Gassenkueche Prospekt 2015

Einblicke in
gegensätzliche Welten
Ihre Solidarität hilft
Menschen am Rande
unserer Gesellschaft
Monica Gross, Verantwortliche Freiwilligentage,
St.Galler Kantonalbank
• Die Gassenküche St.Gallen ist ein
«Die St.Galler Kantonalbank hat vor
fünf Jahren die Freiwilligentage ins
­Zufluchtsort für Menschen mit Drogen-,
Leben gerufen. Sie haben sich als fester
­Alkohol- oder Verhaltensproblemen.
Bestandteil unserer Unternehmenskultur
­Betroffene erhalten hier eine vollwertige
etabliert. Mehr als 300 Mitarbeitende
warme Mahlzeit und Unterstützung
pro Jahr wagen jeweils einen Seiten­
Nach einer Führung durch die Bank­
wechsel und kehren mit bereichernden
räumlich­keiten standen ein Mittagessen
Erfahrungen nach Hause zurück. Als
in der Gassen­küche und ein gemeinsamer
Bank, die eng mit der Region verbunden
Spielnachmittag auf dem Programm.
am Rande das ­Gefühl von Akzeptanz,
ist, wollen wir gesellschaftliche Verant­
Durch diese Einblicke konnten sich die
­Respekt und Dazugehörigkeit wieder
wortung wahrnehmen und unterstützen
gegensätzlichen Welten a­ nnähern und
­erfahren.
deshalb soziale Projekte im Kanton.
Vorurteile abbauen. Die Reaktionen
Letztes Jahr führte die St.Galler
­waren auf beiden Seiten durchwegs
­Kantonalbank erstmals einen Freiwilli­
­positiv. Es kommt immer wieder vor, dass
Raum, sondern ein Ort der Hilfe und der
gentag mit der Stiftung Suchthilfe
sich Mitarbeitende über den Freiwilligen­
Selbsthilfe.
durch. Dabei zeigten sich Gäste aus
tag hinaus weiter engagieren. So erhält
der Gassenküche und Mitarbeitende
das KB-Motto ‚gemeinsam wachsen’ einen
der Bank gegenseitig ihren Alltag.
zusätzlichen Sinn.»
bei der Bewältigung der Alltagsprobleme.
Gemeinsam zu Tisch neue Hoffnung schöpfen
Gassenküche St.Gallen
Linsebühlstrasse 82, CH-9000 St.Gallen
Telefon 071 223 61 84
• In der Gassenküche können ­Menschen
e-mail: [email protected]
www.gassenkueche.ch
• Die Gassenküche ist kein rechtsfreier
• Die Gassenküche finanziert sich voll­
umfänglich durch ­Spenden.
Herzlichen Dank
für Ihre Unterstützung
PC-Konto: 90-3393-5
Gassenküche St.Gallen
Im Quartier
gut integriert
St.Galler Gassenküche:
Konkrete Hilfe für Menschen in Not
Besucherinnen und Besucher können hier
Raum für soziale Kontakte finden
und eine warme Mahlzeit geniessen
Patrick Roth, Nachbar der Gassenküche und
Präsident des Quartiervereins Südost
Wenn jetzt die kalte Jahreszeit anbricht, werden auch die Lebens­
bedingungen für Menschen am Rande unserer ­Gesellschaft wieder
«Die Gassenküche beurteile ich als
­härter. Härter, als sie es ohnehin schon sind. ­Betroffene bekommen
wichtiges Angebot für viele sozial
das rasch am eigenen Leib zu spüren. Wer sein Leben als Aussen­
­benachteiligte Menschen in der Stadt.
seiter verbringt und in einer Alkohol- und Drogenabhängigkeit steckt,
Sie leistet einen grossen Beitrag
befindet sich schliesslich selten in guter gesundheitlicher Verfassung.
zum Gesundsein und Wohlbefinden ihrer
Erschwerend kommt hinzu, dass viele Randständige von psychischen
Rui Ferreira, Koch in der Gassenküche:
nerin hat zu viele Drogen konsumiert.
