5. Forum Geburtshilfe für Hebammen und Frauenärzte Herausforderungen in der Geburtshilfe 24. – 25. Juni 2016 | Kassel www.forumgeburtshilfe.de In Kooperation mit: 2 | XXXXXXXXX ! n rke rme o v n o sch t etz J 18.- 19. 11. 2016 11. Forum Hebammenarbeit Interventionen: Nutzen oder Schaden? 18.̶19. November 2016 | Mainz www.forumhebammenarbeit.de In Kooperation mit: Inhaltsverzeichnis 5 Grußwort Programmübersicht 6 Freitag, 24. Juni 2016 7 Samstag, 25. Juni 2016 Programm 8 Freitag, 24. Juni 2016 12 Samstag, 25. Juni 2016 19 Allgemeine Informationen Stadtplan Kassel Referentenverzeichnis 29 Ihre Ansprechpartner 30 Impressum Anmeldung (Heftmitte) bis 15.0 4.2016 er ka n n t e Fo rt bi ld u An 20 27 FRÜHB UCHE VORTE RIL Für die Veranstaltung 5. Forum Geburtshilfe wurde eine Zertifizierung bei der Landesärztekammer Hessen beantragt. Bitte geben Sie uns bei Ihrer Anmeldung unbedingt an, ob Sie Hebamme oder Ärztin/Arzt sind, damit wir Ihnen die richtige Bescheinigung ausstellen können. Die Teilnahmebescheinigung erhalten Sie vor Ort. Empfohlen von der DGGG e.V. RW m Die Anerkennung der Fortbildung als geeignete Fortbildungsmaßnahme gemäß § 7 HebBO NRW wurde beantragt. N ge äß ng beantragt § 7 HebBO 4 | XXXXXXXXX Welche Medikamente sind erlaubt? Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit Smollich/Jansen 2015. 4., vollst. überarb. A. 128 S., 1 Abb., brosch. ISBN 978-38304-5596-7 29,99 € [D] Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Bei Lieferungen außerhalb [D] werden die anfallenden Versandkosten weiterberechnet. Schweizer Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen. Georg Thieme Verlag KG, Sitz- und Handelsregister Stuttgart, HRA 3499, phG: Dr. A. Hauff. 15IF76 30,90 € [A]/42,– CHF E-Book unter www.thieme.de/shop Schnell und sicher beraten Welche Medikamente sind in Schwangerschaft und Stillzeit erlaubt? Welche Alternativen gibt es? Dieses Praxisbuch gibt Ärzten, Hebammen und Apothekern eine wissenschaftlich fundierte, übersichtliche und benutzerfreundliche Beratungshilfe. Alle Tabellen sind mit einem Farbcode versehen, an dem man die Gefährlichkeit oder die Unbedenklichkeit eines Arzneimittels schon auf den ersten Blick erkennen kann. Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands! Telefonbestellung: 0711/8931-900 Faxbestellung: 07 11/ 89 31-901 kundenservice @thieme.de www.hippokrates.de Grußwort Herzlich willkommen zum 5. Forum Geburtshilfe 2016! Liebe Hebammen, liebe Frauenärztinnen und Frauenärzte, was erleben Sie als Herausforderung? Eine Herausforderung ist etwas, das uns zum Handeln veranlasst. Die hohe Sectiorate in Deutschland ist inzwischen für viele ein Anlass, die Ursachen zu erforschen, neue Konzepte auszuprobieren und vermeintliche Gewissheiten in Frage zu stellen. Wir kennen es in der Geburtshilfe alle: Es ist auch eine Herausforderung, Eingeübtes und Gewohntes zu unterlassen, weil die Fakten für die gekonnte Nichtintervention sprechen. Die größte Geduldsprobe erleben wir, wenn das Kind auf sich warten lässt. Herausforderungen sind außerdem Situationen, in denen wir uns gefordert fühlen, weil uns Fragen begegnen, auf die wir keine Antworten wissen. So wie unsere gewohnten Beratungsinhalte oftmals nicht ausreichen für die Anliegen von Frauen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen. Der Umgang mit Geburtswehen fordert sicher die meisten Frauen und überfordert manche, auch bei guter Hebammenbegleitung. Anästhesiologische Verfahren zur Schmerztherapie können die Begleitung flankieren. Auch eine Herausforderung? Das Motto unseres Programms für Sie: Wachsen Sie an Ihren Herausforderungen! Profitieren Sie vom Wissen und Können beider Berufsgruppen: der Hebammen und der ärztlichen Geburtshelfer. Nutzen Sie die Gelegenheit zum interdisziplinären Austausch in einer offenen und wertschätzenden Atmosphäre. Nach jedem Vortrag ist genügend Zeit eingeplant. