- Studentenwerk Berlin

werkblatt 81
Campusmagazin des Studentenwerks Berlin
November/Dezember
2015
13. Jahrgang
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Top
Flop?
DER AUTOMATISCHE SPÄTI
WANDA IM INTERVIEW
SO SPART MAN HEUTE!
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Station
EIN TICKET
ZWEI MESSEN
VeggieWorld
Die Messe für den veganen Lebensstil
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INTRO/INHALT
IST DENN SCHON WEIHNACHTEN?
Bei einem Gang durch das Mensafoyer in der Hardenbergstraße könnte man das leicht denken.
Ein geschmückter Weihnachtsbaum, verschiedene weihnachtliche Utensilien und ab und an
sieht man sogar einen Weihnachtsmann durch das Foyer laufen. Verrückte Welt, denn es sind
noch einige Wochen bis zum Fest!
Nein, natürlich nicht. Die Weihnachtsmannaktion der Arbeitsvermittlung Heinzelmännchen des
Studentenwerks geht in eine neue Runde. Bereits seit 1949 bescheren alljährlich Studierende
Kinder in Berlin und im Berliner Umland. Eine gute Tradition, die wir gern wahren, fortsetzen
und entwickeln. Denn sie ist gut für die Kinder und besonders gut für die Studierenden aus
aller Welt, die damit ihr Einkommen für ein erfolgreiches Studium aufstocken können. Und das
Besondere: In diesem Jahr sollen auch Kinder von geflüchteten Menschen beschenkt werden,
völlig unabhängig von Religion oder Weltanschauung – einfach als menschliche Geste!
Da die Festtage nun tatsächlich immer näher kommen, wünsche ich Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, für 2016 alles Gute und nun erst einmal eine angenehme Lektüre unseres werkblatts.
Ihre Petra Mai-Hartung
Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin
KULTURTIPP SPEZIAL
MELDUNGEN UND BERICHTE
Das Neueste vom Campus
4–6
Die besten Brettund Kartenspiele des
Jahrgangs 2015
GEOCACHING
Finde den Schatz des Studentenwerks!!!
18–19
10 TIPPS
Sparen im Alltag: Tipps & Tricks für
Studierende
18–19
7
TOP ODER FLOP
… der kleine Jahresrückblick
DER GUTE RAT
Jobs in den Social Media
8-9
CAMPUS TALK
… mit Marianne Pundt,
Beraterin in der Sozialberatung
des Studentenwerks Berlin
20
21
KULTURTIPPS
10-11
Der Winter naht:
Tipps für trübe Abende
REPORTAGE
22–23
Der Spätimat - neue Ideen in
Berliner Studentenwohnheimen
12-13
ZIMT
Ein Gewürz von
unvergleichlichem Wert
MUSIKINTERVIEW
MICHAEL WANDA
Aus dem Alpenland
Österreich:
Michael Wanda
und seine Band
14
MENSAKARTE
Speiseplan für November
und Dezember
15–17
24–25
Intro/Inhalt 3
MELDUNGEN UND BERICHTE
Berlin schmeckt jungen Leuten: Die „Wertewochen Lebensmittel“, zu
denen die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz mittlerweile zum dritten Mal einlud, richteten sich in diesem Jahr insbesondere
an Jugendliche. Während des zweiwöchigen Aktionszeitraums vom 21.
September bis 4. Oktober konnte überall in der Stadt Leckeres entdeckt,
verarbeitet und probiert werden. Viele Berliner Unternehmen, Organisationen und Einrichtungen, darunter das Studentenwerk Berlin, beteiligten sich mit vielfältigen Aktionen und gaben nicht nur den kleinen
Hauptstädtern spannende Einblicke in die bunte Welt guter Lebensmittel.
IN DER DRITTEN RUNDE:
Foto: SV
WERTEWOCHEN LEBENSMITTEL
JETZT BEWERBEN:
WEIHNACHTSMANNAKTION 2015
In der Mensa FU II organisierte der Mensachef Thomas Arne Jarocki zwei
Führungen für interessierte Berliner. Die Resonanz war überraschend!
Die Besucherinnen und Besucher waren von der Größe der Küche überrascht. Die meisten hätten bei rund 4500 bis 5000 Essen pro Tag eine
deutlich größere Küche erwartet. „Moderne und zeitgemäße Küchentechnik ist nicht nur platzsparend, sondern auch effektiv und vor allem
umweltschonend“, so Thomas Arne Jarocki.
WOHNHEIM SIEGMUNDS HOF:
Foto:Appolloart Kreative Wandgestaltung Kleinschmidt
KLETTERBOULDER
IN NEUEM GLANZ
Am 15. Oktober 2015 bezog der Berliner Weihnachtsmann wieder ein Hauptquartier im
Foyer der Mensa TU Hardenbergstraße. Wieder
dabei sind auch in diesem Jahr Weihnachtsengel.
Damit wurde die diesjährige Aktion der
studentischen Arbeitsvermittlung „Heinzelmännchen“ zum Jahresende eröffnet. In den
nächsten Wochen werden wieder zahlreiche
Studierende gesucht, die in der Vorweihnachtszeit, aber auch an den Feiertagen als Weihnachtsmann oder -engel verkleidet Berliner
Familien bescheren oder Weihnachtsfeiern in
Kindertagesstätten und Firmen bereichern.
Die große Vollversammlung der Weihnachtsmänner und Engel findet dann am 28. November 2015 im Großen Saal des Studentenhauses
am Steinplatz statt.
Bewerbungen sind unter weihnachtsmann@
studentenwerk-berlin.de möglich.
4 Meldungen und Berichte
Doch leider blich die rosa Farbe aus und einige freie Sprayer gestalteten den Boulder mit mehr
oder weniger schönen Graffiti. Das kann natürlich auch Kunst sein, aber nach Meinung vieler Studierender sah der Boulder nicht mehr wirklich toll aus und so entschloss sich das Studentenwerk,
den Boulder neu gestalten zu lassen.
Mitglieder der studentischen Selbstverwaltung organisierten den Abbau der Klettergriffe. Mit
großem Interesse wurden die Arbeiten beobachtet. Einige dachten, dass der Boulder ganz entfernt
werden sollte und hätten dies sehr bedauert.
Doch im Gegenteil erstrahlt der Boulder nun in neuem Glanz und verschönert die Außenanlage
wieder. Jetzt werden neue Kletterrouten erarbeitet und die Griffe wieder befestigt. Bleibt zu hoffen, dass der Boulder so schön bleibt.
PALMÖL:
JETZT OHNE
Foto: guentermanaus - Fotolia
Foto: Luise Wagener
2011 wurde der Kletterboulder im Studentenwohnheim Siegmunds Hof fertiggestellt. Anfangs war
das Interesse an dem riesengroßen rosa Ding nicht groß. Doch nachdem sich einige drangewagt
hatten, erfreut sich der Boulder mittlerweile großer Beliebtheit. Mittlerweile gibt es Klettergruppen, die sich regelmäßig treffen und gemeinsam bouldern.
Palmöl ist mit einem Drittel am globalen
Gesamtverbrauch das weltweit wichtigste
Pflanzenöl. Denn Palmöl ist billig und vielseitig verwendbar: Bei Zimmertemperatur von
fester Konsistenz und frei von schädlichen
Transfettsäuren. In Margarine, Schokolade, Teig
und Brötchen, Suppen, Saucen, Pommes Frites
und Fertiggerichten, in allem steckt Palmöl.
Die stetig wachsende Nachfrage auf dem Weltmarkt führt dazu, dass für Palmölplantagen in
großem Stil tropische Wälder gerodet werden.
Nicht allein der Wald verschwindet, es werden
dabei auch Treibhausgase frei.
Ein Schritt, die Emission dieser Treibhausgase
zu reduzieren, ist der Verzicht oder die Reduzierung des Palmölverbrauchs. In den Mensen und
Cafeterien wird deshalb ab November 2015 nur
noch Frittierfett ohne Palmöl eingesetzt.
MELDUNGEN UND BERICHTE
ÖKOLOGISCH UND ÖKONOMISCH
DAS RICHTIGE :
MINISTERIALER DANK FÜR DAS
STUDENTENWERK BERLIN
RÜCKBLICK :
TAG DES WOHNENS
Besondere Wertschätzung erfuhr das
Umweltteam des Studentenwerks Berlin
durch ein Dankschreiben der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,
Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara
Hendricks. Sie dankte der Umweltbeauftragten des Studentenwerks, Dr. Viola
Bethkenhagen, mit den Worten: „Sie
nehmen an einem System teil, das das
Ökologische mit dem ökonomisch Richtigen verbindet!“
Foto:
Judisch
Foto:STW
Luise| Jana
Wagener
Das Studentenwerk Berlin ist mit einigen Mensen, dem Wohnheim und dem
Verwaltungsgebäude Hardenbergstraße
seit Anfang 2015 nach EMAS zertifiziert.
EMAS steht kurz für Eco-Management
and Audit Scheme und ist ein freiwilliges
Instrument der Europäischen Union, die
Umweltleistung von Unternehmen kontinuierlich zu verbessern.
Mehr als 170 000 Studierende, mehr als 35 000 Erstsemester, ein Wohnungsleerstand bei den
Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften bei 2 Prozent, 2300 Wartende auf einen
Wohnheimplatz beim Studentenwerk Berlin – diese Rahmenbedingungen bestimmten den „Tag
des Wohnens“, der bereits zum dritten Mal, zum ersten Mal aber im Studentenhaus am Steinplatz des Studentenwerks am 4. September 2015 stattfand.
Entsprechend groß war die Resonanz der künftigen Studierenden, die überwiegend aus anderen
Bundesländern und dem Ausland nach Berlin gekommen waren, um sich ungeachtet der schwierigen Rahmenbedingungen nicht nur zu informieren, sondern um möglichst auch eine Wohnung
oder ein Zimmer zu finden. Berliner Wohnungsbaugesellschaften, der Berliner Mieterverein, die
Genossenschaft Schlachtensee, der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen
(BBU) und auch das Studentenwerk Berlin unterstützten dabei an diversen Informations- und
Beratungsständen und mit stark nachgefragten Fachvorträgen.
RÜCKBLICK:
BEI DEN HEINZELMÄNCHEN:
NEUE ZEITEN
Seit Mitte Oktober haben die Heinzelmännchen neue Schalter-Öffnungszeiten. Von Montag bis Mittwoch und jeden Freitag sind persönliche Ansprechpartner/-innen von 10 bis 16
Uhr erreichbar, Donnerstag sogar bis 17.45 Uhr.
TAG DER STUDIENFINANZIERUNG
Foto: STW | Jana Judisch
Das Studifon (030 93939-9033) ist von Montag
bis Mittwoch und am Freitag von 9 bis 15 Uhr
und am Donnerstag bis 16 Uhr besetzt.
Foto: Luise Wagener
Ein „Tag der Studienfinanzierung“ hat am
24. September 2015 in der Mensa TU Hardenbergstraße stattgefunden. Studierende und
Oberstufenschüler/-innen hatten die Möglichkeit, sich zu allen Fragen rund um die Finanzierung eines Studiums zu informieren.
Die zehn Fachvorträge wurden von jeweils
rund 200 Studieninteressierten und Studierenden besucht, der Info-Markt zählte rund
400 Gäste. Die räumlichen Kapazitäten der
Konferenzräume und des Mensa-Foyers waren
ausgeschöpft.
Besonders gefragt war die Beratung zum
BAföG und zur Online-Antragstellung. Hier
bildete sich schnell eine lange Warteschlange.
Die Beschäftigten des BAföG-Amts arbeiteten
zügig und so blieb fast keine Frage unbeantwortet. Aber auch die übrigen Stände der
Stiftungen, Verbände und des Studentenwerks
Berlin waren sehr gut besucht.
Highlight war zweifellos ein Kultur-O-Mat, an
dem witzige Porträts von Teilnehmerinnen
und Teilnehmern der Veranstaltung (natürlich
auf freiwilliger Basis) angefertigt wurden.
Eine Fortsetzung des Tages der Studienfinanzierung wird es zwar erst 2016 geben, die
Beratungsstellen der Sozialberatung und des
BAföG-Amts informieren aber auch über das
ganze Jahre interessierte Studierende.
Meldungen und Berichte 5
MELDUNGEN UND BERICHTE
Über 120 000 Anträge wurden in Berlin seit der Einführung vor zwei
Jahren online ausgefüllt und die Daten an das BAföG-Amt übertragen.
Integrierte Plausibilitätsprüfung und Checkliste sorgen dafür, dass der
Antrag vollständig abgegeben werden kann und sich die Zahl der Rückfragen der BAföG-Beschäftigten reduzierte. Von Vorteil ist ebenfalls, dass
die Daten für die Folgeanträge auf dem Rechner der Studierenden liegen
und diese so im BAföG-Amt von den Beschäftigten ohne erneute Eingabe
weiterverarbeitet werden können.
BAFÖG-ONLINE:
DIGITALE SIGNATUR
MIT DEM NEUEN
PERSONALAUSWEIS
Foto: STW
Noch ist lästig, dass der Antrag ausgedruckt, unterschrieben und danach
an das Amt geschickt werden muss. Hier ist eine Lösung zumindest in
Sicht: Das E-Government-Gesetz lässt auch die elektronische Signatur zu.
Für das BAföG soll das bis zum 1. August 2016 flächendeckend möglich
sein. INFORMATIONSTAGE:
Jeder, der einen neuen freigeschalteten Personalausweis hat, kann den
Antrag dann mit digitaler Unterschrift stellen und sich die Ausdrucke
und Übermittlung an das Amt sparen.
DAS KULTURSEMESTER HAT BEGONNEN:
JETZT MITFEIERN, MITSINGEN, MITESSEN!
Foto: Luise Wagener
ERNÄHRUNG,
ENTSPANNUNG,
BEWEGUNG
UND NATURVERBUNDENHEIT
HOT NEWS – DAS FINDET JETZT STATT
05.11.2015 MIXIT!
Zum fünfjährigen Jubiläum des Kleinkunstwettbewerbes mixen sieben studentische Performer einen Bühnenzauber aus sieben Disziplinen und sechs Kulturräumen. Übrigens: Sie studieren an sieben Hochschulen sieben unterschiedliche Studiengänge. Gelebte Diversität! Vier
Euro Unkostenbeitrag an der Abendkasse, inkl. Catering.
Unser Rat: Früh erscheinen! Um 18 Uhr öffnen Kasse und Saal.
Foto: Luise Wagener
04.12.2015 FOOD + CULTURE APU
Vom 12. bis 16. Oktober 2015 fanden in den
großen Mensen des Studentenwerks Berlin
wieder die Informationstage „Ernährung, Entspannung, Bewegung und Naturverbundenheit“ statt.
Beschäftigte der Mensen informierten über
viele Fragen rund um das tägliche Angebot der
Mensen. Dabei spielte die Ernährungsampel
ebenso eine Rolle wie die Vielfalt und Ausgewogenheit bei der täglichen Ernährung. Viele
Tipps und Anregungen gaben dabei auch die
Kochbücher des Studentenwerks, die angeboten werden. Ein Lebensmittelspiel sollte alle
fünf Geschmackssinne schulen. Aber auch
praktische Fragen – wie beispielsweise nach
der Bezahlung mit der MensaCard und deren
Aufladung im Autoload-Verfahren – waren
Themen der Informationstage.
6 Meldungen und Berichte
Food + culture erkundet Street Food und Street Culture sowie klassische Kulturen und Küchen
der Länder Argentinien, Paraguay und Uruguay. Tango und Cumbia Electrónica, Asado als
Grillvolkssport und Trendveganismus – vorgeführt und verkostet in der HU Cafeteria. Karten
nur an der Abendkasse!
Achtung: Noch im Wintersemester wird food + culture Syrien stattfinden.
Infos:  www.foodandculture.de.
Und diese Ausschreibungen starten bald:  www.fotowettbewerb-paris-berlin.de mit einer
Ausstellung und einer Reise nach Paris und  www.podiumensa.de.
Außerdem gibt es wieder offene Jamsessions!
