Gedenkminute zum 71. Jahrestag der Zerstörung Jülichs am 16

Jahrgang 17
Woche 46
Nr
Nr.. 23 / 13.11.2015
Gedenkminute zum 71. Jahrestag
der Zerstörung Jülichs
am 16. November auf dem Schlossplatz
Bilder und Objekte
Einrahmungen und
Restaurierungen
Düsseldorfer Straße 12 · 52428 Jülich
Telefon: 0 24 61 / 31 31 7
www.galerie-an-der-zitadelle.de
Der Weihnachtsbaum
wird aufgestellt in Pattern
Es ist inzwischen gute Tradition
geworden, dass die Interessengemeinschaft Pattern mit ihrem
Ortsvorsteher einen Weihnachtsbaum an der Ecke Kreuzstraße/
Serrester W eg aufstellen. Dies
geschieht auch wieder in diesem
Jahr und zwar am Samstag, den
28. November um 15.00 Uhr
Uhr.
Die Kinder aus beiden Orten,
Mersch und Pattern, werden den
Baum mit selbst gebasteltem
Baumschmuck verschönern und
liebevoll dekorieren. Die Erwachsenen dürfen sich derweil bei Glühwein, die Kinder bei Kakao, Weihnachtsgebäck und Weihnachtsliedern, gespielt vom Trompeten-
Korps, auf Weihnachten einstimmen lassen.
Bei so viel festlicher Stimmung
lässt der Nikolaus sicher nicht
lange auf sich warten.
Die IG Pattern und Ortsvorsteher
Hans Peter Schmitz laden die Bewohner von Mersch und Pattern
hierzu herzlich ein.
Trödel- und Edeltrödel
Ihre Spende hilft
370
Menschen mit Behinderungen
in Bethel. www.bethel.de
Der Verein der Freunde und Förderer des Krankenhauses St.
Elisabeth Jülich e.V. veranstaltet am Samstag, dem 21. November von 10.00 bis 17.00
Uhr im Krankenhaus, im Eingangsbereich TRÖDEL und
„Edel-T
rödel“-Markt
„Edel-Trödel“-Markt
rödel“-Markt.
Kostbare Altertümchen, Bilder,
Weihnachtsteller verschiedener Jahre vom Berliner Design,
- Kristall, Zinn, Silber, Porzellan, Messing,- Schallplatten,
Tischwäsche, Pokale, wertvolle Karnevalsorden, viele gute
Bücher, sakrale Gegenstände,außerdem ein paar edle Kleidungsstücke und viele schöne
neue Sachen aus Haushaltsauflösungen zu günstigen Preisen.
Seien Sie neugierig und sichern
Sie sich ein
SCHNÄPPCHEN
„SCHNÄPPCHEN
SCHNÄPPCHEN“ zu Gunsten
des Fördervereins und zur Unterstützung des Krankenhauses
welches dem Verein ein beson-
deres Anliegen ist.
Die Verantwortlichen des Vereins rechnen mit zahlreichen
Gästen und Mitgliedern.
Das Personal, die Patienten
und Besucher sind besonders
herzlich willkommen.
Bitte beachten:
Um 17.00 Uhr ist der Gottesdienst zum Patronatsfest der Hl.
ELISABETH in der Krankenhauskapelle mit anschließender
Agape bei Brot, Wein und Käse.
Anzeige
AfB erhält „Effizienz-Preis NRW 2015“
für sozialen und ökologischen IT-Service
NRW Umweltminister Johannes
Remmel überreichte am 21.10.
in Essen den Effizienz-Preis NRW
2015 an den AfB-Gründer Paul
Cvilak. Ausgezeichnet wird Europas erstes gemeinnütziges ITSystemhaus, die AfB gGmbH aus
Essen, für seinen nachhaltigen
Wiederverwertungsansatz im ITBereich. Durch die Aufbereitung
gebrauchter IT-Geräte trägt das
Unternehmen zur Schonung
knapper Ressourcen sowie zur
Vermeidung von Schad-Emissionen bei.
Seit 2004 beschäftigt sich AfB
mit der Abholung, Aufbereitung,
Datenlöschung sowie dem Verkauf von gebrauchten IT-Geräten. Im Unternehmen arbeiten
zu je 50 % Menschen mit und
ohne Behinderung zusammen.
Im Rahmen eines inklusiven
Ausbildungsprojektes erhalten
junge Personen, die davor in einer Werkstatt für behinderte
Menschen beschäftigt waren,
eine IT-Ausbildung, die ihnen
den Zugang zum ersten Arbeits-
2
V. links: Umweltminister Remmel, Peter Sittig (AfB), Paul Cvilak, Peter Jahns (GF Effizienz-Agentur NRW)
markt ermöglicht. AfB zielt mit
seinen Angeboten auf einen Be-
wusstseinswandel bei Unternehmen und Konsumenten, dabei
entstehen Arbeitsplätze und
Ressourceneinsparungen.
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Veranstaltungen
zum Volkstrauertag
Am Vor
abend des diesjährigen V olkstr
auertages
orabend
olkstrauertages
auertages,, am Samstag,
anstaltet der Ortsverband des
November,, 16.00 Uhr
Uhr,, ver
veranstaltet
den 14. November
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge ee.V
.V
.V.. auf dem Ehrenfriedhof in Jülich, Linnicher Str
aße
Straße
aße,, eine Tr auerfeier für die Toten
beider W eltkriege
eltkriege..
Zu der Trauerfeier sind alle Bürger der Stadt, die Mitglieder
der Verbände, Vereinigungen
und Vereine herzlich eingeladen.
Weitere Trauerfeiern finden in
den Stadtteilen wie folgt statt:
Barmen:
Samstag,
den
14.11.2015, um 18.30 Uhr, am
Ehrenmal (hinter der Martinuskirche). Im Anschluss wird um
19.00 Uhr eine hl. Messe zelebriert.
Bourheim:
Sonntag,
den
15.11.2015 um 10.15 Uhr vor
der Messe am Ehrenmal.
Broich:
Sonntag,
den
15.11.2015, nach dem Gottesdienst gegen 10.00 Uhr am Ehrenmal.
Daubenrath: Samstag, dem
14.11.2015 gegen 17.30 Uhr, am
Denkmal in Daubenrath.
Güsten:
Samstag,
den
14.112015, nach der 19.00 UhrMesse am Ehrenmal an der Kirche.
Kirchberg:
Sonntag,
den
15.11.2015 nach dem Gottesdienst um 10.15 Uhr findet ein
Schweigemarsch zum Ehrenfriedhof mit anschließender
Trauerfeier statt.
Koslar:
Sonntag,
den
15.11.2015 um 10:15 Uhr nach
der Messe am Ehrenmal in Koslar.
Lich-Steinstraß: Sonntag, den
15.11.2015, um 10.15 Uhr an
der Kirche St. Andreas u. Matt-
hias, nach der Messe am Ehrenmal.
Mersch/Pattern: Sonntag, den
15.11.2015, nach dem Gottesdienst um 11.00 Uhr in der Gedenkkapelle in der Kirche in
Mersch.
Merzenhausen: Sonntag, den
15.11.2015, 10.00 Uhr, Gaststätte Wirtz.
Selgersdorf: Samstag, den
14.11.2015, 18.15 Uhr, auf dem
Friedhof - Ehrenanlage.
Stetternich:
Sonntag, den
15.11.2015 hält der Ortsvorsteher eine Ansprache um 11.00
Uhr in der Kirche. Anschließend
findet der Schweigemarsch zum
Ehrenfriedhof und Kranzniederlegung statt.
Welldorf:
Samstag,
den
14.11.2015 im Anschluss an die
Abendmesse gegen 18.00 Uhr
an der Ehrenanlage auf dem
Friedhof (bei schlechtem Wetter in der Kirche)
Kriegsgräberstätten sind Orte
der Trauer und des Nachdenkens. Die Gräber klagen den
Krieg an und mahnen künftige
Generationen zum Frieden.
Nichts ist wichtiger als Frieden.
Wir dürfen deshalb die Kriegstoten nicht vergessen. Darum
wird zum gemeinsamen Gedenken am Volkstrauertag und um
Teilnahme an den Veranstaltungen aufgerufen.
Fuchs
Bürgermeister
Angebote „Rund um PC & Co.“
Jeden Dienstag finden in der Dachsteinhütte des Altenzentrums St.
Hildegard, Merkatorstr. 31 Veranstaltungen im Rahmen von „Rund
um PC & Co.“ statt. Hier werden
Themen aufgegriffen, die sich in den
regelmäßigen Treffen von Senioren
ins Netz ergeben, dort aber zu wenig Raum zur Bearbeitung haben.
Bis Dezember werden folgende
Themen jeweils von 10 - 12 Uhr
angeboten:
• Tabellenkalkulation mit Wolfgang Lang am 01.12. /
08.12.2015
• Datenübertragung mit Bluethooth für Android und Windows mit Jürgen Meißburger
am 24.11.2015
• PC-Sprechstunde mit Jürgen
Meißburger am 15.12.2015
Die ehrenamtlichen Helfer von „Senioren ins Netz“ stellen ihr Wissen
rund um den PC unentgeltlich zur
Verfügung. Es entsteht lediglich ein
kleiner Beitrag zur Deckung der
Unkosten. Fragen beantwortet
gerne Elisabeth Fasel-Rüdebusch,
Amt für Familie, Generationen und
Integration unter 02461-63411.
Gedenkminute anlässlich
der Zerstörung Jülichs
Am 16. November 2015 jährt
sich zum 71. Mal der Tag der
Zerstörung Jülichs. Zur Erinnerung wird am Dienstag, den 16.
November um 15.25 Uhr die
Kranzniederlegung am Mahnmal auf dem Schlossplatz stattfinden.
Alle Bürgerinnen und Bürger
sind herzlich eingeladen.
Der Seniorenbeirat
der Stadt Jülich lädt
zu dem Thema Anpassung des Wohnumfeldes
am 19. November 2015 um 14.30
Uhr ins Rathaus der Stadt Jülich
- großer Sitzungssaal.
Leben in den eigenen vier Wänden. Das ist für die meisten älteren Menschen von besonderer
Bedeutung.
Spezielle Hilfsmittel können den
Alltag im Wohnumfeld erleichtern
und den veränderten Bedürfnissen gerecht werden.
Die Wohnberatungsstelle des
Kreises Düren berät Hauseigentümer und Mieter über
Hilfsmittel zur Erleichterung des
Alltags
Finanzierungsmöglichkeiten in
Form von
Zuschüssen
Unterstützung bei der Umsetzung
verschiedener
Maßnahmen
Referenten zu diesem Thema sind:
Doris Braun und Reinhold Feron.
Auskunft erteilt das Amt für Familie, Generationen und Integration,
Tel.. 02461 63268 oder die Vorsitzende des Seniorenbeirats Marlies Keil, Tel.: 02461- 1513
Bürgerbus Jülich startete am 02. November 2015
„Nach 2-jähriger Vorbereitungszeit sind nun sämtliche Hürden
genommen. Der 1. Jülicher Bürgerbus darf endlich rollen! Mehr
als 30 ehrenamtliche Fahrerinnen
und Fahrer freuen sich auf ihre
aktive Bürgerbuszeit“, freut sich
Vorstandsvorsitzender Krüger.
Insgesamt 100 Ehrengäste hoben
nebst Bürgermeister Fuchs und
Landrat Spelthahn, gemeinsam
mit Vertretern aus Stadt, Kreis,
der DKB und Mitgliedern des
Dachverbands Pro Bürgerbus
NRW, sowie Sponsoren und Spendern den 1. Jülicher Bürgerbus am
Freitag, 30.10.2015 feierlich aus
der Taufe. Die erste Feierstunde
startete mit einem informativen
Rahmenprogramm. Es folgte die
praxis- und bürgernahe Vorstellung des Bürgerbusses. Auf die
Bahn entlassen wurde das Fahrzeug nach der Segnung durch die
Jülicher Geistlichen Wolff und Grothe.
Am Montag, 02.11., rollte der Bus
planmäßig um 08:30 Uhr von der
ersten Haltestelle „Jufa“ Richtung
Innenstadt. Das Fahrzeug verbuchte während des Tageseinsatzes
keine einzige Leerfahrt und darf
somit als erfolgreicher Start gewertet werden.
Für alle Interessierten rund um die
Bürgerbusarbeit stehen gerne zur
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Verfügung: Herr Klaus Krüger,
[email protected]
und Frau Tonic-Cober, Stadt Jülich,
[email protected]. Fahrpläne
erhalten Sie bei Bedarf gerne postalisch oder per Email zugesandt. Auf
der Webpage des Jülicher Bürgerbusvereins ist der Fahrplan ebenfalls
hinterlegt: http://www.juelich.de/buergerbus/fahrplan.html
Fortsetzung Seite 4
3
4
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
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Haltestellen
Montag bis Freitag (nicht an Feiertagen)
1.& 3. Samstag
Jufa / Park
08:30
09:40 10:50 13:00 14:10 15:20 08:30 09:40 10:50
Königsberger Straße
08:35
08:38
09:45 10:55 13:05 14:15 15:25 08:35 09:45 10:55
09:48 10:58 13:08 14:18 15:28 08:38 09:48 10:58
08:42
08:44
09:52 11:02 13:12 14:22 15:32 08:42 09:52 11:02
09:54 11:04 13:14 14:24 15:34 08:44 09:54 11:04
08:46
08:48
09:56 11:06 13:16 14:26 15:36 08:46 09:56 11:06
09:58 11:08 13:18 14:28 15:38 08:48 09:58 11:08
08:50
08:52
10:00 11:10 13:20 14:30 15:40 08:50 10:00 11:10
10:02 11:12 13:22 14:32 15:42 08:52 10:02 11:12
08:57
09:00
10:07 11:17 13:27 14:37 15:47 08:57 10:07 11:17
10:10 11:20 13:30 14:40 15:50 09:00 10:10 11:20
09:03
09:05
10:13 11:23 13:33 14:43 15:53 09:03 10:13 11:23
10:15 11:25 13:35 14:45 15:55 09:05 10:15 11:25
09:07
09:08
10:17 11:27 13:37 14:47 15:57 09:07 10:17 11:27
10:18 11:28 13:38 14:48 15:58 09:08 10:18 11:28
09:10
09:13
10:20 11:30 13:40 14:50 16:00 09:10 10:20 11:30
10:23 11:33 13:43 14:53 16:03 09:13 10:23 11:33
09:15
09:16
10:25 11:35 13:45 14:55 16:05 09:15 10:25 11:35
10:26 11:36 13:46 14:56 16:06 09:16 10:26 11:36
09:19
09:21
10:29 11:39 13:49 14:59 16:09 09:19 10:29 11:39
10:31 11:41 13:51 15:01 16:11 09:21 10:31 11:41
Marktstraße
09:23
09:27
10:33 11:43 13:53 15:03 16:13 09:23 10:33 11:43
10:37 11:47 13:57 15:07 16:17 09:27 10:37 11:47
Jufa / Park
09:35
10:45 11:55 14:05 15:15 16:25 09:35 10:45 11:55
Linzenicher Straße
Marktstraße
Große Rurstraße, Neues Rathaus
Bahnhofstraße, Bahnhof
Dürener Straße, Lidl / Zuckerfabrik
Nikolaus-Otto-Straße, Aldi
Karl-Heinz-Beckurts-Straße, Technologiezentrum
An der Leimkaul, Real
Haubourdinstraße, Friedhof
Kurfürstenstraße, Krankenhaus, Haltestellenbucht
Am Wallgraben, Seniorenwohnanlage
Nordstraße/Franziskusstraße
Petternicher Straße/Klingelpützchen
Herrman-Barnikol-Str./Höhe Peter-Koof-Str.
Viktor-Gollancz-Straße/Richtung Aachener Str.
An der Vogelstange, Stadtwerke
An der Vogelstange, Sparkasse
Margaretenstr., Aldi/REWE, Heckfeld
Merkator Str., St. Hildegard Stift
Friedrich-Ebert-Straße, AOK
Fahrpreistafel Bürgerbus Jülich (Stand September 2015)
Einzelfahrausweis
Fahrausweis für Hin- und Rückfahrt
1,50 €
2,50 €
Kinder zw. 6 und 12 Jahren (50%)
Kinder zw. 6 und 12 Jahren (50%)
Bitte Kleingeld bereithalten.
0,70 €
1,20 €
Wechselmöglichkeit nur
begrenzt und bis € 10,-- € !
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
5
Im Dialog mit den Bürgern
Einladung zum 1. Zukunftsstadt-Workshop am 14.11.2015
Jülich. Das Projekt „Jülich2030+ Bürger
Phase.. In einem Workshop sollen im Dialog mit den Bürgern
Bürger.. Schaffen. Zukunft.“ startet in die nächste Phase
und einem KKompetenz-T
ompetenz-T
eam unter wissenschaftlicher Begleitung der Katholischen Hochschule NRW die Ergebnisse der Bürgerbefr
agung
ompetenz-Team
Bürgerbefragung
konkretisiert werden.
Die Stadt Jülich ist eine von 51
Städten deutschlandweit, die sich
innerhalb des vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung
initiierten „Wettbewerbs Zukunftsstadt“ an der Entwicklung
konkreter Visionen für das Jahr
2030 und darüber hinaus beteiligen.
Bereits in den vergangenen Wochen und Monaten wurden unter
wissenschaftlicher Begleitung der
Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen erste Bürgerabstimmungen vorgenommen. Es
wurde ein Kompetenzteam mit
Vertretern aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft
gebildet, welches das Projekt mit
Fachwissen und als Multiplikator
berät und begleitet. Am 23. Oktober endete die umfassende Bürgerbefragung zur Zukunftsstadt
Jülich. Sie bündelt erste Ideen und
konkretisiert Visionen. In einem
Workshop sollen diese weiterentwickelt und beraten werden. Dazu
ist nun die Meinung und Unterstützung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger gefragt. Diese
sind deshalb ganz herzlich am
Samstag, 14.11.2015 von 10 bis
13 Uhr im Foyer des Science College Haus Overbach in Barmen,
Franz-von-Sales-Str.16, zu einem
Workshop eingeladen, in dem
spannende Fragen und Themen
bearbeitet werden. Wie mobil und
vernetzt soll Jülich im Jahr 2030
sein? Soll Grün die Stadt zieren,
die attraktiven Wohnraum und
Aufenthaltsqualität für alle bietet? Ist die Nahversorgung im
Umland gesichert? Leben junge
Menschen gerne in der Stadt, ziehen Menschen nach Jülich und
nicht mehr von hier weg? Gehen
wir noch zum Arzt oder bekommen wir Diagnosen am PC? Gehen wir noch ins Kino und Theater, wohnen wir in Mehrgenerationenhäusern und wo treffen sich
die Menschen zu Gesprächen?
Spielen Kinder noch oder wieder
auf Bolzplätzen Fußball, teilen wir
miteinander Autos, die keine Abgase mehr ausstoßen und zieren
Gemüsegärten die Hochhausdächer? Wie gehen wir mit armen
oder alten Menschen um?
„Die Stadt Jülich hat mit dem Projekt „Jülich2030+ - Bürger. Schaffen. Zukunft.“ die große Chance,
Ideen zu entwickeln, die umsetzbar sind, weil sie von der ersten
Vision bis zur Realisierung im Bürger-Dialog und mit Fachwissen des
Kompetenz-Teams
verankert
sind“, so Katarina Esser als Dezernentin der Stadt Jülich.