Gäste. Die Benutzerinnen und Benutzer
Zusammen mit ihren Gästen achtet
Problemen und grosser Einsamkeit geplagt sind.
«Ich bezeichne mich als Schweizer
Das Geld, das wir eingenommen haben,
haben im Linsebühl einen Ort, wo
sie darauf, dass die Umgebung ­
Die Gassenküche St.Gallen setzt sich für diese Menschen ein. Wir
mit portugiesischem Pass und angola­
gab sie für Kokain aus. Nach einem hal­
sie sein können, zu Essen bekommen,
sauber bleibt. Dies hat zu einem
bieten Frauen und Männern, die sonst nirgends willkommen sind,
ni­­schem Blut in den Adern. Mein
ben Jahr mussten wir Konkurs anmelden.
niederschwellig Hilfe und Unterstüt-
guten gegenseitigen Einvernehmen
­täglich eine warme Mahlzeit und helfen bei der Bewältigung der All­
­Geburtsland ist Angola, aufgewachsen
Seither bin ich arbeitslos. Nun koche ich
zung zur Lebensgestaltung erhalten.
geführt. Es ist wichtig, dass auch
tagssorgen. In der Gassenküche können Betroffene sich aufwärmen,
bin ich in Portugal. Danach bin ich
ein- bis zweimal pro Woche in der Gas­
Die Gassenküche ist deshalb eine
die Sorgen und Ängste der Bewohner­
soziale Kontakte knüpfen und so eine Zeit lang der Einsamkeit ent­
weit in der Welt herumgekommen. Seit
senküche. Der Job gibt mir eine sinnvolle
­Institution, die unbestritten zum
innen und Bewohner im Quartier ­
fliehen. Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, diesen wichtigen Zufluchts­
1988 lebe ich in der Schweiz. Ich bin
Beschäftigung und Selbstbestätigung.
­sozialen Leistungsauftrag einer Stadt
gehört werden. Die Gespräche und
ort zu erhalten. Ich danke Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung!
56 Jahre alt und habe fünf Kinder und
Die Gäste loben meine Kochkünste und
gehört.
das gewachsene ­Verständnis der
vier Enkelkinder. Vor einigen Monaten
machen gerne einen Schwatz mit mir. Ich
In den letzten Jahren hat sich die
­Stiftung Suchthilfe ­haben dazu ­geführt,
habe ich zusammen mit einer Partnerin
bin durch eine mir nahestehende Person
Gassenküche im Quartier gut etabliert.
dass die ­Gassen­küche Akzeptanz
Jürg Niggli,
ein ­Restaurant aufgemacht. Es ging aber
auf die Gassenküche aufmerksam gewor­
Die Leitung knüpft aktiv Kontakte zur
­gefunden hat.»
Gassenküche
nicht lange gut. Meine Geschäftspart­
den. Es ist eine sehr gute Einrichtung.»
Nachbarschaft und zum Quartierverein.
Im Quartier
gut integriert
St.Galler Gassenküche:
Konkrete Hilfe für Menschen in Not
Besucherinnen und Besucher können hier
Raum für soziale Kontakte finden
und eine warme Mahlzeit geniessen
Patrick Roth, Nachbar der Gassenküche und
Präsident des Quartiervereins Südost
Wenn jetzt die kalte Jahreszeit anbricht, werden auch die Lebens­
bedingungen für Menschen am Rande unserer ­Gesellschaft wieder
«Die Gassenküche beurteile ich als
­härter. Härter, als sie es ohnehin schon sind. ­Betroffene bekommen
wichtiges Angebot für viele sozial
das rasch am eigenen Leib zu spüren. Wer sein Leben als Aussen­
­benachteiligte Menschen in der Stadt.
seiter verbringt und in einer Alkohol- und Drogenabhängigkeit steckt,
Sie leistet einen grossen Beitrag
befindet sich schliesslich selten in guter gesundheitlicher Verfassung.
zum Gesundsein und Wohlbefinden ihrer
Erschwerend kommt hinzu, dass viele Randständige von psychischen
Rui Ferreira, Koch in der Gassenküche:
nerin hat zu viele Drogen konsumiert.
