOOCs • Videos • Apps … … https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/fuer-immer-online-wie-veraendert-der-videoeinsatz-die-lehre DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU LERNUNTERSTÜTZUNG DURCH DIGITALE MEDIEN Die weite Welt der Apps …. https://www.e-teaching.org/materialien/ https://www.eapps/marginnote teaching.org/materialien/apps/istudiez DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU https://www.eteaching.org/materialien/apps/web-opac BADGES, GAMIFICATION & CO Einige der über 100 Badges der Khan Academy https://www.khanacademy.org/badges Online-Badges im cMOOC COER13 http://www.coer13.de/certificate.html DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU WIE BADGES WIRKEN (KÖNNEN) http://seipel-elearning.blogspot.de/2013/10/ich-bin-ein-woerker.html PA Moderne Medien …, 19.01.2016 WIE BADGES WIRKEN (KÖNNEN) http://sylviamoessinger.wordpress.co m/2013/10/07/coer-badges-rewarded/ http://seipel-elearning.blogspot.de/2013/10/ich-bin-ein-woerker.html PA Moderne Medien …, 19.01.2016 SOZIALE NETZWERKE & KOMMUNIKATIONSMEDIEN https://www.eteaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/ma chen-soziale-medien-das-lernen-sozialer … können für Präsenz-Kommunikation und -Kooperation hinderlich sein … aber auch Kommunikation & Kooperation ohne Präsenz ermöglichen … funktionieren eher in informellen Settings … ermöglichen das Teilen von Content … ermöglichen es, „indirekt“ zu kooperieren (z.B. social bookmarking) https://www.e-teaching.org/etresources/pdf/erfahrungsbericht_2015_bischof_mehner_videos_in%20_der_hochschullehre.pdf DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU (Kreplin, Seehagen-Marx & Engelhardt 2013, cc-by-sa) DIGITALE MEDIEN FÜR ALLE ZWECKE … DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU … UND WIEVIELE STUDIERENDE NUTZEN DAS? Preview – mit herzlichem Dank an die Autoren! • • • • • Klassische (digitale) Medien (soziale) Kommunikationstools e-Assessment Multimediale Lerneinheiten Interaktive Tools/Formate Malte Persike & Julius-David Friedrich (in Vorbereitung): Lernen mit digitalen Medien aus Studierendenperspektive. Sonderauswertung aus dem CHE Hochschulranking für die Deutschen Hochschulen. Themengruppe „Innovationen in Lern‐ und Prüfungsszenarien“ koordiniert vom CHE im Hochschulforum Digitalisierung DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU AGENDA I. Medien und Kommunikation im (Selbst-)Studium – ein kurzer Rückblick II. Begriffe und Modelle: Selbststudium und selbstorganisiertes Lernen III. Digitale Medien im Selbststudium – ein systematischer Überblick anhand praktischer Beispiele – freies und individuelles Selbststudium – begleitetes Selbststudium IV. Zusammenfassung und Fazit – zur Diskussion DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU SELBSTLERNEN LERNEN – IN PRÄSENZ Beispiel: Erfahrungsbericht „Eine Mathe-App im Hochschuleinsatz“ https://www.e-teaching.org/praxis/erfahrungsberichte/matheapp-hochschul-einsatz/bericht DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU https://www.eteaching.org/materialien/apps/massmatics SELBSTLERNEN LERNEN – IN PRÄSENZ Beispiel: Erfahrungsbericht „Eine Mathe-App im Hochschuleinsatz“ https://www.e-teaching.org/praxis/erfahrungsberichte/matheapp-hochschul-einsatz/bericht DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU https://www.eteaching.org/materialien/apps/massmatics VIDEOS – DIE PERSPEKTIVE DER LEHRENDEN https://www.e-teaching.org/etresources/pdf/erfahrungsbericht_2015_schmidt-et-al_videos.pdf Bedarfsermittlung / Problemstellung • Wechselndes Lehrpersonal – heterogene Lehrmeinungen • Präsenzzeiten besser nutzen • Heterogene