„Im Mittelpunkt dieses Workshops steht vor allem die Auswertung der Erkenntnisse aus der
Bürgerbefragung. Die Ergebnisse
werden vorgestellt und vertiefend
diskutiert und in Kleingruppen so
bearbeitet, dass sich eine Sammlung von Ideen für Maßnahmen
ergibt“, ergänzt Ingrid Pütz als
Leiterin der Stabsstelle Stadtmarketing. Der Workshop wird von
Prof. Dr. Liane Schirra-Weirich und
ihren Mitarbeitern von der Katholischen Hochschule NordrheinWestfalen moderiert.
„Ich würde mich sehr freuen, wenn
viele Bürgerinnen und Bürger die
Zeit finden, sich mit Ihrem Wissen
und Engagement einzubringen
und für die Stadt Jülich einzusetzen“, hofft Katarina Esser auf
möglichst viele Teilnehmer.
Weitere Informationen: Stadt Jülich, Stabsstelle Stadtmarketing,
Tel. (02461) 63-420 bzw.
[email protected]
„Preisträgerinnen des Deutschen Buchpreises“
Sonntagsmatinee mit Gudrun Kaschluhn in der Stadtbücherei.
Am Sonntag, den 15.11. stellt Gudrun Kaschluhn die aktuellen Preisträgerinnen des Deutschen Buchpreises vor. Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet der Börsenverein des
Deutschen Buchhandels seit 2005
zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse den besten deutschsprachigen Roman des Jahres aus. In der
zehnjährigen Geschichte des Preises gibt es sechs Preisträgerinnen.
Die preisgekrönten Romane, aber
auch die anderen Werke der Autorinnen, sowie ihr Leben bieten viele
interessante Aspekte in dieser Matinee. Die Preisträgerinnen waren
bisher: Katharina Hacker, Julia
Franck, Kathrin Schmidt, Melinda
Nadj Abonji, Ursula Krechel, Terézia.
Diese Matinee soll mehr sein als
eine Anregung zum Lesen; denn jede
der Schriftstellerinnen hat viel zu er-
zählen. Die Veranstaltung ist eine
Kooperationsveranstaltung von VHS
Jülicher Land, der Gleichstellungsstelle und der Stadtbücherei Jülich.
Weitere Informationen und Voranmeldung (Kursnr.: V06-136) bei der
VHS unter: 02461 - 632-19/-20/-31
oder im Internet www.juelich.de/vhs
Hochwasser-Karten im Internet
Die Bezirksregierung Köln hat für viele Gewässer Überschwemmungsgebiete ermittelt und sogenannte Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten erstellt. Diese sind für
jeden interessierten Bürger im Internet einsehbar.
Welche Informationen erhalten Sie
aus den Karten?
1) Überschwemmungsgebiete: Für
verschiedene Gewässer wurde für ein
100-jährliches Hochwasserereignis,
d.h. für ein Ereignis, welches aufgrund
der vorliegenden Daten mit einer
Wahrscheinlichkeit von einmal in 100
Jahren auftritt, ermittelt, welche Flächen überschwemmt werden. Gemäß
6
Wasserhaushaltsgesetz sind in Überschwemmungsgebieten bestimmte
Dinge zu beachten (s. § 72 bis 81).
2) Hochwassergefahrenkarten und
Hochwasserrisikokarten: Für die Hochwassergefahrenkarten und die Hochwasserrisikokarten wurden zusätzlich
ein häufig eintretendes Hochwasserereignis sowie ein sogenanntes Extremhochwasser ermittelt. Die Hochwassergefahrenkarten geben Auskunft über die Wassertiefen und Fließgeschwindigkeiten
der
überschwemmten Flächen. In den Hochwasserrisikokarten sieht man u.a. die
Anzahl der betroffenen Einwohner und
die Flächennutzung (Wohnbauflä-
chen, etc.).
Wo können Sie die Karten einsehen?
1) Überschwemmungsgebiete: Über
die Startseite der Bezirksregierung
Köln www.bezreg-koeln.nrw.de, Organisation, Abteilung 5, Dezernat 54,
Hochwasserschutz, Überschwemmungsgebiete (oder über Suchbegriffe, z.B. Überschwemmungsgebiete Ellebach), dann klicken Sie in der Karte
auf die Fläche „Rur“ (grün), hier erscheinen die Gewässer in alphabetischer Reihenfolge, unter dem Namen
des Gewässers finden Sie die „Ordnungsbehördliche Verordnung zur
Festsetzung des Überschwemmungsgebietes“ (rot) hinterlegt, links kön-
nen Sie in die Karte klicken, durch
Klicken in ein nummeriertes Quadrat
finden Sie den gewünschten Bereich.
2) Hochwassergefahrenkarten und
Hochwasserrisikokarten: Über die
Startseite
www.flussgebiete.nrw.de, dann
auf Hochwassergefahrenkarten
und
Hochwasserrisikokarten
klicken, dann rechts in der Karte auf „Maas Süd“, hier können Sie mit den Pfeilen und +
und -Zeichen in der Karte den
gesuchten Bereich finden.
3) Die dritte Möglichkeit ist
über einen Link auf der Homepage der Stadt Jülich
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Arbeitskreis für ein inklusives Jülich (AKI)
verleiht zum vierten Mal das Signet „Menschen mit Handicap - herzlich willkommen!“
In Jülich setzt sich seit nunmehr
3 Jahrzehnten der „Arbeitskreis
für ein inklusives Jülich“ (AKI)
für die Belange von Menschen
mit Handicap ein. Was 1982 auf
Initiative der Sozialplanung der
Stadt Jülich als Behindertenfachgesprächskreis
startete,
wurde im Jahr 1997 als Arbeitskreis für Integration (AKI) fortgeführt. Die Zusammenarbeit
mit der Stadt Jülich wurde stetig ausgebaut und vertieft. Im
Oktober 2011 benannte sich der
Arbeitskreis um in „Arbeitskreis für ein inklusives Jülich
(AKI)“ und folgte damit der Entwicklung vom Fürsorgegedanken hin zur Forderung nach Teilhabe und Teilgabe der Menschen mit Behinderung.
Um mittendrin zu sein, nehmen
und geben zu können, muss der
Mensch aber zunächst hinkommen und da sein können. Voraussetzung für Inklusion ist,
dass der gesellschaftliche Raum
so gestaltet ist, dass Menschen
mit Handicap dort auch hinkommen und da sein können. Der
öffentliche Raum muss also barrierefrei sein! Bereits in 2010,
2011 und 2013 hatte der Arbeitskreis für ein inklusives Jülich zu einer Aktion „Menschen
mit Handicap - herzlich willkommen!“ aufgerufen und mit
einer Fragebogenerhebung Jülicher Geschäftsleute, Ärzte
und öffentliche Einrichtungen
Stammhausbewohner helfen bei der Fragebogenaktion des AKI
aufgefordert, sich Gedanken zu
einer barrierefreien Gestaltung
ihrer Räumlichkeiten zu machen. Neben der behindertengerechten
Gestaltung
der
Räumlichkeiten wird auch besonderer Wert gelegt auf den
freundlichen, hilfsbereiten und
respektvollen Umgang mit Menschen mit unterschiedlichsten
Einschränkungen. Eine solche
„Gestaltung für alle“ schafft
Verbesserungen für die ganze
Bevölkerung,
insbesondere
auch für Familien mit Kindern
und Seniorinnen und Senioren.
Im Rahmen dieser Aktionen
konnten 100 Einrichtungen, Geschäfte, Praxen ausgemacht
werden, die bereits über einen
barrierefreien Zugang verfügen
bzw. Menschen mit Handicap
Unterstützung und Hilfestellung
geben bei dem Besuch ihrer
Räumlichkeiten und der Inanspruchnahme der von ihnen angebotenen Leistungen. An diese Einrichtungen in Jülich wurde das vom Arbeitskreis gemeinsam mit Bewohnern des
Stammhauses entwickelte Signet „Menschen mit Handicap herzlich willkommen!“ verliehen.
Barrierefreies Leben in Jülich
richtet sich an alle und daher
setzt sich der Arbeitskreis für
ein inklusives Jülich auch im
Ehrenamtlicher Einkaufsdienst für Senioren
Der Seniorenbeirat der Stadt Jülich hat unter der Leitung von
Marlies Keil und Gisela Booz einen ehrenamtlichen Einkaufsdienst für ältere, kranke und behinderte Menschen organisiert.
Derzeit stehen fünf Ehrenamtler
bereit, die die Einkäufe nicht nur
im Stadtkern, sondern auch für
die umliegenden Ortschaften erledigen.
Die Aufträge werden Montag Freitag jeweils von 9.00 bis 12.00
Uhr entgegengenommen.
Gisela Booz, Tel.: 02461 - 57618
Renate Hövelmann, Tel.: 02461 910 175
Marlies KKeil,
eil, Tel.: 02461 - 1513
(Anrufbeantworter werden abgehört) Aufträge entgegen.
Die Einkäufer arbeiten kostenfrei,
lediglich eine Fahrtkostenpauschale wird mit 0,30 €/KM berechnet. Die Abrechnung erfolgt
bei Lieferung.
Die autorisierten Ehrenamtler
können sich ausweisen.
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Herbst 2015 für eine Verbesserung der barrierefreien Gestaltung des öffentlichen Raumes
ein. Mitte September startete
jetzt die vierte Runde der Signet-Verleihung mit dem Versand von ca. 80 Fragebögen an
Jülicher Hotels, Pensionen, Restaurants, Gaststätten, Imbisse und Cafés. Der Arbeitskreis
hofft auf eine rege Teilnahme
der angeschriebenen Betriebe.
Mitte November werden die
Fragebogenrückläufe durch den
AKI ausgewertet. Die diesjährige Verleihung des Signets findet statt im Rahmen eines kleinen Festaktes am UNO-Welttag der Menschen mit Behinderungen, dem 03. Dezember
2015, um 16 Uhr im KKultur
ultur
ultur-bahnhof
bahnhof.. Anschließend lädt der
AKI in Kooperation mit dem
KuBa-Kino um 18:00 Uhr ein
zur Filmvorführung „Verstehen
Sie die Béliers?“. Die unerhörte Komödie aus Frankreich erzählt erfrischend komisch aus
der stillen, aber gar nicht lautlosen Welt der Familie Bélier,
in der alle bis auf Paula gehörlos sind. Sondereintritt 3,- Euro.
Weitere Informationen zur Signet-Aktion und zur Ver
anstaleranstaltung sind zu erhalten im Amt
für Familie, Generationen und
ation, Tel.: 02461 63 239
Integr
Integration,
(Beatrix Lenzen) oder unter
www
.juelich.de/menschenmitwww.juelich.de/menschenmitbehinderungen
Die Stadt
Jülich
gratuliert…
... zum Geburtstag
am 15. November
Karl Harnisch, Lorsbecker Str. 57,
Innenstadt (90 Jahre)
7
Das neue Bundesmeldegesetz (Teil 2)
Seit 1. November 2015 ist das
neue Bundesmeldegesetz in Kraft.
Damit treten zugleich auch neue
Regelungen in Kraft, die von den
Bürgerinnen und Bürgern z. B. bei
einem Wohnungswechsel künftig
zu beachten sind. Wissenswerte
Regelungen des neuen Bundesmeldegesetzes werden hier dargestellt:
Hinweise zu Widerspruchsrechten:
Sie haben die Möglichkeit, folgenden Datenübermittlungen zu
widersprechen:
Der Übermittlung von Daten an
das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr
Zum Zweck der Übersendung von
Informationsmaterial übermitteln
die Meldebehörden dem Bundesamt für das Personalmanagement
der Bundeswehr jährlich bis zum
31. März Daten* zu Personen mit
deutscher Staatsangehörigkeit,
die im nächsten Jahr volljährig
werden, soweit die betroffene Person nicht widersprochen hat. Eine
Begründung ist nicht erforderlich.
*Familienname, Vorname, gegenwärtige Anschrift
Widerspruch gegen die Übermittlung der Daten an eine öffentlichrechtliche Religionsgesellschaft
durch den Familienangehörigen
eines Mitglieds dieser Religionsgesellschaft
Die Meldebehörde darf Daten Familienangehöriger, die nicht in
derselben oder in keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft sind, an die öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften der
anderen
Familienangehörigen
weitergeben, wenn die betroffene Person dagegen nicht widersprochen hat. Der Widerspruch
verhindert nicht die Übermittlung
von Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechts an die jeweilige
öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft. Familienangehörige
sind der Ehegatte oder Lebenspartner, minderjährige Kinder und
die Eltern minderjähriger Kinder.
Der Übermittlung von Daten an
Parteien, Wählergruppen u. a. bei
Wahlen und Abstimmungen
Die Meldebehörde darf Parteien,
Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und
kommunaler Ebene in den sechs
der Woche oder Abstimmung vorangehenden Monaten Auskunft
aus dem Melderegister geben
(einfache Melderegisterauskunft),
wenn die betroffene Person der
Übermittlung der Daten nicht wi-
dersprochen hat. Der Übermittlung von Daten aus Anlass von
Alters- und Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk
Mandatsträger, Presse oder Rundfunk dürfen Auskunft aus dem
Melderegister über Alters- oder
Ehejubiläen (bzw. Lebenspartnerschaftsjubiläen) von Einwohnern
verlangen. Altersjubiläen sind der
70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag.
Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum.
Der Widerspruch eines Ehegatten
gegen die Übermittlung von Ehejubiläen wirkt auch für den anderen Ehegatten. Der Widerspruch
ist bei allen Meldebehörden, bei
denen die betroffene Person gemeldet ist, einzulegen. Der Widerspruch kann nur durch beide
Ehegatten gemeinsam widerrufen
werden.
Der Übermittlung von Daten an
Adressbuchverlage
Adressbuchverlagen darf zu allen
Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, Auskunft
erteilt werden über Familienname, Vornamen, Doktorgrad und
derzeitige Anschrift, wenn die betroffene Person der Weitergabe
der Daten nicht widersprochen
hat. Der Widerspruch ist bei allen
Meldebehörden bei der die betroffene Person gemeldet ist, einzulegen.
Auskunftssperre wegen besonderer schutzwürdiger Interessen
Der Meldebehörde ist jede Melderegisterauskunft an Privatpersonen untersagt, wenn der Person, deren Daten mitgeteilt werden sollen, durch diese Auskunft
eine Gefahr für Leben, Gesundheit, persönliche Freiheit o. ä.
entstehen kann. Sollten Sie Anhaltspunkte für eine schwerwiegende Gefahr haben, teilen Sie
dies bitte der Meldebehörde mit.
Als betroffene Person können Sie
bei der Meldebehörde einen Antrag auf Eintragung einer Auskunftssperre ist ins Melderegister stellen.
Hierfür ist eine Begründung erforderlich. Die Auskunftssperre
wird auf zwei Jahre befristet.
Sie kann auf Antrag oder von
Amts wegen verlängert werden.
Die betroffene Person ist vor Aufhebung der Sperre zu unterrichten.
Vordrucke sind bei der Stadtverwaltung an der Infotheke sowie
als
Download
unter
www.juelich.de erhältlich.
Wenn der Wasserhahn tropft ….
Reparaturdienst bietet ehrenamtliche Hilfe an
Bereits seit knapp vier Jahren
bieten die Helfer des Reparaturdienstes ihre Unterstützung
bei Kleinstreparaturen im Haushalt an. Rund 150 Anfragen werden im Jahr gestellt - vom Austausch eines Leuchtmittels über
das Leimen und Reparieren von
Holzmöbeln bis zum tropfenden
Wasserhahn ist alles dabei. Und
die vierzehn Damen und Herren
setzen vieles daran, dass die
Reparaturen zeitnah ausgeführt
werden. Ab November trifft sich
der Handwerkerkreis im Stadtteilbüro im Nordviertel, Nordstr. 39. Hier sind sie nun auch
besser persönlich erreichbar, da
das Ladenlokal barrierefrei ist
und es vor dem Haus kostenfreie Parkplätze gibt. Immer
mittwochs von 10 - 11 Uhr sind
8
Reparaturdienst freut sich auf Anrufe
die Helfer am Servicetelefon
unter der Nummer 63289 erreichbar. Die Telefonnummer
bleibt auch im Stadtteilbüro
weiterhin gültig. Die handwerklichen Dienste werden ehrenamtlich und kostenfrei durch-
geführt. Für Fahrtkosten wird
eine Pauschale von 5,- € erhoben. Materialkosten werden
selbst getragen. Begleitet wird
der Reparaturdienst vom Amt
für Familie, Generationen und
Integration.
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Jülicher Demenz-Lotsen
begleiten und unterstützen Sie gerne!
Die ehrenamtlichen „DemenzLotsen“ entlasten und begleiten
Familien von Demenzerkrankten
und
- informieren und beraten Sie unabhängig über Hilfeleistungen in
Jülich,
- vermitteln Sie zu Ärzten, Beratungsstellen, Pflegeeinrichtungen
etc.
- haben die Abstimmung und Koordinierung der Betreuungs- und
Pflegeleistungen mit im Blick.
Die telefonische Beratung kann
im Erstkontakt auch gerne ano-
nym erfolgen. In jedem Fall wird
Ihnen Vertraulichkeit zugesichert.
Sie erreichen uns über das Demenz-Lotsen-T
elefon:
menz-Lotsen-Telefon:
Jeden Donnerstag von 16:30 Uhr
bis 18:00 Uhr
Tel. 02461 / 63-237
demenzE-mail:
[email protected]
Informationen zum Projekt sind
zu erhalten beim Amt für Familie,
Generationen und Integration unter Telefonnr. 02461 63 239 (Beatrix
Lenzen)
E-mail:
[email protected]
Wenn der Computer streikt...
Hilfenetzwerke in den Dörfern bieten Unterstützung an
Der Drucker läuft nicht? Fehlermeldungen ploppen auf? Der
Computer scheint ein Eigenle-
ben zu führen? Die Helfer aus
den dörflichen Hilfenetzwerken
in Bourheim, Daubenrath, Well-
dorf, Güsten und Serrest bieten
schnelle und unkomplizierte
Hilfe bei Problemen rund um
Computer und Internet an. Zu
den jeweiligen Servicezeiten
kann man sich melden, die Kontaktdaten werden notiert und
ein Vermerk zum Problem gemacht. Dann wird der passende
Helfer informiert und kommt
nach Rücksprache unentgeltlich
ins Haus, um sich die individuellen Probleme am Rechner anzusehen und zu beheben. Ausgenommen bei den Hilfsleistun-
gen sind Arbeiten an der Hardware und Aktionen, die Gewährleistungsansprüche gegenüber
Lieferanten berühren.
Die Computerhilfe in den Dörfern ist Teil des Projekts „NAH
- Netzwerk ambulanter Hilfen“,
das mit Mitteln des Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend gefördert
wird. Weitere Informationen und
alle Telefonnummern sind beim
Amt für Familie, Generationen
und Integration unter Telefon
02461-63411 erhältlich.
Dörfliche Hilfe-Netzwerke
bieten ehrenamtlich und kostenfrei Nachbarschaftshilfe an.