HOT EVERGREENS – DAS LÄUFT
Student Sven Ratzel leitet explosiv auch dieses Semester die über 100 Studierenden im Chorprojekt Unität – Chor für alle. Wer „Bohemian Rhapsody“ und andere Popknaller hören möchte, der
komme zu den Konzerten:  www.chor-unitaet.de.
PODIUMENSA
Drei krachfrische studentische Ausstellungen noch bis zum 15. April 2016: Ati Kagyaku zeigt „iAti“
in der TU Cafeteria, Lucas Amoriellos „Vom Kopfe her“ und „Dem Augenschein nach“ sind in der
HU Mensa Nord und Ludwig Schultes „Durchblicke“ im BAföG-Amt zu sehen. Alle drei gehören zu
podiumensa. Die Ausstellungsreihe des Studentenwerks Berlin.
Infos unter  www.podiumensa.de.
EURE IDEEN SIND GEFRAGT!
Im Kulturbüro ist jede Menge in Bewegung! Ihr habt noch bessere Ideen? Schickt sie uns!
Wir wollen Kreativität fördern und Raum geben.
Kontakt auf:  www.studentenwerk-berlin.de/kultur und www.facebook.com/StW.Bln.
GEOCACHING
VON DER SCHNITZELJAGD ÜBER
DAS LETTERBOXING ZUM GEOCACHING
GESUCHT: DER SCHATZ
DES STUDENTENWERKS!
Bereits vor 150 Jahren war in Dartmoor das
Letterboxing populär. Dabei wurden an
verschiedenen Orten Behälter versteckt, die
gesucht werden mussten. Die Suche erfolgte
anhand von Hinweisen und mittels eines
Kompasses. Heute, mit Hilfe modernster
GPS-Technik, ist die Suche einfacher geworden. Im 21. Jahrhundert ist Geocaching eine
elektronische „Schatzsuche“, bei der Verpackungen, meist bestehend aus Stift, Logbuch,
kleineren Tauschgegenständen oder Rätseln,
versteckt und dann gesucht werden müssen.
Die Koordinaten der Verstecke, der sogenannten Caches, werden veröffentlicht und
damit ist die Suche freigegeben.
Freigegeben ist jetzt auch die Suche nach
dem „Schatz des Studentenwerks Berlin“! Die
Auszubildenden des Studentenwerks haben
sich viel Mühe gegeben, um gute Verstecke
auf dem Campus der Technischen Universität
Berlin zu finden.
Wo und wie nun können Sie den Schatz finden? Ganz einfach bei Google Maps die Koordinaten für die ersten drei Caches eingeben:
Cache 1: 52°30’39.4“N 13°19’47.2“E
(normale, flache, hellblaue Verpackung)
Cache 2: 52°30’40.6“N 13°19’43.5“E
(normale, dunkelblaue Verpackung)
Cache 3: 52°30’37.67“N 13°19’33.82“E
(normale, flache, hellblaue Verpackung)
Aber aufgepasst! Das sind nur die drei Anfangshinweise, die individuell zum finalen
Cache führen. Wer den letzten Cache gefunden hat, bekommt die einmalige Chance zur
Teilnahme am großen Studentenwerks-Gewinnspiel. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
und ein tolles Suchabenteuer. Die ersten drei
Einsendungen unter  [email protected] werden mit MensaCards im Wert von
30 Euro, 20 Euro und 10 Euro prämiert. Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2015.
[Sandra Eichler]
Foto: STW | Jana Judisch
Schnitzeljagden sind für die Jüngsten ein
Spaß, aber sind sie auch für Erwachsene
interessant? Wir sagen: auf alle Fälle! Und
wir rufen hiermit zur Schatzsuche auf.
Geocaching 7
TOP ODER FLOP?
TOP ODER FLOP?
DER JAHRESRÜCKBLICK
AUF 2015
Das Jahr 2015 neigt sich seinem Ende zu, Zeit der Jahresrückblicke!
Wir haben die Studentenwerks-Themen des Jahres herausgepickt und geschaut,
was daraus geworden ist: top oder Flop?
Foto: STW
COFFEE TO STAY
Der Müllberg an Einweg-Kaffeebechern steigt deutschlandweit
unaufhörlich. Kann ein Zeichen gegen diese Entwicklung gesetzt
werden? Anfang des Jahres gaben wir bekannt, dass wir ab dem
31. März einen Aufschlag von 10 Cent auf Einweg-Kaffeebecher
erheben. Den Einsatz einer eigenen Tasse oder eines CampusCups
dagegen honorieren wir mit einer Preisreduzierung von 5 Cent pro
Portion.
Ein halbes Jahr später zeigt diese Entwicklung bereits erste Früchte. Der Anteil der benutzten Einweg-Becher ist um 6 Prozent
gesunken, die Verwendung von Porzellangeschirr ist im gleichen
Zeitraum um den gleichen Prozentsatz gestiegen. Den Rabatt für
eigene Tassen bzw. den CampusCup nutzen erst relativ wenige
Gäste, eine steigende Tendenz ist aber auch hier zu verzeichnen.
Fazit: top! Eine gute und richtige Entscheidung – alle können mitmachen und so ihren Beitrag zur Entlastung der Umwelt leisten.
SOMMERZEIT – GRILLZEIT –
AUFRÄUMZEIT?
Mit viel Liebe und finanziellem Aufwand wurde 2013 einen Teil des
Außengeländes der Wohnanlage Eichkamp neu gestaltet. Nun gibt es
da ein Beachvolleyballfeld, Kräutergärten, Sitzbänke und einen Grillplatz. Die Mieterinnen und Mieter des Studentenwohnheims haben
im Sommer die Möglichkeit, sich zu treffen, sich kennenzulernen, zu
gärtnern, zu spielen und gemeinsam zu grillen.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Die Hinterlassenschaften nach einem
gemütlichen Grillabend stanken fast wörtlich zum Himmel: Pappteller, Besteck, Flaschen, Zigarettenkippen, Knochen und Essensreste.
Foto: STW
Fazit: Flop! Muss das sein? Wer Zeit hat einzukaufen, zu grillen und
zu feiern, sollte auch Zeit für das Aufräumen haben! Das
sollte 2016 besser werden – bei der nächsten Outdoor-Saison!
BEDIENE DICH SELBST
Foto: STW
Selbstbedienung in den Mensen, neudeutsch übrigens
Free-Flow-System genannt, ist eine feine Sache. Der Teller
kann nach Lust und Laune mit den einzelnen Komponenten des Mensaangebots gefüllt und die Bestandteile des
Salattellers können nach persönlicher Vorliebe bestimmt
werden. Ein mittäglicher Gang durch die Mensa macht
aber deutlich, dass einige Gäste die Selbstbedienung etwas zu wörtlich nehmen. Einer Meisterschaft im Turmbau
gleich eifern sie den „Altvorderen“ in Babel nach und türmen rekordverdächtig die Komponenten.
8 Top oder Flop
Fazit: Flop! Der Turm von Babel stürzte ein und begrub
seine Erbauer unter sich. Die Mensapreise sind nach Tellergrößen kalkuliert, hier stürzt nichts ein, aber ein unkalkulierter Mehrverbrauch an Produkten führt irgendwann zu höheren Preisen. Wir meinen: Muss nicht sein!
EMAS „WINDRAD AUF DEM DACH“
Foto: STW
Das Studentenwerk Berlin beteiligte sich mit sechs Mensen, dem Verwaltungsgebäude und dem Wohnheim Hardenbergstraße an einem
Zertifizierungsprozess nach dem „Eco-Management and Audit Scheme“
(EMAS), dem Umweltsiegel der Europäischen Union. Ziel ist es, die Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern, Ressourcen zu schonen und
damit unsere Umwelt zu schützen. Interne Prozesse und Abläufe haben
wir analysiert und optimiert, aber auch nach außen deutliche Zeichen
gesetzt: So steht jetzt auf dem Dach der Mensa TU Hardenbergstraße
ein Windrad, eine Photovoltaikanlage und eine Solarthermieanlage. Auf
einem Display in der Mensa und auch auf der Homepage sind die aktuellen Betriebsdaten und das bisher eingesparte Kohlendioxid dargestellt.
Bis Ende September 2015 haben wir auf diese Weise mehr als 6000 kg CO2
eingespart.
Fazit: top! Es geht doch! Nicht nur reden, sondern handeln!
STUDIEREN FÜR
MÜTTER UND VÄTER
WIRD LEICHTER
Foto: Luise Wagener
Die sechs Kindertagesstätten an Berliner Hochschulen
haben 2015 Zuwachs an der
Humboldt-Universität zu Berlin erhalten. Im Juli wurde die
neue Kita „Die Lupe“ eröffnet,
die Plätze sind nachgefragt
und Kinder – und damit auch
die Eltern – fühlen sich wohl.
Ein Studium in einem angemessenen Zeithorizont zu
absolvieren, ist nicht einfach,
Studium und Job zu vereinbaren ist noch schwieriger.
Um das Studium mit einem
Kind erfolgreich abschließen
zu können, bedarf es entweder Großeltern vor Ort oder
eines starken Partners. Das
Studentenwerk Berlin hat sich
zu einer verlässlichen Größe
für Studierende mit Kind
entwickelt.
Fazit: top! Studieren mit Kind
ist und bleibt eine Mammutaufgabe für Studierende.
Mit der Unterstützung der
Kindertagesstätten des Studentenwerks Berlin wird es
einfacher.
AUSSERDEM: 5000 NEUE
WOHNHEIMPLÄTZE IN SICHT
Foto: Stephan König
Im April 2013 versprach der damalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, dem Studentenwerk
Berlin, 5000 neue Wohnheimplätze zu sozialverträglichen
Mieten in Hochschulnähe errichten zu lassen. Nach vielen
Verhandlungen, Vorbesichtigungen, Machbarkeitsstudien
und Kalkulationen steht seit Ende Juli 2015 fest, dass die 5000
neuen Wohnheimplätze durch die Berlinovo und die Berliner
Wohnungsbauunternehmen gebaut werden sollen. Nicht
das Studentenwerk Berlin vermietet diese Wohnheimplätze,
sondern die Bauträger selbst.
Fazit: 5000 neue Wohnheimplätze sind sehr gut und wichtig, sie entlasten den studentischen Wohnungsmarkt. Auch
das Studentenwerk mit seiner Fach- und Sachkompetenz ist
bereit, an der sozialverträglichen Entlastung des studentischen Wohnungsmarktes mitzuwirken, wenn die politischen
Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden.
Top oder Flop 9
CAMPUS-TALK
HEUTE MIT
MARIANNE
PUNDT
In unserer regelmäßigen Reihe „Campus-Talk“ kommen wir mit Personen
aus der Berliner Hochschullandschaft ins Gespräch. In der heutigen Ausgabe:
Marianne Pundt aus der Sozialberatung des Studentenwerks Berlin …
Sie kommen gerade frisch aus einer Beratung. Worum ging es dabei,
wenn wir fragen dürfen?
Das war ein eher untypischer Fall: Der Student hatte in Frankreich bereits Jura abgeschlossen und war eigentlich fertig ausgebildeter Anwalt
– und hatte nun festgestellt, dass er ein Ergänzungsstudium braucht,
um in Deutschland praktizieren zu können. Dafür benötigte er nun
einen Finanzierungsplan.
Wie sieht dann auf der anderen Seite ein normaler Arbeitstag aus
– falls es den bei einem so vielfältigen Spektrum wie dem Ihren überhaupt gibt?
Oft ist es so, dass schon am Morgen viele Studierende da sind, um die
offene Sprechstunde zu nutzen. Dazu kommt, dass wir auch Beratung
per Telefon und E-Mail anbieten, die dann nebenher läuft. Dabei ist uns
wichtig, dass keine streng amtliche Atmosphäre herrscht, sondern wir
unbürokratisch tun, was wir können, und auch kleinste Lücken füllen.
10 Campus-Talk
Der Nachmittag ist dann für vorab abgesprochene Termine reserviert –
und natürlich für die weitere Arbeit an komplexeren Fällen. Prinzipiell
wollen wir zu jeder Zeit gut erreichbar sein. Und wenn es doch mal ruhiger im Büro wird und das Telefon nicht klingelt, bereiten wir Vorträge
vor, aktualisieren Statistiken, betreiben Recherche, kümmern uns um
die Aktualisierung von Materialien, bearbeiten Anträge für Notfonds
oder Darlehen, halten Rücksprache mit dem BAföG-Amt und so weiter.
Langeweile kommt hier nie auf! (lacht)
Wo liegen die inhaltlichen Schwerpunkte Ihrer Arbeit?
Die tagtägliche Arbeit dreht sich im Wesentlichen um die Beratung zur
Studienfinanzierung, wobei wir uns auch speziell an Studierende mit
Familie und schwangere Studentinnen wenden sowie an all die Studierenden, die Probleme mit der Finanzierung ihres Studiums haben. Wir
vergeben dabei selbst finanzielle Hilfen wie Unterstützung aus dem
Notfonds, Überbrückungsdarlehen und kleinere Hilfen für bestimmte
Zielgruppen. Ein aktuelles Thema sind in diesen Wochen die BAföGBescheide, wobei wir bei offenen Anträgen wenig tun können – das ist
einfach eine Frage der Bearbeitungszeit. Wenn aber etwa ein BAföGAntrag überraschend abgelehnt wurde, zeigen wir Alternativen auf. Im
Absagebescheid wird ja auch explizit auf uns verwiesen.
Foto: Luise Wagener
Frau Pundt, es war gar nicht so leicht, einen gemeinsamen Termin zu
finden, Sie haben wahnsinnig viel zu tun …
Wir bieten ja feste Sprechzeiten, die wir auch stets abdecken wollen,
und wenn dann mal eine Kollegin im Urlaub oder krank ist, springt man
natürlich ein.
CAMPUS-TALK
Gibt es bei all dem einen Bereich, der Sie persönlich besonders reizt?
Ich finde es spannend, wenn sich innerhalb des Studiums die Situation
wesentlich verändert – zum Beispiel durch eine neue familiäre, gesundheitliche oder andere persönliche Entwicklung. Dafür die Beratung
anzubieten und dort ins Detail zu gehen, wo es auch mal Widersprüche
und Reibung gibt, wo man erst eine Weile nach der Lösung suchen
muss – das reizt mich und macht auch ganz wesentlich den Spaß aus,
den ich an diesem Beruf habe.
Die Idee bei den Ländertutorinnen – alle drei sind derzeit zufälligerweise weiblich – ist es, einen Kontakt für Studierende in ihrer jeweiligen
Muttersprache anzubieten. Sie dienen als jeweilige Ansprechpartnerinnen für Afrika, China und den arabischen Raum. Die Tutorinnen haben
eine eigene Sprechstunde, sind per E-Mail oder Facebook erreichbar.
Gemeinsam mit einer Kollegin übernehme ich hier das Organisatorische, wozu etwa die monatliche Teamsitzung gehört oder die eine oder
andere zu planende Sonderveranstaltung.
Zum Tag der Studienfinanzierung im September waren Sie
sicher stark eingebunden. Wo bekommen diejenigen die nötigen
Informationen, die erst jetzt von dieser Aktion erfahren?
Informationen zu den zentralen Themen bieten wir natürlich auch in
Form unserer individuellen Beratung an, aber das Schöne am Tag der
Studienfinanzierung ist der persönliche Kontakt zu Stipendiatinnen
und Stipendiaten verschiedener Stiftungen. Die Stände und Gespräche
vor Ort können wir so leider nicht nachbilden. Wir können aber gucken,
ob wir bei Fragen direkt an die Stiftung vermitteln können.
Falls nun bei Studierenden das Interesse geweckt ist, selbst eine solche
Tutorenrolle zu übernehmen, können sie sich einfach bewerben?
Das ist wohl im Einzelfall zu klären und nicht zuletzt auch eine Frage
der Finanzierung, aber prinzipiell können sie damit gern ans Studentenwerk herantreten, ja.
Auch ansonsten bieten Sie nicht nur offene Türen, sondern treten
auch aktiv nach außen auf. Welche Angebote gibt es da?