Gäste. Die Benutzerinnen und Benutzer
Zusammen mit ihren Gästen achtet
Problemen und grosser Einsamkeit geplagt sind.
«Ich bezeichne mich als Schweizer
Das Geld, das wir eingenommen haben,
haben im Linsebühl einen Ort, wo
sie darauf, dass die Umgebung ­
Die Gassenküche St.Gallen setzt sich für diese Menschen ein. Wir
mit portugiesischem Pass und angola­
gab sie für Kokain aus. Nach einem hal­
sie sein können, zu Essen bekommen,
sauber bleibt. Dies hat zu einem
bieten Frauen und Männern, die sonst nirgends willkommen sind,
ni­­schem Blut in den Adern. Mein
ben Jahr mussten wir Konkurs anmelden.
niederschwellig Hilfe und Unterstüt-
guten gegenseitigen Einvernehmen
­täglich eine warme Mahlzeit und helfen bei der Bewältigung der All­
­Geburtsland ist Angola, aufgewachsen
Seither bin ich arbeitslos. Nun koche ich
zung zur Lebensgestaltung erhalten.
geführt. Es ist wichtig, dass auch
tagssorgen. In der Gassenküche können Betroffene sich aufwärmen,
bin ich in Portugal. Danach bin ich
ein- bis zweimal pro Woche in der Gas­
Die Gassenküche ist deshalb eine
die Sorgen und Ängste der Bewohner­
soziale Kontakte knüpfen und so eine Zeit lang der Einsamkeit ent­
weit in der Welt herumgekommen. Seit
senküche. Der Job gibt mir eine sinnvolle
­Institution, die unbestritten zum
innen und Bewohner im Quartier ­
fliehen. Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, diesen wichtigen Zufluchts­
1988 lebe ich in der Schweiz. Ich bin
Beschäftigung und Selbstbestätigung.
­sozialen Leistungsauftrag einer Stadt
gehört werden. Die Gespräche und
ort zu erhalten. Ich danke Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung!
56 Jahre alt und habe fünf Kinder und
Die Gäste loben meine Kochkünste und
gehört.
das gewachsene ­Verständnis der
vier Enkelkinder. Vor einigen Monaten
machen gerne einen Schwatz mit mir. Ich
In den letzten Jahren hat sich die
­Stiftung Suchthilfe ­haben dazu ­geführt,
habe ich zusammen mit einer Partnerin
bin durch eine mir nahestehende Person
Gassenküche im Quartier gut etabliert.
dass die ­Gassen­küche Akzeptanz
Jürg Niggli,
ein ­Restaurant aufgemacht. Es ging aber
auf die Gassenküche aufmerksam gewor­
Die Leitung knüpft aktiv Kontakte zur
­gefunden hat.»
Gassenküche
nicht lange gut. Meine Geschäftspart­
den. Es ist eine sehr gute Einrichtung.»
Nachbarschaft und zum Quartierverein.
Im Quartier
gut integriert
St.Galler Gassenküche:
Konkrete Hilfe für Menschen in Not
Besucherinnen und Besucher können hier
Raum für soziale Kontakte finden
und eine warme Mahlzeit geniessen
Patrick Roth, Nachbar der Gassenküche und
Präsident des Quartiervereins Südost
Wenn jetzt die kalte Jahreszeit anbricht, werden auch die Lebens­
bedingungen für Menschen am Rande unserer ­Gesellschaft wieder
«Die Gassenküche beurteile ich als
­härter. Härter, als sie es ohnehin schon sind. ­Betroffene bekommen
wichtiges Angebot für viele sozial
das rasch am eigenen Leib zu spüren. Wer sein Leben als Aussen­
­benachteiligte Menschen in der Stadt.
seiter verbringt und in einer Alkohol- und Drogenabhängigkeit steckt,
Sie leistet einen grossen Beitrag
befindet sich schliesslich selten in guter gesundheitlicher Verfassung.
zum Gesundsein und Wohlbefinden ihrer
Erschwerend kommt hinzu, dass viele Randständige von psychischen
Rui Ferreira, Koch in der Gassenküche:
nerin hat zu viele Drogen konsumiert.