Zahlreiche Helferinnen und Helfer bieten ein breit gefächertes
Angebot rund um haushaltsnahe Dienste und Pflege an, wie
kleine Reparaturen, Einkäufe,
Beratung rund um Pflege, Hilfe
bei Computerproblemen und
vieles mehr. Bei Bedarf werden
passende Hilfsdienste empfohlen. Anfragen werden persönlich am Telefon entgegengenommen:
Bourheim
montags und donnerstags
von 9-12 Uhr
0157-52738262
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Frau Fücker
Daubenrath
dienstags von 11-12 Uhr
0157-52738263
Frau Reisten und Herr Neuenhoff
Welldorf/Güsten/Serrest
mittwochs von 10-11 Uhr
01575-2738261
Frau Bäumker
Darüber hinaus ist bei jeder Telefonnummer ein Anrufbeantworter eingerichtet, so dass
Anfragen jederzeit möglich
sind. Alle Anrufe werden zeitnah abgehört.
9
„Gemeinsam an der Zukunftsstadt bauen“
Würfel-Ausstellung in den Schaufenstern von Jülicher Geschäften präsentiert das Wissenschaftsjahr 2015 - Zukunftsstadt
Jülich. Eine Würfel-Ausstellung zur
„Zukunftsstadt“ ist seit dem 5.
November an 16 verschiedenen
Orten in der Jülicher Innenstadt
zu sehen. Auf einem Spaziergang
vom Hexenturm Richtung Marktplatz, mit einem Abstecher in die
Marktstraße, weiter über die Kölnstraße und die Kleine Kö bis zum
Schlossplatz, können etwa 60
Würfel mit unterschiedlichen Motiven und Kurztexten, die das Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt und
seine sechs Handlungsfelder präsentieren, in den Schaufenstern
und in den Geschäften entdeckt
werden.
Das „Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt“ zeigt in der Ausstellung mit dem Titel „Gemeinsam an der Zukunftsstadt bauen“
wie Forschung, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft heute schon
dazu beitragen, Städte nachhaltig lebenswert zu gestalten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lösen gemeinsam mit
Kommunen, Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürgern konkret und
vor Ort die großen gesellschaftlichen Herausforderungen: Es geht
um sichere Energie, um klimaangepasstes Bauen, es geht um
Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur, Bildung, Mobilität und vieles
mehr. Die Ausstellung besteht aus
Kurztexten (Fragen, Aktionsideen,
Kurzinformationen) sowie stadttypischen Bildmotiven, wie Haus-
Michael Rosenbaum zeigt in seinem Geschäft einen Teil der Würfel-Ausstellung, Foto: Stadt Jülich
fassaden oder Fensterfronten, die
einen visuellen Eindruck von der
Vielgestaltigkeit einer Stadt vermitteln.
In Jülich haben sich die Projektverantwortlichen dazu entschie-
Das Hut- und Strumpfmodengeschäft von Ute Werner ist einer von 16
Ausstellungsorten, Foto: Stadt Jülich
den, die Würfel-Ausstellung zu
splitten und somit an mehreren
Orten zu zeigen. Ziel ist die Blicke der Passanten auf die Schaufenster zu lenken, um neben den
attraktiven Angeboten der Jülicher Einzelhändler auch auf den
Wettbewerb Zukunftsstadt, der
noch bis Ende März andauert,
aufmerksam zu machen. Die
Ausstellung läuft bis zum
20.11., wobei in einigen Geschäften auf Grund der anstehenden Adventszeit schon eher
Platz gemacht wird für die
Weihnachtsdekoration. Zur Abschlussveranstaltung im März
werden dann alle Würfel an
zentraler Stelle den Besuchern
gezeigt.
Eine
„Auseinander“-Setzung (mit)
der Ausstellung ist dann explizit gewünscht.
Hier können die Würfel betrachtet werden: Optik Samans, Buchhandlung Fischer,
Schuhgarten Rosenbaum, Mo-
dehaus Röttgen, Hut- und
Strumpfmoden Ute Werner,
Kinderhaus Halking, Aixtra
Sport, Backhausen Bürotechnik, Stadtbücherei, Optik
Schwahn, Intersport Mulack,
Apotheke Bacciocco, Post Apotheke, Jeans Planet, Schuhhaus Ermert und Foto Studio
Schwarz.
Der erste Zukunftsstadt-Workshop
shop, zu dem alle Bürgerinnen
und Bürger herzlich eingeladen
sind, findet am Samstag, 14.
November, von 10 bis 13 Uhr im
Science College Haus Overbach
in Barmen statt. Wer teilnehmen möchte, ist eingeladen,
sich per Post an die Stadt Jülich, Stabsstelle Stadtmarketing, Große Rurstr. 17 in 52428
Jülich, bei Ingrid Pütz unter
02461-63420
bzw.
[email protected] anzumelden.
Weitere Informationen auch unwww.zukunftsstadtter
juelich.de.
Ende: Notizen aus dem Rathaus
10
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Öffentliche Zustellung
Name
Name,, Vorname: Krüger, Rene
Zuletzt bekannte Anschrift: Stiftsherrenstr. 6, 52428 Jülich
Bescheid vom: 27.10.2015
Betreff: Kostenbescheid zum Aufwand einer Ersatzvornahme
Aktenzeichen: 32/3250-03 Sz
Für die vorbezeichnete Person ist ein Bescheid unter dem o.a. Aktenzeichen erlassen worden, der nicht zugestellt werden konnte, da die
Adresse unbekannt ist.
Das oben genannte Schriftstück wird hiermit gemäß § 10 Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) vom 12.08.2005 (BGBl I 2354) öffentlich
zugestellt.
Der Bescheid gilt gemäß § 10 Abs. 2 letzter Satz VwZG als zugestellt,
wenn seit dem Tag der Bekanntmachung der Benachrichtigung zwei
Wochen vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Zustellung durch öffentliche
Bekanntmachung Fristen in Gang setzten kann, nach deren Ablauf
Rechtsverluste drohen können oder durch Terminversäumnisse Rechtsnachteile zu befürchten sind.
Das Schriftstück kann gegen Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises oder durch einen bevollmächtigten Vertreter abgeholt oder eingesehen werden bei:
Stadtverwaltung Jülich
Ordnungsamt, Zimmer 19
Große Rurstraße 17
52428 Jülich
Vor der Abholung des Bescheides ist Kontakt aufzunehmen mit:
Sachbearbeiter/in: Frau Schmitz
Telefonnummer: +49(0)2461-63 355
Stadt Jülich als örtliche Ordnungsbehörde
Der Bürgermeister
Im Auftrag
gez. Pinell
Ablauf der Ruhefrist
und Einziehung
von Kinderreihengräbern auf dem Kommunalfriedhof in Güsten
Da die Ruhefrist der Kinderreihengräber auf dem Kommunalfriedhof in
Güsten Feld 2 Reihe 7 Nr. 6-10 abgelaufen ist, werden die Gräber gem. §
13 Abs. 5 der Satzung über das Friedhofs- und Bestattungswesen der Stadt
Jülich vom 14.12.2007 der Nutzung entzogen. Sie können danach zur
Anlegung von Wahl- oder Reihengräbern in Anspruch genommen werden.
Feld 2 Reihe 7
Nr. 6 Collip, Tanja
Nr. 7 Cremer, Sarah
Nr. 10 Böll, Vanessa Maria
Grabsteine, Grabeinfassungen, Fundamente, Bepflanzung usw. sind
von den Nutzungs- berechtigten bis spätestens 31.05.2016 zu entfernen. Nicht entfernte Grabsteine usw. gehen nach dieser Zeit ohne
Entschädigung in das Eigentum der Stadt Jülich über.
Jülich, den 28.10.2015
Stadt Jülich
Der Bürgermeister - Fuchs
Ablauf der Ruhefrist
und Einziehung
von Reihengräbern auf den Kommunalfriedhöfen in Bourheim, Broich,
Koslar
oslar,, Stetternich und Welldorf
Da die Ruhefrist der Reihengräber auf den Kommunalfriedhöfen in
Bourheim Feld 3 Reihe 3 Nr. 2; Broich Feld 1 Reihe 10 Nr. 5- 34, Koslar
Feld 2 Reihe 2 Nr. 26-43, Stetternich Feld 3 Reihe 8 Nr. 33-36 und
Welldorf Feld 8 Reihe 1 Nr. 8 abgelaufen ist, werden die Gräber gem. §
13 Abs. 5 der Satzung über das Friedhofs-und Bestattungswesen der
Stadt Jülich vom 14.12.2007 der Nutzung entzogen. Sie können danach
zur Anlegung von Wahl- oder Reihengräbern in Anspruch genommen
werden.
Friedhof Bourheim Feld 3 Reihe 3
Nr. 2 Jansen, Sibilla
Friedhof Broich Feld 1 Reihe 10
Nr. 5 Meuser, Franz Heinrich
Nr. 8 Krings, Walburga Juliette
Nr. 15 Pelzer, Anna Maria Sophia
Nr. 16 Fischer, Aloys
Nr. 34 Fensky, Johann
Friedhof Koslar Feld 2 Reihe 2
Nr. 26 Kleene, Wilhelm
Nr. 35 Bellartz, Franz
Nr. 36 Dahmen, Peter Ludwig Andreas
Nr. 38 Schumacher, Johann Hubert Joseph
Nr. 40 Otto, Willi
Nr. 43 Kanehl, Wilhelm
Friedhof Stetternich Feld 3 Reihe 8
Nr. 33 Hohn, Peter Hubert
Nr. 34 Derichs, Wilhelm
Nr. 36 Muckel, Elisabeth
Friedhof Welldorf FFeld
eld 8 Reihe 1
Nr. 8 Kaminski, Emma
Grabsteine, Grabeinfassungen, Fundamente, Bepflanzung usw. sind
von den Nutzungsberechtigten bis spätestens 31.05.2016 zu entfernen. Nicht entfernte Grabsteine usw. gehen nach dieser Zeit ohne
Entschädigung in das Eigentum der Stadt Jülich über.
Jülich, den 28.10.2015
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Fuchs
Öffentliche
Bekanntmachung
Bezirksregierung Köln
Dezernat 33 - Ländliche Entwicklung, Bodenordnung Zeughausstr. 2 - 10
Tel.: 0221-147-2033
50667 Köln, den 26.10.2015
Az.: - 33.45 - 14063 FLURBEREINIGUNG HAMBACH-WEST
Fortsetzung Seite 12
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
11
Das durch den Flurbereinigungsbeschluss vom 15. März 2006
festgestellte Flurbereinigungsgebiet Hambach-West ist durch die
Änderungsbeschlüsse 9 bis 18 gemäß § 8 Abs. 1 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom 16.03.1976 (BGBl. I S.
546), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2008 (BGBl. I S.
2794), erweitert worden. Mit diesen Änderungsbeschlüssen wurden die nachfolgend aufgeführten Grundstücke zum Flurbereinigungsgebiet Hambach-West zugezogen und auch insoweit die
Flurbereinigung angeordnet:
Regierungsbezirk Köln
Kreis Düren
Stadt Düren
Gemarkung Arnoldsweiler
Flur 2 Flurstücke: 18, 23, 43, 44, 45, 46, 47, 95, 96, 97, 98, 198/24,
247/19, 259/100, 305
Flur 5 Flurstück: 21
Flur 6 Flurstücke: 21, 22, 23, 24, 25, 26
Flur 13 Flurstücke: 203, 249/73, 278/17, 290/23, 291/31, 292/31,
307/100,
463, 464, 468
Flur 14 Flurstücke: 37, 57, 58, 62, 64, 106, 107, 218/104, 219/104,
224/38, 225/38, 226/38, 227/38, 230/77, 231/77,
253/43, 258/61, 266/98, 267/101, 268/102, 269/108,
290, 296, 297, 347
Flur 16 Flurstücke: 16, 36, 42, 65, 98/39, 99/41, 100/44, 101/46
Gemarkung Düren
Flur 40 Flurstücke: 76, 109, 110, 122, 124/1, 125, 126, 412
Gemeinde Niederzier
Gemarkung Niederzier
Flur 6 Flurstücke: 74, 75, 123, 220
Gemarkung Ellen
Flur 2 Flurstücke: 201, 228
Flur 3 Flurstücke: 83, 84, 85, 108
Flur 12 Flurstücke: 305, 306, 307, 308, 325
Flur 13 Flurstücke: 38, 168/32, 169/35
Flur 14 Flurstücke: 6, 7, 22, 48, 49, 50, 51
Flur 16 Flurstücke: 5, 150/65, 965, 981, 994, 1004, 1011, 1013,
1014,
1015, 1016, 1017
Gemarkung Huchem-Stammeln
Flur 1 Flurstücke: 116, 117, 394/46
Flur 4 Flurstück: 49/1
Gemarkung Oberzier
Flur 11 Flurstücke: 41, 42, 43, 64, 554, 555, 557, 604, 714
Gemarkung Selhausen
Flur 2 Flurstücke: 30, 31/1, 33, 34, 35, 36, 37/1, 41/1, 41/2, 43/1,
44, 47/1, 48, 172, 243/42
Gemeinde Merzenich
Gemarkung Merzenich
Flur 1 Flurstück: 17
Flur 7 Flurstücke: 115, 124
Flur 13 Flurstück: 346
Flur 15 Flurstück: 37
Flur 16 Flurstück: 14
Flur 31 Flurstück: 49
Gemarkung Golzheim
Flur 1 Flurstücke: 89, 98, 99, 100, 101
Flur 2 Flurstück: 6
Flur 11 Flurstücke: 59, 60
Gemarkung Morschenich
Flur 1 Flurstücke: 40, 42, 44, 46, 47, 52
Flur 2 Flurstücke: 38, 71, 72, 73
Flur 3 Flurstück: 12
Flur 4 Flurstücke: 36, 106
Flur 5 Flurstücke: 6, 10
Flur 7 Flurstücke: 114, 146/113, 161/2, 200, 211
Flur 8 Flurstücke: 2, 228
Gemeinde Nörvenich
12
Gemarkung Nörvenich
Flur 26 Flurstück: 37
Gemarkung Poll
Flur 1 Flurstück: 17
Gemeinde Kreuzau
Gemarkung Stockheim
Flur 1 Flurstücke: 25, 26
Rhein-Erft-Kreis
Stadt Kerpen
Gemarkung Blatzheim
Flur 43 Flurstücke: 42, 53
Gemarkung Buir
Flur 2 Flurstücke: 12, 264, 285, 287, 288, 297, 298, 306
Flur 5 Flurstücke: 14, 21, 22, 23, 77, 78, 82, 83
Flur 9 Flurstück: 129
Flur 13 Flurstücke: 165, 166
Flur 19 Flurstück: 28
Gemarkung Manheim
Flur 8 Flurstücke: 73, 104, 137, 238
Flur 11 Flurstück: 153
Flur 12 Flurstücke: 3, 62
Flur 21 Flurstück: 16
Gemarkung Sindorf
Flur 15 Flurstück: 310
Gemeinde Stadt Elsdorf
Gemarkung Heppendorf
Flur 57 Flurstück: 1
Kreis Heinsberg
Stadt Erkelenz
Gemarkung Borschemich
Flur 8 Flurstücke: 56, 57, 58, 59, 60, 92
Flur 13 Flurstück: 2
Flur 17 Flurstück: 51
I.a) Offenlegung der Ergebnisse der W ertermittlung
Die Nachweise über die Ergebnisse der Wertermittlung für die
o.g. Grundstücke werden für die Beteiligten gemäß § 32 FlurbG
zur Einsichtnahme ausgelegt
am Dienstag, den 08.12.2015 von 8:30 Uhr bis 14:30 Uhr
bei der Bezirksregierung Köln,
Dienstgebäude: Blumenthalstr
Blumenthalstr.. 33, 50670 Köln
3. OG, Zimmer 338.
Während dieser Zeit werden Bedienstete des Dezernats 33 zur
Beantwortung Ihrer Fragen und für Erläuterungen anwesend sein.
Bitte machen Sie von diesem Termin Gebrauch, sofern sie Auskünfte zu einzelnen Grundstücken erhalten wollen, denn im Anhörungstermin können Auskünfte zu einzelnen Grundstücken nicht
mehr erteilt werden.
Beteiligte am Flurbereinigungsverfahren sind gemäß § 10 Nr. 1
FlurbG als Teilnehmer die Eigentümer und Erbbauberechtigten
der zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücke und
gemäß § 10 Nr. 2 FlurbG als Nebenbeteiligte die Inhaber von
jeglichen Rechten an diesen Grundstücken.
I.b) Anhörungstermin über die Ergebnisse der W ertermittlung
Die Wertermittlungsergebnisse werden Ihnen gemäß § 32 FlurbG
in dem Anhörungstermin
am Dienstag, den 08.12.2015 um 15:00 Uhr
bei der Bezirksregierung Köln,
Dienstgebäude: Blumenthalstr
Blumenthalstr.. 33, 50670 Köln
3. OG, Zimmer 359
erläutert. Hierbei handelt es sich ausschließlich um allgemeine
Erläuterungen zur Wertermittlung. Auskünfte über die Bewertung
einzelner Grundstücke werden in dem unter Punkt I.a) genannten
Auslegungstermin gegeben.
Einwendungen gegen die Ergebnisse der Wertermittlung können
im Anhörungstermin erhoben werden. Sollten Sie Ihre Einwendungen nicht im Anhörungstermin vorbringen wollen, so können
Sie diese bis spätestens 8. Januar 2016 schriftlich bei der Bezirksregierung Köln, 50606 Köln unter Angabe des Aktenzeichens
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
33.45-14063 und Ihrer Ordn.Nr. einreichen.
Wenn Sie mit den Ergebnissen der Wertermittlung einverstanden
sind, brauchen Sie diesen Anhörungstermin nicht wahrzunehmen.
II. Aufforderung zur Anmeldung unbekannter Rechte
Zur Ausführung der vorgenannten Änderungsbeschlüsse wird Folgendes bekannt gegeben:
Rechte an den vorstehenden Grundstücken, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Flurbereinigungsverfahren berechtigen, sind nach § 14 Abs. 1 FlurbG innerhalb einer Frist von drei Monaten nach erfolgter Veröffentlichung
dieser Bekanntmachung schriftlich bei der
Bezirksregierung Köln, 50606 Köln
oder persönlich bei der
Bezirksregierung Köln, Blumenthalstraße 33, 50670 Köln
anzumelden.
Zu diesen Rechten gehören z.B. nicht eingetragene dingliche Rechte an Grundstücken oder Rechte an solchen Rechten sowie persönliche Rechte, die zum Besitz oder zur Nutzung von Grundstücken
berechtigen oder die Nutzung von Grundstücken beschränken.
Auf Verlangen der Bezirksregierung Köln hat der Anmeldende sein
Recht innerhalb einer von der Bezirksregierung Köln zu setzenden
Frist nachzuweisen. Nach fruchtlosem Ablauf der Frist besteht kein
Anspruch auf Beteiligung.
Werden Rechte erst nach Ablauf der bezeichneten Frist angemeldet oder nachgewiesen, so kann die Bezirksregierung Köln die
bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gemäß § 14 Abs. 2
FlurbG gelten lassen.
Der Inhaber eines der bezeichneten Rechte muss nach § 14 Abs. 3
FlurbG die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufes ebenso gegen sich gelten lassen, wie der Beteiligte,
demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt wird.
Sofern Sie über eine qualifizierte elektronische Signatur nach § 2
Nummer 3 des Signaturgesetzes vom 16. Mai 2001 (BGBl. I S.
