INHALT Exclusive ISSF Results Provider Weltweit einziges System mit ISSF- und DSB-Zulassung für alle Distanzen www.dsb.de und www.uzv.de MÄRZ 2016 Europameisterschaften Luftdruck Györ < Beste Bedingungen fanden in der Audi-Arena im Bundesligafinale Bogen < BSC BB-Berlin ist erstmals seit 2007 wieder Deutscher Meister. ungarischen Györ, auf halber Strecke zwischen Wien und Budapest gelegen, nicht nur die Sportler, sondern Die Berliner profitierten im Finale in Wiesbaden von einem unerklärlichen Aussetzer. Der vom Deutschen auch die Vertreter der Industrie und der Medien vor. Schützenbund ausgerichtete Endkampf hat organisatorisch Maßstäbe gesetzt. Nur Bitternis und Ärger bleiben von Harald Strier Alles deutet darauf hin, dass Munkhbayar Dorjsuren ihre siebte Olympiateilnahme verpasst. Komplette Konzentration und viel Kampf, aber es reichte wieder knapp nicht: Monika Karsch. Der DSB-Disziplinverantwortliche Jan-Erik Aeply versuchte, positiv auf Alexander Kindig (li.) einzuwirken. Der verrutschte Pfeil von Thomas Kilchenstein Alles Coachen half nicht: Daniel Barner versucht, Sandra Hornung zu stabilisieren. Der enorme Druck S cheinbar zu Stein gewordene Gesichter überall im deutschen Lager. Keine Wut, keine Tränen, nur leere Blicke. Enttäuschung total. Sechs Gelegenheiten boten sich mit der Sportpistole, deren sieben sogar mit der Luftpistole, eine Olympia-Quotenplatz zu gewinnen, für Männer wie Frauen. Alle Chancen ließen die deutschen Pistolenschützen ungenutzt, die Disziplin Schnellfeuerpistole einmal ausgenommen. Auch bei der letzten Gelegenheit verpassten beide Dreierteams, wenigstens einen der jeweils drei letzten zu vergebenen Quotenplätze zu gewinnen. Doch es war wie immer bei dieser Quotenplatzjagd, vor allem bei den Frauen, die bisher internationale Spitzenklasse repräsentierten. 380 Ringe hätten in Györ zur Finalteilnahme und eben zum Qotenplatzgewinn gereicht. „Das war wie ein Angebot“, gab Monika Karsch zu, und der DSB-Disziplinverantwortliche Jan-Erik Aeply ergänzte: „380, das ist fast nichts.“ Doch alle Frauen verfehlten diese Marke, knapp wie Karsch und Munkhbayar Dorjsuren um zwei und drei Ringe, aber sie zielten eben einmal mehr am Ziel vorbei. Die Erfahrenste fasste die Situation am treffendsten in Worte. „Das ist bitter, ich bin total ärgerlich, das ist ganz schlecht für Deutschland“, sagte Munkhbayar Dorjsuren. „Ich schieße jetzt seit 14 Jahren für Deutschland, aber noch nie waren wir auf die letzte Chance zur Olympiaqualifikation angewiesen“, ergänzte die gebürtige Mongolin. „Und das passiert jetzt zum Ende meiner Karriere, das ist beschämend.“ Die zweifache Weltmeisterin und zweimalige Olympia-Dritte sagte aber auch: „Die Treppe nach Olympia ist sehr hoch, wir sind darüber gestolpert.“ Der Weg zu den Spielen sei fast schwieriger, als dort eine Medaille zu gewinnen. Das Beste reichte nicht Sie meinte wie ihre beiden Kolleginnen, ihr Bestes gegeben zu haben. Doch das reichte nicht. Unerklärlich etwa war der Wettkampf der Monika Karsch: Nach elf Minuten hatte sie die erste Serie mit hervorragenden 99 Ringen beendet, doch in der Folge ließ sie sich aus dem Tritt bringen, setzte insgesamt 19 Mal die Waffe vor dem Schuss noch einmal Der Druck vor dieser letzten Chance lastete zentnerschwer auf den Schultern der drei Sportler. Routinier Florian Schmidt kauerte in einer hinteren, recht dunklen Ecke, ganz allein, und versuchte sich zu lösen von den immens hohen Erwartungen auch aus seinem heimischen Umfeld. Doch in der Stresssituation der letzten Chance verfehlte der zweimalige Olympiateilnehmer die Ziele viel zu häufig und kam mit enttäuschenden 570 Ringen nur abgeschlagen auf Platz 42. Er hatte in der ersten Gruppe seinen Vorkampf geschossen, jetzt ruhten die Hoffnungen ausgerechnet auf den Jungen. Philipp Grimm ging in den Wettkampf mit dem ohnehin schon bedeutenden Ziel zusätzlich noch mit der Bürde, als Titelverteidiger zu starten. „Darüber habe ich mir aber kaum Gedanken gemacht, ich weiß, dass das letztes Jahr eine große Sensation war.