Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller

Praktische Hygiene
beim Medizinproduktehersteller
Hygienekonzepte für
Unternehmen in der Medizintechnik
Erfahrungen aus der Sicht einer
Zertifizierungsstelle mit dem
Umgang Hygiene und Reinraumanforderung
bei Medizinprodukteherstellern
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Anforderungen aus:
- 93/42/EWG (Medizinprodukterichtlinie)
- MPG (bzw. nationale Umsetzung der 93/42/EWG)
- Andere gesetzliche Voraussetzungen, z.B.
21CFR-820.70ff (FDA); CMDR; GMP
- Von Kunden (z.B. ISO 15378)
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Anforderungen der 93/42/EWG (Medizinprodukterichtlinie)
sind zu finden in den folgenden Bereichen:
Anhang I, Grundlegende Anforderungen:
- Punkt 1
- Punkt 5
- Punkt 7.2
- Punkt 8.1
- Punkt 8.4
- Punkt 8.5
- Punkt 8.6
- Punkt 13.6g
- Punkt 13.6h
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Anforderungen des MPGs (Medizinproduktegesetz)
§7 „Grundlegende Anforderungen“
Verweis auf die Medizinprodukterichtlinie 93/42/EWG
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Weitere gesetzliche Anforderungen
außerhalb Europas
- USA: FDA: 21CFR-820.70: GMP
- Kanada: CMDR: ISO 13485
- Japan: JPAL
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Unterstützung durch Normen
Anforderungen der ISO 13485:
Punkt 6.4: Arbeitsumgebung
Punkt 7.5.1.2.1: Sauberkeit von Produkten und Beherrschung
der Kontamination
Punkt 7.5.5 Produkterhaltung
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Unterstützung durch Normen
Anforderungen aus der ISO 15378:
6.4.1 Anforderungen an die Arbeitsumgebung
6.4.1.1 Die Organisation muss dokumentierte Anforderungen für Gesundheit,
Sauberkeit, Bekleidung und Zugangskontrolle des Personals festlegen, wenn der
Kontakt zwischen dem betreffenden Personal und dem Primärpackmittel oder
der Arbeitsumgebung die Qualität des
Primärpackmittels beeinträchtigen könnte.
6.4.1.2 Wenn die Bedingungen der Arbeitsumgebung die Qualität des
Primärpackmittels beeinträchtigen können, muss die Organisation angemessene
Bedingungen für die Arbeitsumgebung festlegen sowie ein System zu ihrer
wirksamen Überwachung und Steuerung erarbeiten.
6.4.1.3 Gegebenenfalls sind für die Kontrolle kontaminierter oder
möglicherweise kontaminierter Primärpackmittel besondere Bedingungen zu
erarbeiten und zu dokumentieren, um eine Kontamination weiterer
Primärpackmittel, der Arbeitsumgebung oder des Personals zu verhindern.
erfolgen.
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Unterstützung durch Normen
Anforderungen aus der ISO 15378:
6.4.2 Klassifizierung der Reinen Bereiche / Reinräume
Reine Bereiche bzw. Reinräume müssen nach ISO 14644-1 eingestuft und nach
ISO 14644-2, ISO 14644-3 und ISO 14644-5 oder gleichwertigen Unterlagen
überwacht bzw. betrieben werden. Bezüglich des Designs, der Konstruktion und
der Inbetriebnahme von Reinräumen wird auf ISO 14644-2 und ISO 14644-4
verwiesen. Die Überwachung kann gemäß ISO 14698-1 und ISO 14698-2
erfolgen.
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Unterstützung durch Normen
Anforderungen aus der ISO 15378:
6.4.3 Risikokontrolle der Kontamination
Die Organisation muss die Risiken feststellen und kontrollieren, die zu einer
Kontamination von Primärpackmitteln führen können, zum Beispiel:
a) persönliche Hygiene und Gesundheit;
b) persönliche Bekleidung und Schmuck einschließlich Piercing und Make-up;
c) Rauchen, Essen, Kaugummikauen, Trinken und Medikamenteneinnahme;
d) Handhabung und Entsorgung von Abfällen;
e) mikrobiologische Kontamination.
6.4.4 Ungezieferbekämpfung
Es ist ein wirksames dokumentiertes
einzuführen und aufrecht zu erhalten.