876) in der jeweils geltenden Fassung verfügen, können Sie Ihre
Rechte auch elektronisch anmelden. Näheres hierzu entnehmen
Sie bitte der Internet-Seite www.bezreg-koeln.nrw.de unter dem
Suchbegriff EGVP.
Hinweise:
• Bei der Verwendung der elektronischen Form sind besondere
technische Rahmenbedingungen zu beachten. Die besonderen technischen Voraussetzungen sind unter www.egvp.de
aufgeführt.
• Falls die Frist durch eine bevollmächtigte Person versäumt
werden sollte, würde deren Verschulden dem Vollmachtgeber
zugerechnet werden.
Im Auftrag
(LS) gez. Frauenrath
(Regierungsvermessungsdirektorin)
Der Inhalt der o.a. Bekanntmachung wird ebenfalls auf der Internet - Seite der Bezirksregierung Köln veröffentlicht unter:
http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/verfahren/33_flurbereinigungsverfahren/hambach_west/bekanntmachung/
index.html
Einzelhandelskonzept für die Stadt Jülich
Der Rat der Stadt Jülich hat in seiner Sitzung am 01.10.2015
unter anderem folgendes beschlossen:
„1. Das Gutachten zum Einzelhandelskonzept für die Stadt Jülich
sowie die Ausführungen der Verwaltung zum Einzelhandelskonzept werden vom Rat der Stadt Jülich zur Kenntnis genommen.
2. Der Rat der Stadt Jülich beschließt die im Gutachten zum
Einzelhandelskonzept (Stand Juli 2014) formulierten Leitlinien
der zukünftigen Einzelhandelsentwicklung sowie das dort dargestellte räumliche Versorgungsmodell („Standortkonzept für den
Einzelhandel in der Stadt Jülich „) als städtebauliches Entwicklungskonzept im Sinne des § 1 Abs. 6 Nr. 11 Baugesetzbuch
(BauGB) und als handlungsleitende Grundlage für zukünftige Entwicklungen in der Stadt Jülich. Das Konzept ist entsprechend in
der Bauleitplanung zu berücksichtigen und umzusetzen.
3. Die Zentren- und Nahversorgungsrelevanz einzelner Sortimente bestimmt sich nach der „Jülicher Liste zur Definition der nachversorgungs-, zentren- und nicht-zentrenrelevanten Sortimente“.
4. Die räumliche Abgrenzung des zentralen Versorgungsbereiches („Hauptzentrum Stadt Jülich“) wird gemäß dem Vorschlag
des eingeschalteten Gutachterbüros vorgenommen.
5. Der folgende Absatz, Seite 56, des Einzelhandelskonzeptes …
„Um den Verkehr- und Parkdruck innerhalb der Jülicher Innenstadt zu minimieren, sollten hierbei auf die fußläufigen Innenstadtkunden abzielende Konzepte im Vordergrund stehen (z.B.
Bekleidung) - Die Etablierung eines verkehrserzeugenden Lebensmittelmarktes wäre vor diesem Hintergrund nicht zu empfehlen.“ … wird gestrichen.
Das Einzelhandelskonzept der Stadt Jülich kann unter
www.juelich.de eingesehen werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass gegen diese ortsrechtliche
Bestimmung die Verletzung von Verfahrens - oder Formvorschriften der Gemeindeordnung nach Ablauf eines Jahres nach der
öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 7 Abs. 6 Satz 1 GO NW in
der Fassung vom 17.10.1994 nicht mehr geltend gemacht werden
kann, es sei denn,
a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt,
b) die ortsrechtliche Bestimmung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht,
c) der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet
oder
d) der Form - oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Stadt
Jülich vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und
die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.
Jülich, den 06.11.2015
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Fuchs
Bekanntmachungsanordnung
Der vorstehende Beschluss des Stadtrates wird hiermit öffentlich
bekannt gemacht.
Jülich, den 06.11.2015
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Fuchs
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
13
Hinweis auf die Vernachlässigung der Grabpflege
auf den KKommunalfriedhöfen
ommunalfriedhöfen in Jülich, Barmen, Kirchberg, KKoslar
oslar
oslar,, Mersch und Stetternich
Da die folgenden Gräber auf den Kommunalfriedhöfen in Jülich, Barmen,
Kirchberg, Koslar, Mersch und Stetternich nicht mehr ordnungsgemäß
gepflegt werden und die Nutzungsberechtigten bzw. Verantwortlichen
nicht bekannt bzw. zu ermitteln sind, werden die Gräber gem. § 25 Abs.
1 und 2 der Satzung über das Friedhofs- und Bestattungswesen der Stadt
Jülich vom 14.12.2007 öffentlich bekannt gemacht.
Kommunalfriedhof Jülich
Gr
abnummer - Name Verstorbene
Grabnummer
F. 24 R. 7 Nr. 5 - Simsek, Kader
F. 24 R. 7 Nr. 7 - Yagicibulut, Günes
F. 24 R. 7 Nr. 29 - Kafetzaki, Daphni
F. 24 R. 7 Nr. 41 - Nirmalananthan, Jeyaananath
F. 30 R. 3 Nr. 45-46 - Schmid, Julius und Elisabeth Christine
Kommunalfriedhof Barmen
Gr
abnummer - Name Verstorbene
Grabnummer
F. 2 R. 9 Nr. 6 - Ernst, Olga
Kommunalfriedhof Kirchberg
Gr
abnummer - Name Verstorbene
Grabnummer
F. 3 R. 2 Nr. 40 - Lauterbach, Barbara
F. 3 R. 2 Nr. 45 - Lauterbach, Karl Josef
Kommunalfriedhof Koslar
Gr
abnummer - Name Verstorbene
Grabnummer
F. 2 R. 2 Nr. 4 - Tampe, Brigitte Anna
F. 2 R. 2 Nr. 7 - Sauer, Erich
F. 2 R. 2 Nr. 9 - Kaspers, Jakob
F. 2 R. 2 Nr. 12 - Kleene, Antonia
F. 2 R. 2 Nr. 13 - Bellartz, Matthias
F. 2 R. 2 Nr. 16 - Merten, Dora
F. 2 R. 2 Nr. 17 - Hebeler, Johanna
F. 2 R. 2 Nr. 21 - Hilgers, Karl
F. 4 R. 10 Nr. 17 - Knobloch, Otto Willi
Kommunalfriedhof Mersch
Gr
abnummer - Name Verstorbene
Grabnummer
F. 2 R. 1 Nr. 30-31 - Gelhaar, Erika Johanna und Albert Franz
Kommunalfriedhof Stetternich
Gr
abnummer - Name Verstorbene
Grabnummer
F. 3 R. 9 Nr. 1 - Kwasny, Gustav
F. 3 R. 9 Nr. 4 - Bildhauer, Hedwig
F. 4 R. 8 Nr. 11 - Fetten, Gertrud Josephine
F. 4 R. 8 Nr. 29 - Kamphausen, Heinrich
Die Verantwortlichen bzw. Nutzungsberechtigten werden hiermit aufgefordert, die Grabstätten bis zum 31.05.2016 wieder ordnungsgemäß
herzurichten. Die Grabstätten die bis zu diesem Zeitpunkt nicht wieder
in einem ordnungsgemäßen Zustand sind, werden durch die Stadt
Jülich entfernt. Dies bedeutet, dass die Bepflanzung, Grabmale und
sonstige bauliche Anlagen entfernt werden. Diese gehen ohne Entschädigung in das Eigentum der Stadt Jülich über. Das Verfügungsrecht
bzw. das Nutzungsrecht an den Grabstätten wird damit ebenfalls ohne
Entschädigung entzogen. Nach Ablauf der Ruhezeiten der Verstorbenen können die Grabstätten wieder neu belegt werden.
Jülich, 28.10.2015
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Fuchs
Ende: Amtliche Bekanntmachungen
14
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Roboter-Technik an der GHS Ruraue Jülich
Der Einsatz von Lego Mindstorms
education im Unterricht stößt im
Unterricht auf großes Interesse bei
Schülern des 9. und 10. Jahrgangs
der Hauptschule. Im Rahmen des
Wahlpflichtbereichs weckten die
Lehrer Herr Krukenberg und Herr
Singler schnell das Interesse ihrer Schüler, verschiedene Roboter zu konstruieren. „Das GrundSet von Lego-Technik bietet uns
zunächst die Möglichkeit, Standardroboter zu entwickeln, die
sich vor- und rückwärts bewegen
und Kurven fahren können. Anhand der Bauanleitung, die präzise befolgt werden müssen, können wir die jeweiligen Modelle
zusammenbauen und anschließend mithilfe eines PC-Programms die Programmierung vornehmen“, berichtet Jan Schiffer
(9a) mit großer Begeisterung. Das
Erweiterungs-Set bietet den Schü-
lern im Verlauf des Schuljahrs
weitere Konstruktions- und Programmiermöglichkeiten. So konstruierten die Kurse bisher
beispielsweise einen Treppensteiger, einen Farbsortierer oder eine
Kreiselanlage, hierbei kamen verschiedene Sensoren zum Einsatz.
„Einen Elefanten zu bauen, der
gehen kann, war für mich die größte Herausforderung“, erklärt Joshua Huppertz (9a), „da diese Konstruktion ein langwieriger Prozess
war und unsere Gruppe viele aufwendige Arbeitsschritte befolgen
musste, beim Zusammenbau wie
bei der Programmierung. Nach
einigen Fehlversuchen waren wir
mit unserem Ergebnis sehr zufrieden und unser Roboter war zusätzlich in der Lage, wie ein Elefant zu trompeten.“ Mit einer
Handy-App können die Schüler
ihre fertigen Modelle steuern, was
sie auch mit Begeisterung in den
Fluren und Treppenhäuser der
Schule machen. Ein Schüler resümieren: „ Ich war so neugierig,
mein Interesse war von Anfang an
groß und heute kann ich sagen,
dass meine Erwartungen an den
Unterricht voll erfüllt werden,
denn Roboter sind echt cool!“,
Niclas Felder (9b), Dominik Hauser und Nico Schwab (beide 9b)
geben an, dass ihnen besonders
gut gefällt, dass ihnen viele Möglichkeiten des Ausprobierens gegeben werden und sie merken,
wie wichtig Teamarbeit ist. „Das
genaue Arbeiten nach Bauplan
und der Einblicke in die Programmierwelt hat unsere Sinne geschärft, sodass wir in diesem Kurs
sehr viel lernen und für unsere
Zukunft mitnehmen können.“
3dgar zu: mit Synthesizern, Samplern, Effekten und Gesang performt
das Duo seine energiegeladenen
elektronischen Beats: so schräg und
unterhaltsam wie das Leben eben
ist. Bei ROOL ist der Name Programm: Das Rockorchester Lurcherberg (ROOL) rockt mit einem Repertoire aus Rock-Klassikern bis hin
zu eigenen Songs. Rockig geht aus
auch bei den S!X CELLS zu. Die
sechs Jungs holen ausgewählte Perlen der Rockgeschichte aus den Ar-
chiven der sechziger Jahre bis heute und geben diesen einen frischen
Anstrich. Eine Zeitreise der besonderen Art. DJ SciF
SciFoox wird den Dancefloor mit tanzbaren Beats der letzten Jahrzehnte zum Glühen bringen: zum Eintauchen und treibenlassen.
Konzert | FR 20.11.2015
KuBa Jülich | Einlass: 19:00 Uhr |
Beginn: 19:30 Uhr | Eintritt: 4,- € +
(nur Abendkasse) | Das Konzert findet in der Kneipe statt.
FH goes KuBa 2015
Wussten Sie schon? An der FH Aachen am Standort Jülich gibt es eine
aktive Musikszene! In den hauseigenen Proberäumen formieren sich
seit Jahren Bands, die sich
mittlerweile auch außerhalb der
Hochschule einen Namen gemacht
haben. Das diesjährige Konzert „FH
goes Kuba“ präsentiert musikalische Highlights um die Musikszene
der FH Aachen in Jülich. Vier Bands
und ein DJ präsentieren ein abwechslungsreiches Programm aus
unterschiedlichen Musikstilen. Ob
Cover oder eigenes Repertoire, von
Rock bis Elektropunk, ein stimmungsvoller Abend mit Biss! Das
halbe Singer-Songwriter Quartett
Herr Miesepeters, beschallt seit
einem knappen Jahr mit ihrem akustischem und authentischen Punk/
Indie die Bühnen NRWs. Die beiden
Jülicher spielen ihre Musik mit Leidenschaft und lassen das Publikum
an diesem Prozess teilhaben. Wenig akustisch geht es dagegen bei
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
15
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
Oder: Danke Gerhard
Die vier Wochen vor Weihnachten, für Kinder sind sie schier
unendlich, das Weihnachtsfest
und die Winterferien in greifba-
rer Nähe und doch noch so weit
entfernt. Für die Erwachsenen
kann es eine Härteprüfung ihrer
Nerven werden. Doch Gerhard
Lang aus München sei Dank gibt
es Unterstützung für die Wartezeit. Der kleine Gerhard konnte
es auch nicht mehr abwarten bis
endlich der Baum ins Haus und
die Geschenke ins Wohnzimmer
Bild: Nordmann Classic
16
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
kamen. Ständig traktierte er seine Mutter mit der Frage nach
den verbleibenden Tagen bis
Weihnachten. Die schlaue Dame
kam dann auf die Idee Plätzchen
in kleine Kartons zu legen und
jene zu nummerieren. Etwas später, 1904, druckte die Lithografische Kunstanstalt, die sie mit
ihrem Mann betrieb, den ersten
Adventskalender in Form zweier
großer Pappen mit bunten Bildern und Sprüchen, die ausgeschnitten und übereinander geklebt wurden. Es folgte ein Siegeszug des Adventskalenders.
Heute gibt es ihn in zahlreichen
Varianten. Doch der allerschönste ist natürlich der selbst gebastelte!
Schon im Advent bereiten wir uns
auf das große Schlemmen zu
Weihnachten vor. Die Christmärkte locken mit süßen und pikanten Versuchungen, ganz abgesehen von den traditionellen Speisen
der
Winterzeit,
die
schließlich wärmen und (er-)füllen sollen. Doch ursprünglich war
die Adventszeit eine Fastenzeit.
Und zwar vom 11. November bis
zum ursprünglichen Weihnachtstag, dem Erscheinungsfest am 6.
Januar. Schließlich einigte man
sich für den Beginn des Advents
auf den ersten Sonntag zwischen
dem 27. November und dem 3.
Dezember, hier beginnt heute das
evangelische Kirchenjahr und
katholische Festjahr.
Und noch eine „Erfindung“ ist
aus der Vorweihnachtszeit nicht
wegzudenken: Der Adventskranz,
meist ein aus Tannengrün gefertigter Tisch- oder Hängekranz mit
vier Kerzen, die an den Adventssonntagen entzündet werden. Als
„Vater“ des Adventskranzes gilt
Johann Hinrich Wichern, der im
19. Jahrhundert als Erzieher und
Theologe in Hamburg lebte. Er
versorgte einige sehr arme Kinder, die genau wie der kleine Gerhard ständig nach den verbleibenden Tagen bis Weihnachten
fragten. So stellte er 20 kleine
und vier große Kerzen auf einen
Holzkranz. Jeden Morgen durften die Kinder eine weitere Kerze entzünden. Über die Jahre sind
nur noch die vier großen Kerzen
geblieben, was vor allem am Ausmaß liegen mag, den ein Kranz
mit 24 Kerzen einnehmen würde. Einige Theorien weisen aber
darauf hin, dass bereits die Germanen einen winterlichen Brauch
mit dem Lichterkranz kannten.
Von Bedeutung sind auch die immergünen Zweige, die das Leben
im Winter symbolisieren und die
Hoffnung auf das erneute Erwachen der Natur.
Das gemeinsame Binden und
Entzünden der Kerzen eines
Kranzes am Adventssonntag ist
ein wunderschöner Brauch, um
etwas Licht ins Dunkel des Winters zubringen und um die Vorweihnachtszeit ganz bewusst zu
erleben. Denn wie wir alle wissen, vergehen die vier Wochen
dann doch wieder wie im Fluge
und man fragt sich, wo die Zeit
eigentlich geblieben ist. (Quelle:
Nordmann Classic)
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
17
Die Feste und Feiertage in der Vorweihnachtszeit
Manchmal ist die Vorweihnachtszeit wie ein Marathon. Geschenke wollen besorgt, die Adventssonntage in der Familie aufgeteilt,
Einladung zum
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das Weihnachtsessen geplant und
die Einkäufe trotz Menschenmassen erledigt werden. Die drei
Weihnachtsfeiertage sind das Ziel
und schließlich auch die Belohnung am Ende einer wohldurchdachten, exakt geplanten und
doch meist chaotischen Etappe.
Dass die Vorweihnachtszeit noch
weitere Feiertage beinhaltet, geht
an den meisten Menschen vorüber. Da ist zum Beispiel der Martinstag, schon ganz früh am 11.
November, gefolgt vom Nikolaustag am 6. Dezember und
schließlich das Fest der Santa Lucia am 13. Dezember.
Der Legende nach lebte Martin
von Tours von 316 bis 398 im heutigen Ungarn und war Offizier des
römischen Kaisers. Als Offizier
hatte er zwar kein ruhiges, aber
ein versorgtes Leben. Gute Kleidung, schmackhaftes und vor allem nahrhaftes Essen und eine
sichere Zukunft. Diesem gemachten Mann begegnete in einer kalten Winternacht ein armer Bettler, der still vor sich hin wimmerte
und erbärmlich fror. Ohne zu zögern schnitt Martin seinen teuren, warmen Umhang mit dem
Schwert entzwei und rettete damit dem armen Mann das Leben.
In der folgenden Nacht träumte
er von Jesus Christus, der im
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18
Traum die Umhanghälfte trug, die
er dem Bettler gegeben hatte.
Martin quittierte den Dienst und
gab sein bequemes Leben auf, er
ließ sich taufen und wurde Missionar und schließlich Bischof von
Tours.
Zur gleichen Zeit, um das Jahr
340, lebte der Heilige Nikolaus
als Bischof im türkischen Myra,
dessen Festtag am 6. Dezember
bei uns dazu führt, dass die Kinder zur Schuhcreme greifen. Er
galt als barmherzig und sehr freigiebig. Die Legenden über seine
Taten sind so vielfältig und verschieden, dass hier nur eine aufgegriffen werden möge: So soll
die Stadt Myra einst knapp einer
Hungersnot entkommen sein. Piraten hatten alle Getreideschiffe
gekapert und verlangten ein hohes Lösegeld für die Herausgabe
der lebenswichtigen Nahrung. Die
Stadt jedoch konnte das Geld
nicht auftreiben und so übergab
der Heilige Nikolaus alle Kirchenschätze und kaufte das Getreide
frei. Noch heute gilt der Heilige
Nikolaus als Sinnbild der Freigiebigkeit als Schutzpatron der Kinder.
Lucia lebte in Syrakus zur Zeit der
Christenverfolgungen unter Diokletian. Nach einer Erscheinung
der Heiligen Agathe ließ sie sich
taufen, um trotz der gefährlichen
Zeit, in der sie lebte, Christin zu
werden. Um ihren Brüdern und
Schwestern im Geiste, die in den
dunklen Katakomben lebten,
Nahrungsmittel zu bringen, trug
sie eine Krone aus brennenden
Kerzen auf dem Kopf, die Arme
voller Brot. Als ihr Verlobter davon
erfuhr, zeigte er sie an. Die grausame Tradition wollte es, dass zwei
starke Ochsen sie zerreißen sollten, doch die frommen Tiere taten
keinen Schritt. Trotzdem fand sie
den Tod für ihren Glauben und
wird seither verehrt. In Schweden
treten am 13. Dezember junge
Mädchen in weißen Gewändern
und mit einer Lichterkrone in Kirchen, Altersheimen und Krankhäusern auf und singen das LuciaLied. So bringen sie etwas Licht in
das Dunkel des Winters.