Wir halten Vorträge an Schulen und Hochschulen und bieten Workshops an. Wir werden von den Hochschulen eingeladen, oft gibt es
auch fest etablierte Reihen wie „Studieren mit Kind“ zum Beispiel an
der Humboldt-Universität zu Berlin oder der Freien Universität. Auch
Schulen kommen auf uns zu, die für ihre Schülerinnen und Schüler im
Abschlussjahrgang einen Informationstag zur Studienfinanzierung
einrichten wollen. Letzten Endes sind das Vorträge mit anschließender
Fragerunde, manchmal gibt es auch kleine Podiumsdiskussionen zum
offenen Austausch zu bestimmten Themen.
Die Veranstaltungen sind dabei ganz unterschiedlich: Von kleinen
Gruppen von 15 bis 20 Interessierten geht es bis hin zu großen Hörsälen, wo man auch mal 200 Gäste hat. Die Kooperation mit den Hochschulen funktioniert hier wirklich gut.
Ein weiteres Nebenprojekt sind die Ländertutoren.
Worum geht es hierbei?
Wenn Sie an die letzten zwei Jahre in der Sozialberatung
zurückdenken: Kommt Ihnen eine besondere Situation in den Sinn?
Wir begegnen unglaublich vielen Menschen und erfahren viele Geschichten. Am meisten in Erinnerung bleiben häufig die Studierenden,
die eine Hilfe beantragen. Sie schildern ihre persönliche Geschichte und
den Hintergrund ihrer Notlage. Da macht man dann auch schon mal einen zweiten Termin aus, wenn es noch Fragen beim Antrag gibt – und
erfährt so mehr über die Hintergründe einer Person. Dieses Jahr etwa
war eine Studentin bei mir, alleinerziehend mit einem Kleinkind, die
sehr viele Probleme mit dem Amt hatte. Man verweigerte ihr dort die
Unterstützung, so dass die finanzielle Situation ausgesprochen kritisch
war. Wir konnten zunächst nur kurzfristig helfen, letztlich konnte die
Studentin aber dank unserer Beratung einen Eilantrag beim Sozialgericht stellen, das ihr die Leistungen nun zuerkannt hat, so dass sie ab
sofort Hilfe erhält.
Das klingt nach einer tollen Motivation für Ihren Job!
Mir macht zunächst einmal die Arbeit selbst Spaß, aber natürlich:
Wenn sich Studierende, die von uns Beratung oder Unterstützung
erhalten haben, sich erneut melden, weil es zum Beispiel Anschlussfragen in der neuen Situation gibt, ist es schon schön zu hören, wie es bei
dem einen oder anderen weitergegangen ist.
[Interview: Friedrich Reip]
In der Beratung mit einer Studentin
Vorbereitung für den „Tag der Studienfinanzierung“
Teambesprechung mit Kollegin Maria Rohde
Campus-Talk 11
REPORTAGE
DER AUTOMATISCHE SPÄTI
Foto: Dirk Oberländer
Wer kennt das nicht: Im Kühlschrank herrscht überraschende Leere und der Supermarkt
um die Ecke hat gerade zu. Kein Problem für Mieterinnen und Mieter in den Studentenwohnheimen Aristotelessteig, „Hans und Hilde Coppi“, Coppistraße, und „Ferdinand Thomas“,
Storkower Straße. Denn hier stehen Berlins erste Spätimaten.
Spätimaten sind Automaten gefüllt mit Mahlzeiten, Kaltgetränken
und Produkten des täglichen Bedarfs. Auf die clevere Idee stießen
die Wirtschaftsingenieure Florian Dittus und Marc Pielke bei einem
Aufenthalt in Singapur.
Auf den ersten Blick wirkt der silberne Spätimat ziemlich unscheinbar.
Doch der Eindruck täuscht. Denn das Innenleben der Maschine ist
Hightech. Schließlich müssen die Lebensmittel ausreichend gekühlt
werden. Außerdem kontrolliert die Maschine den Warenbestand
sowie die Zahlungsströme und registriert die Haltbarkeitsdaten der
einzelnen Produkte.
sondern die Automaten zusätzlich mit typischen Supermarkt-Artikeln
bestücken: die Geburtsstunde des Spätimaten. Noch in Asien beschlossen die beiden, ihre Geschäftsidee nach dem Gastsemester in
die Tat umzusetzen und machten sich sofort an die Arbeit: „Durch
unser Studium hatten wir bereits gute Grundlagen in Recht und Betriebswirtschaft. Noch in Singapur haben wir die Unternehmensgründung vorangetrieben und unsere Website programmiert“, fasst Pielke
die Zeit in Singapur zusammen.
WENN, DANN IN BERLIN
Auf die Geschäftsidee mit dem 24-Stunden-Shoppingautomaten kamen die beiden 26-Jährigen beim Studieren in Singapur. „Während
unseres Masterstudiums verbrachten wir ein Gastsemester an der
National University of Singapore. Wir haben dort in einem der größten
Studentenwohnheime gelebt, mit über 3000 Bewohnern, und nachts
oft an Warenautomaten eingekauft“, berichtet Marc Pielke.
Zurück in Deutschland und mit dem frischen Master im Gepäck zog es
die beiden Jungunternehmer nach Berlin. Die Stadt schien den Gründern ideal, schließlich gibt es hier zahlreiche große Studentenwohnheime. Jetzt ging es an die praktische Arbeit, wie Florian Dittus berichtet: „Wir mussten Lieferanten für Automaten finden, die unseren
Vorgaben entsprechen. So nutzen wir z. B. ein Telemetrie-System zur
Echtzeiterfassung der Warenbestände. Auch bargeldloses Bezahlen
stand in unserem Lastenheft. Unser Partner liefert die Geräte komplett konfiguriert.“
Aus der Shopping-Erfahrung entstand schnell der Plan, selbst aktiv ins
Automaten-Business einzusteigen. Dabei wollten die beiden angehenden Ingenieure ihr Warensortiment nicht nur auf Snacks beschränken,
Schnell suchten beide Gründer Kontakt zum Studentenwerk Berlin, wo
die Idee laut Dittus auf offene Ohren stieß: „Wir konnten unser Projekt sehr zeitnah vorstellen. Im Verwaltungsbezirk Lichtenberg haben
GUTE IDEE AUS SINGAPUR
12 Reportage
REPORTAGE
wir dann ein Pilotprojekt gestartet. Anfang April haben wir den
ersten Automaten im Aristotelessteig aufgestellt. Im Laufe des Sommersemesters sind die Automaten in der Coppi- sowie der Storkower
Straße hinzugekommen.“
KUNDENBETEILIGUNG ALS GESCHÄFTSKONZEPT
Doch bevor der Spätimat in Betrieb ging, galt es zunächst das Warensortiment festzulegen. Per Umfrage versuchten die Ingenieure Konsumgewohnheiten, Akzeptanz von Automaten und die Produktwünsche der Bewohnerinnen und Bewohner zu erforschen. Neben einer
vorgegebenen Warenliste zum Ankreuzen konnten die Studierenden
auch eigene Wünsche formulieren. Der so gestartete Kundenkontakt
ist fester Bestandteil der Vertriebsstrategie, erklärt Dittus: „Über
eine App wird in Zukunft eine permanente Umfrage stattfinden.
Dadurch können die Studierenden von Woche zu Woche neu über das
Warenangebot abstimmen. Das gibt uns die Möglichkeit, Artikel in
den einzelnen Produktkategorien auszutauschen, also z. B. bei den
Mahlzeiten ein neues Gericht anzubieten.“ Bislang hat sich die intensive Marktforschung als richtige Strategie erwiesen. Denn die meistgewünschten Produkte verzeichnen auch tatsächlich die meisten
Verkäufe. Zu den Top-3-Artikeln zählen derzeit Club-Mate, Fritz-Kola
und YumYum-Asianudeln.
SHOPPING OHNE SCHLIESSZEITEN
Durch das vergleichsweise vielfältige Warenangebot werden oft mehrere Produkte zusammen gekauft. Deshalb nimmt der silberne Späti
auch gerne Plastikgeld in Form von Kreditkarten. Dabei ist die Technik
auf dem neuesten Stand: „Unser System unterstützt Visa und MasterCard. Dabei kann der Kunde mit Magnetstreifen oder NFC-Chip
bezahlen. Über eine App ist auch die Zahlung per PayPal möglich. Die
dort hinterlegte Zahlungsmethode wird dann genutzt“, beschreibt
Florian Dittus die Payment-Strategie. Apropos Finanzen, derzeit fi-
nanziert sich das junge Unternehmen vollständig aus Eigenkapital
aus Mitteln der Gründer und privaten Darlehen. Alternative Finanzierungsformen werden angestrebt, sobald das Projekt auf weitere
Berliner Wohnheime ausgedehnt wird. Angst vor der Konkurrenz aus
lang öffnenden Supermärkten und der Berliner Besonderheit des
Spätkaufs haben die Jungunternehmer nicht. Denn dank gesparter
Personalkosten können die Produkte zu vergleichsweise günstigen
Konditionen angeboten werden.
Und auch der Ausbau des „Filialnetzes“ ist bereits geplant. „In Zukunft wollen wir auch Wohnheime versorgen, die etwas ab vom
Schuss sind und wo die Supermärkte meist bereits um 20 Uhr schließen. Eine weitere Idee von uns ist die Besetzung von Standorten, die
eigentlich einen Mini-Supermarkt benötigen. Hier können wir mit
mehreren Verkaufsautomaten das Sortiment eines kleinen Lebensmittelmarktes abbilden. Trotzdem bleiben Studierende unsere Hauptzielgruppe“, verrät Marc Pielke die mittelfristige Planung.
KEINE NEUGRÜNDUNG OHNE ÜBERRASCHUNGEN
Wie bei allem Neuen waren die Gründer in der Pilotphase vor Überraschungen nicht gefeit. Bei der Anlieferung des ersten Automaten
erwies sich eine kleine Kellertreppe als schier unüberwindliches Hindernis – kein Wunder bei 380 Kilo Gewicht der Maschine. Schließlich
wuchtete eine Firma für Tresortransporte den ersten Spätimaten
an seinen Platz. Überrascht sind die Unternehmer von der vom Start
weg hohen Akzeptanz ihrer Geschäftsidee. Florian Dittus zieht eine
positive Bilanz: „Der Absatz übertrifft unsere Erwartungen. Und beim
Nachfüllen bekommen wir meist sehr positives Feedback. Viele Studenten fragen uns, weshalb erst jetzt jemand auf diese Idee kommt.“
Noch betreiben die beiden Wahlberliner ihr Unternehmen nebenberuflich. Doch mit steigenden Umsätzen soll der Spätimat zum
Fulltime-Job werden. Damit hätte sich die Zeit in Singapur nicht nur
wegen der importierten Credit Points gelohnt.
Foto: Dirk Oberländer
[Dirk M. Oberländer]
Frische Waren sind wohl eher nicht am Spätimaten erhältlich?
Reportage 13
SPEISEPLÄNE NOVEMBER UND DEZEMBER 2015
ZIMT
EIN GEWÜRZ VON UNVERGLEICHLICHEM WERT
Zimt ist eines der ältesten Gewürze und
wurde bereits 3000 v. Chr. in China verwendet. Vom 16. bis 18. Jahrhundert galt Zimt in
Europa als ein besonders teures und kostbares Gewürz.
Das Gewürz Zimt besteht aus der Rinde
des tropischen Zimtbaumes. Zur Zimternte
schneidet man Zweige des Zimtbaumes ab,
entfernt deren innere Rinde und trocknet
diese. Das Ergebnis sind Zimtstangen. Werden
sie gemahlen, erhält man Zimtpulver.
EINST HIELT MAN DEN ZIMT FÜR WERTVOLLER
ALS GOLD.
Man stellte ihn vermischt mit Nelken und Wasser in den mittelalterlichen Krankenzimmern
auf, um auf diese Weise Krankheiten fernzuhalten. Innerlich und äußerlich verabreichte
man Zimt gegen nahezu alle Krankheiten.
Wissenschaftliche Studien bestätigen längst
die antimikrobielle Wirkung des Zimts – ob bei
bakteriellen Infekten des Verdauungssystems
oder als Fußpuder bei Pilzinfektionen. Zimt reduziert in Schuhen oder auf die Füße gestreut
jeden Geruch.
DIE BEKANNTESTE UND FASZINIERENDSTE
EIGENSCHAFT DES ZIMTS IST JEDOCH SEINE
BLUTZUCKERSENKENDE WIRKUNG.
Einst wollten Wissenschaftler den Einfluss
verschiedener Lebensmittel auf den Blutzuckerspiegel testen. Auch ein Apfelstrudel mit
viel Zimt war darunter. Die Forscher waren sich
selbstverständlich sicher, dass der süße Strudel
den Blutzuckerspiegel stark anheben werde.
Doch der Blutzuckerspiegel stieg nicht so dramatisch, wie das nach einem zimtfreien Strudel
der Fall war. Die blutzuckerregulierende Wirkung des Zimts setzt schon bei einer geringen
Tagesdosis von einem Gramm ein.
Zimt reduziert nicht nur den Blutzuckerspiegel,
sondern senkt gleichzeitig die LDL-Blutcholesterinwerte sowie ihre Triglyceridwerte. Die Werte
des „guten“ HDL-Cholesterins werden dabei
14 Speisepläne
nicht gesenkt. Zimt senkt vermutlich unter
anderem deshalb den Blutzuckerspiegel, weil
er die Magenentleerung verzögern kann, so
dass der Organismus nicht plötzlich mit großen
Mengen Blutzucker überschwemmt wird, sondern die Glucose stattdessen nach und nach ins
Blut gelangt.
ZIMT IST EIN WÄRMENDES GEWÜRZ, DAS
IM KÖRPER ZU EINER GEWISSEN HITZEENTWICKLUNG FÜHRT.
Die Wärmeproduktion verbraucht verstärkt
Energie und so auch Kalorien. Daher führen die
wärmende und die blutzuckerspiegelregulierende Wirkung von Zimt zu einer Gewichtsabnahme.
ZIMT MUSS MAN NICHT EINMAL ESSEN,
UM IN DEN GENUSS SEINER WOHLTUENDEN
WIRKUNG ZU GELANGEN.
Schon allein sein wundervoller Duft kann Ihrem Gehirn auf die Sprünge helfen. Im Rahmen
einer Studie mussten zwei Gruppen beim Lernen Zimt und Pfefferminzkaugummis kauen.
In der Zimtgruppe wurde schlagfertiger argumentiert, darüber hinaus wurde schneller eine
Lösung für Problemstellungen gefunden.
Auch schnitt die Zimtgruppe in Bezug auf
Urteilsvermögen, Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit besser ab. Zimt soll auch
gegen die Alzheimer-Krankheit schützen, da er
die Bildung der schädlichen Ablagerungen im
Gehirn blockiert und sogar abbauen helfen soll.
KAUFEN SIE AM BESTEN NUR CEYLON-ZIMT
IN BIOQUALITÄT!
Cassia-Zimt enthält Kumarin, das in hohen
Konzentrationen zu Leber- und Nierenschäden
führen kann. Man könnte zwar täglich 0,1 Milligramm Kumarin pro Kilogramm Körpergewicht
zu sich nehmen, ohne mit gesundheitlichen
Schäden rechnen zu müssen, das genaue Abwiegen ist aber sehr aufwendig. Nur CeylonZimt ist weitgehend frei von Kumarin. Das gilt
für Pulver wie für Stangen.
BEACHTEN SIE DIE HINWEISE ZUR RICHTIGEN
LAGERUNG VON ZIMT.
Verwenden Sie Zimt nur noch, wenn er beim
Öffnen der Packung oder des Gefäßes kräftig nach Zimt riecht. Ist das Aroma nur noch
schwach ausgeprägt und schmeckt der Zimt
gar leicht bitter, dann werfen Sie ihn weg und
besorgen Sie sich frischen Zimt, da nur aromatischer Zimt auch wirklich wirkt und die
gewünschte Wirkung entfaltet. Lagern Sie den
Zimt gut verschlossen, trocken und dunkel. In
der Schwangerschaft sollte Zimt nur in kleinen
Mengen als Gewürz verwendet werden.