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mit herzlichen Grüßen Christine Allgeier Hippokrates Verlag in Georg Thieme Verlag KG Martina Klenk Präsidentin des Deutschen HebammenVerbandes (DHV) e.V. 6 | Programmübersicht Programm Fr. 24.06.16 09:30 – 09:45 Begrüßung Christine Allgeier, Hippokrates Verlag Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen HebammenVerbandes e.V. Prof. Dr. Thomas Dimpfl, 2. Vizepräsident der DGGG e.V. 09:45 – 10:45Fetale Alkoholspektrumstörung: Was tun bei Verdacht? Vortrag: Dr. Mirjam N. Landgraf 10:45 – 11:00 Diskussion 11:00 – 11:45 Fetale Programmierung Vortrag: Prof. Dr. Ekkehard Schleussner 11:45 – 12:00 Diskussion 12:00 – 13:30 Mittagspause Besuch der Ausstellung 13:30 – 14:15 Schwangere und Mütter mit chronische Erkrankung oder Behinderung Vortrag: Prof. Dr. Ute Lange 14:15 – 14:35 Diskussion 14:35 – 15:20 OptiBIRTH-Studie: Geburten nach Kaiserschnitt Vortrag: Susanne Grylka-Bäschlin 15:20 – 15:40 Diskussion 15:40 – 16:10 Pause Besuch der Ausstellung 16:10 – 16:55 Regionalanästhesie ohne Alternative? Verfahren zur Schmerztherapie für Gebärende Vortrag: Dr. Lutz Kaufner 16:55 – 17:15 Diskussion 17:15 – 17:45 Geburtshilfe im Krisengebiet: Ärzte ohne Grenzen Vortrag: Monika Lottmann 17:45 – 18:00 Diskussion Eine Fortbildung zum Mitgestalten! Nach jedem Vortrag ist viel Zeit für Ihre Fragen eingeplant. Sammeln Sie Fragen und Ideen, die Sie mit unseren Referentinnen und Referenten sowie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen diskutieren möchten. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen! Programmübersicht | 7 Programm Sa. 25.06.16 09:00 – 09:45 Geburt im Zustand nach Sectio Vortrag: Dr. Bärbel Basters-Hoffmann 09:45 – 10:05Diskussion 10:05 – 10:35 Pause Besuch der Ausstellung 10:35 – 11:20 Die Variabilität der Geburtsphasen: Stand der Forschung und Empfehlungen für die Praxis Vortrag: Astrid Krahl 11:20 – 11:40Diskussion 11:40 – 12:25 Terminüberschreitung, Geburtseinleitung und die Sicht der Frauen Vortrag: Christiane Schwarz 12:25 – 12:45 Diskussion 12:45 – 14:15 Mittagspause Besuch der Ausstellung 14:15– 15:00 Kristellerhilfe – obsolet oder sinnvoll? Vortrag: Prof. Dr. Franz Kainer 15:00 – 15:20 Diskussion 15:20 – 15:55Perinatalzentrum Level 1 = hohe Sectiorate? Eine kritische Betrachtung Vortrag: Dr. Andreas Worms 15:55 – 16:15 Diskussion Eine Fortbildung zum Mitgestalten! Nach jedem Vortrag ist viel Zeit für Ihre Fragen eingeplant. Sammeln Sie Fragen und Ideen, die Sie mit unseren Referentinnen und Referenten sowie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen diskutieren möchten. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen! 8 | Programm Programm Fr. 24.06.16 Fetale Alkoholspektrumstörung: Was tun bei Verdacht? Dr. Mirjam N. Landgraf Mindestens 1% aller Kinder und Jugendlichen haben eine Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD). Die Kenntnis von Risikofaktoren für den Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft und für die Entstehung eines FASD ist zur frühzeitigen Aufklärung und Intervention notwendig. Kinder mit FASD haben im Mutterleib eine toxische Hirnschädigung erlitten, die zu lebenslangen, vielfältigen Einschränkungen in der Entwicklung, Kognition, im Verhalten und in den Alltagsfertigkeiten führt. Differentialdiagnosen zu FASD sollten medizinisch und psychologisch abgeklärt werden. Eine frühzeitige Diagnostik und ein stabiles förderndes Umfeld kann die Langzeit-Outcome der Kinder mit FASD verbessern. Fetale Programmierung Prof. Dr. Ekkehard Schleussner Fetale Programmierung bezeichnet einen Prozess, bei dem während besonderer „kritischer“ Entwicklungsphasen (pränatal/ neonatal) durch Einwirkung von Faktoren wie Ernährung und Hormone die künftige Funktionsweise von Organen bzw. Organsystemen dauerhaft festgelegt wird. Dabei führt die Adaptation an unphysiologische Umwelteinflüsse wie intrauterine Mangelversorgung, prä- oder auch neonatale Überversorgung oder fetale Stressaktivierung zu einer „Fehl-Programmierung“, auf deren Basis sich im späteren Leben chronische Erkrankungen wie Adipositas, Diabetes mellitus, kardiovaskuläre und mentale Erkrankungen sowie Allergien entwickeln können. Die