Diese drei Überlieferungen zeigen
uns die Werte der Weihnacht und
erinnern uns an Nächstenliebe
und die Schönheit des Schenkens.
(Quelle: Nordmann Classic)
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Adventskalender selbst gemacht
Mit einer ganz persönlichen Note
Jeden Tag ein Türchen öffnen - das
kennt jeder. Viel schöner anzusehen und vor allem viel überraschender sind selbst gemachte Adventskalender. Wir stellen drei Varianten vor, die nicht nur viel mehr
Platz für kleine Geschenke bieten,
sondern auch ganz besonders individuell und vor allem ganz leicht
zu basteln sind. Grundlage für die
persönlichen Adventskalender sind
jeweils 24 Pappbecher oder Coffee-to-go-Becher mit Deckel.
Tablett oder in einer niedrigen rustikalen Holzkiste zusammen mit
Zimtstangen, Orangenscheiben
etc. arrangieren.
Nordische Variante
Material: fertige Aufkleber mit nordischen Motiven (z. B. Elche oder
Hirsche) - roter Tonkarton - Papier
- roter Stift - Kleber
So geht’s: Jeweils 8 Motive gleichmäßig verteilt auf die Becher kleben und dabei Platz lassen für die
Zahlen. Dafür jeweils 24 Quadrate
Fotos: Grit Langenbach/ak-o/sp-o
aus Tonpapier (4 x4 cm) und Papier
(3 x 3 cm) zuschneiden und
aufeinander auf die Becher kleben
(Papierquadrate vorher mit Zahlen
beschriften). Auf weißem Untergrund (Tablett, Korb etc.) mit roten
Kugeln arrangieren.
Knallbunte Variante
Material: buntes, glitzerndes Geschenkpapier, Papier, Bastelsche-
re (gezackt), Stifte - Kleber
So geht’s: Das Geschenkpapier je
nach Höhe der Becher in Streifen
schneiden und rund um die Becher
kleben. Mit der Bastelschere aus
Papier Aufkleber ausschneiden und
bunt mit Zahlen beschriften. Schräg
auf die Becher kleben. Auf einem
Tablett mit bunten Glitzersteinchen dekorieren. (ak-o/sp-o)
Rustikale Variante
Material: Packpapier - breites Geschenkband - Filz (Zahlen können
fertig gekauft oder selber ausgeschnitten werden) - Kleber
So geht’s: Packpapier in ca. 7 cm
breite Streifen schneiden und um
die Becher kleben. Das Geschenkband (ca. 4 - 5 cm breit) mittig
darüber kleben und darauf die Zahlen anbringen. Auf einem dunklen
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
19
Anzeige
SWJ passt zum 1. Januar Wasserpreis-Struktur an
Rahmenbedingungen haben sich
verändert:
„Die bisherige WasserpreisStruktur ist nahezu 40 Jahre alt.
In der Zeit hat sich viel verändert“, erläutert Rainer Derichs,
Kaufmännischer Leiter der
Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ).
„Das war der Grund, warum wir
unser Berechnungsmodell überprüft haben.“ Ab dem 1. Januar
wird die neue WasserpreisStruktur ihre Anwendung finden.
Die seinerzeit zugrunde gelegten demografischen Daten treffen heute genauso wenig mehr
zu wie die damals kalkulierten
Mengen. „Wir werden heute mit
geändertem Nutzungsverhalten
und rückläufigen Verbräuchen
konfrontiert“, macht Dr. Hildegard Hoecker, Leiterin des SWJShared Services deutlich. „Die
stark rückläufige Entwicklung
des Pro-Kopf-Verbrauchs führt
zu einer Nicht-Auslastung von
Teilen des Wassernetzes und
damit zu erhöhten Instandhaltungskosten.“
In den 1970-er Jahren entschied
man sich für eine Berechnung,
die in einen „Grundpreis“ und
einen „Arbeitspreis“ aufgeteilt
war. Mit dem „Grundpreis“ wurde ein monatlich fester Preis für
H EIMAT
FÜR
die Instandhaltung des Wassernetzes und die Kosten für die Förderung berechnet, der „Arbeitspreis“
basierte auf dem jeweiligen Verbrauch. Dieses Modell, basierend
auf Wohneinheiten, wurde sowohl
für Privat-Haushalte als auch für
Gewerbekunden angewandt.
Zukünftig Zwei-Säulen-Modell
Bei der Systemüberprüfung ließ
sich die SWJ von externen Fachleuten beraten. Zukünftig wird die
SWJ nun ein Zwei-Säulen-Modell
nutzen, das bereits in anderen Regionen erfolgreich eingesetzt wird:
Einer Berechnung des Systempreises - analog des alten Grundpreises) nach Wohneinheiten bei privaten Haushalten und einer Berechnung des Systempreises nach
Verbrauchsgruppen bei NichtHaushaltskunden
(wie
beispielsweise Krankenhäusern)
und Gewerbekunden. Der Arbeitspreis pro Kubikmeter sinkt dabei
leicht und bleibt für alle Kunden
einheitlich.
„Unser Ziel dabei war es, das neue
Wasserpreis-System erlösneutral
zu gestalten. Darüber hinaus sollte es den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden“, so Rainer
Derichs.
Haushalte nach Wohneinheiten
„Bei den Haushalten hat sich die
Berechnung des Systempreises
nach Wohneinheiten - nach wie
vor - als sinnvoll bestätigt“, erklärt Rainer Derichs. „Und sie ist,
wie die Überprüfung zeigte, noch
immer zeitgemäß.“ Der Wasserverbrauch wird aus dem „Arbeitspreis“ für die bezogene Wassermenge in Kubikmeter und dem zugehörigen „Systempreis“ berechnet. Der „Systempreis“ löst zukünftig den „Grundpreis“ ab. Er
dient der Deckung der Infrastrukturkosten, die zur Vorhaltung des
Wassernetzes sowie für die Förderung erforderlich sind. Dabei sinkt
der Systempreis, je mehr Wohnungen in einem Haus vorhanden sind.
Für Haushalte in Einfamilienhäusern bedeutet das: Durchschnittlich zahlen sie zukünftig 16 Euro
im Jahr (ca. 1,33 Euro pro Monat)
mehr. Durchschnittliche Haushalte
in Mehrfamilienhäusern werden
dagegen entlastet.
auch
Nicht-Haushalte nach Verbr
erbrauch
Bei Nicht-Haushalten und Gewerbekunden wird es ab Januar eine
Veränderung der Berechnung des
Systempreises geben. Dieser ist
abhängig von der Höhe des Wasserverbrauchs des Gewerbekunden. „Eine solche Berechnung
kommt den Wünschen vieler unserer Kunden entgegen“, erklärt Hil-
degard Hoecker. „Sie ist einfach
gerechter, weil nur derjenige einen hohen Systempreis zahlen
muss, der durch einen hohen Verbrauch auch die Dimensionierung
des Wassernetzes und die Vorhalteleistung deutlich beeinflusst. „ Über diese Neu-Berechnung werden sich vor allem die
SWJ-Kunden freuen, die große
Flächen bewirtschaften, aber
wenig Wasser benötigen. „Sie
werden eine deutliche Ersparnis
haben“, erläutert Rainer Derichs.
Den Vergleich mit anderen Anbietern in der Region halten die
Wasserpreise der SWJ locker aus:
„Wir sind im regionalen Umfeld
immer noch einer der günstigsten Anbieter“, weiß er.
Kasten:
Zählerablesung
Ende November werden die
SWJ wieder die Karten für die
Ablesung der Strom-, Gas-,
Wasser- und Wärme-Zähler
verschicken. Die Zählerstände - Grundlage für die Jahresverbrauchsabrechnung - sollten rechtzeitig vor Weihnachten an die SWJ übermittelt
werden. Das geht per Ablesekarte, telefonisch oder auch
im Internet (www.stadtwerkejuelich.de).
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Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
www.ewv.de
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Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
21
Adventsbasar
in der Stephanus-Schule Selgersdorf
Es liegt was in der Luft… ein ganz
besonderer Duft! Dann, ja dann
öffnet die Stephanus-Schule ihre
Pforten und lädt zum vorweihnachtlichen Adventsbasar im Jülicher Land ein.
Traditionell am ersten Advent,
wird in der Stephanus-Schule Selgersdorf weihnachtliche Stimmung verbreitet. Am Sonntag,
dem 29. November 2015, lädt
der große Adventsbasar in Selgersdorf von 11:00 - 17:00 Uhr
alle herzlichst zum Stöbern und
Verweilen ein.
Nutzen Sie die Gelegenheit, selbstgestaltete weihnachtliche Dekorationen, Grußkarten und Leckereien jeglicher Art zu finden und
einem lieben Menschen damit ein
besonderes Geschenk unter den
Weihnachtsbaum zu legen.
Herzhafte Speisen und Suppen
sowie Kaffee und leckerer Kuchen
sorgen für ihr leibliches Wohl und
verführen dazu, einige besinnliche Stunden in der StephanusSchule zu verbringen.
Daher laden wir Sie herzlich ein,
sich in der geschäftigen und
manchmal stressigen Vorweihnachtszeit, ein wenig Zeit zu nehmen, um in besonderer Weise die
Adventszeit zu erleben. Genießen
Sie einige schöne Stunden in der
Stephanus-Schule Selgersdorf und
starten Sie in eine für uns alle
hoffentlich schöne und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
So finden Sie uns:
Stephanus-Schule Jülich-Selgersdorf, Stephanusweg 2
52428 Jülich
www.stephanusschule.com
Zuschuss in Höhe von 30.000 Euro
für den Opladener und Jülicher Geschichtsverein
NRW-Stiftung unterstützt Ausstellung zum preußischen JJahrhundert
ahrhundert in Jülich und Opladen
Leverkusen: Die Nordrhein-Westfalen-Stiftung stellt dem Opladener und Jülicher Geschichtsverein
einen Zuschuss in Höhe von bis zu
30.000 Euro zur Verfügung. Mit dem
Geld soll die geplante Ausstellung
„Das preußische Jahrhundert - Jülich, Opladen und das Rheinland
zwischen 1815 und 1914“ gezeigt
und ein Ausstellungskatalog finanziert werden. Das beschloss jetzt
der Vorstand der NRW-Stiftung
unter dem Vorsitz von Staatsminister a. D. Harry Kurt Voigtsberger. Die geplante Ausstellung ist
Teil der Feierlichkeiten zu „200
22
Jahre Preußen im Rheinland“ und
macht das komplexe Geschichtsthema auf lokaler Ebene verständlich. Im Vordergrund stehen dabei
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entwicklung der beiden
Orte Jülich und Opladen. Jülich war
zu Beginn des 19. Jahrhunderts
eine wichtige Festungsstadt, Sitz
einer Garnison und lag verkehrsgünstig an einer viel benutzten
Transitstrecke. Opladen war eine
kleine Ackerbürgerstadt
mit
allenfalls lokaler Bedeutung. Im
Laufe des Jahrhunderts verändert
sich durch die Preußen die Situati-
on der beiden Orte. Thematische
Schwerpunkte der Ausstellung sind
aber nicht nur Herrschaftsstrukturen, Stadt- und Bevölkerungsentwicklung und Wirtschaft, sondern
auch kulturelle und soziale Aspekte, konfessionelle Konflikte und
Migration.
Die Ausstellung wird nächstes Jahr
von Juli bis Dezember zeitgleich in
der Festung Zitadelle in Jülich und
in der Villa Römer in Leverkusen
gezeigt. Kölns Regierungspräsidentin Gisela Walsken hat die
Schirmherrschaft für die Ausstellung übernommen.
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Cinema Jenin - Die Geschichte eines Traums
Film mit anschließendem Gespräch
mit Protagonisten aus Jenin
Am Mittwoch den 18.11. zeigt das
Kino im KuBa den Film „Cinema
Jenin - Die Geschichte eines
Traums“. Anschließend steht Mohamed Dasouqi, Spielleiter des Cinema Jenin dem Publikum für Fragen und ein Gespräch zur Verfügung. Mit dieser Kooperationsveranstaltung beteiligen sich die VHS
Jülicher Land, das Kulturbüro der
Stadt Jülich und das Kino im KuBa
an einer deutschlandweiten Benefiz Tour für das Projekt „Cinema
Jenin“. Die Anfänge dieses Projekt
begannen vor 10 Jahren: Im November 2005 wird der 12jährige
Ahmed Khatib von israelischen Soldaten im palästinensischen Flüchtlingslager Jenin erschossen. Der
Vater Ismael entschließt sich
daraufhin, nicht Rache zu üben, son-
dern die Organe seines Sohnes an
israelische Kinder zu spenden und
setzt damit weltweit ein Zeichen
der Hoffnung. Der Film „Das Herz
von Jenin“ von Marcus Vetter erzählt die Geschichte von Ismael
Khatib und inspirierte damit tausende Volontäre, ein altes verfallenes Kino in Jenin wieder aufzubauen - das CINEMA JENIN!
In dem gleichnamigen Film „CINEMA JENIN - die Geschichte eines
Traums“ schildert Marcus Vetter in
der Art eines persönlichen Tagebuchs das schwierige, aber
schließlich erfolgreiche Ringen um
das ungewöhnliche Projekt: CINEMA JENIN wurde im August 2010
unter großer weltweiter Beachtung
nach 20 Jahren wiedereröffnet. Auch
heute -5 Jahre später- lebt das Kino.
Das eigenständige palästinensische
Team hat es geschafft, mit Musik,
Aktion für Jugendliche Babysitterzertifikat
Eine Kinderkrankenschwester
erarbeitet mit interessierten
Jugendlichen folgende Fragen:
Was muss ein Babysitter beachten?
Wie entwickelt sich ein Baby
von der Geburt bis zum Schulalter?
Was muss ein Babysitter mit
den Eltern besprechen?
Wie halte ich ein Baby? Was
isst ein Baby wann?
Theater und einem regulären Filmprogramm CINEMA JENIN zu einem nicht mehr weg zu denkenden
kulturellen Mittelpunkt in Jenin
werden zu lassen. Um diese wichtige Arbeit auch in Zukunft erhalten
zu können ist CINEMA JENIN seit
dem 29. Oktober auf einer BenefizTour. An 21 Städten in Deutschland,
Österreich und der Schweiz werden
3 Filme, die bislang im Zusammenhang mit dem Kinoprojekt entstanden sind gezeigt. Vertreten sind z.B.
Tübingen, Hamburg, Berlin, Wien,
Zürich und … Jülich! Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, Karten
gibt es im Vorverkauf bei der VHS,
im KuBa-Kiosk oder an der Abendkasse, sie kosten 8,-€ bzw. 6,-€ ermäßigt für SchülerInnen und StudentInnen. Informationen zu der
Veranstaltung (V06-120) bei der
VHS: 02461-632-19/-20/-31 oder im
Internet: www.juelich.de/vhs
Weitere Informationen zu Cinema
Jenin: www.cinemajenin.org
Wie wickle und bade ich ein
Baby? Was kann ich in welchem
Alter mit den Kindern spielen?
Dienstag, 17.11.2015 + Dienstag, 24.11.2015, jew. 16:00 Uhr
- 18:00 Uhr, Kita Rappelkiste,
Matthiasplatz 2, Tel..58374
Kursleiterin: Doris Kofferschläger Schop
Kosten: 10 €
Wir bitten um Anmeldung bis
10. November 2015
Großer Bruder kleine Schwester
Kinder in der Geschwisterreihe
17.11.2015, 15.30 -17.00 Uhr, Kita
Rappelkiste, Matthiasplatz 2
Kursleitung: Birgitt Lux Heilpädagogin
Je nachdem, ob ein Kind als erstes, zweites oder drittes Kind geboren wurde, wird es zu bestimm-
ten Charaktereigenschaften neigen. Beeinflusst die Rangfolge in
der Geschwisterreihe tatsächlich
unser Verhalten? Kinder werden
nicht nur durch die Eltern, sondern auch durch ihre Geschwister
stark beeinflusst.
Am Hallenbad
entfallen Parkplätze
Die Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ)
bedauern, dass durch Baumaßnahmen einige Parkplatze am Hallen-
bad (Bongardstraße) wegfallen. Die
Baumaßnahmen dauern voraussichtlich bis Ende Dezember.
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
23
Die „Wirbelwinde“
in der Kath. Kindertagesstätte St. Rochus sind gut gestartet!
Die Kinder der Regenbogengruppe, der Wassergruppe und der
neuen Wirbelwindgruppe rufen
laut „HURRA“!!!
Am 01.08.2015 ist in der Kath.
Kindertagesstätte St. Rochus, die
den Schwerpunkt Inklusion hat,
eine dritte Gruppe geschaffen
worden. Somit weitet sich das
Spektrum der Kita, in der bis
dahin Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt inklusiv,
d.h. auch mit besonderem Förderbedarf, gefördert wurden, auch auf
jüngere Kinder, nämlich die U3Kinder im Alter ab 2 Jahren.
Der hohe Bedarf der Betreuung
von Kindern unter drei Jahren in
der Stadt Jülich zeichnete sich im
letzten Jahr ab, so dass der Träger profinos schnell entschied, die
Eltern zu unterstützen, ihre Kin-
der aufzunehmen und die Bauarbeiten sofort zu beginnen.
Um schon im August starten zu
können, steht für die U3-Kinder
für den Übergang noch eine mobile Einheit mit Gruppenraum, Nebenraum und Schlafraum zur Verfügung, die über eine Schleuse
direkt an das alte Gebäude angeschlossen ist.
Für die Wirbelwinde und für eine
weitere U3-Gruppe wird im Moment
das Dachgeschoss der profinos Einrichtung großzügig ausgebaut und
alle hoffen, im Frühjahr 2016 in die
neuen Räumlichkeiten einziehen zu
können.
Die neue Gruppe, „Die Wirbelwindgruppe“, ist mit 13 Kindern, davon 8
U3-Kinder, gut gestartet, alle haben
sich schon richtig gut eingelebt und
die Kinder und auch die Eltern
Die Kinder der Kath. Kita St. Rochus freuen sich über den Start der
Bauarbeiten für die 3. und 4. Gruppe!
fühlen sich sehr wohl. René Oehl,
Leiter der Einrichtung und das gesamte pädagogische Team freuen
sich, dass das teiloffene inklusive
Konzept der Einrichtung nach einer Phase der Gruppenfindung
auch durch die Jüngsten gelebt,
bereichert und umgesetzt wird.