“ Er nahm sich vor, „mein Bestes zu geben“, doch spätestens nach den ersten Fehlern stieg der Druck enorm. „Da waren knappe Neuner dabei, schwächere Schüsse, die ich nicht gesehen haben – dann geht dir die Sicherheit verloren“, schilderte der 23-Jährige. 572 Ringe und Platz 31 lauteten die Ergebnisse. Tragischer Held des Finales: Hernes Jan-Christopher Ginzel. Berlin holte sich zum dritten Mal den Meisterspiegel, vor Herne (li.) und Ebersberg. DSZ 3/2016 13 Nur Bitternis und Ärger bleiben EM Luftdruck in Györ/Ungarn Krise und Ende einer großen Tradition Die Deutschen Bundesschießen waren bis zum Zweiten Weltkrieg die zentralen sportlichen und geselligen Veranstaltungen des Deutschen Schützenbundes. Alle drei Jahre sollte im freundschaftlichen, sportlichen Wettkampf das Gefühl der Zusammengehörigkeit einen friedlichen Ausdruck finden. D Die Übertragung auf die Großleinwand sorgte für spektakuläre Eindrücke. D er letzte Pfeil musste, wie so oft, die Entscheidung bringen. Mindestens eine Neun, besser noch eine Zehn, musste er schießen, andernfalls wäre das Finale beendet gewesen, der Schlussschütze von Sherwood BSC Herne stand ziemlich unter Druck. 0:4 lagen die Westdeutschen im Finale in der Bogen-Bundesliga zurück gegen BSC BB-Berlin. Mit einer Zehn wären die Herner wieder im Geschäft gewesen, mit einer Neun hätten sie die Entscheidung noch einmal hinaus gezögert. Berlin führte im dritten Match mit 57 zu 48 Ringen. Jan-Christopher Ginzel, der Schlussschütze, sollte es richten. Er ist ein erfahrener Schütze, 29 Jahre, ehemaliger Nationalschütze, Vize-Weltmeister 2007 in der Halle, zudem Vize-Europameister 2003. Jan-Christopher Ginzel visiert also das Ziel, die Zeit tickt erbarmungslos, fünf, vier, drei Sekunden, seine Teamkameraden zählen die Zeit herunter wie bei einem Countdown, zwei, eine – und er lässt den Bogen sinken, er feuert den Pfeil, den letzten Pfeil, nicht ab. Warum nur? „Wenn ich wüsste, was in diesem Moment passiert ist, wäre ich auch froh“, sagte er hinterher in einer ersten Reaktion. Womöglich ist der Pfeil von der Pfeilablage gefallen. „So was passiert“, sagte auch Hernes Trainer Reinhard Kisselbach. Die Nerven hatten wohl im alles entscheidenden Moment nicht mitgespielt. Damit gewannen die Berliner mit einem 6:0 im Finale und wurden erstmals seit 2007 wieder Deutscher Meister der Bogen-Bundesliga und damit Deutscher Mannschaftsmeister Recurve. Berlin siegt auch ohne Zwei Ohne Zweifel: Der BSC BB-Berlin mit den Nationalschützen Lisa Unruh, Karina Winter und Eric Skoeries war das nervenstärkste und beste aller acht Teams. Nur in der Vorrunde unterlagen die Berliner dem Südmeister SGi Welzheim, im Stechen um den Einzug ins Halbfinale setzten sie sich gegen den SV Querum und Welzheim durch. Erstmals musste in einem Endkampf ein Stechen zwischen drei punktgleichen Teams die Entscheidung über den Einzug ins Halbfinale bringen: Welzheim und Berlin kamen auf 29 Ringe und waren weiter, der SV Querum, Meister von 2013, schaffte nur deren 27 und schied aus. „Ein bisschen enttäuscht sind wir schon“, sagte Querums Präsident Jürgen Wendt, „aber es hat ja niemand absichtlich vorbei geschos- ScHieSSStAndAuSStAttung & ZubeHör • • • • • • • • elektroniScHe ScHeibenAnlAge ScHeibentrAnSportAnlAgen duell- & präZiSionSAnlAgen lAufende ScHeibe AnlAgen in JAgdAuSfüHrung AnlAgen für poliZei- und