KUPFER! & NORMAN YOUNG CD-Release Doppel-Konzert 2 Alben, 2 Acts, 2 Konzerte. KUPFER! macht gemeinsame Sache mit Norman Young. Und das aus gutem Grund, zeichnen die Jungs von KUPFER! doch verantwortlich für die Produktion des neuen Young Albums. Samstag 09.04.2016 12 Grad Aetherloge Einlass:19h Frankfurter Allee 24 Beginn:20h 10247 Berlin (Friedrichshain) Zu Young: „Die Verschmelzung der Welt“ (offizielle Vö. 01.03.2016) „Ein außerordentlicher deutscher Songschreiber“ bescheinigt ihm der Rolling Stone. Mit seinem aktuellen Werk „Die Verschmelzung der Welt“ fügt Norman Young seiner noch jungen Karriere als Liedermacher einen neuen Höhepunkt hinzu. Songs wie „Ein richtiges Leben“ oder „Such nur in Dir“ zeugen von Haltung und großem Gespür für die globalen Zusammenhänge. Immer poetisch und mit vielen Zwischentönen entfaltet Young ein prachtvolles Breitbild-Herzkino. Er bringt die opulent arrangierten Songs der Verschmelzung sehr intim und direkt auf die Bühne. Zu KUPFER!: „Der fette Tanz des Lebens“ (offizielle Vö. 26.04.2016/ BSC Music) “Da steht einer, der die Ungereimtheiten des Lebens besser in Worte fassen kann als alle Söhne Mannheims zusammen“ schwärmt die Süddeutsche Zeitung vom KUPFER! Texter Stefan Weyerer und schreibt weiter:„berückend verrückt“. Zusammen mit seinem Kollegen und Kumpan, dem Multiinstrumentalisten und Produzenten Nick Flade packt der Ex-Berliner Münchner nun die großartigen Weyererschen Textwelten in ein neues „shabby chiques“ Klanggewand: Da trifft Singer/Songwriter auf Beat, Retro-Elektroniksounds und ein 70`er Jahre Oldschool Stagepiano. Ein lässiges und berührendes Debutalbum des Duos, das live mit Verstärkung an den Drums aufwartet. www.kupfer.jetzt www.norman-young.de https://www.facebook.com/12GradAetherlogeBerlin/ Hintergrundinfo: KUPFER! Der „fette Tanz“ macht Spaß, scheut sich nicht in die Untiefen zu blicken und strotzt nur so vor Originalität. „Nur mitten rein in den ganzen Tanz, aber nicht überrollen lassen!“ lautet die Devise. Auf dem Debutalbum des Duos findet man groovende Protestsongs wie die „Welt als Wolf“, Liebesanträge der ganz eigenen Art in „Alleinsein tut nicht Not“ oder die lapidare Feststellung „Normalsein ist Wahnsinn“. Mit viel Esprit kratzt der „Fette Tanz“ am ohnehin porösen Lack der Zeit und findet-unter vielen Schichten und hinter trügerischen Masken-einen Glanz, der strahlt. Und so kam`s: Flade und Weyerer lernten sich kennen, als die damalige „Kapelle Weyerer“ als Tourband mit der Jazz Echogewinnerin Jasmin Tabatabai unterwegs war. Seit dem letzten hochgepriesenen Album der Kapelle ließ sich der „Indie – Poet Weyerer“ fünf Jahre Zeit für neue Songs. Inzwischen schrieb er international prämierte Filmmusik für`s Independent Kino, produzierte Alben und Songs anderer Bands wie zum Beispiel die Alternativhymne „Never“ der jungen Iren „All the Luck in the World“, die später als Soundtrack einer weltweiten TV-Kampagne zu hören war. Flade war schon mit 17 Jahren als Tournee- und Studiomusiker gefragt. Inzwischen ist er international gebucht und produzierte u.a. Alben für Ganes und Willy Astor. Auf der Bühne war er in den letzten Jahren u.a. mit Nick van Eede, Chaka Kahn, Mike Stern und Aura Dione zu hören. Logisch, dass die beiden ihr Debut-Album selbst produzierten und auch fast alle Instrumente selbst einspielten. Norman Young: Der Songschreiber und Wahl-Berliner überzeugte mit seinem ersten Solo-Album „Im Blauen bleiben“ (2015) den Rolling Stone und erhielt dafür drei Sterne. Als erfahrener Gitarrist entlockt er seinem Instrument vielfältige faszinierende Klänge, als Sänger ist er den Traditionen der Liedermacher treu. In seinen Songs gibt sich Norman Young der Sehnsucht in ihren verschiedenen Facetten hin. Auf dem Weg durch die Landschaften der Phantasie umschweben ihn die Akkorde in sanften Schwingungen. Auf seinem jetzt erscheinenden neuen Album „Die Verschmelzung der Welt“ zelebriert er eine sensible wie auch expressive Mischung von Folk, Blues, Rock, Balladen und Jazz. Das Konzept dieses Albums ist der kritische Blick auf die „Überhitzung“ in den großen und kleinen Lebensbereichen. Aber es bleibt am Ende Hoffnung, ausgedrückt im poetischen Bild der noch losen Enden des Regenbogens. Norman Young schafft einen bezaubernden Kosmos in einem Ohrenaufschlag.
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