Albert Brüsselbach, Sabine vom
Stein (Violine), Hannelore
Palm(Viola), Hartmut Pallasch
allasch (Or
(Cello), Annegret PPallasch
(Or-gel)
Michel Corrette (1707 - 1795),
Symphonie de noël No. 5 für
Streicher und B. c. Barbara
Brüsselbach (Sopr
an), Adelheid
(Sopran),
Jacobs-Sturm (Alt)
Maria durch ein Dornwald ging
- Satz: Hermann Schroeder
(1904 - 1984)
Ein Kind geborn zu Bethlehem
- Satz: Michael Praetorius (1571
- 1621)
Engel Gottes künden - W. A. Mozart Sohn (Franz Xaver Wolfgang Mozart 1791 - 1844)
Weihnachtslied - Anonymus
Bei der Krippe Jesu - Johann
Kaspar Aiblinger (1779 - 1867)
Der Eintritt ist frei. Wir bitten
um Spenden für die Spiel- und
Lernstuben des Sozialdienstes
Katholischer FFrr auen ee.V
.V
.V.. Jülich
Der Sozialdienst katholischer
Frauen e. V. Jülich ist Träger der
Spiel- und Lernstuben Buchenweg 33, Gartenstraße 8 und
Berliner Straße 109 in Jülich.
Diese Spiel- und Lernstuben
sind ein offenes, kostenfreies
und freiwilliges pädagogisches
Angebot für Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter
aus sozial benachteiligten Familien mit und ohne Migrationshintergrund. Diese wichtige
Förderung wollen wir mit den
Einnahmen des Adventskonzertes unterstützen.
Einstimmung auf den Advent
in St. Stephanus, Jülich-Selgersdorf
Am 1. Advent, 29. November
2015, erklingt um 16 Uhr adventliche und weihnachtliche
Musik in instrumentaler und
vokaler Besetzung in der Kir-
24
che St. Stephanus in Jülich-Selgersdorf, Altenburger Straße.
Lieder zum Mitsingen und ausgesuchte Texte ergänzen das
Programm und bieten die Möglichkeit, für kurze Zeit die Hektik zu vergessen und sich auf
die Adventszeit einzustimmen.
Es singen und spielen:
Vokalquintett PolyTon
Magnificat - Johann Pachelbel
(1653 - 1706)
Descendit angelus - Luis de Victoria (1548 - 1611)
Angelus ad Pastores ait - Jan
Pieterszoon Sweelinck (1562 1621)
Da aber Johannes im Gefängnis
die Werk Christi hörete - Andreas Hammerschmidt (1611 1675)
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Aktuelle Ausgabe
der Jülicher Geschichtsblätter erschienen
424 Seiten ist es stark und mit
zahlreichen Abbildungen versehen: die aktuelle Ausgabe der Jülicher Geschichtsblätter, das Jahrbuch des Jülicher Geschichtsvereins. Drei Jahrgänge (2011-2013)
umfasst der Band, der mit zehn
Beiträgen, zahlreichen Buchbesprechungen und den Vereinsmitteilungen wieder die ganze Breite der Jülicher Geschichte abdeckt
und das räumlich wie zeitlich.
Dabei liegt ein gewisser Schwerpunkt auf Artikeln, die sich mit
der Zeit Herzog Wilhelms V. von
Jülich-Kleve-Berg, also der Epoche der Renaissance, beschäftigen. Gleich zu Beginn warten die
Pasqualini-Studien VII mit einem
besonderen Highlight auf: Christoph Luitpold Frommel, Nestor der
Architekturgeschichte der italienischen Renaissance, stellt seine
Überlegungen zur Herleitung der
Jülicher Schlossarchitektur vor.
Obgleich die italienische Herkunft
des Architekten Alessandro Pasqualini unbestritten ist, wird über
die künstlerische Prägung in der
kunsthistorischen Forschung mangels schriftlicher Quellen viel diskutiert. Frommel gibt interessante Hinweise zur Prägung Pasqualinis durch oberitalienische Bauten (Bologna) und den Einfluss italienisch orientierter Architektur,
die am Hof König Franz I. von
Frankreich entstand. Hier knüpfen ausführliche Reisebeschreibungen in den Vereinsmitteilungen an, die sich mit der Studienreise des Geschichtsvereins auf
den Spuren Herzog Wilhelms V.
durch Frankreich beschäftigen.
Wilhelm V. ist Zeit seines Lebens
viel gereist und kam so 1573 auch
nach Rostock. Hier schuf der Humanist Nathan Chytraeus zwei
Lobgedichte auf den Herzog, die
Klaus Fetkenheuer ediert, über-
setzt und analysiert. In seiner
Reihe der Kirchenbauten des Jülicher Landes stellt Uwe Cormann
die Gnadenkapelle von Aldenhoven vor, während Helmut Holtz die
Geschichte des Eschenhofes in
Jülich-Barmen erläutert. Wie
fruchtbar die Auswertung von
Quellen des 18. Jahrhunderts für
die Erforschung der Baugeschichte von Schlossbauten ist, zeigt
Jens Friedhoff in seiner umfangreichen Studie über das Schloss
Palant bei Weisweiler. Im Zentrum
steht hier das heute weitgehend
verschwundene Schloss der
Reichsgrafen von Hatzfeldt-Weisweiler, von dessen einstiger
Pracht nur die erhaltenen Vorburgbauten künden. Schließlich wendet sich Martin Otto Braun den
Freiherren von Hallberg-Broich
und ihrem Verhältnis zur napoleonischen Herrschaft im Rheinland
zu. Die Jahre um 1800 waren
von tiefgreifenden Umbrüchen
geprägt, die auch und gerade
für den Adel eine große Herausforderung darstellten. Braun
zeigt anhand der bemerkenswerten Persönlichkeit des Freiherrn Carl Theodor von Hallberg-Broich auf, wie diese Herausforderung beispielhaft angenommen wurde. In die Zeit des
Ersten Weltkriegs an der Westfront tauchen Peter und Wiltrud
Dohms ein, die die Feldpostbriefe des Theodor Moll aus
Dremmen einer ausführlichen
Analyse unterziehen. Den Aufsatzreigen beschließen Klaus
Jordan und Guido von Büren mit
der Edition eines bislang unbekannten Augenzeugenberichts
über die spektakuläre Belagerungsübung in Jülich im September 1860, die die Schleifung
der Jülicher Festungsanlagen
einläutete.
Besonders umfangreich fällt
dieses Mal der Abschnitt mit
den Buchbesprechungen von
Neuerscheinungen zur regionalen Geschichte aus. Hier lässt
sich manche Entdeckung machen, die vielleicht dazu anregt,
das ein oder andere Werk näher zu studieren.
Der Band 79/80/81 (2011/2012/
2013) der Jülicher Geschichtsblätter ist im Buchhandel oder
direkt über den Jülicher Geschichtsverein (www.juelichgv.de) zu beziehen.
KINO IM KUBA
Mo. 16.11. & Di. 17.11.2015,
jeweils 20 Uhr
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Mo. 23.11. & Di. 24.11.2015,
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Mo. 23.11. & Di. 24.11.2015,
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25
Ausgeplündert
und die giftigen Reste zurückgelassen
Bleigehalt im Blut von Kindern in
Sambia überschreitet
WHO-Grenzwert um das Zehnfache
Basarerlös von terre des hommes
für die Entgiftung bleiverseuchter
Lebensräume
Die MitarbeiterInnen von terre des
hommes Jülich bleiben auch in
diesem Jahr den Menschen in
Sambia verbunden und unterstützen Maßnahmen zur Verbesserung
ihrer Lebensbedingungen in einer
bleiverseuchten Umwelt. Im Fokus steht dabei Kabwe, die mit
300 000 Einwohnern zweitgrößte
Stadt Sambias. In und um Kabwe
wurde jahrzehntelang unkontrolliert Blei abgebaut und verhüttet.
Blei wird in großen Mengen für
die Herstellung von Akkus verwendet. Die Folgen des Bleiabbaus
sind dramatisch. Nach einem Bericht der Schweizer Umweltorganisation Green Cross ist Kabwe
einer der zehn giftigsten Orte der
Welt. Stärkste Umweltverschmutzungsquelle ist der Minenabraum.
In der Regenzeit gelangen Schadstoffe in die Wasserwege, in der
Trockenzeit werden die schadstoffhaltigen Staubpartikel vom
Wind verbreitet. Leidtragende
sind vor allem die Kinder. Ihr Körper reagiert auf das Schwermetall viel stärker als es bei Erwachsenen der Fall ist. Das Blei lagert
sich in den Knochen ab. Spielende Kinder, die sich häufig am Boden bewegen, oder junge Män-
ner, die im Kleinbergbau arbeiten, sind besonders gefährdet. In
einigen Orten wurden potentiell
tödliche Blutwerte gemessen.
Langfristig verursachen erhöhte
Blutwerte Anämie, Nervenkrankheiten, Lern-, Wachstums- und
Entwicklungsstörungen. terre des
hommes Deutschland setzt sich
für die Lebensrechte der Kinder
ein und fördert in Sambia die Projektpartner Pure Earth und Environmental Africa Zambia zur
Rückgewinnung der Lebensräume.
Die Jülicher Arbeitsgruppe von
terre des hommes möchte mit
dem diesjährigen Erlös des Weihnachtsbasars die Maßnahmen zur
Verringerung der Bleibelastung
unterstützen. Die MitarbeiterIn-
nen hoffen auf solidarische Hilfe
durch die Basarbesucher, die sehr
herzlich eingeladen sind. Das Basarangebot ist wieder vielfältig:
Adventskränze, Strick- und Stickwaren, Marmeladen, selbst gemachte Kalender, Mosaikgläser…
Wie im letzten Jahr findet man
den terre des hommes Basar in
der Marktstraße Nr. 3 (gegenüber
Café Mainz-Weitz), aber in diesem Jahr ist der Basar den ganzen Freitag und Samstag geöffnet.
Öffnungszeiten:
Freitag 20. November 2015 10.00
- 18.30 Uhr
Samstag 21. November 2015 9.00
- 18.30 Uhr
der einst als „blinder Maler“ Berühmtheit erlangte. Der skrupellose und ehrgeizige Karrierist
macht sich auf den Weg zu dem
entlegenen Chalet hoch oben
in den Alpen, wo der greise
Künstler zurückgezogen und
von Vertrauten abgeschirmt
lebt. Er dringt in Kaminskis
Haus, Leben und Vergangenheit
ein und nimmt ihn kurzerhand
mit auf eine halsbrecherische
und irrwitzige Reise zu dessen
tot geglaubter Jugendliebe.
Unterwegs will er ihm mit List
und Dreistigkeit seine Geheimnisse entlocken. Aber bald muss
er feststellen, dass er dem Alten, ob blind oder nicht, in keiner Weise gewachsen ist.
Kino: Ich und Kaminski
23. & 24.11.2015, jew. 20 Uhr,
Kuba
Deutschland/ Belgien 2015 | Regie: Wolfgang Becker | Darsteller:
Daniel Brühl, Jesper Christensen,
Amira Casar, Jördis Triebel, Geraldine Chaplin | FSK: ab 6 | Prädikat: besonders wertvoll | Beginn:
20.00 Uhr | Einlass: 19.30 Uhr |
Laufzeit: 120 Minuten | Eintritt:
5.50 € / 5.00 € ermäßigt | KuBaKino Deutschland kurz vor der
Jahrtausendwende.
Sebastian
Zöllner, Kunstjournalist und Meister der Selbstüberschätzung,
plant seinen großen Coup: ein Enthüllungsbuch über den legendären, aber fast vergessenen Maler
Manuel Kaminski, Schüler von
Matisse und Freund von Picasso,
Hommage an die Comedian Harmonists
bei Overbacher Sonntagsmatinee
Dem jüngeren Publikum vorwiegend
durch Lieder wie „Ein kleiner grüner
Kaktus“ bekannt, steht der Name
„Comedian Harmonists“ für eine
ganze Palette von sehr bekannten
Schlagern der 1930er Jahre wie etwa
„Ich küsse Ihre Hand, Madame“, „Wir
sind von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, oder „Irgendwo auf der
Welt“. Dass das Overbacher Stammpublikum auch diese Musikform
überaus schätzt, konnte man bei der
Ankündigung „Eine Hommage an die
Comedian Harmonists“ bei der
zuletzt stattfindenden Sonntagsma-
tinee im September erfahren: Spontan wurde sie mit Beifall quittiert.
Mindestens so viel Vorfreude wie
das Publikum hatte auch das Männerensemble des Overbacher Kammerchores bei der Vorbereitung dieses Musikprojekts. Aus Krankheitsgründen verschoben, werden die
Sänger nun am 29. November, 12
Uhr in der Overbacher Klosterkirche die Arrangements des alten Berliner Vokalensembles zum
Besten geben. Garantiert mit
dabei: „Wochenend’ und Sonnenschein“. Der Eintritt ist frei.
Die nächste Ausgabe erscheint am
27.11.2015.
Redaktionsschluss ist der 17.11.2015.
26
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Großausstellung
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Montag - Freitag: 10.00 - 18.30 Uhr
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Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Kino: Verfehlung
25.11.2015, 20 Uhr, Kuba
VERFEHLUNG
Deutschland 2015 | Regie: Gerd
Schneider | Darsteller: Sebastian
Blomberg, Kai Schumann, Jan
Messutat, Sandra Borgmann, Valerie Koch, Hartmut Becker | FSK:
ab 12 | Beginn: 20.00 Uhr | Einlass: 19.30 Uhr | Laufzeit: 95 Minuten | Prädikat: besonders wertvoll | Eintritt: 5.50 € / 5.00 € ermäßigt | KuBa-Kino
Mit seinem Debütfilm ist Regisseur Gerd Schneider ein komplexes wie authentisches Drama gelungen. VERFEHLUNG erzählt von
Freundschaft,
Verantwortung,
Glauben und Verrat und blickt
dabei sowohl ins Innere des Systems Kirche als auch in menschliche Beziehungen. Die herausragenden Darsteller Sebastian Blomberg (Zeit der Kannibalen), Jan
Messutat (Hin und weg) und Kai
Schumann verkörpern ihre Rollen
glaubwürdig und ergänzen das
28
starke Drehbuch somit zu einem
intensiven Kinoerlebnis. Ausgezeichnet mit dem Preis des 6.
Kirchlichen Filmfestivals Recklinghausen! „Da schmeißt einer mit
Dreck, und es ist nur eine Frage
der Menge, ob was hängen
bleibt…“ Das möchte der katholische Gefängnisseelsorger Jakob
Völz gern glauben, als sein bester Freund und Kollege Dominik
Bertram wegen des Verdachts auf
sexuellen Missbrauch in Untersuchungshaft genommen wird. Doch
was Jakob ahnt, aber nicht wissen will, wird zur Zerreißprobe für
seinen Glauben und sein Selbstverständnis.
Ausgezeichnet mit dem Preis des
6. Kirchlichen Filmfestivals Recklinghausen!
Angestoßen wurde dieser Abend
gemeinsam von der Pfarre Heilig
Geist und der Evangelischen Kirchengemeinde Jülich. Durch das
Gespräch im Anschluss leiten Pas-
tor Josef Wolff, Petra Graff, Gemeindereferentin und Präventi-
onsbeauftragte der Pfarrei und
Pfarrer Horst Grothe.
Kirchberger
Heimatverein lädt ein
Der Verein zur Pflege der heimatlichen Brauchtums e.V. veranstaltet am 29.11.2015 seinen jährlichen adventlichen Abend.
Der Verein würde sich freuen, sie
um 17.00 Uhr in der Kirche St.
Martinus in Kirchberg begrüßen
zu können. Mit der Musik der Blaskapelle „Waldlust“ aus Glehn und
Geschichten, vorgetragen von
Mitgliedern des Heimatvereins
möchten wie sie auf die vorweihnachtliche Zeit einstimmen.
Der Unkostenbeitrag für die Veranstaltung beträgt 6,00 €. Karten
können vorab bei den Vorstandsmitgliedern erworben werden
oder am Veranstaltungsabend.
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Die Sekundarschule Jülich
ist die richtige Schule für Ihr Kind.
• Sie stellt das einzelne Kind in
den Mittelpunkt.
• Sie hält die Bildungsgänge für
jedes Kind länger offen.
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• Sie begleitet den verbindlichen
Übergang in die Sekundarstufe II.
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ortsnah und für die Kinder aus
dem Umland sehr gut erreichbar.
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Standards und fördert leistungsstarke Schülerinnen und Schüler.
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„Schulen im Aufbruch“ (s.a. Raesfeld, M.: Schulen im Aufbruch, Kö-
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Gymnasiums Zitadelle Jülich und
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Oberstufe und für das Abitur.
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jede einzelne Schülerin und jeden
einzelnen Schüler durch Differenzierungsangebote und durch verschiedene Aufgabenstellungen und
Anforderungsstufen.
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dem Unterricht zusätzliche, spezielle Fördermaßnahmen und sportliche und musisch künstlerische
Angebote in Kooperation mit unterschiedlichen Einrichtungen in
der Stadt Jülich.
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Schulabschlusses „Zeit zum Ler
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empfehlenswert
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23.11.2015 und 18.01.2016 um
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werden Kompositionen aus unterschiedlichen Musikepochen
gegenübergestellt.
Sopran: Tatjana Lehnen, Würselen. Sopran: Anke Keppel,
Jülich
Alt: Andrea Scheel, Nettetal
Alt: Monika Sering, Nettetal
Tenor: Frank Gössel, Kempen
Tenor:
Christian
Lehnen,
Mönchengladbach
Bariton/Bass: Jörg Rößeler,
Bergisch Gladbach
Bass: Christoph Aretz, Kempen
Matinee zur Marktzeit
Propsteipfarre St. Mariä Himmelfahrt, Samstag, 21.11.2015
Geistliche Motetten der Anbetung aus verschiedenen Epochen unter dem Aspekt des Verbindenden wird das Vokalensemble cappellissimo am Samstag, dem 21.11.2015, um 12.00
Uhr in der Propsteipfarre St.
Mariä Himmelfahrt in Jülich
aufführen.
Das Vokalensemble cappellissimo hat sich im Jahr 2004 aus
seit langem befreundeten Sängerinnen und Sängern gegründet, die bereits in verschiedenen anderen Chören und Ensembles unterschiedlicher Zusammensetzung
gemeinsam
gesungen haben und noch singen. Sie haben sich in einem
kleinen Kreis aus Freude am gemeinsamen Singen in einer
sehr intensiven, da solistisch
geprägten Form gesucht und
gefunden und erarbeiten so unterschiedliche Projekte. Das
Repertoire der zur Zeit 8 Sängerinnen und Sänger aus
Bergisch-Gladbach, Kempen,
Mönchengladbach, Nettetal,
Jülich und Würselen setzt sich
aus für kleine Ensembles geeigneter Literatur zusammen
und reicht von Stücken der Renaissance bis zu zeitgenössischen Kompositionen. Vor allem die geistliche Chormusik
wird mit Vorliebe bedacht.
Die unter der Einstudierung von
Frank Gössel konzipierten Konzertprogramme widmen sich
meist einem spezifischen Thema. Deren Umsetzung auf hohem musikalischem Niveau findet bei Konzertbesuchern und
-kritikern gleichermaßen großen Anklang. In der Matinee
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
29
Herbstkonzert des Mandolinen-Orchesters Rurtal
aus Jülich-Koslar
„Die Elemente: Feuer, Wasser, Luft
und Erde“ - unter diesem Motto
lädt das Mandolinenorchester Rurtal Koslar sein Publikum zu seinem
traditionellen Herbstkonzert in die
Schlosskapelle ein. Am Sonntag,
den 22. November 2015 um 18.00
Uhr begrüßen die Musikerinnen
und Musiker mit ihrem Dirigenten
Stephan Hebeler ihr Publikum
wieder zu einem besonders interessanten musikalischen Abend.
