„Nicht jeder ist gleich ein Nazi“

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„Nicht jeder ist gleich ein Nazi“
Die Bestsellerautorin Katja Schneidt hat mit ihrer öffentlichen Kritik an Til Schweiger
und der Bundeskanzlerin für Aufmerksamkeit gesorgt. Auf Facebook und im
Deutschlandfunk hat sie Bürger in Schutz genommen, die die gegenwärtige
Flüchtlingspolitik kritisieren
Moritz Schwarz
Frau Schneidt, war Ihnen klar, daß Ihr Facebook-Kommentar zu Til Schweiger ein so
gewaltiges Echo hervorrufen würde?
Schneidt: Keineswegs, ich war selbst völlig überrascht, daß mein Beitrag über 70.000mal
geteilt wurde.
Sie haben also nicht beabsichtigt, gezielt in die Debatte einzugreifen?
Schneidt: Nein, ich habe meinen Facebook-Kommentar nicht als Autorin, sondern als
einfacher Mensch aus tiefster Seele ganz spontan getippt.
Zahlreiche Medien haben Sie daraufhin um ein Interview gebeten.
Schneidt: Bis auf den Deutschlandfunk habe ich alle abgelehnt.
Warum?
Schneidt: Weil ich mich eben nicht als die Schriftstellerin Katja Schneidt in die Debatte
einschalten wollte. Mit dem DLF-Moderator hatte ich aber direkten Kontakt und ein gutes
Vorgespräch, so daß ich das dann doch gemacht habe.
Haben Sie, wenn Ihnen die Sache so wichtig ist, nicht jede Gelegenheit zu nutzen, sie in die
Öffentlichkeit zu bringen?
Schneidt: Mir war zu diesem Zeitpunkt das Ausmaß der Reaktionen auf meinen FacebookKommentar noch nicht klar. Außerdem wollte ich mich, um ehrlich zu sein, nicht weiter auf
dieses dünne Eis begeben, denn in Deutschland wird man schnell in eine rechte Ecke
gedrängt.
Angesichts der Bücher, die Sie schreiben, dürfte diese Gefahr kaum bestehen.
Schneidt: Stimmt, aber wir haben in Deutschland leider die Fähigkeit verloren, die Debatte
differenziert zu führen.
Warum geben Sie nun wieder ein Interview?
Schneidt: Weil mir Ihre Anfrage gut gefallen hat, vor allem, daß Sie nach der Absage
verständnisvoll reagiert haben, während bei den anderen danach nichts mehr kam. Und
vielleicht auch, weil mir jetzt meine Verantwortung klarer ist.
Nämlich?
Schneidt: Wenn man den Medien und den sozialen Netzwerken in Sachen Flüchtlingsdebatte
folge, scheint unser Land nur noch aus „Nazis“ einerseits und „Gutmenschen“ andererseits zu
bestehen. Laut dem Online-Portal „Netz gegen Nazis“ gibt es bei uns 25.000
Rechtsextremisten. Das sind 25.000 zuviel, das sage ich ganz deutlich! Folgt man aber der
Empörung derer, die sich jetzt in Politik und Medien über jene Bürger echauffieren, die Kritik
oder Angst in Sachen Flüchtlingszustrom äußern, müßte die Zahl der Rechtsextremisten ja in
wenigen Wochen auf vierzig Millionen gewachsen sein. Das aber ist Blödsinn. Ich meine,
Leute wie Til Schweiger sollten folglich mehr differenzieren – zumal er als Prominenter
Vorbildfunktion hat.
Im DLF-Interview haben Sie Ihre Vorwürfe gegen ihn wiederholt. Was genau hat Sie so
geärgert?
Schneidt: Bekanntlich hat er auf seiner Facebook-Seite alle, die dort negative Kommentare
zur Flüchtlingspolitik hinterlassen haben, beleidigt: „Verpißt euch, ihr empathieloses Pack!“
Diese Pauschalisierung fand ich enttäuschend, andererseits aber auch bezeichnend.
Inwiefern?
Schneidt: Wer mich kennt, weiß, daß ich mich seit vielen Jahren für die Schwachen in
unserer Gesellschaft einsetze, etwa in der Beratung für Opfer häuslicher Gewalt. So habe ich
Einblick in das Leben vieler Menschen gewonnen, denen es nicht so gut geht. Und ich habe
gelernt, daß die Menschen, die im Leben besser dastehen, oft keine Ahnung haben, wie es
vielen der einfachen Leute geht.
Und Til Schweiger ist nach Ihrer Ansicht so ein Mensch?