Ungezieferbekämpfungsprogramm
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Unterstützung durch Normen
Anforderungen aus der ISO 15378:
6.4.5 Medien (Netzdienstleistungen)
6.4.5.1 Alle Medien (z. B. Luft, Gase, Dampf, Wasser) müssen hinsichtlich ihrer möglichen
Auswirkungen auf die Qualität der Primärpackmittel und alle mit ihnen zusammen
hängenden Risiken beurteilt werden. Aufzeichnungen über die Beurteilung müssen
aufrechterhalten werden (siehe4.2.4). In die Beurteilung sollten weitere Flüssigkeiten (z. B.
Schmierflüssigkeiten, Kühlflüssigkeiten, Hydrauliköl usw.) einbezogen werden, die zufällig
mit dem Primärpackmittel in Kontakt kommen können. Abhängig von den Risiken sollte die
Verwendung von Flüssigkeiten in Lebensmittelqualität erwogen werden.
6.4.5.2 Wo erforderlich, müssen angemessene Be- und Entlüftungssysteme vorgesehen
werden, um eine Kontamination auf ein Minimum zu reduzieren. Besondere Aufmerksamkeit
ist Umlaufsystemen zu widmen.
6.4.5.3 Wenn Wasser mit dem Primärpackmittel oder dem Ausgangsstoff in direkten Kontakt
kommt, oder für die Reinigung der mit dem Produkt in Kontakt stehenden Ausrüstung
verwendet wird, muss dessen Qualität festgelegt und kontrolliert werden.
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Unterstützung durch Normen
Anforderungen aus der ISO 15378:
7.5.1.1 Produktreinheit und Kontaminationskontrolle
7.5.1.1.1 Die Organisation muss dokumentierte Anforderungen für die Reinheit von
Primärpackmitteln und für Verfahren zur Verhinderung einer Kontamination von Anlagen
oder Produkten erarbeiten und aufrecht erhalten. Die mit jeglichen Materialien oder
Prozesshilfsmitteln verbundenen potentiellen Risiken, die eine Gefährdung der
Patientensicherheit darstellen können, z.B. bei Übertragbaren Spongiformen
Enzephalopathien (TSE), sollten bewertet werden.
7.5.1.1.2 Alle Produktionsprozesse in reinen oder kontrollierten Bereichen, einschließlich
der Umgebungskontrollen, der Produktion, der Inprozesskontrollen und der Verpackung
von Primärpackmitteln, müssen mit den festgelegten Bedingungen für den Bereich und
den Betriebskriterien übereinstimmen. Reinräume müssen über Schleusen verfügen.
7.5.1.1.3 Die Produktionsprozesse unter kontrollierten Umgebungsbedingungen müssen
zwischen Kunde und Organisation vereinbart sein.
7.5.1.1.4 Die Organisation muss ebenfalls dokumentierte Reinheitsanforderungen für
Primärpackmittel erarbeiten, wenn
a) Primärpackmittel vor der Sterilisation durch die Organisation und/oder Verwendung von
der Organisation gereinigt werden, oder
b) Primärpackmittel unsteril zu liefern sind und deren Reinheit für die Verwendung von
Bedeutung ist, oder
c) während der Herstellung Verfahrenshilfsmittel vom Produkt entfernt werden sollen.
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Unterstützung durch Normen
Anforderungen aus der ISO 15378:
7.5.1.1.5 Die Vorratsbehälter und die zugehörigen Mehrfachanschlüsse sowie Befüllungs- und
Entleerungsleitungen müssen in ihrer Identität gekennzeichnet sein.
7.5.1.1.6 Bei der Beladung und Entladung von Massengutbehältern bzw. -silos ist besondere
Sorgfalt anzuwenden (z. B. hinsichtlich Identitätsprüfung,
Sicherheit, Sauberkeit).
7.5.1.1.7 Für die Reinigung von Anlagen, die bei der Herstellung von Primärpackmitteln
verwendet werden, müssen schriftlich festgelegte Verfahren erarbeitet werden. Die
Aufzeichnungen über die Reinigung von Ausrüstungen, die für die Qualität der Primärpackmittel
entscheidend sind, sind aufzubewahren.
7.5.1.1.8 Produktionsausrüstungen/-bereiche müssen hinsichtlich Identität ihres Inhalts und
Reinigungsstatus gekennzeichnet sein.