SicHerHeitSbeAmte kugelfänge SonderkonStruktionen Häring ScHieSSSport-AnlAgenbAu gmbH in der Aue 6, 64739 HöcHSt Telefon & Fax: 0700 / 42746410 E-Mail: [email protected], Website: www. haeringtargets.de 22 3/2016 DSZ 22 Beim Festakt im Herkulessaal der Münchener Residenz erneuerte Bundespräsident Heinrich Lübke die Schirmherrschaft seines Vorgängers über den Deutschen Schützenbund. Auf der Theresienwiese fanden vor 4.000 Zuschauern die Deutschen Meisterschaften im Bogenschießen statt und nebenan in der Schützenhalle sowie auf den Ständen der HSG München und der Kgl. Priv. Feuerschützengesellschaft „Der Bund“ alle anderen Schießwettbewerbe. Am fünf Kilometer langen Festzug nahmen 8.000 Schützen mit 500 Fahnen teil. Trotz der 5.087 gemeldeten Schützinnen und Schützen (Hannover 1955: 3.000) und obwohl allein auf der Theresienwiese mit dem 8 von Stefan Grus Nur die Perspektive tröstet 12 3/2016 DSZ 12 Auch die Zuschauer standen immer wieder im Scheinwerferlicht. sen.“ Trainerin Petra Kastellan hatte Florian Floto, Thomas Hasenfuß und Jens Pieper, der seine Schulterverletzung rechtzeitig auskuriert hatte, das Vertrauen geschenkt. „Die Schützen sind selbst am meisten von sich enttäuscht. Wir nehmen im nächsten Jahre einen neuen Anlauf“, sah Petra Kastellan das frühe Ausscheiden sportlich. Im Halbfinale hatten sich die Berliner gegen das Überraschungsteam der Bogen-Sport-Gemeinschaft Ebersberg durchgesetzt. Und sie konnten es sich sogar leisten, ohne ihre – im Skiurlaub weilende – Trainerin Irene Abel anzutreten, um dennoch den großen Meisterspiegel zu gewinnen. Auch der Ausfall von Nationalschützin Elena Richter, die wegen eines Fingerbruchs absagen musste, fiel nicht weiter ins Gewicht. Das allein sagt eine Menge aus über das hohe Level, auf dem die Berliner schossen. Vor allem waren sie auf den Punkt genau präsent, auf den Punkt genau vorbereitet. In der Abschlusstabelle der Nord-Staffel nach dem vierten Wettkampftag rangierten sie auf einem vierten 8 Da schien noch alles verloren: Ein enttäuschter Julian Justus analysiert die Siuation mit Assistenztrainer Achim Veelmann. Am längsten im Rennen um den Finaleinzug und damit den Quotenplatz war der Jüngste. Alexander Kindig, vor anderthalb Jahren Weltmeister bei den Junioren, hatte bis zum Schuss 54 noch alle Möglichkeiten – doch dann kam eine Acht. 579 Ringe waren notwendig für den Finaleinzug, der Burgauer kam auf 574 Ringe. „Ich habe zwar mein Bestes gegeben, doch ich bin unter meinen Möglichkeiten geblieben.“ Erstmals hatte er an einer EM der Männer teilgenommen, doch selbst die Unterstützung des Trainerehepaares Elfriede und Peter Weigelt, mit denen er zwei Wochen zuvor Bundesligameister mit Waldkirch geworden war, nutzte letztlich nichts. Der Disziplinverantwortliche des Deutschen Schützenbundes, Jan-Erik Aeply, musste wohl oder übel den Blick über Rio hinaus richten. „Wir haben ein tolles Männerteam mit Blick auf die Spiele 2020.“ Die Heise-Zwillinge Andreas und Michael, Philipp Käfer oder Michael Schwald stehen noch im Hintergrund. 23 Jahre ist der Älteste von ihnen, wenn man Florian Schmidt einmal ausklammert. Das ist die Perspektive, auch die Hoffnung. Die Realität in Rio sieht weniger rosig aus. Jetzt bleibt Frauen wie Mänern nur noch ein Hintertürchen – über einen Quotenplatztausch, der bei der ISSF schon beantragt und von dem Weltverband auch genehmigt ist. So könnte einer des Trios aus dem Top Team Luftund Freie Pistole – Florian Schmidt, Philipp Grimm und 8 Tradition Vor 51 Jahren fand in Hannover das letzte Deutsche Bundesschießen statt ab, und ihr letztes Diabolo gab sie dann, „nach viel Rumgezerre“, wie sich der hinter ihr sitzende Aeply ausdrückte, zehn Sekunden