Kenntnis über perinatale Programmierungsprozesse kann neue Möglichkeiten für eine primäre, nachhaltige Prävention von Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Adipositas, Schlaganfall und Herzinfarkt im späteren Leben eines Menschen zu ermöglichen. Programm | 9 Programm Fr. 24.06.16 Schwangere und Mütter mit chronischer Erkrankung oder Behinderung Prof. Dr. Ute Lange Frauen mit chronischer Erkrankung oder Behinderung sehen sich rund um die Geburt eines Kindes besonderen Herausforderungen gegenüber. Die medizinische Versorgung ist meist gewährleistet, aber wie sieht es mit der allgemeinen Vorbereitung auf das Mutterwerden und der Hebammenbetreuung aus? In Interviews äußern viele betroffene Frauen Konflikte und Schuldgefühle, weil sie zwischen Aspekten der eigenen Gesundheit und der des Kindes abwägen müssen. Auch decken sich ihre Bedürfnisse bezüglich Geburtsgestaltung und Stillen oftmals nicht mit den Vorstellungen von Hebammen. Hebammen müssen sich fragen, ob ihre Angebote zu den speziellen Problemlagen der Frauen passen oder sie sogar ausschließen? Welche Haltung nehmen Hebammen zu Frauen mit chronischer Erkrankung oder Behinderung ein? Wie kann eine bedarfsgerechte Versorgung aussehen? Die OptiBIRTH-Studie: Geburten nach Kaiserschnitt Susanne Grylka-Bäschlin Höhere Raten an vaginalen Geburten nach Kaiserschnitt sind ein entscheidender Faktor zur Senkung der Kaiserschnittraten. Mit einem zurückhaltenden Geburtsmanagement sind die Risiken einer vaginalen Geburt nach Kaiserschnitt für Mutter und Kind gering. Die OptiBIRTH-Studie ist eine europäische Multicenterstudie in Irland, Italien und Deutschland mit dem Ziel, vaginale Geburten nach Kaiserschnitt zu fördern. OptiBIRTH entwickelte ein umfassendes Konzept mit Angeboten für schwangere Frauen mit Zustand nach Kaiserschnitt und Informationen für Hebammen und Ärzte in den Kliniken. Gestützt auf evidenzbasierten Fakten soll dieses Konzept die Entscheidungsfindung zur Frage des Geburtsmodus nach Kaiserschnitt unterstützen. 10 | Programm Programm Fr. 24.06.16 Der deutsche Arm der Studie wird von der AG Hebammenwissenschaft in Hannover geleitet. Die fünf teilnehmenden deutschen Klinken wurden per Zufall in drei Interventions- und zwei Kontrollkliniken eingeteilt. Die Interventionskliniken setzen das in der OptiBIRTH-Studie entwickelte Konzept um. Ihre Ergebnisse werden mit denen der beiden Kontrollkliniken verglichen. Der wichtigste Ergebnisparameter der Studie ist die Rate an vaginalen Geburten. Die Daten der Studie bieten außerdem die Möglichkeit, Geburtsverläufe von Frauen mit vaginaler Geburt nach Kaiserschnitt zu erforschen. Weiter Informationen unter www.mh-hannover.de/hebammenwissenschaft.html und www.optibirth.eu Regionalanästhesie ohne Alternative? ̶ Aktuelle Verfahren zur Schmerztherapie für Gebärende Dr. Lutz Kaufner Die Regionalanästhesie (PDA) gilt noch immer als „Goldstandard“ in der geburtsmedizinischen Anästhesie zur Therapie des Wehenschmerzes. Die verschiedenen Bedürfnisse von Frauen während der Geburt, die bestehenden Kontraindikationen der Regionalanästhesie oder unterschiedliche strukturelle Voraussetzungen in den Kreißsälen erfordern immer einen kritischen Blick auf alternative Verfahren. Auf der Basis der aktuellen Evidenz werden im Vortrag sowohl die Neuerungen im Bereich der geburtsmedizinischen PDA als auch Alternativverfahren wie die Remifentanil-PCA oder Lachgas vorgestellt und mögliche Implikationen für Hebamme, Geburtsmediziner und Anästhesist interdisziplinär diskutiert. Programm | 11 Programm Fr. 24.06.16 Geburtshilfe im Krisengebiet: Ärzte ohne Grenzen Monika Lottmann Die Geburtshilfe ist eine wichtige Säule der Arbeit von Ärzte ohne Grenzen e.V.. In unseren Projekten unterstützen Hebammen unter anderem Mutter-Kind-Programme im Einsatzland, tragen Verantwortung für die Entbindungsstationen und den Kreißsaal, bilden traditionelle Geburtshelferinnen weiter und organisieren Familienplanungsprogramme. Diese Erfahrungen werden in dem Vortrag auch aus persönlicher Perspektive aufgezeigt. Zudem wird unsere Organisation und die Möglichkeit der Mitarbeit vorgestellt. 