1. Infotag „Studienchancen Studienchancen Fachabitur Sozialwesen“ Sozialwesen Auf Anregung des ehemaligen Sozialwesen-Schülers Sozialwesen Schülers André Pscherer organisierte OStR Christoph Rosenberger als Fachbetreuer für Pädagogik/Psychologie den ersten Infotag ‚Studienchancen Fachabitur Sozialwesen‘. Das Besondere daran: Ehemalige Fachabiturientinnen und –abiturienten abiturienten des Zweigs Sozialwesen berichteten berichte n nicht nur über die Studienmöglichkeiten Studi der Fachhochschule im Bereich Sozialwesen, sondern von den verschiedenen anderen Studienmöglichkeiten für Sozialwesen-Schüler Sozialwesen Schüler in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Gestaltung, in denen sie selbst Studienerfahrungen gesammelt haben. haben. Die zentrale Information und Botschaft an die aktuellen 12.-Klässer 12. und Fachabiturient/-innen innen als Zuhörer dabei war: „Mit Mit dem Fachabitur Sozialwesen kann man in allen Bereichen der Fachhochschulen (FH) erfolgreich studieren!“ Schüler: Tamara Federl Dass dem tatsächlich so ist, bewiesen die ehemaligen Sozialwesen-Schüler (Fachabitur 2010), André Pscherer (Fachabitur 2011), 2011) Lena Schulze (Fachabitur 2010) sowie Laura Weber (Fachabitur 2005) als Referentinnen Referent und Referenten ihres jeweiligen Studiengangs und künftige Berufseinsteiger bzw. schon Berufstätige. Mit der Auswahl der Referentinnen und Referenten erhielten die Schülerinnen und Schüler der 5 Sozialklassen der FOS die Möglichkeit, das gesamte gesamt Spektrum der Studienmöglichkeiten an einer FH kennenzulernen: Neben n Tipps für die richtige Wahl des Studiengangs oder Studienorts und der passenden Wohnung vor Ort, erhielten die Schüler lebensnahe Praxishilfen zur Finanzierung des Studiums, der Studienplanung, der richtigen Wahl der Praktika, aber auch schon erste Aussichten ichten für die kommenden Berufsmöglichkeiten. Tamara Federl (Fachabiturientin abiturientin 2010) 2010) vertrat dabei den Studienbereich Sozialwissenschaften und stellte den an der TH in Nürnberg belegten Studiengang ‚Soziale Arbeit‘ vor, der ihr gute Grundlagen für ihre re heutige Berufstätigkeit in der Suchterkranktenhilfe im Bezirkskrankenhaus Wöllershof geschaffen habe. Ihre Botschaft an die Schülerinnen und Schüler: „Bereits im Studium den Interessenschwerpunkt in der Sozialen Arbeit suchen und entsprechende Seminare und Praktika wählen!“ Für den Bereich Wirtschaft konzipierte André Pscherer einen ein ganz eigenen und wohl durchdachten Weg zur Auffindung des für ihn richtigen Studiengangs des ‚Handels- und Dienstleistungsmanagements‘ an der OTH Weiden: Weiden Zunächst die Abwägung der grundsätzlichen Entscheidungsmöglichkeiten Entscheidungsmöglichkeiten nach dem Fachabitur: der Gang in die 13. Sozialklasse, der Beginn einer Ausbildung oder die Aufnahme eines FH-Studiums. FH Studiums. Dann die Eruierung der persönlichen Aspekte: Was interessiert mich wirklich, was macht mir Spaß und Freude, wo liegen meine ne Fähigkeiten und Stärken? Und genau in dieser realistischen Einschätzung der Stärken lag für André das Geheimnis seiner Entscheidung, das auch interessant für andere Schüler im Bereich Sozialwesen sein könnte: „Ich Ich arbeite gerne für Menschen, aber nicht direkt am Menschen, sondern als Dienstleister durch Planung, als ‚Erleichterer‘, als ‚Facilitator‘ des (Alltags-)Lebens!“ )Lebens!“ Über ganz andere Wege der Bewältigung des Gesamtpakts Studium berichtete Laura L Weber, die für den Bereich Technik ihren Studiengang ‚Erneuerbare Energien‘ an der OTH Amberg den Schülerinnen und Schülern nahebrachte. Als Mutter zweier Kinder konnte sie Wege und Möglichkeiten aufzeigen, Studium und Familie miteinander zu vereinbaren. ren. Dazu notwendige Kontakte zu den FrauenFrauen und Familienbeauftragten der Hochschule sowie die Gewährung von Stipendien spielten dabei ebenso eine Rolle wie das Thema der kinderkinder und familienfreundlichen Hochschule insgesamt. Aber auch die Wahl eines technischen ischen Studiengangs sollten sich Schülerinnen und Schüler des Zweigs Sozialwesen zutrauen. Tutorien, um vorhandene Wissenslücken aufzufüllen, seien an der Amberger Hochschule vorhanden, so dass bei echtem Interesse und Fähigkeiten auch diese Studienrichtung offenstehe. Ihre Botschaft daher an die Zuhörer: „Ein echtes Interesse und Fähigkeiten im Bereich der technischen Studiengänge bei den Schülern findet heutzutage Voraussetzungen und Hilfestellungen an den Hochschulen, auch diesen Bereich Ber erfolgreich zu absolvieren!“ Das Feld der klassischen Studienbereiche an Fachhochschulen komplettierte Lena Schulze, die mit dem eher kreativ-sprachlich sprachlich orientierten Studiengang ng ‚Ressortjournalismus‘ der FH Ansbach die gestalterischen lterischen Studienmöglichkeiten eröffnete. Aus den unterschiedlichen möglichen Ressorts, die im Rahmen des Studiengangs gewählt werden können, könne wie z.B. Politik oder Wirtschaft, entschied sie sich für den dem dem Sozialbereich sehr nahen Bereich des Medizinjournalismus. Hier sei – neben sprachlichen Interessen und Fähigkeiten besonders eine große Bereitschaft vonnöten, sich in fachlich tiefgehende Themen der Medizin einzuarbeiten. Dass dies sehr attraktive Ergebnisse rgebnisse hervorbringt, zeigten ihre Präsentationen von Studienarbeiten aus den Bereichen Hörfunk, Zeitung und Fernsehen, in denen sie als vielseitig tätige und begabte Verfasserin auftrat. Ihre Botschaft dazu war: „Bei der Wahl eines gestalterische bzw. journalistischen ournalistischen Studiengangs sollte eine breit angelegte Flexibilität bei den inhaltlichen Interessen vorhanden sein, ebenso die Bereitschaft, räumlich und un regional flexibel zu sein, um dann für den passenden Verlag bzw. die gewünschte Zeitung arbeiten arbei zu können!“ Konkrete Nachfragen der Schülerinnen und Schüler, großer Beifall am Ende der Vorträge sowie die Zusicherung der Referenten, per E-Mail E Mail Kontaktmöglichkeiten für spätere Nachfragen zu schaffen, zeigten die positive Resonanz auf diesen Informationstag. Informationst Herr Rosenberger bedankte sich bei den ehemaligen Schülern und Referenten für das breite Informationsspektrum und forderte die aktuellen Fachabiturienten auf, die wertvollen KontaktKontakt und Nachfragemöglichkeiten für die Entscheidung zur eigenen Studienwahl zu nutzen. Text- und Bildbericht: Christoph Rosenberger
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