Norman Young Herbst 2015

Norman Young
Herbst 2015
Singer / Songwriter, Berlin, [email protected], www.norman-young.de,
Aktuell:
Live-Präsentation des ersten Solo-Albums Im Blauen bleiben.
Produktion des zweiten Albums Die Verschmelzung der Welt.
Pressetext:
Songschreiber Norman Young ist mit seinem Boot unterwegs
Vielleicht war das Norman Youngs Plan: Mit seiner ersten Platte (Im Blauen bleiben, 2015) hat er uns Ein Boot gebaut
(Track 6) und betört uns auf der Fahrt so eigenwillig poetisch-melodisch, dass wir uns gar nicht mehr aus den Songs
herausnehmen können. Mittlerweile ist er auf hoher See unterwegs, präsentiert sein Album live, produziert neue
Lieder und steuert unentdeckte Länder an.
Youngs deutschsprachiges Debütalbum weckte früh das Interesse des Musikmagazins „Rolling Stone“, das ihn noch
im Jahr 2014 auf das Festival „Rolling Stone Weekender“ einlud. „…meditativ-versponnen und innig, betörend und
eigenwillig…“, schrieb das Magazin über Youngs Vintageklang. Das online-Magazin „amusio“ beschrieb das Album als
„rundum gelungen in dem Sinne, dass Im Blauen bleiben ad hoc sämtliche Sinne in Beschlag nimmt und jeden Tag zu
retten verspricht.“ Oder eben die Abende, da Norman mit seiner sanft-rauen Stimme und der Akustikgitarre die
Bühne betritt.
Der Musiker hat die authentische Haltung mit den traditionellen deutschsprachigen Liedermachern gemeinsam,
gleichzeitig hört man den Einfluss weiterer Musikrichtungen sowie seine Erfahrungen als Gitarrist in Rockbands. Er
verfügt über ein außerordentliches Gitarrenspiel und hat darüber hinaus seine eigenen Melodien und ganz eigenen
Ausdrücke. Man glaubt ihm jedes Wort, das er singt, jeden Ton, den er auf seiner Gitarre zum Klingen bringt.
Im Jahr 2016 also erscheint Norman Youngs zweites, diesmal aufwändiger arrangiertes und produziertes Album Die
Verschmelzung der Welt. Mit ihm bekennt er sich zu kritischen Aussagen, ohne darüber die Poesie zu verlieren. So
werden aus dem Wirtschaftswunder die Wirtschaftswunden, aus Orientierungslosigkeit die Suche nach dem Licht,
das keine Schatten wirft und aus der Hoffnung die noch losen Enden des Regenbogens. Und es bleibt vielleicht am
Ende die Einsicht: Wir sind nicht geschaffen für das, was wir geschaffen haben.
Aber wo Messungen, Vermessenheit und letztlich der Verstand versagen und keine Richtung mehr zeigen, bleiben
die Sterne und das menschliche Gefühl als Kompass. Also segeln wir weiter zwischen den Zeiten und lassen uns von
Norman Youngs aktuellen Liedern und seiner Zukunftsmusik zu Reisen in ganz neue Sphären inspirieren.
Albumkritiken „Im Blauen bleiben“:
„Ein außerordentlicher deutscher Songschreiber: … sein meditativ-versponnener Ton ist einzigartig, sein Songwriting
so offen, fein ziseliert und innig …“
(Arne Willander, Rolling Stone – Weekender 2014)
„Indem Norman Young seine in ihm schlummernden Kräfte in einer beinahe selbstvergessen anmutenden Manier
bündelt, stellt sich vom ersten Anschlag an eine verzaubernde Leichtigkeit ein, die mühelos jene Untiefen in
gelassene Einsichten wandelt, die der Künstler bei seinem Vortrag streift, ohne in die Verlegenheit zu geraten,
tumben Sentimentalitäten zu erliegen.“
(Stephan Wolf, amusio)
„Auf seinem Debutalbum verbindet der Liedermacher mal poetische, mal ironische Alltagsbetrachtungen mit
meditativem Fingerpicking zu melancholischen Folkweisen, die ihre Mitte irgendwo zwischen Reinhard Mey und
John Martyn finden.“
(Max Gösche, Rolling Stone, 3 Sterne März 2015)
„… Ja, das Album ist im Grunde ein großer Zwischenklang. Stellvertretend für die allermeisten Lieder und damit
Kernsatz für das ganze Album ist die Stelle in Lied 10 „noch mehr als zu wissen, brauch ich es zu vermissen“. Genau
das ist die Liedersammlung von Norman Young, eine Anbetung der Sehnsucht um ihrer selbst willen. Es sind
Sinnfragen, die keine Antworten mehr brauchen.
(Michael Lösch, Ein Achtel Lorbeerblatt)
„Norman Young zeigt auf seinem Debütalbum „Im Blauen bleiben“, dass Musik außerhalb der handelsüblichen
Chartware über ein unglaubliches Potenzial verfügt und auch mal zum Nachdenken anregen kann. Songwriting mit
Gefühl und viel Überzeugungskraft. Ein Album, das letztendlich Lust auf mehr macht.“
(testmania.de)