UNSER REZEPT-TIPP: ENERGIEKEKSE VON
HILDEGARD VON BINGEN
Die heilkundige Äbtissin empfahl dieses Rezept zur Stärkung der Nerven. Es enthält große
Mengen Zimt und Muskatnuss. Sie schrieb über
die Nervenkekse: „Iss sie oft, und alle Bitternis
deines Herzens und deiner Gedanken weiten
sich, dein Denken wird froh, deine Sinne werden rein, alle schadhaften Säfte in dir minderer,
es gibt guten Saft in deinem Blut und macht
dich stark.“
Das brauchen Sie: 500 g Dinkelmehl, 250 g
Butter, 15 g Honig, 2 Eier, 20 g frisch gemahlene
Muskatnuss, 20 g frisch gemahlenen Bio-Ceylon-Zimt, 5 g gemahlene Gewürznelken, 100 g
Mandeln.
Verkneten Sie alle Zutaten zu einem Teig und
rollen Sie diesen dünn aus. Kekse ausstechen
und bei etwa 200 Grad im Backofen goldbraun
backen. Die Kekse am besten gut verschlossen
in Blechdosen aufbewahren. Gerade in die
Weihnachtszeit passen die Kekse sehr gut und
werden gerne von großen und kleinen Naschkatzen, mit und ohne Verzierung, genommen!
In den Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Berlin wird Zimt vor allem in vielen
Desserts, aber auch bei Milchreis oder Grießbrei verwendet.
[Beatrice Schmidt]
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Deftige Krautsuppe mit
Wursteinlage
2,6,7,8,27,30,35
Currycremesuppe vom
Huhn mit Pfirsich
7,23,26,30,32
Rote Bete Suppe
1,7,13,27,30,32
Tellergericht
Tellergericht
Portugiesischer Fischtopf
21,24,27,30,38
Spiralnudeln Gorgonzolasauce mit Chili
1,6,21,27,30
1,35|2,15|2,85
Essen
Sojastreifen mit Sesam,Glasnudeln,Chinakoh
l,Karotten 15,28,31,43
Ein gebackener Kartoffelbratling mit Frischkäsefüllung mit Sauerrahmdip 1,7,21,30,32
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
1,35|2,15|2,85
Essen
1,75|2,80|3,70
1,25|2,00|2,60
Ein gebackenes Hähnchenbrustfilet Florentiner
Art mit Geflügelrahmsauce 21,30,36
1,55|2,50|3,25
Schupfnudeln mit
Rahmsauerkraut
1,18,21,30
1,95|3,10|4 ,10
Beilagen
Salzkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Penne 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Risi Bisi 15,18
0,60|0,95|1,25
Kartoffelspalten 15
0,70|1,10|1,50
Vollkornspiralnudeln
15,21
0,55|0,90|1,15
Reis mit grünen Pfeffer
15
0,55|0,90|1,15
Brokkoli 15, 18
0,60|0,95|1,25
Gerste Marokkanische Art
15,21,27,31,43
1,75|2,80|3,70
Putengulasch mit
Champignons 7,23,30
1,45|2,30|3,05
Ein gebackenes Forellenfilet in Mandelpanade
Joghurt Mangosauce
1,21,23,24,26,29,30
1,95|3,10|4,10
Zucchiniauflauf mit
Kartoffeln 1,18,21,23,30
1,65|2,65|3,45
Beilagen
Hackfleisch-Krauttopf mit
Knoblauch 7,14,30
1,35|2,15|2,85
Essen
Frischer Wintergemüseeintopf 15,27,43
1,75|2,80|3,70
Zwei gebackene GemüseKnusperringel mit
Brokkolisauce
15,21,27,36
1,45|2,30|3,05
Ein Schweineschnitzel
Cordon bleu mit
Bratensauce
2,6,7,8,21,29,30, 36
1,55|2,50|3,25
Sauerbraten 18,27,32,36
2,35|3,75|4,95
Böhmische Kartoffelcremesuppe mit Butterpilzen 1,27,30
Tessiner Pilzrisotto
1,6,23,27,30
2,55|4,10|5,35
Zwei gebackene
Schwarzwurzelmedaillons
mit Petersilien- Senfrahm
1,21,27,29,30,31,36
1,25|2,00|2,60
Ein Rinderhacksteak
Griechischer Art mit
Tzatziki 1,14,21,23,30,36
1,55|2,50|3,25
1,95|3,10|4,10
Makkaroni 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Beilagen
0,65|1,05|1,35
Vollkornspaghetti
15,18,21
0,60|0,95|1,25
Reis 15,18
0,60|0,95|1,25
Kürbiskernreis 15,18
0,60|0,95|1,25
0,70|1,10|1,50
Rahmkartoffeln
1,21,27,30
Kartoffel-Kräuterpüree
1,6,7,9,30,33
0,70|1,10|1,50
Penne 15,21
Bunte Spiralnudeln 15,21
0,55|0,90|1,1 5
Mandelreis 15,26
0,55|0,90|1,15
Zucchini 15,18
0,60|0,95|1,25
Blumenkohl 15
0,55|0,90|1,15
Karotten mit Sesam
15,27,31
0,55|0,90|1,15
Petersilienkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Spiralnudeln 15,18,21
0,60|0,95|1,25
0,55|0,90|1,15
Tomatenreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Grünkernreis 15,21
0,55|0,90|1,15
Pommes frites 15
0,70|1,10|1,50
Apfelrotkohl 7,15,18
0,60|0,95|1,25
Eierspätzle 1,21,23
0,55|0,90|1,15
Erbsen 15,27
0,55|0,90|1,15
Curryreis 15
0,55|0,90|1,15
Kohlrabi in Rahm 1,30
0,55|0,90|1,15
Mais 15,18
0,60|0,95|1,25
Waldpilze in Rahm 1,30
0,55|0,90|1,15
Balkangemüse 15,27
0,55|0,90|1,15
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Hummercremesuppe
8,21,22,24,27,30
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
Grünkohleintopf mit
einer Schinkenknacker
2,6,7,8,9,27,29,30,35
Eine Scheibe Fleischkäse
mit Zwiebelsauce mit
süßen Senf
2,6,7,9,13,29,35
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
1,35|2,15|2,85
Weizen-Gemüseauflauf
1,8,21,23,27,30,36
1,75|2,80|3,70
1,25|2,00|2,60
Ein Putenspieß nach
ungarischer Art mit
Tomaten-Paprikasauce
1,7,8,30,32
1,95|3,10|4,10
Zwei gebackene KarottenVollkornröstchen mit
Currysauce 1,18,21,23,30
1,65|2,65|3,45
Vollkornspaghetti mit
Tomaten-Nuss-Sauce
15,21,26,43
1,35|2,15|2,85
Salzkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1, 35
Makkaroni 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Naturreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Kartoffelbällchen 1,21
0,70|1,10|1,50
Spiralnudeln 15,21
0,55|0,90|1,15
Olivenreis 15
0,55|0,90|1,15
Hoppel - Poppel
2,6,7,9,23,35
1,75|2,80|3 ,70
1,25|2,00|2,60
Gebackene Tintenfischringe mit Knoblauchmayonnaise 1,21,23,29,30,34
1,55|2,50|3,25
Schweinegulasch mit
Paprika und Champignons 2,18,21,32,36
2,75|4,40|5,75
Beilagen
0,65|1,05|1,35
Vollkornspiralnudeln
15,18,21
0,60|0,95|1,25
Kürbiskernreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Pommes frites 15
0,70|1,10|1,50
Gabelspaghetti 15,21
0,55|0,90|1,15
Mangold-TomatenKartoffelpfanne mit
Kapern 15,28,43
1,35|2,15|2,85
1,75|2,80|3,70
Hirschgulasch mit
Waldpilzen und Wildpreiselbeeren 7,27,30
1,65|2,65|3,45
Spiralnudeln mit
Rinderhackfleischragout
überbacken
14,18,21,27,30
1,95|3,10|4,10
Beilagen
Petersilienkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Spiralnudeln 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Zwiebelreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Kartoffel-Karottenpüree
1,6,7,9,30,33
0,70|1,10|1,50
Bandnudeln mit Sesam
15,21,31
0,55|0,90|1,15
Wildreis 15
0,55|0,90|1,15
Buntes Gemüse 15,18,27
0,60|0,95|1,25
0,55|0,90|1,15
Langkornreis mit Dinkel
15,21
0,55|0,90|1,15
Blumenkohl 15,18
0,60|0,95|1,25
Karotten 15,18
0,60|0,95|1,25
Pariser Karotten 15,27
0,55|0,90|1,15
Bayerisch Kraut 15,27,32
0,55|0,90|1,15
Blumenkohl 15
0,55|0,90|1,15
Rosenkohl 15,27
0,55|0,90|1,15
Parikagemüse 15,27
0,55|0,90|1,15
Ratatouille 15,27
0,55|0,90|1,15
Montag
Suppe
Champignoncremesuppe
1,27 ,30
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
Arnheimer Käsepfanne
2,6,7,8,23,30
1,35|2,15|2,85
Essen
Chili sin Carne
8,15,27,28,30,36,43
Dienstag
Mittwoch
Suppe
Suppe
Deftige Krautsuppe mit
Wursteinlage
2,6,7,8,27,30,35
Zucchinicremesuppe
1,27,30
0,55|0,90|1,15
Schweizer Laucheintopf
mit Schweinefleisch
2,27,30
1,35|2,15|2,85
Beamtenstippe mit
Bandnudeln und
Gewürzgurke
6,7,13,14,21
1,75|2,80|3,70
Essen
Essen
Zwei gebackene Spinat Dinkel- Knuspermedaillons mit Käsesauce
1,21,23,27,30
1,85|2,95|3,85
Italienische Spaghetti mit
Getreidebolognese
15,21,27,43
Kichererbsenragout mit
Kartoffeln und Äpfeln
7,15,27,28,43
Rinderhacksteak mit
Pfeffer mit Sauce
Provencal
14,21,23,27,29,36
1,75|2,80|3,65
Zwei gekochte Eier mit
Senfsauce Stampfkartoffeln 1,18,21,23,29,30
1,65|2,65|3,45
Beilagen
Petersilienkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Makkaroni 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Paprikareis 15,18
0,60|0,95|1,25
Pommes frites 15
0,70|1,10|1,50
Muschelnudeln 15,21
0,55|0,90|1,15
Risi Bisi 15
0,55|0,90|1,15
Zucchini in Rahm
1,18,21,30
0,60|0,95|1,25
Karotten mit Sesam
15,27,31
0,55|0,90|1,15
Lauch in Rahm 1,27,30
0,55|0,90|1,15
Zwei Klopse nach
Königsberger Art mit
Kapernsauce 2,7,14,23,30
1,75|2,80|3 ,70
1,25|2,00|2,60
Ein Hähnchenbrustfilet
mit grünem Spargel
überbacken an OrangenPfeffer-Sauce 23,27,30
1,95|3,10|4,10
Truthahngulasch mit
Champignons
18,21,30,32,36
2,75|4,40|5,75
Geschnetzeltes vom
Schwein mit Champignons und grünen Pfeffer
2,29
Zwei PolentaKäseschnitten mit
Spinatsauce
1,18,21,23,30
1,35|2,15|2,8 5
1,75|2,80|3,70
1,25|2,00|2,60
1,65|2,65|3,45
Beilagen
0,60|0,95|1,25
Kartoffel-Kräuterpüree
1,6,7,9,30,33
0,55|0,90|1,15
Gabelspaghetti 15,21
0,55|0,90|1,15
Wildreis 15
0,55|0,90|1,15
Reis 15,18
0,55|0,90|1,15
0,55|0,90|1,15
Kohlrabi 15,18
0,60|0,95|1,25
Buntes Gemüse 15,18,27
0,60|0,95|1,25
Leipziger Allerlei 15,27
0,55|0,90|1,15
Romanesco 15,27
0,55|0,90|1,15
Schwarzwurzel in Rahm
1,27,30
0,55|0,90|1,15
Blattspinat in Rahm
1,27,30
Penne 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Naturreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Kartoffelkroketten 15,21
0,70|1,10|1,50
Vollkornspiralnudeln
15,21
0,55|0,90|1,15
Sesamreis 15,31
1,75|2,80|3,70
Thüringer Rostbrätl mit
Zwiebel-Senfsauce
2,8,21,29
1,45|2,30|3,05
Bio Brokkoli-KäseMedaillon mit Tomatensauce 1,18,21,30
1,65|2,65|3,45
Beilagen
Petersilienkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Spaghetti 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Sesamreis 15,18,31
0,60|0,95|1,25
Zwei Kartoffelklöße 15
0,70|1,10|1,50
Muschelnudeln 15,21
0,55|0,90|1,15
Kräuterreis 15
0,55|0,90|1,15
Gewürzter Mais 15,18
0,60|0,95|1,25
Sauerkraut 15, 27,32
0,55|0,90|1,15
Sellerie - Erbsengemüse
15,27
0,55|0,90|1,15
0,55|0,90|1,15
Putenbrustbraten mit
Orangen - Pfeffersauce
50
1,25|2,00|2,60
Zwei Rinderhacksteaks
mit Barbecuesauce
14,18,21,23,32,36
3,25|5,20|6,80
Beilagen
Salzkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Makkaroni mit Kräutern
15,18,21
0,60|0,95|1,25
Naturreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Bratkartoffeln 15
0,70|1,10|1,50
Nudelreis Risone 15,21,31
0,55|0,90|1,15
Risi Bisi 15
0,55|0,90|1,15
Kohlrabi 15,18
0,60|0,95|1,25
Geschmorter Fenchel mit
Paprika 15,27
0,55|0,90|1,15
Blattspinat in Rahm
1,27,30
0,55|0,90|1,15
Spinatcremesuppe mit
Räucherlachs 24,27,30
0,55|0,90|1,15
Wurstnudeln mit
Tomatensauce
2,6,7,8,21,27,29,35
1,35|2,15|2,85
Pilz-Chicoreepfanne mit
Kartoffeln 7,15,28,43
1,75|2,80|3,70
Zwei gebratene Köfta
Joghurtdip mit frischer
Minze 1,21,23,30,36
1,25|2,00|2,60
MSC Ein gebackenes
Kabeljaufilet im Bierteig
mit Tomatensauce
3,9,21,27,38
1,75|2,80|3,65
Kartoffeleintopf mit
Wurzelgemüse
15,18,27,29
1,65|2,65|3,45
Beilagen
Schnittlauchkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Spiralnudeln 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Tomatenreis 15,18
0,60|0,95|1,25
gebackene Kartoffeln 15
0,55|0,90|1,15
Kartoffelsalat mit Joghurt
1,13,21,23,29,30,36
0,70|1,10|1,50
Grüne Bandnudeln 15,21
0,55|0,90|1,15
Basmatireis 15
0,55|0,90|1,15
Grüne Bohnen 15,18
0,60|0,95|1,25
Paprika-Maisgemüse
15,27
0,55|0,90|1,15
Freitag
Suppe
0,55|0,90|1,15
Lauchcremesuppe mit
Äpfeln 1,27,30
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
1,35|2,15|2,8 5
Reispfanne mit Sahnekrabben 22,30
1,35|2,15|2,85
Essen
Essen
0,65|1,05|1,35
0,65|1,05|1,35
Sojagulasch mit Champignons und Lauch
Farfalle 7,15,21,27,28,43
Erbseneintopf mit einem
Wiener Würstchen
2,6,7,8,27,29,35
1,75|2,80|3,70
Essen
Tellergericht
Vollkornspiralnudeln
15,18,21
Dampfkartoffeln 15,18
1,35|2,15|2,85
Essen
Blumenkohlcremesuppe
1,30
Vollkornspiralen mit
Rosenkohl,Walnüssen
und roten Linsen
7,15,21,26,28,43
Tellergericht
Suppe
0,55|0,90|1,15
Dillkartoffeln 15,18