Gäste. Die Benutzerinnen und Benutzer
Zusammen mit ihren Gästen achtet
Problemen und grosser Einsamkeit geplagt sind.
«Ich bezeichne mich als Schweizer
Das Geld, das wir eingenommen haben,
haben im Linsebühl einen Ort, wo
sie darauf, dass die Umgebung ­
Die Gassenküche St.Gallen setzt sich für diese Menschen ein. Wir
mit portugiesischem Pass und angola­
gab sie für Kokain aus. Nach einem hal­
sie sein können, zu Essen bekommen,
sauber bleibt. Dies hat zu einem
bieten Frauen und Männern, die sonst nirgends willkommen sind,
ni­­schem Blut in den Adern. Mein
ben Jahr mussten wir Konkurs anmelden.
niederschwellig Hilfe und Unterstüt-
guten gegenseitigen Einvernehmen
­täglich eine warme Mahlzeit und helfen bei der Bewältigung der All­
­Geburtsland ist Angola, aufgewachsen
Seither bin ich arbeitslos. Nun koche ich
zung zur Lebensgestaltung erhalten.
geführt. Es ist wichtig, dass auch
tagssorgen. In der Gassenküche können Betroffene sich aufwärmen,
bin ich in Portugal. Danach bin ich
ein- bis zweimal pro Woche in der Gas­
Die Gassenküche ist deshalb eine
die Sorgen und Ängste der Bewohner­
soziale Kontakte knüpfen und so eine Zeit lang der Einsamkeit ent­
weit in der Welt herumgekommen. Seit
senküche. Der Job gibt mir eine sinnvolle
­Institution, die unbestritten zum
innen und Bewohner im Quartier ­
fliehen. Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, diesen wichtigen Zufluchts­
1988 lebe ich in der Schweiz. Ich bin
Beschäftigung und Selbstbestätigung.
­sozialen Leistungsauftrag einer Stadt
gehört werden. Die Gespräche und
ort zu erhalten. Ich danke Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung!
56 Jahre alt und habe fünf Kinder und
Die Gäste loben meine Kochkünste und
gehört.
das gewachsene ­Verständnis der
vier Enkelkinder. Vor einigen Monaten
machen gerne einen Schwatz mit mir. Ich
In den letzten Jahren hat sich die
­Stiftung Suchthilfe ­haben dazu ­geführt,
habe ich zusammen mit einer Partnerin
bin durch eine mir nahestehende Person
Gassenküche im Quartier gut etabliert.
dass die ­Gassen­küche Akzeptanz
Jürg Niggli,
ein ­Restaurant aufgemacht. Es ging aber
auf die Gassenküche aufmerksam gewor­
Die Leitung knüpft aktiv Kontakte zur
­gefunden hat.»
Gassenküche
nicht lange gut. Meine Geschäftspart­
den. Es ist eine sehr gute Einrichtung.»
Nachbarschaft und zum Quartierverein.
Im Quartier
gut integriert
St.Galler Gassenküche:
Konkrete Hilfe für Menschen in Not
Besucherinnen und Besucher können hier
Raum für soziale Kontakte finden
und eine warme Mahlzeit geniessen
Patrick Roth, Nachbar der Gassenküche und
Präsident des Quartiervereins Südost
Wenn jetzt die kalte Jahreszeit anbricht, werden auch die Lebens­
bedingungen für Menschen am Rande unserer ­Gesellschaft wieder
«Die Gassenküche beurteile ich als
­härter. Härter, als sie es ohnehin schon sind. ­Betroffene bekommen
wichtiges Angebot für viele sozial
das rasch am eigenen Leib zu spüren. Wer sein Leben als Aussen­
­benachteiligte Menschen in der Stadt.
