Ausgabe 1, Juli 2015 www.csu-allershausen.de AUFGEPASST! Aktuelle Themen aus der Gemeindepolitik Warum heiße ich „Aufgepasst?“ Unsere Zeitung stellt sich und ihren Namen vor Liebe Leserinnen und Leser, was Sie gerade in der Hand halten, ist die Erstausgabe von „AUFGEPASST!“ Als Orstvorsitzender der CSU in Allershausen ist es mir ein großes Anliegen, alle Gemeindebürgerinnen und -bürger regelmäßig über die Arbeit der Gemeinderäte der CSU Fraktion auf dem Laufenden zu halten. Von Zeit zu Zeit wollen wir über unsere Anträge und unser Abstimmungsverhalten berichten. Knapp, präzise und mit dem Hinweis auf vertiefende Informationen. Es wird um die Aktivitäten des Ortsverbandes gehen, damit Sie wissen was wir denken, planen oder bereits erledigt haben. Weitere Stichworte u.a.: vergangene und künftige Veranstaltungen, Neues rund um unsere Gemeinde und das Presseecho. Der Ortsvorstand und die übrigen CSU-Gemeinderäte möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen. Anregungen, Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen. Wir freuen uns über Ihre Reaktion an: Manuel Mück, Mozartstr. 8, 85391 Allershausen Tel.: 0160/99102566 E-Mail: [email protected] „Die Gemeinde ist wichtiger als der Staat“, sagte bereits Theodor Heuss, der erste Bundespräsident, der hinzufügte, dass das Wichtigste die Menschen sind, die in den Gemeinden leben. Ein Grundsatz, der bei der täglichen Arbeit im Gemeinderat zu beachten ist. geschickt. D.h., unsere Gruppe kann nicht alleine entscheiden, sondern höchstens mitentscheiden. Jedoch dürfen und sollen wir aufpassen und die ordnungsgemäße Ausführung der Beschlüsse kontrollieren. Lt. der Bayer. Gemeindeordnung stehen Gemeinderat und Bürgermeister recht- gewesen wären. Das ist schade und für Viele unverständlich. Das Wohl der Menschen steht im Vordergrund. Nicht Eigennutz, Partei- oder Gruppeninteressen, sondern die bestmöglichen Lösungen für alle Einwohner einer Gemeinde sind das oberste Ziel. Das lässt sich natürlich nicht immer erreichen, weil die Interessenlage oft unterschiedlich ist. lich selbständig nebeneinander. Bürgermeister Popp und seine Mehrheit der Gemeinderäte (Freie Wähler) hat gen Einsatz zu vertreten. In der Praxis heißt das, dass die vorgebrachten und dringlichen Anliegen der Bürgerinnen und Bürger als Anträge formuliert und dem Plenum zur Entscheidung vorgelegt werden. Wir werden dann aufmerksam aufpassen, mit welchen Argumenten die Anträge angenommen oder abgelehnt, oder welche Kompromissentscheidungen beschlossen werden. Über diese Ergebnisse wird in diesem Blatt regelmäßig berichtet. Aber auch Sie, die Einwohner unserer Gemeinde, dürfen und sollen aufpassen, dass Ihre Grundrechte und Interessen gerecht und objektiv vertreten werden. Wir werden Sie dabei gerne unterstützen. Es geht aber darum, möglichst gerechte Kompromisse zu erzielen. Das setzt Offenheit in der Kommunalpolitik, Gesprächsbereitschaft mit den Bürgerinnen und Bürgern und eine transparente Entscheidungsfindung voraus. Das Bürgervotum bei der Kommunalwahl im Frühjahr 2014 hat die CSU mit sieben von zwanzig Gemeinderäten auf die harte Oppositionsbank der CSU auch nicht den zweiten oder dritten Bürgermeister zuerkannt. Besonders bedauerlich ist es, dass wir nicht einmal einen Ausschussvorsitz und überhaupt keinen Arbeitskreisvorsitz zuerkannt bekommen haben, obwohl unsere Kandidaten in manchen Gremien die rührigen Fachleute Trotzdem hat sich unsere Mannschaft zum Ziel gesetzt, das Vertrauen ihrer Wähler zu rechtfertigen und die Interessen aller Einwohner, so gut es als Minderheit geht, mit dem notwendi- AUFGEPASST! Ausgabe 1, Juli 2015 AUFGEPASST! Ausgabe 1, Juli 2015 Die Straßenausbaubeitragssatzung ist umstritten Manuel Mück einstimmig wiedergewählt! CSU Gemeinderäte beantragen und erreichen eine Reduzierung der Anliegerbeiträge Die neue Vorstandschaft erhält einen überragenden Vertrauensvorschuss giebigen Diskussion über den Antrag der CSU beschloss der Gemeinderat dann mehrheitlich, die gemeindlichen Beteiligungssätze der StABS in § 7 wie folgt zu erhöhen: • Haupterschließungsstraßen