vor Schluss der Schießzeit ab, wieder eine Neun. Damit waren die letzten Quotenplatzhoffnungen geplatzt. Sandra Hornung, die lediglich 373 Ringe traf, wurde ihrer großen Nervosität nicht Herr. Dabei, so meinten einhellig Karsch wie Hornung, hätten sie für den Wettkampf den Gedanken an die Olympiaqualifikation weitgehend verdrängen können. Die deutschen Männer ließen auch die letzte Chance verstreichen, wenigstens einen der ihren für Olympia zu qualifizieren. Das Trio scheiterte an der Hürde, einen der letzten drei Quotenplätze für Rio in Györ zu gewinnen, dafür hätten sie nach den Resultaten ins Finale kommen müssen. Munkhbayar Dorjsuren: „Das ist bitter, ich bin total ärgerlich, das ist ganz schlecht für Deutschland.“ Die neue Generation der elektronischen Trefferanzeige DSZ 3/2016 23 Der verrutschte Pfeil Bundesligafinale Bogen ie einwöchigen Großereignisse waren für die ausrichtenden Städte und für die dort ansässigen Schützengesellschaften mit einem hohen logistischen und finanziellen Aufwand verbunden. Auf Stadt nah gelegenen Festplätzen wurden riesige Hallen und Schießstände gebaut, in den meisten Fällen nur temporär für die Zeit des Bundesschießens. Die Einlagen der teilnehmenden Schützen, die Unterstützung der Städte und die Großzügigkeit der Ehrengabenspender ließen keines der 20 Vorkriegsbundesschießen zu einem Finanzdebakel werden und die Ausrichter meistens glimpflich davonkommen. Auch nach der Wiedergründung des Deutschen Schützenbundes 1951 wur- Plakat zum Deutschen Bundesschießen 1955 in Hannover. Leine war im Grunde der ideale Austragungsort. Nach zaghaften Anfängen in den Jahren 1949 und 1950 fand seit 1951 wieder der traditionelle „Schützenausmarsch“ mit Ministerpräsident, Oberbürgermeister, Oberstadtdirektor an der Spitze und der gesamten Hannoverschen Bevölkerung in den Straßen und auf dem Festplatz statt. 1955 zählte der Verband Hannoverscher Schützenvereine 6.000 Mitglieder in 60 Vereinen. Mit Unterstützung des Bundesinnenministeriums und der schützenfreundlichen Stadtverwaltung entstand an der Wilkenburger Straße in Wülfel auf über 21.000 Quadratmetern eine der größten und modernsten Schießanlagen Europas mit 212 Ständen für alle Disziplinen und Entfernungen von 10 bis 300 Metern. Jubiläum als Retter de die „Abhaltung von in regelmäßigen Abständen stattfindenden Bundesschießen in allen Sportwaf- Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen – vier Jahre fest. Das erste Nachkriegsbundesschießen fand Trotzdem schloss das 21. Deutsche Bundesschießen mit einem satten Minus ab. Es war perfekt organisiert, DSB-Präsident Georg von Opel: „Gerade weil jeder Verein sein eigenes Vereinsleben und jeder Verband seine eigenen Veranstaltungen hat, solle man alle vier Jahre etwas Gemeinsames machen.“ fenarten“ als Verbandszweck in der Satzung festgeschrieben. Als Turnus legte man jetzt – analog zu im Juli 1955 in Hannover statt. Die etwa eine halbe Millionen Einwohner zählende Messestadt an der litt aber an mangelnder Beteiligung vor allem von Schützinnen und Schützen aus Süddeutschland – so je- Das DSB-Präsidium bei Prinz Ernst-August zu Hannover. denfalls sahen das die veranstaltenden Niedersachsen. Der Streit darüber zwischen dem bayerischen und dem niedersächsischen DSB-Vizepräsidenten endete mit dem Rücktritt des Präsidenten, des Wiesbadeners Dr. Paul Wehner. Das Defizit wurde schließlich mit Zuschüssen des BMI und aus der Kasse des Schützenbundes ausgeglichen. Wenn nicht mit Georg von Opel eine durchsetzungskräftige Persönlichkeit und ein entschiedener Befürworter von sportlichen Großveranstaltungen Präsident geworden wäre, hätte man den Satzungsauftrag „Bundesschießen“ vermutlich in aller Stille