Dabei ist die Bezeichnung „traditionell“ irreführend, denn der Dirigent des Orchesters lässt sich für
den Höhepunkt des Jahres immer
etwas Besonderes einfallen.
So geht es diesmal um die vier Elemente, die letztlich als Symbole für
Sehnsucht, Leichtigkeit, Vergänglichkeit, Bodenständiges, Anmut
oder Leuchtkraft stehen. Und genau dazu werden die Zupfmusiker
mit ihrem Dirigenten die musikalischen Parallelen ziehen. Dabei reicht
das Spektrum vom 3. Satz aus dem
Brandenburgischen Konzert von Johann Seb. Bach bis zur brasilianischen Komposition „Girl from Ipanema“ mit dem unverwechselbaren Samba-Rhythmus.
Die musikalischen Zwischenstationen stammen aus weiteren unterschiedlichen Genres und reichen
von der Feuerwerksmusik von Georg Fr. Händel über „Lacrymosa“
von Wolfang A. Mozart bis zum Ungarischen Tanz Nr. 5 von Johannes
Brahms.
Regelmäßige Besucher der Konzerte des bekannten Koslarer Orchesters schätzen neben der Musik auf
Zupfinstrumenten auch immer die
Darbietungen von Gästen. Hier
scheint dem Einfallsreichtum der
Verantwortlichen keine Grenze gesetzt zu sein.
Nach einem Gitarrensolisten (2012),
dem unvergessenen Auftritt der Sopranistin Antje Bitterlich (2013) und
dem Erzählkonzert mit Thomas
Braunsfeld und der Harfenistin Juliane Henser (2014) wird in diesem
Jahr die musikalische Vielfalt durch
die Beteiligung eines BarbershopChores Klankton aus Köln um eine
weitere Facette bereichert.
Barbershop-Gesang ist überwiegend A-Capella-Musik mit einem
vierstimmigen Akkord auf jeder
Melodienote und gilt als einer der
originären amerikanischen Musikstile. Die Musik lässt sich am ehesten mit den Darbietungen der Comedian Hamonists vergleichen, die
hiermit Weltruhm erlangten. Das
Repertoire des Quartetts passt sich
eindrucksvoll dem Konzertmotto an,
geht dabei vom Swing über Balladen bis zum Welthit „What a wonderful world“ von Louis Armstrong.
Das Mandolinenorchester setzt in
der Schlosskapelle wieder ein besonderes musikalisches Zeichen,
das einen Besuch äußerst lohnenswert macht. Der Vorverkauf findet
über die Mitglieder des Ensembles
statt (Tel.: 02461-55504). Weitere
Adressen findet man auf der Homepage unter www.mandolinen-orchester-koslar.de.
Klankton
Das Quartett „Klankton“ aus Köln
hat bereits bei vielen Auftritten auf
sich aufmerksam gemacht und ist
ein junges Barbershop-Quartett,
das sich im Sommer 2011 aus dem
Ersten Kölner Barbershop Chor formierte und seitdem Köln und Umgebung unsicher macht. Die bisheriges Highlight: Das Erreichen des
5. Platzes beim bundesweiten Barbershop-Quartettwettbewerb März
2014 in Dortmund. Ihre eigene Aussage zu den Auftritten: „Gerne nehmen wir sie mit auf eine Reise durch
unser vielfältiges Repertoire, von
Herzschmerz-Balladen über fetzige
Tanzstücke zu lässigen Swingnummern“.
Besetzung:Tenor: Mathias Benedix,
Lead: Philipp Ant, Bariton: Tobias
Mauksch, Bass: Felix Lublasser.
Schutz
vor Kriminalität im Alltag
Beim nächsten „Treff @ktiv 55 plus“
am Mittwoch, 25.11. (diesmal
ausnahmsweise 1 Woche später als
sonst) um 15.00 Uhr in der Dachsteinhütte am Altenzentrum St. Hildegard in Jülich, Merkatorstr. 31, ist
wieder die Polizei zu Gast. KHK Dietmar Schorn, technischer Fachberater des Kommissariats Krmiminalpräventation referiert zum aktuellen Thema „Schutz vor Kriminalität
im Alltag“ und geht insbesondere
auf die Gefahren an der Haustür, am
30
Telefon und unterwegs ein. Interessierte Besucher sind hierzu recht
herzlich eingeladen. Initiatoren des
„Treff @ktiv 55 plus“ sind Ehrenamtler der Informations- Hobby- und
Austauschbörse (IHA-Börse) von „Senioren ins Netz“ in Zusammenarbeit mit dem Amt für Familie, Generationen und Integration bei der
Stadtverwaltung Jülich. Für Rückfragen stehen Margot Fromm (024635965) und Heinz-Theo Syberichs
(02461-54839) zur Verfügung.
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
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Mit Hans und Peter gegen feuchte Wände
Es war einfach perfekt. Die Lage,
die Aufteilung der Zimmer und
natürlich der Preis. Dann die Ernüchterung: Der Sachverständige diagnostiziert Feuchtigkeit im
Keller. Damit schien der Traum
vom Eigenheim für Familie Schadt
aus Wiesbaden erst einmal passé. Dann aber kam der Kontakt
mit den Profis von FeuchteHans &
SchimmelPeter zustande und das
Traumhaus konnte gerettet werden. Das alles so einfach gehen
würde, damit hatte Familie
Schadt nicht gerechnet. „Der erste Kontakt lief über Denis Kiehne
vom Vertrieb. Der hat gleich einen Termin mit Udo Stramm, dem
Bausachverständigen gemacht“,
erzählt Herr Schadt. Der Beratungstermin sowie die gesamte
Ursachenforschung ist bei Feuchte-Hans & SchimmelPeter völlig
kostenfrei. So kann der Kunde in
Ruhe entscheiden, ob er das Angebot annehmen möchte. Dank
des innovativen Produktes das
FeuchteHans & SchimmelPeter
nutzt, ist keine Ausschachtung
nötig und die Arbeiten verlaufen
für den Kunden stressfrei. „Die
Männer haben gerade mal drei
Stunden gebohrt und waren schon
nach nur einem Tag fertig“, erinnert sich Herr Schadt.
25 Jahre Ruhe - garantiert!
Feuchtigkeit und der daraus resultierende Schimmel bedrohen
nicht nur die Bausubstanz des
Hauses, sondern auch die Gesundheit seiner Bewohner. Die
Fachmänner von Feuchte-Hans &
SchimmelPeter nutzen ein hydrophobierendes Injektionsverfahren, das sich seit über 45 Jahren
bewährt hat. Udo Stramm von
FeuchteHans & SchimmelPeter erklärt: „Wir garantieren eine bauphysikalisch korrekte, dauerhafte
Austrocknung. Das Mauerwerk erhält seine natürliche Fähigkeit zur
Wärmedämmung zurück.“ Das Verfahren funktioniere sogar bei
besonders starker Durchfeuchtung
und wird mit einem langlebigen
und gesundheitlich unbedenklichen Material durchgeführt.
FeuchteHans & SchimmelPeter sind
von ihrem Produkt so überzeugt,
dass sie darauf 25 Jahre Garantie
geben. Das ist einzigartig.
Wer sind Hans und Peter?
Der Firmenname FeuchteHans &
Schimmel-Peter macht neugierig,
wurde aber keineswegs einzig zu
diesem Zweck gewählt, wie Denis
Kiehne vom Vertrieb auf Nachfrage lachend erklärt. „Wir haben uns
für die bekannten deutschen Namen Hans und Peter entschieden,
weil sie das verkörpern, wofür wir
stehen: Innovation und Qualität
aus Deutschland. Feuchtigkeit und
Schimmel mussten natürlich auch
noch in den Namen, so dass jeder
gleich darauf kommen kann, was
wir tun.“ Das „wir“ hinter Hans
und Peter ist ein Verbund verschiedener Abdichtungsfirmen aus ganz
Deutschland.
Die Gemeinsamkeit: Alle verarbeiten sie exklusiv das in seiner Beschaffenheit einzigartige Abdichtungsmaterial der Mannesmann
AG. Eine weitere Besonderheit: Alle
Mitglieder haben einen Ehrenkodex unterzeichnet.
Dieser beinhaltet unter anderem
die für den Kunden stets kostenfreie Ursachenforschung sowie die
Verpflichtung aller
Mitglieder und deren
Mitarbeiter, regelmäßige Weiterbildungen
zu besuchen. Dazu
kommen
weitere
Punkte, die heutzutage leider nicht
immer
selbstverständlich
sind.
„Wenn ein Fachmann
von FeuchteHans &
SchimmelPeter vor
der Tür steht, hat er
immer einen Staubsauger dabei. Denn
wir verlassen die
Baustelle so, wie wir
sie vorgefunden haben“, sagt Udo
Stramm. Ehrensache.
A.W., Fotos: J.K.
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
31
„Tag der offenen Tür“ im Gymnasium Haus Overbach
Informationsveranstaltung für Eltern und Grundschulkinder im 4. Schuljahr
Für Samstag, den 21. November
2015, lädt das Gymnasium Haus Overbach in Jülich-Barmen zum „Tag der
offenen Tür“ ein. Schulleitung, Kollegium und Schülerinnen und Schüler bieten ein abwechslungsreiches
Programm aus vielen Schüleraktivitäten und Präsentationen in allen
Fächern. Hier werden Mitmach-Experimente, Projekte, Aktivitäten in
Arbeitsgemeinschaften sowie zahlreiche Aufführungen der unterschiedlichen Chöre und Orchester angeboten.
Die Eltern der Grundschulkinder haben die Möglichkeit, an zwei Terminen das Gymnasium Haus Overbach
kennen zu lernen. Morgens um 09:00
Uhr beginnen in den Räumen des
Gymnasiums Haus Overbach und im
Science College Haus Overbach die
ersten Aktivitäten. Um 09:15 Uhr eröffnet das Overbacher Blasorchesters mit einem kleinen Konzert die
zentrale Veranstaltung in der Aula.
Anschließend findet dort um 09:30
Uhr der Vortrag des Schulleiters,
Herrn Thorsten Vogelsang, für die
Eltern statt. In diesem Vortrag infor-
miert der Schulleiter über das pädagogische Konzept und die Profile des
Gymnasiums. Währenddessen erkunden die Kinder in Form einer Rallye die Schule und lernen diese
dadurch näher kennen. Ab 10:30 Uhr
können die Eltern und Kinder zusammen an Führungen durch Oberstufenschülerinnen und -schüler sowie Lehrern teilnehmen. Während
dieser Führungen werden individuelle Fragen beantwortet, die Räumlichkeiten im Gymnasium und im
Science College besucht und die Aktivitäten der Schülergruppen beobachtet. Der Vormittag endet um 11:45
Uhr mit einer kurzen Aufführung des
Overbacher Sinfonieorchesters.
Die Cafeteria im Franz-von-Sales-Hof
ist während der Veranstaltung geöffnet, wodurch auch für das leibliche Wohl aller Besucherinnen und
Besucher gesorgt ist.
Die Nachmittagsveranstaltung beginnt um 12:00 Uhr in der Aula mit
dem Konzert des Kinderchores, dem
sich um 12:30 Uhr der Vortrag des
Schulleiters anschließt. Das Nachmittagsprogramm ähnelt dem des
Notdienst der Apotheken
13.11.2015
Karolinger-Apotheke, Karolingerstraße 3, Niederzier
14.11.2015
Hof-Apotheke, Köln-AachenerStraße 90, Elsdorf
15.11.2015
Apotheke am Alten Turm, Alte
Turmstraße 26, Aldenhoven
16.11.2015
Kreuz-Apotheke, Kirchstraße 35A,
Baesweiler
17.11.2015
Adler-Apotheke, Rathausstraße
10, Inden
18.11.2015
Cornelius-Apotheke, Jülicher Straße 115, Alsdorf
19.11.2015
St. Martin-Apotheke, Rurstraße
46, Linnich
20.11.2015
Engel-Apotheke im real, Auer-
32
bachstraße 10, Eschweiler
21.11.2015
Rosen-Apotheke,
Peterstraße
119, Düren
22.11.2015
Martinus-Apotheke, Frauenrather
Straße 7, Aldenhoven
23.11.2015
Rur-Apotheke, Kleine Kölnstraße
16, Jülich
24.11.2015
Marien-Apotheke, Marienstraße
1, Aldenhoven
25.11.2015
Kloster-Apotheke, AN Gut Nazareth 8, Düren
26.11.2015
Abraxas-Apotheke
OHG,
Eschweiler Straße 2b, Alsdorf
27.11.2015
Barbara-Apotheke,
Jülicher Straße 173,
Eschweiler
Vormittags, so dass die Eltern nach
Belieben entscheiden können, ob sie
lieber am Vormittag oder am Nachmittag den „Tag der offenen Tür“ im
Gymnasium Haus Overbach besuchen wollen.
Informationsveranstaltung für Eltern
und Schüler der Realschulen, die im
kommenden Schuljahr die gymnasiale Oberstufe besuchen wollen
Zum „Tag der offenen Tür“ sind auch
alle Schülerinnen und Schüler der
Realschulen eingeladen, um mit oder
ohne Eltern das Gymnasium Haus
Overbach kennen zu lernen. Der Leiter der Oberstufe, Herr Stefan Wouters, wird in zwei Vorträgen um 09:30
Uhr und um 12:30 Uhr über die gymnasiale Oberstufe informieren.
Zudem wird die Möglichkeit geboten, mit Schülerinnen und Schülern
der Oberstufe ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutau-
schen. Ein Besuch am „Tag der offenen Tür“ gibt den Eltern und den
angehenden Gymnasiasten die beste Gelegenheit, sich an Ort und Stelle über die Unterrichtsangebote in
den Sprachen, in den natur- und gesellschaftswissenschaftlichen oder
künstlerischen Fächern und im Fach
Sport zu informieren. Auch können
sie Einzelheiten über die lebendige
und reichhaltige Schulkultur erfahren. Die Schulleitung, das Kollegium, Schülerinnen und Schüler sowie
die Eltern werden für detaillierte Auskünfte und Führungen zur Verfügung
stehen.
Die Schulgemeinde des Gymnasiums
Haus Overbach freut sich auf viele
interessierte Eltern und ihre Kinder.
Weitere Informationen zum Schulprofil und dem Anmeldeverfahren
sind unter www.gymnasiumoverbach.de erhältlich.
Weihnachtsmarkt
in der Wilden 13
am 28.11.2015
In diesem Jahr veranstaltet die
städt. Kindertageseinrichtung
„Wilde 13“, in Jülich- Selgersdorf einen Weihnachtsmarkt.
Am 28.11.2015 öffnen wir in der
Zeit von 13:00 - 17:30 Uhr unsere
Kita. In vorweihnachtlicher Atmosphäre bietet die Cafeteria, Kuchen und frischgebackene Waffeln,
heiße Suppe, Kaffee, Kakao und
Glühwein an. Kleine Stände mit
liebevoll, handgefertigten Geschenkideen erwarten die Besucher.
Um 15:00 Uhr findet ein gemeinsames Singen statt. Ein Besuch
des Nikolaus ist nicht ausgeschlossen. Die Kinder und das
Team freuen sich über viele Gäste, die an diesem Nachmittag die
„Wilde 13“ besuchen kommen.
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
„The Tideline“ unplugged
auf der NoiseLess Bühne
Am Donnerstag, 19. November
werden The Tideline die NoiseLess Bühne der Kneipe des Kulturbanhofes Jülich entern. „The
TIdeline ist eine Aachener Female Fronted Rock Formation rund
um die Songwriter Julia Pauly und
Bernard Duensing.
The Tideline bestechen durch
ihre mitreißenden und energischen Live-Auftritte: Neben internationalen Konzerten, unter
anderem auf Tourneen durch
England und Österreich, feierten
The Tideline ein fulminantes Abschlusskonzert auf dem Aachener „September Special“ 2012
vor mehr als 4.000 begeisterten
Zuschauern. Im selben Jahr spielten sie auch auf dem bekannten
„Olgas Rock“ Festival in Oberhausen, das an 2 Tagen über
37.000 Zuschauer anlockte.
Das Debut Album „Oceanic Rock“
wurde 2011, durch die deutsche
Rock & Pop Stiftung, zum besten
Rock Album des Jahres gekürt.
Die Band galt lange Zeit als Geheimtipp und ist mittlerweile weit
über die regionalen Grenzen hinaus bekannt. Weitere Infos auch
unter: http://www.tideline.de/
Einlass zum Konzert ist um 19:30,
Beginn: 20 Uhr, Eintritt 5 Euro
St. Rochus Räuberlager in der wilden Eifel
Auch in diesem Jahr unternahmen die Messdiener und Messdienerinnen eine Messdienerfahrt. Die 11 Kinder erlebten vom
4. - 6. September 2015 ein „wildes Räuberlager in der Eifel“.
Hierbei bot die über 800 Jahre
alte Burg zu Nideggen die geeignete Kulisse. Die moderne Ausstattung der Jugendherberge ermöglichte einen sehr angenehmen Aufenthalt.
Wie die Räuber schlugen sich die
Kinder am ersten Abend ohne Taschenlampen durch den dunklen
Wald, um festzustellen, dass sich
die Augen der Räuber sehr schnell
an die Dunkelheit gewöhnen.
Jeder Räuber fasste einzeln allen
Mut zusammen den Wald nur anhand von wenigen kleinen Lichtern abseits des Weges zu durchqueren. Ilja, unser Oberräuber
belohnte alle mit einem auf einer
kleinen Lichtung zauberhaft anmutendem Lichtermeer. Der
nächste Tag fand ebenfalls im
Wald, dem Lebensraum der Räuber statt. Hier standen Wandern
und Klettern auf der Tagesordnung. Es wurde z.B. Fragen nachgegangen: Wie findet ein Räuber
seine im Wald vergrabene Beute
(Quelle: Melanie Weber)
wieder. Mit verbundenen Augen
fand die ganze Räuberbande
jeweils ihre Verstecke wieder.
Auf der Burg ging es dann auf
Schatzsuche. Der böse Herzog zu
Jülich hatte denjenigen eingekerkert, der den Ort des Schatzes
kannte, aber ihn nicht verriet. Also
befreiten ihn die Räuber und haben dafür knifflige Rätsel lösen
müssen. Am Ende entschlüsselten Sie die zerschnittene Schatzkarte, fanden die Truhe, deren süße
Beute sofort aufgegessen wurde.
Zum Abschluss wurde im Wald
eine Hütte errichtet, die vermutlich heute noch zu erkennen sein
wird.Sportliche Aktivitäten im Umfeld der Jugendherberge rundeten das Programm ab. Am Sonn-
tag kehrten alle Räuber müde und
glücklich heim. Ingo Weiermann,
Messdienerbetreuer
Vorweihnachtlicher Markt
in der Kita Rappelkiste
Samstag am 14.11.2015
10.00 Uhr - 14.00 Uhr
Städt. KiTa Rappelkiste, Matthiasplatz 2, in Lich-Steinstraß
Eine vorbereitete deftige Gemüsesuppe lädt zum unterhaltsamen
Mittagessen ein.
Wir freuen uns auf ihren Besuch!
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Die Einnahmen kommen Ihren Kindern zugute, sie sind für unsere Kita.
33
Sessionseröffnung der KG Rurblümchen
Am 21. November 2015 startet
die Große Jülicher Karnevalsgesellschaft Rurblümchen von 1926
e.V. mit ihrer Sessionseröffnung
in die kurze knackige jecke Zick
2016.