von 60 auf 65 Prozent • Hauptverkehrsstraßen von 70 auf 80 Prozent und • Maßnahmen an Ortsdurchfahrten von 70 auf 80 Prozent. Die Antragsteller aus den Reihen der CSU wussten natürlich, dass die Gemeinde Allershausen auf Grund des Art. 5. Abs. 1 Satz 3 KAG verpfichtet ist, bei Straßenerneuerungen im Gemeindegebiet, die Straßenausbaubeitragssatzung (StABS) anzuwenden, da die dortige Sollvorschrift nach der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes verbindlichen Charakter hat. Die CSU´ler sind jedoch der Ansicht, dass diese Satzung, in der die Einstufung aller Ortsstraßen bzw. die Kostenverteilung auf die Anlieger geregelt ist, eine der ungerechtesten Satzungen überhaupt ist. Wenn man berücksichtigt, dass im Land Bayern nur etwa 62 % aller Kommunen eine derartige Satzung anwenden, stellt das schon eine Ungleichbehandlung der Bürger und eine gewisse Willkür dar. Da aber die Kostenverteilung auch noch in verschiedene Straßenkategorien und auf Grundstücksflächen bezogen abgerechnet wird, ist das eine weitere eklatante Ungleichbehandlung der Anlieger. Dies gilt vor allem für die Grundstücksbesitzer der am höchsten eingestuften Anliegerstraßen und für die Eckgrundstücke, die zweimal eine 2/3 Belastung erfahren. Um etwas mehr Gerechtigkeit für die Bürger zu erreichen, die zufällig Anlieger einer Gemeindestraße sind, hat die CSU Fraktion den Stein ins Rollen gebracht und einen Antrag auf Erhöhung des gemeindlichen Anteils an den Straßenausbaubeiträgen (§ 7 ABS) gestellt, über den in der Sitzung des Gemeinderates am 29.7.2014 Beschluss gefasst wurde. Beantragt wurde, dass bei allen Maßnahmen an Ortsstraßen der in der Satzung verankerte Gemeindeanteil bei allen Straßenkategorien um einheitlich 10 Prozentpunkte angehoben wird. Der Bürgermeister hatte im Vorfeld der Sitzung entsprechende Ratschläge eingeholt. In diesen Stellungnahmen wurde die Rechtmäßigkeit einer generellen 10 prozentigen Erhöhung von der Kommunalaufsicht stark in Zweifel gezogen, da Allershausen in manchen Kategorien bereits an der zulässigen Höchstgrenze des Gemeindeanteiles liegt. Außerdem muss das System einer vorteilsgerechten Abstufung beibehalten bleiben, monierten die Behörden. Gemeinderat Anton Schrödl lies in der Debatte jedoch nicht locker, und verwies auf die gute Haushaltslage der Gemeinde. Zusammen mit Manuel Mück plädierten beide für die Ausnutzung des noch möglichen Spielraumes zu Gunsten der Bürger. Leonhard Held ging sogar soweit, zu behaupten, dass die Gemeinde nicht gehindert ist, abweichend von der Mustersatzung höhere Eigenbeteiligungssätze zu Lasten der Gemeinde festzulegen. Nach einer längeren, teilweise heftigen und aus- Durch die Initiative und den Einsatz der CSU-Räte konnten bzw. können bereits die Anlieger der See-, Kienberger- , Mühlbach- und von Behring Straße bei Ihren Abrechnungen einige Hundert EURO einsparen. Auch andere Grundstücksbesitzer werden bei den folgenden Straßenausbaumaßnahmen davon genauso proftieren. Die Christsozialen werden bei dieser Thematik weiterhin auf der Hut sein und beobachten, was diesbezüglich auch auf Landesebene passiert. Die bereits beschlossene Anteilsreduzierung der Anlieger ist nur als erster Schritt zu verstehen. Wir wollen mittelfristig anstreben, dass die Beitragspficht von Anliegern ganz aus der Satzung herausgelöst werde und die Kommune verpfichtet wird, ein nachhaltiges Straßenausbau-Management zur Kosteneinsparung einzurichten. In der Jahreshauptversammlung 2015 blickte Ortsvorsitzender Manuel Mück auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Auch wenn die CSU im Gemeinderat als stimmenmäßig unterlegene Oppositionspartei nur begrenzten Gestaltungsspielraum hat, versuchen die Mitglieder der Fraktion immer wieder die Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Manuel Mück, Ortsvorsitzender Josef Kortus, Stellvertreter Leonhard Held, Stellvertreter Marcus Klose, Schriftführer Dieter Anneser, Schatzmeister Tobias Anneser, Beisitzer Josef Penger, Beisitzer Josef Schuhbauer, Beisitzer ein Konzept erarbeitet werden müsse. Wir werden