12 | Programm Programm Sa. 25.06.16 Geburt im Zustand nach Sectio Dr. Bärbel Basters-Hoffmann In der Folge anhaltend hoher Kaiserschnittraten treffen wir in unseren Sprechstunden täglich auf werdende Mütter im Zustand nach Sectio. Die Beratungssituation ist meistens komplex, da die Frauen oft genug noch traumatisiert sind von vorangegangenen Geburtsverläufen und sich jetzt einen Gegenentwurf zur ersten Geburt wünschen, aber meistens schon dahingehend informiert wurden, dass die geplante Re-Sectio der sicherste und vernünftigste Weg für die anstehende Geburt ist. Dabei ist die Favorisierung der Re-Sectio nicht mit den Leitlinien konform und sie übergeht das berechtigte Anliegen der Frau, ihre Geburt selbst zu gestalten. Nur sehr wenige Risikokonstellationen müssen tatsächlich zur Empfehlung einer Re-Sectio führen und selbst hier ist es meist vertretbar, zumindest den Geburtsbeginn abzuwarten. In den weitaus häufigeren Fällen ist es verantwortungsvoll und erfolgversprechend die Spontangeburt anzustreben, zumal sicher viele der vorangegangenen Sectioentscheidungen aufgrund eher relativer Indikationen getroffen wurden. Vielleicht bewegen wir uns zukünftig wieder einen Schritt näher auf eine geburtshilfliche Kultur zu, in der Physiologie wertgeschätzt und unterstützt wird. Denn wenn es weniger erste Kaiserschnitte gibt, gibt es auch weniger Mütter im Zustand nach Sectio. Es ist unsere Aufgabe, Mütter zu bestärken, die nicht vor dem System „geplante Re-Sectio“ kapitulieren wollen und ihnen die ehrliche Chance einzuräumen, ihr Kind aus eigener Kraft zu Welt zu bringen. Die Variabilität der Geburtsphasen: Stand der Forschung und Empfehlungen für die Praxis Astrid Krahl Im Vortrag wird die aktuelle wissenschaftliche Diskussion vorgestellt zur Frage „Welche Geburt und Geburtsdauer ist normal?“ Programm | 13 Programm Sa. 25.06.16 Das Erkennen und Fördern von physiologischen Geburtsverläufen ist sehr wichtig ̶ insbesondere angesichts der geburtshilflichen Realität, in der fast jede Geburt mit medizinischen Interventionen verbunden ist. Viele Parameter einer physiologischen Geburt sind (noch) nicht eindeutig definiert: Mit welchen Parametern wird der Geburtsbeginn bestimmt? Mit welchen Kriterien ist der Geburtsfortschritt zu bewerten? Wie lange dürfen die Latenzphase und die aktive Eröffnungsphase dauern? Diese und weitere Fragen werden anhand der internationalen Studienlage erörtert und Handlungsmaximen für eine evidenzbasierte Praxis vorgeschlagen. Terminüberschreitung, Geburtseinleitung und die Sicht der Frauen Christiane Schwarz In Deutschland wird – ebenso wie in den meisten anderen Industrieländern- jede vierte oder fünfte Geburt eingeleitet. Die häufigste Indikation dafür ist die Terminüberschreitung. Über die medizinischen Vor- und Nachteile wird kontrovers diskutiert ̶ über die Sichtweise der Frauen bislang eher gar nicht. Wir haben Frauen nach ihren Erfahrungen mit einer Geburtseinleitung, insbesondere mit Misoprostol, befragt. Die Ergebnisse werden in diesem Vortrag präsentiert. Kristellerhilfe - obsolet oder sinnvoll? Prof. Dr. Franz Kainer Der Berliner Geburtshelfer Samuel Kristeller berichtete über die sog. „Kristellerhilfe“ erstmals am 11. Februar 1867 in einer Sitzung der Berliner Gesellschaft. Er schilderte die Geburt eines Kindes aus Beckenendlage bei einer 25-jährigen Drittgebärenden. Es kam bei einer Muttermundsweite von 7 cm und protrahiertem Geburtsverlauf zum Auftreten von „schwachen“ Herztönen. Die Geburt konnte innerhalb von 25 Minuten mit 29 Kompressionen erfolgreich beendet werden. Mutter und Kind waren nach der Geburt wohlauf. Dies war für die damalige Zeit, in der es keine Sectio als Alternative gab, eine absolute Sensation. 