seiter verbringt und in einer Alkohol- und Drogenabhängigkeit steckt,
Sie leistet einen grossen Beitrag
befindet sich schliesslich selten in guter gesundheitlicher Verfassung.
zum Gesundsein und Wohlbefinden ihrer
Erschwerend kommt hinzu, dass viele Randständige von psychischen
Rui Ferreira, Koch in der Gassenküche:
nerin hat zu viele Drogen konsumiert.
Gäste. Die Benutzerinnen und Benutzer
Zusammen mit ihren Gästen achtet
Problemen und grosser Einsamkeit geplagt sind.
«Ich bezeichne mich als Schweizer
Das Geld, das wir eingenommen haben,
haben im Linsebühl einen Ort, wo
sie darauf, dass die Umgebung ­
Die Gassenküche St.Gallen setzt sich für diese Menschen ein. Wir
mit portugiesischem Pass und angola­
gab sie für Kokain aus. Nach einem hal­
sie sein können, zu Essen bekommen,
sauber bleibt. Dies hat zu einem
bieten Frauen und Männern, die sonst nirgends willkommen sind,
ni­­schem Blut in den Adern. Mein
ben Jahr mussten wir Konkurs anmelden.
niederschwellig Hilfe und Unterstüt-
guten gegenseitigen Einvernehmen
­täglich eine warme Mahlzeit und helfen bei der Bewältigung der All­
­Geburtsland ist Angola, aufgewachsen
Seither bin ich arbeitslos. Nun koche ich
zung zur Lebensgestaltung erhalten.
geführt. Es ist wichtig, dass auch
tagssorgen. In der Gassenküche können Betroffene sich aufwärmen,
bin ich in Portugal. Danach bin ich
ein- bis zweimal pro Woche in der Gas­
Die Gassenküche ist deshalb eine
die Sorgen und Ängste der Bewohner­
soziale Kontakte knüpfen und so eine Zeit lang der Einsamkeit ent­
weit in der Welt herumgekommen. Seit
senküche. Der Job gibt mir eine sinnvolle
­Institution, die unbestritten zum
innen und Bewohner im Quartier ­
fliehen. Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, diesen wichtigen Zufluchts­
1988 lebe ich in der Schweiz. Ich bin
Beschäftigung und Selbstbestätigung.
­sozialen Leistungsauftrag einer Stadt
gehört werden. Die Gespräche und
ort zu erhalten. Ich danke Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung!
56 Jahre alt und habe fünf Kinder und
Die Gäste loben meine Kochkünste und
gehört.
das gewachsene ­Verständnis der
vier Enkelkinder. Vor einigen Monaten
machen gerne einen Schwatz mit mir. Ich
In den letzten Jahren hat sich die
­Stiftung Suchthilfe ­haben dazu ­geführt,
habe ich zusammen mit einer Partnerin
bin durch eine mir nahestehende Person
Gassenküche im Quartier gut etabliert.
dass die ­Gassen­küche Akzeptanz
Jürg Niggli,
ein ­Restaurant aufgemacht. Es ging aber
auf die Gassenküche aufmerksam gewor­
Die Leitung knüpft aktiv Kontakte zur
­gefunden hat.»
Gassenküche
nicht lange gut. Meine Geschäftspart­
den. Es ist eine sehr gute Einrichtung.»
Nachbarschaft und zum Quartierverein.
Einblicke in
gegensätzliche Welten
Ihre Solidarität hilft
Menschen am Rande
unserer Gesellschaft
Monica Gross, Verantwortliche Freiwilligentage,
St.Galler Kantonalbank
• Die Gassenküche St.Gallen ist ein
«Die St.Galler Kantonalbank hat vor
fünf Jahren die Freiwilligentage ins
­Zufluchtsort für Menschen mit Drogen-,
Leben gerufen. Sie haben sich als fester
­Alkohol- oder Verhaltensproblemen.