dran bleiben. In seiner kommunalpolitischen Rückschau ließ Manuel Mück auch die Anträge der CSU Allershausen im Gemeinderat noch einmal Revue passieren. Aber auch gesellschaftlich war die CSU Allershausen aktiv. Unser jährliches Highlight, der etablierte Schwarz-/Weiß-Ball, war wieder ein voller Erfolg. Die monatlich stattfindenden Stammtische, zu denen jeder Bürger herzlich eingeladen ist, haben sich fest etabliert. Nach der Aussprache und dem finanziellen Rechenschaftsbericht standen die Neuwahlen auf dem Programm. Im Bereich der Stellvertreter, Schriftführer und Beisitzer gab es Veränderungen, die insge- Franz Groszek, Beisitzer Anton Schrödl, Beisitzer samt die Ortsvorstandschaft verjüngt haben. Fritz Boos und Christa Schmeller-Titze sind aus der Vorstandschaft ausgeschieden. Anton Schrödl und Markus Neumayer fungieren weiterhin als Beisitzer. Ortsvorsitzender Manuel Mück bedankte sich bei den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern und bei denen mit neuer Funktion, für den Jahrzehnte langen unermüdlichen Einsatz. Alle Wahldurchgänge wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig legitimiert und bedeuten einen großen Vertrauensvorschuss für die neue Vorstandschaft. Das nächste Jahr wird neben der thematischen Arbeit im Gemeinderat von der 50-Jahrfeier des Ortsverbandes geprägt sein, die einigen Planungsvorlauf benötigt. Markus Neumayer, Oliver Menzel, Beisitzer Beisitzer Die vierte Auflage des Schwarz-Weiß-Balls Tolle Tanzeinlagen und eine ausgelassene Stimmung beherrschten auch dieses Jahr das Event Runder Geburtstag Am 21.04.2015 konnte unser Ehrenvorsitzender Ludwig Flörs seinen 85.Geburtstag feiern. Die CSU stattete mit den Vorsitzenden einen Besuch ab. Es wurde auf frühere Jahre zurückgeblickt und über aktuelle Themen der Gemeindepolitik diskutiert. Interessen der Allershausener Bürger einzubringen. So konnte der Beitrag für den Bürger beim Straßenausbau minimiert werden. Ein großer Erfolg, der sogar rückwirkend umgesetzt wurde. Darüber hinaus wurde auch darauf hingewiesen, dass ebenso der Straßenerhalt wichtig ist und dafür Festlich weiß gedeckte Tische, eine weiße Rose für die Damen, gestiftet von der Gärtnerei Dinkel und ein Sektempfang für alle Besucher bildeten den Auftakt zu einer ausgelassenen und ausverkauften Tanzveranstaltung. Die Band „Lifetime“ sorgte mit ihren fetzig interpretierten Songs für beste Stimmung und eine ständig volle Tanzfläche im stilvoll geschmückten Saal des Fuchswirts. Das nobel gekleidete Publikum wurde mit gleich drei Garde-Auftritten unterhalten. Das diesjährige Programm der Ampertalgarde und der Tanzgruppe der Allershausener Faschingsgaudi waren die passende Einstimmung auf den akrobatischen Höhepunkt des Abends. Für den sorgte die Showtanzgruppe Dance Fire aus Irgertsheim, die mit einer zackigen, hinreißenden Vorführung zu begeistern wusste. Im nächsten Jahr findet der Ball am 16. Januar 2016 statt. Der Vorverkauf beginnt im November 2015, weitere Informationen erhalten Sie rechtzeitig. Wieder in festlichem Ambiente und bei erneut toller Stimmung fand der nun bereits vierte Schwarz-Weiß-Ball der CSU beim Fuchswirt statt. AUFGEPASST! Gedenkstein 1200 Jahre Das tolle Jubiläumsjahr ist vorbei. „Auf die Resonanz können wir Allershausener zu Recht alle stolz sein“, leitet Manuel Mück den Antrag an den Gemeinderat für einen entsprechenden Gedenkstein ein und wünscht sich eine „festgemeißelte Erinnerung an das große historische Ereignis“ im Namen des CSU Ortsverbandes Allershausen. Neben dem bunten und farbenfrohen Quadrologo, das im Rathaus an das Festjahr erinnert, soll der Gedenkstein als bleibende Erinnerung für die nachkommenden Generationen ein öffentliches Denkmal setzen. Eine Erinnerung „outdoor“ sozusagen. Leider wurde der Antrag nicht final positiv entschieden, sondern an den Arbeitskreis Ortsmitte verwiesen. Die CSU wird an dem Thema dranbleiben und einen Vorschlag erarbeiten. Gerne nehmen wir auch Anregungen und Vorschläge aus der Bevölkerung entgegen. Bringen Sie sich ein. IMMER TOP AKTUELL Aktuelle und weitere