14 | Programm Programm Sa. 25.06.16 Die Originalmethode aus dieser Zeit wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr praktiziert. In der klinischen Routine werden jedoch viele unterschiedliche Methoden der Kristellerhilfe angewendet. In vielen Fällen führt dies zu traumatischen Erlebnissen der Gebärenden und ihrem Partner. Gleichzeitig können durch die Kristellerhilfe operative Entbindungen verhindert werden. Im Vortrag werden die verschiedenen Methoden mit deren Effektivität und den Nebenwirkungen aufgezeigt. Es wird dargestellt, ob die Kristellerhilfe in der modernen Geburtshilfe noch einen Stellenwert hat. Perinatalzentrum Level 1 = hohe Sectiorate? Eine kritische Betrachtung Dr. Andreas Worms Wie war (ist) der Status quo in Perinatalzentren in Hessen allgemein? Was haben wir in drei Jahren erreicht und wie war das möglich? Welche Instrumente haben wir, um die Sectio- und Re-Sectiorate zu senken? · Bessere Ausbildung · Klare und von allen getragene und gelebte Behandlungspfade · Abschneiden alter Zöpfe; kein Schema F, aber leitliniengerecht · Weniger (nur) apparative Medizin, hin zur sprechenden und individuellen Medizin · Vertrauen schaffen · Zeit für Zuwendung trotz Mehrbelastung – Coaching anbieten, Freiräume schaffen · Ausführliche offene Geburtsplanungen · Geburtseinleitungen individuell planen, nicht zu zeitig, aber trotzdem leitliniengerecht · Ruhe und Geduld während der Geburt · Nicht jede Frühgeburt, Geminigeburt, BEL braucht zwingend eine Sectio. · Eine geringere Sectiorate ist nicht gleichbedeutend mit einer höheren Rate an vaginal-operativen Geburten! Anmeldung 5. Forum Geburtshilfe für Hebammen und Frauenärzte Anmeldung 5. Forum Geburtshilfe 24. – 25. Juni 2016 im Kongress Palais Kassel per Fax an +49 (0) 711/8931-370, eingescannt per E-Mail an: [email protected] oder gleich online anmelden: www.forumgeburtshilfe.de Hiermit melde ich mich verbindlich zum 5. Forum Geburtshilfe 2016 in Kassel an. Bitte ankreuzen Normalpreis 195,– € (inkl. 31,13 € MwSt.) Mitglieder des Deutschen HebammenVerbandes e.V. 175,– € (inkl. 27,94 € MwSt.) Vorzugspreis Abonnentinnen der Zeitschrift Die Hebamme Meine Abo.-Nr. lautet: 150,– € (inkl. 23,95 € MwSt.) FRÜHB UCHE VORTE RIL bis 15.0 4.2016 170,- € ________________________ Hebammenschülerinnen/ Studentinnen/Studenten* 60,– € (inkl. 9,58 € MwSt.) Tageskarte 24.06.2016 110,– € (inkl. 17,56 € MwSt.) Tageskarte 25.06.2016 110,– € (inkl. 17,56 € MwSt.) *Bitte Ermäßigungsberechtigung beifügen! Die Teilnahmegebühren beinhalten 19% MwSt. sowie pro Tag eine Kaffeepause und ein Mittagessen. Kinderbetreuung 5,– € pro Kind/Tag ohne Verpflegung 24.06.2016 25.06.2016 __________ Anzahl der Kinder ______________________ Alter der Kinder Begrenzte Teilnehmerzahl. Voranmeldung erforderlich. Teilnehmer Ich bin Hebamme Arzt/Ärztin Bitte geben Sie an, ob Sie Hebamme oder Ärztin/Arzt sind, damit wir Ihnen die richtige Bescheinigung ausstellen können. Anrede Titel/Vorname/Nachname Institution/Abteilung (ist zugleich Rechnungsempfänger) Straße/Nr. PLZ/Ort/Land Telefon/Fax E-Mail Die Teilnahmebedingungen (auf S. 25 f.) habe ich gelesen und erkenne sie mit meiner Unterschrift an. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für tagungsrelevante Zwecke gespeichert werden. Nach Erhalt der Rechnung werde ich die Teilnahmegebühr überweisen. � Datum/Unterschrift Weitere Informationen unter www.forumgeburtshilfe.de Hippokrates Verlag in Georg Thieme Verlag KG Stichwort Forum Geburtshilfe Rüdigerstr. 14 70469 Stuttgart 18 | XXXXXXXXX Anmeldung bitte heraustrennen Allgemeine Informationen | 19 Änderungen Programm, Themen und Referenten entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Die Veranstalter behalten sich Programmänderungen, Verlegung oder Absage der Veranstaltung aus dringendem Anlass vor. Anerkennung Die Anerkennung der Fortbildung als geeignete Fortbildungsmaßnahme gemäß § 7 HebBo NRW wurde beantragt. Für die Veranstaltung 5. Forum Geburtshilfe wurde eine Zertifizierung bei der Landesärztekammer Hessen beantragt. Bitte geben Sie bei der Anmeldung unbedingt an, ob Sie Hebamme oder Ärztin/Arzt sind, damit wir Ihnen die richtige Bescheinigung ausstellen können. Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie vor Ort. Anreise Auto A7 (Nord-Süd-Richtung): Kreuz Kassel-Mitte (Ausfahrt 79) auf A49 A49 Kassel Auestadion (Ausfahrt 5) abfahren Ausschilderung „DB Wilhelmshöhe“ bzw. „Stadthalle“ folgen A44 (aus Richtung Dortmund): A44 Kassel-Wilhelmshöhe (Ausfahrt 68) Ausschilderung „DB Wilhelmshöhe“ bzw. „Stadthalle“ folgen Flughafen Kassel-Calden nördlich von Kassel an der B7, ca. 15 km bis zum Kongress Palais Kassel. 20 | Stadtplan Kassel Stadtplan Kassel | 21 22 | Allgemeine Informationen Parken Das Kongress Palais Kassel bietet Veranstaltungsbesuchern ein großes Parkraumangebot mit insgesamt rund 1.200 Parkmöglichkeiten im anliegenden Einzugsgebiet. Insbesondere stehen 5 Parkplätze für Behinderte und 2 Busparkplätze zur Verfügung. Zusätzlich ist eine große Anzahl an kostenfreien Parkplätzen in den jeweiligen benachbarten Straßen vorhanden. Die beiden angrenzenden Parkhäuser können ebenfalls genutzt werden und bieten den Besuchern 144 Parkplätze. Das Parkhaus des Ramada City Centre Hotel befindet sich in der Baumbachstraße links neben dem Kongress Palais und bietet 15 Stellplätze in hauseigener Tiefgarage (max. Höhe 2m und nur bei Übernachtung nutzbar), ebenso stehen 35 Parkplätze ab 18:00 Uhr und an Wochenenden auf der oberen Etage des Parkhauses zur Verfügung. Zur rechten Seite des Kongress Palais befindet sich die Kattenstraße und das damit verbundene hauseigene Parkdeck mit rund 109 Parkmöglichkeiten. Direkt am Haus und in unmittelbarer Umgebung befinden sich 829 öffentlich zugängliche und kostenfreie Parkmöglichkeiten. H Straßenbahn Linie 8 (50m) Heinemannstraße Haupteingang Aschrottplatz Konzertgarten Kirchweg Eingang H Eingang G Anlieferung Nord Eingang J Gartensaal Eingang I Eingang F Kolonnadenflügel Ramada Hotel Kassel City Centre Kongress Palais Baumbachstraße Eingang A Eingang B P Parkhaus (untere Ebene) P Vestibül Haupteingang Holger-Börner-Platz Bus Aschrottflügel Eingang E Anlieferung Süd Eingang D Eingang C P Behinderten Parkplätze Kattenstraße P Parkhaus H Straßenbahn Linie 4 < IC-Bahnhof Wilhelmshöhe Friedrich-Ebert-Straße Stadtmitte > Allgemeine Informationen | 23 Erfolgreich ankommen. Ab 99 Euro mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit. Der Hippokrates Verlag bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme An- und Abreise zum 5. Forum Geburtshilfe 2016 an. So wird für Sie Reisezeit ganz schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre Hinund Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder Entspannen. Für was Sie sich auch entscheiden, Sie reisen in jedem Fall mit dem Veranstaltungsticket im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt beträgt: Mit Zugbindung 2.Klasse 99,- € 1.Klasse 159,- € Vollflexibel 2.Klasse 139,- € 1.Klasse 199,- € Buchen Sie Ihre Reise bequem online unter www.forumgeburtshilfe.de 1,2 1Telefonische Buchung unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „Thieme“. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. 2 Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird. Flug Flughäfen in der Nähe Flughafen Distanz Kassel-Calden ca. 15 km Frankfurt am Main ca. 200 km Hannover-Langenhagen ca. 370 km Paderborn-Lippstad ca. 230 km 24 | Allgemeine Informationen Hotel Buchen Sie Ihre Unterkunft bequem unter www.forumgeburtshilfe.de. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Kassel Marketing GmbH Tel.: +49 (0) 561/7077-07 E-Mail: [email protected] Industrieausstellung Die begleitende Industrieausstellung liegt in der alleinigen Verantwortung und Organisation der Georg Thieme Verlag KG. Alle teilnehmenden Aussteller haben sich entsprechend dem WHO-Kodex verpflichtet, auf Werbung für Muttermilchersatznahrung zu verzichten. Das Ausstellerverzeichnis finden Sie online unter: www.forumgeburtshilfe.de und vor Ort in den Tagungstaschen. Öffnungszeiten der Ausstellung: Freitag, 24.06.2016 Samstag, 25.06.2016 09:00 – 18:00 Uhr 08:30 – 14:30 Uhr Kinderbetreuung An beiden Veranstaltungstagen wird eine Kinderbetreuung (ohne Altersbegrenzung) angeboten (Kosten: 5,- € inkl. MwSt. pro Kind/Tag ohne Verpflegung). Eine