Beilagen
Frankfurter Linseneintopf
mit Wurzelgemüse und
einer Schinkenknacker
2,6,7,8,9,27,29,35
1,35|2,15|2,85
Suppe
0,55|0,90|1,15
Donnerstag
Tellergericht
Tellergericht
Zwiebelcremesuppe
1,27,30
Auberginen Tomatenauflauf
1,7,8,21,27,30,32
Freitag
Tellergericht
Essen
Marinierte Hähnchenkeule mit KichererbsenKokos-Sauce 50
Stampfkartoffeln 15,18
Beilagen
Waldpilzcremesuppe
1,27,30
Tellergericht
Essen
Essen
Koreanisches Linsencurry
7,15,27,28,43
Grünkerncremesuppe
1,21,27,30
0,55|0,90|1,15
Essen
Buchweizen Gemüsepfanne mit geräucherten Tofu 6,15,21,27,28,43
Zwei Blumenkohl-Käse
Medaillon mit Sesamsauce 1,18,21,30,31
Dampfkartoffeln 15,18
1,35|2,15|2,85
Essen
0,65|1,05|1,35
Dänische Bohnensuppe
2,6,7,30
Tellergericht
Tellergericht
Backkartoffeln 15,18
Beilagen
0,55|0,90|1,15
Grünkohl mit orientalischen Gewürzen und
roten Linsen an Bulgur
15,21,26,27,43
3,55|5,65|7,45
Zwei Gemüsefrikadellen
mit Kürbis-Sesam-Sauce
1,21,23,27,30,31,36
1,25|2,00|2,60
Pikantes Lammgulasch
mit Bohnen und
Wurzelgemüse 7,27
1,55|2,50|3, 25
Ein Schweinerückensteak
mit Zwiebelsauce
2,18,29,32,36
1,95|3,10|4,10
Beilagen
Frischer Kürbiseintopf mit
geräucherten Tofuwürfeln 15,27,28,43
2,55|4,10|5,35
Rinderschmorbraten
Esterhazy Art
8,13,27,29,30
1,25|2,00|2,60
Ein gebackenes Seelachsfilet in Sesampanade an
Joghurtdip mit frischen
Koriander
1,21,30,31,36,38
1,55|2,50|3,25
Schwäbische Käsespätzle
mit Zwiebelschmelze
1,18,21,23,30
2,35|3,75|4,95
Beilagen
Salzkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Spaghetti 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Risi Bisi 15,18
0,60|0,95|1,25
Zwei Kartoffelklöße 15
0,70|1,10|1,50
Eierspätzle 1,21,23
0,55|0,90|1,15
Dreikornrisotto 15,21
0,55|0,90|1,15
Brokkoli 15,18
0,60|0,95|1,25
Sellerie in Rahm 1,27,30
0,55|0,90|1,15
Prinzessbohnen 15,27
0,55|0,90|1,15
Schnittlauchkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Spiralnudeln 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Kräuterreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Bratkartoffeln 15
0,55|0,90|1,15
Farfalle 15,21
0,55|0,90|1,15
Tomatenreis 15
0,55|0,90|1,15
Champignons in Rahm
1,18,21,30
0,60|0,95|1,25
Apfelrotkohl 7,15,27,32
0,55|0,90|1,15
Pfannengemüse 15
0,55|0,90|1,15
Foto: montecarlo / photocase.de
0,55|0,90|1,15
0,55|0,90|1,15
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Brokkolicremesuppe
1,27,30
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
Brühnudeln mit Hühnerfleisch 7,21,23,27,30
Paprikacremesuppe
1,27,30
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
1,35|2,15|2,85
Essen
Tessiner Pilzrisotto
1,6,23,27,30
2,55|4,10|5,35
Eine vegetarische
Paprikaschote mit
Tomatensauce
1,21,23,27,28,36
1,25|2,00|2,60
Ein Hähnchenbrustfilet
Madras mit scharfer
Fruchtsauce
1,6,7,8,21,27,30,32,36
1,55|2,50|3,25
Möhrencurry mit Reis
1,18,21,30
1,65|2,65|3,45
Beilagen
Petersilienkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Vollkornpenne 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Reis 15,18
0,60|0,95|1,25
Pommes frites 15
0,70|1,10|1,50
Bunte Spiralnudeln 15,21
0,55|0,90|1,15
Kräuterreis 15
0,55|0,90|1,15
Karotten 15,18
0,60|0,95|1,25
Balkangemüse 15,27
0,55|0,90|1,15
Gemüse von gelber und
grüner Zucchini 15,32
0,55|0,90|1,15
Grüne Bohneneintopf mit
Lamm 27
Chinakohl mit Erdnüssen
und Cous cous
15,21,25,27,43
1,75|2,80|3,70
Pilzcurry mit Kartoffeln
7,15,27,28,43
Zwei Sesam - Karottensticks an Currysauce
7,15,21,27,28,31,36
1,45|2,30|3,05
Eine Geflügelfrikadelle
mit Maronensauce
21,26,27,29,36
1,25|2,00|2,60
Rindergulasch nach
Ungarischer Art 7
1,55|2,50|3,25
1,95|3,10|4,10
Eine Bratwurst mit
Barbecuesauce mit Senf
2,18,29,32,36
Gegrillte Forelle an
Orangenrahmsauce mit
grünen Pfeffer
21,24,27,30
2,75|4,40|5,75
Tortellini Arrabiata mit
Tomaten-Paprika-Sauce
1,18,21,30
1,95|3,10|4,10
Beilagen
Dillkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Makkaroni 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Reis 15,18
0,60|0,95|1,25
Kartoffelkroketten
1,8,21,36
Schnittlauchkartoffeln
15,18
0,65|1 ,05|1,35
Paprikareis 15,18
0,60|0,95|1,25
0,70|1,10|1,50
Bratkartoffeln 15
0,70|1,10|1,50
Eierspätzle 1,21,23
0,55|0,90|1,15
0,55|0,90|1,15
Penne mit Röstzwiebeln
1,15,21
0,55|0,90|1,15
Gemüsereis 15,27
Sauerkraut 15,18
0,60|0,95|1,25
Mandelreis 15,26
0,55|0,90|1,15
Sellerie in Rahm 1,27,30
0,55|0,90|1,15
Lauch - Paprikagemüse
15,18
0,60|0,95|1,25
Rosenkohl 15,27
0,55|0,90|1,15
Glacierte Fingermöhren
15,27
0,55|0,90|1,15
Mandelbrokkoli 15,26,27
0,55|0,90|1,15
Mittwoch
Suppe
Suppe
Suppe
Böhmische Kartoffelcremesuppe mit Butterpilzen 1,27,30
Deftige Krautsuppe mit
Wursteinlage
2,6,7,8,27,30,35
Grünkerncremesuppe
1,21,27,30
Tellergericht
Maccaroni alla calabrese
2,6,7,21,23,30,35
Essen
Veggie Borschtsch
15,27,43
Geflügelragout Parsi
Huhn mit Aprikosen 32
0,55|0,90|1,15
1,75|2,80|3,70
1,25|2,00|2,60
Pfeffertopf Indischer Art
7,27
Gemüse - Kartoffelauflauf
mit Käse überbacken
1,8,23,30
1,35|2,15|2,85
2,55|4,10|5,35
Sojagulasch mit Champignons und Lauch
7,15,21,27,28,43
1,75|2,80|3,70
Eine geschmorte
Kohlroulade mit
Specksauce
2,6,7,21,29,30,36
1,25|2,00|2,60
Eine Bratwurst Thüringer
Art mit Bratensauce
2,29,30
1,75|2,80|3,65
Spaghetti Bolognese Art
14,18,21,27,30,32,36
1,65|2,65|3,45
Florentiner Reisauflauf
mit Ei 1,18,23,30
1,65|2,65|3,45
Ein Putenschnitzel
Wiener Art Preiselbeersauce 21,30,36
Salzkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Makkaroni mit Kräutern
15,18,21
0,60|0,95|1,25
Zwei Kürbis - Dinkel-Taler
mit Zucchinisauce
1,18,21,30
Champignonreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Kartoffel-Kräuterpüree
1,6,7,9,30,33
0,70|1,10|1,50
Bandnudeln mit Sesam
15,21,31
0,55|0,90|1,15
Paprikareis 15
0,55|0,90|1,15
Paprika - Maisgemüse
15,18
0,60|0,95|1,25
Erbsen 15,27
0,55|0,90|1,15
Wirsingkohl in Rahm
1,27,30
0,55|0,90|1,15
Beilagen
Petersilienkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Spaghetti 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Tomatenreis 15,18
0,55|0,90|1,15
Kartoffelbällchen 1,21
0,70|1,10|1,50
Muschelnudeln 15,21
0,55|0,90|1 ,15
Mandelreis 15,26
0,55|0,90|1,15
Zucchini 15,18
0,60|0,95|1,25
Romanesco 15,27
0,55|0,90|1,15
Schwarzwurzel in Rahm
1,27,30
Essen
1,75|2,80|3,70
Zwei gebackene Kartoffeltaschen mit Frischkäsefüllung mit Quarkdip
1,30,36
1,25|2,00|2,60
Schweinerückensteak
St.Germain an Pfeffersauce 2,6,7,30
1,55|2,50|3,25
Fünf Cevapcici mit
scharfer Maissauce
1,18,21,30
2,35|3,75|4,95
0,70|1,10|1,50
Gabelspaghetti 15,21
0,55|0,90|1,15
Paprikareis 15
Stampfkartoffeln 1,18,30
0,65|1,05|1 ,35
Spaghetti 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Champignonreis 15,18
0,60|0,95|1,25
0,55|0,90|1,15
0,70|1,10|1,50
Zucchini in Rahm
1,18,21,30
Wiener Kartoffelsalat
15,29
0,60|0,95|1,25
Kräuternudeln 15,21
0,55|0,90|1,15
Ratatouille 15,27
0,55|0,90|1,15
Sesamreis 15,31
0,55|0,90|1,15
Grüne Bohnen 15,27
0,55|0,90|1,15
Kohlrabi 15,18
0,60|0,95|1,25
Lauchcremesuppe mit
Äpfeln 1,27,30
Fränkische Bierkutscherpfanne 8,14,21,30
Essen
Bunte Nudelpfanne mit
Käse 1,21,27,30
1 ,35|2,15|2,85
Essen
Sojagulasch nach
Szegediener Art Petersilienkartoffeln 15,27,28,43
1,75|2,80|3,70
0,65|1,05|1,35
Vollkornspiralnudeln
15,18,21
0,60|0,95|1,25
Paprikareis 15,18
0,60|0,95|1,25
Pommes frites 15
0,70|1,10|1,50
Gabelspaghetti 15,21
0,55|0,90|1,15
Grünkernreis 15,21
0,55|0,90|1,15
Kohlrabi 1,18,21,30
0,60|0,95|1,25
Weinsauerkraut mit
Speck 2,6,7,27,32
0,55|0,90|1,15
Geschmorter Fenchel mit
Paprika 15,27
0,55|0,90|1,15
Ein Omelette Natur mit
Champignonsauce
1,23,27,30
1,25|2,00|2,60
Ein Hähnchenbrustfilet
Madras mit scharfer
Fruchtsauce
1,6,7,8,21,27,30,32,36
1,55|2,50|3,25
Ein Gemüseschnitzel mit
Petersiliensauce
1,18,21,23,30,36
1,65|2,65|3,45
1,75|2,80|3,70
Zwei Polenta- SpinatTaschen mit Tomatensauce 1,21,23,27,30
1,25|2,00|2,60
Schweinegulasch mit
grünen Bohnen und
saurer Sahne 2,7,29,30
1,55|2,50|3,25
Zwei Rinderhacksteaks
mit Champignonsauce
1,14,18,21,23,30
2,75|4,40|5,75
Beilagen
Beilagen
Petersilienkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Spiralnudeln 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Risi Bisi 15,18
0,60|0,95|1,25
Kartoffelbällchen 1,21
0,70|1,10|1,50
Penne 15,21
0,55|0,90|1,15
Reis 15
0,55|0,90|1,1 5
Blumenkohl 15,18
0,60|0,95|1,25
Fingermöhren 15,27
0,55|0,90|1,15
Römische Kartoffelklöße
mit Fleischsauce
6,7,14,23,27,30
Vollkornspaghetti mit
Sojabolognese
15,21,28,32,43
1,75|2,80|3,70
Ein Seelachsfilet mit
Mandel überbacken mit
Chili - Mandarinensauce
1,3,8,21,24,26,27,30,36,38
1,45|2,30|3,05
Rührei mit Rahmspinat
Stampfkartoffeln
1,18,21,23,30
2,75|4,40|5,75
Dampfkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Schwenkkartoffeln
1,18,30
0,65|1,05|1,3 5
Vollkornpenne 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Makkaroni 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Risi Bisi 15,18
0,60|0,95|1,25
Naturreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Zwei Kartoffelklöße 15
0,70|1,10|1,50
Spiralnudeln 15,21
0,55|0,90|1,15
Wiener Kartoffelsalat
15,29
0,70|1,10|1,50
Basmatireis 15
0,55|0,90|1,15
Champignons in Rahm
1,18,21,30
0,55|0,90|1,15
0,60|0,95|1,25
Farfalle Nudeln mit
geröstetem Sesam
15,21,31
Currygemüse
6,15,21,27,28,31
Risi Bisi 15
0,55|0,90|1,15
0,55|0,90|1,15
Brokkoli 15,18
0,60|0,95|1,25
Lauch in Rahm 1,27,30
0,55|0,90|1,15
Pariser Karotten 15,27
0,55|0,90|1,15
Ratatouille 15,27
0,55|0,90|1,15
Tomatencremesuppe mit
Basilikum 1,27,30
Freitag
Suppe
0,55|0,90|1,15
Warschauer Bigos 2,7
1,35|2,15|2,85
Essen
Kürbis - Gemüsepfanne
mit Chinesischen Nudeln
6,15,21,27,28,43
1,95|3,10|4,10
Eine Brokkoli- Knusperecke mit Kokos-KarottenSauce 15,21,26,27,36
1,25|2,00|2,60
Eine Scheibe Lammkeule
mit Rosmarinsauce 29
1,75|2,80|3,65
Rindergeschnetzeltes mit
Tomaten - Champignonrahm 18,21,30,32,36
2,75|4,40|5,75
0,55|0,90|1,15
Buntes Gemüse 15,18,27
0,60|0,95|1,25
Gemüse von gelber und
grüner Zucchini 15,32
0,55|0,90|1,15
0,55|0,90|1 ,15
Rahmspinat 1,18,21,30
0,60|0,95|1,25
Gemüsereis 15,27
Buttermais 1,27,30
0,55|0,90|1,15
Rosenkohl 15,27
0,55|0,90|1,15
Karottencremesuppe
1,27,30
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
Paprikareis 15
Vollkornspiralnudeln
15,21
0,55|0,90|1,15
Butterreis 1,30
Beilagen
Beilagen
Kräuternudeln 15,21
0,55|0,90|1,15
Eierspätzle 1,21,23
1,95|3,10|4,10
0,70|1,10|1,50
0,70|1,10|1,50
0,70|1,10|1,50
Vier Eierpfannkuchen mit
Apfelmus 1,7,18,21,23,30
gebackene Kartoffeln 15
Zwei Semmelknödel
1,21,23,27
Kartoffelspalten 15
2,35|3,75|4,95
0,60|0,95|1,25
0,60|0,95|1,25
0,60|0,95|1,25
1,55|2,50|3,25
Paprikareis 15,18
Sesamreis 15,18,31
Reis 15,18
Ein gebackenes Seelachsfilet in Kartoffelpanade
mit Remouladensauce
1,13,21,23,29,30,38
0,60|0,95|1,25
0,60|0,95|1,25
0,60|0,95|1,25
1,55|2,50|3,25
Vollkornspaghetti
15,18,21
Penne 15,18,21
Makkaroni 15,18,21
1,25|2,00|2,60
0,65|1,05|1,35
0,65|1,05|1,35
0,65|1,05|1,35
1,75|2,80|3,70
Petersilienkartoffeln
15,18
Schnittlauchkartoffeln
15,18
Dillkartoffeln 15,18
1,35|2,15|2,85
Ein gebackener Selleriebratling mit Brokkolisauce 15,21,27,36
Beilagen
Beilagen
Reis-Gemüsetopf mit
Rinderhackfleisch
6,7,14,23,27,30
Pastinaken mit weißen
Bohnen und Äpfeln 15,43
Tellergericht
1,35|2,15|2,85
0,55|0,90|1,15
Essen
Thymiankartoffeln 15,18
Essen
Grünkerneintopf mit