Informationen auf www.csu-allershausen.de jetzt gleich reinschauen! Ausgabe 1, Juli 2015 Ein Erfolg - das Einheimischenmodell Unsere Erfolgsgeschichte Einheimischenmodell soll fortgeführt werden, aber auch die Wohnsituation der Älteren liegt uns am Herzen. (held) Für die fortschrittliche Weiterentwicklung unserer Gemeinde ist es sinnvoll, wenn sowohl jüngere Familien als auch ältere Menschen die Möglichkeit erhalten, in ihrem Heimatort ansässig zu bleiben. Da Allershausen mit der Nähe zur Landeshauptstadt München und zur Flughafenmetropole jedoch ein teures Pflaster ist, haben die Durchschnittsverdiener kaum eine Chance Grund- oder Wohneigentum in der eigenen Gemeinde zu erwerben. Deshalb wurde in der Klausurtagung des Gemeinderates im April dieses Jahres, dieses Thema aufgegriffen und in der Prioritätenliste ganz oben angesiedelt. Ziel des Gremiums ist es, das in der Vergangenheit gut angenommene „Einheimischenmodell“ wieder zu entwickeln. Bürgermeister und Gemeinderat haben sich in den letzten Wochen und Monaten auch viele Gedanken über die Wohnsituation der älteren Generation in Allershausen gemacht. Es sollten im Ort auch Wohnformen angeboten werden, in Brauchen wir Inseln in der Glonn? Das nächste Hochwasser kommt bestimmt! Ist das Risiko kalkulierbar? Wir haben nochmals die Sicherungsmaßnahmen an der Glonninsel der neuen Ortsmitte im Gemeinderat zur Diskussion gestellt, da wir hohe Kosten bei einer Erosion, beispielsweise nach Hochwasser, befürchten. Wenn dies nach Auskunft der Planer ausreichend berücksichtigt ist, dann soll es damit gut sein. Ansonsten unterstützen wir das Vorhaben ausdrücklich, da es die Aufenthaltsqualität in unserer guten Stube entscheidend verbessern wird. Nach dem gelungenen Volksfestplatz mit neuem Standort für den Maibaum, werden uns die Planungsabschnitte 2 und 3 der Neuen Ortsmitte nicht nur das geben, was uns woanders gefällt, sondern auch noch den Hochwasserschutz verbessern, da gleichzeitig das Aufnahmevolumen der Glonn erhöht wird. Was heute nichts anderes ist, als ein verwilderter, immer wieder vermüllter und billiger Parkplatz am teuersten Fleck der Ortschaft, wird künftig die Menschen zum Verweilen an einem der drei Flüsse einladen, die unsere Gemeinde prägen. Bei weit über 20 000 Übernachtungen pro Jahr und als Standort international aktiver Firmen wird die neue Ortsmitte auch bei unseren Gästen Eindruck erwecken und Allershausen in noch besserer Erinnerung hinterlassen, als dies jetzt der Fall ist. denen ältere Menschen Unterstützung finden, die je nach Lebenssituation unterschiedliche Formen der Hilfe benötigen. Oberstes Ziel in diesem Modell ist daher, den Betroffenen so wenig Verantwortung wie nötig abzunehmen, um sie dabei zu fördern, ihr Leben selbständig zu gestalten bzw. eine Unterbringung in einem Altenheim oder Altenpflegeheim zu vermeiden oder so weit wie möglich hinauszuschieben. Die Betreuung soll bei gleichzeitiger Unterstützung zur Bewältigung der individuellen Probleme die größtmögliche Selbständigkeit gewährleisten. Jedoch steht man bei der Konzeption beider Projekte derzeit noch ganz am Anfang. Der erste wichtige Schritt für die Zielsetzung der beiden Vorhaben ist eine aktuelle Bedarfs- und Bestandserhebung. Sollten Sie Interesse an einem Baugrundstück, einer Eigentumswohnung, oder einem Appartement in einer betreuten Wohnanlage in unserer Gemeinde haben, füllen Sie bitte den entsprechenden Fragebogen möglichst bald aus. Sie können diesen Fragebogen von unserer Homepage www.csu-allershausen.de herunterladen, oder im Rathaus bei H. Vachal oder H. Goldbrunner abholen. HINWEIS! Besuchen Sie unsere monatlichen Stammtische und erfahren Sie aktuelles aus unserer Gemeindepolitik und tauschen Sie sich mit uns aus. Der nächste Stammtisch findet am 09.07.2015 im Gasthof Gschwendtner in Tünzhausen um 19.30 Uhr statt. Wir freuen uns auf Ihr kommen! Verantwortlicher im Sinne des Presserechts: CSU Allershausen, Manuel Mück, Mozartstraße 8, 85391 Allershausen Telefon: 08166/7462 [email protected]
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