Voranmeldung (siehe Anmeldeformular in Heftmitte) ist erforderlich. Begrenzte Teilnehmerzahl. Bitte geben Sie Ihrem Kind Verpflegung mit. Gerne können Sie vor Ort in der Kinderbetreuung für Ihr Kind ein Mittagessen im Rahmen der Teilnehmerverpflegung für 5,- € pro Tag erwerben. Im Kongress Palais Kassel steht Ihnen direkt neben der Kinderbetreuung ein Still- und Wickelzimmer zur Verfügung. Tagungscounter Der Tagungscounter befindet sich direkt im Eingangsbereich des Kongress Palais Kassel und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Freitag, 24.06.2016 Samstag, 25.06.2016 08:00 – 18:00 Uhr 08:30 – 16:30 Uhr Tel. Tagungscounter:+49 (0) 561/7077-226 (gültig vom 23.-25.06.2016) Allgemeine Informationen | 25 Tagungsorganisation Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstr. 14 70469 Stuttgart Tel.: +49 (0) 711/8931-679 Fax: +49 (0) 711/8931-370 E-Mail: [email protected] Web:www.forumgeburtshilfe.de Tagungsort Kongress Palais Kassel Holger-Börner-Platz 1 34119 Kassel Tel.: +49 (0) 561/7077-02 Fax: +49 (0) 561/7077-240 E-Mail: [email protected] Web:www.kongress-palais.de Teilnahmebedingungen Anmeldung Die Teilnehmer erhalten nach ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung/Rechnung. Anmeldungen, nachträgliche Änderungen sowie Stornierungen können nur in Textform akzeptiert werden. Die Zusendung der Eintrittskarten erfolgt nach Zahlung der Teilnahmegebühren ca. 6 Wochen vor der Veranstaltung. Bei Zahlungseingang nach dem 15. Juni 2016 werden die Eintrittskarten im Kongress Palais am Tagungscounter zur Abholung bereitgelegt. Um eventuelle Wartezeiten vor Ort zu vermeiden, empfehlen wir die rechtzeitige Bezahlung vor Veranstaltungsbeginn. Die Anmeldung ist verbindlich, Eintrittskarten sind nicht übertragbar. Die Teilnehmerzahl ist insgesamt begrenzt. Stornierung Im Falle eines Rücktritts von der Teilnahme wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe von 50,– € pro Teilnehmer berechnet. Wurde die Teilnahmegebühr bereits bezahlt, wird diese nach der Veranstaltung zurückerstattet, das Bearbeitungsentgelt wird dabei vom Erstattungsbetrag abgezogen. Erfolgt der Rücktritt weniger als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe der Teilnahmegebühr berechnet. Gleiches gilt, wenn eine angemeldete Teilnehmerin nicht zur Veranstaltung erscheint. Dem Teilnehmer bleibt der Nachweis vorbehalten, dass dem Veranstalter tatsächlich ein geringerer Schaden entstanden ist. Ist dem Teilnehmer die Teilnahme an der Veranstaltung oder an Teilen der Veranstaltung in Folge von Ausfall oder Verspätung der Verkehrsmittel nicht möglich, hat er keinen Anspruch auf Rückzahlung oder Erlass der Teilnahmegebühren. 26 | Allgemeine Informationen Sollten einzelne Referenten oder Referentinnen, die im Programm angekündigt sind, verhindert sein, wird der Veranstalter für gleichwertigen Ersatz sorgen. Muss die gesamte Veranstaltung abgesagt werden und wird sie zu einem anderen Zeitpunkt und ggf. an einem anderen Ort durchgeführt, behalten die Eintrittskarten ihre Gültigkeit. Der Anspruch der Teilnehmer auf Rückzahlung oder Erlass der Teilnahmegebühren bleibt in diesem Fall jedoch bestehen. Teilnahmegebühren Normalpreis 195,– € (inkl. 31,13 € MwSt.) Mitglieder des Deutschen HebammenVerbandes e.V. 175,– € (inkl. 27,94 € MwSt.) orzugspreis Abonnentinnen der V Zeitschrift Die Hebamme 150,– € (inkl. 23,95 € MwSt.) Hebammenschülerinnen/ Studentinnen/Studenten 60,– € (inkl. 9,58 € MwSt.) Tageskarte 24.06.2016 110,– € (inkl. 17,56 € MwSt.) Tageskarte 24.06.2016 110,– € (inkl. 17,56 € MwSt.) FRÜHB UCHE VORTE RIL bis 15.0 4.2016 170,- € In der Teilnahmegebühr sind 19% MwSt. sowie pro Tag eine Kaffeepause und ein Mittagessen enthalten. Veranstalter Hippokrates Verlag in Kooperation mit dem Deutschen HebammenVerband e.V. Hippokrates Verlag in Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstr. 14 70469 Stuttgart www.hippokrates.de Deutscher HebammenVerband e.V. Gartenstr. 26 76133 Karlsruhe www.hebammenverband.de Referentenverzeichnis | 27 Referenten Dr. med. Bärbel Basters-Hoffmann Kreißsaaloberärztin St. Elisabethen-Krankenhaus gGmbH Feldbergstr. 