Nachdem die Jülicher Karnevalsgesellschaften die Session am
14.11.2015 am Lazarusbrunnen
und auf dem Jülicher Marktplatz
eröffnet haben, geht es bei den
„Blümchen“ eine Woche später
im Jülicher Kulturbahnhof zünftig
weiter.
Die „Blümchen“ von 1926 starten
mit ihrer Sessionseröffnungsparty in ihre 8x11+2. Session. Ab
19:11 Uhr werden Präsident Frank
Kutsch und Senatspräsident Rainer Frings Senatorinnen, Senatoren, Aktive, Freunde und Gäste
der Gesellschaft begrüßen. In diesem Zusammenhang wird natürlich auch der neue Sessionsorden
präsentiert. Nachdem die Sendetürme entfernt wurden muss ein
neues Symbol gefunden werden.
Und dieses neue Symbol ziert den
Orden der Gesellschaft. Was es
wohl sein mag?
Neben der Vorstellung neuer Senatorinnen, Senatoren und Mitglieder, die in die großen Rurblümchenfamilie aufgenommen
wurden, werden aber auch verdiente Aktive geehrt.
Aber auch karnevalistische Leckerbissen stehen auf dem Programm. Die Stadtgarde Jülich
stellt ihr Repertoire zur Session
2016 vor. Ronny der Musiker und
die Backesband aus Müntz lassen es krachen.
Die KG Rurblümchen freut sich
auf diesen ersten Gesellschaftshöhepunkt und auf zahlreiche
Gäste bei freiem Eintritt im
KuBa.
Am 17. Januar 2016 folgt dann
die Große Kostümsitzung in der
Stadthalle. Mit dabei sind unter
anderem die Hellige Knächte und
Mägde, 3 Colonias, Martin
Schops, Cöllner und der „Pfundskerl“ aus der Eifel Kai Kramosta.
Am 30.01.2016 fegt der „Blumenball“ durch den gesamten KuBa
(Gaststätte und Saal). DJ Heinz
und DJ Buto lassen es mächtig
krachen. Die große Sitzung für
die Kleinen steigt zuvor am 16.
Januar 2016 ebenfalls im Jülicher
Kulturbahnhof. Karten für die Sitzung und den Blumenball können ab sofort unter [email protected] bestellt werden.
Weiter Infos ebenfalls unter
www.kg-rurbluemchen.de
Sessionseröffnung in Stetternich
Prinzenpaar regiert in der Session 2015/16
Am Samstag, 14.11.2015 wird der
Präsident der KG Schanzeremmele, Willi Goder, zur Sessionseröffnung mit Proklamation des neuen
Prinzenpaares pünktlich um 18.11
Uhr im Stetternicher Festzelt „Auf
der Klause“ wieder Freunde und
Gäste des Stetternicher Karnevals begrüßen. Viele befreundete
Karnevalsgesellschaften aus dem
Jülicher Land haben ihr Erscheinen zugesagt. Die eigenen Kindertanzgruppen „Ellbach-Elfen“,
„Edelzicken“ und „Edel-Steine“
sowie die Showtanzgruppe Free
Style und Tanzmariechen Nele
Gierkens werden ihre neuen Tänze dem närrischen Publikum vorstellen. Höhepunkt an diesem
Abend wird die Proklamation und
Inthronisation des neuen Stetternicher Prinzenpaares sein.
Seine Tollität Prinz Bert I. mit
seiner Prinzessin und Ehefrau
Gabi I. Schmitz werden in der
neuen Session 2015/16 als Prin-
zenpaar der KG Schanzeremmele Stetternich 1948 e.V. das närrische Volk in Stetternich regieren. Als Prinzenführer wird Detlef Fiebach und als „Schanzeremmele-Original“ Manuel Fiebach
das Stetternicher Prinzenpaar
begleiten. Ebenfalls wird an diesem Abend der neue Orden der
Session 2015/16 vorgestellt und
erstmals verliehen. Bei einer
grossen Tombola werden viele
Sachpreise und Reisegutscheine
verlost. Der Eintritt zur Sessionseröffnung bei den Stetternicher
Schanzeremmele ist wie immer
frei.
Die KG Schanzeremmele weist
nochmals auf die Große Kostüm-
sitzung am 23.1.2016 um 17.30
Uhr hin. Im Kölschen Programm
Guido Cantz, Jürgen Beckers (Ne
Hausmann), Martin Schopps, Fred
van Halen, De Boore, Die 3 Colonias, Die Kolibris, Tanzgruppe
„Zunft Müüs“ Köln, Tanzkorps
Rheinmatrosen Köln, ReiterCorps „Jan von Werth“ u.v.m. Der
Kartenvorverkauf mit Tisch- und
Platzreservierung für die Große
Stetternicher
Kostümsitzung
läuft bereits auf Hochtouren. Eintrittskarten sind noch beim Literaten Markus Kieven unter Telefon 02461-910977 erhältlich.
Weitere Information auch im Internet
unter
http://
www.schanzeremmele.de
Vl.n.r.: Schanzeremmel-Original Manuel, Prinzessin Gabi I., Prinz Bert I.
und Prinzenführer Detlef
34
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Sessionseröffnung
der Bretzelbäckere Mersch-Pattern im 25. Gründungsjahr
Am Freitag, den 13. November
2015 lädt die Karnevalsgesellschaft Bretzelbäckere MerschPattern ab 20:11 Uhr zur diesjährigen Sessionseröffnung in die
Tischtennishalle des TTC MerschPattern ein.
Präsident Tom Kuckartz wird in
gewohnt gekonnter Manier durch
den karnevalistischen Abend führen und das erste „Alaaf“ der neuen Session ausrufen.
Stolz können die Bretzelbäckere
auf ihre Jugendarbeit sein. Mit
über 55 Kinder und Jugendlichen,
aufgeteilt in drei Tanzgruppen,
braucht der recht junge Verein sich
nicht hinter den alteingesessenen
Karnevalsgesellschaften im Jülicher Land zu verstecken.
Schon beim ersten Programmpunkt, wird die Bühnentauglichkeit der TTC-Halle auf die Probe
gestellt. Schon die Kleinsten der
KG, die Sternschnuppen, werden
mit über 20 Tänzerinen und Tänzer voller Stolz ihre Kostüme und
den neuen Tanz vorstellen.
Bereits zu den alten Hasen im
Karnevalsgeschehen gehören die
jungen Damen der MoonLights.
Sie konnten sich von Jahr zu Jahr
steigern und stehen mit ihrer Performance und Darbietungen den
Fierestars in nichts nach. Auch die
Firestars wollen wieder an ihren
großen Erfolg im letzten Jahr anknüpfen und wissen wie man das
Publikum verzaubern kann. Mit
ihrer ausgefeilten Bühnenshow
werden Sie die Gäste schon in
ihren bann ziehen.
Doch auch ein Hauch von Traurigkeit wird an diesem Abend zu verspüren sein. Das Prinzenpaar der
letzten Session wird aus seinem
Amt entlassen. Einen letzten großartigen Auftritt werden dann die
Mersch-Patterner Tollitäten ihrem
Publikum bereiten. Prinz Bahrtel
I. (Stockem), Prinzessin Anita I.
(Stockem), sowie Prinzenführer
Kai Stockem können auf eine ereignisreiche und tolle Zeit zurückblicken und werden als erstes Prinzenpaar der KG in die Vereingeschichte eingehen.
Auch nach ihrer Amtszeit bleiben
alle als Aktive dem heimischen
Karneval erhalten.
In der neuen Session werden die
Bretzelbäckere leider nicht durch
Repräsentanten vertreten. Jedoch
soll dies laut Präsident Tom Kuck-
artz den Spaß an d´r Freud nicht
schmälern, denn für die Session
2016/2017 zeichnet sich schon
das nächste Dreigestirn ab.Im
weiteren Verlauf des Abends folgt
als weiteres Highlight, der Auftritt der Damen-Showtanzgruppe
der „Sunshine-Ladies“. Vor 8 Jahren gegründet um an der Ladies
Night teilzunehmen, ist diese
Gruppe zwischenzeitlich nicht
mehr aus dem heimischen Karneval weg zu denken.
Die Ladies Night geht in dieser
Session in die 10. Runde und hat
somit ein kleines Jubiläum.
Als Dankeschön an das treue Publikum, eröffnen die Bretzelbäckerer die Ladies Night
mit den „Big Maggas“.
Diese Showband, aus der nähe
von Hamburg, gilt als die wohl
schönste und härteste Boygroup
der Welt.
Anknüpfend an den Erfolg der letzten Jahre wird diese Veranstaltung wieder ein Highlight in der
Jülicher Region darstellen.
Der Kartenvorverkauf findet am
Sonntag, dem 13. Dezember 2015
von 11.00 Uhr - 12.30 Uhr in der
alten Schule in Pattern statt. Hier
kann jeder seine eigene Karte und
noch bis zu weiteren fünf Eintrittskarten (also insgesamt sechs Karten pro Person) zum Vorverkaufspreis von -8,- Euro erwerben.
Zum gelingen des Abends werden
natürlich auch die „Wild Boys“
beitragen.
Als 3. plazierte der NRW-Meisterschaft und mit dem erreichen
des 10. Platzes bei der Deutschen
Meisterschaft, wissen sie wie man
ein Publikum begeistern kann..
Auch hier werden ganz gewiss die
Erwartungen der Mersch-Patterner Jecken voll erfüllt werden. Präsident Tom Kuckartz, der selbst
ein „wilder Junge“ ist, verspricht
auch in diesem Jahr wieder eine
grandiose Vorführung.
Für die musikalische Gestaltung der
Sessionseröffnung konnte man DJ
Heinz gewinnen. Dies deutet darauf hin, dass der Abend in eine große Karnevalsparty münden wird.
Bis in den frühen Morgen wird
man also in Mersch-Pattern bei
freiem Eintritt und gemäßigten
Preisen mit großem Hallo und
vor allem Alaaf in die neue, kurze und knackige Karnevalssession 2015/2016 starten.
Mit Alaaf in die Geburtstagssession
In der bevorstehenden Session
feiert die KG „Strohmänner“ aus
Selgersdorf ihr 50jähriges Vereinsjubiläum. Zum Auftakt wird zur
Sessionseröffnung am Freitag, den
20. November 2015, ab 19.30 Uhr,
in die Schützenhalle in Daubenrath eingeladen. Bei freiem Eintritt sind alle Jecken herzlich willkommen.
Auftritte der „Großen Garde“ und
der „Tuchgruppe“ sowie von be-
freundeten Gesellschaften werden
zu einem gelungenen Abend führen. Für die musikalische Unterhaltung sorgen „Musik live“
(Wolfgang Schiffer) und die Backes-Band aus Müntz. Durch das
Programm führt Präsident Dirk
Lausberg.
Neben der Vorstellung des neuen
Sessionsorden werden verdiente
Mitglieder vom Regionalverband
Düren mit dem Verdienstorden
geehrt.
Zunächst wird das scheidende
Dreigestirn 2014/2015 um Prinz
Mark Kleusch, Bauer Uwe Bräker und Jungfrau Dirk Lausberg
verabschiedet.
Höhepunkt wird aber die Proklamation des Strohprinzen
Hans Küppers sein, welcher
nach 22 Jahren als Hans IV zum
zweiten Mal das Zepter über
seine närrischen Untertanen in
den
südlichen
Stadtteilen
schwingen wird. Begleitet wird
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
er von Prinzenführer Achim Wittig.
Während der Veranstaltung
wird wieder ein kalt-warmes
Büffet serviert, welches von den
Frauen der Gesellschaft organisiert wird.
Weitere Termine sind die Geburtstagsfete am Freitag, den
15.01.2016, und die Strohmanes-Taufe am Sonntag, den
17.01.2016, jeweils im Festzelt
in Selgersdorf. Nähere Informawww.kgtionen
unter
strohmaenner.de
35
Terrassenfreuden
zu jeder Jahreszeit
Kalt- oder Warm-Wintergarten? So findet man das passende Glashaus
Den Garten noch genießen,
wenn es draußen kühl wird, Outdoor-Feeling auch bei Regen, die
Terrasse als Wohnraum: Es gibt
viele Gründe, warum sich Hausbesitzer einen Wintergarten
wünschen. Vor der Errichtung
eines gläsernen Anbaus am Haus
sollte man aber gut überlegen,
welchen Zweck die Glaskonstruktion erfüllen soll. Denn zwischen sogenannten Kalt- und
Warm-Wintergärten gibt es
deutliche Unterschiede - vor allem beim Aufwand für die Errichtung und in der Art der Nutzung.
Warm-Wintergarten: Aufwändig
zu errichten
Ein Warm-Wintergarten bietet
36
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
die Möglichkeit einer echten
Wohnraumerweiterung
und
kann das ganze Jahr über genutzt werden. Die statischen und
energetischen Anforderungen
sind fast ebenso hoch wie beim
Rest eines Wohnhauses. Das
heißt zum Beispiel, dass die Energieeinsparverordnung (EnEV)
zu beachten ist und entsprechende Nachweise zu erbringen
sind. Auch eine Erweiterung der
Zentralheizung ist in der Regel
erforderlich. Einen Vergleich der
verschiedenen Bauarten und
viele Tipps für die eigene Planung bietet das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter
www.rgz24.de/wintergarten.
Kalt-Wintergarten: Deutlich längere Terr
assensaison
errassensaison
Wer den geschützten Terrassenraum einfach als geschützten
Wohlfühlplatz im Freien nutzen
möchte, findet mit einem KaltWintergarten wie etwa der
„Glas-Oase“ von Weinor eine
vergleichsweise günstige Alternative. Der Anbau besteht aus
gläsernen Dach- und Seitenelementen, die sich leicht aufbauen und erweitern lassen. Die
Seitenelemente kann man einfach
zusammenfalten
und
beiseite schieben, so dass der
Bereich bei Bedarf vom geschlossenen Glasraum zur rundum offenen Terrasse wird. Baugenehmigungen sind hier wesentlich leichter zu bekommen,
energetische Nachweise nicht
erforderlich. In milden Wintern
lässt sich der Raum dennoch
nutzen, da er durch den Treibhauseffekt bei Sonneneinstrahlung auf angenehme Temperaturen kommt, auch wenn es
draußen kühl ist. Und an den
wenigen Wintertagen mit richtig frostigen Temperaturen ist
es auf einem kuschligen Sofa
sowieso am schönsten. Unter
www.weinor.de gibt es alle weiteren Informationen.
Modulares System
Das Prinzip des sogenannten
Kalt-Wintergartens bietet Hausbesitzern eine große Planungsfreiheit, denn sie müssen sich
nicht sofort für ein komplett geschlossenes Glashaus entschei-
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
den. Mit dem modularen System der „Glas-Oase“ von Weinor etwa kann man sich zunächst
durch den Wetterschutz eines
Glasdachs gegen unangenehme
Überraschungen von oben schützen. Seitenelemente aus Glas
schaffen einen zusätzlichen
Windschutz. Will man die Terrasse noch länger nutzen, lässt sich
jederzeit die Front mit Glaselementen dicht machen. Mehr Informationen: www.weinor.de. (djd)
37
Angebote
An- und Verkauf
Antiquitäten
Antik
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Große Ausstellung in Girbelsrath bei
Düren. Tägl. geöffnet, Tel. 02421770004, www.ambuschfeld.de
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Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de
Kölner
Spitzenkarnevalisten
in Lich-Steinstraß
Der Vorverkauf für die Große
Kostümsitzung in Lich-Steinstraß
am Samstag, 9. Januar 2016, um
17 Uhr ist in vollem Gange. Neben den KG-eigenen Tanzgruppen und dem Dreigestirn können
sich die Besucher auf Spitzenkräfte aus dem Kölner Karneval
freuen. Denn es treten auf: das
Traditionskorps
Bürgergarde
blau-gold Köln, Jörg Runge als
„Dä Tuppes vum Land“, Annette
Esser als „Achnes Kasulke“,
„Willi und Ernst“, „Blom un Blömcher“, „Cat Ballou“, die „Micky
Brühl Band“, das Tanzkorps „Fidele Sandhasen Oberlar“ und die
Musikgruppe „Swinging Funfares“. Eintrittskarten sind zum
Preis von 25 Euro unter (0157)
85598584 oder über die E-MailAdresse
[email protected]
erhältlich.
Ausflug der KG
Maiblömche-Senatoren
nach Dernau an der Ahr
Kürzlich stand das Dernauer Weinfest auf dem Ausflugsprogramm
des Senats der KG Maiblömche
Lich-Steinstraß. Angeführt von Senatspräsident Peter Wilden machten sich über 40 KG-Freunde auf
den Weg ins schöne Ahrtal. Dort
wurde den Reisefreudigen neben
einem deftigen Frühschoppen der
Große Winzerfestzug mit über 60
Festwagen und Fußgruppen der
Dernauer Vereine geboten. Während die einen Weinfreunde sich
bei zünftiger Musik amüsierten,
konnten andere in einer gemütlichen Straußwirtschaft im Winzerhof ihren Wein genießen. Ein stimmungsvoller Ausflug war die einhellige Meinung der Teilnehmer,
verbunden mit dem Dank an die
Organisatoren der KG Maiblömche Lich-Steinstraß.
SAMT e.V. erweitert
Informationsangebot
Um den vielen Fragen interessierter Bürger nach Infos rund um“s
Tier und den Tierschutz gerecht
zu werden, erweitert SAMT sein
Informationsangebot. Neben der
Internetseite www.s-a-m-t.de gibt
der Verein bald einen monatlichen Newsletter heraus.
Unter dem Namen „Rosina“s
Welt“ erfährt der Tierfreund hier
u. A. wie man Igeln einen guten
Start in den Winter ermöglichen
kann und wie man erkennt, welcher Igel überhaupt Hilfe benötigt. Tipps zu tierischer Gesundheit unserer Haustiere und das
„Tier des Monats“ gibt“s ebenso,
wie Rezepte zur vegetarischen/
veganen Ernährung - herbstlichen
Snack ganz einfach aus Kürbis
gezaubert sowie die aktuellen Termine der
Infostände / Aktionen von SAMT
und weitere Infos, wie man den
Verein finanziell fördern kann, z.B.
durch Online-Shopping ganz ohne
Extra - Kosten. Diese und viele
andere interessante Themen gibt
es ab November im monatlichen
Newsletter. Also gleich anmelden
unter:
www.s-a-m-t.de/samtnewsletter.php
Die diesjährige Jahreshauptversammlung von SAMT ist am 20.
November um 18.00 im „Maiblümchen“ in Lich-Steinstrass,
hier wird anhand eines Power Point - Vortrages ein Jahresrückblick über die geleistete Vereinsarbeit gegeben. Hier sind alle Tierfreunde herzlich eingeladen.
Der nächste SAMT - Stammtisch
findet am 18. November um 19.00
wie üblich im „Tennis Inn“ in Koslar statt. Hauptthema diesmal:
SAMT Weihnachtstände - was wird
gebraucht und wie kann ich mich
einbringen.
Anregungen zu zukünftigen Newsletter-Themen sind jederzeit herzlich willkommen unter
[email protected]
Die Reisegruppe in Dernau. (Rechte: KG Maiblömche).
Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Jülich Magazin – 13. November 2015 – Woche 46 – Nr. 23 – www.juelich-magazin.de