Schneidt: Ich schätze Til Schweiger an sich sehr, aber kennt er die Sorgen und Nöte von Otto
Normalverbraucher? Weiß er, wie es ist, wenn das Geld nur für das Nötigste reicht? Wenn
man nicht weiß, wie man Rechnungen bezahlen soll? Wenn man die Kinder morgens aus dem
Schlaf reißen und in die Kita verfrachten, weil man arbeiten muß, da der Verdienst des
Ehemanns nicht ausreicht? Wie sich Eltern fühlen, die nicht wissen, wie sie ihren Kindern
Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke finanzieren sollen?
Was hat das mit der Kritik vieler Bürger in der Asyldebatte zu tun?
Schneidt: Das verrate ich Ihnen gerne: Ein Großteil der deutschen Bürger ist sauer, sehr sauer
sogar. Und zwar weil sie sich von unserer Regierung im Stich gelassen fühlen. Sie arbeiten
sich krumm und zahlen Unmengen an Steuern und Abgaben. Das wäre nicht so schlimm,
käme das Geld denen zugute, die es eingezahlt haben. Das ist aber nicht so. Haben Leute wie
Til Schweiger eine Ahnung, wie lange man etwa auf einen Termin beim Facharzt warten
muß, wenn man nicht seine Prominenz hat? In meiner Gegend sind es sechs bis acht Monate.
Oder man hat vierzig Jahre Arbeitslosenversicherung bezahlt, rutscht aber dennoch nach
einem Jahr Arbeitslosengeld in Hartz IV und verliert fast alles, was man sich hart erarbeitet
hat und wird mit Leuten auf eine Stufe gestellt, die nie im Leben gearbeitet haben. Viele
fühlen sich von ihrem eigenen Land im Stich gelassen, während sie sehen, was für Fremde
alles auf die Beine gestellt wird.
Spielen Sie jetzt nicht die Not der sozial Schwachen gegen die der Flüchtlinge aus?
Schneidt: Nein, keineswegs, und das hat mir bis jetzt auch noch niemand vorgeworfen. Aber
Menschen wie Til Schweiger haben nach meiner Erfahrung keine Ahnung von dieser Realität.
Sonst wäre für sie nicht jeder, der sich Sorgen um Deutschland macht und wagt, diese zu
äußern gleich eine Art Nazi. Natürlich gab es sicher auch absolut inakzeptable Postings auf
seiner Facebook-Seite, das kenne ich auch von meiner Seite. Und natürlich gibt es in
Deutschland auch Nazis – was ich sehr schlimm finde! Es gibt aber auch die Menschen, die
anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossen sind, trotzdem aber Angst vor dem haben, was in
unserem Land passiert. Es ist eine Schande, diese Menschen mit Nazis in einen Topf zu
werfen! Darüber, meine ich, sollte Til Schweiger nachdenken, bevor er seine Fans pauschal
beleidigt.
Hat Schweiger Ihnen geantwortet?
Schneidt: Nein, aber ich habe durch jemanden, der ihn persönlich sehr gut kennt, erfahren,
daß er sich sehr über meinen Facebook-Einspruch geärgert hat.
Nachdenklich hat er ihn nicht gemacht?
Schneidt: Leider nein. Allerdings hat mich das nach seinen Spitzen gegen Mario Adorf, der
ihn ja auch kritisiert hat, nicht mehr gewundert. Vielleicht kann man es Til Schweiger auch
gar nicht vorwerfen, er ist einfach zu weit weg, um zu verstehen, wie ungerecht er sich
gegenüber vielen Menschen verhält.
Und von eben diesen Menschen haben Sie nun Post bekommen?
Schneidt: Genau, und zwar massenhaft. Von Menschen, die sich alleingelassen fühlen, die
ständig hören, daß in Deutschland für sie kein Geld da ist – kein Geld für Alte, Kranke,
Kinder, Arme, für Straßen, Schulen, soziale Treffpunkte. In Deutschland sind inzwischen 1,5
Millionen Menschen auf die Speisung durch sogenannte Tafeln angewiesen, und 2,6
Millionen Kinder leben hierzulande in Armut. Eben haben Sie mir vorgeworfen, ich würde
die Not der einen gegen die der anderen ausspielen. Das tue ich nicht. Denn natürlich steht
außer Frage, daß diese Menschen ihre Wut in die falsche Richtung lenken, denn die
Flüchtlinge, die hierher kommen, können nichts für diese Situation. Aber es ist andererseits
absolut verständlich, daß die Leute wütend sind und Fragen stellen, wenn für alles Geld da ist
– für die Rettung von Opel, der Banken, des Euro, Griechenlands und jetzt der Flüchtlinge –
nur nicht für sie.
Was schreiben Ihnen die Leute konkret?