Bestandteil unserer Unternehmenskultur
­Betroffene erhalten hier eine vollwertige
etabliert. Mehr als 300 Mitarbeitende
warme Mahlzeit und Unterstützung
pro Jahr wagen jeweils einen Seiten­
Nach einer Führung durch die Bank­
wechsel und kehren mit bereichernden
räumlich­keiten standen ein Mittagessen
Erfahrungen nach Hause zurück. Als
in der Gassen­küche und ein gemeinsamer
Bank, die eng mit der Region verbunden
Spielnachmittag auf dem Programm.
am Rande das ­Gefühl von Akzeptanz,
ist, wollen wir gesellschaftliche Verant­
Durch diese Einblicke konnten sich die
­Respekt und Dazugehörigkeit wieder
wortung wahrnehmen und unterstützen
gegensätzlichen Welten a­ nnähern und
­erfahren.
deshalb soziale Projekte im Kanton.
Vorurteile abbauen. Die Reaktionen
Letztes Jahr führte die St.Galler
­waren auf beiden Seiten durchwegs
­Kantonalbank erstmals einen Freiwilli­
­positiv. Es kommt immer wieder vor, dass
Raum, sondern ein Ort der Hilfe und der
gentag mit der Stiftung Suchthilfe
sich Mitarbeitende über den Freiwilligen­
Selbsthilfe.
durch. Dabei zeigten sich Gäste aus
tag hinaus weiter engagieren. So erhält
der Gassenküche und Mitarbeitende
das KB-Motto ‚gemeinsam wachsen’ einen
der Bank gegenseitig ihren Alltag.
zusätzlichen Sinn.»
bei der Bewältigung der Alltagsprobleme.
Gemeinsam zu Tisch neue Hoffnung schöpfen
Gassenküche St.Gallen
Linsebühlstrasse 82, CH-9000 St.Gallen
Telefon 071 223 61 84
• In der Gassenküche können ­Menschen
e-mail: [email protected]
www.gassenkueche.ch
• Die Gassenküche ist kein rechtsfreier
• Die Gassenküche finanziert sich voll­
umfänglich durch ­Spenden.
Herzlichen Dank
für Ihre Unterstützung
PC-Konto: 90-3393-5
Gassenküche St.Gallen
Einblicke in
gegensätzliche Welten
Ihre Solidarität hilft
Menschen am Rande
unserer Gesellschaft
Monica Gross, Verantwortliche Freiwilligentage,
St.Galler Kantonalbank
• Die Gassenküche St.Gallen ist ein
«Die St.Galler Kantonalbank hat vor
fünf Jahren die Freiwilligentage ins
­Zufluchtsort für Menschen mit Drogen-,
Leben gerufen. Sie haben sich als fester
­Alkohol- oder Verhaltensproblemen.
Bestandteil unserer Unternehmenskultur
­Betroffene erhalten hier eine vollwertige
etabliert. Mehr als 300 Mitarbeitende
warme Mahlzeit und Unterstützung
pro Jahr wagen jeweils einen Seiten­
Nach einer Führung durch die Bank­
wechsel und kehren mit bereichernden
räumlich­keiten standen ein Mittagessen
Erfahrungen nach Hause zurück. Als
in der Gassen­küche und ein gemeinsamer
Bank, die eng mit der Region verbunden
Spielnachmittag auf dem Programm.
am Rande das ­Gefühl von Akzeptanz,
ist, wollen wir gesellschaftliche Verant­
Durch diese Einblicke konnten sich die
­Respekt und Dazugehörigkeit wieder
wortung wahrnehmen und unterstützen
gegensätzlichen Welten a­ nnähern und
­erfahren.
deshalb soziale Projekte im Kanton.