15 79539 Lörrach E-Mail: [email protected] Susanne Grylka-Bäschlin Hebamme MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin MHH, AG Hebammenwissenschaft Studentin im PhD-Programm „Epidemiologie“ an der HBRS Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover E-Mail: [email protected] Prof. Dr. med. Franz Kainer Chefarzt Klinikum Hallerwiese Abteilung Geburtshilfe und Neonatologie St.-Johannis-Mühlgasse 19 50149 Nürnberg E-Mail: [email protected] Dr. med. Lutz Kaufner, MSc Oberarzt Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Klinik für Anästhesiologie m. S. operative Intensivmedizin Augustenburger Platz 1 13353 Berlin E-Mail: [email protected] Astrid Krahl Wissenschaftliche Mitarbeiterin freiberufliche Hebamme Hochschule Osnabrück Verbund Hebammenforschung Postfach 1940 49009 Osnabrück E-Mail: [email protected] 28 | Referentenverzeichnis Dr. med. Dipl.-Psych. Mirjam N. Landgraf Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Diplompsychologin Leiterin TESS-Ambulanz (ToxinExposition i. d. Schwangerschaft) Leitlinienkoordinatorin FASD LMU München iSPZ Hauner Dr. von Haunersches Kinderspital Abteilung für Pädiatrische Neurologie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie Lindwurmstr. 4 80337 München E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Ute Lange Professorin für Hebammenwissenschaft, Studienbereich Hebammenkunde Hochschule für Gesundheit Gesundheitscampus 6-8 44801 Bochum E-Mail: [email protected] Monika Lottmann Hebamme Ärzte ohne Grenzen e.V. Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Ekkehard Schleussner Klinikdirektor Friedrich-Schiller-Universität Jena Universitätsklinikum Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Bachstr. 18 07740 Jena E-Mail: [email protected] Christiane Schwarz Hebamme, MSc PH Wissenschaftliche Mitarbeiterin MHH AG Hebammenwissenschaft Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover E-Mail: [email protected] Dr. med. Andreas Worms Selektionsleiter Geburtshilfe Klinikum Kassel Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Mönchebergstr. 41-43 34125 Kassel E-Mail: [email protected] Ansprechpartner | 29 Ihre Ansprechpartner Programmplanung Christine Allgeier Tel.: +49 (0) 711/8931-629 Fax: +49 (0) 711/8931-706 [email protected] Anzeigenleitung Jacqueline Schmidt Tel.: +49 (0) 711/8931-882 Fax: +49 (0) 711/8931-705 [email protected] Projektleitung Sandra Schiller Tel.: +49 (0) 711/8931-889 Fax: +49 (0) 711/8931-370 [email protected] Ausstellungsorganisation Jelena Rukavina Tel.: +49 (0) 711/8931-412 Fax: +49 (0) 711/8931-370 [email protected] Gesamtorganisation/Teilnehmerbetreuung Daisy Dedner Tel.: +49 (0) 711/8931-104 Fax: +49 (0) 711/8931-370 [email protected] Wissenschaftliche Leitung Dr. Bettina Hansen [email protected] Save the date! Unsere E-Books. Lassen Sie den Baum im Wald. 6. Forum Geburtshilfe für Hebammen und Frauenärzte 05. - 06. Mai 2017 www.forumgeburtshilfe.de Impressum Verlag Hippokrates Verlag in Georg Thieme Verlag KG Veranstalter Hippokrates Verlag in Georg Thieme Verlag KG in Kooperation mit dem Deutschen HebammenVerband e.V. Programmplanung Christine Allgeier Hippokrates Verlag in Georg Thieme Verlag KG Anzeigenleitung Jacqueline Schmidt MVS Mediaservice Oswald-Hesse-Str. 50 70469 Stuttgart Tel.: +49 (0) 711/8931-882 Fax: +49 (0) 711/8931-470 [email protected] Gestaltung und Satz Thieme Konzeption Druck Druckerei Marquart GmbH, Aulendorf thieme.de/shop und überall, wo’s E-Books gibt Wissenschaftliche Leitung Dr. Bettina Hansen Georg Thieme Verlag KG Tagungsorganisation Georg Thieme Verlag KG Tel.: +49 (0) 711/8931-679 Fax: +49 (0) 711/8931-370 [email protected] Erscheinungsweise Jährlich 1 Programmheft zum Forum Geburtshilfe. Unsere E-Books. Lassen Sie den Baum im Wald. thieme.de/shop und überall, wo’s E-Books gibt 32 | XXXXXXXXX Bei gut 70% meiner betreuten Frauen in der Anwendung ... www.lansinoh.de
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