Roter Bete
13,15,21,27,32,43
1,35|2,15|2,85
Ein Schweinerückensteak
mit PaprikaChampignonragout
1,2,18,21,30
Tellergericht
Schwarzwurzelcremesuppe 1,27,30
Tellergericht
Rindergeschnetzeltes
Stroganoff Art 7,13,29,30
Suppe
1,35|2,15|2,85
Suppe
0,55|0,90|1,15
1, 95|3,10|4,10
Donnerstag
Kartoffelsuppe á la Kaiser
Wilhelm 2,6,7,8,27,30,35
Freitag
1,25|2,00|2,60
Suppe
Tellergericht
1,95|3,10|4,10
Pommes Wedges 15
Mittwoch
Tellergericht
1,95|3,10|4,10
Beilagen
Wang you - Frühlingsrolle
an bunter Sojasauce
1,6,21,23,27,28,30,31
0,55|0,90|1,15
Ein gebratenes Schollenfilet "Müllerin Art" mit
Zitronenbuttersauce
21,23,30,38
0,60|0,95|1,25
1,45|2,30|3,05
Curry - Bananensuppe
1,26,27,30
1,25|2,00|2,60
0,60|0,95|1,25
Suppe
0,55|0,90|1,15
1,25|2,00|2,60
Prager Schinken mit
Malzbiersauce
2,6,7,8,21,29
Sesamreis 15,18,31
Dienstag
Kichererbsensuppe
1,27,30
Prager Schinken mit
Malzbiersauce
2,6,7,8,21,29
Vollkornspiralnudeln
15,18,21
Suppe
0,55|0,90|1,15
1,75|2,80|3,70
Zwei Spinat- Käsepuffer
mit Tomaten-KräuterSauce 1,18,21,30,36
Montag
Allgäuer Käsecremesuppe
1,27,30
1,35|2,15|2,85
gebratener Porree mit
scharfer Erdnusssauce
Sonnenweizen Ebly
6,15,21,25,27,28,43
0,65|1,05|1,35
1,75|2,80|3,70
0,55|0,90|1,15
Kartoffel-Dinkel-LauchAuflauf mit saurer Sahne
1,21,23,27,30,36
Rosmarinkartoffeln 15,18
Beilagen
Gebratener Tofu
,Glasnudeln und süßscharfem Spitzkohl
6,7,15,19,21,27,28,32,43
Beilagen
0,55|0,90|1,15
Essen
Bulgur-Gemüsepilaw mit
Tahinidip gebratener
Ingwer Tofu
7,15,21,27,28,31,32,43
Essen
Essen
Rosenkohlcremesuppe
1,27,30
Tellergericht
1,35|2,15|2,85
Tellergericht
Gebackene Kürbisspalten
mit Gemüse-Buchweizen
15,27,28,43
1,55|2,50|3,25
Spaghetti Krebssauce und
Gemüsestreifen
8,21,22,24,27,30
Suppe
0,55|0,90|1,15
Essen
Ein paniertes Schweinekotelett mit Bratensauce
2,21,29,36
Beilagen
1,35|2,15| 2,85
Suppe
0,55|0,90|1,15
Donnerstag
Tellergericht
Tellergericht
1,35|2,15|2,85
1,75|2,80|3,70
Beilagen
Dienstag
Tomatencremesuppe mit
Basilikum 1,27,30
Tellergericht
1,35|2,15|2,85
Essen
Montag
0,55|0,90|1,15
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
1,35|2,15|2,85
Essen
Quinoa Gemüsepfanne
mit knusprigen Sojastreifen 6,15,21,27,28,43
Schwarzwurzelcremesuppe 1,27,30
Freitag
Waldpilze in Kerbelrahm
mit zwei Semmelknödel
1,21,23,27,30,32
1,35|2,15|2,85
Essen
Herbstliches Gemüse aus
der Pfanne Polenta
15,27,28,43
2,55|4,10|5,35
MSC Ein gebackenes
Seelachsfilet mit
Tatarensauce
1,13,21,23,24,29,30,36,38
1,25|2,00|2,60
Drei gebackene Kartoffeltaschen mit Frischkäsefüllung mit Quarkdip
1,7,18,30
2,35|3,75|4,95
Beilagen
Dillkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Makkaroni mit Kräutern
15,18,21
0,60|0,95|1,25
Kürbiskernreis 15,18
0,60|0,95|1,25
0,55|0,90|1,15
Kartoffelsalat mit Joghurt
1,13,21,23,29,30,36
0,70|1,10|1,50
0,55|0,90|1,15
Farfalle 15,21
0,55|0,90|1,15
Mais 15,18
0,60|0,95|1,25
Vollkornreis 15
0,55|0,90|1,15
Sellerie - Erbsengemüse
15,27
0,55|0,90|1,15
Erbsen 15,18
0,60|0,95|1,25
Prinzessbohnen 15,27
0,55|0,90|1,15
Blattspinat in Rahm
1,27,30
0,55|0,90|1,15
Blumenkohl 15
0,55|0,90|1, 15
Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unserem Angebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich.
Bitte beachten Sie deshalb auch die Speisekarte im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen.
Foto: montecarlo / photocase.de
Montag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Deftige Krautsuppe mit
Wursteinlage
2,6,7,8,27,30,35
Currycremesuppe vom
Huhn mit Pfirsich
7,23,26,30,32
Cremesuppe von grünen
Erbsen 1,27,30
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
Tellergericht
Portugiesischer Fischtopf
21,24,27,30,38
Spiralnudeln Gorgonzolasauce mit Chili
1,6,21,27,30
1,35|2,15|2,85
Essen
Sojastreifen mit Sesam,Glasnudeln,Chinakoh
l,Karotten 15,28,31,43
Zwei gebackene
Schwarzwurzelmedaillons
in Estragon- Senfrahm
1,21,27,29,30,31,36
0,55|0,90|1,15
Tellergericht
1,35|2,15|2,85
Essen
1,75|2,80| 3,70
1,25|2,00|2,60
Ein gebackenes Hähnchenschnitzel Milano mit
Geflügelrahmsauce
6,7,8,21,30,36
1,55|2,50|3,25
Schupfnudeln mit
Rahmsauerkraut
1,18,21,30
1,95|3,10|4,10
Beilagen
Gerste Marokkanische Art
15,21,27,31,43
1,75|2,80|3,70
zwei gebackene Gemüse Knusperringel mit
Brokkolisauce
15,21,27,36
1,65|2,65|3,45
Hackfleisch-Krauttopf mit
Knoblauch 7,14,30
1,35|2,15|2,85
Essen
1,55|2 ,50|3,25
Zwei gekochte Eier in
süss-saurer Senfsauce
Stampfkartoffeln
15,18,21,23,29,30
1,95|3,10|4,10
Beilagen
0,65|1,05|1,35
Dampfkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Penne 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Zwiebelreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Vollkornspaghetti
15,18,21
0,60|0,95|1,25
Kartoffelspalten 15
0,70|1,10|1,50
Champignonreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Vollkornspiralnudeln
15,21
0,55|0,90|1,15
Rahmkartoffeln
1,2 1,27,30
0,70|1,10|1,50
Bunte Spiralnudeln 15,21
0,55|0,90|1,15
Mandelreis 15,26
0,55|0,90|1,15
Reis mit grünen Pfeffer
15
0,55|0,90|1,15
Brokkoli 15,1 8
0,60|0,95|1,25
Erbsen 15,18
0,60|0,95|1,25
Karotten mit Sesam
15,27,31
0,55|0,90|1,15
Weiße Rübchen mit
Erbsen 15,27
0,55|0,90|1,15
0,55|0,90|1,15
Mangold im Rahm
1,27,30
0,55|0,90|1,15
Böhmische Kartoffelcremesuppe mit Butterpilzen 1,27,30
0,55|0,90|1,15
Grünkohleintopf mit
einer Schinkenknacker
2,6,7,8,9,27,29,30,35
1,35|2,15|2,85
Essen
Zucchiniauflauf mit
Kartoffeln 1,18,21,23,30
1,65|2,65|3,45
Buchweizen Gemüsepfanne mit geräucherten Tofu 6,15,21,27,28,43
1,95|3,10|4,10
Ein gebackener Kartoffelbratling mit Frischkäsefüllung mit Sauerrahmdip 1,7,21,30,32
1,25|2,00|2,60
Ein Rinderhacksteak
Griechischer Art mit
Paprikasauce
2,14,21,23,30,36
1,55|2,50|3,25
Rindergulasch mit
Paprika 1,18,21,30
2,75|4,40|5,75
2,45
0,55|0,90|1,15
Auberginen Tomatenauflauf
1,7,8,21,27,30,32
1,35|2,15|2,85
Essen
1,75|2,80|3,70
Flugentenkeule mit
Maronensauce
Dänische Bohnensuppe
2,6,7,30
Tellergericht
Tellergericht
Frischer Wintergemüseeintopf 15,27,43
Beilagen
Paniertes Schweineschnitzel mit Majoransauce 2,21,29,36
Salzkartoffeln 15,18
Geschmorter Fenchel mit
Paprika 15,27
0,55|0,90|1,15
Dillkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Makkaroni mit Kräutern
15,18,21
0,60|0,95|1,25
Naturreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Zwei Kartoffelklöße 15
0,70|1,10|1,50
Penne 15,21
0,55|0,90|1,15
Grünkernreis 15,21
0,55|0,90|1,15
Apfelrotkohl 7,15,18
0,60|0,95|1,25
Petersilienkartoffeln
15,18
0,65|1,05|1,35
Grünkohl 2,6,7,21,29
0,55|0,90|1,15
Spiralnudeln 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Apfelrotkohl 7,15,27,32
0,55|0,90|1,15
Tomatenreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Pommes frites 15
0,70|1,10|1,50
Eierspätzle 1,21,23
0,55|0,90|1,15
Curryreis 15
0,55|0,90|1,15
Grüne Bohnen 15,18
0,60|0,95|1,25
Romanesco 15,27
Ratatouille 15,27
Beilagen
Vollkornspiralen mit
Rosenkohl,Walnüssen
und roten Linsen
7,15,21,26,28,43
1,75|2,80|3,70
Putenbrustbraten mit
Orangen - Pfeffersauce
50
1,25|2,00|2,60
Ein gebratenes Schollenfilet Finkenwerder Art mit
Remouladensauce
1,6,7,13,21,23,29,30,35,38
1,95|3,10|4,10
Zwei Blumenkohl-Käse
Medaillon mit Sesamsauce 1,18,21,30,31
1,95|3,10|4,10
Beilagen
Salzkartoffeln 15,18
0,65|1,05|1,35
Makkaroni 15,18,21
0,60|0,95|1,25
Kräuterreis 15,18
0,60|0,95|1,25
Bratkartoffeln 15
0,70|1,10|1,50
Nudelreis Risone 15,21,31
0,55|0,90|1,15
Risi Bisi 15
0,55|0,90|1,15
Zucchini 15,18
0,60|0,95|1,25
0,55|0,90|1,15
Gemischtes Gemüse
15,27
0,55|0,90|1,15
0,55|0,90|1,15
Apfel - Lauchgemüse 1,7
0,55|0,90|1,15
Das Studentenwerk Berlin
wünscht Ihnen eine besinnliche
Weihnachtszeit
und
einen guten Rutsch
ins neue Jahr!
KENNZEICHNUNGEN:
1 fleischlos
3 Alkohol
6 konserviert
7 Antioxidationsmittel
8 Farbstoff
10 geschwärzt
11 Milcheiweiß
15 vegan
18 bio
21 glutenhlt. Getreide
23 Eier
24 Fisch
26 Schalenfrüchte
27 Sellerie
28 Soja
29 Senf
30 Milch
31 Sesamsamen
36 Hefe
Weitere Kennzeichnungen
finden Sie auch an unseren
Ausgabestellen. Änderungen
sind vorbehalten.
KULTUR-TIPP SPEZIAL
Foto: STW
HEXENTANZ IM KELLER
BRETT- UND KARTENSPIELE 2015
Unsere Spieletipps für die kältere Jahreszeit führen euch u. a. durch das Mittelalter und lassen euch in eine Zauberwelt eintauchen.
Am realen Spielebrett tummelt sich eine Schar von Spielernaturen, die sich Auge in Auge Scharmützel um Zaubertränke,
Droschken, Pizzen, Schmuckstücke und mittelalterliche Kontore
liefern. Dabei gilt es, mal mutig oder feige zu sein, aus einer Misere das Beste zu machen, Sissi zu bezirzen oder das Geschäft am
Laufen zu halten. Der vergnügliche Zeitvertreib mit Brett- und
Kartenspielen soll auch dieses Jahr wieder mit unseren Tipps
unterstützt werden. Taucht ein in die Welt der spielerischen Emotionen!
diesem bunten Treiben zum Sieg. Gewürzt wird der ganze Hexentanz noch durch Ereignis- und Handicapkarten, die auch die Schadenfreude nicht zu kurz kommen lassen. Im „Bierkeller“ waren
sich alle einig: „Broom Service“ kommt jetzt öfter auf den Tisch.
Na, wer klopft denn da an die Tür zum Studentenclub „Der Bierkeller“ in der Oberfeldstraße? Der Pizzaservice oder doch eine
fliegende Hexe mit einem Zaubertrank? Zum Spieleabend sind wir
diesmal mit Anika, Sandra, Linda, Jan, Marcus und Simon verabredet. Alle sind Studierende an den drei großen Berliner Unis und
Mitglieder der Studentischen Selbstverwaltung im Wohnheim
Victor Jara. Es gilt, das Kennerspiel des Jahres „Broom Service“ zu
testen.
Die Spieler übernehmen einen fliegenden Pizza-, äh, „Besenservice“ auf der Jagd nach Punkten und Zauberstäben. Zum magischen Gefolge jedes Spielers gehören Hexen, Druiden, Sammler
und die Wetterfee in Form von Karten. Alle weisen bestimmte
Eigenschaften auf und verfügen zudem über die Attribute mutig
oder feige! In jeder der sieben Runden wählen die Spieler aus den
zehn Rollenkarten vier aus, um Tränke herzustellen und an Türmen abzuliefern. Nun gilt es, beim Ausspielen zu entscheiden, ob
man mutig oder feige ist. Die mutige Aktion ist zwar lohnender,
aber auch riskanter. Kommt in diesem Stichspiel nämlich ein nachfolgender Spieler mit dem gleichen Märchenwesen an den Zug,
könnte der vorher mutige Spieler quasi vom Besen fallen und leer
ausgehen. Planung für alle Eventualitäten und Intuition führen in
KARTENSPIELTIPP „THE GAME“
18 Kultur-Tipp Spezial
(von A. Pelikan und A. Pfister, Verlag alea/Ravensburger,
Vertrieb Heidelber-ger Spielverlag, für 2–5 Spieler, ab ca. 10 Jahren, ca. 45–75 Min., Preis ca. 40,00 Euro)
„THE GAME“…Spiel… so lange Du kannst! Markige Ansage und
dann noch das gruselige Cover! Soll man diesem kleinen Kartenspiel wirklich die Großspurigkeit abnehmen? Unbedingt! Vier Regeln, vier Kartenstapel, 98 Zahlenkarten (2-99) und 1 – 5 kommunikationsfreudige Spieler, los geht’s. Als Team gilt es das „Game“ zu
besiegen und möglichst alle Karten loszuwerden. Auf zwei Stapeln
wird aufwärts und auf zwei Stapeln abwärts gespielt. Wer am
Zug ist muss zwei oder mehr Karten anlegen und seine Handkarten ergänzen. Es darf über Alles geredet werden, nur nicht über
die Zahlenwerte! Also heißt es mit „Hier bitte nichts mehr legen“
oder „Da könnte ich uns alle retten“ das Optimum zu finden. Ein
Zehnerrücksprung hilft aus manchem Dilemma bis zur nächsten
Ohnmacht. Anika hat mir „The Game“ nach zwei Partien aus den
Händen gerissen.