Lernendengruppen DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU VIDEOS – DIE PERSPEKTIVE DER STUDIERENDEN Didaktische Einbindung Empfehlungen durch Lehrende Eigenproduktion Hochwertige Qualität / Professionalität Uni-interne Kanäle https://www.e-teaching.org/etresources/pdf/erfahrungsbericht_2015_bischof_mehner_videos_in%20_der_hochschullehre.pdf DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU INVERTED / FLIPPED CLASSROOM https://www.e-teaching.org/lehrszenarien/vorlesung/inverted_classroom DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU INVERTED / FLIPPED CLASSROOM https://www.e-teaching.org/lehrszenarien/vorlesung/inverted_classroom DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU EINSCHÄTZUNG EINES PRAKTIKERS +++ Perspektive der Studierenden • bessere Studierbarkeit • bessere ‚in-class‘ Betreuung • Zusatzangebote +++ • höherer Aufwand • höhere (Lern)disziplin • ‚nervige‘ Betreuung • inhaltliche Transparenz (Standardisierung) Perspektive der Lehrenden • weniger inhaltliche Redundanz • bessere Nachhaltigkeit • höhere Lehrzufriedenheit • externe Wertschätzung --- • (gefühlt) hoher Aufwand • mehr Medienkompetenz • höhere Transparenz • diverse ‚Ängste‘ (Prof. Dr. Jürgen Handke, Halbzeitkonferenz HFD, 09.09.2015) Dr. Anne Thillosen, Videoeinsatz an Hochschulen, 01.10.2015 --- 5 / 20 EXKURS: WOHER KOMMT DER CONTENT? • Selber produzieren … • … oder auf Open Educational Ressources zurückgreifen! • Zur Diskussion: (Wo) findet man passende OER? DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU ONLINE-TAGEBUCH https://www.e-teaching.org/praxis/referenzbeispiele/studienbegleitendeeportfolios DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU ONLINE-TAGEBUCH https://www.e-teaching.org/praxis/referenzbeispiele/studienbegleitendeeportfolios DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU E-PORTFOLIO DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU https://www.e-teaching.org/etresources/pdf/langtext_2010_czerwionkaknutzen_eportfolio.pdf E-PORTFOLIO DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU https://www.e-teaching.org/etresources/pdf/langtext_2010_czerwionkaknutzen_eportfolio.pdf AGENDA I. Medien und Kommunikation im (Selbst-)Studium – ein kurzer Rückblick II. Begriffe und Modelle: Selbststudium und selbstorganisiertes Lernen III. Digitale Medien im Selbststudium – ein systematischer Überblick anhand praktischer Beispiele IV. Zusammenfassung und Fazit – zur Diskussion DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU ZUSAMMENFASSUNG: (DIGITALE) MEDIEN … • … erweitern und erleichtern die Möglichkeiten von Studierenden selbstreguliert und selbstgesteuert … auf (interaktive) Lernmaterialien zuzugreifen, sich mit Inhalten auseinanderzusetzen und das eigene Wissen zu prüfen, darüber mit Kommilitonen, Lehrenden und anderen Personen zu kommunizieren, ihr Lernverhalten zu reflektieren und Lernsituationen zu organisieren, …… • … bieten Lehrenden unterschiedliche Möglichkeiten, die Studierenden mit dem Selbststudium nicht allein zu lassen … durch Verzahnung von Präsenzlehre und Selbstlernphasen, durch motivierende Lernmaterialien, durch bedarfsgerechte Unterstützungsangebote anzubieten, durch kontinuierliche, unaufdringliche Betreuung- und Feedback, …… DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU ZUSAMMENFASSUNG: (DIGITALE) MEDIEN … • … erweitern und erleichtern die Möglichkeiten von Studierenden selbstreguliert und selbstgesteuert … auf (interaktive) Lernmaterialien zuzugreifen, sich mit Inhalten auseinanderzusetzen und das eigene Wissen zu prüfen, darüber mit Kommilitonen, Lehrenden und anderen Personen zu kommunizieren, ihr