begraben. So stand aber das 100jährige Jubiläum des Verbandes kurz bevor, und das wollte Präsident Opel zusammen mit einem großen Bundesschießen und allem, was dazugehörte, zu einer öffentlichkeitswirksamen Demonstration des Schützenwesens machen. Nach längerem Hin und Her und nachdem als Austragungsort wiederum Hannover, zwischenzeitlich auch Wiesbaden, Frankfurt und Essen im Gespräch waren, erneuerten schließlich die Bayern ihr schon für 1959 abgegebenes Angebot, das 22. Deutsche Bundesschießen in München auf die Beine zu stellen. Eine Jubiläumsumlage von 50 Pfennigen pro Mitglied im Jahr 1960, die 125.000 D-Mark einbringen sollte, und die Rücklage von 120.000 Mark, die sich durch den Ausfall des Bundesschießens von 1959 angesammelt hatte, sollte die finanzielle Seite absichern. Außerdem hatte die bayerische Landeshauptstadt einen Zuschuss von 50.000 Mark zugesagt. Glanzvolles Fest Das 150-jährige DSB-Jubiläum und das 22. Deutsche Bundesschießen gingen vom 8. bis 19. Juli 1961 glanzvoll über die Bühne. Die Übergabe des Bundesbanners durch Wiesbadens Oberbürgermeister Erich Mix (am Mikrophon). 58 3/2016 DSZ 58 DSZ 3/2016 59 Auszeichnung für integrativen Charakter „Schützenwesen“ ist Immaterielles Kulturerbe SA951 ISSF Zulassung Phase 1, 2 und 3 SPORT INTERNATIONAL DSB-NEWS SERVICE 16 Bis auf Gold war alles neu 8 Hermann Illgen ist neuer DSB-Fachwart für Sportschießen 44 Ausrüstung Gewehr EM Luftdruck Nachwuchs in Györ/Ungarn 20 Die „Keilerschützen“ fühlen sich wieder integriert EM Laufende Scheibe in Györ/Ungarn 9 Sportlotterie fördert Florian Kahllund 63 Pokalfinale 2016 erstmals in Suhl SPORT NATIONAL „SCHÜTZENHILFE“ 2016 26 Showdown beim letzten Pfeil 11 Benefizturnier für Station Regenbogen Bundesliga Bogen Schützenverein Hubertus Stangenroth 30 Studentin mit Erfolg im Hobby DSZ-Porträt Selina Gschwandtner 34 Meister mit überragender Leistung Bundesliga Luftgewehr Finale Unter Dauerstrom? – Walthers „Double E“ SPORTVEREINE 62 Von den „Beiträgen“ als Lebensgrundlage des Schützenvereins STANDARDS 6 Magazin Neues aus der Wirtschaft SPORT KOMPAKT 19 Rieger im Viertelfinale von Las Vegas 9 Aktuelles aus der Bundesgeschäftsstelle Wiesbaden 10 Stiller Star des Monats Heinz Dietmar Engel 38 Freiheit mit Leichtigkeit ins Finale Bundesliga Luftgewehr Viertel- und Halbfinale 48 Das Märchen wurde wahr Bundesliga Luftpistole Finale 52 Favoritensterben im Viertelfinale Bundesliga Luftpistole Viertel- und Halbfinale 4 3/2016 DSZ 19 Tino Mohaupt beendet seine Karriere 64Regionales Landesverbände im Ticker 66 Vorschau · Impressum NEU Farbe in Jetzt fachster in mit e ung per n Bedie creen hs Touc Der gestochen scharfe 10,5-Zoll-Farbbildschirm m sowie die erweiterte Bedienung per Touchscreen sind die herausragendsten Merkmale der neuen Anlage. Die Verwendung hochintegrierter elektronischer Bauteile garantiert ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis und höchste Betriebssicherheit. Alle bekannten ISSF-Disziplinen von 10 Meter Druckluftwaffen bis 50 Meter Kleinkalibergewehr sind vorprogrammiert. Lediglich die Scheibe muss für die verschiedenen Disziplinen ausgewechselt werden. ■ Einfachste Bedienung per Touchscreen, Fernbedienung oder optionalem Barcodescanner ■ Alle Programme für ISSF 10 Meter, 25 Meter, 50 Meter sowie viele weitere ■ Für alle Luftdruckwaffen und Kleinkalibergewehr/-pistole ■ Ideal für Wettkämpfe, Vereinsturniere und das Training ■ Von der Einzelanlage bis zur Grossinstallation einer Weltmeisterschaft oder Olympiade SIUS-Vertretungen in Deutschland: (West) Johannsen Schießstandtechnik GmbH Tel. 06452 93 32-0, www.johannsen.de (Ost) Eigenbrod GmbH & Co. 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