Muss wohl süchtig machen!
(von Steffen Benndorf, Nürnberger Spieleverlag, für 1-5 Spieler,
ab 8 Jahren, ca. 20 Min., Preis ca. 8,00 Euro)
WEITERE SPIELE-HIGHLIGHTS
ORLÉANS
VIENNA
DA LUIGI
COLT EXPRESS
„Orléans“ im Mittelalter: Als
tüchtige Händler streben wir
nach Ruhm und Reichtum im Tal
der Loire, um die Vorherrschaft
auf verschiedenen Gebieten zu
erringen. Dazu rekrutieren wir
Gefolgsleute unterschiedlichster
Stände und Gilden. Ritter, Handwerker, Schiffer, Mönche, Bauern
und Gelehrte. Der Clou: Sie wandern zunächst in einen Beutel,
aus dem wir in jeder Runde
neue Personenplättchen ziehen,
um sie auf unserem eigenen
Tableau für Aktionen zu kombinieren. So reisen wir durch die
Region, sammeln Waren, eröffnen neue Kontore, erweitern
unsere Gefolgschaft, errichten
Gebäude in und um Orléans
oder dienen mit segensreichen
Werken dem Gemeinwohl. Zahlreiche Strategien und Wege zum
Sieg stehen offen. Wer am Ende
die meisten Punkte hat, der wird
als einflussreichster Händler in
den Geschichtsbüchern stehen.
Strategisches Beutelmanagement und taktische Situationsentscheidung gepaart mit
Spannung und Ärger sind die
Essenzen des faszinierenden
Mechanismus. Kurzum Personen-Chips aus dem Beutel
ziehen, auf dem eigenen Tableau
kombinieren, um Aktionen zu
generieren. Ein MUSS für Strategen mit glücklichem Händchen!
Frisch im „Vienna“ (Wien) des
19. Jahrhunderts eingetroffen,
jagen wir als gerissene Lebemänner (-frauen) in einem
Fiaker quer durch die Stadt, um
an möglichst vielen lukrativen
Orten präsent zu sein. Hier
gilt es, Einfluss zu gewinnen
und Siegpunkte zu sammeln.
Sobald jemand mehr als 25 eingeheimst hat, endet die Spritztour. In „real“ fahren wir nicht,
sondern legen 1 bis 2 unserer
4 gewürfelten Würfel in Orte
entlang des Parcours. Die Orte
geben die dort erforderliche
Augenzahl von 1–12 vor. Bereits
besetzte Lokalitäten sind tabu.
Zurück geht es nur mit Bestechungsgeld. Gut, dass sich auch
unser Würfelwurf „bestechen“
lässt, um diese zu optimieren.
Vorteile bieten Sonderkarten.
Die nette Sissi lässt unser Herz
beispielsweise bei den lukrativen Personenwertungen höher
schlagen. Im Nu kann sie uns
aber auch wieder verlassen. Erst
nachdem alle Würfel platziert
sind, erfolgt die Auswertung der
einzelnen Stationen in Fahrtrichtung. „Vienna“ bietet einen
spannenden und zeitlich überschaubaren Spielspaß. Neben
taktischem Geschick, sollte man
aus Fortunas Angebot das Beste
herausholen.
Wer liebt es nicht, zu seinem
Lieblingsitaliener zu gehen?
Wie wäre es heute mit einem
Ausflug zu „Da Luigi“? Dumm
nur, dass wir als Spieler in die
Rolle des Gastgebers schlüpfen
müssen. Also einkaufen, kochen, Gäste bedienen, abkassieren und nicht trödeln! Zeit ist
Geld. Also schnell die Wünsche
der Gäste erfüllen, denn die
zahlen nur, wenn es nicht zu
lange dauert. Jedes Lokal verfügt über 6 Plätze nach Wartezeiten gestaffelt. Zwei Gäste
nehmen zu Beginn Platz und
geben ihre Bestellung auf. Jetzt
gilt es, Zutaten zu besorgen. Je
mehr wir auf dem Markt kaufen,
umso mehr Zeit wird verbraucht.
Je nach Zeitverbrauch rutschen
unsere Gäste im Lokal in Richtung Ausgang. Jetzt heißt es
rechtzeitig zu servieren, bevor
unser Gast hungrig unser Haus
verlässt und sauer ist. Dann gibt
es keine Kohle und obendrauf
noch einen Minuspunkt in
Form einer Zitrone. Klingt noch
nicht so dramatisch, wenn nicht
unsere fiesen Mitspieler weitere
Gäste zu uns schicken würden,
die einen regelrechten Verdrängungskampf in unserem Ristorante auslösen. Nur wer bei
„Da Luigi“ den Überblick behält
und punktet, wird mit einem
Stern gekrönt!
Die Kurzfassung zu „Colt
Express“ könnte auch basteln,
ballern, Beute machen lauten.
Als Banditen überfallen wir
einen dreidimensionalen Zug.
Revolver rauchen und Fäuste
fliegen, während wir von
Waggon zu Waggon hechten,
um die Reisenden zu berauben
und Kontrahenten auszustechen. Vorher heißt es jedoch
erst einmal, die tolle 3-D-Kulisse
zusammenzubauen! Nachdem
wir uns für Tuco, Django, Doc,
Cheyenne oder einen anderen
Charakter (mit entsprechenden
Eigenschaften) entschieden
haben, spielen wir reihum 6
von unseren 10 Aktionskarten
auf einen gemeinsamen Stapel.
Bewegen, feuern, rauben,
zuschlagen und den Marshall
rufen, das sind unsere Optionen. Aber erst am Ende der
Runde erleben wir das Ergebnis
unserer Auswahl. Wie ein Programm wird dann Karte für
Karte abgehandelt. Nun läuft
der Film ab, bei dem Fäuste ins
Leere schlagen, Gegner in den
benachbarten Waggon katapultiert werden oder Beute wieder
abgejagt wird. Nach 5 Parodien
(Runden) gewinnt der Bandit,
der am meisten Beute macht.
Je mehr bei diesem Dreh mitmachen, umso besser!
Für gebeutelte Mittelalterfans
Für schnelle Kutscher
Für unerschrockene Pizzabäcker
Für wilde Revolverhelden
Spieler: Alter: Dauer: Autor: Verlag: Preis: Spieler: Alter: Dauer: Autor: Verlag: 3–5
ab 10 Jahren ca. 30 Min.
J. Schmidauer-König
Schmidt Spiele
Spieler: Alter: Dauer: Autor: Verlag: 2–4
ab 8 Jahren ca. 40 Min. Rüdiger Dorn
KOSMOS
Spieler: Alter: Dauer: Autor: Verlag: 2–6
ab 10 Jahren ca. 40 Min. Christophe Raimbault
Ludonaute/Asmodee
Preis: ca. 27 Euro Preis: ca. 27 Euro
Preis: ca. 30 Euro
2–4
ab 12 Jahren ca. 90 Min. Reiner Stockhausen
dlp games/
Heidelberger
ca. 50 Euro
GEWINNSPIEL
Das werkblatt verlost das Spiel „Elysium“ von der Nominierungsliste für das Kennerspiel des Jahres
(ein strategisches Kartenspiel für Halbgötter von Brett J. Gilbert und Matthew Dunstan, Verlag: Space Cowboys/Asmodee,
2–4 Spieler, ab 14 Jahren, ca. 60 Minuten, ca. 50 Euro).
Dazu ist folgende Frage zu beantworten ( [email protected]): Wie viele Einzelapartments stehen im Wohnheim Victor Jara zur
Verfügung? Unter den richtigen Einsendungen werden die Gewinner gezogen. Einsendeschluss ist der 30.11.2015.Den Gewinnern wird das
jeweilige Spiel zugeschickt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des werkblatts und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen.
Wir danken den Verlagen und dem Verein „Spiel des Jahres e. V.“ für die Unterstützung. [Rolf Götze]
Kultur-Tipp Spezial 19
DIE 10 TIPPS
DIE 10 TIPPS
Knapp bei Kasse: Das ist für viele
Studierende Alltag. Doch es gibt
zahlreiche Möglichkeiten zu sparen.
SPAREN
IM
ALLTAG
Hier sind die wichtigsten Tipps auf
einen Blick:
Ein besonders großer Kostenfaktor im Studium ist die eigene Bude. Und gerade in Berlin
ist das Wohnen teuer. Das Studentenwerk
Berlin hat eine kostengünstige Alternative:
die Zimmer und Apartments in den Studentenwohnheimen. Sie bieten zudem eine passende Infrastruktur wie etwa Möbel, Internet
oder öffentlich zugängliche Waschmaschinen.
2. ESSEN UND TRINKEN
Der Gang zur Mensa ist für viele Studierende
eine Selbstverständlichkeit. Denn dort lässt
sich nicht nur Geld sparen, sondern die Hochschülerinnen und Hochschüler können sich
auch gesund und ausgewogen ernähren.
3. MOBILITÄT
Das Semesterticket spart viel Geld und ist
noch dazu automatisch im Semesterbeitrag
enthalten. Doch auch bei längeren Fahrten
sind Studierende im Vorteil. So können sie
bis einschließlich 26 Jahre die „BahnCard 25“
und die „BahnCard 50“ zum ermäßigten Preis
erwerben. Damit lassen sich die Fahrkosten
mit der Bahn deutlich reduzieren. Studentenrabatte gibt es ebenfalls bei Fernbussen
und Flügen. Und selbst bei Mietwagen sind
Vergünstigungen möglich. Informieren lohnt
sich!
4. KRANKENVERSICHERUNG
Bis zum 25. Lebensjahr müssen Studierende
keine eigene Krankenversicherung haben, da
sie über die Eltern kostenfrei mitversichert
sind. Danach gibt es den preisgünstigen Studententarif der gesetzlichen Krankenkassen
– allerdings nicht unbegrenzt! Denn dieser
20 Die 10 Tipps
endet mit der Vollendung des 30. Lebensjahres oder nach dem 14. Fachsemester. Wer
übrigens einen berufstätigen Ehepartner hat,
ist ebenfalls familienversichert –unbegrenzt.
5. RUNDFUNKBEITRAG
Wer BAföG-Empfänger ist und nicht mehr
bei den Eltern wohnt, kann sich vom Rundfunkbeitrag befreien lassen. Dafür muss er
einen Antrag stellen. Informationen dazu
finden sich unter: à www.rundfunkbeitrag.
de/formulare/buergerinnen_und_buerger/
antrag_auf_befreiung/index_ger.html.
6. INTERNET, HANDY
UND FESTNETZANSCHLUSS
Gerade bei Internet- und Handytarifen gibt
es für Studierende viele Vergünstigungen.
Es zahlt sich also aus, Tarife zu vergleichen.
Dabei sollte man unbedingt die Vertragsbedingungen und das Kleingedruckte beachten.
Wer einen Festnetzanschluss bei der Telekom
hat, kann eventuell vom Sozialtarif profitieren. Allerdings müssen Hochschüler dafür
BAföG beziehen, eine Ermäßigung vom Rundfunkbeitrag erhalten oder vollständig von
diesem befreit sein.
7. GIROKONTO
Geld sparen mit einem kostenlosen Girokonto
oder mit kostenlosen Kreditkarten: Das ist für
alle Studierenden möglich, doch gibt es unter
den Anbietern Unterschiede. Ein genauer
Vergleich ist deshalb ratsam.
8. FREIZEIT
Es lohnt sich, auch in der Freizeit den Studierendenausweis dabei zu haben. Denn so
lassen sich viele Euros einsparen. Egal, ob
Studierende Museen, Theater oder Kinos
besuchen wollen, sie können von Ermäßigungen profitieren. Für sportliche Aktivitäten
gibt es ebenfalls oft Sonderkonditionen.
Außerdem bietet der Hochschulsport eine
Alternative zum teuren Fitnessstudio. Auch
Weiterbildungseinrichtungen wie Volkshochschulen erheben oft nur ermäßigte Gebühren.
Und wer in Berlin gar kein Geld für die Freizeit
ausgeben will, findet unter à www.gratis-inberlin.de kostenlose Veranstaltungen.
9. ZEITUNGEN, ZEITSCHRIFTEN
UND E-BOOKS
Wer sich bilden und informieren will, muss
nicht immer tief in die Tasche greifen, denn
es gibt für Studierende zum Beispiel spezielle Zeitungs- und Zeitschriftenabos. Selbst
Fachliteratur braucht nicht unbedingt Geld
zu kosten. Bookboon.com bietet etwa E-Books
für Studium und Beruf zum kostenlosen
Download an: à http://bookboon.com.
10. COMPUTER, SOFTWARE UND CO.
Es existieren noch viel mehr Möglichkeiten,
preisreduzierte Produkte zu erwerben, zum
Beispiel beim Laptop- oder Softwarekauf. Es
ist auch sinnvoll, sich vor der Anschaffung
eines Tablets oder E-Book-Readers über
Rabatte zu informieren.
[Anja Schreiber]
Internettipps zum Thema „Sparen“ unter:
à www.studententarife.org
à www.studenten-spartipps.de
Foto: William Perugini / shutterstock.com
1. WOHNEN
DER GUTE RAT
ALLES ANDERE ALS PROKASTINIEREN
JOBS IN DEN SOCIAL MEDIA
Facebook, Twitter, Instagram und Co prägen nicht
nur den privaten Alltag, sie bieten auch vielen
Hochschulabsolventen Jobmöglichkeiten. Denn die
meisten Unternehmen haben erkannt, wie wichtig
die Kommunikation über Social Media ist.
Die Berufsaussichten bewertet Ellermann durchweg positiv: „Der Bedarf an Mitarbeitern steigt weiter und ein Ende der Fahnenstange ist
nicht in Sicht.“ Schließlich sei die Entwicklung in den Unternehmen
keineswegs abgeschlossen.
Wie ein Berufseinstieg aussehen kann, zeigt die Geschichte des 31-jährigen Social-Media-Beraters Sebastian Riehle. Er studierte Tourismusmanagement an der Hochschule München und schloss sein Studium 2010
ab. „Zuerst habe ich im Tourismusmarketing gearbeitet. Ich beschäftigte mich in dieser Zeit intensiv mit Marketing via sozialer Netzwerke“,
berichtet Riehle. „So las ich zahlreiche Fachbücher, aber auch deutsche
und amerikanische Fachblogs. Außerdem besuchte ich Social-MediaKonferenzen.“ Neben der Weiterbildung sei auch praktische Experimentierfreude und Neugier wichtig, so der Social-Media-Berater.
Sebastian Riehles Engagement zahlte sich aus: Der Thüringer bekam
schnell einen Ruf als Experte und wurde Lehrbeauftragter bei verschiedenen Industrie- und Handelskammern in Ostdeutschland.
Heute lebt der selbstständige Berater in Berlin. Er leitet Firmenschulungen und Seminare. „Ich finde für Unternehmen der verschiedensten
Branchen eine für sie passende Social-Media-Strategie.“ Außerdem ist
er Blogger und gibt so sein Wissen über die sozialen Netzwerke an seine
Leser weiter.
Was in der Branche zählt, ist praktische Erfahrung: „Einsteiger sollten
bereits in den sozialen Medien sichtbar sein“, erklärt Ellermann. Allein
ein Account bei Facebook reiche dafür nicht aus. „Am besten profilieren
sie sich inhaltlich, indem sie zum Beispiel einen Blog betreiben und
verschiedene Social-Media-Kanäle bedienen.“ Wer sich für Mode und
Lifestyle interessiert, kann zum Beispiel darüber bloggen. Dabei geht es
in erster Linie nicht um die Reichweite. „Zahlen alleine sind nicht aussagekräftig“, betont Ellermann. Wenn man sich allerdings für den Job
bewerbe, seien zehn Follower bei Twitter trotzdem wenig überzeugend.
Wer diese Berufstätigkeit anstrebt, sollte natürlich auch fachliche
Kenntnisse mitbringen. Viele Studienfächer haben das Thema bereits
in ihre Lehrpläne aufgenommen, so etwa die Medienstudiengänge.