Schneidt: Sie schreiben von ihren Schicksalen und Erfahrungen, von ihren Hoffnungen und
Enttäuschungen: Arbeitsplatzverlust, Krankheit, den katastrophalen Zuständen in
Altenheimen oder der Pflege – die ich nur bestätigen kann, da ich selbst in der ambulanten
Altenpflege gearbeitet habe. Sie schreiben von der Belastung, selbst Angehörige zu pflegen
oder alleine mit zwei Jobs vier Kinder durchzubringen. Und dann etwa erleben zu müssen,
daß die Politik bis heute nicht in der Lage ist, eine bereits im Januar beschlossene
Kindergelderhöhung von gerade mal vier Euro auszubezahlen. Ich sehe an den Zuschriften,
daß es für die Leute keineswegs nur die Flüchtlinge sind, sondern daß diese nun nur das Maß
vollmachen. Das ist es, was Herr Schweiger nicht sieht. Statt dessen hören die Menschen den
Vorwurf, wir zeigten für Flüchtlinge nicht genug Empathie und deren Würde sei schließlich
unantastbar! Stimmt, aber sie fragen sich, was mit der Empathie der Gesellschaft für Arme,
Alte und Kranke ist und warum das Postulat der Würde für sie offenbar nicht gilt. Ich bin
sicher, würden wir Flüchtlingen Zustände zumuten, wie sie in der Pflege herrschen, ein
Aufschrei ginge durchs Land – Medien, Politik und Gesellschaft würden handeln!
Die Leute fühlen sich als Bürger 2. Klasse?
Schneidt: Genau, ich gebe Ihnen ein Beispiel: Sie wissen, wie klar die Kanzlerin jüngst
Stellung für die Flüchtlinge bezogen hat. Neulich aber war sie zum Bürgerdialog in DuisburgMarxloh. Dort werden ganze Straßen von ausländischen Familienclans beherrscht. Es sind
fast rechtsfreie Räume, in die sich die Polizei kaum mehr traut. Und zu diesen Zuständen
sagte die Kanzlerin den Bürgern: „Das ist ein dickes Brett, das wir da zu bohren haben. Wir
müssen daran arbeiten.“ Ich bitte Sie, meint sie das ernst? Wir leben doch in einem
Rechtsstaat! Ich habe durchaus eine Ahnung, was diese Situation für die Bürger bedeutet,
denn ich habe eine Frau betreut, die von einem Clan-Mitglied vergewaltigt wurde. Sie
erzählte, daß solche Verbrechen dort an der Tagesordnung sind und kein Opfer sich traut,
Anzeige zu erstatten, da ihnen mit dem Tod gedroht wird und sie in Anbetracht der
Hilflosigkeit der Polizei keinen Zweifel haben, daß dies wahrgemacht werden würde.
Angesichts dessen sind flapsige Allgemeinplätze wie „dickes Brett“ und „daran müssen wir
arbeiten“ völlig unangemessen und zeigen den Bürgern, daß ihr Schicksal nicht
ernstgenommen wird, während sich viele Politiker für Flüchtlinge krumzulegen und viele
ihrer Mitbürger den Flüchtlingen jene Solidarität zeigen, die sie nicht bekommen.
Aber ist das Engagement der Deutschen für die Flüchtlinge nicht sympathisch?
Schneidt: Natürlich, aber ich glaube, daß man von den allermeisten Leuten, die heute mit
Schokolade und Teddybären die Flüchtlinge jubelnd begrüßen, bald schon nichts mehr sehen
wird, daß sie nicht bereit sind, sich für die Probleme, die mit der Ankunft der von ihnen
Bejubelten geschaffen werden, auf Jahre und Jahrzehnte zu engagieren. Was nämlich nötig
sein wird, wie ich aus meinem eigenen Engagement in der Flüchtlingshilfe weiß, in der ich
schon seit Jahren mitarbeite. Im Gegenteil, ich glaube, daß viele von ihnen die ersten sein
werden, die etwa beim Schulrektor auf der Matte stehen und angesichts von dreißig Prozent
Ausländerkindern in der Klasse klagen: „Mein Kind lernt hier nichts mehr! Tun sie gefälligst
etwas!“
Sie haben sich entschieden, aus den Zuschriften ein Buch zu machen.
Schneidt: Ja, denn mir haben Menschen aller Bildungs- und Sozialniveaus geschrieben und
keineswegs nur Deutsche, sondern auch hier lebende Ausländer – auch solche, die einst selbst
als Flüchtlinge gekommen sind. Sie alle eint, daß sie sich große Sorgen machen.
Warum?
Schneidt: Weil sie sich fragen: Was wird morgen sein? Schon heute fehlen uns, um nur ein
Problem zu nennen, in den Ballungsgebieten 770.000 Wohnungen. Setzen wir diese
Flüchtlingspolitik fort, müssen wir jährlich 400.000 Wohnungen bauen, um alle
unterzubringen. Glauben Sie das? Machen sich das jene, die jetzt „Refugees welcome!“
jubeln und alle, die das kritisch sehen, als „fremdenfeindlich“ beschimpfen, klar? Oder: 25
Prozent der Deutschen leiden oder litten an einer Angststörung. Schon jetzt gibt es kaum
Therapieplätze. Nun kommen Hunderttausende traumatisierte Flüchtlinge dazu. Natürlich
muß auch ihnen geholfen werden. Aber wie soll das gehen? Das sagt keiner. Statt dessen
kleistern Politik und Medien das mit Sprüchen wie „Wir schaffen das!“ oder „Wir helfen!“ zu.