Vorurteile abbauen. Die Reaktionen
Letztes Jahr führte die St.Galler
­waren auf beiden Seiten durchwegs
­Kantonalbank erstmals einen Freiwilli­
­positiv. Es kommt immer wieder vor, dass
Raum, sondern ein Ort der Hilfe und der
gentag mit der Stiftung Suchthilfe
sich Mitarbeitende über den Freiwilligen­
Selbsthilfe.
durch. Dabei zeigten sich Gäste aus
tag hinaus weiter engagieren. So erhält
der Gassenküche und Mitarbeitende
das KB-Motto ‚gemeinsam wachsen’ einen
der Bank gegenseitig ihren Alltag.
zusätzlichen Sinn.»
bei der Bewältigung der Alltagsprobleme.
Gemeinsam zu Tisch neue Hoffnung schöpfen
Gassenküche St.Gallen
Linsebühlstrasse 82, CH-9000 St.Gallen
Telefon 071 223 61 84
• In der Gassenküche können ­Menschen
e-mail: [email protected]
www.gassenkueche.ch
• Die Gassenküche ist kein rechtsfreier
• Die Gassenküche finanziert sich voll­
umfänglich durch ­Spenden.
Herzlichen Dank
für Ihre Unterstützung
PC-Konto: 90-3393-5
Gassenküche St.Gallen
Einblicke in
gegensätzliche Welten
Ihre Solidarität hilft
Menschen am Rande
unserer Gesellschaft
Monica Gross, Verantwortliche Freiwilligentage,
St.Galler Kantonalbank
• Die Gassenküche St.Gallen ist ein
«Die St.Galler Kantonalbank hat vor
fünf Jahren die Freiwilligentage ins
­Zufluchtsort für Menschen mit Drogen-,
Leben gerufen. Sie haben sich als fester
­Alkohol- oder Verhaltensproblemen.
Bestandteil unserer Unternehmenskultur
­Betroffene erhalten hier eine vollwertige
etabliert. Mehr als 300 Mitarbeitende
warme Mahlzeit und Unterstützung
pro Jahr wagen jeweils einen Seiten­
Nach einer Führung durch die Bank­
wechsel und kehren mit bereichernden
räumlich­keiten standen ein Mittagessen
Erfahrungen nach Hause zurück. Als
in der Gassen­küche und ein gemeinsamer
Bank, die eng mit der Region verbunden
Spielnachmittag auf dem Programm.
am Rande das ­Gefühl von Akzeptanz,
ist, wollen wir gesellschaftliche Verant­
Durch diese Einblicke konnten sich die
­Respekt und Dazugehörigkeit wieder
wortung wahrnehmen und unterstützen
gegensätzlichen Welten a­ nnähern und
­erfahren.
deshalb soziale Projekte im Kanton.
Vorurteile abbauen. Die Reaktionen
Letztes Jahr führte die St.Galler
­waren auf beiden Seiten durchwegs
­Kantonalbank erstmals einen Freiwilli­
­positiv. Es kommt immer wieder vor, dass
Raum, sondern ein Ort der Hilfe und der
gentag mit der Stiftung Suchthilfe
sich Mitarbeitende über den Freiwilligen­
Selbsthilfe.
durch. Dabei zeigten sich Gäste aus
tag hinaus weiter engagieren. So erhält
der Gassenküche und Mitarbeitende
das KB-Motto ‚gemeinsam wachsen’ einen
der Bank gegenseitig ihren Alltag.
zusätzlichen Sinn.»
bei der Bewältigung der Alltagsprobleme.
Gemeinsam zu Tisch neue Hoffnung schöpfen
Gassenküche St.Gallen
Linsebühlstrasse 82, CH-9000 St.Gallen
Telefon 071 223 61 84
• In der Gassenküche können ­Menschen
e-mail: [email protected]
www.gassenkueche.ch
• Die Gassenküche ist kein rechtsfreier
• Die Gassenküche finanziert sich voll­
umfänglich durch ­Spenden.
Herzlichen Dank
für Ihre Unterstützung
PC-Konto: 90-3393-5
Gassenküche St.Gallen