Interessierte können ihr Wissen aber auch an privaten Bildungseinrichtungen erwerben. Neben dem Fachlichen spielt die Kommunikationsfähigkeit eine entscheidende Rolle. Schließlich besteht die Haupttätigkeit
der Social-Media-Experten in der Kommunikation.
Inzwischen haben sich verschiedene Berufsprofile entwickelt: So gibt es
zum Beispiel den Community-Manager. Dieser steht im direkten Austausch mit den Nutzern. Er arbeitet also in erster Linie operativ. „SocialMedia-Manager beschäftigen sich dagegen vorwiegend mit organisatorischen und strategischen Fragen“, so Ellermann. Sie arbeiten an
der Schnittstelle zu anderen Abteilungen und schulen Mitarbeiter aus
dem gesamten Unternehmen. „Für die Kommunikation in den sozialen
Netzwerken sind sie eigentlich nicht zuständig.“ Allerdings mischen sich
in kleinen und mittelständischen Betrieben die Aufgabenbereiche von
Community-Managern und Social-Media-Managern. „In großen Unternehmen ist das anders“, erklärt Ellermann.
[Anja Schreiber]
INFOS:
Der Bundesverband Community Management findet sich im Netz
unter: à www.bvcm.org
Sebastian Riehle informiert über das Thema „Social-Media-Marketing“
unter: à www.socialmedia-doktor.de
LEKTÜRETIPP:
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill: Social Media. Wie
Karrieren im Web 2.0 funktionieren, 119 Seiten, Springer Gabler
(Wiesbaden) 2013, 24,99 Euro (E-Book: 19,99)
Der gute Rat 21
Foto[M]: Sergey Nivens/123rf.com
„Einsteiger in die Social-Media-Branche haben oft ein kommunikationswissenschaftliches oder geisteswissenschaftliches Studium“,
betont Ben Ellermann, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes
Community Management (BVCM). „Auch Absolventen von technischen
und betriebswirtschaftlichen Studiengängen arbeiten häufig im
Social-Media-Bereich.“
KULTURTIPPS
ESTABLISH
MENT
Schulabbrecher, Dilettant, Autodidakt – eine Beschreibung, die
Personalchefs ein Schaudern über den Rücken jagt. Gut so, denn
sonst wäre Alexander Hacke garantiert irgendetwas in den Medien
geworden und hätte in seiner knappen Freizeit ein wenig Mucke
gemacht. So unterhält uns das Mitglied der Einstürzenden Neubauten
nicht nur mit progressiver Geräuschkunst, sondern sorgt auch
bei zahlreichen Film- und Theaterproduktionen für spannende
Soundtracks. Jetzt hat Hacke seine Biographie geschrieben und sehr
treffend mit „Krach – Verzerrte Erinnerungen“ betitelt. Ein Ritt durch
den Berliner Underground von den frühen Achtziger Jahren bis heute.
Absolut lesens- und hörenswert. Denn der Meister liest natürlich auch
höchst selbst, z. B. am 19.11. im Lido. Der Spaß kostet 19 Euro.
AUTHENTIZITÄTS
GRANATEN
Foto: Arno Declair
Foto: Anton Gvozdikov
Lido, Cuvrystr. 7, 10997 Berlin
 www.hacke.org
Wahrscheinlich wird das Ensemble von „Gutes Wedding, schlechtes
Wedding“ seine TV-Vorbilder noch überleben. Denn die sympathische
Truppe kann inzwischen auf über 100 Episoden der gespielten KiezSoap zurückblicken. Der ewige Kampf des Malocher-Bezirks gegen
die biogläubigen Prenzlwichser von nebenan ist nur ein lustiges
Leitmotiv der Seifenoper. Doch auch Kreuzberg und unsere lieben
zugezogenen Freunde aus Schwaben bekommen jede Woche ihr Fett
weg. Also entspannt in den Wedding latschen, einen großen Döner
mit alles bestellen und sich anschließend über eine neue Episode von
GWSW freuen. Vorstellungen von Donnerstag bis Montag um 20.15
Uhr im Prime Time Theater. Billets kosten ab 8 Euro (ermäßigt).
Prime Time Theater, Müllerstrasse 163, 13353 Berlin
 www.primetimetheater.de
DURCH
STARTER
Astra Kulturhaus, Revaler Str. 99, 10245 Berlin
 www.jorismusik.de
22 Kulturtipps
Foto: Heiko Schäfer
Der junge Singer-Songwriter Joris ist ein Künstler
mit vielen musikalischen Skills. Gleich nach dem
Abi studierte Joris Ton- und Musikproduktion in
Berlin. Doch das Mischen hinter den Kulissen war
wohl nicht wirklich sein Ziel. Nach zwei Jahren wechselte der Sänger an die Popakademie nach Mannheim –
eine Art Karriereschmiede in der deutschen Medienlandschaft. Ende 2014 dann die erste Alben- Produktion.
Und mit dem leicht rauen, poppigen und manchmal
auch etwas schlageresken Songs aus dem Debüt
„Hoffnungslos Hoffnungsvoll“ geht es jetzt erst mal
auf große Tour, um sich die ersten Popstar-Sporen zu
verdienen.
Eine Station am 06.11. um 20 Uhr ist das Astra in
Friedrichshain.
Tickets kosten rund 20 Euro.
JAPAN
EXPORT
GESCHENKT!
Nicht selten gelingt es europäischen Bands, sich in Asien eine
riesige Fanbasis zu erspielen. Warum sollte es im Pop nicht auch
umgekehrt funktionieren? Das Quartett One Ok Rock füllt in seiner
Heimat Japan bereits seit dem Debüt im Jahr 2007 Stadien und
ist Dauergast in den nationalen Top 10. Der vielschichtige Sound
lässt sich schwer verorten und pendelt zwischen Alternative, PostPunk und Emo. Jetzt zieht es die Kombo auf große Europatournee
und da darf Berlin logischerweise nicht fehlen. Wir freuen uns auf
spektakuläre Gitarrenparts und lässige Outfits am 16.12. um 20 Uhr
im Postbahnhof. Der Mensch an der Kasse will gut 30 Euro sehen.
Foto: Philipp Gladsome
Postbahnhof am Ostbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8,
10243 Berlin
 www.oneokrock.com
E-Mails bitte an  [email protected]
Wir drücken die Daumen, sei die Macht mit dir.
[Dirk M. Oberländer]
Illustration: Ulrich Scheel
Foto: Julia Günther
Ja, diese Nummer ist auch ein Weihnachtsheft. Und deshalb gibt es
jetzt auch was zu gewinnen. Derzeit retten die Kinohelden der StarWars-Saga mal wieder das Universum. Der Streifen „Episode VII – Das
Erwachen der Macht“ begeistert nicht nur Fans von Laserschwertern.
Passend zum Kultfilm über Gut und Böse bringt der Spieleverlag
Ravensburger eine ganze Reihe von Puzzles und Brettspielen im
Star-Wars-Design heraus – von der großen Würfelrebellion bis zum
verrückten Labyrinth. Wir verlosen ein großes Puzzle. Verrate uns
einfach, wann der erste Film der Star-Wars-Reihe in Deutschland in
die Kinos kam (Jahr genügt).
Kulturtipps 23
Wanda-Sänger Michael Wanda im werkblatt-Interview
MUSIK-INTERVIEW
Anfang der Saison tourten die Österreicher
von Wanda noch als Geheimtipp im Lieferwagen über zahlreiche kleine Festivals –
Manager, Fahrer und Stagehand vereint
in einer Person. Doch „über Nacht“ zählen
die fünf Musiker Michael Wanda (Gesang),
Manuel Christoph Poppe (Gitarre), Christian Hummer (Klavier), Ray Weber (Bass) und
Lukas Hasitschka (Drums) zu den Headlinern. Große Bühnen, ausverkaufte Clubs
und geräumiger Nightliner zeugen vom
Karriereaufstieg.
Dabei polarisieren die Austropopper, die
ihre Texte in derbem Wienerisch singen. Es
geht um Sex, (unerfüllte) Leidenschaften
und Liebe in allen Facetten. Dass dabei kein
Blatt vor den Mund genommen wird, lässt
schon der Bandname erkennen. Wanda
huldigt Wiens erster Zuhälterin Wanda Gertrude Kuchwalek, die in der Alpenrepublik
Kultstatus genießt.
Das musikalische Pendant kann man dann
auch ohne Umschweife als umtriebig bezeichnen. 2014 gegründet, veröffentlichte
die Band innerhalb von knapp zwei Jahren
gleich zwei Longplayer – das Debüt „Amore“, das bereits Platin-Status erreichte und
im Oktober dieses Jahres das neue Album
„Bussi“.
Ähnlich wie die bekannte Namensgeberin
scheut auch die Band keinen (Mini-)Skandal.
Im Video zu „Bussy Baby“ sieht man die
Journalistin Ronja von Rönne sich im Bett
rekelnd, während im Liedtext ihr Dealer
ein Bussi als Bezahlung fürs Koks fordert.
Die erwartbaren Diskussionen konterte die
Band mit der künstlerischen Freiheit und
verwies auf die Tatsache, dass Liedtexte
selten in einem Eins-zu-eins-Verhältnis zur
Wirklichkeit stehen. Solche Text-Interpretationen gehören in der Popgeschichte zum
Rock ′n′ Roll – von Falco bis Zappa. Dem Erfolg der charismatischen Wiener tut all das
keinen Abbruch. So gehören keine hellseherischen Fähigkeiten dazu, dem neuen Album
auch in Deutschland einen Platz in den Top
20 vorherzusagen. Zwischen Tourbus und
Videodreh erwischten wir Sänger und Frontmann Michael Wanda für ein Interview. Ein
impulsives Gespräch über Mythen, Missverständnisse und Musikproduzenten.
Wie seid ihr als Band zusammengekommen? Gib es so etwas wie eine Entstehungsgeschichte?
Gemeinsame Taxifahrt, gemeinsames Reiten in der Kindheit – viele Mythen, über
dieses Thema kann man als Musiker nur
improvisieren, die Wahrheit ist einfach und
sentimental: Wir haben uns gefunden und
geliebt.
Ist es in Österreich im Vergleich zu Deutschland leichter oder schwerer für eine Band
Karriere zu machen?
Wenn man in etwas gut ist und so weiter …
Keine Ahnung. Es ist dieser Erfolg, die merkwürdige Kombination aus Intuition, harter
Arbeit und Glück.
Spätestens seit Falco gibt es den Ausdruck
„Austropop“. Kannst du das Phänomen
erklären?
Das ist eine abgeschlossene musikgeschichtliche Epoche aus Phase 1 in den 1970er
Jahren. Phase 2 ist Wanda. Phase 3 wäre die
österreichische Entsprechung einer Janis
Joplin.
Innerhalb von eineinhalb Jahren habt ihr
zwei Alben eingespielt. Ein extrem kurzer
Zeitraum. Wo nehmt ihr den Input her?
Leben, Liebe, Tod.
Ist es schwer, in Wiener-Mundart zu singen,
ohne „schlageresk“ zu wirken?
Vor 1000 Jahren war der Schlager ein Ritual mit Drogen und Reimen und Tanz und
Sex. So gesehen fällt es uns sehr einfach.
Wir akzeptieren den Schlager als Teil des
Rock ′n′ Roll. Das sind nur Worte. Es kann
nicht stimmen, aber es ist empfunden.
Habt ihr beim Songwriting ein festes System? Wer schreibt die Texte und wer die
Musik?
Ich schreibe Text und Gitarrenakkorde, die
beste Idee gewinnt.
Welchen Einfluss hatte der Produzent eures
neuen Albums Paul Gallister? Wie kam es
zu der Zusammenarbeit?
Paul Gallister ist unser George Martin (Beatles-Produzent). Ich habe ihm in einer Bar
meine Lieder vorgespielt und er hat gesagt:
IMPRESSUM
Gestaltung: genauso.und.anders° graphical wellness |
Herausgeber: Studentenwerk Berlin und CAMPUSdirekt
graphical wellness | Fotos: Studentenwerk Berlin, 123rf.com,
Deutschland GmbH | Redaktion: Jürgen Morgenstern (ver-
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antwortlicher Redakteur, V.i.S.d.P.) | Autoren dieser Ausgabe:
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Dirk Oberländer, Jürgen Morgenstern, Anja Schreiber,
Blücherstraße 22, 10961 Berlin |
Friedrich Reip |
Kontakt: werkblatt, Hardenbergstr. 34, 10623 Berlin,
Foto: Universal Music
Satz und Layout: Stephan König, genauso.und.anders°
Lektorat: Heike Herfart, Wortschliff, Sandra Eichler |
Tel.: (030) 939 39 - 7206, 
[email protected] |
„Magst du sterben oder noch ein wenig Geld
verdienen?“ Der Rest ist eine Platin-AmoreStory.
Merkt ihr beim Touren bei den Fans Unterschiede zwischen Österreich, der Schweiz
und Deutschland? All unsere Publika sind tolle Leute, liebenswerte hemmungslose Menschen. Wir mögen
sie alle und sie mögen uns.
Ist der ewige Vergleich mit dem „Übervater“
Falko für euch nervig oder puscht das eher
die Karriere?
Die Frage ist langweilig.
Würdet ihr ein Video wie zu „Bussi Baby“ so
noch mal drehen und haben euch die heftigen Reaktionen überrascht?
Uns berührt keine Kritik. Wir wollten niemanden verletzen. Haben wir auch nicht. Die
Reaktionen auf das Video waren durchwegs
sehr positiv, bis auf eine laue Internetempörung …
Wie kam es eigentlich, dass Ronja von Rönne
da im wahrsten Wortsinne im Video mitgespielt hat?
Wir haben eine Schauspielerin gebraucht
und sie hat den Job toll gemacht. Ich bin kein
Stasi-Agent, ihre Vergangenheit interessiert
mich nicht.
Hat man als Band eine gewisse Pflicht, sich
politisch/gesellschaftlich zu positionieren
oder kann man das als Künstler auch von
sich weisen? Man kann sich politisch bemühen oder Platten verkaufen. Sie haben immer diese Wahl.
Habt ihr Angst vor der Bürde des dritten
Albums?
Uns fällt alles leicht. Wie ein Stein. Amore.
[Interview: Dirk M. Oberländer]
Aktuelles Album: Bussi
(2015, Vertigo Records)
 www.wandamusik.com
Live am 05.12. in Leipzig im Täubchental
Anzeigen: CAMPUSdirekt Deutschland GmbH,
Hardenbergstr. 35, 10623 Berlin, Peter Oberndorfer,
Tel.: 030/93 66 88 99-0 |
Das werkblatt erscheint in Berlin. Das werkblatt liegt an den
Berliner Hochschulen aus. Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

www.werkblatt.de.
Wanda im Interview 25
Für die besten Geschäftsideen!
Innovative Ideen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben das
Potenzial zum Preisträger beim Gründungswettbewerb start2gow | 34
Am 27.11.2015 startet der bundesweit ausgerichtete Gründungswettbewerb der Wirtschaftsförderung Dortmund in die nächste Runde. Gerade Gründungsideen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen lassen sich über den Wettbewerb sehr gut
auf ihre Tragfähigkeit testen. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jederzeit im Internet unter www.start2grow.de
möglich. Wer mitmachen möchte, braucht nur eins: Eine erste Idee für ein Produkt oder eine Dienstleistung.
Den besten Unternehmenskonzepten winken hohe Preisgelder: Die Gewinner bekommen bis zu 15.000 Euro. Außerdem hat
start2grow den Sonderpreis „Technologie“ im Wert von 10.000 Euro für eine innovative, technologische Geschäftsidee ausgelobt.
Im start2grow-Netzwerk stehen den Gründungsteams über 600 Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen als Coaches bei
der Entwicklung ihrer Geschäftsidee und der Erstellung des Businessplans zur Seite. Das Ziel eines start2grow-Wettbewerbs
reicht jedoch weiter als bis zur Erstellung eines Businessplans. start2grow begleitet die Teams bis an den Start des eigenen Unternehmens.
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