7.5.1.1.9 Bei der Herstellung einiger Materialien (z. B. Glas, Aluminium, Papier, Thermoplasten)
gehört dazu die Verarbeitung wieder aufbereiteter Materialien. Die technischen Parameter der
Wiederaufbereitung müssen festgelegt und mit dem
Kunden vereinbart werden.
7.5.1.1.10 Falls nicht mit dem Kunden vereinbart, dürfen Thermoplastabfälle nicht gemahlen und
für Primärpackmittel wieder verwendet werden.
7.5.1.1.11 Es muss zwischen verschiedenen Chargen eine Line Clearance-Prüfung erfolgen, um
alle Materialien und Dokumente zu entfernen, die für den nächsten Arbeitsgang nicht benötigt
werden. Die Tätigkeiten zur Line Clearance müssen aufgezeichnet werden (siehe 4.2.4).
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Unterstützung durch Normen
Anforderungen aus der ISO 15378:
7.5.5.1 Die Organisation muss ein System für die Kontrolle von Produkten
mit begrenzter Lagerdauer oder mit Anforderungen an besondere
Lagerungsbedingungen erarbeiten und aufrechterhalten. Solche besonderen
Lagerungsbedingungen müssen kontrolliert und aufgezeichnet werden (siehe
4.2.4). Die Lagerdauer muss begründet werden.
7.5.5.2 Identität (wie ISO 13485)
7.5.5.3 Wenn Verpackungsbehälter wieder verwendet werden, müssen
vorherige Etiketten/-Kennzeichnungen entfernt oder unkenntlich gemacht
werden. Die Behälter müssen nach einem dokumentierten Verfahren
gereinigt oder als sauber verifiziert werden.
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Unterstützung durch Normen
Anforderungen aus der ISO 15378:
6.2.2.1.1 Eine zusätzliche Schulung muss regelmäßig durchgeführt
werden und das Bewusstsein für anwendbare GMP und alle
Verfahren und Verfahrensweisen mit Auswirkungen auf die
Produktqualität und das Qualitätsmanagementsystem einbeziehen.
Diese Schulung muss folgende Themen umfassen:
a) Risiko einer Kontamination und Kreuzkontamination,
b) die möglichen Gefährdungen des Endverbrauchers/Patienten
durch kontaminierte Produkte, und
c) die Auswirkungen aller Abweichungen von festgelegten Verfahren,
Prozessen oder Spezifikationen auf die Qualität der Kundenprodukte
oder den Endverbraucher.
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Hygienekonzept
- Sinnvoll angepasst an die Struktur des Unternehmens und die
Anforderungen an das Produkt
- Dokumentiert und den relevanten Mitarbeitern geschult bzw.
regelmäßig periodisch geschult
- Produkt- bzw. Produktionswege unrein -> rein festlegen
- Überwachung einführen und dokumentieren
- Monitoring zur Datenermittlung intensiv starten und dann
entsprechend bei Datenkonstanz auf ein konstantes sinnvolles
Niveau belassen
- Hinweis: Alle müssen die Spielregeln beachten, auch die
Führungsebene
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Hygienekonzept
- Unterstützung: Reinraum-Standards der Reihe EN ISO 14644
- Bewertung möglicher Kontaminationsquellen:
Mitarbeiter, Gerät, Handhabung. Betriebsmittel, etc.
- Methoden zur Kontaminationsvermeidung etablieren
- Wahl der kontrollierten Umgebung inkl. Begründung der Wahl
- Zusätzliche Bereiche (wie z.B. Lager) berücksichtigen
- Reinigung der Bereiche
- ggf. Sterilisation der Produkte
- Überwachung
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Hygienekonzept
Reinigung:
Räume, Bereiche, Arbeitsflächen, Maschinen, etc.: Reinigungsart inkl. ggf.
Desinfektion und Häufigkeit definieren, Aufzeichnungen über die Reinigung
führen
Personal: Maßnahmen zum Eintritt in Reinraum festlegen, entsprechendes
Reinigungs- und ggf. Desinfektionsmaterial zur Verfügung stellen.