Das reicht aber nicht! Es reicht nicht, sich zu empören: „Dann ist das nicht mehr mein Land!“
Und ich kann verstehen, daß ob solcher Verantwortungslosigkeit bei vielen Bürgern nur mehr
Ängste entstehen.
Löst Integration nicht die Probleme?
Schneidt: Wir haben jetzt schon sehr viele Migranten, bei denen diese auf ganzer Linie
gescheitert ist. Mir tun etwa all die Frauen leid, die in unserem freien und gleichberechtigten
Land leben werden, aber die Fesseln ihrer Kultur tragen müssen, weshalb sie sich hier nie zu
Hause fühlen können. Ich kann das gut beurteilen, da ich nicht nur vier Jahre selbst in einer
türkischen Großfamilie gelebt, sondern auch viele Frauen orientalischer Herkunft aus
Gewaltbeziehungen geholt habe. Fast alle erzählten, daß ihre Männer in der Heimat nie
gewalttätig waren. Die Gewalt begann meist mit der Übersiedlung nach Deutschland. Denn
unsere freie, gleichberechtigte Kultur überfordert diese Männer. Die Frauen verändern sich,
möchten frei leben. Dem begegnen die hilflosen Männer mit Gewalt. Jahrhundertealte
Traditionen und Wertvorstellungen verlieren sich nicht, wenn man in ein anderes Land zieht.
Was soll Ihr Buch bewirken?
Schneidt: Es soll Politik und Medien an ihre Verantwortung erinnern, die sie nicht nur für die
Flüchtlinge, sondern für uns alle haben. Und es soll zur Ehrlichkeit beitragen, wozu auch
gehört, daß nicht alles so ist, wie es uns dargestellt wird. Etwa, daß nicht alle Flüchtlinge
direkt aus lebensbedrohlicher Lage kommen. Vielmehr sind die meisten zuvor durch viele
sichere Länder gereist. Nehmen Sie das schreckliche Beispiel des ertrunkenen kurdischen
Jungen Alan Kurdi. Er war bereits in der Türkei in Sicherheit, als der Vater, animiert durch
unsere „Willkommenskultur“, nach Deutschland aufbrach. Ja, Alan Kurdi ist ein Opfer
unserer „Willkommenskultur“. Die Medien zeigen bevorzugt Bilder von Frauen und Kindern.
Überwiegend sind die Flüchtlinge aber junge Männer. Warum? Weil die Flucht für Frauen zu
gefährlich ist, etwa weil sie unterwegs von Mitflüchtlingen vergewaltigt werden. Auch über
das Aufnahmelager Gießen, hier in der Gegend, wurde bekannt, daß dort viele Frauen von
Flüchtlingen vergewaltigt werden. Das sollen unsere neuen Mitbürger sein? Als Frau und als
freiwillige Helferin im künftigen Erstaufnahmelager unserer Gemeinde macht mich das
beklommen. Letztlich soll das Buch Sprachrohr aller sein, die keine Nazis sind, aber dennoch
– anders als die Nazis – mit guten Gründen die Entwicklung kritisieren. Finanzieren will ich
es per Crowdfounding, damit kein Verlag dreinreden kann. Das Buch soll ein Projekt der
Bürger sein! Es soll „Hallo Frau Bundeskanzlerin ... hätten Sie mal eine Minute?“ heißen und
an alle Mitglieder der Regierung und des Bundestages verteilt werden, um den Kontakt zum
Volk, den diese verloren haben, wiederherzustellen. Das ist doch der Skandal: Daß die
Etablierten, egal ob Politiker oder Schauspieler, nicht mehr genug Empathie für ihr eigenes
Volk empfinden – und das in einer Demokratie.
Katja Schneidt, wurde 2011 mit ihrem autobiographischen Bestseller „Gefangen in
Deutschland. Wie mich mein türkischer Freund in eine islamische Parallelwelt entführte“ –
der nun auch fürs Kino verfilmt wird – sowie durch etliche TV-Auftritte bekannt. Im April
erschien ihr neuster Roman „Shadi“, der das Schicksal eines jungen Mannes schildert, der aus
Syrien flieht. Zur Finanzierung des Buchprojekts „Hallo Frau Bundeskanzlerin“ sammelt
Katja Schneidt Spenden über die Seite „Startnext“.
www.startnext.com