Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen kurz ein spannendes Ferienprojekt für Jugendliche vorstellen und Sie um Ihre Unterstützung bitten. ELSA steht für English Learning Sailing Adventure – www.elsa-segelreisen.de. Die Idee zu ELSA entstand bei einem meiner Pädagogikmodule auf einem Großsegler. (Ich bin Lehrer in Eckernförde und nebenamtlich am IQSH tätig.) Segelbegeisterte Teilnehmer, die gerne einen längeren Törn machen wollten, boten an, eine Sprachsegelreise in den Sommerferien mit Jugendlichen auf der Basis „Englisch gegen Koje“ zu begleiten. Dieses überzeugte mich: Die Eltern können ihren Kindern eine Sprachreise zu in vielen Fällen finanzierbarem Rahmen ermöglichen, einschließlich sozialem Lernen und einem hohen Abenteuerwert. Die Jugendlichen erleben eine außergewöhnliche Ferienaktivität unter Gleichgesinnten, bei denen sich die Englischinhalte primär um das Leben und Handeln der jeweiligen Unternehmung drehen. Im Mittelpunkt stehen die kommunikative Kompetenz und Wortschatzerweiterung. Die Begleiter können durch ihr Engagement vielfältige Erfahrungen für ihren zukünftigen (z. T. auch schon jetzigen) Berufsalltag gewinnen; für mich ein großer Ausbildungserfolg. So entstand 2010 ein Pilotprojekt einer sehr erfolgreichen ELSA-Reise über das die Presse recht umfangreich berichtet hat. Die Folge war, dass wir das Angebot auf 5 Aktivitäten in jedem Sommer erweitert haben. 2013 gibt es ein neues Programm, das Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule in allen Klassen ansprechen könnte: Für die 11- bis 14-jährigen finden zwei Surfcamps statt. (Diese Altersgruppe kann die Selbstversorgung an Bord eines Großseglers noch nicht meistern.) Für die 14-jährigen gehen dreimal Großsegler auf einen Törn. Inzwischen haben wir viele Teilnehmer auch aus Ihrem Bundesland. Doch nun zu meinem Anliegen: Ich möchte die ELSA-Reisen personell gut ausstatten (ca. vier Begleiter/innen) pro Unternehmung, damit die Belastungen auf mehrere Schultern verteilt werden. Schließlich haben die teilnehmenden Lehrkräfte auch Ferien. Fünf Stellen sind noch nicht besetzt. Wenn sich noch mehr Lehrkräfte finden lassen, können wir das Programm für 2013 kurzfristig erweitern. Die Nachfrage nach ELSA ist z. Z. sehr groß und Absagen sind immer eine Enttäuschung für die Jugendlichen. Ich möchte Sie bitten, den Anhang in geeigneter Weise (z. B. über Ihren E-Mailverteiler) an Ihre Referendare weiterzuleiten. Bestimmt gibt es in Ihrem Bundesland auch engagierte junge Lehrkräfte, die Lust hätten, bei ELSA tätig zu werden. Noch ein paar Anmerkungen zum Jobprofil: täglich 2 Stunden Unterricht erteilen (in Kleingruppen mit 5 – 8 Jugendlichen) Betreuung der Gruppe wie bei Klassenfahrten Spiel- und Funaktivitäten durchführen Abendgestaltung Kommunikation mit den Teilnehmern auf Englisch Segelkenntnisse sind nicht erforderlich, bei den Großseglern allerdings eine gewisse Seefestigkeit. Bezahlung: Keine, es gilt das Prinzip: Englisch gegen Koje bzw. Surfkurs. mit freundlichen Grüßen Burkhard Blatt Sophienhöh 6, 24340 Eckernförde Telefon: 0 43 51 – 4 45 77 oder 0 43 52 – 28 58 E-Mail: [email protected] Liebe Englischlehrer/innen in Ausbildung, ELSA (English Learning Sailing Adventure) ist ein spannendes Ferienprojekt für Jugendliche, das Englischlernen mit Segelaktivitäten verbindet. Entstanden ist die Idee bei einer meiner Ausbildungsseminare in Schleswig-Holstein, als Referendare mich fragten, ob sie einmal einen Segeltörn auf der Basis Englisch gegen Koje begleiten könnten. 2010 gab es ein sehr erfolgreiches Pilotprojekt, in den Folgejahren gab es jeweils fünf Unternehmungen. Weitere Hintergründe zu ELSA und dem Programm 2013 findet ihr unter www.elsa-segelreisen.de. Inzwischen spricht sich die ELSA - Idee auch in anderen Bundesländern herum; es gibt von dort bereits viele Anmeldungen. Nun zu meinem Anliegen: Für diesen Sommer habe ich noch fünf Lehrer / Betreuerstellen frei, eventuell sogar noch mehr, da die Nachfrage z. Z. sehr groß ist und ggf. weitere Schiffe eingesetzt werden. Zum Jobprofil: täglich 2 Stunden Unterricht erteilen (in Kleingruppen mit 5 – 8 Jugendlichen) Betreuung der Gruppe wie bei Klassenfahrten Spiel- und Funaktivitäten durchführen Abendgestaltung Kommunikation mit den Teilnehmern auf Englisch Viele praxisnahe Unterrichtsmaterialien liegen vor. Bei den Surfcamps gibt es Vollpension. Auf den Großseglern muss die Versorgung nach genauen Rezepten und Mengenangaben sowie die Reinigung des Wohnbereichs auf dem Schiff organisiert werden. Segelkenntnisse sind nicht erforderlich, bei den Großseglern allerdings eine gewisse Seefestigkeit. Bezahlung: Keine, es gilt das Prinzip: Englisch gegen Koje bzw. Surfkurs. Ich setze nicht nur Englischlehrer/innen ein. Auch Native Speakers und Leute, die sicher in Englisch sind und Erfahrung in der Jugendarbeit haben, Gitarre spielen können etc. sind willkommen. Das ELSA – Programm für 2014 wird wohl erweitert. Wer 2013 dabei war, hat dann natürlich Vorrang. Ich freue mich auf eure Bewerbungen mit der Angabe eurer Telefonnummer und verbleibe mit besten Grüßen Burkhard Blatt Sophienhöh 6, 24340 Eckernförde Telefon: 0 43 51 – 4 45 77 oder 0 43 52 – 28 58 E-Mail: [email protected]
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