Verfahren vor Ort aushängen und regelmäßig unterweisen
Produkte: Notwendige Reinigungsmaßnahmen festlegen. Prozess
validieren, Reinigungsnachweis dokumentieren
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Hygienekonzept
Sterilisation:
Verfahren definieren und validieren
Produktfluss festlegen, dabei klare Trennung von unsterilen und sterilen
Produkten beachten
Dokumente, Nachweise – gerade von externen Dienstleistern – verifizieren
Wichtig: Durch die Sterilisation werden die Produkte nicht
„sauberer“, lediglich lebende Organismen werden abgetötet.
Generell gilt: Die Vermeidung einer
Kontamination ist besser als jede Keimreduktion
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Hygienekonzept
Monitoring
Physikalische Parameter: Temperatur, relative Luftfeuchte, ggf. Überdruck
Partikelmenge: Gemäß ISO 14644-1 in Reinräumen
Ungezieferkontrolle (Pest-control) in den Bereichen um den Reinraum
Mikrobiologische Kontamination: Oberflächen / Luftkeimzahlen
Aufzeichnungskontrolle: Alle Daten dokumentiert? Auch die zugehörige
Reinigung? Daten schlüssig?
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Umständlich
Nicht geschult
Falsch umgesetzt
Nicht angewendet
Keine Dokumentation
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Fallbeispiele:
Generelle visuelle Kontrolle auf Verschmutzung
Personal
Ungezieferkontrolle
Ausrüstung
Handhabung
Dokumentation
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Generelle visuelle Kontrolle auf Verschmutzung
Wassereinbruch:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Generelle visuelle Kontrolle auf Verschmutzung
Wassereinbruch:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Generelle visuelle Kontrolle auf Verschmutzung
Schimmelbefall:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Generelle visuelle Kontrolle auf Verschmutzung
Natur:
Grasbewuchs durch Notausgangstür
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Personal:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Personal:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Personal:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ungezieferkontrolle:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ungezieferkontrolle:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ungezieferkontrolle:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ungezieferkontrolle:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ungezieferkontrolle:
Fliegenfänger direkt im Reinraum?
Insektenspray im Reinraum?
Tote Ratte im Lager?
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ausrüstung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ausrüstung:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ausrüstung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ausrüstung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ausrüstung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ausrüstung:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ausrüstung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ausrüstung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Ausrüstung:
Wasser als Betriebsmittel!
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Hygienekonzept
Handhabung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Handhabung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Handhabung:
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Praktische Hygiene beim Medizinproduktehersteller
Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Handhabung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Handhabung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Handhabung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Handhabung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Handhabung:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Dokumentation:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Folgen
Auswirkungen auf das Produkt:
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Hygienekonzept
Auswirkungen auf das Produkt:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Auswirkungen auf das Produkt:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Auswirkungen auf das Produkt:
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Missverständliches oder falsches
Hygienekonzept
Auswirkungen auf das Produkt:
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Hygienekonzept
Auswirkungen auf das Produkt:
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Wichtige Standards
DIN EN ISO 13485:2007 Medizinprodukte – Qualitätsmanagmentsysteme –
Anforderungen für regulatorische Zwecke
DIN EN ISO 15378:2006 Primärverpackungen für Arzneimittel –
Besondere Anforderungen für die Anwendung von ISO 9001:2000
entsprechend der Guten Herstellungspraxis (GMP)
DIN EN ISO 14644-1:1999 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche; Teil 1:
Klassifizierung der Luftreinheit
DIN EN ISO 14644-2:2001 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche; Teil 2:
Festlegungen zur Prüfung und Überwachung zum Nachweis
der fortlaufenden Übereinstimmung mit ISO 14644-1
DIN EN ISO 14644-3:2006 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche; Teil 3:
Prüfverfahren
DIN EN ISO 14644-4:2003 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche
Teil 4: Planung, Ausführung und Erst-Inbetriebnahme
DIN EN ISO 14644-5:2005 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche .
Teil 5: Betrieb
DIN EN ISO 14644-8:2004 (Entwurf) Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche
Teil 8: Klassifikation luftgetragener molekularer Kontamination
DIN EN ISO 14698-1 : 2004-04 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche;
Biokontaminationskontrolle; Teil 1: Allgemeine Grundlagen
DIN EN ISO 14698-2 : 2004-02 Reinräume und zugehörige Reinraumbereiche;
Biokontaminationskontrolle; Teil 2: Auswertung und
Interpretation von Biokontaminationsdaten
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