Lernverhalten zu reflektieren und Lernsituationen zu organisieren, …… • … bieten Lehrenden unterschiedliche Möglichkeiten, die Studierenden mit dem Selbststudium nicht allein zu lassen … durch Verzahnung von Präsenzlehre und Selbstlernphasen, durch motivierende Lernmaterialien, durch bedarfsgerechte Unterstützungsangebote anzubieten, durch kontinuierliche, unaufdringliche Betreuung- und Feedback, …… DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU FAZIT „Wie immer“ … • Selbststudium funktioniert nicht von selbst, • Mediennutzung funktioniert nicht von selbst, sondern erfordert gemeinsame Anstrengungen von Hochschulen, Lehrenden und Studierenden zur Entwicklung einer neuen Lehr- und Lernkultur: Shift from teaching to learning Constructive alignment neue Aufgabenkultur neue Kulturen des Teilens DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU Überdenken des eigenen Selbstverständnisse – als Lehrende und Studierende LITERATUR Jenert, T. (2015): Alles selbst? Kritischer Blick auf ein Trendkonzept. http://docslide.de/education/input-selbstgesteuerteslernen.html Gerholz, K.-H. (2012): Selbstreguliertes Lernen in der Hochschule fördern – Lernkulturen gestalten. In: ZFHE, Jg.7 / Nr.3. http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/439/511 Kreplin, B.; Seehagen-Marx, H. & Engelhardt, N. (2013). Fernstudium an Hochschulen. Aus Perspektive von Lernenden und Lehrenden. L3T 2.0. http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/95/name/fernstudium-anhochschulen Landwehr, N., & Müller, E. (2006). Begleitetes Selbststudium. Didaktische Grundlagen und Umsetzungshilfen unter Mitwirkung der Projektgruppe "Begleitetes Selbststudium" der Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz FHA. Bern: hep. Mittelstraß, J. (1994): „Die Weisheit hat sich ein Haus gebaut“ – die europäische Universität und der Geist der Wissenschaft. In: Patschovsky, A. (Hrsg.): Die Universität in Alteuropa. Konstanz: Univ.-Verl., S. 205 – 223. Persike, M. & Friedrich J.-D. (in Vorbereitung): Lernen mit digitalen Medien aus Studierendenperspektive. Sonderauswertung aus dem CHE Hochschulranking für die Deutschen Hochschulen. Themengruppe „Innovationen in Lern‐ und Prüfungsszenarien“ koordiniert vom CHE im Hochschulforum Digitalisierung. Reinmann, G. (Preprint 2009): Selbstorganisation auf dem Prüfstand: Das Web 2.0 und seine Grenzen(losigkeit). http://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2009/01/selbstorganisation_web20_preprint_jan09.pdf Zawacki-Richter, O. (2013): Geschichte des Fernunterrichts. Vom brieflichen Unterricht zum gemeinsamen Lernen im Web 2.0. L3T 2.0. http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/o/author/olaf-zawacki-richter Zellweger, F. & Jenert, T. (2011): Konsistente Gestaltung von Selbstlernumgebungen. In: Bachmann, H. (Hrsg.): Kompetenzorientierte Hochschullehre: Die notwendigkeit von Kohärenz zwischen Lernzielen, Prüfungsformen und Lehr-LernMethoden. Bern: hep. Zellweger, F.; Meier, C.; Jenert, T. & Euler, D. (2008): Selbststudium konsistent gestalten. Hochschuldidaktische Schriften. St. Gallen : Institut für Wirtschaftspädagogik. Zellweger, F. (2014); Integration des angeleiteten Selbststudiums in den Präsenzunterricht. Anregungen zur Diskussion. www.kalaidos-fh.ch/~/media/.../input_zellweger_aug28-2014.pdf DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Kontakt: Anne Thillosen [email protected] e-teaching.org twitter.com/eteachingorg youtube.com/user/eteachingorg slideshare.net/eteaching facebook.com/eteachingorg | facebook.com/groups/eteach DR. ANNE THILLOSEN, 18.02.2016, TH WILDAU
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